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DE60306732T2 - Spule für eine doppelt gelagerte Angelrolle - Google Patents

Spule für eine doppelt gelagerte Angelrolle Download PDF

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Publication number
DE60306732T2
DE60306732T2 DE60306732T DE60306732T DE60306732T2 DE 60306732 T2 DE60306732 T2 DE 60306732T2 DE 60306732 T DE60306732 T DE 60306732T DE 60306732 T DE60306732 T DE 60306732T DE 60306732 T2 DE60306732 T2 DE 60306732T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange portion
coil
double
bobbin
spool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60306732T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60306732D1 (de
Inventor
Ken'ichi Kawasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE60306732D1 publication Critical patent/DE60306732D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60306732T2 publication Critical patent/DE60306732T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
    • A01K89/01931Spool or spool shaft details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spule. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Spule für eine zweifach gelagerte Rolle.
  • Im Allgemeinen besteht eine zweifach gelagerte Rolle aus einer Rolleneinheit mit einem Griff bzw. Kurbelgriff, und einer Spule, die drehbar an der Rolleneinheit montiert ist. Die Spule umfasst einen Wickelstamm zum Wickeln von Angelleine bzw. Angelschnur um die äußere Peripherie davon, und Flanschabschnitte, die an beiden Enden des Wickelstamms vorgesehen sind. Der Wickelstamm umfasst einen zylindrischen Abschnitt, um den Angelschnur entlang der äußeren Peripherie davon gewickelt ist, und einen Vorsprungsabschnitt, der an der inneren Peripherieseite des zylindrischen Abschnitts ausgebildet und an einem Spulenschaft montiert ist. Die Flanschabschnitte haben Durchmesser, der größer ist als der des Wickelstamms. Jeder der Flanschabschnitte ragt in radialer Richtung an beiden Enden des Wickelstamms nach außen. In dieser Spulenausführung ist es aus dem Stand der Technik bekannt den Vorsprungsabschnitt aus einem synthetischen Harz bzw. Kunstharz oder dergleichen zu bilden, um dessen Gewicht zu reduzieren, und die Flanschabschnitte aus Blech zu bilden, um deren Festigkeit bzw. Stärke zu vergrößern, wie es in der Japanischen Patentveröffentlichungsanmeldung Nr. 200-41548 dargestellt ist.
  • In der vorgenannten, herkömmlichen Spule kann das Gesamtgewicht der Spule reduziert werden, da der Vorsprungsabschnitt, der das Meiste des Gewichts der Spule ausmacht, aus einem synthetischen Harz gebildet ist. Außerdem kann die Festigkeit der Flanschabschnitte vergrößert werden, da sie aus Blech gebildet sind.
  • Jedoch, obwohl das Gesamtgewicht dieser Spulenausführung reduziert werden kann, kann das Gewicht der äußeren Peripherieseiten der Flanschabschnitte nicht reduziert werden, da sie leicht einen Einfluss auf die Trägheitskraft der Spule ausüben können, wenn sich diese dreht.
  • Daher, wenn das Gewicht der äußeren Peripherieseiten der Flanschabschnitte vergrößert wird, besteht eine Möglichkeit, dass man ein leichtes Fangzubehör bzw. Angelzeug nicht genau auswerfen kann, da die anfängliche Drehgeschwindigkeit der Spule gering sein wird.
  • Angesichts des oben Genannten besteht ein Bedarf an einer Spule für eine zweifach gelagerte Rolle, die die oben genannten Probleme des Standes der Technik überwindet. Diese Erfindung behandelt diesen Bedarf des Standes der Technik wie andere Bedürfnisse, was für Fachmänner aus dieser Offenbarung erkennbar sein wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spule für eine zweifach gelagerte Rolle bereitzustellen, die ermöglicht, dass ein genaues Auswerfen ausführbar ist.
  • Eine Spule für eine zweifach gelagerte Rolle bzw. Doppellagerrolle gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist an einem Spulenschaft vorgesehen, der durch eine Rolleneinheit gestützt wird und sich mittels einer Drehung eines Griffs, der an der Rolleneinheit montiert ist, dreht. Die Spule umfasst einen röhrenförmigen Wickelstamm und Flanschabschnitte. Der röhrenförmige Wickelstamm ist dazu geeignet an dem Spulenschaft montiert zu werden. Eine Angelschnur ist um die äußere Peripherie des röhrenförmigen Wickelstamms gewickelt. Die Flanschabschnitte weisen einen inneren Flanschabschnitt, der radial von einem der Enden des Wickelstamms nach außen ragt, und einen äußeren Flanschabschnitt, der radial von einer äußeren Peripherie des inneren Flanschabschnitts nach außen ragt, auf. Der äußere Flanschabschnitt weist eine Dichte auf, die kleiner ist als die des Wickelstamms.
  • Wie angegeben, umfassen die Flanschabschnitte in dieser Spule einen inneren Flanschabschnitt und einen äußeren Flanschabschnitt, der an der äußeren Peripherie des inneren Flanschabschnitts vorgesehen ist und der eine Dichte aufweist, die kleiner ist als die des Wickelstamms. Hier übt der äußere Flanschabschnitt leicht einen Einfluss auf die Trägheitskraft der Spule, wenn sich diese dreht, aus, da die Dichte davon kleiner ist als die des Wickelstamms und deshalb das Gewicht des äußeren Flanschabschnitts reduziert werden kann. Da das Gewicht des äußeren Flanschabschnitts reduziert wird, wird die anfängliche Drehgeschwindigkeit der Spule schneller sein und ein leichtes Fangzubehör kann genau ausgeworfen werden.
  • Eine Spule gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Spule des ersten Aspekts, bei welcher der äußere Flanschabschnitt aus einer Magnesiumlegierung hergestellt ist. Dabei kann das Gewicht der äußeren Flanschabschnitte durch Bildung derselben aus einer Magnesiumlegierung, deren Dichte kleiner ist als zum Beispiel die von Aluminium, reduziert werden.
  • Eine Spule gemäß eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Spule des ersten Aspekts, bei welcher der äußere Flanschabschnitt aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. Dabei kann das Gewicht der äußeren Flanschabschnitte durch die Verwendung des synthetischen Harzes reduziert werden.
  • Eine Spule gemäß eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Spule von einem beliebigen der ersten bis dritten Aspekte, bei welcher der Wickelstamm aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist. Dabei kann das Gewicht der Gesamtspule reduziert werden, indem der Wickelstamm aus einer vergleichsweise leichtgewichtigen Aluminiumlegierung gebildet wird.
  • Eine Spule gemäß eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Spule von einem beliebigen der ersten bis vierten Aspekte, bei welcher der Wickelstamm integral mit den inneren Flanschabschnitten ausgebildet ist, und der äußere Flanschabschnitt an äußeren Peripherieoberflächen des inneren Flanschabschnitts vorgesehen ist. Dabei sind der äußere Flanschabschnitt und der innere Flanschabschnitt eben und kontinuierlich miteinander verbunden, und dadurch das Design verbessert.
  • Eine Spule gemäß eines sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Spule des fünften Aspekts, bei welcher der äußere Flanschabschnitt gemäß der Outsert-Technik an dem inneren Flanschabschnitt ausgebildet ist. Dabei wird die Ausbildung der äußeren Flanschabschnitte vereinfacht.
  • Eine Spule gemäß eines siebten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Spule gemäß einem beliebigen der ersten bis vierten Aspekte, bei welcher der Wickelstamm aus einem inneren Stammperipherieabschnitt und einem äußeren Stammperipherieabschnitt hergestellt ist. Eine innere Peripherie des inneren Stammperipherieabschnitts ist an dem Spulenschaft mon tiert und integral mit dem inneren Flanschabschnitt ausgebildet. Der äußere Stammperipherieabschnitt ist integral mit dem äußeren Flanschabschnitt ausgebildet, und erstreckt sich entlang des inneren Flanschabschnitts. Angelschnur ist um eine äußere Peripherie des äußeren Stammperipherieabschnitts gewickelt. Dabei kann die Festigkeit der Spule durch den inneren Stammperipherieabschnitt und den äußeren Stammperipherieabschnitt vergrößert werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte, und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für diese Fachmänner anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Nun Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen, welche einen Teil der ursprünglichen Offenbarung darstellen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer zweifach gelagerten Rolle gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist einer Querschnittsdraufsicht der zweifach gelagerten Rolle;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Zentrifugalbremsmechanismus der zweifach gelagerten Rolle, dargestellt in 2;
  • 4 ist eine Seitenansicht einer zweifach gelagerten Rolle mit einer verschobenen, ersten Seitenabdeckung;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Spule der zweifach gelagerten Rolle;
  • 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Zentrifugalbremsmechanismus;
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Zentrifugalbremsmechanismus;
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Halterungselements für den Zentrifugalbremsmechanismus;
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Spule der zweifach gelagerten Rolle gemäß 5 entsprechend einer ersten alternierenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Spule der zweifach gelagerten Rolle gemäß 5 entsprechend einer zweiten alternierenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Flansches einer Spule gemäß einer dritten alternierenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Flansches einer Spule gemäß einer vierten alternierenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß 11;
  • 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Flansches einer Spule gemäß einer fünften alternierenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß 11; und
  • 14 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Flansches einer Spule gemäß einer sechsten alternierenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß 11.
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es wird für Fachmänner aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration vorgesehen ist, und nicht mit dem Zweck die Erfindung zu beschränken, wie diese in den beigefügten Ansprüchen und ihrer Äquivalenten definiert.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine zweifach gelagerte Rolle bzw. Doppellagerrolle entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Rolle der Niederprofilausführung und wird verwendet, um den Köder auszuwerfen. Diese Rolle umfasst eine Rolleneinheit 1, einen Griff 2, der drehbar an der Rolleneinheit 1 befestigt ist, einen Spulenschaft 16, der drehbar durch die Rolleneinheit 1 gestützt wird, und eine Spule 12, die in der Rolleneinheit 1 angeordnet ist und konfiguriert ist, um durch den Griff 2 gedieht zu werden.
  • Die zweifach gelagerte Rolle der vorliegenden Erfindung weist auch eine Sternradbremse 3 auf, die vorzugsweise auf derselben Seite der Rolleneinheit 1 wie der Griff 2 angeordnet ist, zum Einstellen der Bremse bzw. des Widerstands.
  • Wie in 2 dargestellt, weist die Rolleneinheit 1 einen Rahmen 5 auf, und eine erste Seitenabdeckung 6a und eine zweite Seitenabdeckung 6b, die an beiden Seiten des Rahmens 5 montiert sind. Wie in 1 und 2 dargestellt, weist die Rolleneinheit 1 eine Frontabdeckung 7, die die Front der Rolleneinheit 1 abdeckt, und einen Daumenrast bzw. Daumenauflage 8, die den oberen Abschnitt der Rolleneinheit 1 abdeckt, auf. Die Spule 12, welche zum Wickeln der Angelschnur vorgesehen ist, ist drehbar und abnehmbar im Innern der Rolleneinheit 1 montiert. Der Rahmen 5 umfasst ein Paar Seitenplatten 5a und 5b, die einander gegenüber in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, und einer Vielzahl von Verbindungsabschnitten (in den Figuren nicht dargestellt), die die Seitenplatten 5a und 5b miteinander verbinden.
  • Die erste Seitenabdeckung 6a kann bezüglich des Rahmens 5 geöffnet und geschlossen werden. Ferner ist die erste Seitenabdeckung 6a schwenkbar zum Rahmen 5 montiert, um ein Befestigen und Entfernen der Spule 12 zu ermöglichen. Wie in 2 dargestellt, umfasst die erste Seitenabdeckung 6a einen Schwenkmechanismus 34 und einen Verriegelungsmechanismus bzw. Schließmechanismus 36 zum Öffnen und Schließen der ersten Seitenabdeckung 6a. Der Schwenkmechanismus 34 stützt die erste Seitenabdeckung 6a schwenkbar an den Rahmen 5, und stützt die erste Seitenabdeckung 6a auch derart, dass sie sich von dem Rahmen 5 wegbewegen kann. Der Verriegelungsmechanismus 36 dient dazu die erste Seitenabdeckung 6a im geschlossenen Zustand zu verriegeln und dieselbe davon wieder zu entriegeln. Wie in 3 dargestellt, umfasst der Verriegelungsmechanismus 36 einen Betätigungsabschnitt 37, der in einer Öffnung 33, die in der ersten Seitenabdeckung 6a ausgebildet ist, montiert ist, und ein Verriegelungselement 38, welches auf dem Betätigungsabschnitt 37 derart montiert ist, dass es in der radialen Richtung ausgefahren und zurückgezogen werden kann. Der Betätigungsabschnitt 37 umfasst eine Betätigungseinheit 37a, die sowohl drehbar in der Öffnung 33 montiert ist als auch in axialer Richtung beweglich darin montiert ist, und einen Betätigungshebel 37b, der derart montiert ist, dass er sich um eine Achse schwenken kann, die sich in die radiale Richtung der Betätigungseinheit 37a erstreckt.
  • Die Betätigungseinheit 37a ist ein annähernd röhrenförmiges Element, und ist in Richtung der ersten Seitenabdeckung 6a mittels einer Schraubenfeder 44 vorgespannt. Die Betätigungseinheit 37a ist geschlossenendiges röhrenförmiges Bremsgehäuse 65 eines Zentrifugalbremsmechanismus (weiter unten beschrieben) mittels Schrauben gekoppelt. Das Bremsgehäuse 65 ist abnehmbar in einer Öffnung 5d montiert, zum Abnehmen oder Einbauen der Spule ausgebildet ist, mittels einer Gewindestruktur in einer Seitenplatte 5a.
  • Wie in 2 dargestellt, sind die Spule 12, ein Level-Wicklungsmechanismus 15 und ein Kupplungshebel 17 innerhalb des Rahmens 5 angeordnet. Die Spule 12 ist senkrecht zu einer Angelrute angeordnet. Mit anderen Worten, die Drehachse für die Spule 12 ist vorzugsweise senkrecht zu der Angelrute, an der die Rolle montiert ist. Der Level-Wicklungsmechanismus 15 ist vorgesehen, um Angelschnur gleichmäßig um die Spule 12 zu wickeln. Der Kupplungshebel 17 ist vorgesehen, um zu ermöglichen, einen Daumen des Betätigers bzw. Bedieners darauf abzulegen, wenn die Angelschnur beaufschlagt wird. Die Spule 12 kann durch die Öffnung 5d der Seitenplatte 5a passieren bzw. hindurchtreten. Darüber hinaus sind ein Getriebemechanismus 18, ein Kupplungsmechanismus 13, ein Kupplungseingriffs-/Kupplungsausrückmechanismus 19, ein Widerstandsmechanismus 21, ein Wurfsteuermechanismus 22 in dem Raum zwischen dem Rahmen 5 und der zweiten Seitenabdeckung 6b angeordnet. Der Getriebemechanismus 18 überträgt Drehkraft von dem Griff 2 zu der Spule 12 und dem Level-Wicklungsmechanismus 15. Der Kupplungseingriffs-/Kupplungsausrückmechanismus 19 dient zum Ein- und Ausrücken bzw. Ein- und Auskuppeln des Kupplungsmechanismus 13 und zum Steuern desselben als Antwort auf die Betätigung des Kupplungshebels 17. Der Auswurfsteuermechanismus 22 dient dazu, den Widerstand, der sich entwickelt, wenn die Spule rotiert, zu regulieren. Zusätzlich wird ein Zentrifugalbremsmechanismus 23 bereitgestellt, um ein Spiel beim Auswerfen zu vermeiden. Der Zentrifugalbremsmechanismus 23 ist zwischen dem Rahmen 5 und der ersten Seitenabdeckung 6a angeordnet.
  • Wie in 5 dargestellt, umfasst die Spule 12 einen röhrenförmigen Wickelstamm 12b und Flanschabschnitte 12a. Der röhrenförmige Wickelstamm 12b ist an einem Spulenschaft 16 montiert. Ferner ist Angelschnur um die äußere Peripherie des röhrenförmigen Wickelstamms 12b gewickelt. Jeder Flanschabschnitt 12a ist an jedem Ende des Wickelstamms 12b vorgesehen und ragt in die radiale Richtung nach außen vor. Der Wickelstamm 12b ist bevorzugter Weise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, und umfasst einen Vorsprungsabschnitt 12c, dessen innere Peripherie davon nicht drehbar an dem Spulenschaft 16 montiert ist, und einen röhrenförmigen Abschnitt 12d, der integral mit dem Vorsprungsabschnitt 12c und um die äußere Peripherie, um die die Angelschnur gewickelt ist, ausgebildet ist.
  • Wie in 5 dargestellt, umfassen die Flanschabschnitte 12a innere Flanschabschnitte 12e an beiden Enden des röhrenförmigen Abschnitts 12d und äußere Flanschabschnitte 12f an der äußeren Peripherieoberfläche der inneren Flanschabschnitte 12e. Jeder innerer Flanschabschnitt 12e ragt in die radiale Richtung nach außen vor. Die inneren Flanschabschnitte 12e sind über den röhrenförmigen Abschnitt 12d integral miteinander ausgebildet. Die äußeren Flanschabschnitte 12f ragen nach außen in die radiale Richtung vor. Die äußeren Flanschabschnitte 12f sind derart ausgebildet, dass Eingriffsoberflächen S zwischen den äußeren Flanschabschnitten 12f und den inneren Flanschabschnitten 12e Umfangsoberflächen sind. Mit anderen Worten sind die Eingriffsoberflächen S in Bezug auf die Drehachse der Spule umlaufende Ebenen. Die äußeren Flanschabschnitte 12f und die inneren Flanschabschnitte 12e sind ausgebildet, um kontinuierlich eben zu sein. Die äußeren Flanschabschnitte 12f sind aus einer Magnesiumlegierung hergestellt, und die Dichte davon ist kleiner als die von dem aluminiumlegierten Wickelstamm 12b. Die äußeren Flanschabschnitte 12f sind nach der Outsert-Technik an den inneren Flanschabschnitten 12e angeformt.
  • Wie in 2 dargestellt, durchläuft bzw. durchtritt der Spulenschaft 16 die Seitenplatte 5b und erstreckt von der zweiten Seitenabdeckung 6b nach außen. Das Ende, das sich von der zweiten Seitenabdeckung 6b auswärts erstreckt, ist drehbar mittels eines Lagers 24a in einem Vorsprung 6c, der an der zweiten Seitenabdeckung 6b angeformt ist, gestützt. Darüber hinaus ist das andere Ende des Spulenschaftes 16 mittels eines Lagers 24b im Inneren des Zentrifugalbremsmechanismus 23 drehbar gestützt. Diese Lager 24a und 24b sind bevorzugter Weise abgedichtete Kugellager.
  • Das rechte Ende, das heißt die Griffseite, eines Abschnitts 16a mit großem Durchmesser des Spulenschaftes 16 ist an der Position, wo der Spulenschaft 16 durch die Seitenplatte 5b hindurchtritt, angeordnet. Ferner ist ein Eingriffsstift 16b, der einen Teil des Kupplungsmechanismus 13 bildet, an dieser Stelle an dem Spulenschaft 16 befestigt. Der Abschnitt 16a mit großem Durchmesser durchtritt den Eingriffsstift 16b entlang dessen Länge und ragt von dessen beiden Seiten radial vor.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2, umfasst der Getriebemechanismus 18 einen Griffschaft 30, ein Hauptgetriebeelement 31, welches fest mit dem Griffsschaft 30 gekoppelt ist, und ein röhrenförmiges Zahnradgetriebeelement 32, welches mit dem Hauptgetriebeelement 31 in Eingriff steht. Die vertikale Position des Griffschaftes 30 dieses Getriebemechanismus 18 ist tiefer bzw. niedriger als die gewöhnliche Position, um die Höhe des Daumenrastes 8 abzusenken. Dadurch ist der tiefere Abschnitt der Seitenplatte 5b und die zweite Seitenabdeckung 6b, die den Getriebemechanismus 18 anordnet, unter dem tieferen Abschnitt der Seitenplatte 5a und der ersten Seitenabdeckung 6a positioniert.
  • Wie in 2 dargestellt, erstreckt sich das Zahnradgetriebeelement 32 von der Außenseite der Seitenplatte 5b nach Innen, ist eine röhrenförmige Komponente, welche durch die Mitte der Spule 12 durchtritt, und ist an dem Spulenschaft 16 derart montiert, dass es in der axialen Richtung beweglich ist. Darüber hinaus wird das linke Ende, das heißt das Ende gegenüber dem Griff 2 des Zahnradgetriebeelementes 32 drehbar und axial beweglich an der Seitenplatte 5b mittels eines Lagers 43 gestützt. Dieses Lager 43 ist vorzugsweise auch ein abgedichtetes Kugellager.
  • Das Zahnradgetriebeelement 32 hat Getriebeelementzähne 32a, einen Eingriffsabschnitt 32b, und einen verengten Abschnitt 32c. Die Getriebeelementzähne 32a sind an dem äußeren Peripherieabschnitt des rechten Endes des Zahnradgetriebeelements 32, das heißt an der Seite des Griff 2 des Zahnradgetriebeelements 32, ausgebildet. Die Getriebeelementzähne 32a gelangen mit dem Hauptgetriebeelement 31 in Eingriff. Der Eingriffsabschnitt 32b ist an dem anderen Ende des Zahnradgetriebeelements 32 ausgebildet. Der verengte Abschnitt 32c ist zwischen den Getriebeelementzähnen 32a und dem Eingriffsabschnitt 32b ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 32b besteht aus einer Rille bzw. Nut, die in dem Ende der Oberfläche des Zahnradgetriebeelements 32 entlang dessen Durchmessers ausgebildet ist. Der Eingriffsstift 16b, durch den der Spulenschaft 16 durchtritt und fest gekoppelt ist, steht mit dem Eingriffsabschnitt 32b in Eingriff. Wenn das Zahnradgetriebeelement 32 nach außen bewegt wird, und der Eingriffsabschnitt 32b und der Eingriffsstift 16b des Spulenschaftes 16 entkoppelt sind, wird die Drehkraft von dem Griffschaft 30 nicht auf die Spule 12 übertragen. Der Eingriffsabschnitt 32b und der Eingriffsstift 16b dienen als der Kupplungsmechanismus 13. Wenn der Eingriffsstift 16b und der Eingriffsabschnitt 32b in Eingriff stehen, dann wird das Drehmoment direkt vom Zahnradgetriebeelement 32, dessen Durchmesser größer ist als der des Spulenschaft 16, auf den Spulenschaft 16 derart übertragen, dass drehbedingte Deformierungen reduziert werden und die Drehmomentübertragungseffizienz verbessert wird.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Kupplungshebel 17 am hinteren Ende zu der Rückseite der Spule 12, und zwischen den Paar Seitenplatten 5a und 5b angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der Kupplungseingriffs-/Kupplungsausrückmechanismus 19 einen Kupplungsbügel 40. Der Kupplungsbügel 40 ist an der äußeren Peripherieseite des Spulenschaftes 16 angeordnet, und wird durch zwei Stifte 41 (nur einer von diesen ist in der Figur dargestellt) derart gestützt, dass er parallel zur Achse des Spulenschaftes 16 bewegt werden kann. Darüber hinaus umfasst der Kupplungsbügel 40 einen Eingriffsabschnitt 40a an dem Zentralabschnitt hiervon, der mit dem verengten Abschnitt 32c des Zahnradgetriebeelements 32 in Eingriff steht. Außerdem sind Federn 42 um die äußere Peripherie der Stifte 41, die den Kupplungsbügel 40 stützen, zwischen dem Kupplungsbügel 40 und der zweiten Seitenabdeckung 6b, angeordnet. Der Kupplungsbügel 40 ist konstant durch die Federn 42 nach innen vorgespannt.
  • Mit dieser Konfiguration ist das Zahnradgetriebeelement 32 im gewöhnlichen Zustand bezüglich einer Innen-Kupplungseingriffsposition positioniert ist, in einem angekuppelten Zustand, indem der Eingriffsabschnitt 32b und der Eingriffsstift 16b des Spulenschaftes 16 in Eingriff stehen. Auf der anderen Seite, wenn das Zahnradgetriebeelement 32 mittels des Eingriffsbügels 40 nach außen versetzt wird, werden der Eingriffsabschnitt 32b und der Eingriffsstift 16b außer Eingriff gebracht und nehmen einen ausgekuppelten Zustand ein.
  • Der Widerstandsmechanismus 21 umfasst eine Reibungsplatte 45, die gegen das Hauptgetriebeelement 31 gedrückt wird, und eine Druckplatte 46, zum Drücken der Reibungsplatte 45 mit einer vorbestimmten Druckstärke gegen das Hauptgetriebeelement 31, wenn die Sternradbremse 3 gedreht wird.
  • Der Auswurfsteuerungsmechanismus 22 umfasst eine Vielzahl von Reibungsplatten 51 und eine Bremskappe 52. Die Reibungsplatten 51 sind an beiden Enden des Spulenschaftes 16 angeordnet. Die Bremskappe 52 ist vorgesehen, um die Kraft, mit der die Reibungsplatten 51 gegen den Spulenschaft 16 gedrückt werden, einzustellen. Die Reibungsplatte 51 an der linken Seite ist innerhalb des Bremsgehäuses 65 montiert.
  • Wie in 3, 6 und 7 dargestellt, ist der Zentrifugalbremsmechanismus 23 vorzugsweise aus einem Bremselement 68, einem Drehelement 66 und Bewegungselementen 67 hergestellt. Das Bremselement 68 ist fest mit dem Bremsgehäuse 65 gekoppelt. Das Drehelement 66 ist konzentrisch an einer inneren Peripherieseite des Bremselements 68 angeordnet und fest mit dem Spulenschaft 16 gekoppelt. Die Bewegungselemente 67 sind an dem Drehelement 66 derart montiert, dass sie damit radial beweglich sind. Wie in 4 gesehen, gibt es vorzugsweise sechs Bewegungselemente 67.
  • Nochmals Bezug nehmend auf 3, 6 und 7, ist das Bremselement 68 ein dünnwandiges zylindrisches Element, das zum Beispiel aus einer Kupferlegierung gebildet ist, und fest mit einer inneren Peripherieoberfläche des Bremsgehäuses 65 gekoppelt ist. Das Bremselement 68 umfasst eine zylindrische Bremsoberfläche 68a an der inneren Oberfläche hiervon. Das Bremsgehäuse 65 ist ein geschlossenendiges röhrenförmiges Element, und ein röhrenförmiger Lageraufnahmeabschnitt 65a, der nach innen ragt, ist innerhalb des Bremsgehäuses 65 an dessen Boden ausgebildet. Das Lager 24b, das den Spulenschaft 16 stützt, ist an der inneren Peripherieseite des Lageraufnahmeabschnitts 65b angeordnet, und die Reibungsplatte 51 des Auswurfsteuerungsmechanismus 22 ist an dem Lageraufnahmeabschnitt 65b montiert.
  • Das Drehelement 66 umfasst einen Befestigungsabschnitt 66a, einen zylindrischen Abschnitt 66b, und einen vorragenden Abschnitt 66c. Der Befestigungsabschnitt 66a ist fest mit dem Spulenschaft 16 gekoppelt. Der zylindrische Abschnitt 66b erstreckt sich von dem Befestigungsabschnitt 66a zu der äußeren Peripherieseite des Lageraufnahmeabschnitts 65a. Wie in 6 und 7 dargestellt, ragen die vorragenden Abschnitte 66c radial in drei Richtungen von der äußeren Peripherieoberfläche des zylindrischen Abschnitts 66b vor. Die vorragenden Abschnitte 66c sind nahezu fächerartige Elemente, die radial nach außen in drei Richtungen von der äußeren Peripherieoberfläche des zylindrischen Abschnitts 66b vorragen. Die inneren Abschnitte der vorragenden Abschnitte 66c sind in einer Gitterform ausgebildet, die aus drei Bögen besteht, um Gewicht zu reduzieren. Darüber hinaus ist ein Paar Vorsprünge 71 und 72, das nach außen in die Umfangsrichtung vorragt, an jeder Wandoberfläche der vorragenden Abschnitte 66c ausgebildet, und dient dazu die Bewegung des Bewegungselementes 67 zu regulieren.
  • Wie in 4 dargestellt, ist ein konkaver Abschnitt 70 zwischen jedem vorragendem Abschnitt 66c ausgebildet. Jeder konkave Abschnitt 70 nimmt zwei Bewegungselemente 67 auf, und wird bereitgestellt, um zwischen einem Betätigungszustand, in welchem die Bewegungselemente 67 mit dem Bremselement 68 in Kontakt kommen können und einem Nichtbetätigungszustand, in welchem es keinen Kontakt zwischen diesen gibt, zu schalten. Darüber hinaus sind Führungsschäfte 73 zur Führung der Bewegungselemente 67 am Boden der konkaven Abschnitte 70 derart angeordnet, damit sie sich in radialer Richtung nach außen erstrecken.
  • Die Vorsprünge 71 sind am Rand der Öffnungen der konkaven Abschnitte 70 ausgebildet, und werden bereitgestellt, um die Bewegungselemente 67 daran zu hindern von den Führungsschäften 73 zu rutschen. Die vorspringenden Abschnitte 72 sind bezüglich Positionen, die der Bodenoberfläche der konkaven Abschnitte 70 näher sind, und werden bereitgestellt, um die Bewegungselemente 67 derart zu regulieren, dass die Bewegungselemente 67 nicht mit dem Bremselement 68 in Kontakt kommen können.
  • Die Bewegungselemente 67 sind im Wesentlichen von zylindrischer Gestalt und sind vorzugsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt. Die Bewegungselemente 67 sind derart angeordnet, dass sie am Führungsschaft 73 des Bewegungselements 66 in die radiale Richtung gleiten, und mit dem Bremselement 68 in Kontakt kommen, aufgrund der Zentrifugalkraft, die durch die Drehung der Spule 12 erzeugt wird. Die Bewegungselemente 67 haben jeder eine zylindrische Haupteinheit 67a, die durch den Führungsschaft 73 geführt wird, und ein Randabschnitt 67b, der mit einem inneren Endabschnitt des Haupteinheit 67a integral ausgebildet ist. Jeder Randabschnitt 67b steht mit einem Paar der vorspringenden Abschnitte 71 und 72, die an dem konkaven Abschnitt 70 ausgebildet sind, in Eingriff und ragt in die radiale Richtung von dem inneren Endabschnitt der Haupteinheit 67b nach außen vor. Ein Schaltmechanismus 69 besteht aus den Randabschnitten 67a und den vorspringenden Abschnitten 72.
  • Wenn ein Randabschnitt 67b zwischen einem vorspringenden Abschnitt 71 und einem vorspringenden Abschnitt 72 angeordnet ist, wird der Randabschnitt 67b mit dem vorspringenden Abschnitt 71 in Eingriff gelangen, was das Bewegungselement 67 davor bewahrt abzurutschen. Jedoch ist es den Bewegungselementen 67 möglich, mit den Bremselementen 68 in Kontakt zu treten, was den Betätigungszustand des Zentrifugalbremsmechanismus 23 darstellt. Darüber hinaus, wenn die Bewegungselemente 67 radial nach innen gedrückt werden und radial im Inneren der vorspringenden Abschnitte 72 angeordnet werden, stehen die Bewegungselemente 67 mittels der vorspringenden Elementen 72 in Eingriff. Folglich können die Bewegungselemente 67 nicht länger in Kontakt mit dem Bremselement 68 kommen. Dies ist der Nicht-Betätigungszustand des Zentrifugalbremsbremsmechanismus 23. Folglich kann die Anzahl der Bewegungselemente 67, die im Stande sind mit den Bremselement 68 in Kontakt zu kommen, reguliert werden, indem die Bewegungselemente 67 zwischen dem Betätigungszustand und dem Nichtbetätigungszustand geschaltet werden.
  • Wenn die Bremskraft eingestellt werden soll, wird die erste Seitenabdeckung 6a geöffnet und die Öffnung 5d in der Seitenplatte 5a wird geöffnet.
  • Die erste Seitenabdeckung 6a wird geöffnet, mittels eines ersten Schwenkens des Betätigungshebels 37b aus dem verriegelten Zustand, in 2 dargestellt, in den entriegelten Zustand, in 3 dargestellt. Bezug nehmend auf die 3 und 4 wird, wenn der Betätigungshebel 37b in den entriegelten Zustand gesetzt werden soll, das Verriegelungselement 38 durch den Betätigungshebel 37b gedrückt, die Vorspannkraft der Schraubenfeder 44 hält Stand, und bewegt sich in die entriegelte Position. Wenn sich das Verriegelungselement 38 in die entriegelte Position bewegt, wird dessen Spitze von den konvexen Abschnitt der Öffnung 33 gezogen, und die Betätigungseinheit 37a ist dann fähig sich zu drehen.
  • Wenn der Betätigungshebel 37b in diesen Zustand gedreht wird, dreht die Betätigungseinheit 37a zusammen mit dem Bremsgehäuse 65, und das Bremsgehäuse 65 und die Seitenplatten 5a werden voneinander außer Eingriff gebracht. Wenn das Bremsgehäuse 65 und die Seitenplatten 5a voneinander außer Eingriff gebracht werden, bewegt sich das Bremsgehäuse 65 zusammen mit der Betätigungseinheit 37a nach außen durch die Schraubenfeder 44. Gleichzeitig damit bewegt sich die Seitenabdeckung 6a weg von der Seitenplatte 5a durch den Schwenkmechanismus 34. Wenn das Bremsgehäuse 65 vollständig von der Außenoberfläche der Seitenplatte 5a getrennt wird, wird die Seitenabdeckung 6a von der Rolleneinheit 1 getrennt und schwenkt zu der offenen Position, wie in 4 dargestellt, durch ihr eigenes Gewicht, indem sie um den Schwenkmechanismus 34 schwenkt.
  • Bezug nehmend auf 3 und 4, werden die Bewegungselemente 67 entlang der Richtung der Führungsschäfte 73 bewegt, und werden entweder in den Betätigungszustand oder den Nicht-Betätigungszustand geschaltet, wenn die Bremskraft eingestellt werden soll. Wenn die Einstellung der Bremskraft abgeschlossen worden ist, wird die erste Seitenabdeckung 6a geschlossen. Wenn dies geschieht, wird die erste Seitenabdeckung 6a mit der Hand in den geschlossenen Zustand geschwenkt, und der Betätigungshebel 37b wird dann gedrückt, um das Bremsgehäuse 65 in die Öffnung 5d einzufügen. Der Betätigungshebel 37b wird dann in die Richtung entgegengesetzt der entriegelten Richtung mit der Spitze des Bremsgehäuses 65 gedreht, in Kontakt stehend mit der Öffnung 5d. Wenn dies geschieht, steht das Bremsgehäuse 65 mit der Öffnung 5d in Eingriff. Dann wird der Betätigungshebel 37b aus der entriegelten Position in die verriegelte Position geschwenkt, und das Verriegelungselement 38 steht mit der Öffnung 33 in Eingriff. Dadurch wird die erste Seitenabdeckung 6a in dem geschlossenen Zustand gesichert.
  • Darüber hinaus kann die Bremskraft ferner eingestellt werden, indem die Bewegungselemente 67 von den Führungsschäften 73 entfernt werden und dabei die Anzahl der Bewegungselemente 67 eingestellt wird. Zum Beispiel, wenn drei Bewegungselemente 67 entfernt werden, wird die Bremskraft halb so groß sein, wie wenn dort sechs Bewegungselemente 67 sind. Wie in 4 dargestellt, ist ein Halterungselement 80 vorgesehen, um die entfernten Bewegungselemente 67 zu lagern. Das Halterungselement 80 ist an der Seitenplatte 5a unter und vor der Spule 12 montiert.
  • Wie in 8 dargestellt, ist das Halterungselement 80 vorzugsweise ein Element aus synthetischem Harz, das in einer annähernden L-Form gekrümmt ist, und eine Nut 81 umfasst, die mit den Randabschnitten 67b der Bewegungselemente 67 in Eingriff steht. Zwei Bewegungselemente 67 können in diesem Halterungselement 80 von beiden Enden der Nut 81 gelagert werden. Dieses Halterungselement 80 kann die Bewegungselemente 67, die von den Führungsschäften 73 entfernt worden sind, davor bewahren verloren zu gehen.
  • Wie in 5 gesehen, in einer zweifach gelagerten Rolle, die auf diese Weise aufgebaut ist, umfasst die Spule 12 einen aluminiumlegierten Wickelstamm 12b und Flanschabschnitte 12a, die radial an beiden Seiten des Wickelstamms 12b nach außen ragen. Die Flanschabschnitte 12a umfassen innere Flanschabschnitte 12e und äußere Flanschabschnitte 12f, die an der äußeren Peripherie der inneren Flanschabschnitte 12e vorgesehen sind und welche vorzugsweise aus einer Magnesiumlegierung gebildet sind. Die magnesiumlegierten äußeren Flanschabschnitte 12f üben leicht Einfluss auf die Trägheitskraft der Spule 12 aus, wenn sie sich dreht, da deren Dichte geringer ist als die des aluminiumlegierten Wickelstamms 12b, und folglich das Gewicht der äußeren Flanschabschnitte 12f reduziert werden kann. Folglich, da das Gewicht der äußeren Flanschabschnitte 12f reduziert ist, wird die anfängliche Drehgeschwindigkeit der Spule schneller sein und ein leichtes Fangzubehör kann genau ausgeworfen werden.
  • Alternative Ausführungsformen werden nun erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen den ersten und alternativen Ausführungsformen, werden den Abschnitten der alternativen Ausführungsform, die mit den Abschnitten der ersten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugszeichen wie den Abschnitten der ersten Ausführungsform gegeben. Darüber hinaus können die Beschreibungen der Abschnitte der alternativen Ausführungsform, die identisch mit den Abschnitten der ersten Ausführungsform sind, der Kürze halber weggelassen werden.
    • (a) In der vorgenannten Ausführungsform sind die äußeren Flanschabschnitte 12f aus einer Magnesiumlegierung hergestellt, obwohl die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt ist. Die äußeren Flanschabschnitte 12 können aus irgendeinem Material mit einer Dichte, die geringer ist als die des aluminiumlegierten Wickelstamms 12b, gebildet werden. Zum Beispiel, wie in 9 dargestellt, können die äußeren Flanschabschnitte 12f aus einem synthetischen Harz gebildet werden.
    • (b) Wie in 10 dargestellt, kann der Wickelstamm 112b aus einem inneren Peripherieabschnitt 112g bestehen, dessen innere Peripherie an dem Spulenschaft 16 montiert ist, und einem äußeren Peripherieabschnitt 112h, um dessen äußere Peripherie eine Angelschnur gewickelt ist. Der innere Peripherieabschnitt 112g umfasst einen Vorsprungsabschnitt 112c, einen röhrenförmigen Abschnitt 112d, und innere Flanschabschnitte 112e. Eine innere Peripherie des Vorsprungsabschnitts 112c ist an dem Spulenschaft 16 montiert. Der röhrenförmige Ab schnitt 112d ist mit dem Vorsprungsabschnitt 112c integral ausgebildet. Die inneren Flanschabschnitte 112e ragen jeweils von beiden Enden des röhrenförmigen Abschnitts 112d radial nach außen und sind mit diesem integral ausgebildet. Der äußere Pheripherieabschnitt 112h umfasst einen zylindrischen Abschnitt 112i, eine Vielzahl von ansteigenden Abschnitten 112j, und eine Vielzahl von äußeren Flanschabschnitten 112f. Der zylindrische Abschnitt 112i ist um die äußere Peripherie des zylindrischen Abschnitts 112d vorgesehen. Jede der ansteigenden Abschnitte 112j ragt an beiden Enden des zylindrischen Abschnitts 112i radial nach außen vor und ist an die gegenüberliegenden Oberflächen der inneren Flanschabschnitte 112e integral angeformt. Die äußeren Flanschabschnitte 112f sind an der äußeren Peripherie der ansteigenden Abschnitte 112j integral vorgesehen. Hier kann die Festigkeit des Wickelstamms 112b durch die inneren Peripherieabschnitte 112g und den äußeren Peripherieabschnitt 112h vergrößert werden.
    • (c) In der vorgenannten ersten Ausführungsform sind die äußeren Flanschabschnitte 12f derart ausgebildet, dass Eingriffsoberflächen S zwischen den äußeren Flanschabschnitten 12f und den inneren Flanschabschnitten 12e Umfangsoberflächen sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Wie in 11 dargestellt, kann die Eingriffsoberfläche S' zwischen dem äußeren Flanschabschnitt 12f' und dem inneren Flanschabschnitt 12e' eine verjüngte Oberfläche sein, die mit einem Flanschseitenende S1' der Eingriffsoberfläche S' geneigt ist, das weiter von dem Wickelstamm 12b' entfernt ist als ihr Wickelstammseitenende S2'. Dabei kann, selbst wenn eine starke Kraft von dem Wickelstamm 12b' zu den äußeren Flanschabschnitten durch die Angelschnur ausgeübt wird, Deformation der äußeren Flanschabschnitte 12f' unterdrückt werden, indem die äußeren Flanschabschnitte 12f' mit verjüngenden Oberflächen gestützt werden.
  • Darüber hinaus kann die Eingriffsoberfläche S'', wie in 12 dargestellt, zwischen dem äußeren Flanschabschnitt 12f'' und dem inneren Flanschabschnitt 12e'' eine gegenüberliegende verjüngte Oberfläche sein, mit einem Wickelstammseitenende S2'' der Eingriffsoberfläche S'', das von dem Wickelstamm 12b'' radial weiter entfernt ist als ihr Flanschseitenende S1''. Dabei können die äußeren Flanschabschnitte 12f einfach an beiden Enden des Flansches mittels, zum Beispiel, Verwendung eines Klebemittels oder dergleichen, angebracht werden. Darüber hinaus, wie in 13 und 14 dargestellt, können die Eingriffsoberflächen S''' oder S'''' zwischen dem äußeren Flanschabschnitt 12f''' oder 12f'''' und dem inne ren Flanschabschnitt 12e''' oder 12e'''' eine gestufte Form oder eine V-Form haben, jeweils im Querschnitt betrachtet. Dabei wird der Eingriff zwischen den äußeren Flanschabschnitten 12f''' oder 12f'''' und den inneren Flanschabschnitten 12e''' oder 12e'''' vergleichsweise stabil bzw. fest sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein leichtes Fangzubehör mit einer zweifach gelagerten Rolle genau ausgeworfen werden, da die äußeren Flanschabschnitte der Spule davon aus einem Material mit einer Dichte, die geringer ist als die des Materials, das für den Wickelstamm verwendet wird, besteht.
  • Sätze, die „funktionale Merkmale" umfassen, wie sie in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, sollten jede beliebige Struktur oder Hardware und/oder Algorithmus oder Software umfassen, die verwendet werden kann, um die Funktion der dort genannten „funktionale Merkmale" durchzuführen.
  • Wie hierin verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsangaben „vorwärts, rückwärts, nach oben, nach unten, vertikal, horizontal, unterhalb und schräg", sowie beliebige andere Richtungsangaben auf jene Richtungen von einer Vorrichtung bzw. einem Gerät, das mit der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Entsprechend sollten diese Begriffe, verwendet um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einer Vorrichtung bzw. einem Gerät interpretiert werden, das mit der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • Die hierin verwendeten Ausmaßbegriffe wie „im Wesentlichen", „etwa", „ungefähr" bedeuten eine vertretbare Menge an Abweichung der modifizierten Begriffe derart, dass das Ergebnis nicht signifikant verändert wird. Diese Begriffe sollten so interpretiert werden, dass sie eine Abweichung von wenigstens ± 5% der modifizierten Begriffe beinhalten, falls diese Abweichung nicht die Bedeutung des modifizierten Wortes zunichte macht.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird es für Fachmänner aus dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie definiert in den beigefügten Ansprüchen, abzuweichen. Ferner sind die obigen Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfin dung nur für die Veranschaulichung vorgesehen, und nicht für den Zweck der Einschränkung der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert.

Claims (10)

  1. Spule für eine Doppellagerrolle, die eine Rolleneinheit (1), einen an der Rolleneinheit montierten Griff (2), einen Spulenschaft (16) und eine durch die Rolleneinheit gestützte Spule (12; 112; 12'; 12''; 12'''; 12'''') aufweist, wobei die Spule dazu geeignet ist, an dem Spulenschaft (16) bereitgestellt zu sein, um bei Drehung des Griffs drehbar zu sein, und folgendes umfasst: einen röhrenförmigen Wickelstamm (12b; 112b, 112g), der dazu geeignet ist, an dem Spulenschaft montiert zu sein, eine Angelleine, die dazu geeignet ist, um eine äußere Peripherie des Stammabschnitts gewickelt zu sein; und Flanschabschnitte (12a; 112a; 12a'; 12a''; 12a'''; 12a''''), die an Enden des Wickelstamms bereitgestellt sind, wobei zumindest einer der Flanschabschnitte folgendes umfasst: einen inneren Flanschabschnitt (12e; 112e; 12e'; 12e''; 12e'''; 12e''''), der von einem der Enden des Wickelstamms radial nach außen vorragt, und einen äußeren Flanschabschnitt (12f; 112f; 12f'; 12f''; 12f'''; 12f''''), der von einer äußeren Peripherie des inneren Flanschabschnitts radial nach außen vorragt, wobei der äußere Flanschabschnitt eine Dichte aufweist, die kleiner ist als die des Wickelstamms.
  2. Spule für die Doppellagerolle gemäß Anspruch 1, wobei der äußere Flanschabschnitt (12f; 112f; 12f'; 12f''; 12f'''; 12f'''') aus einer Magnesiumlegierung oder aus einem Kunstharz hergestellt ist.
  3. Spule für die Doppellagerolle gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Wickelstamm (12b; 112b, 112g) aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  4. Spule für die Doppellagerrolle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Wickelstamm (12b) integral mit dem inneren Flanschabschnitt (12e; 12e'; 12e''; 12e'''; 12e'''') ausgebildet ist, und der äußere Flanschabschnitt (12f; 12f'; 12f''; 12f'''; 12f'''') an einer äußeren Peripheriefläche (S; S'; S''; S'''; S'''') des inneren Flanschabschnitts bereitgestellt ist.
  5. Spule für die Doppellagerrolle gemäß Anspruch 4, wobei der äußere Flanschabschnitt (12f; 12f'; 12f''; 12f'''; 12f'''') gemäß der Outsert-Technik an dem inneren Flanschabschnitt (12e; 12e'; 12e''; 12e'''; 12e'''') ausgebildet ist.
  6. Spule für die Doppellagerrolle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Wickelstamm (112b, 112g) einen inneren Stammperipherieabschnitt (112g) und einen äußeren Stammperipherieabschnitt (112b), der auf einer äußeren Peripherie des inneren Stammperipherieabschnitts bereitgestellt ist, aufweist, wobei der innere Stammperipherieabschnitt (112g) integral mit dem inneren Flanschabschnitt (112e) ausgebildet ist, und der äußere Stammperipherieabschnitt (112b) integral mit dem äußeren Flanschabschnitt (112f) ausgebildet ist und sich entlang des inneren Flanschabschnitts erstreckt.
  7. Spule für die Doppellagerrolle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die inneren und äußeren Flanschabschnitte (12e, 12f; 12e', 12f'; 12e'', 12f''; 12e''', 12f'''; 12e'''', 12f'''') an ihren Eingriffsflächen (S; S'; S''; S'''; S'''') miteinander in Eingriff treten und die Eingriffsflächen konisch zulaufende Flächen sind, deren Wickelstammseitenende von dem Wickelstamm radial weiter entfernt ist als deren Flanschseitenende.
  8. Spule für die Doppellagerrolle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die inneren und äußeren Flanschabschnitte (12e, 12f; 12e', 12f'; 12e'', 12f''; 12e''', 12f'''; 12e'''', 12f'''') an ihren Eingriffsflächen (S; S'; S''; S'''; S'''') miteinander in Eingriff treten und die Eingriffsflächen eine gestufte Form oder eine V-Form aufweisen.
  9. Spule für die Doppellagerrolle gemäß Anspruch 1, wobei die inneren und äußeren Flanschabschnitte (12e, 12f; 12e', 12f'; 12e'', 12f''; 12e''', 12f'''; 12e'''', 12f'''') an ihren Eingriffsflächen (S; S'; S''; S'''; S'''') miteinander in Eingriff treten und die Eingriffsflächen Umfangsflächen sind.
  10. Doppellagerrolle, mit: einer Rolleneinheit (1); einem Griff (2), der drehbar an der Rolleneinheit angebracht ist; einem Spulenschaft (16), der durch die Rolleneinheit drehbar gestützt ist; und einer Spule (12; 112; 12'; 12''; 12'''; 12'''') gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Spule konfiguriert ist, um durch den Griff gedreht zu werden.
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