DE60306594T2 - Kreiselpumpe für Haushaltsgeräte - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft Pumpen, die im Besonderen in elektrischen Haushaltsgeräten und Ähnlichem Verwendung finden.
- Genauer gesagt: die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, die enthält:
ein Lagergehäuse, das einen Körper und eine Volute aufweist, die miteinander so verbunden sind, dass sie eine Arbeitskammer bilden,
einen elektrischen Synchronmotor, der mit Wechselstrom angesteuert wird und einen Stator, der relativ zum Körper ortsfest ist, sowie einen Permanentmagnet-Rotor besitzt, der sich im Körper drehen kann, und
ein mit Flügeln versehenes Laufrad, das in der Arbeitskammer drehbar angebracht und mit einer Nabe versehen ist, die einen Hohlraum besitzt; wobei das Laufrad mit einem Ende des Rotors gekuppelt ist, das in den Hohlraum der Nabe des Laufrads verläuft;
wobei das Ende des Rotors und die Nabe des Laufrads mit einer ersten bzw. einer zweiten quer verlaufenden Kupplungsausformung versehen sind, die entsprechende Winkelausdehnungen besitzen, die so vorgegeben sind, dass zwischen dem Rotor und der Nabe des Laufrads ein Winkelsiel besteht, das dazu dient, um das Anlaufen des Motors zu unterstützen; wobei die Ausformungen ineinander eingreifen können, nachdem der Motor angelaufen ist, um das Laufrad mit dem Rotor anzutreiben;
wobei die Teile der Kupplungsausformung des Rotors, die mit der Kupplungsausformung des Laufrads zusammen wirken, aus einem elastischen Werkstoff hergestellt werden. - Eine derartige Kreiselpumpe wird beispielsweise in der Europäischen Patentschrift EP-0 207 430-B1 beschrieben. Bei einer Ausführungsform, die im Besonderen in
13 dieser Veröffentlichung dargestellt ist, wird die Kupplungsausformung des Rotors von einem gekrümmten Bereich aus einem elastischen Werkstoff gebildet, dessen radial ganz außen liegende Fläche mit Zähnen versehen ist. Dieser Bereich aus einem elastischen Werkstoff wird axial in einen ringförmigen Hohlraum im Rotor eingesetzt, wobei seine radial ganz außen liegende Fläche mit einer entsprechenden Zahnung versehen ist. Diese Lösung erfordert einen genauen Aufbau des elastischen Bereichs sowie der entsprechenden Zahnung des Rotors. Das Einsetzen des elastischen Bereichs in den Rotor erfordert eine ziemlich genaue relative Winkeleinstellung, um ein Eingreifen während des Einsetzens zu verhindern. Zusätzlich ist der elastische Bereich auf dem Rotor nicht stabil eingespannt, besonders in axialer Richtung. - Bei einer alternativen Lösung, die in der Europäischen Patentschrift EP-0 287 984-B1 beschrieben ist, wird eine Menge eines viskosen Fluids, beispielsweise eines Öls oder eines Fetts, das als Schmiermittel verwendet werden kann, im Hohlraum der Nabe des Laufrads angeordnet und abgedichtet, wobei es dazu dient, um den Aufprall zwischen den Kupplungsausformungen des Laufrads und des Rotors zu dämpfen sowie jenes Geräusch zu dämpfen, das entsprechend erzeugt wird. Diese Lösung lässt sich schwierig in die Praxis umsetzen und zeigt Probleme hinsichtlich der Aufrechterhaltung der abgedichteten Trennung des viskosen Fluids im Hohlraum des Laufrads.
- Weitere ähnliche Kreiselpumpen sind auch aus WO 99/48189A;
EP 0514272A ,EP 0945622A , WO 99/35403A oder ausDE 4232939A bekannt. - Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen alternativen Aufbau vorzuschlagen, mit dem die oben erwähnten Nachteile der Lösungen gemäß dem Stand der Technik überwUnden werden können.
- Diese sowie andere Gegenstände werden erfindungsgemäß mit einer Kreiselpumpe erreicht, wie sie oben beschrieben wurde, wobei die Pumpe dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kupplungsausformung des Rotors enthält:
einen im Wesentlichen radialen Queransatz, der vom Antriebskörper, der aus einem im Wesentlichen steifen Werkstoff ausgebildet und am Rotor befestigt ist, verläuft und mit diesem gemeinsam ausgebildet ist, und
eine Dämpfungsausformung, die in einem einzigen Stück aus einem elastischen Werkstoff auf dem Antriebskörper geformt ist und zwei Endteile, die auf gegenüber liegenden Oberflächen oder Flächen des Ansatzes ausgebildet sind und mit der Kupplungsausformung des Laufrads zusammen wirken, sowie einen dazwischen liegenden Verbindungs- und Einspannteil besitzt, der die Endteile verbindet und zumindest teilweise so durch den Antriebskörper verläuft, dass die Dämpfungsausformung auf dem Antriebskörper sowohl axial aus auch winkelmäßig stabil eingespannt ist. - Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
-
1 den Axialschnitt durch eine Kreiselpumpe gemäß der Erfindung; -
2 die Untersicht des Laufrads der Pumpe gemäß1 ; -
3 und4 Schnitte entlang der Achsen III-III bzw. IV-IV von2 ; -
5a einen Schrägriss, in dem ein Antriebskörper dargestellt ist, den die Pumpe gemäß1 enthält; -
5b den Schrägriss des Antriebskörpers gemäß5a , der mit einer Dämpfungsausformung aus einem elastischen Werkstoff versehen ist; -
6 und7 Ansichten in Pfeilrichtung VI bzw. VII von5b ; -
8 und9 Schnitte entlang der Achse VIII-VIII bzw. der Achse IX-IX von7 ; -
10 den axialen Teilschnitt durch eine andere Kreiselpumpe gemäß der Erfindung; -
11 einen Teilschrägriss, in dem ein Antriebskörper dargestellt ist, den die Pumpe gemäß10 enthält;12 die Seitenansicht in Pfeilrichtung XII von11 ; und -
13 und14 Schnitte entlang der Achse XIII-XIII bzw. der Achse XIV-XIV von11 . - In
1 trägt eine Kreiselpumpe gemäß der Erfindung allgemein die Bezugsziffer1 . - Auf eine für sich bekannte Art enthält die Pumpe
1 ein Lagergehäuse, das einen Formkörper2 und eine Volute3 aufweist (strichliert dargestellt), die miteinander verbunden sind, um eine Arbeitskammer4 zu bilden. - Die Volute
3 bildet einen axialen Ansaugkanal3a und einen seitlichen Auslass- oder Förderkanal3b . - Die Pumpe
1 enthält einen elektrischen Synchronmotor, der mit Wechselstrom angesteuert wird und allgemein die Bezugsziffer5 trägt. Auf eine für sich bekannte Art. enthält der Motor5 einen Stator6 , der relativ zum Körper2 ortsfest ist, sowie einen Permanentmagnet-Rotor7 , der in diesem Körper drehbar gelagert ist. - Bei der beispielhaft gezeigten Ausführungsform bildet der Körper
2 eine mittlere zylindrische Kammer8 , in der der Rotor7 des Elektromotors5 drehbar aufgenommen wird. Der Rotor besitzt eine Mittelwelle9 , deren oberes und unteres Ende in entsprechende Lager10 und11 verlaufen, die in der Kammer8 des Körpers2 angebracht sind, wobei dazwischen entsprechende torische Dichtungsringe12 und13 vorgesehen sind. - Das obere Ende
9a der Welle9 des Rotors7 erstreckt sich bis in die Arbeitskammer4 , wobei es eine ringförmige Lippendichtung14 durchläuft, die zwischen dem oberen Lager10 und einem oberen Trennelement15 umklammert wird, das im wesentlichen trichterförmig ausgebildet ist. - Weiters enthält die Pumpe
1 ein mit Flügeln versehenes Laufrad16 , das in der Arbeitskammer4 drehbar angebracht und mit dem oberen Ende9a des Rotors9 des Elektromotors5 gekuppelt ist. - Wie
2 bis4 deutlicher zeigen, besitzt das Laufrad16 bei der gezeigten Ausführungsform eine zentrale Nabe17 , die im Wesentlichen glockenförmig ausgebildet ist und von der nach außen vier radiale Flügel18 verlaufen, die winkelmäßig gleich beabstandet sind. - Die Nabe
17 des Laufrads16 ist mit einem Hohlraum19 versehen, dessen Öffnung20 zum Elektromotor5 gerichtet ist. An dieser Öffnung besitzt die Nabe17 des Laufrads16 einen am Umfang verlaufenden Wulst20a (siehe besonders3 und4 ), der zusammen mit einer ringförmigen Schulter21 einen ringförmigen Sitz22 bildet, in den ein Verschlusselement23 eingeschnappt wird, das als ringförmige Scheibe (1 ) ausgebildet ist, durch die das Ende9a der Rotorwelle9 verläuft, wobei dazwischen ein torischer Dichtungsring24 liegt. - Das Verschlusselement
23 ist so befestigt, dass es sich mit dem Laufrad16 drehen kann, während es relativ zur Welle9 des Rotors7 drehbar ist. - Der Endteil
9a der Welle9 , der in den Hohlraum19 des Laufrads16 verläuft, wird mit einem axialen Kanal25 zwangsweise in Eingriff gebracht, der in einem Antriebskörper26 vorgesehen ist, der aus einem im Wesentlichen steifen Werkstoff besteht, beispielsweise aus Polypropylen, das mit Glasfasern in einer Menge von 20% bis 40% gefüllt ist, vorzugsweise mit etwa 30%. - Der Antriebskörper
26 ist besonders in5 bis9 zu sehen. - Bei der in diesen Fig. beispielhaft gezeigten Ausführungsform enthält der Körper
26 einen im Wesentlichen rohrförmigen Teil27 , in dem der Kanal25 ausgebildet ist, wobei an einem Ende von ihm ein integrierter, am Umfang verlaufender, ringförmiger Vorsprung28 ausgebildet ist. - Wie besonders
5a zeigt, besitzt der Antriebskörper26 einen im Wesentlichen radial verlaufenden, integrierten Queransatz30 . Bei der Ausführungsform gemäß5 bis9 ist der Ansatz im Wesentlichen in Form eines invertierten L ausgebildet, das einen ersten und einen zweiten Schenkel30a und30b besitzt (5a und9 ), die mit dem rohrförmigen Teil27 bzw. mit dem ringförmigen Vorsprung28 verbunden sind. - Eine Kerbe
31 (5a ) ist zwischen den beiden Schenkeln30a und30b des Ansatzes30 ausgebildet. - Ein Schlitz
32 , der winkelmäßig über die gegenüber liegenden Oberflächen oder Flächen30c und30d des Ansatzes30 hinaus verläuft, ist neben dem Ansatz30 im ringförmigen Vorsprung28 des Antriebskörpers26 ausgebildet. - Der Schlitz
32 besitzt eine Winkelausdehnung von beispielsweise etwa 90°. Andererseits besitzt der Ansatz30 eine Winkelausdehnung α (6 ) von vorzugsweise 25° bis 55° und am besten von etwa 40°. - Eine Dämpfungsausformung aus einem elastischen Werkstoff
35 wird in einem einzigen Stück auf dem Antriebskörper26 geformt, im Besonderen auf seinem Queransatz30 (siehe im Besonderen5b und6 ). Die Dämpfungsausformung35 besitzt zwei Endteile35a und35b , die auf gegenüber liegenden Oberflächen oder Flächen30c und30d des Ansatzes30 geformt sind, sowie einen dazwischen liegenden Verbindungs- und Einspannteil35c (siehe7 bis9 ), der die Endteile35a und35b miteinander verbindet und in den Schlitz32 sowie in den Kanal verläuft, der von der Kerbe31 des Ansatzes30 gebildet wird. - Vorzugsweise besitzen die Endteile
35a und35b der Dämpfungsausformung35 , wie dies6 zeigt, entsprechende Winkelausdehnungen β und γ, die einander gleich und vorzugsweise auch gleich der Winkelausdehnung α des Ansatzes30 sind, der zwischen ihnen eingeschlossen ist. Im Besonderen besitzen die Endteile der Dämpfungsausformung vorzugsweise ebenfalls eine Winkelausdehnung von 25° bis 55° und am besten von etwa 40°. - Die aus einem Stück bestehende Dämpfungsausformung
35 ist auf dem Antriebkörper26 sowohl axial als winkelmäßig stabil eingespannt. - Als Ganzes bilden der Ansatz
30 des Körpers26 und die zugeordneten Endteile35a und35b der Dämpfungsausformung35 eine quer verlaufende Kupplungsausformung, die in5b und den folgenden Fig. allgemein mit der Bezugsziffer40 versehen ist und betriebsmäßig mit einer Kupplungsausformung zusammen wirkt, die im Hohlraum der Nabe17 des mit Flügeln versehenen Laufrads16 ausgebildet ist. - Im Zusammenhang mit
2 bis4 wird eine Kupplungsausformung41 in Form eines Winkelsektors, der eine Ausdehnung δ (2 ) besitzt, die vorzugsweise 45° bis 75° und am besten etwa 60° beträgt, im Hohlraum19 der Nabe17 des Laufrads16 ausgebildet. - Die Kupplungsausformung
40 des Rotors des Elektromotors und die Kupplungsausformung41 des Laufrads werden so ausgebildet, dass ein Winkelspiel zwischen dem Rotor und der Nabe des Laufrads gebildet wird, das auf eine für sich bekannte Art das Anlaufen des Elektromotors5 unterstützen kann, der bekanntlich beim Anlaufen ein extrem schwaches Moment erzeugt, wodurch er im Wesentlichen lastfrei gestartet werden soll. Die Kupplungsausformungen40 und41 können weiters ineinander eingreifen, nachdem der elektrische Synchronmotor5 angelaufen ist, um das Laufrad16 mit dem Rotor7 des Motors anzutreiben. - Wenn der Elektromotor
5 mit einer Wechselspannung angesteuert wird, kann er auch in die eine oder die andere Drehrichtung gestartet werden. Dies ist jedoch unwichtig, da es sich bei der Pumpe1 um eine Kreiselpumpe handelt. Wenn in der anfänglichen Drehrichtung der Rotor7 des Motors5 ein übermäßiges Widerstandsmoment überwinden muss, wird die Drehrichtung umgekehrt, worauf dann, wenn die Kupplungsausformung40 , die in den Rotor integriert ist, auf die Ausformung41 des Laufrads trifft, das Laufrad in Drehung versetzt wird. Die Endteile35a und35b der Dämpfungsausformung35 stellen sicher, dass der Aufprall gedämpft wird, und dass das Geräusch, das durch den Aufprall erzeugt wird, wirkungsvoll herabgesetzt wird. - Die Dämpfungsausformung
35 wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen Gummi hergestellt. -
10 bis14 zeigen eine Variante. - In diesen Fig. sind Bauteile und Bauelemente, die bereits oben beschrieben wurden, wiederum mit den gleichen alphanumerischen Symbolen versehen, um sie zu kennzeichnen.
- Bei der Variante gemäß
10 bis14 besitzen der Ansatz30 des Antriebskörpers26 , der in den Rotor des Elektromotors integriert ist, und die Endteile35a ,35b der Dämpfungsausformung35 auf der vom ringförmigen Vorsprung28 abgewandten Seite entsprechende Endflächen30e und35e , die relativ zur Achse des Antriebskörpers26 geneigt sind. Als Ganzes bilden diese Endflächen30e und35e einen Flächenteil, der im Wesentlichen kegelförmig und konvex ist. - Die Neigung der Endflächen
30e und35e relativ zur Achse des Antriebskörpers26 liegt vorzugsweise zwischen 30° bis 60° und am besten bei etwa 45°. - Versuche und Simulationen, die im Namen des Anmelders durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass die Kupplungsausformung
40 , die so hergestellt wurde, wie dies oben im Zusammenhang mit11 bis14 beschrieben wurde, im Betrieb eine bessere Verteilung der Belastungen besitzt, im Besonderen in den Endteilen35a und35b der Dämpfungsausformung35 . - Selbstverständlich bleibt die Grundlage der Erfindung gleich, wobei Arten der Ausführungsform und Details im Aufbau gegenüber der Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels und den Zeichnungen weit verändert werden können, wobei sich die Erfindung auf alle Ausführungsformen erstreckt, mit denen die selben Vorteile dank der selben innovativen Konzepte erreicht werden.
Claims (12)
- Kreiselpumpe (
1 ), im Besonderen für elektrische Haushaltsgeräte und Ähnliches, wobei die Pumpe enthält: ein Lagergehäuse (2 ,3 ), das einen Körper (2 ) und eine Volute (3 ) aufweist, die miteinander so verbunden sind, dass sie eine Arbeitskammer (4 ) bilden, einen elektrischen Synchronmotor (5 ), der mit Wechselstrom angesteuert wird und einen Stator (6 ), der relativ zum Körper (2 ) ortsfest ist, sowie einen Permanentmagnet-Rotor (7 ) besitzt, der sich im Körper (2 ) drehen kann, und ein mit Flügeln versehenes Laufrad (16 ), das in der Arbeitskammer (4 ) drehbar angebracht und mit einer Nabe (17 ) versehen ist, die einen Hohlraum (19 ) besitzt; wobei das Laufrad (16 ) mit einem Ende (9a ) des Rotors (7 ) gekuppelt ist, das in den Hohlraum (19 ) der Nabe (17 ) des Laufrads (16 ) verläuft; wobei das Ende (9a ) des Rotors (7 ) und die Nabe (17 ) des Laufrads (16 ) mit einer ersten bzw. einer zweiten quer verlaufenden Kupplungsausformung (40 ,41 ) versehen sind, die entsprechende Winkelausdehnungen (α + β + γ; δ) besitzen, die so vorgegeben sind, dass zwischen dem Rotor (7 ) und dem Laufrad (16 ) ein Winkelspiel besteht, das dazu dient, um das Anlaufen des Motors (5 ) zu unterstützen; wobei die Kupplungsausformungen (40 ,41 ) ineinander eingreifen, nachdem der Motor (5 ) angelaufen ist, um das Laufrad (16 ) mit dem Rotor (7 ) anzutreiben; wobei die Teile (35a ,35b ) der Kupplungsausformung (40 ) des Rotors (7 ), die mit der Kupplungsausformung (41 ) des Laufrads (16 ) zusammen wirken, aus einem elastischen Werkstoff hergestellt werden; wobei die Pumpe (1 ) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kupplungsausformung (40 ) des Rotors (7 ) enthält: einen im Wesentlichen radialen, quer verlaufenden Ansatz (30 ), der von einem Antriebskörper (26 ), der aus einem im Wesentlichen steifen Werkstoff besteht und am Rotor (7 ) befestigt ist, verläuft und in diesen integriert ist, und eine Dämpfungsausformung (35 ), die in einem einzigen Stück aus einem elastischen Werkstoff auf dem Antriebskörper (26 ) geformt ist und zwei Endteile (35a ,35b ), die auf gegenüber liegenden Oberflächen oder Flächen (30c ,30d ) des Ansatzes (30 ) geformt sind, und in die Kupplungsausformung (41 ) des Laufrads (16 ) eingreifen können, sowie einen dazwischen liegenden Verbindungs- und Einspannteil (35c ) besitzt, der die Endteile (35a ,35b ) miteinander verbindet und zumindest teilweise so durch den Antriebskörper (26 ) verläuft, dass die Dämpfungsausformung (35 ) als Ganzes auf dem Antriebskörper (26 ) axial und winkelmäßig stabil eingespannt wird. - Kreiselpumpe gemäß Anspruch 1, wobei der Antriebskörper (
26 ) einen im Wesentlichen rohrförmigen Teil (27 ) enthält, der zwangsmäßig mit einem Ende (9a ) des Rotors (7 ) in Eingriff gebracht werden kann. - Kreiselpumpe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Antriebskörper (
26 ) einen am Umfang verlaufenden, ringförmigen Vorsprung (28 ) besitzt, mit dem der Ansatz (30 ) verbunden ist. - Kreiselpumpe gemäß Anspruch 3, wobei der Ansatz (
30 ) eine Kerbe (31 ) besitzt, die neben dem rohrförmigen Teil (27 ) und dem ringförmigen Vorsprung (28 ) des Antriebskörpers (26 ) liegt, wobei er mit diesen Bauelementen einen Kanal bildet, in dem der Zwischenteil (30c ) der Dämpfungsausformung (35 ) verläuft. - Kreiselpumpe gemäß Anspruch 4, wobei der Ansatz (
30 ) im Wesentlichen in Form eines L ausgebildet ist, das einen ersten und einen zweiten Schenkel (30a ,30b ) besitzt, die mit dem rohrförmigen Teil (27 ) bzw. mit dem ringförmigen Vorsprung (28 ) des Antriebskörpers (26 ) verbunden sind. - Kreiselpumpe gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, wobei neben dem oben erwähnten Ansatz (
30 ) im ringförmigen Vorsprung (28 ) des Antriebskörpers (26 ) ein Schlitz (32 ) ausgebildet ist, der winkelmäßig über die gegenüber liegenden Oberflächen oder Flächen (30c ,30d ) des Ansatzes (30 ) hinaus verläuft und in dem der Zwischenteil (35c ) der oben erwähnten Dämpfungsausformung (35 ) zumindest teilweise verläuft. - Kreiselpumpe gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, wobei der Ansatz (
30 ) des Antriebskörpers (26 ) eine Winkelausdehnung von 25° bis 55° und vorzugsweise von etwa 40° besitzt. - Kreiselpumpe gemäß Anspruch 7, wobei jeder der oben erwähnten Endteile (
35a ,35b ) der Dämpfungsausformung (35 ) eine Winkelausdehnung von 25° bis 55° und vorzugsweise von etwa 40° besitzt. - Kreiselpumpe gemäß Anspruch 3, wobei der Ansatz (
30 ) des Antriebskörpers (26 ) sowie die Endteile (35a ,35b ) der Dämpfungsausformung (35 ) auf der dem ringförmigen Vorsprung (28 ) abgewandten Seite entsprechende Endflächen (30e ,35e ) besitzen, die relativ zur Achse des Antriebskörpers (26 ) geneigt sind und als Ganzes einen Flächenteil bilden, der im Wesentlichen kegelförmig und konvex ist. - Kreiselpumpe gemäß Anspruch 9, wobei die Neigung der Endflächen (
30e ,35e ) relativ zur Achse des Antriebskörpers (26 ) 30° bis 60° und vorzugsweise etwa 45° beträgt. - Kreiselpumpe gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, wobei der Antriebskörper (
26 ) aus einem Kunstharz hergestellt wird, vorzugsweise aus Polypropylen, das mit Glasfasern in einer Menge von 20% bis 40% und vorzugsweise von 30% gefüllt ist. - Kreiselpumpe gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, wobei die Dämpfungsausformung (
35 ) aus einem thermoplastischen Gummi hergestellt wird.
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