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DE60305524T2 - Mini-invasive osteosynthesevorrichtung,insbesondere für metaphysenfrakturen - Google Patents

Mini-invasive osteosynthesevorrichtung,insbesondere für metaphysenfrakturen Download PDF

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DE60305524T2
DE60305524T2 DE60305524T DE60305524T DE60305524T2 DE 60305524 T2 DE60305524 T2 DE 60305524T2 DE 60305524 T DE60305524 T DE 60305524T DE 60305524 T DE60305524 T DE 60305524T DE 60305524 T2 DE60305524 T2 DE 60305524T2
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DE
Germany
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plate
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locking
bone nail
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Frantz Langlais
Philippe Burdin
Serge Le Moallic
Pascal Gentil
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Groupe Lepine SAS
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Groupe Lepine SAS
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/74Devices for the head or neck or trochanter of the femur
    • A61B17/742Devices for the head or neck or trochanter of the femur having one or more longitudinal elements oriented along or parallel to the axis of the neck
    • A61B17/746Devices for the head or neck or trochanter of the femur having one or more longitudinal elements oriented along or parallel to the axis of the neck the longitudinal elements coupled to a plate opposite the femoral head

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Osteosynthesevorrichtungen mit einer Platte für metaphysäre Frakturen, insbesondere des proximalen oder distalen Femurs, des proximalen Schienbeins oder aber des proximalen oder distalen Oberarmknochens.
  • Die meisten Osteosyntheseplatten für Hüft- und Kniebereiche umfassen eine Hülse und eine diaphysäre Platte, eine so genannte cephalische Zugschraube, die dazu geeignet ist, gleitend in der Hülse aufgenommen zu werden, sowie eine so genannte Koaptationsschraube, die es ermöglicht, die cephalische Schraube beim Anbringen in der Hülse zu bewegen, um den Abstand zwischen dem großen Trochanter und dem Femurkopf zu verstellen, um nach einem schenkelhalsbruchartigen Trauma Knochenkontakt zwischen den verschiedenen Knochenstücken sicherzustellen.
  • Um die Größe des Zugangswegs zu reduzieren, der das Anbringen derartiger Osteosyntheseplatten ermöglicht, werden Hülse und diaphysäre Platte voneinander getrennt, um von zwei Platz sparenden Elementen auszugehen, was mit einem minimal invasiven Zugangsweg kompatibel ist. Die Druckschrift EP-A-0 617 927, auf welcher der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, beschreibt eine derartige Osteosyntheseplatte. Die Hülse wird durch Verschrauben auf die diaphysäre Platte gesetzt. Es dauert relativ lange, diesen Schritt während der Operation auszuführen, zumal für die Osteosyntheseplatte das Anbringen von zwei Hülsen auf diese Art und Weise nötig ist. Dadurch verlängert sich die Operationsdauer entsprechend, was für den Patienten nachteilig ist.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine insbesondere diaphysäre Osteosyntheseplatte bereitzustellen, die eine Zusammenfügung zwischen Hülse und Platte aufweist und einfach und schnell einzusetzen ist.
  • Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen eine Osteosynthesevorrichtung mit einer insbesondere diaphysären Platte, wobei die Platte mindestens eine durchgehende Öffnung umfasst, und die Vorrichtung außerdem mindestens eine zylindrische Hülse, die geeignet ist, um in der durchgehenden Öffnung aufgenommen zu werden, und Mittel zum Zusammenfügen und Verriegeln der Hülse und der Platte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenfügen und Verriegeln derart angeordnet sind, dass das Zusammenfügen und das Verriegeln der Hülse und der Platte bei einer Drehbewegung an einer Hauptachse der Hülse, die eine Amplitude von weniger als 360° aufweist, vorgenommen werden.
  • Vorteilhaft jedoch wahlweise weist die Osteosynthesevorrichtung mindestens eines der nachstehenden zusätzlichen Merkmale auf:
    • – die Mittel zum Zusammenfügen und Verriegeln umfassen mindestens eine Ausstülpung, die sich von einer äußeren Seitenwand der Hülse vorstehend radial auf dem ganzen oder teilweisen Umfang der äußeren Seitenwand erstreckt,
    • – die Ausstülpung erstreckt sich in einer Querebene rechtwinklig zu der Hauptachse der Hülse,
    • – die Ausstülpung kommt aus dem Material mit der Hülse,
    • – die Ausstülpung ist ein Exzenter,
    • – die Ausstülpung ist ein Stift,
    • – die Mittel zum Zusammenfügen und Verriegeln umfassen mindestens eine Auskehlung, die sich in einer Innenwand der durchgehenden Öffnung auf dem ganzen oder teilweisen Umfang der Innenwand befindet, wobei die Auskehlung geeignet ist, um mit der Ausstülpung zusammenzuwirken,
    • – die Auskehlung erstreckt sich zum Teil in einer Querebene rechtwinklig zu einer Hauptachse der Öffnung,
    • – die Vorrichtung umfasst außerdem einen Knochennagel (300), der dazu geeignet ist, um gleitend in der Hülse aufgenommen zu werden,
    • – der Knochennagel und die Hülse umfassen mindestens einen ebenen äußeren Teil und mindestens einen ebenen inneren Teil, die jeweils geeignet sind, um miteinander zusammenzuwirken, um eine Drehung des Knochennagels in der Hülse an der Hauptachse der Hülse zu begrenzen,
    • – der Knochennagel umfasst einen Stielteil, der geeignet ist, um mit einem Kernteil durch eine einfache Parallelverschiebung zusammengefügt zu werden.
  • Ein Verfahren zum Anbringen einer wie oben definierten Osteosynthesevorrichtung weist folgende Schritte auf:
    • – von der äußeren Epiphyse des Femurs ausgehend, Ausführen eines Sacklochs bis in die Umgebung der Mitte des Femurkopfes,
    • – Setzen des Knochennagels in das Sackloch,
    • – Einführen der Hülsenplatte in die durchgehende Öffnung und eventuelles Setzen der Platte auf einen Plattenträger,
    • – Setzen der Platte auf die äußere Epiphyse des Femurs, wobei die Hülse in das Sackloch eingeführt wird, um sie auf den Knochennagel zu schieben,
    • – Zusammenfügen und Verriegeln der Hülse auf der Platte durch eine Drehbewegung, deren Amplitude kleiner als ungefähr 360° ist, um die Mittel zum Zusammenfügen und Verriegeln einzurasten,
    • – eventuelles Herausziehen des Plattenträgers.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Osteosynthesevorrichtung, wobei die Koaptationsschraube nicht eingebaut ist.
  • 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie C-C aus 1.
  • 3a, 3b und 3c jeweils eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 3b einer Platte der Osteosynthesevorrichtung nach 1.
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie G-G aus 3a.
  • 5 eine Seitenansicht einer Hülse der Osteosynthesevorrichtung aus 1.
  • 6 eine Vorderansicht der Hülse aus 5.
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie L-L aus 5.
  • 8a eine Seitenansicht eines Knochennagels der Osteosynthesevorrichtung aus 1.
  • 8b und 8c perspektivische Ansichten zweier Alternativen des Knochennagels aus 8a.
  • 9 eine Schnittansicht entlang der Linie F-F aus 8a.
  • 10 eine Seitenansicht einer Koaptationsschraube der Osteosynthesevorrichtung aus 1.
  • 11 eine Schrägansicht der Osteosynthesevorrichtung aus 1, wobei die Hülse sich in der unverriegelten Stellung befindet.
  • 12 eine Schrägansicht der Osteosynthesevorrichtung aus 1, wobei die Hülse sich in der verriegelten Stellung befindet.
  • Zunächst mit Bezug auf 1 umfasst eine erfindungsgemäße Osteosynthesevorrichtung 1 hier eine insbesondere femorale diaphysäre Osteosyntheseplatte, die für die Hüfte bestimmt ist und auch Druckplattennagel genannt wird. Die Osteosynthesevorrichtung 1 umfasst die Platte 100, eine Hülse 200, die dazu geeignet ist, mit der Platte 100 zusammengefügt zu werden, einen Knochennagel 300, hier eine cephalische Schraube, die dazu geeignet ist, zumindest gleitend in der Hülse 200 aufgenommen zu werden, sowie eine so genannte Koaptationsschraube 400, die dazu geeignet ist, die Stellung des Knochennagels 300 innerhalb der Hülse 200, wie nachstehend erläutert werden soll, einzustellen.
  • Mit Bezug auf 3a, 3b, 3c und 4 soll die diaphysäre Platte 100 genauer beschrieben werden. Diese Platte 100 ist länglich geformt, mit einer Dicke, die kleiner ist als ihre Breite und dabei bevorzugt von einer Mindestdicke an einem distalen Ende 120 der Platte 100 bis zu einer Höchstdicke an einem proximalen Ende 130 der Platte 100 variiert. Zu beachten ist, dass bevorzugt das distale Ende 120 in einer Spitze oder Abschrägung endet, was es ermöglicht, seine Einfügung beim Anbringen zu erleichtern, wie später ersichtlich werden soll. Auf einem Großteil einer Länge der Platte 100 umfasst diese eine Reihe von Öffnungen 105, die durch die gesamte Dicke der Platte gehen und deren Hauptachsen zu einer Vorderebene der Platte 100 rechtwinklig sind. Die Reihe von Öffnungen 105 besteht hier aus fünf Öffnungen, die bevorzugt auf dem Großteil der Länge der diaphysären Platte 100 von ihrem distalen Ende 120 bis unter etwa ihr proximales Ende 130 gleichmäßig verteilt sind. An dem proximalen Ende 130 umfasst die diaphysäre Platte 100 eine durchgehende Öffnung 104, die bevorzugt um eine Achse A1 drehzylindrisch ist. Die Achse A1 weist zu der Hauptachse der Platte einen Winkel auf, der hier als cervico-diaphysärer Winkel bezeichnet wird und im Wesentlichen dem Winkel entspricht, den eine Achse des Oberschenkelhalses mit einer Achse des Markraums des Femurs, auf den die Osteosynthesevorrichtung 1 gesetzt werden soll, natürlich bildet.
  • Die diaphysäre Platte 100 weist eine Innenseite 106 und eine Außenseite 107 auf. Die Außenseite 107 ist im Wesentlichen konkav, während die Innenseite 106 im Wesentlichen konvex ist. Es ist zu beachten, dass die beiden Seiten 106 und 107 bevorzugt im Wesentlichen eine drehzylindrische Form aufweisen, deren Achse zu der Hauptachse der Platte parallel ist. Zudem ist der Biegeradius des Drehzylinders, der die Innenseite 106 bildet, größer als der Biegeradius des Drehzylinders, der die Seite 107 bildet. Diese Form der Innenseite 106 ermöglicht es vorteilhaft beim Anbringen der Platte an dem Femur, dass die Seite 106 optimal auf der äußeren Epiphyse des Femurs anliegt. Dazu ist der Biegeradius der Seite 106 im Wesentlichen gleich dem der äußeren Epiphyse des Femurs, an der die Platte angebracht werden soll. Ferner ermöglicht es die besondere Form der Außenseite 107, dass die Platte keine vorstehende scharfe Ecke aufweist, die das Gewebe neben der äußeren Epiphyse des Femurs verletzen könnte.
  • Die durchgehende Öffnung 104 weist auf einer Innenwand 110 eine Auskehlung 103 auf. Bevorzugt befindet sich diese Auskehlung in der Nähe des distalen Endes der Öffnung 104, wobei sich das Ende auf Seiten der Außenseite 107 der Platte 100 befindet. Bevorzugt befindet sich die Auskehlung 103 in einer Ebene, die im Wesentlichen zu der Achse A1 der durchgehenden Öffnung 104 rechtwinklig ist. Weiterhin bevorzugt mündet die Auskehlung 103 nach außen an der Kreuzung zwischen der Innenseite 110 der durchgehenden Öffnung 104 und der Außenseite 107 der Platte 100 ein. In dem in 3b und 3c abgebildeten Fall befindet sich die Auskehlung 103 in einem unteren Teil der Öffnung 104 und mündet nach außen auf beiden Seiten der Achse A1 ein.
  • Schließlich weist die diaphysäre Platte 100 Mittel 101, 102 auf, die es ermöglichen, die diaphysäre Platte 100 auf eine Plattenträger genannte, nicht dargestellte Vorrichtung zu setzen, die bei einem chirurgischen Eingriff dazu dient, die Platte an dem Femur anzubringen. Im vorliegenden Fall bestehen diese Befestigungsmittel aus einer im Wesentlichen kugelförmigen Vertiefung 102, die sich auf dem proximalen Ende der diaphysären Platte 100 befindet, sowie aus zwei im Wesentlichen zylindrischen Vertiefungen 101, die sich auf den beiden Seiten der diaphysären Platte 100 und etwas unterhalb der durchgehenden Öffnung 104 befinden.
  • Mit Bezug auf 5 bis 7 soll nun ausführlicher die Hülse 200 der Osteosynthesevorrichtung 1 beschrieben werden. Die Hülse 200 ist im Wesentlichen zylinderröhrenförmig. Die Hülse 200 weist eine Außenseite 203 auf, die bevorzugt eine um die Achse A1 drehzylindrische Form aufweist. Bevorzugt weist die Außenseite 203 einen konstanten Querschnitt über die gesamte Länge der Hülse 200 auf. Andererseits umfasst die Hülse 200 eine durchgehende koaxiale Öffnung 205 auf, deren Form im Wesentlichen und bevorzugt drehzylindrisch ist. Die Hülse 200 weist ein proximales Ende 206 auf, an dem die Öffnung 205 eine Reihe von Abflachungen 204 umfasst, hier zwei, die einander im Verhältnis zur Achse A1 der Hülse diametral gegenüberliegen und zueinander parallel sind.
  • Zudem weist die Hülse 200 ein distales Ende 207 auf, das eine ebene untere Hälfte, die sich in einer Ebene befindet, die zu der Achse A1 im Wesentlichen rechtwinklig ist, und eine ebene obere Hälfte 208, die sich in einer Ebene mit einem Winkel zu der Drehachse A1 befindet, aufweist. Bevorzugt ergänzt dieser Winkel den cervicodiaphysären Winkel der Achse A1 der Öffnung 104, die durch die Platte 100 geht, worin die Hülse 203 gleitend aufgenommen werden kann. Zudem weist das Ende 207 Vertiefungen 202 auf, und zwar hier zwei, die im Verhältnis zu der Achse A1 der Hülse einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Vertiefungen 202 sind dazu geeignet, mit einem Werkzeug zusammenzuwirken, das die Drehung der Hülse bei ihrem Anbringen ermöglicht, wie nachstehend ersichtlich werden soll.
  • Schließlich weist die Hülse 200 an dem distalen Ende 207 eine Ausstülpung 201 auf, die sich vorstehend radial von der Außenseite 203 her erstreckt. Im vorliegenden Fall ist die Ausstülpung 203 ein Exzenter, der sich in einer Querebene rechtwinklig zu der Achse A1 der Hülse 200 befindet. Bevorzugt erstreckt sich dieser Exzenter um ungefähr ein Viertel des Umfangs der Hülse 200. Weiterhin bevorzugt erstreckt sich der Exzenter 201 in der Ebene der Endseite 207.
  • Mit Bezug auf 8a und 9 soll der Knochennagel 300 der Osteosynthesevorrichtung 1 beschrieben werden. Der Knochennagel 300 ist im Wesentlichen um die Achse A1 drehzylinderförmig. Er umfasst ein proximales Ende, das Verankerungsmittel 301 in dem Knochen des Femurkopfes aufweist. Bevorzugt sind die Verankerungsmittel 301 ein an sich bekanntes Knochengewinde.
  • Der Knochennagel 300 weist einen distalen Teil 303 auf, der von dem proximalen Teil 301 durch Anschlagsmittel 302 getrennt ist. Diese Anschlagsmittel 302 sind hierbei eine Erhebung, die sich radial von einer seitlichen Außenoberfläche des Knochennagels 300 vorstehend erstreckt. Die Erhebung 302 erstreckt sich bevorzugt auf dem gesamten Umfang des Knochennagels 300, und zwar in einer Ebene, die im Wesentlichen zu der Achse A1 rechtwinklig ist. Der distale Teil 303 umfasst auf beiden Seiten der Achse A1 diametral gegenüberliegend zwei zueinander parallele Abflachungen 304. Schließlich weist der Nagel 300 eine Bohrung 305 auf, die von seinem Distalende bis zu seinem Proximalende geht. Bevorzugt ist diese Bohrung 305 um die Achse A1 drehzylindrisch. Zudem weist die Bohrung 305 ein an sich bekanntes, bevorzugt metrisches Gewinde auf, das mindestens auf dem distalen Teil des Nagels 300 vorliegt.
  • 8b bildet einen Knochennagel 300 nach einer Ausführungsalternative ab, die einen Stiel 330 und ein Verankerungsglied 320 aufweist, das zweiteilig ausgeführt ist. Der Stiel 330 ist dazu geeignet, mit dem Verankerungsglied 320 zusammengefügt zu werden, das hier ein im Wesentlichen drehzylindrischer Kern ist, der ein Knochenaußengewinde 321 umfasst. An einem Ende weist der Kern einen radialen Schlitz 322 zur Verwendung bei einer Operation auf, um den Kern 320 anhand eines Schraubendrehers, der eine passende Vertiefung aufweist, einzusetzen. Der Kern 32 weist eine koaxiale durchgehende Öffnung 323 auf, die in ihrem mittleren Teil einen kegelstumpfartigen Querschnitt aufweist.
  • Der Stiel 330 des Knochennagels 300 weist einen distalen Teil 332 und einen proximalen Teil 331 auf, die von einem Drehzylinder gebildet werden. Der Endbereich des proximalen Teils 31 weist einen kegelstumpfartigen Teil 339 auf, der sich in Richtung auf das freie Ende des proximalen Teils 31 verengt. Bevorzugt ergänzt der Kegel 339 den in dem Kern 320 gebildeten Kegel. Dadurch sind die beiden Kegel dazu geeignet, miteinander zusammenzuwirken, um den Kern und den Stiel miteinander zu verbinden, um den Knochennagel 300 zu bilden, und zwar durch eine einfache axiale Parallelverschiebung des Kerns 320 und des Stiels 330 zueinander. Bevorzugt sind diese Kegel Morsekegel.
  • Es ist zu beachten, dass die Hülse eine zu der Hauptachse des Stiels koaxiale Öffnung 335 aufweist, die von einem distalen Ende 336 des Stiels 330 ausgeht und bis zu ihrem proximales Ende geht.
  • Im Bereich des distalen Endes 336 des Stiels sind zwei kleine Abflachungen 334 gebildet, die sich auf beiden Seiten einer Hauptachse des Stiels und parallel zueinander befinden.
  • In der in 8c abgebildeten Alternative besitzt der Stiel 330 zwei große Abflachung 334, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des distalen Teils 332 des Stiels 330 erstrecken. Zwischen den beiden Abflachungen 334, auf einer der konvexen Seiten, welche die beiden Abflachungen verbinden, weist der distale Teil 332 eine Rille 333 auf, die zu der Hauptachse des Stiels parallel ist und sich auf einem Hauptteil des distalen Teils 332 erstreckt. Der distale Teil 332 weist außerdem ein Ende 336 auf, das eine ebene Seite aufweist, die bevorzugt zu der Hauptachse des Stiels nicht rechtwinklig ist.
  • Selbstverständlich ist die Hülse 200 je nach den Formen des distalen Teils der verwendeten cephalischen Schraube angepasst.
  • Mit Bezug auf 10 soll die Koaptationsschraube 400 beschrieben werden. Diese Schraube ist im Wesentlichen drehzylinderförmig. Sie weist einen distalen Kopf 402 auf, der Einsatzmittel 403 aufweist, die sich auf der Endseite befinden. Der Kopf 402 weist eine Nebenseite 404 auf, deren Durchmesser im Wesentlichen dem Durchmesser der durchgehenden Öffnung 205 der Hülse 200 entspricht, um damit beim Anbringen zusammenwirken zu können. Schließlich weist die Zugschraube 400 ein teilweise proximales Gewinde 401 auf. Das Gewinde 401 ist dazu geeignet, mit dem Gewinde der Öffnung 305 des Knochennagels 300 zusammenzuwirken.
  • Hierbei ist zu beachten, dass die Koaptationsschraube 400 durch ein spezifisches Zusatzgerät ersetzt werden kann. Mit Bezug auf 2, 11 und 12 soll das Zusammenfügen und Verriegeln der Hülse 200 mit der Platte 100 beschrieben werden. Zunächst wird die Hülse gleitend in die durchgehende Öffnung 104 der Platte 100 eingefügt, bis die Ebene, die den Exzenter 201 enthält, in die Ebene, welche die Auskehlung 103 der durchgehenden Öffnung 104 enthält, übergeht. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Hülse und die Platte in der unverriegelten Stellung, wie sie in 11 abgebildet ist. Anschließend wird anhand eines nicht dargestellten Werkzeugs, das Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, mit den Vertiefungen 202 der Hülse 200 zusammenzuwirken, um diese einzusetzen, die Hülse 200 ungefähr in eine Vierteldrehung (90°) in Richtung des Pfeils F versetzt. Diese Drehbewegung führt den Exzenter 201 in die Auskehlung 103 ein, wodurch die Hülse in eine verriegelte Stellung gebracht wird, wie sie in 12 sowie 2 abgebildet ist. In 2 ist zu beachten, dass die Verriegelung durch Kontakt zwischen dem Boden der Auskehlung 103 und dem Höhepunkt des Exzenters 201 erfolgt, die durch Reibung die Verriegelung der Hülse in der Platte sicherstellen.
  • Nun soll eine Operationstechnik beschrieben werden, die es ermöglicht, eine Osteosynthesevorrichtung 1 einzubringen.
  • Zunächst erstellt ein Chirurg einen Zugangsweg, der als minimal invasiv bezeichnet wird, d.h. der so klein ist, dass er es erlaubt, die äußere Epiphyse des Femurs zu erreichen, die sich genau unterhalb des großen Trochanters befindet. Er verwendet ein speziell dafür ausgelegtes Raspatorium. Anschließend setzt der Chirurg gegen die äußere Epiphyse eine Hilfsplatte an, die es ermöglichen soll, die Achse des Oberschenkelhalses anzuvisieren. Dazu führt er in die Hilfsplatte einen Nagel mit einem Durchmesser von ungefähr 2,5 mm ein, den er in den Femur setzt, bis die Nagelspitze den Femurkopf erreicht, um die Achse des Oberschenkelhalses zu simulieren. In einem zweiten Schritt bohrt der Chirurg ein Sackloch, indem er den Nagel als Achse verwendet. Dieses Sackloch weist einen Boden auf, der sich innerhalb des Femurkopfes befindet.
  • Anschließend erstellt der Chirurg ein eventuelles Innengewinde dieses Lochs, um das Einfügen des Knochennagels zu erleichtern. Dieser wird auf den Nagel geschoben und dann bis auf den Boden des Sacklochs geschraubt. Anschließend baut der Chirurg die Platte auf dem Plattenträger unter Verwendung von Einsatzmittel 101 und 102 der Platte 100 ein, nachdem er die Hülse 200 gleitend in die durchgehende Öffnung 104 eingefügt hat.
  • Anschließend nimmt der Chirurg den Nagel aus dem Oberschenkelhals und baut dann die Platte entlang der äußeren Epiphyse des Oberschenkelhalses ein, indem er die Hülse in das Sackloch einsteckt.
  • Im folgenden Schritt schiebt der Chirurg den distalen Teil des Knochennagels in die durchgehende Öffnung 205 der Hülse, so dass die beiden Abflachungen 204 der Hülse mit den beiden Abflachungen 304 des Nagels zusammenwirken, um die Drehbewegung entlang der Achse der Hülse und des Knochennagels sowie dessen Bewegung in der Hülse zu begrenzen.
  • Der Chirurg verriegelt dann die Hülse in der diaphysären Platte 100, wie zuvor angegeben, indem er den Exzenter 201 zum Zusammenwirken mit der Auskehlung 103 veranlasst.
  • Dann fügt der Chirurg die Zugschraube 400 in die Öffnung 205 der Hülse 200 und dann in die Öffnung 305 des Knochennagels, indem er das Gewinde der Öffnung 205 zum Zusammenwirken mit dem Gewinde 401 des Knochennagels veranlasst. Am Ende des Schraubvorgangs wirkt die Oberfläche 404 der Schraube 400 mit der Öffnung 205 der Hülse 200 an ihrem distalen Ende zusammen. Das Ende 403 der Schraube 400 schlägt an die Endseite 207 der Hülse 200 an.
  • Wenn der Chirurg von diesem Zeitpunkt an den Zugnagel weiter einschraubt, zwingt das Zusammenwirken der Gewindegänge 401 mit den Gewindegängen der Öffnung 305 den Knochennagel dazu, eine Parallelverschiebungsbewegung vorzunehmen, so dass die Markierung 302 des Knochennagels sich dem proximalen Ende 206 der Hülse nähert. Somit kann der Chirurg das Zusammendrücken einstellen, da der Knochennagel bei seiner Bewegung den Femurkopf derart mitnimmt, dass er ihn dem großen Trochanter nähert und dabei die Fragmente des Oberschenkelhalses zusammendrückt, wenn es sich um einen Bruch desselben handelt. Dies stellt später eine bessere Bindungsqualität der verschiedenen Fragmente sicher.
  • Schließlich beendet der Chirurg die Befestigung der diaphysären Platte an der äußeren Epiphyse des Femurs, indem er Knochennägel über die Reihe von Öffnungen 105 einbaut, den Plattenträger herausnimmt und seinen Zugangsweg wieder verschließt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, an der Erfindung zahlreiche Änderungen vorzunehmen, ohne ihren Bereich, der in den Ansprüchen festgelegt ist, zu verlassen. Insbesondere ist es möglich, den Exzenter 201 durch einen Stift zu ersetzen, um eine bajonettartige Zusammenfügung und Verriegelung zu bilden. Es ist möglich, einen Knochennagel zweiteiliger Art zu verwenden, bei dem die Verankerungsmittel 301 von dem Stiel 303 trennbar sind.

Claims (11)

  1. Osteosynthesevorrichtung (1) mit einer insbesondere diaphysären Platte (100), wobei die Platte mindestens eine durchgehende Öffnung (104) umfasst, und die Vorrichtung außerdem mindestens eine zylindrische Hülse (200), die geeignet ist, um in der durchgehenden Öffnung aufgenommen zu werden, und Mittel zum Zusammenfügen und Verriegeln (103, 201) der Hülse und der Platte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenfügen und Verriegeln derart angeordnet sind, dass das Zusammenfügen und das Verriegeln der Hülse und der Platte bei einer Drehbewegung an einer Hauptachse (A1) der Hülse, die eine Amplitude von weniger als 360° aufweist, vorgenommen werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenfügen und Verriegeln mindestens eine Ausstülpung (201) umfassen, der sich von einer äußeren Seitenwand (203) der Hülse vorstehend radial auf dem ganzen oder teilweisen Umfang der äußeren Seitenwand erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstülpung sich in einer Querebene rechtwinklig zu der Hauptachse der Hülse erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstülpung aus dem Material mit der Hülse kommt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstülpung ein Exzenter ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstülpung ein Stift ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenfügen und Verriegeln mindestens eine Auskehlung (103) umfassen, die sich in einer Innenwand (110) der durchgehenden Öffnung auf dem ganzen oder teilweisen Umfang der Innenwand befindet, wobei die Auskehlung geeignet ist, um mit der Ausstülpung zusammenzuwirken.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskehlung sich zum Teil in einer Querebene rechtwinklig zu einer Hauptachse der Öffnung erstreckt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung außerdem einen Knochennagel (300) umfasst, der dazu geeignet ist, um gleitend in der Hülse aufgenommen zu werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Knochennagel und die Hülse mindestens einen ebenen äußeren Teil (304) und mindestens einen ebenen inneren Teil (204) umfassen, die jeweils geeignet sind, um miteinander zusammenzuwirken, um eine Drehung des Knochennagels in der Hülse an der Hauptachse der Hülse zu begrenzen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Knochennagel (300) einen Stielteil (330) umfasst, der geeignet ist, um mit einem Kernteil (320) durch eine einfache Parallelverschiebung zusammengefügt zu werden.
DE60305524T 2002-06-28 2003-06-30 Mini-invasive osteosynthesevorrichtung,insbesondere für metaphysenfrakturen Expired - Fee Related DE60305524T2 (de)

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