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DE60305161T2 - Gepäckträger für ein fahrzeug - Google Patents

Gepäckträger für ein fahrzeug Download PDF

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DE60305161T2
DE60305161T2 DE60305161T DE60305161T DE60305161T2 DE 60305161 T2 DE60305161 T2 DE 60305161T2 DE 60305161 T DE60305161 T DE 60305161T DE 60305161 T DE60305161 T DE 60305161T DE 60305161 T2 DE60305161 T2 DE 60305161T2
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DE60305161T
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Domenico Menabo'
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Flli Menabo SRL
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gepäckträger für Fahrzeuge, d.h. eine Vorrichtung, die in der Lage ist, Lasten aufzunehmen, und die vorzugsweise an dem hinteren Bereich der Fahrzeuge an einer Klappe oder einem Kofferraumdeckel angeordnet werden kann, und die mit einem Einstellsystem versehen ist, das es ermöglicht, den Gepäckträger an Fahrzeuge unterschiedlicher Größe und Form anzupassen.
  • Die heutzutage erhältlichen, rückwärtigen Gepäckträger unterscheiden sich voneinander im Wesentlichen im Hinblick auf die technischen Lösungen, die gewählt wurden, um ein und denselben Gepäckträger an verschiedene Formen und Größen von Befestigungsregionen der Fahrzeuge anzupassen, die allgemein auf dem Markt zur Verfügung stehen.
  • Beispiele für solche Lösungen sind in den internationalen Patentanmeldungen WO 97/30870 und WO 00/76809 offenbart.
  • In WO 97/30870 ist eine Vorrichtung zum Verändern der Länge des Gepäckträgers vorgeschlagen, die einen verformbaren Arm aufweist, der an dem unteren Abschnitt eines Rahmenkörpers des Gepäckträgers befestigt ist; ein schraubbares Einstellsystem ermöglicht es, den verformbaren Arm elastisch zu verformen und den Abstand zwischen dem Arm und dem unteren Abschnitt zu variieren, so dass ein Ankerabschnitt des formbaren Arms an der entsprechenden Kante einer Kraftfahrzeugheckklappe angreifen kann.
  • Ein solcher Gepäckträger besitzt den Nachteil, dass das schraubbare Einstellsystem beim Anbringen bzw. Abnehmen zwischen dem Rahmenkörper und der unteren Kante der Heckklappe zu liegen kommt und somit an einer Position liegt, die von einem Anwender nur auf sehr unbequeme Weise erreicht werden kann.
  • In WO 00/76809 ist dagegen ein Gepäckträger vorgeschlagen, der Rahmenabschnitte aufweist, die mit Hilfe von Teleskoprohren miteinander verbunden sind; in diesem Fall lässt sich eine Veränderung der Länge des Gepäckträgers erreichen, indem man die Rahmenabschnitte teleskopartig ineinander schiebt, was es möglich macht, Hakenbereiche an gegenüberliegenden Enden von jedem Abschnitt an entsprechenden Kantenbereichen der Heckklappe anzubringen.
  • Beim Anbringen und Abnehmen muss der Anwender eine bestimmte Kraft aufbringen, um die Abschnitte gegeneinander zu verschieben und um die Abschnitte mit Hilfe einer Hebelverschlussvorrichtung in der gewünschten Position zu arretieren, was einen eine deutlichen Nachteil bedeutet.
  • Es sind außerdem Gepäckträger für Fahrräder bekannt, die einen Rahmen besitzen, der ein erstes Rahmenteil und ein zweites Rahmenteil beinhaltet, die gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Das erste Rahmenteil läuft unten in einem Paar von Stützelementen aus, die so ausgebildet sind, dass man sie auf der hinteren Stoßstange des Fahrzeugs positionieren kann.
  • In einen mittleren Abschnitt des zweiten Rahmenteils ist darüber hinaus ein Kragarm angelenkt, der auf dem hinteren Fenster des Fahrzeugs bzw. auf der Haube der Heckklappe abgestützt werden kann.
  • Am oberen Ende des zweiten Rahmenteils ist ein Träger zum Befestigen der Fahrräder angelenkt.
  • Um den Gepäckträger an dem Fahrzeug zu befestigen, muss der Gepäckträger mit Hilfe einer Vielzahl von Gurten verankert werden, die von dem Nutzer einer nach dem anderen richtig gespannt werden müssen.
  • Bevor die Gurte gespannt werden, indem man die Scharniere oder Gelenke betätigt, die zwischen dem ersten und dem zweiten Teil und zwischen Letzterem und dem abstützenden Kragarm angeordnet sind, müssen die jeweiligen Rahmenteile so verschwenkt werden, dass die Stützelemente und der zur Abstützung dienende Kragarm richtig an den vorgeschriebenen Bereichen des Fahrzeuges positioniert sind.
  • Darüber hinaus ist es erforderlich, und zwar jeweils durch manuelle Betätigung, das Gelenk oder Scharnier zu betätigen, das zwischen dem zweiten Rahmenteil und dem Träger angeordnet ist, so dass Letzterer in eine weitgehend horizontale Position gebracht wird, um die Last in einer geeigneten Position zu tragen.
  • Ein Nachteil von solchen Gepäckträgern resultiert aus dem Umstand, dass die Rahmenteile jeweils manuell von dem Bediener ausgerichtet werden müssen, so dass dieser also eine Anzahl von manuellen Tätigkeiten durchführen muss, um den Gepäckträger in eine für die Montage geeignete Position zu bringen.
  • Darüber hinaus gestaltet sich die Befestigung des Gepäckträgers ziemlich aufwendig, da es erforderlich ist, die verschiedenen Gurte jeweils einzeln zu betätigen, was einen nicht unerheblichen Aufwand an Zeit und Energie erfordert.
  • FR 2,668,435, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, offenbart einen Fahrradträger für Kraftfahrzeuge, der zwei U-förmige Elemente beinhaltet, die mit Hilfe eines Paars von Verriegelungseinrichtungen aneinander befestigt sind und die so angeordnet sind, dass man sie an dem hinteren Bereich eines Fahrzeugs anbringen kann. Eines der zwei U-förmigen Elemente ist mit Kragarmen versehen, die so angeordnet sind, dass sie das zu transportierende Fahrrad tragen. Der Fahrradträger ist mit einer Anzahl von Befestigungsbändern versehen, die Endhaken aufweisen, mit deren Hilfe ein Anwender den Fahrradträger an einer Kante eines Kofferraumdeckels und an einer hinteren Stoßstange des Fahrzeugs befestigen kann.
  • Ein Nachteil des oben erwähnten Fahrradträgers liegt darin, dass die Befestigungsbänder einzeln gespannt werden müssen, was für einen Anwender zeitaufwendig ist.
  • Ein anderer Nachteil besteht darin, dass der Kofferraumdeckel des Fahrzeugs nicht mehr geöffnet werden kann, wenn der Fahrradträger an dem Fahrzeug befestigt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Gepäckträger für Fahrzeuge zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, Anwendern einen Gepäckträger zu bieten, der an einem Fahrzeug einfach angebracht und wieder abmontiert werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe besteht darin, die manuellen Schritte zu vereinfachen, die der Anwender durchführen muss, wenn er den Gepäckträger an die Größe und Form des Kraftfahrzeugs anpasst, an dem der Gepäckträger montiert werden soll.
  • Eine andere Aufgabe besteht darin, die notwendigen Betätigungsschritte an einer Vielzahl von Gurten zu reduzieren, die zum Montieren oder Demontieren eines Gepäckträgers benötigt werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel beinhalten die Mittel zum Variieren des Aufbaus zumindest eine schraubbare Zugstange mit einer Hülse oder Muffe.
  • Die Erfindung lässt sich besser verstehen, wenn man die beigefügten Zeichnungen betrachtet, die einige beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsformen der Erfindung zeigen, wobei:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Gepäckträgers ist, und zwar in einer Version, die an der hinteren Tür eines Fahrzeugs montiert wird, und mit Mitteln zum Variieren des Aufbaus, die zwei schraubbare Zugstangen aufweisen;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Gepäckträgers aus 1;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Gepäckträgers in einer Version, die Mittel zum Variieren des Aufbaus verwendet, welche eine einzelne schraubbare Zugstange beinhalten, und die an der hinteren Tür eines Fahrzeugs montiert wird;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Gepäckträgers wie demjenigen aus 3, allerdings mit einer anderen Vorrichtung zum Abstützen bzw. Tragen der Last.
  • 1 zeigt einen Gepäckträger 1, der an dem hinteren Ende eines Fahrzeugs D angeordnet ist, welches mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist, und der einen Rahmenkörper 2 und einen weiteren Rahmenkörper 3 beinhaltet. Der Rahmenkörper 2 weist einen U-förmigen Bereich 2' auf, dessen zwei Enden sich in zwei Arme 7 erstrecken, von denen jeder mit einem ausziehbaren Abschnitt 8 versehen ist, der wiederum mit Durchgangslöchern 9 versehen ist; sobald der Gepäckträger 1 zusammengebaut ist, zeigen die Arme 7 des U-förmigen Bereichs 2' nach unten; zwischen dem U-förmigen Bereich 2' und den Armen 7 ist ein stumpfer Winkel G eingeschlossen, der hier nicht bezeichnet ist. Der U-förmige Bereich 2' beinhaltet im Bereich von jeder seiner parallelen Seiten ein Gelenk 5 mit einer wahlweise zu betätigenden Kupplung 4, wobei Letztere ein Scheibenpaar und einen Knopf 6 beinhaltet, der in der Lage ist, eine Scheibe gegen die gegenüberliegende Scheibe festzuziehen. Das Gelenk 5 ist zwischen den Rahmenkörper 2 und den weiteren Rahmenkörper 3 angeordnet, und das Gelenk 5 ermöglicht es, die Rahmenkörper winkelig zu einander einzustellen.
  • Der ausziehbare Abschnitt 8 kann zum Variieren seiner Länge in dem Arm 7 eingeschoben werden und mit Hilfe eines Bolzens, der hier nicht gezeigt ist, an vorgefertigten Positionen fixiert werden, wobei der Bolzen so ausgebildet ist, dass er in einem der Durchgangslöcher 9 positioniert werden kann. Damit kann die Länge jedes Arms 7 verändert werden, und sie kann insbesondere so angepasst werden, dass der Arm an Bereichen des Fahrzeugs angeordnet werden kann, die aufgrund ihrer Abmessungen andernfalls nicht erreichbar wären.
  • Der ausziehbare Abschnitt 8 weist ferner einen Ankerfortsatz 10 auf, der in einem gekrümmten Ende 11 ausläuft, welches dazu ausgebildet ist, an einer unteren Kante E' der hinteren Tür E bzw. Heckklappe, die hier nicht näher dargestellt ist, eines Fahrzeugs D angekoppelt zu werden.
  • Im Bereich der Enden der Arme 7 nahe der hinteren Stoßstange des Fahrzeugs D, die hier nicht gezeigt ist, ist ein C-förmiges Element 12 platziert, das so angeordnet ist, dass sein längerer geradliniger Abschnitt von der Heckklappe E wegzeigt. Das C-förmige Element 12 ist mit jedem der Arme 7 über ein weiteres Gelenk 5' verbunden, das eine weitere Kupplung 4' und einen weiteren Knopf 6' beinhaltet. Das Gelenk 5' ermöglicht es, das C-förmige Element 12 aus einer eingeklappten Position F in eine ausgefahrene Position F' zu bewegen, die mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Hierdurch kann man verhindern, dass ein besonders großer Gegenstand, der auf dem Gepäckträger angeordnet wird, wie z.B. ein Fahrrad, die Oberfläche der Heckklappe E oder der hinteren Stoßstange des Fahrzeuges D, die hier nicht gezeigt ist, versehentlich trifft und dadurch beschädigt.
  • Der weitere Rahmenkörper 3, wie er in den 1 bis 3 dargestellt ist, besitzt einen weiteren U-förmigen Bereich 3', dessen zwei Enden sich in zwei Kragarme 13' erstrecken, und zwar über zwei gekrümmte Abschnitte 13; jeder der Kragarme 13' schließt zusammen mit dem U-förmigen Abschnitt 3' einen weiteren stumpfen Winkel G' ein, der hier nicht bezeichnet ist. Des weiteren beinhaltet jeder der Kragarme 13' einen Satz von Nuten 14a, die man vorteilhafterweise als ein Haltegestell 14 verwenden kann, auf dem Fahrräder, die einen Rahmen mit einer zentralen Querstange besitzen, auflegen kann. Mit dem Haltegestell 14 ist ein Feststellriemen 14b verbunden, der die Querstange des Rahmens, die in jeder der Nuten 14a aufgenommen sein kann, in Position halten kann.
  • Die Gelenke 5 sind an der Kreuzungsstelle zwischen den zwei Bereichen des weiteren Rahmenkörpers 3 angeordnet, die sich zwischen den zwei gekrümmten Abschnitten 13 und den zwei Haltegestellen 14 befinden.
  • Der weitere Rahmenkörper 3 hält an seinem weiteren U-förmigen Bereich 3' zumindest ein Stützelement 15, und zwar vorzugsweise in Form eines elastischen Zylinders mit einer weichen Oberfläche; mit Hilfe des Stützelements 15 kann der weitere Rahmenkörper 3 auf die Hecktür E aufgelegt werden, ohne die äußere Oberfläche der Letzteren zu beschädigen.
  • Im Bereich des Übergangs zwischen dem weiteren U-förmigen Bereich 3' und jedem der Kragarme 13' ist ein Abschnitt eines Gurtes 16 mit Hilfe eines Bolzens 17 an dem weiteren Rahmenkörper 3 befestigt. Das freie Ende des elastischen Gurtes 16 weist ein weiteres gekrümmtes Ende 18 auf, das zum Verankern an einer oberen Kante C der Heckklappe E bzw. Kofferraumklappe, die hier nicht näher dargestellt ist, eines Fahrzeugs D geeignet ist.
  • Mit Bezug auf 4 wird eine bevorzugte Version des Gepäckträgers 1 vorgestellt, bei der der weitere Rahmenkörper 3a anstelle der Kragarme 14 einen weiteren U-förmigen Bereich 3b aufweist, der sich an den beiden Enden zu einem L-förmigen Beladungselement 27 erstreckt. Jedes der L-förmigen Beladungselemente 27 weist eine vertikale Stange 28a und eine horizontale Stange 28b auf, die im rechten Winkel miteinander verbunden sind. Jeder der vertikalen Arme 28a ist mit Hilfe des oben beschriebenen Gelenks 5 an dem Rahmenkörper 2 festgelegt. Die zwei horizontalen Stangen 28b nehmen ein Paar von Profilelementen 29 auf, die in Bezug auf die horizontalen Stangen 28b orthogonal angeordnet sind und einen annähernd C-förmigen Querschnitt besitzen. Mit dieser vorteilhaften Version des Gepäckträgers 1 kann man auch Fahrräder transportieren, die nicht über eine zentrale Querstange verfügen, wie z.B. Damenfahrräder.
  • Der Rahmenkörper 2 und der weitere Rahmenkörper 3 sind darüber hinaus mit Hilfe einer Einrichtung L zum Variieren des Aufbaus verbunden. In Bezug auf 1 weist die Einrichtung L zum Variieren des Aufbaus ein Paar schraubbarer Zugstangen 19 auf. Jede der schraubbaren Zugstangen 19 weist eine Stellschraube 20 auf, die in einem Innengewinde bzw. einer Hülse 21 aufgenommen ist; das Ende der Stellschraube 20, das außerhalb der Hülse 21 liegt, ist des weiteren mit einem Knopf 22 verbunden.
  • Das Ende jeder schraubbaren Zugstange 19 mit dem Knopf 22 ist auf seiner Seite mit dem Rahmenkörper 2 verbunden, und zwar in der Nähe des Arms 7. Das Ende der schraubbaren Zugstange 19, das gegenüber von demjenigen mit dem Knopf 22 liegt, ist mit dem weiteren Rahmenkörper 3 in der Nähe der Spitze des stumpfen Winkels G verbunden, der zwischen dem gekrümmten Abschnitt 13 und dem weiteren U-förmigen Bereich 3' eingeschlossen ist. All diese Verbindungen sind mit Hilfe von weiteren Holzen 30 realisiert. Bei einem so zusammengebauten Gepäckträger 1 ergibt sich ein Winkel H zwischen dem Rahmenkörper 2 und dem weiteren Rahmenkörper 3.
  • Durch Betätigen der Knöpfe 22 der Einrichtung L zum Verändern des Aufbaus (siehe 2) und anschließendes Betätigen der Stellschraube 20 kann man den Aufbau des Gepäckträgers 1 verändern, um ihn aus einer offenen Anfangsposition M', die mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist, in eine Montageposition M (bzw. umgekehrt) zu bringen, die mit einer durchgezogenen Linie angedeutet ist.
  • Die schraubbare Zugstange 19 wird also verkürzt bzw. verlängert, so dass der Winkel H in einen anderen Winkel H' überführt wird, der kleiner oder größer als H ist. Eine solche Schwenkbewegung macht es möglich, den Aufbau des Gepäckträgers 1 zu verändern, so dass er an die Größe und die Form der Hecktür E angepasst werden kann. Um den Winkel H auf einen anderen Winkel, hier nicht gezeigt, der kleiner als H ist, zu reduzieren, reicht es, die Stellschraube 21 anzuziehen, so dass die schraubbbare Zugstange 19 verkürzt wird. Diese Möglichkeit, den Aufbau des Gepäckträgers 1 an eine Vielzahl von Formen und Größen von Fahrzeugen in geeigneter Weise anzupassen, ergibt sich augenscheinlich durch eine einfache Betätigung der schraubbaren Zugstange 19. Darüber hinaus ist die Anordnung der schraubbaren Zugstange 19 so gewählt, dass der Nutzer die schraubbare Zugstange 19 einfach bedienen kann.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist es möglich, die Einrichtung L zum Variieren des Aufbaus so auszuführen, dass sie eine einzelne schraubbare Zugstange 19 aufweist. Das Ende der schraubbaren Zugstange 19, das gegenüber von dem Knopf 22 liegt, ist in der Nähe des mittleren Bereichs des weiteren U-förmigen Abschnitts 3' des weiteren Rahmenkörpers 3 mit Hilfe einer Gabelverbindung 23 festgelegt. Das Ende der Stellschraube 20, das den Knopf 22 beinhaltet, tritt durch die Dicke eines weiteren C-förmigen Elements 24 hindurch, das so angeordnet ist, dass die längere gradlinige Seite an die Hecktür E angrenzt, und das zwei Endsegmente 25 aufweist, von denen jedes ein Stützelement 26 aufnimmt, die in einer ähnlichen Art und Weise ausgebildet sind, wie die Stützelemente 15, die weiter oben beschrieben wurden.
  • Die Endsegmente 25 dienen dazu, die Last während der Bewegung des Fahrzeugs D in einer stabilen Position zu halten und einen versehentlichen Kontakt der Last mit der äußeren Oberfläche der Hecktür E zu verhindern. Die Stützelemente 26 verhindern das Auftreten von möglichen Beschädigungen an den transportierten Gegenständen. Das weitere C-förmige Element 24 ist mit den Armen 7 des Stabelements 2 mit Hilfe von einem Paar von weiteren Gelenken 5a verbunden, von denen jedes einen weiteren Knopf 6a und eine weitere Kupplung 4a aufweist. Wie in 4 dargestellt ist, ist das weitere C-förmige Element 24 in der Version des Gepäckträgers 1, die den weiteren Rahmenkörper 3a verwendet, durch ein anderes C-förmiges Element 24a ersetzt. Dieses andere C-förmige Element 24a besitzt keine Endsegmente 25 und weiteren Stützelemente 26, da die Last, die auf dem Gepäckträger 1 angeordnet wird, stabil auf dem L-förmigen Element 27 positioniert wird, das in dem anderen weiteren Rahmenkörper 3a enthalten ist, und so eine Positionierung verhindert von sich aus eine Berührung der Last mit der äußeren Oberfläche der Hecktür E des Fahrzeugs D.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Transportieren von Lasten, die zur Befestigung an einem Fahrzeug (D) geeignet ist, mit ersten Rahmenkörpermitteln (2) und zweiten Rahmenkörpermitteln (3), die über Gelenkmittel (5) miteinander gekoppelt sind, und die angeordnet sind, um über Verankerungsmittel (10, 11, 16, 18) mit einander gegenüberliegenden Kanten (C, E') einer Tür (E) des Fahrzeugs (D) verbunden zu werden, wobei die Verankerungsmittel (10, 11, 16, 18) Gurtmittel (16) aufweisen, und mit Aufbau-variierenden Mitteln (L), die die ersten Rahmenkörpermittel (2) und die zweiten Rahmenkörpermittel (3) miteinander verbinden und die ausgebildet sind, um die gegenseitige Winkelposition der ersten Rahmenkörpermittel (2) und der zweiten Rahmenkörpermittel (3) zu variieren, so dass eine stabile Verankerung an dem Fahrzeug (D) ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (10, 11, 16, 18) ferner hakenförmige Endabschnitte (10, 11) der ersten Rahmenkörpermittel (2) beinhalten, die ausgebildet sind, um an einer Kante (E') der gegenüberliegenden Kanten (C, E') anzugreifen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten Rahmenkörpermittel (2) und die zweiten Rahmenkörpermittel (3) einen eine Einheit bildenden Körper mit Lasttragemitteln (14; 27) bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Lasttragemittel (14; 27) auf Verlängerungen der zweiten Rahmenkörpermittel (3) über die Gelenkmittel (5) hinaus gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die ersten Rahmenkörpermittel (2) einen U-förmigen Abschnitt (2') aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei sich der U-förmige Abschnitt (2') auf Armmittel (7) erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der U-förmige Abschnitt (2') und die Armmittel (7) so angeordnet sind, dass sie einen stumpfen Winkel (G) festlegen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Armmittel (7) in Endfortsatzmitteln zum Verankern (10) auslaufen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zweiten Rahmenkörpermittel (3) einen weiteren U-förmigen Abschnitt (3') aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der weitere U-förmige Abschnitt (3') Stützmittel (15) aus einem stoßfestem Material aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 in Abhängigkeit von Anspruch 2, mit Kragarmmitteln (13') in den Lasttragemitteln (14; 27), die an der Verlängerung des weiteren U-förmigen Abschnitts (3') angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Kragarmmittel (13') und der weitere U-förmige Abschnitt (3') so ausgebildet sind, dass sie einen weiteren stumpfen Winkel (G') festlegen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Gelenkmittel (5) Kupplungsblockiermittel (4) mit einschließen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei zwischen den Kragarmmitteln (13') und jedem Ende des weiteren U-förmigen Abschnitts (3') ein gekrümmter Abschnitt (13) angeordnet ist.
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