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DE60305074T2 - Küchenmaschine mit werkzeugen kombiniert zu einer werkzeugeinheit - Google Patents

Küchenmaschine mit werkzeugen kombiniert zu einer werkzeugeinheit Download PDF

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DE60305074T2
DE60305074T2 DE60305074T DE60305074T DE60305074T2 DE 60305074 T2 DE60305074 T2 DE 60305074T2 DE 60305074 T DE60305074 T DE 60305074T DE 60305074 T DE60305074 T DE 60305074T DE 60305074 T2 DE60305074 T2 DE 60305074T2
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DE
Germany
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tool unit
tool
tools
wall
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DE60305074T
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Heimo Obersteiner
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
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Publication of DE60305074T2 publication Critical patent/DE60305074T2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0716Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the lower side
    • A47J43/0722Mixing, whipping or cutting tools

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine (1), die mit mindestens zwei Werkzeugen zum Verarbeiten von Lebensmitteln ausgestattet ist, ein Antriebsmittel zum Antreiben der Werkzeuge umfasst und einen Halter zum Halten der Werkzeuge umfasst, der durch das Antriebsmittel angetrieben werden kann, eine Halterwand aufweist und ein Fenster in der Halterwand aufweist, in dem jeweils eins der von dem Halter gehaltenen Werkzeuge positioniert werden kann.
  • Eine Küchenmaschine dieser Art, entsprechend der eingangs beschriebenen Konstruktion, wurde in der Patentschrift US 4 190 208 A beschrieben und ist somit bekannt. Im Fall der bekannten Küchenmaschine ist die Konstruktion derart, dass eines von mehreren Werkzeugen nach Wunsch mit dem im Wesentlichen kreisscheibenförmigen Halter zum Halten der Werkzeuge verbunden werden kann, wobei das betreffende für die Verwendung ausgewählte Werkzeug in radialer Richtung unter Einsatz einer vorhandenen Schwalbenschwanzverbindung in den Halter eingesetzt wird und infolgedessen das ausgewählte Werkzeug in dem in der Halterwand des Halters vorhandenen Fenster aufgenommen und positioniert wird. Zur Befestigung des ausgewählten Werkzeugs am Halter ist eine Klemmverbindung vorhanden, die mittels einer Hülse und einer weitgehend U-förmigen Klemmbacke realisiert ist. Im Fall der bekannten Küchenmaschine ist für jeden Zubereitungsvorgang ein separates Werkzeug vorhanden, das in einem separaten Verbindungsschritt mit dem Halter verbunden werden muss, um den betreffenden Zubereitungsvorgang durchzuführen. Außer diesem ziemlich komplizierten, unbequemen Handhabungsvorgang besteht bei der bekannten Küchenmaschine auch das Problem, dass ein relativ großer Aufbewahrungsraum für die Aufbewahrung der einzelnen Werkzeuge erforderlich ist und dass für diejenigen Werkzeuge, die zu dieser Zeit nicht ausgewählt wurden, ein von der Küchenmaschine getrennter Aufbewahrungsraum erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Probleme zu beseitigen und eine verbesserte Küchenmaschine zu realisieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die erfindungsgemäße Küchenmaschine Merkmale aufweist, sodass die erfindungsgemäße Küchenmaschine folgendermaßen charakterisiert werden kann:
    Küchenmaschine, die mit mindestens zwei Werkzeugen zur Verarbeitung von Lebensmitteln ausgestattet ist und ein Antriebsmittel zum Antreiben der Werkzeuge umfasst, einen Halter zum Halten der Werkzeuge umfasst, der durch das Antriebsmittel angetrieben werden kann, eine Halterwand aufweist und ein Fenster in der Halterwand aufweist, in dem jeweils eins der von dem Halter gehaltenen Werkzeuge positioniert werden kann, und wobei die mindestens zwei Werkzeuge zu einer Werkzeugeinheit kombiniert sind und wobei die Werkzeugeinheit so konstruiert ist, dass sie im Verhältnis zum Halter umgesetzt werden kann, in welchem Fall das mindestens eine andere Werkzeug so ausgerichtet ist, dass es der Halterwand zugewandt und von ihr bedeckt ist, und wobei ein lösbares Befestigungsmittel zum Befestigen der Werkzeugeinheit am Halter vorhanden ist.
  • Aufgrund des Vorhandenseins der Merkmale gemäß der Erfindung wird auf strukturell einfache, Raum sparende Weise erreicht, dass mehrere Werkzeuge einer Küchenmaschine dadurch, dass sie zusammen eine einzige Werkzeugeinheit bilden, mit optimal geringen Raumanforderungen auskommen. Vor allem jedoch wird erreicht, dass ein jedes der Werkzeuge, die zusammen eine Werkzeugeinheit bilden, auf sehr einfache Weise in die Betriebsposition im Bereich des Fensters in der Halterwand des Halters gebracht werden können. Des Weiteren ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Küchenmaschine der Vorteil, dass die geschützte Aufbewahrung der jeweiligen Werkzeuge, die nicht im Bereich des Fensters in der Halterwand des Halters positioniert sind, in der Küchenmaschine ermöglicht wird, insbesondere unmittelbar angrenzend an den Küchenmaschinenhalter, wobei die auf jeden Fall vorhandene Halterwand, der die bedeckten Werkzeuge zugewandt sind, besonders guten Schutz sicherstellt. Des Weiteren wird erreicht, dass kein von der Küchenmaschine getrennter Aufbewahrungsraum für diese Werkzeuge erforderlich ist. Außerdem wird ein unerwünschtes Verschwinden oder Verlieren eines Werkzeugs verhindert.
  • Bei einer Küchenmaschine gemäß der Erfindung kann der Halter beispielsweise eine Trommelform besitzen und dabei in seiner zylinderförmigen Halterwand das Fenster zur Aufnehmen eines Werkzeugs aus der Werkzeugeinheit haben, die dann weitgehend die Form eines hohlen Zylinders besitzt. Bei einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Werkzeugeinheit nach dem Lösen des Befestigungsmittels im Verhältnis zum Halter weitgehend parallel zur Halter wand versetzt werden kann. Dies ist hinsichtlich einer strukturell möglichst kompakten Konstruktion von Vorteil.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine, wie sie im vorstehenden Abschnitt beschrieben wurde, hat es sich des Weiteren als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Werkzeugeinheit nach einem Lösen des Befestigungsmittels im Verhältnis zum Halter weitgehend unter rechtem Winkel zur Halterwand verschoben werden kann. Dies ist hinsichtlich eines möglichst einfachen Betriebs bei der Überführung eines bestimmten Werkzeugs von der Werkzeugeinheit in die Betriebsposition im Bereich des Fensters in der Halterwand des Halters von Vorteil.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine, wie in den vorstehenden beiden Abschnitten beschrieben wurde, hat es sich des Weiteren als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn der Halter mit dem Antriebsmittel so betrieben werden kann, dass er sich um eine Halterachse dreht, und eine Halterwand aufweist, die unter einem rechtem Winkel zu der Halterachse verläuft, und wenn die Werkzeugeinheit nach einem Lösen des Befestigungsmittels um die Halterachse gedreht werden kann. Dies ist hinsichtlich eines möglichst einfachen Betriebs des Halters und somit der Werkzeugeinheit von Vorteil. Es ist jedoch anzumerken, dass ein Halter einer Küchenmaschine auch mittels einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung betrieben werden kann.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine mit einem Halter, der so betrieben werden kann, dass er sich um eine Halterachse dreht, hat es sich des Weiteren als vorteilhaft erwiesen, wenn der Halter eine an der Halterachse angebrachte Positionierfläche aufweist, die im Verhältnis zur Halterwand mit einem Neigungswinkel geneigt ist, und wenn die Werkzeugeinheit einen Positionierring aufweist, der mit der geneigten Positionierfläche des Halters zusammenwirkt, und wenn der Positionierring mit dem Befestigungsmittel so fixiert werden kann, dass er auf der geneigten Positionierfläche aufliegt, und wobei jedes Werkzeug aus der Werkzeugeinheit im Verhältnis zum Positionierring um den Neigungswinkel geneigt ist. Eine Konstruktion dieser Art ist hinsichtlich der Einfachheit des Betriebs beim Umsetzen der Werkzeugeinheit im Verhältnis zum Halter, um jeweils ein Werkzeug in seine Betriebsposition zu bringen, von Vorteil. Eine Konstruktion dieser Art ist des Weiteren hinsichtlich des einfachen, zuverlässigen Befestigens der Werkzeugeinheit auf dem Halter, von Vorteil.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine, wie sie im vorstehenden Abschnitt beschrieben wurde, hat es sich des Weiteren als vorteilhaft erwiesen, wenn das Befestigungsmittel eine konzentrisch mit der Halterachse angeordnete und mit dem Halter verbundene Gewindehülse, eine die Gewindehülse umschließende und entlang der Gewindehülse verschiebbare Druckhülse und eine durch eine Schraubbewegung entlang der Gewindehülse verschiebbare Schraubenmutter aufweist, wenn die Druckhülse eine um den Neigungswinkel im Verhältnis zur Halterwand geneigte Kontaktfläche aufweist und wenn der Positionierring mit Hilfe der Kontaktfläche an der Druckhülse gegen die geneigte Positionierfläche des Halters gehalten werden kann. Eine Konstruktion dieser Art hat sich hinsichtlich einer besonders guten Fixierung und auch hinsichtlich des einfachen Lösens der Fixierung als vorteilhaft erwiesen.
  • Des Weiteren hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Werkzeugeinheit drei Werkzeuge enthält. Eine Konstruktion dieser Art hat sich in der Praxis als äußerst günstig erwiesen. Es ist jedoch anzumerken, dass eine Werkzeugeinheit auch nur zwei Werkzeuge oder vier, fünf oder gegebenenfalls sogar mehr Werkzeuge enthalten kann.
  • Beispiele von Ausführungsformen der Erfindung, auf die sich der Schutzumfang allerdings nicht beschränkt, sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • 1 zeigt in einer Schrägansicht von oben und teilweise vereinfacht eine Küchenmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt in einer Schnittdarstellung der gemäß 1 ausgeführten Küchenmaschine entlang der in 3 angedeuteten Linie II-II einen Halter für eine Werkzeugeinheit einschließlich dieser Werkzeugeinheit.
  • 3 zeigt den in 2 dargestellten Halter einschließlich der Werkzeugeinheit aus der in 2 durch den Pfeil III angedeuteten Blickrichtung.
  • 4 zeigt in einer Schnittdarstellung entlang der in 5 angedeuteten Linie IV-IV die Werkzeugeinheit der in 1 dargestellten Küchenmaschine.
  • 5 zeigt die in 4 dargestellte Werkzeugeinheit aus der in 4 durch den Pfeil V angedeuteten Blickrichtung.
  • 6 zeigt in einer Schrägansicht von oben eine Explosionsdarstellung des Halters für die Werkzeugeinheit einschließlich der Werkzeugeinheit und des Befestigungsmittels für die Werkzeugeinheit.
  • 7 zeigt in einer Schrägansicht von oben den Halter einschließlich der Werkzeugeinheit und des Befestigungsmittels im zusammengebauten Zustand.
  • 8 zeigt in einer Ansicht von unten den Halter einschließlich der Werkzeugeinheit und des Befestigungsmittels im zusammengebauten Zustand.
  • 1 zeigt eine Küchenmaschine 1. Die Küchenmaschine 1 ist für die Verarbeitung von Lebensmitteln vorgesehen und konstruiert. Mit der Küchenmaschine kann zum Beispiel Gemüse in dicke oder dünne Streifen geschnitten oder durch Reiben in kleine Raspeln gerieben werden. Des Weiteren kann Gemüse in Scheiben geschnitten werden.
  • Die Küchenmaschine 1 ist mit einem Gehäuse 2 versehen, das ein wannenförmiges unteres Teil 3 und ein oberes Teil 4 von der Form einer umgestülpten Wanne sowie ein turmartiges aus dem oberen Teil 4 hervorstehendes Seitenteil 5 umfasst. In dem Gehäuseabschnitt, der das untere Teil 3 und das obere Teil 4 umfasst, befinden sich das Antriebsmittel für den Betrieb der Werkzeuge der Küchenmaschine und ein elektrische Stromversorgungsschaltung für das Antriebsmittel. Das Antriebsmittel umfasst einen Elektromotor und ein Getriebe, das durch den Elektromotor angetrieben werden kann, die allerdings in 1 nicht dargestellt sind, da die genaue Konstruktion des Antriebsmittels im vorliegenden Fall unwichtig ist. In 1 ist eine Antriebswelle 7 zu sehen, die vom Antriebsmittel durch die Deckenwand 6 des oberen Teils 4 verläuft.
  • Die Küchenmaschine 1 ist mit einer Lebensmittelschüssel 8 ausgestattet, die auf der Deckenwand 6 des oberen Teils 4 positioniert und befestigt werden kann, was hier allerdings nicht näher beschrieben wird. Die Lebensmittelschüssel 8 hat eine Bodenwand 9 und eine Seitenwand 10 von der Form eines hohlen Zylinders. Aus der Bodenwand 9 steht ein säulenförmiger innerer Abschnitt 11 hervor, in dem sich ein Rohr 12 befindet, durch das die Antriebswelle 7 eingeführt wird. Die Antriebswelle 7 dient zum Antreiben der Werkzeuge der Küchenmaschine 1 und ist zu diesem Zweck mit einem weitgehend kreisscheibenförmigen Halter 13 zum Aufnehmen der Werkzeuge gekoppelt, sodass der Halter 13 so angetrieben werden kann, dass er sich um eine Halterachse 14 dreht. Dabei befindet sich der Halter 13 auf dem säulenförmigen inneren Teil 11 der Lebensmittelschüssel 8.
  • Zum Schließen der Lebensmittelschüssel 8 ist ein Deckel 15 für die Lebensmittelschüssel 8 vorhanden. Der Deckel 15 hat eine Deckenwand 16, eine Seitenwand 17 von der Form eines hohlen Zylinders, und mit dieser Seitenwand 17 sitzt der Deckel 15 auf einer Kante 18 der Lebensmittelschüssel 8. Aus der Deckenwand 16 der Lebensmittelschüssel 8 steht ein Einfüllschacht 19 hervor, der rohrförmig gebaut ist, einen ungefähr ovalen Querschnitt aufweist und mittels eines abnehmbaren Deckels 20 geschlossen wird.
  • Wenn der Deckel 20 abgenommen ist, können in den Einfüllschacht 19 Lebensmittel eingeführt werden, wobei die eingeführten Lebensmittel, z. B. Kartoffeln, Möhren oder Gurken, mit dem Halter 13 und demzufolge mit dem Werkzeug, das von dem Halter 13 in einer Betriebsposition gehalten wird, in Kontakt kommen, sodass die eingefüllten Lebensmittel mittels dieses Werkzeugs verarbeitet, z. B. in Steifen geschnitten werden, die dann in der Lebensmittelschüssel 8 gesammelt werden.
  • Die Küchenmaschine 1 ist mit mehreren Werkzeugen ausgestattet, die im Folgenden mit Bezugnahme auf die 3 bis 8 näher beschrieben werden.
  • Wie aus den 2, 3, 6, 7 und 8 ersichtlich, hat der Halter 13 weitgehend die Form einer Kreisscheibe. Der Halter 13 weist eine scheibenförmige Halterwand 21 auf, die im rechten Winkel zur Halterachse 14 verläuft, wobei die Halterwand 21 in ihrem zentralen Bereich mit einer Antriebshülse 22 verbunden ist. In der Antriebshülse 22 sind Zahnrippen 23 vorhanden, die mit Antriebsrippen im Bereich des freien Endes der Antriebswelle 7 gekoppelt werden können. Im Bereich des Umfangs der Halterwand 21 ist die Halterwand 21 mit einer Seitenwand 24 von der Form eines hohlen Zylinders verbunden, die dem Halter 13 die nötige mechanische Stabilität verleiht. In der Halterwand 21 ist der Halter 13 mit einem Fenster 25 versehen. Jeweils ein Werkzeug kann, mit dem Halter 13 verbunden und somit vom Halter 13 gehalten, in dem Fenster 25 positioniert werden.
  • Im Fall der Küchenmaschine 1 sind insgesamt drei Werkzeuge 26, 27 und 28 zu einer Werkzeugeinheit 29 kombiniert. Das erste Werkzeug 26 dient zum Schneiden relativ dünner Streifen. Das zweite Werkzeug 27 dient zum Schneiden relativ dicker Streifen. Das dritte Werkzeug 28 dient zum Reiben. Die Werkzeugeinheit 29 ist so konstruiert, dass sie im Verhältnis zum Halter 13 umgesetzt werden kann, womit erreicht wird, dass aus der Werkzeugeinheit 29 jeweils ein Werkzeug 26 oder 27 oder 28 im Fenster 25 positioniert werden kann und dabei, d. h. wenn ein Werkzeug im Fenster 25 positioniert ist, z. B. wenn ein erstes Werkzeug 26 im Fenster 25 positioniert ist und z. B. das zweite Werkzeug 27 und das dritte Werkzeug 28 der Halterwand 21 zugewandt sind und demnach von der Halterwand 21 verdeckt sind und dadurch ohne zusätzliche Maßnahmen aufbewahrt werden und dabei durch die Halterwand 21 sehr gut gegen Beschädigung geschützt sind.
  • Um die Werkzeugeinheit 29 am Halter 13 zu befestigen, ist ein lösbares Befestigungsmittel 30 vorhanden. Zu dem Befestigungsmittel 30 gehört eine Gewindehülse 31, die konzentrisch mit der Halterachse 14 angeordnet und in einem Stück mit dem Halter 13 verbunden ist und die ein Gewinde 32 aufweist, das sich jedoch nicht bis zur Halterwand 21 erstreckt, sodass die Gewindehülse 31 einen gewindefreien Abschnitt 33 hat. Zu dem Befestigungsmittel 30 gehört des Weiteren eine Druckhülse 34, die die Gewindehülse 31 über ihrem gewindefreien Abschnitt 33 umschließt und entlang der Gewindehülse 31 verschoben werden kann. Zu dem Befestigungsmittel 30 gehört des Weiteren eine Schraubenmutter 35, die durch Schrauben entlang der Gewindehülse 31 bewegt werden kann. Es ist anzumerken, dass der Halter 13 mit seiner Halterwand 21 und seiner Seitenwand 24 sowie seiner Antriebshülse 22 und seiner Gewindehülse 31 eine einzige Komponente aus Kunststoff bildet. Die Druckhülse 34 und die Schraubenmutter 35 bestehen ebenfalls aus Kunststoff. Demgegenüber besteht die Werkzeugeinheit 29 aus Stahl.
  • Der Halter 13 ist mit einer an der Halterachse 14 angeordneten Positionierfläche 36 versehen, die mehrere Flächenabschnitte 37 umfasst, die jeweils die Form eines Ringabschnitts haben und in einem Ring angeordnet sind. Die Positionierfläche 36 ist gegenüber der Halterwand 21 um einen Neigungswinkel β geneigt. Die Werkzeugeinheit 29 umfasst einen Positionierring 38, der so beschaffen ist, dass er mit der geneigten Positionierfläche 36 des Halters 13 zusammenwirkt. Der Positionierring 38 lässt sich mit dem Befestigungsmittel 30 so befestigen, dass er auf der geneigten Positionierfläche 36 aufliegt. Um sicherzustellen, dass eins der Werkzeuge 26, 27 oder 28 im Bereich des Fensters 25 positioniert werden kann und dadurch eine Position annehmen kann, in der seine flache mit dem eigentlichen Verarbeitungsmittel, d. h. mit Schneidelementen, versehene Werkzeugoberfläche bündig an der Halterwand 21 anliegt und dass die anderen beiden Werkzeuge, die in diesem Fall nicht verwendet werden, eine Position unterhalb der Halterwand 21 einnehmen, ohne mit der Halterwand 21 in Kontakt zu kommen, ist ein jedes der Werkzeuge 26 und 27 und 28 aus der Werkzeugeinheit 29 so konstruiert, dass es gegenüber dem Positionierring 38 der Werkzeugeinheit 29 um einen Neigungswinkel β geneigt ist.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, weist die Druckhülse 34 eine Kontaktfläche 39 auf, die gegenüber der Halterwand 21 des Halters 13 um einen Neigungswinkel β geneigt ist. Der Positionierring 38 lässt sich mittels der Kontaktfläche 39 der Druckhülse 34 gegen die geneigte Positionierfläche 36 des Halters 13 halten. Der Halter 13 und die Werkzeugeinheit 29 werden normalerweise durch das Befestigungsmittel 30 zusammengehalten, woraus sich die in den 2, 7 und 8 gezeigte modulare Einheit ergibt. Im dargestellten Fall befindet sich das Werkzeug 26 in einer Betriebsposition im Bereich des Fensters 25 in der Halterwand 21. Um eins der beiden anderen Werkzeuge 27 oder 28 in seine Betriebsposition zu bringen, muss das Befestigungsmittel 30 gelöst werden. Dies erfolgt durch Lösen der Schraubenmutter 35 entlang der Gewindehülse 31, wodurch die Druckhülse 34 vom Positionierring 38 abgehoben wird, sodass der Positionierring 38 von der Positionierfläche 36 des Halters 13 freigegeben wird. Infolgedessen kann die Werkzeugeinheit 29 nach dem Lösen des Befestigungsmittels 30 vom Halter 13 weitgehend im rechten Winkel zur Halterwand 21 verschoben werden, wobei sich der Positionierring 38 entlang der Gewindehülse 31 bewegen kann. In der Folge kann die Werkzeugeinheit 29 nach dem Lösen des Befestigungsmittels 30 vom Halter 13 weitgehend parallel zur Halterwand 21 umgesetzt werden. Im vorliegenden Fall kann die Werkzeugeinheit 29 nach dem Lösen des Befestigungsmittels 30 im Wesentlichen in einer Drehbewegung um die Halterachse 14 umgesetzt werden. Infolge eines derartigen Umsetzens oder Drehens der Werkzeugeinheit 29 kann eins der beiden anderen Werkzeuge 27 and 28 in seine Betriebsposition im Bereich des Fensters 25 gebracht werden. Sobald das vom Benutzer benötigte und daher gewählte Werkzeug 27 oder 28 seine Betriebsposition im Bereich des Fensters 25 erreicht hat, wird das Befestigungsmittel 30 durch Anziehen der Schraubenmutter 35 zurück in seine Befestigungsposition verschoben, in der der Positionierring 38 wieder durch die Druckhülse 34 und die Schraubenmutter 35 gegen die Positionierfläche 36 des Halters 13 gedrückt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform. Die Befestigung der Werkzeugeinheit 29 am Halter 13 lässt sich auch unter Verwendung anders konstruierter Befestigungsmittel erreichen, z. B. unter Verwendung eines Einklinkmittels oder eines Klemmrings. Der Halter 13 lässt sich auch über die Gewindehülse 31 antreiben, wobei sich dann in der Gewindehülse 31 ein geeignetes Antriebsmittel befindet. In einer Küchenmaschine, wie sie in 1 gezeigt ist, kann sich auch eine zweite Werkzeugeinheit mit mehreren Werkzeugen befinden.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich auch bei einer Küchenmaschine anwenden, bei der der Antrieb der Werkzeugeinheit und der Halter zum Halten der Werkzeugeinheit ihre Basis nicht im Boden der Lebensmittelschüssel haben, sondern bei der eine Antriebsvorrichtung verwendet wird, die in einem oben auf die Lebensmittelschüssel aufgesetzten deckelartigen Gerät untergebracht ist.

Claims (7)

  1. Küchenmaschine (1), die mit mindestens zwei Werkzeugen (26, 27, 28) zum Verarbeiten von Lebensmitteln ausgestattet ist und die ein Antriebsmittel (7) zum Antreiben der Werkzeuge (26, 27, 28) umfasst und die einen Halter (13) zum Halten der Werkzeuge (26, 27, 28) umfasst, der durch das Antriebsmittel (7) angetrieben werden kann, der eine Halterwand (21) aufweist und der ein Fenster (25) in der Halterwand (21) aufweist, wobei in diesem Fenster (25) jeweils eins der vom Halter (13) gehaltenen Werkzeuge (26, 27, 28) positioniert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Werkzeuge (26, 27, 28) zu einer Werkzeugeinheit (29) kombiniert sind und die Werkzeugeinheit (29) so konstruiert ist, dass sie im Verhältnis zum Halter (13) umgesetzt werden kann, und jeweils ein Werkzeug (26, 27, 28) der Werkzeugeinheit (29) im Fenster positioniert werden kann, in welchem Fall das mindestens eine andere Werkzeug (26, 27, 28) der Halterwand (21) zugewandt ist und von der Halterwand (21) verdeckt ist, und ein lösbares Befestigungsmittel (30) zum Befestigen der Werkzeugeinheit (29) am Halter (13) vorhanden ist.
  2. Küchenmaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Werkzeugeinheit (29) nach dem Lösen des Befestigungsmittels (30) im Verhältnis zum Halter (13) weitgehend parallel zur Halterwand (21) umgesetzt werden kann.
  3. Küchenmaschine (1) nach Anspruch 2, bei der die Werkzeugeinheit (29) nach dem Lösen des Befestigungsmittels (30) im Verhältnis zum Halter (13) weitgehend im rechten Winkel zur Halterwand (21) verschoben werden kann.
  4. Küchenmaschine (1) nach Anspruch 2 oder 3, bei der der Halter (13) durch das Antriebsmittel (7) so angetrieben werden kann, dass er sich um eine Halterachse (14) dreht, und eine Halterwand (21) aufweist, die im rechten Winkel zu der Halterachse (14) steht, und bei der die Werkzeugeinheit (29) nach dem Lösen des Befestigungsmittels (30) um die Halterachse (14) gedreht werden kann.
  5. Küchenmaschine (1) nach Anspruch 4, bei der der Halter (13) mit einer an der Halterachse (14) angeordneten Positionierfläche (36) versehen ist, die im Verhältnis zur Halterwand (21) um einen Neigungswinkel (β) geneigt ist, und bei der die Werkzeugeinheit (29) mit einem Positionierring (38) versehen ist, der mit der geneigten Positionierfläche (36) des Halters (13) zusammenwirkt, und bei der der Positionierring (38) mit dem Befestigungsmittel (30) so fixiert werden kann, dass er auf der geneigten Positionierfläche (36) ruht, und bei der jedes Werkzeug (26, 27, 28) der Werkzeugeinheit (29) im Verhältnis zum Positionierring (38) um den Neigungswinkel (β) geneigt ist.
  6. Küchenmaschine (1) nach Anspruch 5, bei der das Befestigungsmittel (30) eine Gewindehülse (31), die konzentrisch zur Halterachse (14) angeordnet und mit dem Halter (13) verbunden ist, eine Druckhülse, die die Gewindehülse (31) umschließt und entlang der Gewindehülse (31) verschoben werden kann, sowie eine Schraubenmutter (35), die durch Schrauben entlang der Gewindehülse (31) bewegt werden kann, umfasst, und bei der die Druckhülse (34) mit einer Kontaktfläche (39) versehen ist, die im Verhältnis zur Halterwand (21) um den Neigungswinkel (β) geneigt ist, und bei der der Positionierring (38) mit Hilfe der Kontaktfläche (39) der Druckhülse (34) gegen die geneigte Positionierfläche (36) des Halters (13) gehalten werden kann.
  7. Küchenmaschine (1) nach Anspruch 4, bei der die Werkzeugeinheit (29) drei Werkzeuge (26, 27, 28) umfasst.
DE60305074T 2002-12-16 2003-12-02 Küchenmaschine mit werkzeugen kombiniert zu einer werkzeugeinheit Expired - Lifetime DE60305074T2 (de)

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EP02102770 2002-12-16
EP02102770 2002-12-16
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