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Diese
Erfindung betrifft eine automatische Notenempfangsspeichereinheit,
die aufgenommene Noten speichert. Genauer betrifft diese Erfindung eine
Antriebseinheit einer automatischen Notenspeichereinheit, bei der
eine Note durch eine Schiebeeinheit in den Notenspeicherbereich
geschoben wird. In dieser Beschreibung ist „Note" ein generischer Name, der eine Banknote,
Papiergeld, eine Schrift, einen Scheck, eine Sicherheitsobligation,
einen Coupon oder ein Ticket etc. umfaßt.
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Eine
solche kleine automatische Notenempfangsspeichereinheit aus dem
Stand der Technik, die in einen Warenautomaten oder einen Geldwechselautomaten
eingebaut ist, ist bekannt. Im Stand der Technik wird eine empfangene
Note in dem Wertbehältnis
durch eine Schiebeeinheit in einen Notenspeicherbereich geschoben
und gespeichert. Die Schiebeeinheit beinhaltet ein Schiebebrett
und eine Bewegungseinheit, die das Schiebebrett parallel bewegt.
Beispielsweise aus dem Japanischen Patent 2922441 (entsprechend
dem US-Patent 5836435) ist diese Bewegungseinheit bekannt.
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In
diesem Stand der Technik gibt es (ergänzt durch Übersetzer) ein Paar Glieder
(ein pantographischer Mechanismus), das um einen Lagerpunkt in der
Mitte schwenkt, und die Glieder werden durch eine Kurbel hin und
her bewegt, die durch einen angrenzend an die Glieder angebrachten
Motor gedreht wird. Als Folge bewegt sich das Schiebebrett hin und her,
um eine Note in den Speicherbereich zu schieben. Aus der offengelegten
Japanischen Patentanmeldung 8-202923 (entsprechend dem US-Patent 5411249)
ist ein weiterer Stand der Technik bekannt. In diesem Stand der
Technik schwenkt ein Gestänge um
die Mitte und wird durch eine rotierende Kurbel geschwenkt. Auch
bewegt sich das Schiebebrett, um eine Note in einen Speicherbereich
zu schieben.
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Bisher
ist die Kurbel parallel zu dem Gestänge angeordnet. Es kann daher
nicht kleiner sein, weil die Dicke (die Größe der Höhe) mindestens dem Durchmesser
der Kurbel entspricht. In Letzterem schwenkt das Gestänge mehrmals
nacheinander mit der Richtung des Wertbehältnisses. Es kann daher nicht
kleiner sein, weil der Bereich zur Bewegung notwendig ist. Wenn
der Bereich von vorgegebenem Ausmaß ist, dann nimmt die Speichermenge
der Noten ab. Anders ausgedrückt,
man vergrößert entweder
den Bereich oder die Notenspeichermenge verringert sich, und umgekehrt.
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Aus
US-A-5 372 361 ist eine Antriebseinheit für eine automatische Notenempfangsspeichereinheit
bekannt, die einen Notenannehmer, der an einem Gehäuse einer
Notenempfangsspeichereinheit angeordnet ist, einen Antriebshebel,
der am Gehäuse
schwenken kann, ein Wertbehältnis,
das entfernbar an der Seite des Antriebshebels angebracht werden
kann, und eine Transporteinheit, die entfernbar an dem Gehäuse angebracht
werden kann, aufweist, wobei das Gehäuse eine Antriebskurbel aufweist,
um den Antriebshebel zu schwenken und die empfangenen Noten von
dem Notenannehmer zu dem Wertbehältnis
zu transportieren. Die Speichereinheit ist an dem Wertbehältnis angebracht
und wird durch den Antriebshebel angetrieben und bewegt die empfangenen
Noten zu dem Notenspeicherbereich.
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Der
erste Zweck dieser Erfindung ist es, eine kleinere Notenspeichereinheit
bereitzustellen. Der zweite Zweck dieser Erfindung ist es, eine
kleinere Antriebseinheit für
die Speichereinheit, die nicht groß ist, bereitzustellen. Der
dritte Zweck dieser Erfindung ist die Miniaturisierung der Bewegungseinheit
des Schiebebretts.
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Die
Ziele dieser Erfindung werden durch die Eigenschaften von Anspruch
1 erreicht. Weitere vorteilhafte Eigenschaften sind Gegenstand der
Unteransprüche.
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In
dieser Struktur wird die Speichereinheit, in welcher die Note in
den Notenspeicherbereich des Wertbehältnisses bewegt wird, durch
den Antriebshebel angetrieben, der an der Seite des Wertbehältnisses
schwenkt. Der Antriebshebel wird durch die Antriebsnocke oder die
Antriebskurbel der Transporteinheit angetrieben. Der Antriebshebel
ist klein und bewegt sich entlang des Wertbehältnisses, weshalb die Notenempfangsspeichereinheit
kleiner ist. Auch kann die Transporteinheit von der Notenempfangsspeichereinheit
entfernbar sein, weshalb die Wartung oder der Reparaturvorgang leichter
ist. Darüber
hinaus kann das Wertbehältnis
von der Speichereinheit entfernbar sein, weshalb die Entleerung der
Noten leichter und sicher ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist erwünscht,
da der Antriebshebel in einer Ebene schwenken kann, die parallel
zu einer Bewegungsebene liegt, die an der Transporteinheit an dem
Gehäuse
anliegt, und einen angetriebenen Bereich hat, der auf der Seite
eines Endes des Schaftes angeordnet ist, der zu einer Öffnung für die Anbringung
der Transporteinheit zeigt, und Kontakt mit der Antriebskurbel und
einen Antriebsbereich am anderen Ende hat, der mit der Speichereinheit
in Kontakt treten kann. In dieser Struktur können der angetriebene Bereich
des Antriebshebels und die Antriebskurbel sowie der Antriebsbereich
des Antriebshebels und die Speichereinheit automatisch zugänglich sein,
wenn die Transporteinheit und das Wertbehältnis durch Gleiten an die
Notenempfangsspeichereinheit angebracht sind. Als Folge ist der
Antriebsmechanismus der Speichereinheit automatisch strukturiert.
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Diese
vorliegende Erfindung ist erwünscht, weil
der Antriebshebel an der Seite des Gehäuses angeordnet ist. In dieser
Struktur gibt es nur einen Antriebshebel, weshalb die Breite der
Notenempfangsspeichereinheit schmäler ist. Als Folge ist die Notenempfangsspeichereinheit
kleiner.
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Die
vorliegende Erfindung ist erwünscht,
weil der Antriebshebel an der Seitenwand des Speicherbereichs des
Gehäuses
angeordnet ist, ein Wertbehältnis
an der Seite vom Antriebshebel entfernbar ist, eine Transporteinheit
entfernbar ist und entlang der Seitenwand in den oberen Speicherbereich
gleitbar ist und näher
an der Seite der Öffnung
angeordnet ist als der angetriebene Bereich und Kontakt mit dem angetriebenen
Bereich hat, der nahe der Seite der Öffnung angeordnet ist und eine
Antriebskurbel aufweist, die den Antriebshebel antreibt, eine Speichereinheit
am unterem Speicherbereich entfernbar ist und entlang der Seitenwand
gleitbar ist und eher Kontakt mit einem Antriebsbereich hat als
mit der Öffnung
des Antriebshebels und durch einen Antriebsbereich angetrieben wird
und in einen Notenspeicherbereich transportiert.
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In
dieser Struktur kann die Antriebskurbel für den angetriebenen Bereich
des Antriebshebels erreichbar sein, wenn die Transporteinheit in
die Notenempfangsspeichereinheit eingeführt ist. Als Folge wird der
Antriebshebel von der Antriebskurbel geschwenkt. Wenn das Wertbehältnis in
dem Speicherbereich des Notenempfangsspeicherbereichs angebracht
ist, kann die Speichereinheit für
den Antriebsbereich des Antriebshebels erreichbar sein. Daher kann
der Antriebsbereich die Speichereinheit antreiben. Entsprechend
kann der Antriebshebel in der Ebene schwenken, die parallel zu der
Transporteinheit und dem Wertbehältnis
ist. Als Folge ist die Notenempfangsspeicherein heit kompakt, weil
der Schwenkbereich des Antriebshebels flach ist und parallel zur
Transporteinheit und dem Wertbehältnis
angeordnet ist.
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Auch
die Transporteinheit kann entfernbar von der Notenempfangsspeichereinheit
sein, weshalb Wartung und Reparatur einfacher sind. Auch das Wertbehältnis kann
von der Notenempfangsspeichereinheit entfernbar sein, weshalb die
Weiterverwertung der Noten einfacher ist. Zusätzlich können, wenn die Noten aus dem
Wertbehältnis
genommen werden, die Noten aus dem Wertbehältnis genommen werden, das
in der Empfangsspeichereinheit angeordnet ist. Als Folge sind die
Noten in Sicherheit. Auch wird die Speichereinheit durch die Antriebskurbel über den
Antriebshebel automatisch angetrieben, wenn die Notenempfangsspeichereinheit
und das Wertbehältnis
in dem Notenempfangsspeichergehäuse
angebracht sind.
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Die
vorliegende Erfindung ist erwünscht,
weil der Speicherbereich ein Schiebebrett und ein paralleles Gestänge beinhaltet.
In dieser Struktur wird die hin- und herlaufende Bewegung des Antriebshebels in
eine parallele Bewegung des Schiebebretts durch das parallele Gestänge geändert. Auch
wird die Note durch das Schiebebrett in den Speicherbereich bewegt.
Daher wird die Note in einer Linie in den Speicherbereich bewegt.
Das parallele Gestänge
ist auch kleiner. Entsprechend ist die Notenempfangsspeichereinheit
kleiner und billiger, weil die Struktur einfacher ist.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht der Notenempfangsspeichereinheit des
Ausführungsbeispiels.
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2 ist
eine linksseitige Ansicht der Notenempfangsspeichereinheit des Ausführungsbeispiels, bei
dem die Abdeckung der linken Seite entfernt ist.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht im auseinandergebauten Zustand des
Wertbehältnisses des
Ausführungsbeispiels.
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4 ist
eine Querschnittansicht des Wertbehältnisses des Ausführungsbeispiels,
das sich in Wartestellung befindet.
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5 ist
eine Querschnittansicht des Wertbehältnisses des Ausführungsbeispiels,
wenn es die Note in das Wertbehältnis
schiebt.
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6 ist
eine vergrößerte perspektivische Darstellung
der Notentransporteinheit des Wertbehältnisses des Ausführungsbeispiels.
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7 ist
eine vergrößerte perspektivische Darstellung
der Speichereinheit des Ausführungsbeispiels.
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Zuerst
wird die Struktur der Notenempfangsspeichereinheit 1 erläutert (gezeigt
in 1 und 2). Die Notenempfangsspeichereinheit 1 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 3,
das einen Speicherbereich 2, einen Notenannehmer 4,
ein Wertbehältnis 5 und
einen Antriebshebel 6 aufweist. Auch umfaßt der Annehmer 4 eine
erste Transporteinheit 7 für die Noten. Eine Transporteinheit 9 hat
eine zweite Transporteinheit 8 und ist parallel zum Annehmer 4 angeordnet.
Die Transporteinheit 9 ist trapezoid und in dem oberen
Speicherbereich 2A angebracht, der durch ein Abtrennungsbrett 10 abgetrennt
ist. Die Transporteinheit 9 kann auf dem Abtrennungsbrett 10 gleiten.
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Die
Transporteinheit 9 ist in einer vorbestimmten Position
in das Gehäuse 3 durch
eine Verriegelungseinheit (nicht gezeigt) verblockt. Die zweite Transporteinheit 8 ist
z. B. ein Paar Bänder,
das die Note B einklemmt und transportiert und durch die erste Transporteinheit 7 angetrieben
wird. Die Transporteinheit 9 kann durch eine andere Einheit
ausgetauscht werden, die eine Funktion hat, in der sie die Note
B vom Annehmer 4 zum Wertbehältnis 5 transportiert.
Die Note B wird an dem No tenempfangsschlitz 11 empfangen
und wird durch den Annehmer 4 erkannt, während sie
durch die erste Transporteinheit 7 transportiert wird.
Wenn die Note B echt ist, wird sie durch die zweite Transporteinheit 8 zu
dem Wertbehältnis 5 transportiert,
wonach sie im Notenspeicherbereich 54 gespeichert wird.
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Als
nächstes
wird die Struktur des Wertbehältnisses 5 erläutert (gezeigt
in 3 bis 7). Das Wertbehältnis 5 ist
kastenförmig
und kann unter dem Speicherbereich 2B entfernt werden,
der unter der Transporteinheit 9 angeordnet ist und wird
durch eine Verriegelungseinheit 12 befestigt. Die Verriegelungseinheit 12 beinhaltet
einen Stift 14, der an der rechten Seitenabdeckung 13 befestigt
ist, einen Stift 15, der an der linken Seitenabdeckung
befestigt ist (nicht gezeigt) und einen Einrasthebel 19,
der in seiner Form kanalartig ist und um Schäfte 17 und 18 schwenkt,
die aus beiden Seiten einer äußeren Abdeckung 16 des
Wertbehältnisses 5 herausragen.
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Ein
schräger
Führungsbereich 21 und
U-förmige
Nuten 22 sind an einem Hakenbereich 20 angeordnet,
der neben der äußeren Abdeckung 16 angeordnet
ist. Der Einrastungshebel 19 schwenkt, bezogen auf 2,
im Uhrzeigersinn durch eine Feder (nicht gezeigt) und wird durch
die äußere Abdeckung 16 wie
in 2 gezeigt gestoppt. Wenn das Wertbehältnis 5 auf
einer Führungsschiene 23 gleitet
und in einer vorbestimmten Position des unteren Speicherbereiches 2B angeordnet
ist, haben die U-förmigen Nuten 22 Kontakt
mit den Stiften 14 und 15 und werden an vorbestimmter
Position gehalten.
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In
dieser Situation zeigt ein Empfangsschlitz 24 des Wertbehältnisses 5 (siehe 3 und 4) in
Richtung des Ausgangs der Transporteinheit 9. Ein Griff 25 ist
in seiner Form kanalähnlich
und ist am Wertbehältnis 5 an
der Seite des Annehmers 4 befestigt. Das Wertbehältnis 5 wird
am Gehäuse 3 durch Ergreifen
des Griffs 25 angebracht und entfernt. Die Notenempfangsspeichereinheit 1 ist
z. B. in einem Warenautomaten eingebaut.
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Die äußere Abdeckung 16 des
Wertbehältnisses 5 umfaßt eine
kastenförmige äußere Verkleidung 26,
die sich am Boden öffnen
läßt, und
eine kastenförmige
Notenaufnahmetür 27,
wie in 4 gezeigt ist. Die untere Oberfläche der äußeren Verkleidung 26 wird
durch eine Notenaufnahmetür 27 verschlossen,
die um einen Stift 29 schwenkt, der an der äußeren Verkleidung 26 befestigt
ist.
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Die
Notenaufnahmetür 27 ist
an der äußeren Verkleidung 26 über eine
Verriegelungseinheit (nicht gezeigt) eingerastet. Der Empfangsschlitz 24 liegt quer
und empfängt
die Note B von der zweiten Transporteinheit 8 und ist an
der oberen Wand 28 der äußeren Verkleidung 26 angeordnet.
Ein längliches Loch 30 ist
bogenförmig
und auf der linken Wand 29 der äußeren Verkleidung 26 angeordnet.
Der angetriebene Stift 32 ragt von dem länglichen
Loch 30 in die äußere Seite
der linken Wand 29.
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Als
nächstes
wird die Antriebseinheit der Speichereinheit 48 erläutert (gezeigt
in 2). Zuerst wird die Antriebsnocke oder Antriebskurbel 33 erläutert, die
eine Nocke oder eine Kurbel 34 und eine Rolle 35 umfaßt. Die
Kurbel 34 ist eine Scheibe und ist an der Antriebswelle
des Motors über
einen Reduzierer befestigt, der sich an der linken Seitenwand der
Transporteinheit 9 befindet. Die Rolle 35 ist drehbar
und an der exzentrischen Position der Kurbel 34 angebracht.
Die Rolle 35 kann durch einen fixierten Stift ausgetauscht
werden.
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Eine
Funktionsplatte 36 ist bezüglich der Rolle 35 an
dem gegenüberliegenden
Ende der Kurbel 34 ausgebildet. Ein Sensor 37 zeigt
zum Rotationshub der Funktionsplatte 36 und ist an der
Transporteinheit 9 befestigt. Die Funktionsplatte 36 und
der Sensor 37 bilden eine Rotationserfassungseinheit 38.
Wenn der Sensor 37 die Funktionsplatte 36 erfaßt, hält der Motor
an und Kurbel 34 hält
in einer vorbestimmten Phase an.
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Als
nächstes
wird der Antriebshebel 6 erläutert. Ein fixierter Schaft 40 ist
an der Innenseite der linksseitigen Abdeckung (nicht gezeigt) des
unteren Speicherbereiches 2B von dem Gehäuse 3 befestigt. Der
Mittelbereich des in seiner Form Bumerang-ähnlichen Antriebshebels 6 schwenkt
um den fixierten Schaft 40. Anders ausgedrückt, der
Antriebshebel 6 kann in der Ebene schwenken, wobei diese
parallel zur Transporteinheit 9 und zum Wertbehältnis 5 ist, die
sowohl oben als auch unten angeordnet sind.
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Ein
angetriebener Bereich 42 ist ein gerader Endbereich im
oberen Bereich des Antriebshebels 6 auf der Seite einer
Anbringungsöffnung 41 des Speicherbereiches 2.
Der angetriebene Bereich 42 hat mit der Rolle 35 während der
Drehbewegung der Rolle 35 Kontakt. Ein Antriebsbereich 43 ist
ein gebogener Bereich, der sich an dem unteren Bereich des Antriebshebels 6 auf
der Seite einer Anbringungsöffnung 41 befindet.
Der Antriebsbereich 43 berührt den angetriebenen Stift 32.
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Der
Antriebshebel 6 wird durch eine Führung 44, die an der
inneren Oberfläche
der linken Seitenabdeckung befestigt ist, dabei geführt, entlang
der linken Seitenabdeckung zu schwenken. Der Antriebshebel 6 fährt einmal
pro Rotation der Antriebskurbel 33 schnell hin und her.
Daher wird der Stift 32 durch den Antriebsbereich 43 des
Antriebshebels 6 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
geschwenkt, wie in 2 gezeigt, danach wird er in
Richtung des Uhrzeigersinnes durch eine Feder geschwenkt, die an
dem angetriebenen Stift 32 ansetzt.
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Als
nächstes
wird die Struktur der Innenseite der äußeren Abdeckung 16 des
Wertbehältnisses 5 erläutert (gezeigt
in den 3 bis 7). Ein Notenspeicherkasten 45,
eine Speichertransporteinheit 46, eine Speicherantriebseinheit 47 und
eine Speichereinheit 48 befinden sich innerhalb der äußeren Abdeckung 16.
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Der
Notenspeicherkasten 45 wird erläutert. Der Notenspeicherkasten 45 wird
durch eine rechte Wand 49 der äußeren Abdeckung 16,
eine linksmittige Wand 50, die an der Innenseite einer
linken Wand 29 der äußeren Abdeckung 16 befestigt
ist, eine obere Wand 28, eine Rückseitenoberfläche 51 von
Notenführungen 60 und 61,
eine Rückwand 52 und
der Notenaufnahmetür 27 gebildet.
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Der
Notenspeicherbereich 54 wird umschlossen von der rechten
Wand 49, der linksmittigen Wand 50, der oberen
Wand 28, der Rückseite 51,
der Rückwand 52,
der Aufnahmetür 27 und
einem Haltebrett 53. Das Haltebrett 53 ist an
dem Ende eines Paares von Federn 56 und 57 angebracht,
deren jeweilige Enden an einer Basis 55 befestigt sind.
Die Basis 55 ist an der Rückwand 52 des Notenspeicherkastens 45 befestigt.
Das Haltebrett 53 wird durch die Federn 56 und 57 gegen
Notenführungen 62 und 63 gedrängt und
kann sich in dem Notenspeicherbereich 45 nach rechts und
links bewegen, wie in 4 gezeigt ist.
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Als
nächstes
wird die Speichertransporteinheit 46 erläutert. Die
Speichertransporteinheit 46 umfaßt eine Welle 58,
eine Senderolleneinheit 59, das Paar Notenführungen 60 und 61,
ein Band 62, das entlang der Notenführung 60, und ein
Band 63, das entlang der Notenführung 61 angeordnet
ist, wie in 6 gezeigt ist. Ein Paar Notenführungen 60 und 61 befindet
sich laufabwärts
(unten in 6) nahe bei der Senderolle 59 und
ist voneinander einen vorbestimmten Abstand entfernt. Die Senderolleneinheit 59 umfaßt eine
Senderolle 66, die auf einer Welle 58 befestigt
ist, die in einem Paar Seitenwände 64 und 65 rotieren
kann, wobei sich die Seitenwände
außerhalb
der Notenführungen 60 und 61 befinden,
und eine Leerlaufrolle 67, die die Senderolle 66 berührt. Welle 58 wird
durch den Antriebsmotor der ersten Transporteinheit 7 über die
zweite Transporteinheit 8 angetrieben (die Übertragungseinheit
ist nicht gezeigt).
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Die
Notenführung 60 ist
eine flache Platte und ist an der Seitenwand 64 befestigt,
die sich senkrecht unter der Leerlaufrolle 67 ausdehnt.
Die Notenführung 61 gleicht
der Notenführung 60.
Ein Band 62 ist zwischen einer Steuerriemenscheibe 68,
die an der Welle 58 befestigt ist, und einer Leerlaufriemenscheibe 69 gegurtet.
Das Band 62 ist zwischen der Steuerriemenscheibe 70 und
der Leerlaufriemenscheibe 71 gegurtet.
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Das
Band 62 wird synchron zur Senderolle 59 angetrieben,
wobei sie gemeinsam Kontakt mit der Notenführung 60 haben. Der
Berührungsdruck zwischen
Band 62 und der Notenführung 60 kann
die Note B herausziehen. Die Beziehung zwischen Band 63 und
Notenführung 61 ist
die gleiche. Die Speichertransporteinheit 46 kann als ein
Band durch eine Rolle ausgetauscht werden. Auch können die
Notenführungen 60 und 61 durch
ein Band oder eine Rolle ausgetauscht werden. Anders ausgedrückt, die
Speichertransporteinheit 46 hat als Funktion die Note B zu
transportieren und freizugeben.
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Als
nächstes
wird die Speichereinheit 48 erläutert. Die Speichereinheit 48 hat
als Funktion, die empfangene Note B in das Wertbehältnis 5 zum
Notenspeicherbereich 54 zu bewegen. Die Speichereinheit 48 ist
die Schiebeeinheit 72. Ein Paar Wellen 74 und 75 liegt
parallel, ist voneinander eine bestimmte Distanz entfernt und ist
an den Seitenwänden 64 und 65 angrenzend
an die Senderolleneinheit 59 befestigt. Das obere Ende
des ersten Bügels 76 ist
an der Welle 74 befestigt. Ein zweiter Bügel 77 und
ein dritter Bügel 78 sind
an der Welle 74 befestigt und befinden sich auf beiden
Seiten des ersten Bügels 76.
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Das
untere Ende ist an einem Paar Dreieckshalterungen 80, das
von dem Gleitbrett 79 hervorragt, durch einen Stift 81 angebracht
und kann um den Stift 81 schwenken. Die unteren Enden des
zweiten Bügels 77 und
dritten Bügels 78 schwenken durch
den Stift 82 um die Basis der Dreieckshalterungen 80.
Die Wellen 74 und 75, der erste Bügel 76,
der zweite Bügel 77,
der dritte Bügel 78,
die Stifte 81 und 82 bilden ein paralleles Gestänge. Das
Gleitbrett 79 ist flach und ist in den Hohlraum 84 des
Schiebebretts 83 eingeführt
und ist gleitbar.
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Eine
Feder 85 ist zwischen dem Schiebebrett 83 und
der Dreieckshalterung 80 eingehakt. Das Schiebebrett 83 wird
durch die Feder 85 aufwärts
gedrängt.
Die Seitenwände 64 und 65 sind
an einer Platte 87 befestigt und einstückig ausgeführt. Daher ist die Speichereinheit 48,
die die Speichertransporteinheit 46 und die Schiebeeinheit 72 integriert,
in dem äußeren Gehäuse 26 angebracht.
Der erster Bügel 76 wird
durch eine Feder 86, gezeigt in 7, in Richtung
des Uhrzeigersinnes gedrängt.
In Standby-Situation befindet sich das Schiebebrett 83 durch die
Feder 86 in der Position, die in 4 gezeigt
ist. Anders ausgedrückt,
das Schiebebrett 83 befindet sich in der Po sition, die
von dem Notenspeicherbereich 54 weiter entfernt ist, als
die Notenführungen 60 und 61.
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Wenn
die Note B geschoben wird, bewegt sich das Schiebebrett 83 durch
eine Öffnung 88,
die sich zwischen den Notenführungen 60 und 61 befindet,
in den Notenspeicherbereich 54. Ein Körper mit hoher Reibung kann
an der Berührungsoberfläche des
Schiebebretts 83 angebracht werden, da so Schlupf zwischen
der Note B und der Berührungsoberfläche verhindert
wird. Der Körper
mit hoher Reibung ist zum Beispiel ist ein Gummiplatte.
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Als
nächstes
wird die Speicherantriebseinheit 47 erläutert. Die Speicherantriebseinheit 47 hat eine
Funktion, die Speichereinheit 48 (Schiebeeinheit 72)
anzutreiben. Eine Trennwand 89 ist innerhalb des Gehäuses 26 befestigt
und ist von der linken Wand 29 einen vorbestimmten Abstand
entfernt. Ein angetriebener Hebel 91 erstreckt sich hinab
und schwenkt um eine fixierte Welle 90, die sich im oberen
Bereich der Trennwand 89 befindet. Der angetriebene Stift 32 ist
an der unteren Seitenwand des angetriebenen Hebels 91 befestigt.
Der angetriebene Stift 32 kann durch ein Wälzlager
ersetzt werden.
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Ein
zweiter angetriebener Hebel 92 erstreckt sich abwärts und
ist an einer Welle 74 der Schiebeeinheit 72 befestigt.
Eine Feder 93 ist zwischen dem angetriebenen Hebel 91 und
einem zweitem angetriebenem Hebel 92 eingehakt. Eine Feder 95 ist
zwischen dem angetriebenem Hebel 91 und einem vorstehenden
Teil 94 eingehakt, der an der Trennwand 89 befestigt
ist.
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Wenn
der angetriebene Hebel 91 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
durch den Antriebshebel 6 über den angetriebenen Stift 32 geschwenkt wird,
wie 4 gezeigt, dann werden die Feder 93, der
zweite angetriebene Hebel 92 und die Welle 74 in dieselbe
Richtung geschwenkt, und das Schiebebrett 83 wird durch
das parallele Gestänge
in den Speicherbereich 54 bewegt. Zur selben Zeit bewegt sich
das Gleitbrett 79 durch das parallele Gestänge aufwärts, jedoch
gleitet es zu dem Schiebebrett 83. Daher gleitet das Schiebebrett 83 nicht
zur Note B und bleibt mit der Note B in Kontakt und kann sich parallel
bewegen. Wenn die Schiebekraft des Antriebshebels 6 wegfällt, schwenkt
der angetriebene Hebel 91 durch die Feder 93 in
Richtung des Uhrzeigersinnes und stoppt an einer vorbestimmten Position durch
einen Stopper (nicht gezeigt).
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Als
nächstes
wird der Arbeitsablauf des Ausführungsbeispiels
erläutert.
Im Initialzustand gibt es keine Noten B im Speicherbereich 54.
Zuerst wird der Griff 25 durch einen Bediener ergriffen,
danach wird das Wertbehältnis 5 in
den unteren Speicherbereich 2B eingeführt. Auch wird das Wertbehältnis 5 in
dieser Position angebracht. Daher haben die Stifte 14 und 15 Kontakt
mit den U-förmigen
Nuten 22, als Folge ist der Wertbehälter 5 eingerastet.
Entsprechend zeigt der Auslaß der
Transporteinheit 9 zur Senderolleneinheit 59 des
Wertbehältnisses 5.
Zur selben Zeit befindet sich der angetriebene Stift 32 nahe
dem Antriebsbereich 43 des Antriebshebels 6 in
der Öffnung 41.
Anders ausgedrückt,
der angetriebene Stift 32 befindet sich in der Schwenkebene
des Antriebshebels 6.
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Wenn
die Transporteinheit 9 im oberen Speicherbereich 2A angebracht
wird, wird der Rückbereich
in die Öffnung 41 eingeführt. Zur
selben Zeit bewegt sich die Rolle 35 der Antriebskurbel 33 gegen den
angetriebenen Bereich 42 des Antriebshebels 6 und
stoppt an einer vorbestimmten Position durch einen Stopper (nicht
gezeigt) und die Transporteinheit 9 ist eingerastet. In
dieser Situation bewegt sich die Rolle 35 in der Schwenkebene
des Antriebshebels 6. Daher hat die Rolle 35 Kon takt
mit dem Antriebshebel 6 und kann den Antriebshebel 6 schieben.
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Als
nächstes
wird die Standby-Situation beschrieben. Die Rolle 35 befindet
sich nahe der Seite des Notenannehmers 4, wie in 2 gezeigt
ist. Entsprechend schwenkt der Antriebshebel 6 in Richtung entgegen
dem Uhrzeigersinn, und der Antriebsbereich 43 hat Kontakt
mit dem Empfangsstift 32.
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Als
nächstes
wird die Standby-Situation des Wertbehältnisses 5 unter Bezugnahme
auf 4 erläutert.
Der angetriebene Hebel 91 schwenkt in Richtung entgegen
dem Uhrzeigersinn durch die Feder 95. Daher wird der erste
Bügel 76 in
Richtung des Uhrzeigersinnes durch die Feder 86 geschwenkt
und das Schiebebrett 53 bewegt sich nach links. Das obere
Ende der Dreieckshalterung 80 hat Kontakt mit der Platte 87.
Zur gleichen Zeit befindet sich das Schiebebrett 83 näher an der
gegenüberliegenden
Seite zum Notenspeicherbereich 54 als die Notenführungen 60 und 61.
Das Schiebebrett 83 wird durch die Feder 85 hinaufgezogen
und befindet sich in höchstmöglicher
Stellung.
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Als
nächstes
wird der Arbeitsablauf erläutert, in
dem die Note im Speicherbereich gespeichert wird. Wenn die Note
B in den Notenempfangsschlitz 11 eingeführt wird, wird sie von einem
Sensor erfaßt (nicht
gezeigt). Daher starten die erste Transporteinheit 7 und
die zweite Transporteinheit 8 die Arbeit, und der Notenannehmer 4 erkennt
die Note B. Anders ausgedrückt,
der Notenannehmer 4 erkennt die Note B, während die
Note B durch die erste Transporteinheit 7 transportiert
wird.
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Die
zweite Transporteinheit 8 wird durch den Notenannehmer 4 an
der Transporteinheit 9 angetrieben und transportiert die
Note B. Die Welle 58 des Wertbehältnisses 5 wird durch
den No tenannehmer 4 in Richtung des Uhrzeigersinnes gedreht,
wie in 6 gezeigt ist, und die Senderolle 66 und
die Antriebszahnräder 68 und 70 rotieren
in dieselbe Richtung. Die Bänder 62 und 63 rotieren
ebenso in dieselbe Richtung. Anders ausgedrückt, das Band auf Seiten der
Führungen 60 und 61 bewegt
sich abwärts, wie
in 4 gezeigt ist. Daher zieht das Wertbehältnis 5 die
Note B ein.
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Wenn
der Notenannehmer 4 eine Fälschung erkennt, dreht sich
die erste Transporteinheit 7 in Gegenrichtung und die Note
B wird zum Empfangsschlitz 11 zurückgebracht. Wenn der Notenannehmer 4 eine
echte Note erkennt, wird die Note B von der ersten Transporteinheit 7 zur
Transporteinheit 9 transportiert. Die Note B wird durch
die Transporteinheit 9 Richtung Wertbehältnisseite 5 transportiert.
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Die
Note B wird durch die Senderolle 66 und die Leerlaufrolle 67 eingezogen.
Die eingezogene Note B wird gemeinsam mit den Notenführungen 60 und 61 angepresst
durch die Bänder 62 und 63 hinabtransportiert.
Wenn das hintere Ende der Note B (das obere Ende, wie in 4 gezeigt)
durch die Senderolle 59 läuft, stoppt die Rolle 59 die
Drehung. Daher stoppt die Note B in der Situation, in der sie zwischen
der Führung 60 und
dem Band 62 und zwischen der Führung 61 und dem Band 63 gehalten wird.
Auch ist die Note B parallel zur Öffnung 88 angeordnet.
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Als
nächstes
arbeitet ein Motor mit einem Reduzierer (nicht gezeigt), die Kurbel 34 dreht
sich in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn und vollführt eine
360°-Drehung.
Anders ausgedrückt,
wenn die Funktionsplatte 36 der Kurbel 34 wieder
erfasst wird, stoppt der Motor. Die Rolle 35 schiebt den
angetriebenen Bereich 42 des Antriebshebels 6 durch
die Kurbel 34.
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Daher
schwenkt der Antriebshebel 6 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn,
wie in 2 gezeigt.
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Der
Arbeitsablauf, in welchem die Rolle 35 von der rechtesten
Position zur linkesten Position rotiert, wird, wie in 2 gezeigt,
erläutert.
Anders ausgedrückt,
der Arbeitsablauf der Schiebeeinheit, in dem der Antriebshebel 6 in
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, wie in 2 gezeigt,
wird nun erläutert.
Der Antriebshebel 6 schiebt den angetriebenen Stift 32 nach
rechts, wie in 4 gezeigt ist, und der angetriebene
Hebel 91 schwenkt in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn.
Der zweite angetriebene Hebel 92 schwenkt durch die Feder 93 in
die gleiche Richtung.
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Der
erste Bügel 76 wird
durch die Rotation über
die Welle 74 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt.
Durch die Rotation des ersten Bügels 76 bewegt
sich das Gleitbrett 79 parallel Richtung Notenspeicherbereich 54 und
bewegt sich durch das parallele Gestänge etwas aufwärts. Das
Schiebebrett 83 bewegt sich zusammen mit dem Gleitbrett 79.
Daher fährt
das Schiebebrett 83 mit der Note B durch die Öffnung 88.
Auch schiebt das Schiebebrett 83 die Note B zum Haltebrett 53 und
bewegt das Haltebrett 53 um eine vorbestimmte Distanz (gezeigt
in 5).
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In
dieser Situation gleitet das Schiebebrett 83 wegen der
Reibung nicht zur Note B. Das Schiebebrett 83 gleitet jedoch
zum Gleitbrett 79. Daher bewegt sich die Note B nicht.
Als Folge wird die Note B durch die Öffnung 88 wie eine
Hohlkehle deformiert und gelangt dort hindurch, danach wird sie
durch die Selbstwiederherstellungskraft flach. Wenn die Note B nicht
hindurchgeht, wird die Note B nicht zerrissen, weil die Note B nicht
mehr als mit der Federkraft der Feder 95 geschoben wird.
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Als
nächstes
wird der Arbeitsablauf erläutert, daß die Rolle 35 von
der linkesten Position, wie in 2 gezeigt
ist, zu der Position, die in 2 gezeigt
ist, zurückkehrt.
Der Antriebshebel 6 ist keiner Schwenkkraft in Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn ausgesetzt. Der angetriebene Hebel 91 schwenkt
durch die Feder 95 von der Position, die in 5 gezeigt
ist, in Richtung des Uhrzeigersinnes. Zur gleichen Zeit schiebt
der angetriebene Stift 32 den angetriebenen Bereich 43,
und der Antriebshebel 6 wird durch den angetriebenen Stift 32 in
Richtung des Uhrzeigersinnes geschwenkt. Daher hängt die Bewegungsgeschwindigkeit
des Schiebebretts 83 von der Rotationsgeschwindigkeit der
Kurbel 34 ab, weil der angetriebene Bereich 42 die
Rolle 35 berührt.
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Das
Haltebrett 53 stoppt in der Situation, in der die Note
B zwischen dem Haltebrett 53 und der Rückseite der Notenführungen 60 und 61 gehalten wird.
Daher wird die Note B im Speicherbereich 54 gespeichert,
wo sie zwischen den Notenführungen 60, 61 und
dem Haltebrett 53 gehalten wird. Der erste Bügel 76 wird
geschoben, dann wird er durch die Feder 86 weiter in Richtung
des Uhrzeigersinnes geschwenkt. Daher bewegt sich das Schiebebrett 83 nach
links, wird durch die Platte 87 gestoppt und kehrt zur
Wartesituation zurück.
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Hinzugefügt sei,
daß die
Worte oben und unten, links und rechts zur Annehmlichkeit des Benutzers
verwendet wurden. Dadurch wurden die Richtungen der Note 5 in
diesem Ausführungsbeispiel nicht
beschränkt,
z. B. kann Note B auch in einer horizontalen Position aufgenommen
werden.