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DE60303983T2 - Antriebsvorrichtung einer Speichereinheit für eine automatische Banknotenempfangs- und Speichereinheit - Google Patents

Antriebsvorrichtung einer Speichereinheit für eine automatische Banknotenempfangs- und Speichereinheit Download PDF

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Publication number
DE60303983T2
DE60303983T2 DE60303983T DE60303983T DE60303983T2 DE 60303983 T2 DE60303983 T2 DE 60303983T2 DE 60303983 T DE60303983 T DE 60303983T DE 60303983 T DE60303983 T DE 60303983T DE 60303983 T2 DE60303983 T2 DE 60303983T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
note
drive
unit
drive lever
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60303983T
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English (en)
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DE60303983D1 (de
Inventor
c/o Asahi Seiko K. K. Takahito Minato-ku Tokyo Yamamiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asahi Seiko Co Ltd
Original Assignee
Asahi Seiko Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Asahi Seiko Co Ltd filed Critical Asahi Seiko Co Ltd
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Publication of DE60303983D1 publication Critical patent/DE60303983D1/de
Publication of DE60303983T2 publication Critical patent/DE60303983T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/12Containers for valuable papers
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine automatische Notenempfangsspeichereinheit, die aufgenommene Noten speichert. Genauer betrifft diese Erfindung eine Antriebseinheit einer automatischen Notenspeichereinheit, bei der eine Note durch eine Schiebeeinheit in den Notenspeicherbereich geschoben wird. In dieser Beschreibung ist „Note" ein generischer Name, der eine Banknote, Papiergeld, eine Schrift, einen Scheck, eine Sicherheitsobligation, einen Coupon oder ein Ticket etc. umfaßt.
  • Eine solche kleine automatische Notenempfangsspeichereinheit aus dem Stand der Technik, die in einen Warenautomaten oder einen Geldwechselautomaten eingebaut ist, ist bekannt. Im Stand der Technik wird eine empfangene Note in dem Wertbehältnis durch eine Schiebeeinheit in einen Notenspeicherbereich geschoben und gespeichert. Die Schiebeeinheit beinhaltet ein Schiebebrett und eine Bewegungseinheit, die das Schiebebrett parallel bewegt. Beispielsweise aus dem Japanischen Patent 2922441 (entsprechend dem US-Patent 5836435) ist diese Bewegungseinheit bekannt.
  • In diesem Stand der Technik gibt es (ergänzt durch Übersetzer) ein Paar Glieder (ein pantographischer Mechanismus), das um einen Lagerpunkt in der Mitte schwenkt, und die Glieder werden durch eine Kurbel hin und her bewegt, die durch einen angrenzend an die Glieder angebrachten Motor gedreht wird. Als Folge bewegt sich das Schiebebrett hin und her, um eine Note in den Speicherbereich zu schieben. Aus der offengelegten Japanischen Patentanmeldung 8-202923 (entsprechend dem US-Patent 5411249) ist ein weiterer Stand der Technik bekannt. In diesem Stand der Technik schwenkt ein Gestänge um die Mitte und wird durch eine rotierende Kurbel geschwenkt. Auch bewegt sich das Schiebebrett, um eine Note in einen Speicherbereich zu schieben.
  • Bisher ist die Kurbel parallel zu dem Gestänge angeordnet. Es kann daher nicht kleiner sein, weil die Dicke (die Größe der Höhe) mindestens dem Durchmesser der Kurbel entspricht. In Letzterem schwenkt das Gestänge mehrmals nacheinander mit der Richtung des Wertbehältnisses. Es kann daher nicht kleiner sein, weil der Bereich zur Bewegung notwendig ist. Wenn der Bereich von vorgegebenem Ausmaß ist, dann nimmt die Speichermenge der Noten ab. Anders ausgedrückt, man vergrößert entweder den Bereich oder die Notenspeichermenge verringert sich, und umgekehrt.
  • Aus US-A-5 372 361 ist eine Antriebseinheit für eine automatische Notenempfangsspeichereinheit bekannt, die einen Notenannehmer, der an einem Gehäuse einer Notenempfangsspeichereinheit angeordnet ist, einen Antriebshebel, der am Gehäuse schwenken kann, ein Wertbehältnis, das entfernbar an der Seite des Antriebshebels angebracht werden kann, und eine Transporteinheit, die entfernbar an dem Gehäuse angebracht werden kann, aufweist, wobei das Gehäuse eine Antriebskurbel aufweist, um den Antriebshebel zu schwenken und die empfangenen Noten von dem Notenannehmer zu dem Wertbehältnis zu transportieren. Die Speichereinheit ist an dem Wertbehältnis angebracht und wird durch den Antriebshebel angetrieben und bewegt die empfangenen Noten zu dem Notenspeicherbereich.
  • Der erste Zweck dieser Erfindung ist es, eine kleinere Notenspeichereinheit bereitzustellen. Der zweite Zweck dieser Erfindung ist es, eine kleinere Antriebseinheit für die Speichereinheit, die nicht groß ist, bereitzustellen. Der dritte Zweck dieser Erfindung ist die Miniaturisierung der Bewegungseinheit des Schiebebretts.
  • Die Ziele dieser Erfindung werden durch die Eigenschaften von Anspruch 1 erreicht. Weitere vorteilhafte Eigenschaften sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dieser Struktur wird die Speichereinheit, in welcher die Note in den Notenspeicherbereich des Wertbehältnisses bewegt wird, durch den Antriebshebel angetrieben, der an der Seite des Wertbehältnisses schwenkt. Der Antriebshebel wird durch die Antriebsnocke oder die Antriebskurbel der Transporteinheit angetrieben. Der Antriebshebel ist klein und bewegt sich entlang des Wertbehältnisses, weshalb die Notenempfangsspeichereinheit kleiner ist. Auch kann die Transporteinheit von der Notenempfangsspeichereinheit entfernbar sein, weshalb die Wartung oder der Reparaturvorgang leichter ist. Darüber hinaus kann das Wertbehältnis von der Speichereinheit entfernbar sein, weshalb die Entleerung der Noten leichter und sicher ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist erwünscht, da der Antriebshebel in einer Ebene schwenken kann, die parallel zu einer Bewegungsebene liegt, die an der Transporteinheit an dem Gehäuse anliegt, und einen angetriebenen Bereich hat, der auf der Seite eines Endes des Schaftes angeordnet ist, der zu einer Öffnung für die Anbringung der Transporteinheit zeigt, und Kontakt mit der Antriebskurbel und einen Antriebsbereich am anderen Ende hat, der mit der Speichereinheit in Kontakt treten kann. In dieser Struktur können der angetriebene Bereich des Antriebshebels und die Antriebskurbel sowie der Antriebsbereich des Antriebshebels und die Speichereinheit automatisch zugänglich sein, wenn die Transporteinheit und das Wertbehältnis durch Gleiten an die Notenempfangsspeichereinheit angebracht sind. Als Folge ist der Antriebsmechanismus der Speichereinheit automatisch strukturiert.
  • Diese vorliegende Erfindung ist erwünscht, weil der Antriebshebel an der Seite des Gehäuses angeordnet ist. In dieser Struktur gibt es nur einen Antriebshebel, weshalb die Breite der Notenempfangsspeichereinheit schmäler ist. Als Folge ist die Notenempfangsspeichereinheit kleiner.
  • Die vorliegende Erfindung ist erwünscht, weil der Antriebshebel an der Seitenwand des Speicherbereichs des Gehäuses angeordnet ist, ein Wertbehältnis an der Seite vom Antriebshebel entfernbar ist, eine Transporteinheit entfernbar ist und entlang der Seitenwand in den oberen Speicherbereich gleitbar ist und näher an der Seite der Öffnung angeordnet ist als der angetriebene Bereich und Kontakt mit dem angetriebenen Bereich hat, der nahe der Seite der Öffnung angeordnet ist und eine Antriebskurbel aufweist, die den Antriebshebel antreibt, eine Speichereinheit am unterem Speicherbereich entfernbar ist und entlang der Seitenwand gleitbar ist und eher Kontakt mit einem Antriebsbereich hat als mit der Öffnung des Antriebshebels und durch einen Antriebsbereich angetrieben wird und in einen Notenspeicherbereich transportiert.
  • In dieser Struktur kann die Antriebskurbel für den angetriebenen Bereich des Antriebshebels erreichbar sein, wenn die Transporteinheit in die Notenempfangsspeichereinheit eingeführt ist. Als Folge wird der Antriebshebel von der Antriebskurbel geschwenkt. Wenn das Wertbehältnis in dem Speicherbereich des Notenempfangsspeicherbereichs angebracht ist, kann die Speichereinheit für den Antriebsbereich des Antriebshebels erreichbar sein. Daher kann der Antriebsbereich die Speichereinheit antreiben. Entsprechend kann der Antriebshebel in der Ebene schwenken, die parallel zu der Transporteinheit und dem Wertbehältnis ist. Als Folge ist die Notenempfangsspeicherein heit kompakt, weil der Schwenkbereich des Antriebshebels flach ist und parallel zur Transporteinheit und dem Wertbehältnis angeordnet ist.
  • Auch die Transporteinheit kann entfernbar von der Notenempfangsspeichereinheit sein, weshalb Wartung und Reparatur einfacher sind. Auch das Wertbehältnis kann von der Notenempfangsspeichereinheit entfernbar sein, weshalb die Weiterverwertung der Noten einfacher ist. Zusätzlich können, wenn die Noten aus dem Wertbehältnis genommen werden, die Noten aus dem Wertbehältnis genommen werden, das in der Empfangsspeichereinheit angeordnet ist. Als Folge sind die Noten in Sicherheit. Auch wird die Speichereinheit durch die Antriebskurbel über den Antriebshebel automatisch angetrieben, wenn die Notenempfangsspeichereinheit und das Wertbehältnis in dem Notenempfangsspeichergehäuse angebracht sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist erwünscht, weil der Speicherbereich ein Schiebebrett und ein paralleles Gestänge beinhaltet. In dieser Struktur wird die hin- und herlaufende Bewegung des Antriebshebels in eine parallele Bewegung des Schiebebretts durch das parallele Gestänge geändert. Auch wird die Note durch das Schiebebrett in den Speicherbereich bewegt. Daher wird die Note in einer Linie in den Speicherbereich bewegt. Das parallele Gestänge ist auch kleiner. Entsprechend ist die Notenempfangsspeichereinheit kleiner und billiger, weil die Struktur einfacher ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Notenempfangsspeichereinheit des Ausführungsbeispiels.
  • 2 ist eine linksseitige Ansicht der Notenempfangsspeichereinheit des Ausführungsbeispiels, bei dem die Abdeckung der linken Seite entfernt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht im auseinandergebauten Zustand des Wertbehältnisses des Ausführungsbeispiels.
  • 4 ist eine Querschnittansicht des Wertbehältnisses des Ausführungsbeispiels, das sich in Wartestellung befindet.
  • 5 ist eine Querschnittansicht des Wertbehältnisses des Ausführungsbeispiels, wenn es die Note in das Wertbehältnis schiebt.
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Notentransporteinheit des Wertbehältnisses des Ausführungsbeispiels.
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Speichereinheit des Ausführungsbeispiels.
  • Zuerst wird die Struktur der Notenempfangsspeichereinheit 1 erläutert (gezeigt in 1 und 2). Die Notenempfangsspeichereinheit 1 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 3, das einen Speicherbereich 2, einen Notenannehmer 4, ein Wertbehältnis 5 und einen Antriebshebel 6 aufweist. Auch umfaßt der Annehmer 4 eine erste Transporteinheit 7 für die Noten. Eine Transporteinheit 9 hat eine zweite Transporteinheit 8 und ist parallel zum Annehmer 4 angeordnet. Die Transporteinheit 9 ist trapezoid und in dem oberen Speicherbereich 2A angebracht, der durch ein Abtrennungsbrett 10 abgetrennt ist. Die Transporteinheit 9 kann auf dem Abtrennungsbrett 10 gleiten.
  • Die Transporteinheit 9 ist in einer vorbestimmten Position in das Gehäuse 3 durch eine Verriegelungseinheit (nicht gezeigt) verblockt. Die zweite Transporteinheit 8 ist z. B. ein Paar Bänder, das die Note B einklemmt und transportiert und durch die erste Transporteinheit 7 angetrieben wird. Die Transporteinheit 9 kann durch eine andere Einheit ausgetauscht werden, die eine Funktion hat, in der sie die Note B vom Annehmer 4 zum Wertbehältnis 5 transportiert. Die Note B wird an dem No tenempfangsschlitz 11 empfangen und wird durch den Annehmer 4 erkannt, während sie durch die erste Transporteinheit 7 transportiert wird. Wenn die Note B echt ist, wird sie durch die zweite Transporteinheit 8 zu dem Wertbehältnis 5 transportiert, wonach sie im Notenspeicherbereich 54 gespeichert wird.
  • Als nächstes wird die Struktur des Wertbehältnisses 5 erläutert (gezeigt in 3 bis 7). Das Wertbehältnis 5 ist kastenförmig und kann unter dem Speicherbereich 2B entfernt werden, der unter der Transporteinheit 9 angeordnet ist und wird durch eine Verriegelungseinheit 12 befestigt. Die Verriegelungseinheit 12 beinhaltet einen Stift 14, der an der rechten Seitenabdeckung 13 befestigt ist, einen Stift 15, der an der linken Seitenabdeckung befestigt ist (nicht gezeigt) und einen Einrasthebel 19, der in seiner Form kanalartig ist und um Schäfte 17 und 18 schwenkt, die aus beiden Seiten einer äußeren Abdeckung 16 des Wertbehältnisses 5 herausragen.
  • Ein schräger Führungsbereich 21 und U-förmige Nuten 22 sind an einem Hakenbereich 20 angeordnet, der neben der äußeren Abdeckung 16 angeordnet ist. Der Einrastungshebel 19 schwenkt, bezogen auf 2, im Uhrzeigersinn durch eine Feder (nicht gezeigt) und wird durch die äußere Abdeckung 16 wie in 2 gezeigt gestoppt. Wenn das Wertbehältnis 5 auf einer Führungsschiene 23 gleitet und in einer vorbestimmten Position des unteren Speicherbereiches 2B angeordnet ist, haben die U-förmigen Nuten 22 Kontakt mit den Stiften 14 und 15 und werden an vorbestimmter Position gehalten.
  • In dieser Situation zeigt ein Empfangsschlitz 24 des Wertbehältnisses 5 (siehe 3 und 4) in Richtung des Ausgangs der Transporteinheit 9. Ein Griff 25 ist in seiner Form kanalähnlich und ist am Wertbehältnis 5 an der Seite des Annehmers 4 befestigt. Das Wertbehältnis 5 wird am Gehäuse 3 durch Ergreifen des Griffs 25 angebracht und entfernt. Die Notenempfangsspeichereinheit 1 ist z. B. in einem Warenautomaten eingebaut.
  • Die äußere Abdeckung 16 des Wertbehältnisses 5 umfaßt eine kastenförmige äußere Verkleidung 26, die sich am Boden öffnen läßt, und eine kastenförmige Notenaufnahmetür 27, wie in 4 gezeigt ist. Die untere Oberfläche der äußeren Verkleidung 26 wird durch eine Notenaufnahmetür 27 verschlossen, die um einen Stift 29 schwenkt, der an der äußeren Verkleidung 26 befestigt ist.
  • Die Notenaufnahmetür 27 ist an der äußeren Verkleidung 26 über eine Verriegelungseinheit (nicht gezeigt) eingerastet. Der Empfangsschlitz 24 liegt quer und empfängt die Note B von der zweiten Transporteinheit 8 und ist an der oberen Wand 28 der äußeren Verkleidung 26 angeordnet. Ein längliches Loch 30 ist bogenförmig und auf der linken Wand 29 der äußeren Verkleidung 26 angeordnet. Der angetriebene Stift 32 ragt von dem länglichen Loch 30 in die äußere Seite der linken Wand 29.
  • Als nächstes wird die Antriebseinheit der Speichereinheit 48 erläutert (gezeigt in 2). Zuerst wird die Antriebsnocke oder Antriebskurbel 33 erläutert, die eine Nocke oder eine Kurbel 34 und eine Rolle 35 umfaßt. Die Kurbel 34 ist eine Scheibe und ist an der Antriebswelle des Motors über einen Reduzierer befestigt, der sich an der linken Seitenwand der Transporteinheit 9 befindet. Die Rolle 35 ist drehbar und an der exzentrischen Position der Kurbel 34 angebracht. Die Rolle 35 kann durch einen fixierten Stift ausgetauscht werden.
  • Eine Funktionsplatte 36 ist bezüglich der Rolle 35 an dem gegenüberliegenden Ende der Kurbel 34 ausgebildet. Ein Sensor 37 zeigt zum Rotationshub der Funktionsplatte 36 und ist an der Transporteinheit 9 befestigt. Die Funktionsplatte 36 und der Sensor 37 bilden eine Rotationserfassungseinheit 38. Wenn der Sensor 37 die Funktionsplatte 36 erfaßt, hält der Motor an und Kurbel 34 hält in einer vorbestimmten Phase an.
  • Als nächstes wird der Antriebshebel 6 erläutert. Ein fixierter Schaft 40 ist an der Innenseite der linksseitigen Abdeckung (nicht gezeigt) des unteren Speicherbereiches 2B von dem Gehäuse 3 befestigt. Der Mittelbereich des in seiner Form Bumerang-ähnlichen Antriebshebels 6 schwenkt um den fixierten Schaft 40. Anders ausgedrückt, der Antriebshebel 6 kann in der Ebene schwenken, wobei diese parallel zur Transporteinheit 9 und zum Wertbehältnis 5 ist, die sowohl oben als auch unten angeordnet sind.
  • Ein angetriebener Bereich 42 ist ein gerader Endbereich im oberen Bereich des Antriebshebels 6 auf der Seite einer Anbringungsöffnung 41 des Speicherbereiches 2. Der angetriebene Bereich 42 hat mit der Rolle 35 während der Drehbewegung der Rolle 35 Kontakt. Ein Antriebsbereich 43 ist ein gebogener Bereich, der sich an dem unteren Bereich des Antriebshebels 6 auf der Seite einer Anbringungsöffnung 41 befindet. Der Antriebsbereich 43 berührt den angetriebenen Stift 32.
  • Der Antriebshebel 6 wird durch eine Führung 44, die an der inneren Oberfläche der linken Seitenabdeckung befestigt ist, dabei geführt, entlang der linken Seitenabdeckung zu schwenken. Der Antriebshebel 6 fährt einmal pro Rotation der Antriebskurbel 33 schnell hin und her. Daher wird der Stift 32 durch den Antriebsbereich 43 des Antriebshebels 6 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wie in 2 gezeigt, danach wird er in Richtung des Uhrzeigersinnes durch eine Feder geschwenkt, die an dem angetriebenen Stift 32 ansetzt.
  • Als nächstes wird die Struktur der Innenseite der äußeren Abdeckung 16 des Wertbehältnisses 5 erläutert (gezeigt in den 3 bis 7). Ein Notenspeicherkasten 45, eine Speichertransporteinheit 46, eine Speicherantriebseinheit 47 und eine Speichereinheit 48 befinden sich innerhalb der äußeren Abdeckung 16.
  • Der Notenspeicherkasten 45 wird erläutert. Der Notenspeicherkasten 45 wird durch eine rechte Wand 49 der äußeren Abdeckung 16, eine linksmittige Wand 50, die an der Innenseite einer linken Wand 29 der äußeren Abdeckung 16 befestigt ist, eine obere Wand 28, eine Rückseitenoberfläche 51 von Notenführungen 60 und 61, eine Rückwand 52 und der Notenaufnahmetür 27 gebildet.
  • Der Notenspeicherbereich 54 wird umschlossen von der rechten Wand 49, der linksmittigen Wand 50, der oberen Wand 28, der Rückseite 51, der Rückwand 52, der Aufnahmetür 27 und einem Haltebrett 53. Das Haltebrett 53 ist an dem Ende eines Paares von Federn 56 und 57 angebracht, deren jeweilige Enden an einer Basis 55 befestigt sind. Die Basis 55 ist an der Rückwand 52 des Notenspeicherkastens 45 befestigt. Das Haltebrett 53 wird durch die Federn 56 und 57 gegen Notenführungen 62 und 63 gedrängt und kann sich in dem Notenspeicherbereich 45 nach rechts und links bewegen, wie in 4 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird die Speichertransporteinheit 46 erläutert. Die Speichertransporteinheit 46 umfaßt eine Welle 58, eine Senderolleneinheit 59, das Paar Notenführungen 60 und 61, ein Band 62, das entlang der Notenführung 60, und ein Band 63, das entlang der Notenführung 61 angeordnet ist, wie in 6 gezeigt ist. Ein Paar Notenführungen 60 und 61 befindet sich laufabwärts (unten in 6) nahe bei der Senderolle 59 und ist voneinander einen vorbestimmten Abstand entfernt. Die Senderolleneinheit 59 umfaßt eine Senderolle 66, die auf einer Welle 58 befestigt ist, die in einem Paar Seitenwände 64 und 65 rotieren kann, wobei sich die Seitenwände außerhalb der Notenführungen 60 und 61 befinden, und eine Leerlaufrolle 67, die die Senderolle 66 berührt. Welle 58 wird durch den Antriebsmotor der ersten Transporteinheit 7 über die zweite Transporteinheit 8 angetrieben (die Übertragungseinheit ist nicht gezeigt).
  • Die Notenführung 60 ist eine flache Platte und ist an der Seitenwand 64 befestigt, die sich senkrecht unter der Leerlaufrolle 67 ausdehnt. Die Notenführung 61 gleicht der Notenführung 60. Ein Band 62 ist zwischen einer Steuerriemenscheibe 68, die an der Welle 58 befestigt ist, und einer Leerlaufriemenscheibe 69 gegurtet. Das Band 62 ist zwischen der Steuerriemenscheibe 70 und der Leerlaufriemenscheibe 71 gegurtet.
  • Das Band 62 wird synchron zur Senderolle 59 angetrieben, wobei sie gemeinsam Kontakt mit der Notenführung 60 haben. Der Berührungsdruck zwischen Band 62 und der Notenführung 60 kann die Note B herausziehen. Die Beziehung zwischen Band 63 und Notenführung 61 ist die gleiche. Die Speichertransporteinheit 46 kann als ein Band durch eine Rolle ausgetauscht werden. Auch können die Notenführungen 60 und 61 durch ein Band oder eine Rolle ausgetauscht werden. Anders ausgedrückt, die Speichertransporteinheit 46 hat als Funktion die Note B zu transportieren und freizugeben.
  • Als nächstes wird die Speichereinheit 48 erläutert. Die Speichereinheit 48 hat als Funktion, die empfangene Note B in das Wertbehältnis 5 zum Notenspeicherbereich 54 zu bewegen. Die Speichereinheit 48 ist die Schiebeeinheit 72. Ein Paar Wellen 74 und 75 liegt parallel, ist voneinander eine bestimmte Distanz entfernt und ist an den Seitenwänden 64 und 65 angrenzend an die Senderolleneinheit 59 befestigt. Das obere Ende des ersten Bügels 76 ist an der Welle 74 befestigt. Ein zweiter Bügel 77 und ein dritter Bügel 78 sind an der Welle 74 befestigt und befinden sich auf beiden Seiten des ersten Bügels 76.
  • Das untere Ende ist an einem Paar Dreieckshalterungen 80, das von dem Gleitbrett 79 hervorragt, durch einen Stift 81 angebracht und kann um den Stift 81 schwenken. Die unteren Enden des zweiten Bügels 77 und dritten Bügels 78 schwenken durch den Stift 82 um die Basis der Dreieckshalterungen 80. Die Wellen 74 und 75, der erste Bügel 76, der zweite Bügel 77, der dritte Bügel 78, die Stifte 81 und 82 bilden ein paralleles Gestänge. Das Gleitbrett 79 ist flach und ist in den Hohlraum 84 des Schiebebretts 83 eingeführt und ist gleitbar.
  • Eine Feder 85 ist zwischen dem Schiebebrett 83 und der Dreieckshalterung 80 eingehakt. Das Schiebebrett 83 wird durch die Feder 85 aufwärts gedrängt. Die Seitenwände 64 und 65 sind an einer Platte 87 befestigt und einstückig ausgeführt. Daher ist die Speichereinheit 48, die die Speichertransporteinheit 46 und die Schiebeeinheit 72 integriert, in dem äußeren Gehäuse 26 angebracht. Der erster Bügel 76 wird durch eine Feder 86, gezeigt in 7, in Richtung des Uhrzeigersinnes gedrängt. In Standby-Situation befindet sich das Schiebebrett 83 durch die Feder 86 in der Position, die in 4 gezeigt ist. Anders ausgedrückt, das Schiebebrett 83 befindet sich in der Po sition, die von dem Notenspeicherbereich 54 weiter entfernt ist, als die Notenführungen 60 und 61.
  • Wenn die Note B geschoben wird, bewegt sich das Schiebebrett 83 durch eine Öffnung 88, die sich zwischen den Notenführungen 60 und 61 befindet, in den Notenspeicherbereich 54. Ein Körper mit hoher Reibung kann an der Berührungsoberfläche des Schiebebretts 83 angebracht werden, da so Schlupf zwischen der Note B und der Berührungsoberfläche verhindert wird. Der Körper mit hoher Reibung ist zum Beispiel ist ein Gummiplatte.
  • Als nächstes wird die Speicherantriebseinheit 47 erläutert. Die Speicherantriebseinheit 47 hat eine Funktion, die Speichereinheit 48 (Schiebeeinheit 72) anzutreiben. Eine Trennwand 89 ist innerhalb des Gehäuses 26 befestigt und ist von der linken Wand 29 einen vorbestimmten Abstand entfernt. Ein angetriebener Hebel 91 erstreckt sich hinab und schwenkt um eine fixierte Welle 90, die sich im oberen Bereich der Trennwand 89 befindet. Der angetriebene Stift 32 ist an der unteren Seitenwand des angetriebenen Hebels 91 befestigt. Der angetriebene Stift 32 kann durch ein Wälzlager ersetzt werden.
  • Ein zweiter angetriebener Hebel 92 erstreckt sich abwärts und ist an einer Welle 74 der Schiebeeinheit 72 befestigt. Eine Feder 93 ist zwischen dem angetriebenen Hebel 91 und einem zweitem angetriebenem Hebel 92 eingehakt. Eine Feder 95 ist zwischen dem angetriebenem Hebel 91 und einem vorstehenden Teil 94 eingehakt, der an der Trennwand 89 befestigt ist.
  • Wenn der angetriebene Hebel 91 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Antriebshebel 6 über den angetriebenen Stift 32 geschwenkt wird, wie 4 gezeigt, dann werden die Feder 93, der zweite angetriebene Hebel 92 und die Welle 74 in dieselbe Richtung geschwenkt, und das Schiebebrett 83 wird durch das parallele Gestänge in den Speicherbereich 54 bewegt. Zur selben Zeit bewegt sich das Gleitbrett 79 durch das parallele Gestänge aufwärts, jedoch gleitet es zu dem Schiebebrett 83. Daher gleitet das Schiebebrett 83 nicht zur Note B und bleibt mit der Note B in Kontakt und kann sich parallel bewegen. Wenn die Schiebekraft des Antriebshebels 6 wegfällt, schwenkt der angetriebene Hebel 91 durch die Feder 93 in Richtung des Uhrzeigersinnes und stoppt an einer vorbestimmten Position durch einen Stopper (nicht gezeigt).
  • Als nächstes wird der Arbeitsablauf des Ausführungsbeispiels erläutert. Im Initialzustand gibt es keine Noten B im Speicherbereich 54. Zuerst wird der Griff 25 durch einen Bediener ergriffen, danach wird das Wertbehältnis 5 in den unteren Speicherbereich 2B eingeführt. Auch wird das Wertbehältnis 5 in dieser Position angebracht. Daher haben die Stifte 14 und 15 Kontakt mit den U-förmigen Nuten 22, als Folge ist der Wertbehälter 5 eingerastet. Entsprechend zeigt der Auslaß der Transporteinheit 9 zur Senderolleneinheit 59 des Wertbehältnisses 5. Zur selben Zeit befindet sich der angetriebene Stift 32 nahe dem Antriebsbereich 43 des Antriebshebels 6 in der Öffnung 41. Anders ausgedrückt, der angetriebene Stift 32 befindet sich in der Schwenkebene des Antriebshebels 6.
  • Wenn die Transporteinheit 9 im oberen Speicherbereich 2A angebracht wird, wird der Rückbereich in die Öffnung 41 eingeführt. Zur selben Zeit bewegt sich die Rolle 35 der Antriebskurbel 33 gegen den angetriebenen Bereich 42 des Antriebshebels 6 und stoppt an einer vorbestimmten Position durch einen Stopper (nicht gezeigt) und die Transporteinheit 9 ist eingerastet. In dieser Situation bewegt sich die Rolle 35 in der Schwenkebene des Antriebshebels 6. Daher hat die Rolle 35 Kon takt mit dem Antriebshebel 6 und kann den Antriebshebel 6 schieben.
  • Als nächstes wird die Standby-Situation beschrieben. Die Rolle 35 befindet sich nahe der Seite des Notenannehmers 4, wie in 2 gezeigt ist. Entsprechend schwenkt der Antriebshebel 6 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, und der Antriebsbereich 43 hat Kontakt mit dem Empfangsstift 32.
  • Als nächstes wird die Standby-Situation des Wertbehältnisses 5 unter Bezugnahme auf 4 erläutert. Der angetriebene Hebel 91 schwenkt in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Feder 95. Daher wird der erste Bügel 76 in Richtung des Uhrzeigersinnes durch die Feder 86 geschwenkt und das Schiebebrett 53 bewegt sich nach links. Das obere Ende der Dreieckshalterung 80 hat Kontakt mit der Platte 87. Zur gleichen Zeit befindet sich das Schiebebrett 83 näher an der gegenüberliegenden Seite zum Notenspeicherbereich 54 als die Notenführungen 60 und 61. Das Schiebebrett 83 wird durch die Feder 85 hinaufgezogen und befindet sich in höchstmöglicher Stellung.
  • Als nächstes wird der Arbeitsablauf erläutert, in dem die Note im Speicherbereich gespeichert wird. Wenn die Note B in den Notenempfangsschlitz 11 eingeführt wird, wird sie von einem Sensor erfaßt (nicht gezeigt). Daher starten die erste Transporteinheit 7 und die zweite Transporteinheit 8 die Arbeit, und der Notenannehmer 4 erkennt die Note B. Anders ausgedrückt, der Notenannehmer 4 erkennt die Note B, während die Note B durch die erste Transporteinheit 7 transportiert wird.
  • Die zweite Transporteinheit 8 wird durch den Notenannehmer 4 an der Transporteinheit 9 angetrieben und transportiert die Note B. Die Welle 58 des Wertbehältnisses 5 wird durch den No tenannehmer 4 in Richtung des Uhrzeigersinnes gedreht, wie in 6 gezeigt ist, und die Senderolle 66 und die Antriebszahnräder 68 und 70 rotieren in dieselbe Richtung. Die Bänder 62 und 63 rotieren ebenso in dieselbe Richtung. Anders ausgedrückt, das Band auf Seiten der Führungen 60 und 61 bewegt sich abwärts, wie in 4 gezeigt ist. Daher zieht das Wertbehältnis 5 die Note B ein.
  • Wenn der Notenannehmer 4 eine Fälschung erkennt, dreht sich die erste Transporteinheit 7 in Gegenrichtung und die Note B wird zum Empfangsschlitz 11 zurückgebracht. Wenn der Notenannehmer 4 eine echte Note erkennt, wird die Note B von der ersten Transporteinheit 7 zur Transporteinheit 9 transportiert. Die Note B wird durch die Transporteinheit 9 Richtung Wertbehältnisseite 5 transportiert.
  • Die Note B wird durch die Senderolle 66 und die Leerlaufrolle 67 eingezogen. Die eingezogene Note B wird gemeinsam mit den Notenführungen 60 und 61 angepresst durch die Bänder 62 und 63 hinabtransportiert. Wenn das hintere Ende der Note B (das obere Ende, wie in 4 gezeigt) durch die Senderolle 59 läuft, stoppt die Rolle 59 die Drehung. Daher stoppt die Note B in der Situation, in der sie zwischen der Führung 60 und dem Band 62 und zwischen der Führung 61 und dem Band 63 gehalten wird. Auch ist die Note B parallel zur Öffnung 88 angeordnet.
  • Als nächstes arbeitet ein Motor mit einem Reduzierer (nicht gezeigt), die Kurbel 34 dreht sich in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn und vollführt eine 360°-Drehung. Anders ausgedrückt, wenn die Funktionsplatte 36 der Kurbel 34 wieder erfasst wird, stoppt der Motor. Die Rolle 35 schiebt den angetriebenen Bereich 42 des Antriebshebels 6 durch die Kurbel 34.
  • Daher schwenkt der Antriebshebel 6 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in 2 gezeigt.
  • Der Arbeitsablauf, in welchem die Rolle 35 von der rechtesten Position zur linkesten Position rotiert, wird, wie in 2 gezeigt, erläutert. Anders ausgedrückt, der Arbeitsablauf der Schiebeeinheit, in dem der Antriebshebel 6 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, wie in 2 gezeigt, wird nun erläutert. Der Antriebshebel 6 schiebt den angetriebenen Stift 32 nach rechts, wie in 4 gezeigt ist, und der angetriebene Hebel 91 schwenkt in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Der zweite angetriebene Hebel 92 schwenkt durch die Feder 93 in die gleiche Richtung.
  • Der erste Bügel 76 wird durch die Rotation über die Welle 74 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Durch die Rotation des ersten Bügels 76 bewegt sich das Gleitbrett 79 parallel Richtung Notenspeicherbereich 54 und bewegt sich durch das parallele Gestänge etwas aufwärts. Das Schiebebrett 83 bewegt sich zusammen mit dem Gleitbrett 79. Daher fährt das Schiebebrett 83 mit der Note B durch die Öffnung 88. Auch schiebt das Schiebebrett 83 die Note B zum Haltebrett 53 und bewegt das Haltebrett 53 um eine vorbestimmte Distanz (gezeigt in 5).
  • In dieser Situation gleitet das Schiebebrett 83 wegen der Reibung nicht zur Note B. Das Schiebebrett 83 gleitet jedoch zum Gleitbrett 79. Daher bewegt sich die Note B nicht. Als Folge wird die Note B durch die Öffnung 88 wie eine Hohlkehle deformiert und gelangt dort hindurch, danach wird sie durch die Selbstwiederherstellungskraft flach. Wenn die Note B nicht hindurchgeht, wird die Note B nicht zerrissen, weil die Note B nicht mehr als mit der Federkraft der Feder 95 geschoben wird.
  • Als nächstes wird der Arbeitsablauf erläutert, daß die Rolle 35 von der linkesten Position, wie in 2 gezeigt ist, zu der Position, die in 2 gezeigt ist, zurückkehrt. Der Antriebshebel 6 ist keiner Schwenkkraft in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn ausgesetzt. Der angetriebene Hebel 91 schwenkt durch die Feder 95 von der Position, die in 5 gezeigt ist, in Richtung des Uhrzeigersinnes. Zur gleichen Zeit schiebt der angetriebene Stift 32 den angetriebenen Bereich 43, und der Antriebshebel 6 wird durch den angetriebenen Stift 32 in Richtung des Uhrzeigersinnes geschwenkt. Daher hängt die Bewegungsgeschwindigkeit des Schiebebretts 83 von der Rotationsgeschwindigkeit der Kurbel 34 ab, weil der angetriebene Bereich 42 die Rolle 35 berührt.
  • Das Haltebrett 53 stoppt in der Situation, in der die Note B zwischen dem Haltebrett 53 und der Rückseite der Notenführungen 60 und 61 gehalten wird. Daher wird die Note B im Speicherbereich 54 gespeichert, wo sie zwischen den Notenführungen 60, 61 und dem Haltebrett 53 gehalten wird. Der erste Bügel 76 wird geschoben, dann wird er durch die Feder 86 weiter in Richtung des Uhrzeigersinnes geschwenkt. Daher bewegt sich das Schiebebrett 83 nach links, wird durch die Platte 87 gestoppt und kehrt zur Wartesituation zurück.
  • Hinzugefügt sei, daß die Worte oben und unten, links und rechts zur Annehmlichkeit des Benutzers verwendet wurden. Dadurch wurden die Richtungen der Note 5 in diesem Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, z. B. kann Note B auch in einer horizontalen Position aufgenommen werden.

Claims (4)

  1. Eine automatische Notenempfangsspeichereinheit, aufweisend: ein Gehäuse (3); einen Notenannehmer (4), der sich an dem Gehäuse (3) befindet; ein Wertbehältnis (5), das von dem Gehäuse (3) abnehmbar ist; eine Transporteinheit (9), darauf angepaßt, eine empfangene Note von dem Notenannehmer (4) zu dem Wertbehältnis (5) zu transportieren, wobei die Transporteinheit (9) von dem Gehäuse (3) abnehmbar ist; einen Antriebshebel (6), der an dem Gehäuse (3) schwenken kann, wobei der Antriebshebel (6) durch die Rotation einer Antriebsnocke (33) geschwenkt wird; und eine Speichereinheit (48), darauf angepaßt, die empfangene Note zu einem Notenspeicherbereich (54) zu bewegen, der sich in dem Wertbehältnis (5) befindet, wobei die Speichereinheit(48) an dem Wertbehältnis (5) angebracht ist und durch den Antriebshebel (6) angetrieben wird; dadurch gekennzeichnet, daß das Wertbehältnis (5) an einer Seite des Antriebshebels (6) angeordnet ist, so daß der Antriebshebel (6) in einem Raum schwenkt, der zwischen einer Seite des Wertbehältnisses (5) und dem Gehäuse (3) gebildet wird, und entlang der Seite des Wertbehältnisses (5) schwenkt; und daß die Speichereinheit (48) ein Schiebebrett (83) und ein paralleles Gestänge (74, 75, 76, 77, 78, 81, 82) umfasst, das mechanisch an den Antriebshebel (6) und das Schiebebrett (83) gekoppelt ist, so daß die Schwenkbewegung des Antriebshebels (6) in eine parallele Bewegung des Schiebebretts (83) transformiert wird.
  2. Die automatische Notenempfangsspeichereinheit gemäß Anspruch 1; wobei der Antriebshebel (6) in einer Ebene schwenken kann, die parallel zu einer Ebene ist, die durch die Transporteinheit (9) und das Wertbehältnis (5) gebildet wird, und einen angetriebenen Bereich (42) aufweist, der sich an der Seite befindet, die an die Transporteinheit (9) angrenzt, und auch mit der Antriebsnocke (33) Kontakt haben kann, und einen Antriebsbereich (43) an ihrem anderen Ende aufweist, das mit der Speichereinheit (48) gekoppelt ist.
  3. Die automatische Notenempfangsspeichereinheit gemäß Anspruch 1 oder 2; wobei sich der Antriebshebel (6) an der Seite des Gehäuses (3) befindet.
  4. Die automatische Notenempfangsspeichereinheit gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Transporteinheit (9) entlang einer Seitenwand eines Speicherbereiches (2A, 2B) in einen oberen Speicherbereich (2A) von diesen gleitbar ist, die Antriebsnocke (33) aufweist und über die Antriebsnocke (33) Kontakt mit dem angetriebenen Bereich (42) des Antriebshebels (6) hat; und wobei die Speichereinheit (48) von einem unteren Speicherbereich (2B) des Speicherbereiches (2A, 2B) abnehmbar und entlang der Seitenwand gleitbar ist und mit dem Antriebsbereich (43) des Antriebshebels (6) Kontakt hat und durch den Antriebsbereich (43) angetrieben wird.
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