-
Ziel der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die im
Speziellen entwickelt wurde als Mittel zum Verpacken, Lagern, Transportieren und
Ausgeben von pulvrigen Produkten in Flocken, Krümeln oder anderen Formen, vorzugsweise
für Produktbereiche
wie Farben, Lacke, Glasuren, Farbstoffe, etc.
-
Das
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu erhalten, welche
nach dem Verpacken des Produkts eine einfache Lagerung und einen
einfachen Transport und optimale Entleerungsbedingungen während des
Verbrauchs ihres Inhalts ermöglicht sowie
die Möglichkeit
der Wiederverwendung all ihrer Elemente, unter Ausschaltung der
Erzeugung jeder Art von Rückständen.
-
Die
Dokumente
FR-A-27 25
427 und
DE-A-43
34 758 befassen sich mit ähnlichen Problemen.
FR-A-27 25 427 schlägt einen
in einem Fass ausgebildeten Einsatz vor, zum einfachen Absaugen von
Puder oder dergleichen aus einem Sack, der in einem Fass angeordnet
ist.
DE-A-43 34 758 offenbart einen
Einsatz in der Gestalt einer Rutschbahn, die in dem Container zu
einer Tür
führt,
die geöffnet
werden kann.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Wie
bekannt ist, wird in der bevorzugten praktischen Anwendung der Erfindung,
nämlich
derjenigen von pulvrigen Produkten, wie beispielsweise Farbe in
Pulverform, diese Farbe aus den Containern gebracht, in welchen
sie bereitgestellt wird, entweder durch Ausschütten aus dem Container in den
Tank der Vorrichtung, die für
die Anwendung benutzt wird, oder mittels einer Absaugung unter Ausnutzung
des Venturi-Effekts, um sie auf die einzufärbende Oberfläche zu sprühen, mit
der Hilfe einer elektrostatischen oder triboelektrischen Pistole,
welcher ein Luftstrahl zugeführt
wird, um eine Zerstäubung
derselben zu erzeugen.
-
Für die Verwendung
dieser Art von Produkten, ausgeschüttet durch das manuelle Ausschüttsystem
in den Tank der Anwendungsvorrichtung oder in den Tank der Maschine, in
welcher diese Produkte zu benutzen sind, existiert gegenwärtig die
Lösung, bestehend
in der Verwendung einer Entleerungsmaschine, in welcher der Container
oder der Behälter des
anzuwendenden Produkts angeordnet wird, und welche aufgrund ihrer
Größe eine
Anwendung in kleineren Einsatzorten unmöglich macht, und welche zusätzlich im
Allgemeinen die Hilfe eines Gabelstaplers erfordert, um den Container
in derselben anzuordnen, vorzugsweise unter Verwendung von einfachen Kartonverpackungen
mit innerer Schutzhülle
und einem Plastikboden. In allen Fällen, in welchen ein manuelles
Ausschütten
nicht angewendet wird, wird eine Absaugvorrichtung oder eine Venturi-Düse benutzt,
entweder einfach durch Einführen
der besagten Düse
bis auf den Boden des Containers, oder indem die besagte Absaugvorrichtung
einen integralen Bestandteil der Entleerungsvorrichtung bildet,
in solcher Weise, dass die Absaugung durch Vibration und/oder Neigung
des Containers vervollständigt wird.
In dieser Erfindung ist die nachfolgende Art der Verwendung des
Produkts nicht bedeutend, weil die Venturi-Düse entweder direkt mit der
Auftragungspistole verbunden ist oder sonst in der Venturi-Düse benutzt
wird zum Übertragen
des Produkts in den tatsächlichen
Tank der Vorrichtung oder eine komplexere Auftragungsvorrichtung,
welche die Pistolen oder andere Auftragungsverfahren oder Verwendungen einschließt.
-
Das
Problem dieser Lösung
ist, zusätzlich
zu der Notwendigkeit, auf eine Maschine, wie die oben beschriebene
mit beträchtlicher
Größe zu zählen, hauptsächlich auf
der Tatsache begründet,
dass diese Container nicht wieder verwendbar sind, mit der folglich
mit einbezogenen Auswirkung auf die Kosten, zusätzlich zu der Erzeugung von
Rückständen, welche
sich manchmal als schwierig durch den Anwender zu entfernen erweisen,
auf der anderen Seite bereiten sie Schwierigkeiten bei einer vollständigen Verwendung
der Inhalte davon, weil es in einer Schlussphase, d. h., wenn eine
relativ dünne
Schicht des Produktes auf dem Boden des Containers verbleibt, schwierig
ist, diese durch Absaugen zu entfernen, was schließlich zu
Transportproblemen führt, welche
die Hilfe von Paletten für
die besagte Handhabung erforderlich machen.
-
Beschreibung
der Erfindung
-
Die
durch die Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung löst in einer vollständig zufrieden
stellenden Art und Weise das vorangehend beschriebene Problem in
den unterschiedlichen, mit Kommentaren versehenen Aspekten.
-
Um
dies zu erreichen, und im Speziellen, ist die besagte Vorrichtung
konstruiert als ein Container mit einem pyramidenstumpfförmigen Aufbau,
divergierend in Richtung seines Mundes mit einer Doppelfunktion,
auf der einen Seite, um die Verschiebung des Inhalts in Richtung
des Bodens zu unterstützen, und
auf der anderen Seite, um zusätzlich
die Stapelung der leeren Container zu unterstützen, mit der speziellen Besonderheit,
dass der besagte Container ergänzt
wird durch eine unbewegliche innere Wanne, wiederum in der Gestalt
einer rechteckigen Pyramide mit angemessenen Abmessungen, um einen
perfekten Sitz zwischen dem Mund davon und der Seitenwand des Containers
zu bewerkstelligen, wenn sich die Spitze davon am Boden des Containers
abstützt, wobei
die besagte Wanne den Boden des Containerabteils für das Produkt
bildet, das in der Mitte des Containers angeordnet ist, und dazu
neigt, sich in Richtung der Spitze davon zu bewegen, so dass eine vollständige Verwendung
davon ermöglicht
wird, ohne das Erfordernis des Ausführens irgendeiner Art der Handhabung
in dem besagten Container, abzielend auf die abschließende Konzentration
eines solchen Produktes.
-
Daher
ist jede Wanne im Inneren des zugehörigen Containers in einer beladenen
Situation für die
Vorrichtung angeordnet, während
sie in einer unbeladenen Situation aus demselben entfernt werden kann,
wobei die Container auf der einen Seite und die Wannen auf der anderen
Seite gestapelt werden können,
um die Volumeneinnahme davon unter den Umständen der Lagerung und des Transports
zu minimieren.
-
Im
Einklang mit einer Variante eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
kann die besagte innere Wanne eliminiert werden und ersetzt werden
durch einen Körper,
welcher, mit derselben pyramidenstumpfförmigen Konfiguration wie in
dem vorigen Fall, sich über
seinen unteren Boden in einen pyramidalen Abschnitt erstreckt, beispielsweise
rechteckig, wobei er hauptsächlich
die besagte innere Wanne ersetzt, und wobei in diesem Fall, und
um dem Container Stabilität
zu verleihen, der besagte Körper
ergänzt
wird mit einer Grundplatte, physisch unabhängig von demselben, welche
wiederum die rechteckige, pyramidenstumpfförmige Konfiguration annimmt; in
diesem Fall in einer absteigenden Richtung divergent, offen sowohl
an der Oberseite als auch an der Unterseite, in einer solchen Weise,
dass durch den oberen Mund davon der pyramidale Abschnitt des Containers
durch Ankopplung im Inneren aufgenommen wird, welcher vollständig angekoppelt
und stabil in dem besagten Mund verbleibt, und wobei er Aussparungen
sowie in Querrichtung ausgeschnittene Öffnungen umfasst, in Abstimmung
mit dem Mund an der Unterseite, welcher die Hindurchführung von
Armen einer LKW-Palette, eines Gabel staplers oder dergleichen ermöglicht,
geeignet zur Handhabung sowohl des Containers als Ganzes oder ausschließlich der
Grundplatte in einem Nichtbetriebszustand.
-
Im
ersten Fall, d. h. wenn die besagte Grundplatte nicht vorhanden
ist, ist am Boden des Containers eine Vielzahl von Vorsprüngen ausgebildet,
welche die Abstützbeine
festlegen, welche Nuten in Längsrichtung
und Querrichtung zwischen sich definieren, welche in Richtung des
Bodens geöffnet
sind und funktional äquivalent
sind zu den Aussparungen der Grundplatte.
-
Logischerweise,
sowohl in einem Fall als auch in dem anderen, sollte der besagte
Container ergänzt
werden mit einem Deckel, der an seinem Mund ankoppelbar ist, und
der mit einer Überabdeckung
versehen ist, welche in einem geschlossenen Zustand die Einführung der
Venturi- oder einer Absaugvorrichtung in das Innere des Containers
ermöglicht,
ohne die Entfernung des Hauptdeckels zu erfordern.
-
In
jedem Fall sollte der Deckel wiederum versehen sein mit einer Aussparung,
zusammenfallend in Form, Dimension und Position mit dem Umfang der Vorsprünge am Boden
und dem geschlossenen Ansatz des Containers und ebenso äquivalent
zu dem unteren Umfang der Grundplatte, um wiederum die Stabilität zwischen
den Containern während
der Stapelung davon in beladenem Zustand zu begünstigen.
-
Der
Körper
des Container sollte versehen sein, an einer seiner Seitenwände, mit
einem Bolzen, welcher zur Außenseite
hervorstehend dafür
vorgesehen ist, das Befestigungsmittel für eine Schüttelvorrichtung einer herkömmlichen
Bauart zu bilden, welche das Herabfallen des Produkts unterstützt, zur Verhinderung
der Ausbildung von Hohlräumen
im Inneren des Containers.
-
Der
Container sollte auf der Höhe
seines Mundes versehen sein mit einem um den Umfang verlaufenden
Flansch, um die Ankopplung des Deckels zu unterstützen, ebenso
wie mit Öffnungen
für die
unbewegliche Ankopplung von Handgriffen, um bei der Handhabung der
Behälter
zu helfen, ohne die Stapelung im leeren Zustand zu behindern, was ebenso
zutrifft auf Wannen mit Handgriffen zur Unterstützung der Handhabung davon.
-
Gemäß dieser
Struktur wird eine einfach handhabbare Vorrichtung erhalten, welche
einen dicht versiegelten Container bestimmt, der eine festgelegte
Menge einer Farbe in Pulverform oder jedes anderen äquivalenten
Produktes von ungefähr
500 kg enthalten kann, welche einfach transportierbar und handhabbar
ist, und welche mit dem Aufbau des dabei einbezogenen Containers
den vollständigen Verbrauch
des darin aufgenommenen Produktes sicherstellt, wobei er an seinem
Boden und an der freien Spitze einen Stecker aufweisen kann, der
seine Reinigung für
eine nachfolgende Wiederverwendung begünstigt, und der aufgrund seiner
tatsächlichen Struktur
dessen Lagerung und Transport sehr beträchtlich begünstigt, wenn er leer ist, weil
die Container auf der einen Seite und die inneren Wannen oder die äußeren Grundplatten
auf der anderen Seite gestapelt werden können durch Kopplung des einen
mit dem anderen, wobei die zugehörigen
Deckel ebenso unabhängig
gestapelt werden können
und die gestapelten Grundplatten aufnehmen können, oder die gestapelten
Wannen in den gestapelten Körpern
aufnehmen können,
was gleichermaßen
die Wiederverwendung all seiner Bestandteile ermöglicht, unter Ausschaltung
der Erzeugung jeder Art von Rückständen.
-
Beschreibung
der Zeichnungen
-
Als
Ergänzung
zu der angeführten
Beschreibung und um ein besseres Verständnis der Eigenschaften der
Erfindung gemäß einem
bevorzugen praktischen Ausführungsbeispiel
derselben zu erhalten, ist ein Satz von Zeichnungen beigefügt, der
einen integralen Bestandteil der besagten Beschreibung bildet, und
in welchem, mit veranschaulichendem und nicht beschränkendem
Charakter, das Folgende wiedergegeben wurde:
-
1 zeigt
einen perspektivischen Abriss einer Vorrichtung zum Verpacken, Lagern,
Transportieren und Ausgeben von pulvrigen oder ähnlichen Produkten, ausgeführt im Einklang
mit dem Ziel der vorliegenden Erfindung.
-
2 zeigt,
ebenso gemäß einer
perspektivischen Ansicht, dieselbe Anordnung der vorangehenden Figur,
passend montiert und teilweise freigeschnitten, um deren innere
Struktur zu zeigen.
-
3 zeigt,
gemäß einer
schematischen, perspektivischen Darstellung, auf der einen Seite verschiedene
Behälter
und auf der anderen Seite verschiedene Wannen, die in passender
Weise aufeinander gestapelt sind, wenn sie leer sind.
-
4 zeigt,
gemäß einer
schematischen, perspektivischen Darstellung, eine Variante eines Ausführungsbeispiels
der Vorrichtung der Erfindung, in welcher der Deckel vom Körper entkoppelt
erscheint, wenngleich letzterer an der zugehörigen Grundplatte angekoppelt
erscheint.
-
5 zeigt
eine untere, seitliche, perspektivische Ansicht des Körpers, der
einen Teil der Vorrichtung in der vorangehenden Figur bildet.
-
6 zeigt
eine detaillierte, perspektivische Ansicht der ergänzenden
Grundplatte des Körpers
in 5.
-
7 zeigt
zuletzt eine seitliche Grundansicht einer Vielzahl von Behältern und
Grundplatten, wie diejenigen in den 5 und 6,
die zur Lagerung und zum Transport im leeren Zustand in passender
Weise aufeinander gestapelt sind.
-
Bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
der Erfindung
-
Im
Hinblick auf die beschriebenen Figuren, und im Speziellen die 1 bis 3,
kann beobachtet werden, wie die Vorrichtung, die von der Erfindung
vorgeschlagen wird, gemäß einer
Variante eines Ausführungsbeispiels
derselben, aufgebaut ist aus einem Körper oder Container (1 ),
mit einer pyramidenstumpfförmigen,
rechteckigen und umgedrehten Konfiguration von geeigneter Kapazität, wie z.
B. für
eine 500 kg schwere Ladung eines Produkts, wobei der Mund davon
in abgedichteter Weise verschlossen ist unter Mitwirkung eines Deckels
(2), der durch irgendwelche herkömmlichen Mittel an dem besagten
Mund angekoppelt ist, wobei der besagte Körper (1) an seinem
Boden mit einer Vielzahl von Vorsprüngen oder Vertiefungen (3)
versehen ist, welche Nuten (4) sowohl in Längsrichtung
als auch in Querrichtung bestimmen, mit geeigneter Form und geeigneten
Abmessungen, um die Hindurchführung der
Arme einer LKW-Palette oder etwas Ähnlichem zu ermöglichen,
während
der Körper
(1) auf der Höhe seines
Mundes einen sich um den Umfang erstreckenden Flansch (5)
aufweist, versehen mit Öffnungen
(6), welche die Ankopplung von Handgriffen mit unbeweglichem
oder unlösbarem
Charakter ermöglichen,
um die Handhabung des besagten Containers zu vereinfachen, wobei
der besagte Flansch (5) im Gegenzug die Ankopplung des
Deckels (2) unterstützt,
der wiederum versehen ist mit einer sich um den Umfang erstreckenden
Schürze
(7) zum Ankoppeln an den Mund des Körpers (1), im Speziellen
an den besagten, sich um den Umfang erstre ckenden Flansch (5),
wobei der besagte Deckel (2) zusätzlich versehen ist mit Vertiefungen
(8), die der Position nach übereinstimmen mit den Vorsprüngen (3)
des Bodens des Körpers
(1) und dafür
vorgesehen sind, die besagten Vorsprünge während ihrer Stapelung zwischen
den geschlossenen Containern aufzunehmen.
-
In ähnlicher
Weise ist der Deckel in seiner Mitte versehen mit einer Über-Abdeckung
(9), vorzugsweise mit einer kreisförmigen Konfiguration, welche
die Einführung
einer Venturi- oder
Absaugvorrichtung ermöglicht,
ohne das Erfordernis zum Entfernen des besagten Deckels (2).
-
Der
Körper
oder Container (1) wird ebenso ergänzt durch eine innere Wanne
(10), mit einer rechteckigen, pyramidalen Form, offen an
ihrem Boden, wobei die Spitze (11) dafür vorgesehen ist, um sich in
der Mitte des Bodens des Körpers
oder Containers (1) abzustützen, in einer eingeschränkten Position,
in welcher der Mund der besagten Wanne (10) sich in Kontakt
mit den Seitenwänden
des Containers (1) befindet, wie im Speziellen in 2 beobachtet werden
kann, um den tatsächlichen
Boden des Containers zu bilden, welcher aufgrund seiner pyramidalen
Konfiguration die Ansammlung des Produkts in dem Bereich entsprechend
zu seiner Spitze (11) begünstigt, um dessen Entnahme
einfacher zu gestalten.
-
Obwohl
das Produkt dazu neigt, sich abwärts zu
bewegen, einfach aufgrund des Einflusses der Schwerkraft, im Speziellen,
um über
die besagte Spitze (11) der Wanne (10) abzufließen, wurde
zusätzlich
vorgesehen, dass der Container (1) an der Außenseite
an einer seiner Seitenwände
nahe dessen Mund und in geeigneter Weise einen integralen Bestandteil
desselben bildend, einen Bolzen (12) umfasst, der dafür vorgesehen
ist, das Befestigungsmittel für
eine Vorrichtung wie eine Rüttelvorrichtung einer
herkömmlichen
Bauart zu bilden, welche dazu beiträgt, dass das Produkt herabfällt, um
die Ausbildung von Hohlräumen
des Produkts im Inneren des Containers zu verhindern.
-
Die
Wannen (10) umfassen Handgriffe, die in den Zeichnungen
nicht dargestellt sind, welche wiederum zu deren Handhabung beitragen.
-
Im
Einklang mit dieser Struktur werden die Behälter (1), wenn sie
leer sind, in der Art und Weise wie männliche und weibliche Bauteile
miteinander gekoppelt, um die Volumeneinnahme zu reduzieren und
um deren Lagerung und Transport zu vereinfachen, wobei zu diesem
Zweck die Vorsprünge
(3) ebenso eine pyramidenstumpfförmige Konfiguration haben sollten,
wobei auf der anderen Seite die Wannen (10) aus demselben
Zweck wiederum in ähnlicher
Weise koppelbar sind, wie bei der Betrachtung von 3 verstanden
werden kann, wobei der Stapel der Wannen (10) im Inneren
des Stapels von Containern (1) aufnehmbar ist, im Speziellen
im Inneren des Containers (1), welcher die obere Endposition
des entsprechenden Stapels einnimmt.
-
In
der in den 4 bis 7 dargestellten Variante
eines Ausführungsbeispiels
nimmt der Körper
(21), welcher mit einem ähnlichen Deckel (22)
ergänzt
wird, dieselbe pyramidenstumpfförmige,
rechteckige und umgedrehte Konfiguration ein, wenngleich dessen
Boden nach unten hervorsteht, zur Ausbildung eines Abschnitts (1)
der zur konischen Konfiguration neigt, im Speziellen mit einer pyramidischen,
rechteckigen Konfiguration mit abgerundeter Spitze (24),
so dass mit dieser Konfiguration für den Container derselbe Konzentrationseffekt
des Produkts erhalten wird, wie mit der Wanne (10) des
vorangehenden Ausführungsbeispiels,
unter Beibehaltung derselben Möglichkeit
des Stapelns im entleerten Zustand, wie in 7 gezeigt
ist.
-
In
diesem Fall umfasst der Containerkörper (21) auf einer
Höhe seines
Mundes denselben sich um den Umfang erstreckenden Flansch (25)
und dieselben Öffnungen
(26), die geeignet sind zur Aufnahme von Handgriffen, die
physisch unabhängig
von dem besagten Körper
ausgebildet sind.
-
Der
Deckel (22) ist seinerseits ausgebildet mit derselben,
sich um den Umfang erstreckenden Schürze (27) zum Ankoppeln
an den Mund des Körpers
(21), und umfasst eine Aussparung (28), die in passender
Weise geformt und dimensioniert ist, um das untere Ende einer Grundplatte
(29) aufzunehmen, welche die Vorrichtung ergänzt und
welche nachstehend weiter beschrieben werden soll, wobei sie mit
einer Aussparung versehen ist zu Zwecken der Immobilisation der
besagten Grundplatte (29) zur Verhinderung der Querverschiebung
während
der Stapelung. Zusätzlich
umfasst der Deckel (22) in einer mittleren Position dieselbe Über-Abdeckung
(30) zum Einführen
der Absaugvorrichtung für
das Produkt, ohne das Erfordernis zum Entfernen der Abdeckung (22).
-
Die
Grundplatte (29) hat die besondere Funktion, dem Körper (21)
die Stabilität
zu verleihen, die ihm aufgrund der besonderen Konfiguration im Bereich
seines unteren Endes fehlt, und nimmt eine pyramidenstumpfförmige, rechteckige
Konfiguration ein, die in pas sender Weise geformt und dimensioniert
ist, um durch Ankopplung das untere Ende des pyramidalen Abschnitts
(23) des Körpers
(21) aufzunehmen, im Speziellen durch einen kleinen Rahmen (31),
der im Konvergenzbereich zwischen dem pyramidenstumpfförmigen Abschnitt
(21) des Körpers und
dem pyramidalen Abschnitt (23) desselben ausgebildet ist,
wie insbesondere in 5 sichtbar ist.
-
Dieser
Rahmen (31) umfasst eine Aussparung (32), welche
in diesem Fall den Bolzen (33) aufnimmt, der funktional äquivalent
ist zu dem Bolzen (12) des vorangegangenen Falls.
-
Die
Grundplatte (29), die offensichtlich an ihrem oberen Ende
geöffnet
ist, um die Ankopplung des Rahmens (31) des Körpers (21)
zu ermöglichen, ist
ebenso an ihrem Boden geöffnet,
wie gut in 6 zu sehen ist, und ist auf
der Höhe
ihres unteren Mundes und in Abstimmung mit ihren größeren Seitenflächen mit
breiten, rechteckigen Vertiefungen (34) ausgebildet, die
in passender Weise voneinander beabstandet und dimensioniert sind,
um die Hindurchführung
einer LKW-Palettengabel oder dergleichen zu ermöglichen, und bildet ebenso
für denselben
Zweck an den kleineren Seitenwänden
in Querrichtung frei geschnittene Nuten oder Öffnungen (35) aus,
die jedoch die untere Kante (36) durchgehend lassen, um die
Lagerung der Vorrichtung in metallischen Regalen zu ermöglichen.
Zusätzlich
umfasst die Grundplatte (29) Nuten (37) nahe ihres
oberen Mundes, in der Art von Handgriffen, um die Handhabung derselben
zu erleichtern, wenn sie unabhängig
von den jeweiligen Körpern
(21) vorgefunden werden.
-
Die
im allgemeinen pyramidenstumpfförmige Konfiguration
der Containerkörper
(21–23)
erlaubt die männlich-weibliche
Ankopplung zwischen denselben, wie in 7 gezeigt
ist, so dass die verschiedenen Container (21) auf einer
einzelnen Grundplatte (29) eingesetzt werden können, wobei
die zugehörigen
Grundplatten (29) zur selben Zeit ebenso in männlich-weiblicher
Weise aneinander angekoppelt sind und gestapelt sind, indem sie
in umgekehrter Position im Inneren des letzten Containers (21)
eingefügt
sind, wie bei der Betrachtung der besagten 7 abgeleitet
werden kann, um eine Volumeneinnahme davon im leeren Zustand zu
minimieren.