DE60303159T2 - Methode und Vorrichtung zum Durchstechen einer versiegelten Kapsel bei einer Kaffeemaschine - Google Patents
Methode und Vorrichtung zum Durchstechen einer versiegelten Kapsel bei einer Kaffeemaschine Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stechvorrichtung zum Durchstechen einer versiegelten Kapsel an einer Kaffeemaschine.
- Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Stechvorrichtung zum Durchstechen einer versiegelten Kapsel auf einer Kaffeemaschine, die einen Sprinkler für unter Druck stehendes Heißwasser und eines Aufgußbehälters, die dem Sprinkler zugewandt ist und im Bezug auf den Sprinkler in eine und aus eine Aufgußposition bewegbar ist, in der der Aufgußbehälter mit dem Sprinkler verbunden ist; wobei der Aufgußbehälter eine starre, versiegelte Kapsel für ein Maß gemahlenen Kaffees enthält; und wobei die versiegelte Kapsel an einem Ende durch eine Foliendichtung verschlossen ist, die im Einsatz dem Sprinkler zugewandt ist.
- Bei bekannten Kaffeemaschinen, die versiegelte Kapseln verwenden, wird der Zufluß von unter Druck stehendem Heißwasser von dem Sprinkler normalerweise dadurch ermöglicht, dass die Foliendichtung mit Hilfe einer Anzahl von Nadeln durchstochen wird, die durch die Foliendichtung hindurch bewegt werden, wenn der Aufgußbehälter in die Aufgußposition bewegt wird.
- Die normalerweise konischen oder spitzzylindrigen Nadeln oder pyramidenförmige Nadeln, wie die, die in der WO-A-9402059 offenbart sind, oder kreuzförmige Nadeln, wie die, die in der US-A-5398595 offenbart sind, die normalerweise zum Durchstechen der Foliendichtung verwendet werden, haben schwerwiegende Probleme aufgrund der Tatsache verursacht, dass jede Nadel, wenn sie die Foliendichtung durchdringt, dazu einerseits neigt, das das Loch dadurch zu bilden, dass sie ihren Weg allmählich durch die Foliendichtung erzwingt und sie dabei permanent verformt, oder, andererseits, sich hermetisch um die Oberfläche des Lochs herum anzulegen.
- Beim Auffinden der Löcher in der Foliendichtung, die hermetisch durch die entsprechenden Nadeln verstopft sind, neigt das unter Druck stehende Heißwasser von dem Sprinkler im Einsatz dazu, als erstes die Foliendichtung einzudrücken und den gemahlenen Kaffee in der versiegelten Kapsel zu komprimieren, und dann dazu, zwischen den Nadeln und den Löchern zu fließen oder die Foliendichtung aufzureißen. In jedem Fall wird durch den Überdruck, dem der gemahlene Kaffee durch die sich nach Innen deformierende Foliendichtung ausgesetzt ist, der Aufgußprozess verlangsamt, wodurch sich ein dürftig schmeckender Kaffee ergibt, und, wenn die Foliendichtung aufgerissen wird, neigt das Wasser dazu, bevorzugte Durchgangswege durch dieses zu bilden und kommt damit nur in Kontakt mit einem Teil des gemahlenen Kaffees in der versiegelten Kapsel. Wenn der Kaffee gemacht ist, werden die Nadeln abgezogen, und der Überdruck in der Kapsel wird heftig durch die Löcher, die von den Nadeln freigegeben werden, freigesetzt, so dass ein Teil des gemahlenen Kaffees normalerweise freigegeben wird und damit den Sprinkler beeinträchtigt.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stechvorrichtung zum Durchstechen einer versiegelten Kapsel bereit zu stellen, die ausgelegt ist, um die oben erwähnten Nachteile zu eliminieren.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Stechvorrichtung zum Durchstechen einer versiegelten Kapsel bereit gestellt, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
- Ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 eine Seitenansicht, zum Teil im axialen Schnitt, einer Kaffeemaschine zeigt, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Stechvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist; -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung von einem Teil der Maschine in1 zeigt; -
3 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines ersten Details in2 zeigt; -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 zeigt; -
5 eine vergrößerte Draufsicht auf ein zweites Detail in2 zeigt; -
6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in5 zeigt; -
7 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Details in den5 und6 zeigt; -
8 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Details einer versiegelten Kapsel im Einsatz zeigt; -
9 eine perspektivische Darstellung des Details von8 nach der Verwendung zeigt;
Die Bezugsziffer1 in1 bezeichnet als ganzes eine Kaffeemaschine mit einer Aufgußanordnung2 , die ihrerseits einer Boiler3 , einen Sprinkler4 , der an dem Boiler3 aufgesetzt ist und zum Aufnehmen von unter Druck stehendem Heißwasser von dem Boiler3 entlang einer Zufuhrleitung5 vorgesehen ist, die koaxial mit dem Sprinkler4 entlang einer Achse verläuft, und ein Aufgußbehälter7 , der dem Sprinkler4 zugewandt ist und zu dem Sprinkler4 hin und von diesem weg durch eine bekannte Betätigungsvorrichtung, die nicht gezeigt ist, in einer Richtung8 im wesentlichen parallel zu der Achse6 und zwischen einer Ladeposition (1 ), in der er von dem Sprinkler8 gelöst ist, und eine Aufgußposition (nicht gezeigt), in der sie mit dem Sprinkler8 verbunden ist, bewegbar ist. Der Fluß des unter Druck stehenden Heißwassers entlang der Zufuhrleitung5 zu dem Sprinkler4 wird durch ein Einwegventil9 gesteuert, das, wie im Detail später erläutert wird, kalibriert ist, so dass es sich nur dann öffnet, wenn der Druck in dem Abschnitt der Zufuhrleitung5 stromauf von dem Ventil9 einen vorgegebenen Wert erreicht. - Der Aufgußbehälter
7 enthält ein Behältnis für gemahlenen Kaffee, das durch eine bekannte, starre, versiegelte Kapsel10 gebildet wird, die einen becherförmigen Körper11 aufweist, der ein Maß an gemahlenem Kaffee enthält und eine kontinuierliche Endwand12 und eine kontinuierliche, kegelstumpfförmige Seitenwand13 , die zu der Endwand12 hin geneigt ist und einen äußeren Ringflansch14 an der entgegengesetzten Endwand zu der, die mit der Endwand12 verbunden ist, aufweist. Die versiegelte Kapsel wird durch eine Foliendichtung15 vervollständigt, die strömungsmitteldicht mit dem Flansch14 verbunden ist, um das Maß an gemahlenem Kaffee in dem becherförmigen Körper11 abzudichten, und sie wird dem Sprinkler4 zugewandt positioniert, wenn die versiegelte Kapsel10 in das Innere der Aufgußbehälter7 gelegt wird, wobei der Flansch14 auf einer freien Kante16 der Aufgußbehälter7 aufliegt. - Der Aufgußbehälter
7 ist in seinem Inneren mit einer bekannten Stechvorrichtung (nicht gezeigt) ausgestattet, um im Einsatz die Endwand12 der versiegelten Kapsel10 zu durchstechen, um das Innere der versiegelten Kapsel10 mit einer Filterschnauze17 zu verbinden, die an dem Aufgußbehälter7 befestigt ist. - Wie in
1 gezeigt ist, umfasst der bekannte Boiler3 , zwei wechselseitig miteinander in Kontakt stehende Platten18 und19 , die eine Spirale20 bilden, die an einem Ende einen Einlaß21 für unter Druck stehendes Wasser von einer Pumpe, die nicht gezeigt ist, und an dem anderen Ende einen Auslaß22 hat, der mit der Zufuhrleitung5 in Verbindung steht, die axial innerhalb eines zylindrischen Einsatzes23 ausgebildet ist, der durch Bohrungen, die koaxial mit der Achse6 und durch die Platten18 und19 und durch eine Konturplatte24 eingesetzt ist, die zwischen dem Boiler3 und dem Sprinkler4 angeordnet ist. Der zylindrische Einsatz23 steht von der Konturplatte24 vor und paßt in ein Ende einer kegelstumpfförmigen Buchse25 , von der ein mittiger Abschnitt durch eine perforierte, quer verlaufende Trennwand überspannt wird, die eine Ringdichtung26 bildet, auf der eine Kugel27 eines Ventils9 sitzt. - Der Sprinkler
4 , der koaxial mit der Achse6 zwischen der Konturplatte24 und der Aufgußbehälter7 angeordnet ist, ist einstückig mit der Konturplatte24 und dem Boiler3 verbunden, um eine Platte28 , die zwischen dem Sprinkler4 und der Konturplatte24 liegt, eine mittige Bohrung für den Durchtritt der Buchse25 hat und seitlich in einer nicht gezeigten Weise in Bezug auf den Sprinkler4 vorsteht, in Position gehalten wird, um Führungen (nicht gezeigt) zu lagern, entlang denen der Aufgußbehälter7 in Richtung8 gleitet. - Wie klarer in
2 gezeigt ist, umfasst der Sprinkler4 einen rohrförmigen Körper29 , der koaxial mit der Achse6 ist, und an dem der Platte28 gegenüberliegendem Ende einen Ringflansch30 hat, der einstückig mit der Konturplatte24 und der Platte19 des Boilers3 in an sich bekannter Weise verbunden ist. Der rohrförmige Körper29 hat eine mittige Durchgangsbohrung31 , die koaxial mit der Achse6 ist und einen Endabschnitt der Buchse25 gegenüber dem, der von dem zylindrischen Einsatz23 erfaßt wird, beinhaltet und eine Stechvorrichtung32 trägt, die einen perforierten Deckel33 hat. - Die Stechvorrichtung
32 bildet einen Teil des Sprinklers4 und umfasst zusätzlich zu dem Deckel33 eine kreisförmige Platte34 , die koaxial mit der Achse6 ist, eine mittige Durchgangsbohrung35 , koaxial mit der Achse6 hat und auf der dem rohrförmigen Körper29 zugewandten Seite einen Rohrförmigen Ansatz36 hat, der flüssigkeitsdicht unter Zwischenschaltung einer Dichtung37 in dem Ende der Buchse gegenüber dem, an dem der zylindrische Einsatz23 angreift, eingesetzt ist, um einen Sitz für eine Feder38 zu bilden, durch die die Kugel27 gegen den Sitz26 gedrückt wird. Die Platte34 ist Flüssigkeitsdicht an dem freien Ende des rohrförmigen Körpers29 unter Zwischenschaltung von zwei Ringdichtungen39 und40 – von denen eine, die Ringdichtung40 den Außenumfang der Platte34 umgibt – aufgesetzt und lösbar mit dem rohrförmigen Körper29 durch einen Bajonettverschluß41 verbunden, der durch L-förmige Ansätze42 gebildet wird, die sich von der Platte34 zu dem rohrförmigen Körper29 hin und entlang dem rohrförmigen Ansatz36 erstrecken, und durch entsprechende Sitze43 , die axial auf dem rohrförmigen Körper29 und um die mittige Bohrung31 herum ausgebildet sind. - Auf der Seite, die dem Aufgußbehälter
7 zugewandt ist, hat die Platte34 eine Anzahl von Nadeln44 , die einstückig mit der Platte34 sind und sich parallel zu der Achse6 von der Platte34 zu dem Aufgußbehälter7 hin erstrecken. Wie in7 gezeigt ist, umfaßt jede Nadel44 einen im wesentlichen zylindrischen Basisabschnitt45 und einen aktiven Spitzenabschnitt46 in Form einer vierseitigen Pyramide, wobei jede Fläche47 eine konkave Fläche ist, die mit jeder angrenzenden Fläche47 entlang einer Schneidkante48 verbunden ist und einen Krümmungsradius hat, der allmählich von dem Ende der Fläche47 , die mit dem Basisabschnitt45 verbunden ist, auf Null bei einer Spitze49 kleiner wird. - Wie klarer in den
1 ,3 und4 gezeigt ist, ist der Deckel33 becherförmig ausgebildet und koaxial mit der Achse6 angeordnet, wobei seine Vertiefung dem Boiler3 zugewandt ist, und er ist axial gleitbar mit dem rohrförmigen Körper29 verbunden. Der Deckel33 umfasst eine zylindrische Seitenwand50 , von der eine Innenfläche gleitbar mit einer Außenfläche des rohrförmigen Körpers29 verbunden ist, und eine Endwand51 , die parallel zu der Platte34 ist und dieser zugewandt ist und eine Anzahl kegelstumpfförmiger Bohrungen52 hat, die jeweils koaxial mit einer entsprechenden Nadel44 sind. - Der Deckel
33 umfaßt auswärts von der Seitenwand50 eine Anzahl hohler Vorsprünge53 , die jeweils einen Sitz für das Ende einer entsprechenden Feder53 bilden, die parallel zu der Achse6 ist und zwischen dem Deckel33 und dem Flansch30 des rohrförmigen Körpers29 zusammengedrückt wird, und die axial mit dem rohrförmigen Körper29 durch einen elastischen Bajonettverschluß55 verbunden ist, der durch L-förmiger Ansätze56 , die parallel zu der Achse6 von dem Flansch30 zu dem Aufgußbehälter7 hin vorstehen und radiale Endzähne57 haben, die der Achse6 zugewandt sind, und durch entsprechende Umfangsrippen58 gebildet wird, die von der Innenwand50 nach Außen und quer zu der Achse6 vorstehen. Die Höhe der Ansätze56 und die Dicke der Rippen58 sind derart, dass der Deckel33 entlang dem rohrförmigen Körper29 und entgegen den Federn54 zwischen einer ausgezogenen Ruheposition, in der die Rippen59 mit den jeweiligen Zähnen57 zusammen wirken und der die Spitzen49 der Nadeln44 innerhalb der jeweiligen Bohrungen52 liegen, und einer abgezogenen Arbeitsposition (nicht gezeigt) gleitbar ist, in der die Endwand51 des Deckels33 flüssigkeitsdicht auf der Ringdichte39 aufsitzt und in der im wesentlichen der gesamte aktive Spitzenabschnitt46 jeder Nadel44 von der Endwand51 nach Außen vorsteht. In diesem Zusammenhang sollte daraufhin gewiesen werden, dass die Dicke der Wand51 vorzugsweise wenigstens gleich der Höhe des Basisabschnitts45 von jeder Nadel44 ist. - Im tatsächlichen Einsatz wird der Aufgußbehälter
7 , nachdem er die versiegelte Kapsel10 in der Ladepositi on, die in1 gezeigt ist, aufgenommen hat, in der Richtung8 in eine Aufgußposition (nicht gezeigt), bei der sie mit dem Sprinkler4 in Kontakt kommt, durch eine bekannte Betätigungsvorrichtung (nicht gezeigt) bewegt, die normalerweise durch einen Hydraulikzylinder gebildet wird, der mit unter Druck stehendem Heißwasser parallel zu der Zufuhrleitung5 und mit einem niedrigerem Druck versorgt wird als der, der das Ventil9 öffnet. - Wenn der Aufgußbehälter
7 zu dem Ende ihrer Bewegung zu dem Sprinkler hin gelangt, verschiebt die versiegelte Kapsel10 , deren Foliendichtung15 strömungsmitteldicht auf der Außenfläche59 der Endwand51 des Deckels33 ruht, den Deckel33 axial zu dem rohrförmigen Körper29 entgegen den Federn54 , die zusammen gedrückt werden, so dass die Nadeln44 von den Endwand51 vorstehen und die Foliendichtung15 durch schneiden praktisch ohne sie zu verbiegen, um entsprechende Löcher60 durch die Foliendichtung15 zu bilden. - Aufgrund der Form und der Schneidkanten
48 der Nadeln44 wird jedes Loch60 durch eine Gruppe von Schnitten gebildet, die sich von einem gemeinsamen Ursprung nach Außen erstrecken, und sie ist in dem gezeigten Beispiel (8 und9 ) im wesentlichen in der Form eines Kreuzschnitts, der in der Foliendichtung Flügel oder Blätter61 , eines für jede Fläche47 der jeweiligen Nadel44 , die sich elastisch ins Innere der versiegelten Kapsel10 verbiegen, um mit jeweiligen konkaven Flächen47 jeweilige freie Durchgänge62 zu bilden. - Wenn die Endwand
51 in der abgezogenen Position arretiert wird, bei der sie mit der Dichtung39 in Kontakt ist, zeigt der Druckstrom auf dem Ventil9 , um das Ventil9 zu öffnen, und unter Druck stehendes Heißwasser fließt durch die Bohrung35 in eine Kammer, die durch die Platte34 und durch die Endwand51 in der abgezogenen Position gebildet wird, gegen die Dichtung39 . Aus dieser Kammer fließt das unter Druck stehende Heißwasser in die versiegelte Kapsel10 durch die Zwischenräume zwischen den zylindrischen Basisabschnitten35 und den kegelstumpfförmigen Flächen der entsprechenden Bohrungen51 in der Endwand51 und durch die Durchgänge62 der Löcher60 ohne, dass ein Überdruck auf die Foliendichtung15 ausgeübt wird. Die freien Durchgänge62 eliminieren das Risiko, dass die perforierte Foliendichtung15 durch den Druck des Heißwassers aufgerissen wird, dass statt dessen frei in die versiegelte Kapsel10 fließt und gleichmäßig über den gesamten gemahlenen Kaffee in der versiegelten Kapsel verteilt wird, ohne jegliche bevorzugte Passagen zu bilden. - Das im wesentlichen gleichzeitige Durchstoßen der Endwand
12 der versiegelten Kapsel10 durch eine weitere, bekannte Stechvorrichtung (nicht gezeigt) auf dem Aufgußbehälter7 wird ermöglicht, dass der flüssige Kaffee die Filterschnaupe17 erreichen und durch diese ausfließen kann. - Wenn der Wasservorrat von dem Boiler
3 abgesperrt ist und der Aufgußbehälter7 von dem Sprinkler in der Richtung8 durch eine externe Steuerung abgenommen wird, werden die Nadeln44 allmählich aus den entsprechenden Löchern60 abgezogen, und der Restwasserdruck in der versiegelten Kapsel verformt die Blätter61 von jedem Loch60 in dem Sinne, dass das Loch60 im wesentlichen verschlossen wird, und dass genügender hydraulischer Widerstand erzeugt wird, um Wasser und gemahlenen Kaffee daran zu hindern, aus der versiegelten Kapsel10 daraus auf den Sprinkler4 zu „explodieren". In anderen Worten wirkt aufgrund seiner Form jedes Loch60 als Rückschlag – Blattventil, dass eine Beeinträchtigung des Sprinklers4 verhindert, sobald der Filtervorgang abgeschlossen ist.
Claims (10)
- Stechvorrichtung (
32 ) zum Durchstechen einer versiegelten Kapsel (10 ) für eine Portion gemahlenen Kaffees in Kombination mit einer Kaffeemaschine (1 ), die einen Sprinkler (4 ) für unter Druck gesetztes Heißwasser und einen Aufgußbehälter (7 ), der dem Sprinkler (4 ) zugewandt und im Bezug auf den Sprinkler (4 ) in eine und aus einer Aufgußposition bewegbar ist, in der der Aufgußbehälter (7 ) mit dem Sprinkler (4 ) verbunden ist; wobei der Aufgußbehälter (7 ) geeignet ist, die starre versiegelte Kapsel (10 ) aufzunehmen, die an einem Ende durch eine Foliendichtung (17 ), die im Gebrauch dem Sprinkler (4 ) zugewandt ist, verschlossen ist; und wobei die Stechvorrichtung (32 ) von dem Sprinkler (4 ) in einer dem Aufgußbehälter (7 ) zugewandten Position getragen wird; wobei die Stechvorrichtung (32 ) eine Anzahl von Nadeln (44 ) aufweist, die dem Aufgußbehälter (7 ) zu gewandt sind, wobei jede der Nadeln (44 ) einen aktiven Abschnitt (46 ) zum Durchstechen der Foliendichtung (15 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nadel entlang der Gesamtheit ihrer Länge in der Form einer Pyramide mit transversal konkaven Stirnflächen (47 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, worin jede konkave Oberfläche (
47 ) mit jeder angrenzenden Fläche (47 ) eine verbindende Schneidkante (47 ) definiert. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin jede konkave Oberfläche (
47 ) jeder Nadel (44 ) einen Krümmungsradius hat, der allmählich zu einer Spitze der Nadel (44 ) hin auf Null abnimmt. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche und umfassend eine Platte (
34 ), die die Nadel (44 ) trägt, einen Deckel (33 ), der eine Endwand (51 ) aufweist, die eine Anzahl von Löchern (52 ) hat, von denen jedes mit einer entsprechenden Nadel (44 ) ausgerichtet ist; wobei die Endwand (51 ) zwischen der Platte (34 ) und dem Aufgußbehälter (7 ) angeordnet ist und entgegengesetzt zu dem Druck von elastischen Mitteln (54 ) von einer ausgezogenen Position, bei der die Nadeln (44 ) abgedeckt sind, in eine rückgezogene Position bewegbar ist, in der die Nadeln (44 ) aus der Endwand (51 ) durch die entsprechenden Löcher (52 ) und in Richtung zu dem Aufgußbehälter (7 ) hin vorstehen. - Vorrichtung nach Anspruch 4, worin die Nadeln (
44 ) in ihrer Größe so bemessen sind, dass sie aus der Endwand (51 ), wenn die Endwand (51 ) in der zurückgezogenen Position ist, um einen Abschnitt vorste hen, der vollständig in dem aktiven Spitzenabschnitt (46 ) enthalten ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, worin jede Nadel (
44 ) zusätzlich zu dem aktiven Spitzenabschnitt (46 ) einen Basisabschnitt (45 ) mit einer Höhe nahezu gleich der Dicke der Endwand (51 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, worin der Basisabschnitt (
45 ) zylindrisch ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, worin die Löcher (
52 ) kegelstumpfförmig sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, worin der Deckel (
33 ) durch einen rohrförmigen Körper (29 ) über die dazwischen angeordneten, elastischen Mittel (54 ) gelagert ist und axial mit dem rohrförmigen Tragekörper (29 ) durch einen elastischen Bajonettverschluss (55 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, worin die Platte (
34 ) durch den rohrförmigen Tragekörper (29 ) gelagert ist, und axial mit dem rohrförmigen Tragekörper (39 ) durch einen Bajonettverschluss (41 ) verbunden ist.
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