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DE60302879T2 - Stretchfolievorrichtung zum falten und fördern von folie für eine stretchfolieverpackungsmaschine - Google Patents

Stretchfolievorrichtung zum falten und fördern von folie für eine stretchfolieverpackungsmaschine Download PDF

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DE60302879T2
DE60302879T2 DE60302879T DE60302879T DE60302879T2 DE 60302879 T2 DE60302879 T2 DE 60302879T2 DE 60302879 T DE60302879 T DE 60302879T DE 60302879 T DE60302879 T DE 60302879T DE 60302879 T2 DE60302879 T2 DE 60302879T2
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DE
Germany
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film
folding
wheels
edges
guide
Prior art date
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DE60302879T
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DE60302879D1 (de
Inventor
Renato Rimondi
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AWAX Progettazione e Ricerca SRL
Original Assignee
AWAX Progettazione e Ricerca SRL
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Publication of DE60302879T2 publication Critical patent/DE60302879T2/de
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    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B41/16Feeding webs from rolls by rollers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft konstruktive Verbesserungen der Folienfalt- und -fördervorrichtung von Maschinen, wie sie im Dokument EP 0 620 151 A beschrieben sind, auf die Bezug genommen wird. Bei der gattungsgemäßen Art von Maschinen weist die Verpackungsfolie eine Breite auf, die geeignet ist, Produkte zu verpacken, die variable Abmessungen innerhalb eines weiten Bereiches haben, und deren Breite proportional ist zu der Produktbreite mit derjenigen Größenabmessung, die die Maschine noch umhüllen kann. Die Breite der Folie wird an die Abmessungen des zu verpackenden Produktes mittels eines Faltvorgangs derselben Folie während der Zuführphase zur Einpackphase angepaßt, wozu die Längsachse der Falten in Längsrichtung desjenigen Folienabschnitts orientiert wird, der in die Station eingeführt ist, und derart, daß beim Verpacken von Produkten mit kleinen Abmessungen jederzeit das Ausbilden einer Verpackung erreicht wird, die zum Einpacken und Schließen ausreicht. Bei dieser Art von Maschinen wird die Folie von einer Zuführhaspel abgewickelt, durch die Spannscheibe, die eine Zufuhr mit Längsstreckung schafft, hindurchgezogen, und dann an eine schräge oder bogenförmig gewölbte Rolle übertragen, die die Folie in Querrichtung spannt und das Ausbilden von unkontrollierten Falten verhindert, da die Folie diese Rolle in emporsteigender Richtung verläßt und mit einem eigenen Mittelabschnitt in Längsrichtung entlang einer geradlinigen Führung läuft, die vorne mit einer Freilauf rolle versehen ist, die das Eintreten der Folie erleichtert, wobei die Seitenränder der Folie jeweils mit seitlichen Führungen unter die Führung gefaltet werden, wobei das Ganze derart geschieht, daß die Folie zu einer zusammengedrückten Omegaform gefaltet wird, und hierdurch eine Breite erhält, die an die Breite des zu umwickelnden Produktes angepaßt ist. Die bogenförmige Übertragungsrolle resultiert aus einer schwierigen Umsetzung, so daß bereits vorgeschlagen wurde, diese mit einer zusammengesetzten Rolle zu ersetzen, die aus einer Zentralrolle sowie zwei langen Seitenrollen besteht, die jeweils den gleichen Abstand zu der Zentralrolle mit einem Winkel von etwa 170° zu dieser aufweisen. Ein weiterer bei der bekannten Maschine festgestellter Nachteil ergibt sich aus der großen Kontaktfläche der Folie mit den weiter oben erwähnten Faltmitteln, welche mittels geschliffenem Metall oder mittels Material, das einen niedrigen Reibungsquoeffizienten aufweist, verwirklicht wurden. Um den mittels der Führungen hervorgerufenen Faltvorgang zu verbessern, wurden die Führungen an den Rändern, die zuvor in Kontakt mit der Folie standen, mit Reihen von Freilaufrollen versehen, mit denen die Folie über Rollreibung zusammenwirkt.
  • In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß das Dokument EP 0 340 147 A aus dem Stand der Technik eine Folienfalt- und -fördervorrichtung für Maschinen zum Verpacken von Produkten mit dehnbaren Folien offenbart, deren Bauart Führungsmittel aufweist, die zwischen der Zuführhaspel für die Folie und der Einpackstation angeordnet sind, um den zyklisch in die Station eingeführten Folienabschnitt einer Faltoperation mit Falten, die in Bewegungsrichtung der Folie liegen, zu unterziehen, um die Breite dieser Folie bezüglich der Abmessungen des zu verpackenden Produkts in einer Weise zu ändern, daß die Endränder der Folie an der Unterseite des Produkts während des normalen Arbeitszyklus der Verpackungsmaschine nicht seitlich über die Unterseite desselben Produkts überstehen. Die Führungsmittel, welche für das Falten der Verpackungsfolie sorgen, sind derart angeordnet, daß sie hauptsächlich mit Wälzreibung mit der Verpackungsfolie zusammenwirken.
  • Der Arbeitsvorgang bei der vorliegenden Erfindung läuft wie folgt ab: Die Seitenränder der Folie, die aus den Faltführungen, die außerhalb der gefalteten Abschnitte der Folie liegen, laufen über Gummi- und Freilaufrollen, mit denen die Folie mittels einer übergeordneten, freilaufenden, aus Metall hergestellten und federbelasteten Rolle in Kontakt gehalten werden. Anschließend erreicht die gefaltete Folie einen greiferförmigen Verteiler, der mittels eines unteren feststehenden Abschnitts, an dem in vorspringender Weise die längsverlaufende Mittelführung befestigt ist, und mittels eines oberen Abschnitts gebildet wird, der an einem Aufbau angeordnet ist, der um eine Stirnachse schwingen kann, die parallel zu dem Verteiler liegt, und der den Fertigfalter der Maschine trägt, der den Endabschnitt der Folie, der zuvor mittels desselben Verteilers zurückgehalten wurde, unter die Unterseite des Produktes faltet, und der die Hitzezuführer zum Verschweißen der unteren Ränder der Verpackung trägt. Der Aufbau kann durch eine Schwingung über die Querachse angehoben werden, wenn bei einer Startphase eine von einer neuen Haspel kommende Folie in die Maschine eingelegt werden muß. Die metallische, federbelastete Rolle, die mit den gummierten Rollen zusammenwirkt, ist auf diesem Tragwerk befestigt. Der mit der bekannten Technik bewirkte Folienteiler ist komplex und wenig zuverlässig, so daß eine weitere Aufgabe dieser Erfindung darin besteht, den Verteiler zu verbessern und hierzu Freilaufmittel in der oberen, metallischen Rolle, die den gummierten Rollen gegenübersteht, in einer Weise vorzusehen, daß die Folie, die durch diese Rollen hindurchläuft, sich nur vorwärts und nicht rückwärts bewegen kann.
  • Bei der beschriebenen Vorrichtung sind sowohl die beiden Faltführungen für die Seitenränder der von der Maschine zugeführten Folie als auch die gummierten Rollen derart im voraus angeordnet, daß ihr gegenseitiger Abstand automatisch einstellbar ist mittels eines selbstzentrierenden Regulierungsmechanismus, der mittels eines elektrischen Schrittmotors gesteuert wird, der mittels des Computers der Maschine gesteuert ist, der über optische Schranken die Abmessungen der zu verpackenden Produkte erkennt, um die Breite drs Verpackungsfolie automatisch auf diese einzustellen. Es hat sich gezeigt, daß es möglich ist, die Verpackungsmaschinen wirtschaftlicher zu realisieren und hierbei dieselbe Verpackungsqualität wie bei den weiter oben beschriebenen Maschinen zu erreichen, indem mit Gummiüberzug versehene Gegenrollen verwendet werden, die eine ausreichende Länge haben, stationär positioniert sind und die Führungen zum Falten der Ränder der von der Maschine zugeführten Folie voreinstellen, wenn eine manuelle Regulierung des gegenseitigen Abstandes vorgenommen wird. Die Produkte, die mit der Verpackungsmaschine zu verarbeiten sind, fallen hinsichtlich ihrer Abmessungen in zwei Gruppen, nämlich die Gruppe der mittleren bis kleinen Produkte und die Gruppe der großen Produkte und für jede Gruppe von Produkten werden Folienhaspeln unterschiedlicher Breite verwendet, die naturgemäß für die Gruppe der breiten Produkte breiter sind, so daß, falls die Maschine von der Bearbeitung einer Gruppe von Produkten auf eine andere Gruppe von Produkten umgestellt wird, die Folienhaspel ausgetauscht wird und die Faltungsmittel für diese Folie auf geeignete Weise eingestellt werden. Wenn die Maschine für die Verarbeitung einer Gruppe von Produkten vorbereitet wird, wird die Breite der gefalteten Folie entsprechend der Breite der Produkte dieser Gruppe mit kleineren Abmessungen gewählt und die Breite der gefalteten Folie kann eingestellt werden oder konstant bleiben sowohl beim Verarbeiten der kleinen Produkte als auch beim Verarbeiten der größeren Produkte derselben Gruppe.
  • Diese und weitere Merkmale der Verbesserungen, auf die Bezug genommen wird, sowie die Vorteile, die hieraus resultieren, werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben ersichtlich, die mit Bezug auf die Figuren der anhängenden Zeichnungsblätter vorgenommen wird, ohne die Offenbarung auf dieses Beispiel zu beschränken, in welchen Zeichnungsblättern:
  • 1 eine Draufsicht von der Oberseite der verbesserten Vorrichtung zeigt, auf die Bezug genommen wird, ohne den auskragenden Aufbau zu zeigen, der die den gummierten Rollen und den oberen Kamm des Fertigverteilers gegenüberliegende Federrolle trägt;
  • 2 weitere Details der Vorrichtung in einem Längsschnitt entlang der Linie II-II in 1 zeigt;
  • 3 den vollständigen Fertigverteiler für die Folie aus
  • 2 in Schließstellung und entlang der Linie III-III in Fig. aufgebrochen zeigt;
  • 4 weitere Details der Vorrichtung im Querschnitt entlang der Linie IV-IV in 1 zeigt; und
  • 5 weitere Details des Verteilers im Schnitt entlang der Linie V-V in 2 zeigt.
  • Es wird angemerkt, daß die Begriffe vorne und hinten hier mit Bezug auf die Laufrichtung der Folie berücksichtigt sind, weswegen jeweils als vorne ein solcher Abschnitt definiert ist, welcher von der Folie bei dessen Vorrücken zuerst berührt wird. In den 1 und 2 ist mit Bezugszeichen 1 die horizontale Traverse bezeichnet, die mit ihren Enden an den Seitenwangen des Rahmens der Maschine, quer zum Bewegungsweg der Folie F, befestigt ist, und welche die untere Klemmbacke des Aufteilers für die Folie trägt, wie weiter unten noch beschrieben werden wird. Auf der Mittellinie der Vorderseite der Traverse 1 ist mittels Schrauben 2 das verbreiterte Ende 203 des Längsträgers 103 einer versteiften Stützkonstruktion 3 vorstehend befestigt, welche werkseitig einen Querschnitt erhalten hat, der sich in Längsrichtung nach unten abneigt, wobei an diesem Ende 203 der Mittelabschnitt einer Achse 104 abgestützt ist, die parallel zu der Traverse 1 liegt und an deren Enden gummierte, gleichartige Rollen 4, 4' aufgekeilt sind, welche die seitlichen Ränder der Folie abstützen, wenn diese aus den weiter unten beschriebenen Faltungsmitteln austritt. Die Rollen 4, 4' weisen eine Länge auf, die größer ist als dies im Stand der Technik vorgesehen war, und ihr gegenseitiger Abstand bleibt selbst bei Veränderungen der zu verpackenden Produkte der gleiche. Das unterste Ende des Längsträgers 103 der Stützkonstruktion 3 endet in einer Gabelausbildung 303, welche in ihrem Inneren vorstehend und drehbar eine Rolle 5 abstützt und welche mit ihren Seitenflanken, welche um einen Schrägwinkel von etwa 8–10° auseinanderlaufen, drehbar längere, zueinander gleiche Rollen 105, 105' abstützt, die zusammen mit der Rolle 5 eine konvex gewölbte Weiterleitung bewirken, welche die aus dem Stand der Technik bekannte bogenförmige Rolle ersetzt; über diese Rollen wird die von der Haspel abgewickelte und von der Spannscheibe kommende Folie geleitet, um sie quer zu dehnen, um sie bezüglich der nachfolgenden Faltungsmittel zentriert zu halten und um sie auf beste Weise zum Zusammenwirken mit diesen Mitteln vorauszurichten.
  • Der Längsträger 103 der Stützstruktur 3 ist oberhalb mit mehreren, verteilten Vorsprüngen 6 versehen, an denen mittels Schrauben 7 die länglichen Mittelabschnitte einer Platte 8 mit rechteckiger Grundform und geeigneten Abmessungen befestigt sind, wobei die Längsränder dieser Platte leicht nach oben abgewinkelt sind und die Reihen von Räder 9, 9' mit einer gerundeten Form abstützen, welche in geeigneter Weise über die Stützränder der Platte 8 überstehen, um diese für die Führung der Folie während der Faltungsphase zu ersetzen.
  • Am Ende jeder Reihe von Rädern 9, 9', und in im wesentlichen tangentialer Ausrichtung mit den äußeren Kanten von diesen, trägt die Platte 8 Platten 10, 10', deren Ränder geeignet gerundet sind und die einen niedrigen Reibungskoeffizienten mit der Folie aufweisen. Unter dem vorderen Ende der Platte 8 ist, in Längsausrichtung mit deren Mittellinie, ein Träger 11 befestigt, der keilförmig nach unten über die Platte vorsteht, um nebeneinander ein Paar von Rollen 12 drehbar abzustützen, die gleiche Abmessungen haben, wobei deren allgemeine Breite im wesentlichen gleich zu der Breite ist, welche zwischen den Außenseiten der Reihen von Rädern 9, 9' besteht. Die Folie, welche über die mittels der Rollen 5, 105, 105' erreichten konvexen Leitmittel austritt, liegt mit ihrem mittleren und seitlichen Band auf der mittels der Rollen 12 und den Rädern 9, 9' bewirkten Gleitstruktur auf und die gleiche Folie wird mittels der konvexen Seiten der Führungen 13, 13', die mittels oberer und länglicher Einsätze 14, 14' verstärkt sind und Übergangsfortsätze 113, 113' für die Aufweitung nach außen tragen, unter die Reihen von Rädern gefaltet, wobei die Führungen mit den Übergangsfortsätzen an den Enden der Querarme 403 des weiter oben erwähnten Stützkreuzes 3 befestigt sind. Die gewölbten Ränder der Führungen 13, 13' umfassen einen leicht nach unten abgewinkelten Abschnitt, unterhalb dessen die Reihen von Rädern 15, 15' der gleichen Machart wie die mit Bezugszeichen 9, 9' befestigt sind, die, mit Ausnahme der ersten Räder, über die Ränder überstehen, um mit Rollreibung mit den Seitenrändern der Folie F zusammenzuwirken, welche zum Zusammenwirken mit diesen Mitteln unter den Führungsmittelkomplex, der mittels der Abschnitte 8, 9, 9', wie aus 4 ersichtlich ist, gebildet wird, in einer Weise gefaltet ist, daß die Folie einen omegaförmigen Querschnitt erhält. Aus 4 wird klar, wie dank der leichten Schrägneigung der. Achsen der Reihen von Rollen 9, 9' und 15, 15' die Folie nur einen Abschnitt des Umfangs dieser Räder berührt und wie sie beabstandet bleibt von den oberen und unten liegenden Flächen dieser Räder. Aus den 1, 2 und 4 ist ersichtlich, daß die Arme 403, 403' der Konstruktion 3 ebenfalls mit einem U-Profil versteift sind und in flachen und vergrößerten Fortsätzen enden, auf denen in unterschiedlichen Entfernungen von den Längsträgern 103 der Konstruktion 3 Paare von Gewindelöchern, 16, 16' angeordnet sind, in denen zugehörige Paare von Schrauben 17, 17' befestigt werden können, mit welchen die Arbeitsposition der Führungen 13, 13' mit den jeweiligen Reihen von Rädern 15, 15' festgelegt werden kannn. Die Schrauben 17, 17' durchgreifen entsprechende Schlitze 18, 18' in den Führungen 13, 13', die senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Folie F ausgerichtet sind. In den 1 und 4 sind die Schrauben 17, 17' in den weiter innen liegenden Löchern 16, 16' positioniert und stoßen gegen die inneren Enden der Schlitze 18, 18' an, wodurch die Führungen mit den Reihen von Rädern 15, 15' in der Position der maximalen Faltung der Folie unter die Zentralführung mit den Reihen von Rädern 9, 9' liegen. Falls gewünscht, können die Schrauben 17, 17' in den weiter außen liegenden Paaren von Löchern 16, 16' positioniert werden, und die Schlitze 18, 18' mit ihren innen liegenden Enden mit den Schrauben derart abgestützt werden, daß die Reihen von Rädern 15, 15' wesentlich weiter außen positioniert. werden als die Reihen von Rädern 9, 9'. Es versteht sich, daß abhängig von der verwendeten Folie und dem zu verpackenden Produkt die Führungen mit den Reihen von Rädern 15, 15' auch in jeder Zwischenposition zwischen den zuvor genannten Extrempositionen positioniert werden können.
  • Aus den 1, 2 und 4 ist ersichtlich, daß die Folie, welche die vorbeschriebenen Faltungsmittel verläßt, mittels der gefederten Stahlrolle 19 quer übergriffen wird, welche die Ränder der Folie gegen gummierte Rollen 4, 4' drückt und, wie in der Einleitung dieser Beschreibung bereits erwähnt, welche auf ihrer Tragachse unter Zwischenlage von Freilaufrädern in einer Weise abgestützt ist, daß sich die Folie nur vorwärts zwischen diesen Rollen bewegen kann und nicht rückwärts. Die Federrolle 19 ist an der Seite der gattungsgemäßen Rahmenkonstruktion 20 befestigt, welche den motorbetriebenen Förderer 21 zum Versetzen der verpackten Produkte und zum Thermoschweißen der unteren Ränder der verpackten Folie trägt, wobei die Rahmenkonstruktion in koplanarer Lage zu den oberen Abschnitten dieses Förderers motorbetriebene Rollen 22 trägt, welche parallel zueinander und zu der Rolle 19 sind und zwischen welchen koplanar die feststehende Kufe 23, die mit einer nach unten offenen Aussparung 123 versehen ist, angeordnet ist, welche Aussparung die gezahnte Klemmbacke 24 (5) aufnimmt, gegen welche die Verpackungsfolie mittels einer hierzu parallelen und genuteten Hebevorrichtung, nicht gezeigt, gedrückt wird. Die Stützkonstruktion 20 ist schräg liegend am Rahmen der Maschine mittels seitlicher Gelenke 25 in einer Weise angelenkt, daß sie zusammen mit der Rolle 19 angehoben werden kann, um das Einführen der Folie zwischen die Faltungsmittel jedes Mal, wenn die Haspel der Verpackungsfolie ersetzt werden muß und die Folie genau zwischen die beschriebenen Faltungsmittel hindurchgeführt werden muß, leichter zu ermöglichen.
  • Aus den 1, 2 und 5 ist ersichtlich, daß die Traverse 1 mit ihrer Oberseite auf einem Niveau angeordnet ist, welches leicht oberhalb zu dem Niveau der Folie liegt, welche zwischen den Rollen 19, 4, 4' hindurchgeführt ist, dass die Traverse dort abgerundete Randbereiche hat und daß die Traverse 1 vorderseitig und nach oben mittels einer Öffnung 26 geöffnet ist, welche im wesentlichen dieselbe Länge hat wie der Abstand zwischen den äußeren Seiten der Rollen 4, 4' beträgt und in welcher Öffnung mittels Schrauben 27 eine Klemmbacke 28 befestigt ist, die die Form eines kleinen Rechteckelementes hat, deren obere Wand 128 koplanar zu derjenigen der Traverse 1 liegt und die kammförmig ist, wobei die Zähne in Bewegungsrichtung der Folie orientiert und geöffnet sind. Bewegungsabwärts des Zahnkamms 128 ist der obere Abschnitt der Traverse 1 mit einer Aussparung versehen, die parallel zu diesem Kamm liegt und in welcher ein gummierter, genuteter Einsatz 29 nicht vorspringend aufgenommen ist, welcher beispielsweise mittels Schraubenenden 30 an Ort und Stelle festgehalten wird. Außerhalb der Einheit 28, 29, mit geringem Abstand zu deren Enden, sind an der Traverse 1 nach oben offene Aussparungen vorgesehen, welche Elektromagneten 31, 31' (siehe auch 3) aufnehmen. Über der Traverse 1, in geringem Abstand und parallel zu dieser ist eine L-förmige Klemmbacke 32 angeordnet, die mit ihren flachen gezahnten Abschnitten einen Gegenkamm 132 zu dem unteren Kamm 128 bildet, der L-förmig ausgebildet ist, um den Biegebeanspruchungen standzuhalten, der mit seinem vorstehenden versteiften Abschnitt nach oben weist und zumindest an seinen Enden mit Querrippen 232, 232' versehen ist, und der mit seitlichen Stiften 33, 33' versehen ist, die parallel zu dessen Längsachse liegen und fluchtend zu den Spitzen der Zähne des Zahnkamms 132 liegen, mit welchen dieselbe Klemmbacke, die drehbar an entsprechenden Stützen 34, 34' gelagert ist, an den Seiten des Stützrahmens 20 befestigt ist. Die Klemmbacke 32 trägt an ihren Enden vorwärts sich erweiternde Fort sätze 332, 332' die in einer Weise ausgerichtet sind, daß die Enden von Federn für ein nach unten gerichtetes Drücken einwirken können, welche die Fortsätze gegen untere und einstellbare Arretierungen 36, 36' drücken, die an den naheliegenden Seiten des Stützrahmens 20 befestigt sind, in einer Weise, daß der obere Zahnkamm 132 gegensinnig beabstandet von dem unteren Zahnkamm 128 bleibt und daß die Folie frei zwischen dem so ausgebildeten Zerteiler hindurchlaufen kann. An der Unterwand der pendelnden Klemmbacke 32, vor dem Zahnkamm 132, ist ein Gummistreifen 37 befestigt, der mit geeigneten Längsnuten versehen ist. Wenn der Zerteiler geöffnet ist, wie in 2 gezeigt, wird der Streifen 37 angehoben und von dem unteren, mit Bezugszeichen 29 versehenen Streifen beabstandet, und die ferromagnetischen Scheiben 38, 38', die an den Innenseiten dieser Klemmbacke 32 befestigt sind und die mit den Elektromagneten 31, 31' zentriert liegen, werden beabstandet von diesen nicht bestromten Komponenten gehalten. Wenn im Gegenteil hierzu die Elektromagneten 31, 31' elektrisch erregt werden, wie dies in 3 gezeigt ist, werden die zuvor genannten Scheiben 38, 38' angezogen und bewirken hierdurch eine Schwenkung desjenigen Abschnitts der oberen Klemmbacke 32 nach unten, der mit dem Gummistreifen 38 versehen ist, welcher die Folie zwischen dem unteren Gummistreifen 29 einklemmt, im Gegensatz zu der Wirkung der Federn 35, 25', welche proportional in einer Weise zusammengedrückt werden, daß sie den Zerteiler (Folieneteiler) zur richtigen Zeit wieder öffnen, wenn die elektrische Erregung der Elektromagneten 31, 31' aufhört. Es können geeignete Mittel zum Abstufen der Energieversorgung der Elektromagneten 31, 31' vorgesehen werden, um zu erlauben, daß die Folie ständig mittels Zangen im Verteiler gepackt wird, aber sich in einer Position befindet, in der sie in geeigneter Weise in Längsrichtung laufen kann. Dieser Zustand kann beispielsweise besonders vorteilhaft in derjenigen Phase sein, in der die Verpackungsfolie in Querrichtung mittels geeigneter seitlicher Greifer der Verpackungsmaschine vorgespannt wird.

Claims (9)

  1. Folienfalt- und -fördervorrichtung für Stretchfolienverpackungsmaschinen, der Bauart die zwischen der Folienzuführhaspel und der Verpackungsstation angeordnete Führungsmittel aufweist, um den zyklisch dieser Station zugeführten Folienabschnitt einem solchen Faltvorgang zu unterwerfen, bei dem die Falten in Bewegungsrichtung der Folie orientiert sind, um die Breite dieser Folie bezüglich der Abmessungen des zu verpackenden Produkts in einer Weise zu ändern, dass die Fertigränder der Folie an der Unterseite des Produkts während des normalen Arbeitszyklus der Verpackungsmaschine nicht seitlich über die Unterseite des selben Produkts überstehen, wobei die Führungs- und Faltungsmittel, welche für das Falten der Verpackungsfolie sorgen, derart angeordnet sind, dass Sie hauptsächlich mit Wälzreibung mit der Verpackungsfolie zusammenwirken und eine langgestreckte, flache und feststehende Führung (8) aufweisen, die an ihren Längsrändern überstehende Reihen von flachen, freilaufenden und gerundete Flanken aufweisende Rädern (9, 9') trägt, welche anstelle der Ränder der Führung mit der Folie mit Wälzreibung zusammenwirken, wobei vorgesehen ist, dass die seitlich über die zentrale Führung (8) überstehenden Folienränder mittels der inneren und geeignet gekrümmten, sich in Bewegungsrichtung der Folie progressiv gegenseitig annähernden Ränder von jeweiligen seitlichen Führungen (13, 13') teilweise unter die Reihe der Räder gefaltet werden können, welche Führungen an ihren inneren Rändern jeweils geeignet überstehende Reihen von flachen, freilaufenden und gerundete Flanken aufweisenden Rädern (15, 15') tragen, die mit Wälzreibung mit der Verpackungsfolie zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelführung (8) mit den Reihen von seitlichen Rädern (9, 9') auf ihrer Mittellinie an Vorsprüngen (6) befestigt ist, die von dem Längsträger (103) eines darunterliegenden, gerippten und im Grundriss kreuzförmigen Unterbaus (3) getragen werden, wobei der Längsträger (103) mit einem Ende in auskragender Weise an der Traverse (1), die einen Folienverteiler abstützt, befestigt ist und mit seinem anderen Ende, das mit einem angepassten Abschnitt über das vorhergehende Ende der Mittelführung (8) vorsteht, nach unten geneigt ist, wobei unter dieser auf ihrer Mittellinie ein Träger (11) befestigt ist, der in Front der Führung und quer zu ihr eine Doppelwalze (12) drehbar abstützt, welche die gleiche Breite hat wie die mittels der Räder (9, 9') der Führung bewirkte Gleitführung und auf welchen die Folie gleitet, bevor sie die Räder erreicht.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelführung (8) im hinteren und anschließenden Abschnitt ihrer Seitenränder mit Platten (10, 10') versehen ist, die gerundete Kanten haben und aus Material mit angemessen niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt sind, und die mit ihren Außenseiten im wesentlichen tangential zu den aktiven Umfangsabschnitten der hinteren Falträder (9, 9'), die von den Seitenrändern der Führung getragen werden, in einer Weise liegen, dass die Platten mitwirken, die Folie während des Faltungsvorgangs zu falten und in korrekter Weise zu führen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorhergehende Ende des Längsträgers (103) des Unterbaus, welches die Mittelführung (8) der Faltungsmittel für die Folie stützt, in einer Gabelausbildung (303) endet, um eine frei drehbare Mittelrolle (5) und fortlaufend mit dieser ein Paar von seitlichen und gleichen Rollen (105, 105') zu tragen, die zur Mittelrolle um etwa 8–10° abgewinkelt in einer Weise angeordnet sind, dass eine konvex gewölbte Weiterleitung bewirkt wird, über welche die Folie (F) geleitet wird, bevor sie die Faltungsmittel erreicht, um die Folie in Querrichtung günstig gedehnt zu halten.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungen (13, 13') mit den jeweiligen Reihen von Rädern (15, 15') zum Falten der Folie mittels geeigneter Rippen (14, 14') verstärkt sind und Übergangsfortsätze (113, 113') für die Aufweitung nach außen tragen, die quer zur Bewegungsbahn der Folie mit von Schrauben (17, 17') durchgriffenen Schlitzen (18, 18') für die Befestigung dieser Führungen an den flachen Enden der Arme (403, 403') des kreuzförmigen Unterbaus (3) in einer Weise versehen sind, dass es möglich ist, den Abstand zwischen den seitlichen Führungen (13, 13') um ein Maß zu verändern, welches der Länge der Schlitze entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Enden der Arme (403, 403') das Stützkreuz (3), welches die Führungen (8, 13, 13') zum Falten der Folie abstützt, mit paarweise angeordneten Schraubenlöchern (16, 16'), die eine unterschiedliche Entfernung von dem Längsträger (103) des kreuzförmigen Unterbaus (3) haben, versehen sind, in welche Löcher die Befestigungsschrauben (17, 17') für die seitlichen Führungen (13, 13') eingeschraubt werden können, derart, dass die Führungen in ihrem gegenseitigen Abstand, zusätzlich zu dem Abstand, der aus der Länge der Schlitze (18, 18') resultiert, auch um den Abstand verändert werden können, der durch die Entfernung zwischen den Paaren von Gewindelöchern (16, 16') gegeben ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (203) des Längsträgers (103) des Trägerkreuz (3), welches zum Abstützen des Folienverteilers an der Traverse (1) befestigt ist, verbreitert ist und drehbar den Zwischenabschnitt einer Achse (104) abstützt, die horizontal sowie quer zur Bewegungsbahn der Folie verläuft, auf der Gummirollen (4, 4') mit denselben Eigenschaften befestigt sind, auf denen die Seitenränder der Folie entlanggleiten, wenn diese die Faltungsmittel verlässt, wobei diese Folie gegen diese Rollen mittels einer parallel darüberhängenden Walze (19) gedrückt wird, die aufgrund des Einsatzes von Freilaufrollen nur in der Laufrichtung der Folie und nicht in der Gegenrichtung frei drehbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (1), welche in vorkragender Weise den Kreuzträger (3) mit den Folienfaltungsmitteln trägt, gerundete Ränder hat und auf einer Höhe angeordnet ist, dass auf ihr die gefaltete Folie entlanglaufen kann, wobei die Traverse an ihrer vorlaufenden Front für den Folienaustritt vorgesehen ist und an ihrer Oberwand mit einer Aussparung (26) versehen ist, in der eine Backe (28) mit kammartigem Aufsatz (128) befe stigt ist, wobei die Zähne entsprechend der Laufrichtung der gefalteten Folie geöffnet und ausgerichtet sind, und wobei die Traverse oberhalb der Backe und parallel zu dieser mit einer Aussparung versehen ist, deren Länge derjenigen der Backe entspricht und die in tieferliegendem Zustand einen Gummieinsatz mit Längsnuten (29) aufnimmt und die dazu dient, dass dieselbe Traverse (1) auf der Höhe der Enden der Backe mit Elektromagneten (3, 31') aufnehmenden Aussparungen versehen ist, die zum Schließen des Folienverteilers des mittels der vorgenannten Abschnitte nur unzureichend ausgebildeten Films nützlich sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des unteren Zahnkamms (128) für den Folienverteiler ein komplementärer Zahnkamm (132) vorgehen ist, der in dem unteren Abschnitt einer L-förmigen und zumindest an ihren Enden mit geeigneten Rippen versehen Traverse (32) aufgenommen ist, die an einer Welle (33, 33') drehgelagert aufgehängt sind, die parallel zu der Längsachse des Zahnkamms liegt und diesen idealer Weise am Zahnansatz desselben Zahnkamms durchgreift, wobei die Traverse an ihren Enden mit Fortsätzen (232, 232') versehen ist, welche sich zugleich quer zur Laufrichtung der Folie und über den Zahnansatz ihres Zahnkamms hinaus erstrecken, auf welche Fortsätze elastische Mittel (35, 35') einwirken, welche die Fortsätze gegen untere und einstellbare Arretierungen (36, 36') drücken, wobei das Ganze in einer Weise geschieht, dass der obere Zahnkamm des Verteilers gegensinnig angehoben zu dem unteren Zahnkamm gehalten wird und ein Gummistreifen (37), der an der Unterseite des oberen Zahnkamms (132) befestigt ist und vorzugsweise mit geeigneten Längsnuten versehen ist, gegensinnig angehoben und beabstandet von dem entgegengesetzten Gummieinsatz (29) des unteren Zahnkamms desselben Verteilers gehalten wird, wobei dafür gesorgt ist, dass außerhalb des oberen Zahnkamms (132) die Backe (32), welche dieses Bauteil bildet, mit eisenmagnetischen Scheiben (38, 38') versehen ist, die den unteren Elektromagneten (31, 31') gegenüberliegen, die, wenn sie bestromt sind, diese Scheiben und den oberen Zahnkamm anziehen, um die Folie zwischen den Gummistreifen (37, 29) der zwei Zahnkämme des Verteilers zu stoppen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschaltmittel für die Elektromagneten (31, 31') des Folienverteilers solche sind, die entsprechend einem vorbestimmten Programm eine variable Bestromung ermöglichen, was ein Lösen der Klemmung der Folie in einigen Arbeitsphasen der Verpackungsmaschine ermöglicht.
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