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DE60223985T2 - Glühkerze für Dieselmotoren und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Glühkerze für Dieselmotoren und Verfahren zum Herstellen derselben Download PDF

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DE60223985T2
DE60223985T2 DE2002623985 DE60223985T DE60223985T2 DE 60223985 T2 DE60223985 T2 DE 60223985T2 DE 2002623985 DE2002623985 DE 2002623985 DE 60223985 T DE60223985 T DE 60223985T DE 60223985 T2 DE60223985 T2 DE 60223985T2
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DE
Germany
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housing
diameter
shell
section
glow plug
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE2002623985
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English (en)
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DE60223985D1 (de
Inventor
Arihito Higashimatsuyama-shi TANAKA
Takashi Higashimatsuyama-shi AOTA
Toshitsugu Higashimatsuyama-shi MIURA
Jian Higashimatsuyama-shi ZHAO
Osamu Higashimatsuyama-shi Sekiguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Corp
Original Assignee
Bosch Automotive Systems Corp
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines
    • F23Q2007/004Manufacturing or assembling methods

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Glühkerze, die als Starthilfe für einen Dieselmotor verwendet wird, und ein Verfahren zum Herstellen derselbigen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Um behördlichen Auflagen die Abgase betreffend zu erfüllen, verschiebt sich ein Verbrennungsmodell eines Dieselmotors einer Art, die Unter-Verbrennungskammern verwendet, hin zu einer so genannten Direkteinspritzart und auch zu einer Vervielfachung von Ventilen. Eine Glühkerze, die in einem Dieselmotor einer Direkteinspritzart verwendet wird, ist in einer zugewandten Beziehung mit einer Hauptverbrennungskammer durch eine Wand eines dazwischen liegenden Zylinderkopfs angeordnet und benötigt folglich eine vergrößerte Gesamtlänge und einen verringerten Durchmesser, verglichen mit einer, die zum Vorheizen einer Unter-Verbrennungskammer verwendet wurde.
  • Die Dicke des Zylinderkopfs muss vergrößert werden, um dessen Festigkeit sicherzustellen, und zusätzlich müssen Abstände zwischen Ventilöffnungen, an Einspritzöffnungen, Anbringöffnungen und einer Glühkerzenanbringöffnung gewährleistet sein, um einer Störung bzw. Beeinflussung dazwischen zu verhindern. Das hat eine Notwendigkeit für eine Öffnung eines kleinen Durchmessers und einer größeren Länge, die darin ausgebildet ist, zur Folge, um die Glühkerze aufzunehmen, die in einem länglichen Aufbau auf eine entsprechende Weise ausgebildet sein muss.
  • Folglich besteht eine Tendenz darin, die Größe von Gewinden, die um die äußere Oberfläche eines zylindrischen Gehäuses ausgebildet sind, was eine Befestigung darstellt, um die Glühkerze in dem Zylinderkopf anzubringen, von M12 oder M10, die im Stand der Technik verwendet wurden, zu beispielsweise M8 zu verringern. Wenn der Außendurchmesser des Gehäuses verringert wird, tritt ein Problem in dem Aufbau eines externen Verbindungsanschlusses für eine positive Elektrode auf. Genauer gesagt wird, bezugnehmend auf den Aufbau einer herkömmlichen Glühkerze für einen Dieselmotor, der positive Pol eines Heizers daraus durch einen Elektrodenanschluss herausgenommen, der wiederum mit dem äußeren Verbindungsanschluss verbunden ist. Ein integraler Aufbau, der den Heizer, den Elektrodenanschluss und den äußeren Verbindungsanschluss umfasst, wird durch ein Ende des Gehäuses eingebracht, das mit dem Heizer zu verbinden ist, wobei ein Gewindeende des äußeren Verbindungsanschlusses am weitesten vorn angeordnet ist; der Heizer wird in dem entfernten Ende des Gehäuses durch eine Druckpassung gesichert; dem Ende mit Gewinde des externen Verbindungsanschlusses wird erlaubt, durch das andere Ende des Gehäuses hervorzustehen, und wird von dem Gehäuse durch eine Isolierbuchse unterstützt, die dazwischen angeordnet ist.
  • In der herkömmlichen Praxis wird ein M4-Gewinde für den äußeren Verbindungsanschluss verwendet, und der M4-Gewindeabschnitt muss durch das entfernte Ende zum anderen Ende einer Innenbohrung des Gehäuses durchgeschoben werden. Folglich ist es notwendig, dass der Innendurchmesser des Gehäuses größer als 4 mm ist, was ein maximaler Durchmesser des M4-Gewindes ist, und gewöhnlich wird der Innendurchmesser so gewählt, um im Bereich von 4,4 mm zu liegen, um einen gewissen Spielraum bereitzustellen. Allerdings, wenn der Außendurchmesser des Gehäuses verringert wird, während eine gewünschte Größe für den Innendurchmesser beibehalten wird, folgt, dass die Wanddicke des Gehäuses verringert ist. Folglich wird die Wanddicke des entfernten Endes, das einen Sitzbereich darstellt, der in Angrenzung gegen einen Sitzabschnitt des Zylinderkopfs anzuordnen ist, stark verringert wird. Im Besonderen wird, da ein Abstand für die Öffnung in dem Zylinderkopf erforderlich ist, durch den die Glühkerze durchgeschoben wird, die eigentliche Dicke des Sitzbereichs weiter verringert.
  • Wenn ein Maximalwert eines Drehmoments, der für eine M8-Schraube spezifiziert ist, auf den Sitzbereich aufgebracht wird, der wie es oben beschrieben ist, eingeschränkt ist, wird eine tiefe Mulde in der Sitzoberfläche des Zylinderkopfs erzeugt, wenn ein gewöhnlicher Zylinderkopf angenommen wird, der normalerweise eine Aluminiumlegierung umfasst, und wenn er wiederholt angezogen wird, entsteht eine Wahrscheinlichkeit, dass eine schlechte hermetische Abdichtung verursacht wird. Wenn das Gehäuse mit einem übermäßigen Drehmoment angezogen wird, tritt die Wahrscheinlichkeit auf, dass der gesamte Zylinderkopf geschädigt wird.
  • Die US 5,039,839 offenbart eine Glühkerze, die ein Heizelement zum Vorheizen einer Unterverbrennung oder einer Verbrennungskammer für einen Dieselmotor enthält.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben genannten Schwierigkeiten zu überwinden, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Glühkerze für einen Dieselmotor bereitzustellen, der erlaubt, dass ein ausreichender Sitzbereich an dem entfernten Ende des Gehäuses oder an dem vorderen Ende einer Hülle sichergestellt ist, wenn der Außendurchmesser des Gehäuses, der eine Befestigung zum Anbringen der Glühkerze in dem Zylinderkopf ist, verringert ist, während ein notwendiger Innendurchmesser gesichert ist.
  • Eine solche Aufgabe wird von einer Glühkerze für einen Dieselmotor, die in Anspruch 1 definiert ist, gelöst, in der ein Ende einer Hülle, die einen Heizer trägt, als eine Presspassung in einer Innenbohrung eines zylindrischen Gehäuses angeordnet ist und darin gesichert ist. Im Besonderen weist das Gehäuse in einem Bereich, wo die Hülle als eine Presspassung angeordnet ist, einen Innendurchmesser auf, der größer als der Innendurchmesser einer Öffnung in dem Gehäuse ist, durch welche die Hülle hervorsteht.
  • In einer herkömmlichen Glühkerze für einen Dieselmotor repräsentiert ein Unterschied zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des Gehäuses normalerweise die Breite des Sitzbereichs, der an dem entfernten Ende des Gehäuses angeordnet ist. Allerdings, gemäß der Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, wird der Innendurchmesser des Gehäuses in einem Bereich beibehalten, wo die Hülle eingebracht wird, aber der Durchmesser der Öffnung in dem Gehäuse ist verglichen mit dem Innendurchmesser verkleinert, wo die Hülle als eine Presspassung angeordnet ist. Folglich kann die Breite des Sitzbereichs des entfernten Endes des Gehäuses vergrößert sein. Mit anderen Worten, wenn der Außendurchmesser des Gehäuses verringert wird, während der Innendurchmesser gewählt ist, um dem Gewindeabschnitt des äußeren Verbindungsabschlusses zu erlauben, dadurch zu treten, kann ein Sitzbereich erhalten werden, der einen ausreichenden Kontaktbereich aufweist, wodurch die Wahrscheinlichkeit reduziert wird, dass der Zylinderkopf beschädigt wird.
  • Wie es in Anspruch 2 definiert ist, umfasst das Gehäuse einen Körper, in dem die Hülle als eine Presspassung angeordnet und darin gesichert ist, und einen Sitzadapter, der an dem entfernten Ende des Körpers angeordnet ist und einen Sitzbereich bzw. eine Sitzfläche für einen Kontakt mit dem Zylinderkopf bildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung greift der Sitzadapter mit der Hülle ein, um diese so zu drängen, dass die Hülle als eine Presspassung in dem Gehäuse angeordnet sein kann, wodurch deren Anordnung als eine Presspassung darin stark vereinfacht wird. Das ermöglicht einen Keramikheizer, der ursprünglich als eine Presspassung schwierig anzuordnen war, auf eine sichere Weise anzuordnen ist. ferner kann das Material für den Sitzadapter gewählt werden, um sich von dem Material für den Körper des Gehäuses zu unterscheiden, wodurch es möglich wird, dass eine hermetische Abdichtung des Sitzes verbessert wird.
  • Wie es in Anspruch 3 definiert ist, ist das entfernte Ende der Hülle mit einem Abschnitt eines verringerten Durchmessers ausgebildet, während ein hinteres Ende davon mit einem Abschnitt eines vergrößerten Durchmessers ausgebildet ist, das an der Innenoberfläche des Gehäuses gesichert ist. Der Abschnitt des verringerten Durchmessers steht durch die Öffnung des Gehäuses hervor.
  • Wie es in Anspruch 4 definiert ist, betrifft die vorliegende Erfindung ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Glühkerze für einen Dieselmotor, in dem ein Ende einer Hülle, die einen Heizer trägt, als eine Presspassung angeordnet und in einer Innenbohrung eines zylindrischen Gehäuses gesichert ist. Eine Hülle, die einen verringerten Durchmesser in Richtung zum entfernten Ende und einen vergrößerten Durchmesser in Richtung zum hinteren Ende aufweist, wird durch das entfernte Ende des zylindrischen Gehäuses eingebracht. Nachdem das hintere Ende der Hülle als eine Presspassung angeordnet ist und gegen die Innenoberfläche des Gehäuses gesichert ist, wird das entfernte Ende des Gehäuses einer plastischen Verformung unterzogen, um sich entlang einer Verbindungsstelle zwischen dem Abschnitt des verringerten Durchmessers und des vergrößerten Durchmessers der Hülle zu erstrecken, wodurch der Bereich bzw. die Fläche des Sitzbereichs bzw. der Sitzfläche, der an dem entfernten Ende des Gehäuses ausgebildet ist, vergrößert wird.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist der Hüllenaufbau so, dass er einen verringerten Durchmesser in Richtung zum entfernten Ende und einen vergrößerten Durchmesser in Richtung zum hinteren Ende aufweist. Das entfernte Ende des Gehäuses wird einer plastischen Verformung unterzogen, um dem Aufbau der Hülle zu entsprechen, wodurch der Innendurchmesser in dem Bereich der Öffnung in Übereinstimmung mit dem Abschnitt des verringerten Durchmessers der Hülle gebracht werden kann, während der Außendurchmesser des Bereichs, der an dem entfernten Ende des Gehäuses angeordnet ist, unverändert von dem Rest des Gehäuses bleibt, wodurch die Ausbildung eines Sitzbereichs einer ausreichenden Fläche ermöglicht wird, während die Herstellung des Gehäuses vereinfacht wird, was zu einer Verringerung der Gesamtkosten beiträgt.
  • KUREZ BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Längsschnitt einer Keramikhalter-Glühkerze gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils der Glühkerze, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist ein Längsschnitt eines Teils des Keramikheizergehäuses;
  • 4(a) und (b) sind Darstellungen eines Verfahrens zur Herstellung der Keramikheizer-Glühkerze gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist ein Längsschnitt eines wesentlichen Teils einer Keramikheizer-Glühkerze gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Längsschnitt eines wesentlichen Teils einer Metallheizer-Glühkerze gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Längsschnitt eines wesentlichen Teils einer Keramikheizer-Glühkerze, die nicht in den Bereich der vorliegenden Erfindung fällt;
  • 8(a), (b), (c) sind Längsschnitte, die aufeinander folgende Schritte eines Verfahrens zur Herstellung der Keramikheizer-Glühkerze, die in 7 gezeigt ist, darstellen; und
  • 9 ist ein Längsschnitt eines wesentlichen Teils einer Keramikheizer-Glühkerze, die nicht in den Bereich von Anspruch 1 fällt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Eine Glühkerze, im Allgemeinen mit Referenzzeichen 1 bezeichnet ist, der Ausführungsform, die in den 1 und 2 gezeigt ist, stellt eine Keramikheizer-Glühkerze dar, die einen Keramikheizer 2 als Heizelement enthält.
  • Der Keramikheizer 2 enthält ein Heizelement 6, das in einem Keramikisolator 4 eingebettet ist, der den Körper des Heizers bildet. Ein Ende 6a des Heizelements 6 ist mit einer Verbindungsleitung 8 eines negativen Pols verbunden, während das andere Ende 6b mit einer Verbindungsleitung 10 eines positiven Pols verbunden ist. Die Verbindungsleitung des negativen Pols ist zur äußeren Umgebung des Keramikisolators 4 herausgebracht, um mit der Innenoberfläche einer Hülle (metallisches äußeres Gehäuse) 12 verlötet zu sein, was später beschrieben wird, um damit elektrisch verbunden zu sein. Auf der anderen Seite erstreckt sich die Verbindungsleitung des positiven Pols zum gegenüberliegenden Ende von dort, wo das Heizelement 6 eingebettet ist (oder das linke Ende, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist), und ist mit dem entfernten Ende einer Elektrodenanschluss- Verbindungsleitung 14 innerhalb einer Anbringöffnung verlötet, die in dieser Endfläche ausgebildet ist, und ist folglich elektrisch damit verbunden.
  • Das hintere Ende der Elektrodenanschluss-Verbindungsleitung 14 (oder das rechte Ende, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist) ist mit dem entfernten Ende eines Elektrodenanschlusses 16 befestigt, der aus einem starren Körper ausgebildet ist, wobei dessen hinteres Ende wiederum mit dem entfernten Ende eines externen Verbindungsanschlusses 18 gesichert ist.
  • Der Keramikheizer 2, der auf die oben genannte Weise aufgebaut ist, ist mit der Hülle 12 durch Verlöten verbunden, und ist folglich durch die Zwischenhülle 12 mit dem zylindrischen Gehäuse 20 befestigt, das eine Befestigung mit dem Zylinderkopf darstellt. In dieser Ausführungsform enthält die Hülle 12 einen Abschnitt eines verringerten Durchmessers 12a in Richtung zu seinem vorderen Ende, und einen Abschnitt eines vergrößerten Durchmessers 12b, der dahinter angeordnet ist. Ein hinterer Abschnitt des Keramikheizers 2 ist in dem Abschnitt eines verringerten Durchmessers 12a eingebracht und damit mittels Löten verbunden.
  • Der Elektrodenanschluss 16 der elektrisch mit der positiven Polverbindungsleitung 10 des Keramikheizers 2 durch die Elektrodenanschluss-Verbindungsleitung 14 verbunden ist, ist mit der Hülle 12 durch einen Gesenkschmiedevorgang (swaging Operation) gesichert. Dieser Gesenkschmiedevorgang wird kurz beschrieben. Zunächst wird die Verbindungsleitung des positiven Pols 10 des Keramikheizers 2 und die Elektrodenanschluss-Verbindungsleitung 14, die an dem Elektrodenanschluss 16 gesichert ist, in eine Anbringöffnung eingebracht, die in dem Keramikisolator 4 ausgebildet ist, und durch Löten miteinander verbunden, und der Keramikheizer 2 wird an dem Ende der Hülle 12, die in der Nähe des Endes des Abschnitts des verringerten Durchmessers 12a liegt, durch löten gesichert. Es sollte bemerkt werden, dass zu dieser Zeit ein Heizerabschnitt 2a, der an dem distalen Ende des Keramikheizers 2 angeordnet ist, in dem das Heizelement 6 eingebettet ist, nach außen bezüglich der Hülle 12 freigelegt bleiben sollte.
  • Nachdem der Keramikheizer 2 innerhalb des Abschnitts 12a der Hülle 12, die einen gestuften Aufbau aufweist, gesichert ist, wird ein feuerfestes isolierendes Pulver, wie beispielsweise Magnesia (MgO) 22 in einen Raum, in dem die Verbindungsstelle zwischen der Elektrodenanschluss-Verbindungsleitung 14 und dem Elektrodenanschluss 16 enthalten ist, durch eine Öffnung 12c eingefüllt, die in dem Ende des Abschnitts 12b eines vergrößerten Durchmessers der Hülle 12 ausgebildet ist. Dann wird ein Dichtungselement 25, das aus einem Gummi, wie beispielsweise Silikongummi oder Fluor enthaltendes Gummi, ausgebildet ist, in die Öffnung 12c der Hülle 12 eingebracht. Durch Schließen der Öffnung 12c der Hülle 12 mit dem Dichtungselement 25 kann ein Verschütten des feuerfesten isolierenden Pulvers 22 während eines darauf folgenden Gesenkschmiedevorgangs verhindert werden, und es kann verhindert werden, dass der Elektrodenanschluss 16 mit der Hülle 12 in Kontakt gerät.
  • Der Abschnitt eines vergrößerten Durchmessers 12b der Hülle 12, in der die Verbindungsstelle zwischen der Elektrodenanschluss-Verbindungsleitung 14 und dem Elektrodenanschluss 16 enthalten ist, wird einem Gesenkschmiedevorgang unterzogen, um den Außendurchmesser der Hülle 12 zu verringern, während eine Dichte des feuerfesten isolierenden Pulvers 22 vergrößert wird, um den Elektrodenanschluss 16 innerhalb der Hülle 12 zu sichern.
  • Das Gehäuse 20, in dem die Hülle 12 gesichert ist, weist einen im Wesentlichen zylindrischen Aufbau auf, und ist darin mit einer gestuften axialen Bohrung bzw. Öffnung 24 ausgebildet. Die Innenbohrung 24 des Gehäuses 20 enthält einen zentralen Abschnitt 24a eines verringerten Durchmessers, und ein Bereich einer Druckeinpassung 24b, der näher an dem entfernten Ende 20a (oder dem linken Ende, wie es in 2 gezeigt ist) des Gehäuses angeordnet ist, und der einen etwas größeren Innendurchmesser als der Abschnitt 24a eines verringerten Durchmessers aufweist. Das hintere Ende der Hülle 12 ist als eine Presspassung in dem Bereich der Presspassung 24b angeordnet, um darin gesichert zu sein. Die Innenbohrung 24 des Gehäuses 20 enthält ferner einen Abschnitt 24c eines Innendurchmessers, der etwas größer als der Innendurchmesser des Bereichs der Presspassung 24b an einem Ort näher am entfernten Ende 20a ist.
  • Das entfernte Ende 20a des Gehäuses 20 enthält eine Innenoberfläche 24d, die im Wesentlichen in Übereinstimmung mit der Zuspitzung der Verbindungsstelle 12d zwischen dem Abschnitt eines verringerten Durchmessers 12a und dem Abschnitt eines vergrößerten Durchmessers 12b der Hülle 12 zugespitzt ist. Um seinen Außenumfang weist das entfernte Ende 20a eine vordere Endfläche 26 auf, die scharf angeschrägt ist und die als ein Sitzbereich bzw. als eine Sitzfläche dient, die in Angrenzung gegen den Sitz des Zylinderkopfes eines Motors, der nicht gezeigt ist, anzuordnen ist. Ein Gewindeabschnitt 20c, der den Schraubeingriff der Glühkerze 1 mit dem Zylinderkopf erlaubt, ist um den Außenumfang des Endes 20b des Gehäuses 20 ausgebildet, das dem entfernten Ende 20a gegenüberliegt, indem der Keramikheizer 2 durch die Zwischenhülle 12 gesichert ist (oder das rechte Ende, wie es in 1 gezeigt ist).
  • Bezüglich 3 wird der Aufbau des entfernten Endes 20a des Gehäuses 20, an dem der Keramikheizer 2 gesichert ist, im Detail beschrieben. Wie es vorher erwähnt wurde, ist der zentrale Abschnitt der Innenbohrung 24 in dem Gehäuse 20 der Abschnitt 24a eines verringerten Durchmessers, und der Bereich der Druckpassung 24b eines Durchmessers, der etwas größer als der Innendurchmesser des Abschnitts 24a ist, ist vor dem Abschnitt 24a ausgebildet (oder links davon, wie es in 3 gezeigt ist), und ein weiterer Abschnitt 24c eines etwas größeren Durchmessers ist vor dem Bereich der Druckpassung 24 ausgebildet. Wie es vorher erwähnt wurde, ist die Innenoberfläche 24d des entfernten Endes 20a zugespitzt, und folglich weist die axiale Bohrung 24 einen minimalen Innendurchmesser an dem Ort einer Öffnung 24e auf, der an dem vorderen Ende davon angeordnet ist. Das Gehäuse 20, das für die Glühkerze 1 für einen Dieselmotor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser D1 des Bereichs der Druckpassung 24b größer als der Durchmesser D2 der Öffnung 24e ist oder D1 > D2.
  • Der Aufbau der Glühkerze 1 für einen Dieselmotor gemäß der vorliegenden Erfindung wird jetzt mit Bezug auf 4 beschrieben. Wie es in 4(a) gezeigt ist, ist der Aufbau des Gehäuses 20 vor dem Zusammenbau so, dass das entfernte Ende 20X denselben Innendurchmesser und Außendurchmesser wie der Abschnitt 24c aufweist, der an den Abschnitt der Druckpassung 24b der axialen Bohrung 24 angrenzt, und der einen etwas größeren Durchmesser als der Bereich der Druckpassung 24b aufweist, und ein Aufbau, der integral die Hülle 12, die Elektrodenverbindung 16 und den externen Verbindungsanschluss 18 enthält, ist in das entfernte Ende 20X mit dem Gewindeabschnitt 18a (vergleiche 1) des externen Verbindungsanschlusses 18 eingebracht, der am weitesten vorn angeordnet ist. Der Aufbau wird in das Gehäuse 20 von der linken Seite, wie es in 4(a) gezeigt ist, eingebracht, und das hintere Ende der Hülle 12 ist als Druckpassung in dem Bereich der Druckpassung 24b der axialen Bohrung 24 in dem Gehäuse 20 angeordnet, und wird anschließend darin gesichert. Danach wird das entfernte Ende 20X des Gehäuses 20 so einer plastischen Verformung unterzogen, dass sich die Innenoberfläche 24d des entfernten Endes (dieses Ende ist, nach der plastischen Verformung, mit dem Referenzzeichen 20a gekennzeichnet) entlang des zugespitzten Verbindungsstelle 12d zwischen dem Abschnitt eines vergrößerten Durchmessers 12d und dem Abschnitt eines verringerten Durchmessers 12a der Hülle 12 erstreckt, während eine abgeschrägte Oberfläche ausgebildet wird, die einen Sitzbereich 26 bereitstellt, der in Kontakt mit dem Zylinderkopf um den Außenumfang davon zu bringen ist (vergleiche 4(b)).
  • Wenn das hintere Ende der Hülle 12 als eine Presspassung in dem Gehäuse 20 angeordnet ist und darin auf die oben erwähnte Weise gesichert ist, wird der Gewindeabschnitt 18a, der in Richtung zum hinteren Ende des externen Verbindungsanschlusses 18 angeordnet ist, extern durch das hintere Ende 20b des Gehäuses 20 hervorstehen (vergleiche (1)). Ein Dichtungselement 28 und eine Isolierhülse 30 werden über den externen Verbindungsanschluss 18 von dem Ende eingepasst, das zum Gewindeabschnitt 18a angeordnet ist, und werden in einen Abschnitt 24f eines vergrößerten Durchmessers eingebracht, der an dem hinteren Ende der Innenbohrung 24 des Gehäuses 20 angeordnet ist. Danach wird eine Mutter, die aus Aluminium ausgebildet ist, angebracht und festgezogen, um den äußeren Verbindungsanschluss 18 am Gehäuse 20 durch die Isolierhülse 30 zu sichern, die dazwischen angeordnet ist.
  • Es wird gezeigt, dass das entfernte Ende 20X, das denselben Durchmesser wie der Rest des Gehäuses 20 aufweist, einer plastischen Verformung unterzogen wird, um den Sitzbereich 26 auszubilden, der in Angrenzung an den Zylinderkopf anzuordnen ist. Auf diese Weise behält die äußere Oberfläche des entfernten Endes 20a denselben Durchmesse wie der Rest des Gehäuses 20, welcher nicht der plastischen Verformung unterzogen wird, wobei die Öffnung 24e einen Innendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Abschnitts 12a eines reduzierten Durchmessers der Hülle 12 ist. Auf diese Weise, wenn der Außendurchmesser des Gehäuses 20 reduziert ist (auf M8 beispielsweise) und der Innendurchmesser beibehalten wird, um dem Gewindeabschnitt 18a des externen Verbindungsanschlusses 18 (der beispielsweise M4 sein kann) zu erlauben, dadurch zu treten, kann ein Sitzbereich 26 erhalten werden, der einen ausreichenden Bereich bzw. eine ausreichende Fläche aufweist, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass der Zylinderkopf beschädigt wird, verringert wird. Die Innenbohrung 24 des Gehäuses 20 weist eine ähnliche Größe wie ein herkömmliches Gehäuse großen Durchmessers (M10 beispielsweise) auf, wodurch ermöglicht wird, dass die Festigkeit der Elektrodenverbindung 16 aufrecht erhalten wird, und einem Drehmoment, das aufgebracht wird, wenn der Gewindeabschnitt 18a des externen Verbindungsanschlusses 18 angezogen wird, erlaubt wird, auf eine gewöhnliche Weise, wie in der herkömmlichen Praxis, gewählt zu werden. Ferner wird die Bearbeitung des Gehäuses 20 vereinfacht, wodurch eine Kostenverringerung ermöglicht wird.
  • 5 ist ein Längsschnitt einer Glühkerze 101 für einen Dieselmotor gemäß einer zweiten Ausführungsform. Ein Keramikheizer 2, eine Hülle 12, eine Elektrodenanschluss-Verbindungsleitung 14, ein Elektrodenanschluss 16 und ein äußerer Verbindungsanschluss 18, die in einem Gehäuse 120 gesichert sind, sind jeweils auf eine ähnliche Weise, wie es in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, aufgebaut, und werden folglich nicht nochmals beschrieben, unter Verwendung eines gleichen Referenzzeichens, wie es vorher für einen entsprechenden Teil verwendet wurde.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das Gehäuse 120 einen Gehäusekörper 120A, in dem die beschriebenen Gehäuseteile gesichert sind, und einen Sitzadapter 120B, der an dem entfernten Ende des Körpers 120A angebracht ist. Der Gehäusekörper 120A weist eine axiale Innenbohrung 124 auf, die einen zentralen Abschnitt 124a eines verringerten Durchmessers, einen Bereich der Druckpassung 124b eines etwas größeren Durchmesser als der Abschnitt 124a und der vor dem Abschnitt 141a angeordnet ist und zum entfernten Ende 120Aa des Gehäusekörpers 120A versetzt ist, und einen Abschnitt 124c eines etwas größeren Durchmessers als der Bereich der Presspassung 124b auf, der vor dem Bereich der Presspassung 124b angeordnet ist und zum entfernten Enden 120Aa versetzt ist.
  • Der Sitzadapter 120B, der einen Sitzbereich 126 aufweist, der in Angrenzung an den Zylinderkopf anzuordnen ist, ist ähnlich wie ein Abschnitt des Gehäuses 20 der ersten Ausführungsform aufgebaut, der zum entfernten Ende 20a angeordnet ist. Das entfernte Ende 220Ba des Sitzadapters weist eine Innenoberfläche 120Bd auf, die im Wesentlichen in Übereinstimmung mit der Verbindungsstelle 12d zwischen dem Abschnitt 12b eines vergrößerten Durchmessers und dem Abschnitt 12, eines verringerten Durchmessers der Hülle 12 zugespitzt ist. Ein Sitzbereich 126 ist um den Außenumfang des entfernten Endes 120Ba ausgebildet und weist einen Außendurchmesser, der gleich dem Rest des Sitzadapters ist, und einen Innendurchmesser auf, der im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser des Abschnitts 12a eines reduzierten Durchmessers der Hülle 12 zusammenfällt. Der Sitzadapter 120b weist eine Öffnung 120Be an dessen entfernten Ende auf, die einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des Bereichs der Presspassung 124b des Gehäusekörpers 120A ist. Dementsprechend kann der Innendurchmesser des Gehäusekörpers 120A verringert werden, während ein herkömmlicher Keramikheizer eines großen Durchmessers 2 auf ähnliche Weise wie im Stand der Technik verwendet wird. Ferner kann ein Sitzbereich bzw. eine Sitzfläche 126 vorgesehen sein, die eine ausreichende Breite aufweist.
  • In der ersten Ausführungsform verbleibt das entfernte Ende 20X des Gehäuses mit einem gleichförmigen Durchmesser bis zur Öffnung, bevor der Zusammenbau stattfindet, und die Hülle 12, die den Keramikheizer 2 darin gesichert hat, wird in das Gehäuse 20 durch das entfernte Ende 20X eingebracht und als Druckpassung in dem Bereich der Druckpassung 24b angepasst, um darin gesichert zu sein. Danach wird das entfernte Ende 20X einer plastischen Verformung unterzogen, wodurch der Innendurchmesser D2 der Öffnung 24e unter den Innendurchmesser D1 des Bereichs der Druckpassung 24b verringert wird. Allerdings ist in der zweiten Ausführungsform der Sitzadapter 120B vorher so aufgebaut, wie es in 5 gezeigt ist. Folglich greift die Innenoberfläche 120Bd des entfernten Endes 120Ba mit der Verbindungsstelle 12d zwischen dem Abschnitt 12b eines vergrößerten Durchmessers und dem Abschnitt 12a eines verringerten Durchmessers der Hülle 12 ein, um der Hülle 12 zu erlauben, als eine Presspassung in den Bereich der Presspassung 124b des Gehäuses 120 angeordnet zu sein, was das Anordnen derselben als eine Presspassung stark vereinfacht. Das ermöglicht einem Keramikheizer 2, der schwierig als eine Presspassung anzuordnen war, sicher als eine Presspassung angeordnet zu werden. Wenn das Gehäuse 120 in den Körper 120A und den Sitzadapter 120B unterteilt wird, kann das Material für den Sitzadapter 120B gewählt werden, um sich von dem Material für den Gehäusekörper 120A zu unterscheiden, wie beispielsweise eine Aluminiumlegierung oder Messing, wodurch eine Verbesserung der hermetischen Abdichtung des Sitzes verbessert wird.
  • 6 ist ein Längsschnitt einer Glühkerze 201 für einen Dieselmotor gemäß einer dritten Ausführungsform. Die Glühkerze 201 unterscheidet sich von der Glühkerze 101 der zweiten Ausführungsform lediglich in dem Aufbau eines Heizers 202. In den vorangegangenen Ausführungsformen wurde ein Keramikheizer 2 verwendet, aber in der dritten Ausführungsform wird ein Metallheizer 202 verwendet. Der Metallheizer 202 enthält eine Hülle 212, die einen Abschnitt 212b eines vergrößerten Durchmessers enthält, der als eine Presspassung in dem Gehäusekörper 120A angeordnet ist, und einen Abschnitt 212a eines verringerten Durchmessers, der nach außen bezüglich des Sitzadapters 120B hervorsteht.
  • Wiederum kann der Aufbau mit ähnlichen Schritten stattfinden, wie sie in der zweiten Ausführungsform angewendet wird, wodurch ein ähnlicher Vorteil erzielt wird. Ferner wird gezeigt, dass der Metallheizer 202 verglichen mit dem Keramikheizer 2 preiswert ist, wodurch eine Glühkerze 201 für einen Dieselmotor bereitgestellt wird, die geringere Kosten aufweist.
  • 7 ist ein Längsschnitt einer Glühkerze 301 für einen Dieselmotor. In diesem Aufbau, der nicht in den Bereich von Anspruch 1 fällt, ist ein Gehäuse 320 bis zu einem Sitzbereich 320 integral, der in Angrenzung gegen den Zylinderkopf auf eine ähnliche Weise wie in der ersten Ausführungsform (gezeigt in 1) anzuordnen ist. Allerdings enthält in der vierten Ausführungsform das Gehäuse 320 ein entferntes Ende 320a, das vorher mit einer zugespitzten Innenoberfläche 324d und einer Außenoberfläche ausgebildet ist, die eine Sitzbereich 326 bereitstellt, der einen ausreichenden Sitzbereich bzw. eine ausreichende Sitzfläche aufweist. Folglich kann der Keramikheizer 2 nicht durch eine Öffnung 324e eingebracht werden, die in dem entfernten Ende 320a ausgebildet ist, und folglich wird dieser durch das hintere Ende (nicht gezeigt, aber durch das Ende, an das der externe Verbindungsanschluss 18 gesichert ist) eingebracht, um darin gesichert zu werden.
  • Ein Verfahren, das zum Sichern der Hülle 12 angewendet wird, die den Keramikheizer 2 in dem Gehäuse 320 trägt, wird jetzt mit Bezug auf 8(a), (b), (c) beschrieben. In diesem Aufbau ist die Innenbohrung 324 des Gehäuses 320 nicht mit einem Bereich einer Presspassung eines reduzierten Durchmessers, wie es in anderen Ausführungsformen gezeigt ist, an einem Ort, wo die Hülle 12 zu sichern ist, vorgesehen, aber weist einen Innendurchmesser auf, der dem Abschnitt 12b eines vergrößerten Durchmessers der Hülle 12 erlaubt dadurch zu treten. Der Keramikheizer 2 ist in die axiale Innenbohrung 324 durch das hintere Ende (zur rechten, wie es in 8 gezeigt ist, angebracht) des Gehäuses 320 eingebracht (vergleiche 8(a)). Der Keramikheizer 2 und der Abschnitt 12a eines reduzierten Durchmessers der Hülle 12, an welcher der Keramikheizer 2 gesichert ist, werden veranlasst, nach außen durch die Öffnung 324e in dem Gehäuse 320 hervorzustehen (vergleiche 8(e)). Unter dieser Bedingung grenzt die Verbindungsstelle 12d, die zwischen dem Abschnitt 12a eines reduzierten Durchmessers und dem Abschnitt 12b eines vergrößerten Durchmessers der Hülle 12 angeordnet ist, gegen die zugespitzte Oberfläche 324d, die auf der Innenoberfläche des entfernten Endes 320a des Gehäuses 320, das zu positionieren ist, an.
  • Danach wird ein Abschnitt 320d um den Außenumfang des Gehäuses 320, in den das hintere Ende der Hülle 12 aufgenommen ist, einer plastischen Verformung unterzogen (vergleiche einen Pfeil B, der in 8(c) gezeigt ist), wodurch der Keramikheizer und die Hülle 12 in dem Gehäuse 320 gesichert werden. Abermals weist das Gehäuse 320 einen Innendurchmesser an einem Ort auf, wo die äußere Oberfläche der Hülle 12 als ein Resultat der plastischen Verformung gesichert ist, der größer als der Innendurchmesser der Öffnung 324e ist, wodurch eine ähnliche Wirkung und Vorteil wie in den vorhergehenden Ausführungsformen erzielt werden.
  • 9 ist ein Längsschnitt einer Glühkerze 401 für einen Dieselmotor gemäß eines alternativen Aufbaus, die nicht in den Gegenstand des Anspruchs 1 fällt. In den vorangegangenen Ausführungsformen ist ein Sitzbereich 26, 126 oder 326, der in Angrenzung gegen den Zylinderkopf eines Motors anzuordnen ist, auf der vorderen Endfläche des Gehäuses 20 oder 320 oder auf der vorderen Endfläche des Sitzadapters 120c ausgebildet, der vor dem Gehäusekörper 320a angeordnet ist. Allerdings ist in diesem Aufbau ein Sitzbereich 426 auf der Außenoberfläche einer Hülle 412 ausgebildet, an welcher der Keramikheizer gesichert ist.
  • Die Hülle 412, an welcher der Keramikheizer 2 gesichert ist, enthält einen Abschnitt 412a eines verringerten Durchmessers in einem Bereich zum vorderen Ende, wo der Keramikheizer 2 gesichert ist, und einen Abschnitt 412b eines größeren Durchmessers als der Abschnitt 412a, der als eine Presspassung in dem Gehäuse 420a, das zu sichern ist, anzuordnen ist, auf ähnliche Weise wie in den vorangegangenen Ausführungsformen. Der Durchmesser des Abschnitts 412b ist etwas größer als der Durchmesser eines Bereichs einer Presspassung 424b, der in der axialen Innenbohrung 424 des Gehäuses 420 definiert ist, wobei ein Abschnitt 412e eines vergrößerten Durchmessers zwischen dem Abschnitt 412a eines verringerten Durchmessers und dem Abschnitt 412b eines vergrößerten Durchmessers ausgebildet ist. Der Abschnitt 412e eines vergrößerten Durchmessers weist einen Außendurchmesser auf, der im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Gehäuses 420 ist, und die hintere Endfläche 412f des Abschnitts 412e eines vergrößerten Durchmessers oder ein Bereich zwischen dem Abschnitt 412e eines vergrößerten Durchmessers und dem hinteren Abschnitt 412b, der als eine Presspassung in dem Gehäuse 420 angeordnet ist, stellt eine im Wesentlichen senkrechte Stufe dar. Ein Sitzbereich 426, der in Angrenzung an den Zylinderkopf anzuordnen ist, ist auf der vorderen Endfläche des Abschnitts 412e eines vergrößerten Durchmessers ausgebildet, der dem Abschnitt 412a eines verringerten Durchmessers zugewandt ist.
  • Auch bei diesem Aufbau ist der Abschnitt 412e eines vergrößerten Durchmessers, der im Wesentlichen denselben Außendurchmesser wie das Gehäuse 420 aufweist, auf einem Abschnitt der Hülle 412 ausgebildet, der außerhalb des Gehäuses 420 angeordnet ist, und der Sitzbereich 426 ist zwischen dem Abschnitt 412e eines vergrößerten Durchmessers und dem Abschnitt 412a eines verringerten Durchmessers definiert, der bezüglich dazu davor angeordnet ist, wodurch einem ausreichenden Bereich erlaubt wird, auf dem Sitzbereich 426 gesichert zu sein. Da die Hülle 412 als eine Presspassung in dem Gehäuse 420 durch Ausnutzen des Sitzbereichs 426 angeordnet werden kann, ist es eine einfache Sache, ihn als eine Presspassung anzuordnen, und selbst ein Keramikheizer 2, der schwierig als eine Presspassung anzuordnen war, kann sicher als eine Presspassung angeordnet werden.

Claims (4)

  1. Glühkerze für einen Dieselmotor, in der ein Ende einer Hülle, die einen Heizer (2) trägt, als eine Presspassung in einer Innenbohrung eines zylindrischen Gehäuses (20) angeordnet ist, um darin gesichert zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20, 120) einen Innendurchmesser (D1) in einer Fläche (24b) aufweist, in dem die Hülle (12) als eine Presspassung angeordnet ist, der größer als der Innendurchmesser (D2) einer Öffnung (24e) in dem Gehäuse (20, 120) ist, durch das die Hülle (12) hervorsteht.
  2. Glühkerze für einen Dieselmotor nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse (120) einen Körper (120A), in dem die Hülle (12) als eine Presspassung angeordnet und darin gesichert ist, und einen Sitzadapter (120B) umfasst, der an dem vorderen Ende des Körpers angebracht ist und eine Sitzfläche (126) aufweist, die in Anlage an den Zylinderkopf anzuordnen ist.
  3. Glühkerze für einen Dieselmotor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Hülle (12) mit einem Abschnitt eines verringerten Durchmessers (12a) an ihrem entfernten Ende ausgebildet ist und mit einem Abschnitt eines vergrößerten Durchmessers (12b) in Richtung auf das hintere Ende ausgebildet ist, das an der Innenoberfläche des Gehäuses (120) gesichert ist, wobei der Abschnitt eines verringerten Durchmessers (12a) durch eine Öffnung in dem Gehäuse hervorsteht.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Glühkerze für einen Dieselmotor, in der ein Ende einer Hülle (12), die einen Heizer (2) trägt, als eine Presspassung in einer Innenbohrung eines zylindrischen Gehäuses (20) angeordnet ist, um darin gesichert zu sein; umfassend die Schritte, Einbringen einer Hülle (12), die einen verringerten Durchmesser (12a) in Richtung auf ihr vorderes Ende und einen vergrößerten Durchmesser (12b) in Richtung auf ein hinteres Ende aufweist, durch ein vorderes Ende des zylindrischen Gehäuses (20); Anordnen des hinteren Endes der Hülle (12) als eine Presspassung in das Gehäuse (20), somit Sichern desselben an der Innenoberfläche des Gehäuses (20); und Unterwerfen des vorderen Abschnitts des Gehäuses (20) einer plastischen Verformung, so dass er sich entlang einer Verbindungsstelle zwischen dem Abschnitt eines verringerten Durchmessers (12a) und des Abschnitts eines vergrößerten Durchmessers (12b) der Hülle (12) erstreckt, somit Vergrößern der Fläche der Sitzfläche (26), der an dem vorderen Ende des Gehäuses (20) angeordnet ist.
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