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DE602234C - Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen

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Publication number
DE602234C
DE602234C DE1930602234D DE602234DD DE602234C DE 602234 C DE602234 C DE 602234C DE 1930602234 D DE1930602234 D DE 1930602234D DE 602234D D DE602234D D DE 602234DD DE 602234 C DE602234 C DE 602234C
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DE
Germany
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control
distributor
valve
time
edges
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930602234D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H HANS HOLZWARTH DR ING
Original Assignee
E H HANS HOLZWARTH DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E H HANS HOLZWARTH DR ING filed Critical E H HANS HOLZWARTH DR ING
Application granted granted Critical
Publication of DE602234C publication Critical patent/DE602234C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Verpuffungskammern, insbesondere für Brennkraftturbinen Bei dem Arbeitsspiel einer Verpuffungskammer, wie sie insbesondere für Brennkraftturbinen Verwendung finden, unterscheidet man üblicherweise die Aufladung, die Verpuffung, die Dehnung und Spülung. Eine genauere Betrachtung zeigt jedoch, daß mit dieser Aufzählung die bei jedem Arbeitsspiel auftretenden Vorgänge nicht insgesamt erfaßt werden. Zwischen Aufladung und Verpuffung liegt nämlich eine Zeitspanne, deren Anfang mit dem Aufladeventilschluß, deren Ende mit der Zündung zusammenfällt. In dieser Arbeitspause führen die Gemischbestandteile infolge der mit der Aufladung verbundenen Vorgänge eine stark wirbelnde Bewegung aus, welche die Bildung eines gleichmäßigen und an allen Stellen hochzündfähigen Gemisches fördert. Eine Arbeitspause herrscht weiter zwischen-dem Zeitpunkt, in welchem die durch Zündung und Verbrennung des Gemisches erzeugten Verbrennungsgase die höchste Spannung erreicht haben und dem Zeitpunkt, in welchem das Auslaßventil eröffnet wird, das bei Äusnutzung der Verbrennungsgase in einer Turbine unmittelbar vor den Düsen angeordnet ist und daher durchweg als Düsenventil bezeichnet wird. Auch diese Arbeitspause ist bestimmend für den Ablauf des Arbeitsverfahrens, da sie bei gegebener Kühlung die Arbeitstemperaturen der Kammer wesentlich beeinflußt; die Arbeitstemperaturen ihrerseits haben ausschlaggebende Rückwirkungen auf die Zündungsart (Selbstzündungen des Gemisches) und damit auf den Ablauf des Verbrennungsvorganges. Eine Arbeitspause ist weiter denkbar zwischen dem Zeitpunkt, in dem die Spannung der Verbrennungsgase in der Verpuffungskammer ihren Kleinstwert erreicht hat und dem Zeitpunkt, in welchem das die Verpuffungskammer mit gespannter Luft versorgende Lufteinlaßventil eröffnet wird. Nur der Vollständigkeit halber soll schließlich eine Arbeitspause erwähnt werden, deren Anfang mit der Erreichung des Düsenventiles durch die Luft zusammenfällt, während ihr Ende durch den Schluß des Düsenventiles bestimmt ist. In dieser Arbeitspause, auf deren Bedeutung noch zurückzukommen sein wird, könnte gespannte Luft aus der Verpuffungskammer austreten und beispielsweise zur -Kühlung der Turbinenbeschaufelung nutzbar gemacht werden.
  • In der Eigenart des Arbeitsverfahrens von Verpuffungskammern liegt es nun, daß die Steuerung nicht jede einzelne Arbeitsspanne und Arbeitspause hinsichtlich ihres- Anfanges und Endes bestimmt; bei einer Reihe von Arbeitsspannen und -pausen ist vielmehr der Anfang oder das Ende gegeben durch physikalisch -chemische Gesetzmäßigkeiten, denen die vorhergehende oder folgende Arbeitsspanne bzw. -pause unterworfen ist. Somit sind zu unterscheiden ungesteuerte Spannen oder sogenannte Prozeßspannen und gesteuerte Spannen, kurz Steuerspannen. Eine Übersicht über die Prozeß- und Steuerspannen gewährt folgendes Schema:
    Arbeitsspannen
    Prozeßspanne Steuerspanne
    und -pausen
    z. Aufladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von Düsenventilschluß Düsenventilschluß
    bis Aufladeventilschluß Aufladeventilschluß
    2. Pause (= Durcnwirbelung) .... von Aufladeventilschluß Aufladeventilschluß
    bis Zündung Zündung
    3. Verpuffung .................. von Zündung Zündung
    bis Druckmaximum
    q.. Pause (=Sattel) . . . . . . . . . . . . . von Druckmaximum
    bis Düsenventileröffnüng Düsenventileröffnung
    Expansion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von Düsenventileröffnung Düsenventileröffnung
    bis Druckminimum
    6. Pause ....................... von Druckminimum
    bis Luftventileröffnung Luftventileröffnung
    7. Spülung . . . . . . . . . . . . . . . . , .... von Luftventileröffnung Luftventileröffnung
    ' bis Erreichung des Düsen-
    ventiles durch die Luft
    B. Pause (= Kühlung) . . . . . . . . . . . von Erreichung des Düsen-
    ventiles durch die Luft
    bis Düsenventilschluß Düsenventilschluß
    Änderungen derArbeitsspannen und-pausensind nun unvermeidlich, wenn in Durchführung der Regelung der V erpuffungskammern die Zahl der Arbeitsspiele je Zeiteinheit und Kammer geändert wird. Ursprünglich hat man die Regelung einfach dadurch bewirkt, daß man der Steuerwelle eine größere oder kleinere Umdrehungszahl gab. Hierdurch verkürzten oder verlängerten sich sämtliche Steuerspannen eines Arbeitsspieles gleichmäßig, M=ährend sich die Prozeßspannen infolge ihrer nur teilweisen Abhängigkeit von Steuerzeitpunkten nicht entsprechend gleichmäßig verändern konnten. Es entstanden, also Unregelmäßigkeiten und unmittelbare Nachteile dadurch, daß beispielsweise die höchst wesentliche Spanne der Durchwirbelung der Gemischbestandteile bei einer Leistungserhöhung verkürzt wird, trotzdem man natürlich bestrebt ist, gerade bei den höheren Delastunden derTurbine einenmöglichstvollkommenen Ablauf der Zündungen und damit der Verpuffungen zu sichern. Ganz besonders nachteilig wirkte sich jedoch die Verkürzung der Kühlpause bei größeren Leistungen aus. Diese" Kühlpause war deshalb erforderlich, weil die Werkstofftechnik noch nicht so weit entwickelt war, daß man die unmittelbare Verarbeitung von in einer Verpuffungskammer erzeugten Verbrennungsgasen in einer Turbinenbeschaufelung wagen konnte. Es mußten also die Beschaufelungen während in jedes Arbeitsspiel eingefügter IZ'-fihlpausen gekühlt werden, was beispielsweise dadurch geschah, daß man die verdichtete Luft durch die Verpuffungskammer hindurch in geeigneter Weise auf die Beschaufelung unter Kühlung derselben zur Wirkung brachte; gleichzeitig wurde hierdurch eine kräftige Kühlung der Verpuffungskammer erreicht, so daß sich damit die Gaserzeugungstemperaturen im nächsten Arbeitsspiel wesentlich erniedrigten. Außerdem wurde eine Beseitigung der Gefahr von Vorzündungen erreicht. Verkürzten sich nun die Kühlpausen bei erhöhter Leistung der Verpuffungskammer, so konnte weder eine ausreichende Kühlung der Beschaufelungen und der Verpuffungskammern selbst erreicht, noch die Gefahr von Vorzündungen und unerwünschten Selbstzündungen wirksam gebannt werden.
  • Diese Nachteile wurden zwar bei der Aussetzerregelung vermieden, indem man eine Anzahl von Arbeitsspielen unverändert abwickelte und hierauf vor Beginn der nächsten Arbeitsspielfolge mehr oder weniger große Zeitspannen einschaltete. Hierdurch entstand jedoch eine ausschlaggebende Verschlechterung des Ungleichförmigkeitsgrades, so daß sich auch diese mit einer Änderung der Arbeitsspielzahl je Zeiteinheit und Kammer verbundene Regelungsart praktisch nicht durchzusetzen vermochte.
  • In Erkenntnis dieser Umstände ist bereits ein Regelungsverfahren entwickelt und bekanntgeworden, bei dem die Zahl der Spiele je Zeiteinheit und Kammer durch Einlegung veränderlicher Zeitspannen zwischen Arbeitsspannen jedes Spieles bei Unveränderlichkeit mindestens einer Arbeitspause geändert wird. Das wird dadurch erreicht, daß eine die Steuernocken tragende Steuerhülse während jedes Arbeitsspieles mit der Antriebswelle gekuppelt und nach Steuerung der Steuerspannen während jedes Spieles von der Antriebswelle entkuppelt wird. Abgesehen davon, daß derartige Kupplungen bauliche und betriebliche Schwierigkeiten. bereiten, die bei größeren Einheiten nicht mehr beherrschbar werden, hat man als veränderliche Zeitspanne bewußt die Kühlspanne gewählt, indem man die Entkupplung nach der Spülung und die Kupplung unmittelbar vor der Aufladung durchführte. Man erreichte dadurch, daß die Kühlspanne einen gewissen Mindestwert nicht unterschritt und sich insbesondere bei allen Teilbelastungen noch vergrößerte. Man erreichto weiter die mit dem bekannten Verfahren allein erstrebte Gleichhaltung der Rufladung, Verpuffung, Dehnung und Spülung, trotzdem nach den Erkenntnissen vorliegender Erfindung diese Spannen als Prozeßspannen von der Steuerung unabhängig sind, so daß es zur Gleichhaltung dieser Spannen der bekanntgewordenen Maßnahmen nicht bedurft hätte.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich das erfindungsgemäß vorgeschlagene Regelungsverfahren von Verpuffungskammern, insbesondere für Brennkraftturbinen, bei dem die Zahl der Spiele je Zeiteinheit und Kammer ebenfalls durch Einlegung veränderlicher Zeitspannen zwischen Arbeitsspannen jedes Spieles bei Unveränderlichkeit mindestens einer Arbeitspause geändert wird, dadurch, daß die veränderliche Zeitspanne zwischen die Zeitpunkte des Endes der Dehnung und des Beginnes der Zulassung der die Verbrennungsgase verdrängenden Luft geschaltet wird. Die Erfindung geht dabei von der völlig eigen- und neuartigen Erkenntnis aus, daß nur bei Einschaltung der veränderlichen Zeitspanne zwischen diese beiden Zeitpunkte mindestens eine der übrigen Arbeitspausen völlig unverändert bleibt. Praktisch bleiben sämtliche der übrigen Arbeitspausen unverändert, so daß erfindungsgemäß-planmäßig eine Gleichhaltung insbesondere der Wirbel-und Sattelpausen (Pausen 2 und q. des Schemas) eintritt, die bei dem bekannten Verfahren nur als unbeachtet gebliebene Nebenwirkung aufgetreten ist. Die Erfindung verwertet dabei die weitere Erkenntnis, daß mit fortschreitender Beherrschung der in der Verpuffungskammer während eines Arbeitsspieles auftretenden Vorgänge in Verbindung mit der neuesten Entwicklung der Werkstofftechnik die Verwirklichung einer besonderen Kühlung der Kammer und Beschaufelungen mittels verdichteter Luft entbehrlich erscheint. Erst dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die- veränderliche Zeitspanne zu einem Zeitpunkt gänzlicher Einflußlosigkeit in das Arbeitsspiel einflechten und gleichzeitig die ursprünglich den Charakter einer Arbeitsspanne aufweisende, im Rahmen des bekanntgewordenen Regelverfahrens noch als Arbeitspause anzusehende Kühlung völlig beseitigen,zu können.
  • In weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens kennzeichnet sich die Bemessung der veränderlichen Zeitspanne, die zwischen die Zeitpunkte des Endes der Dehnung und des Beginnes der Zulassung der die Verbrennungsgäseverdrängenden Luft einzuschalten ist, dadurch, daß sie bei voller Spielzahl, vorzugsweise bei Vollast, gleich Null ist und entsprechend der Abnahme der Spielzahl, vorzugsweise also mit sinkender Belastung, zunimmt.. Der Erfindungsgedanke kann dabei in einfachster Weise dadurch verwirklicht werden, daß mit wachsender Spielzahl die Düsenventileröffnung nach-, die Eröffnung des Ventiles für die die Restverbrennungsgase verdrängende Luft sowie die Einleitung der Schlußbewegungen des Düsenventiles und des Ventiles für die die Restverbrennungsgase verdrängende Luft, alles bezogen auf den Zündzeitpunkt, vorverlegt werden. Die Nach-und Vorverlegung der Ventile kann dabei, je nach der Art der Steuerung, in der verschiedensten Weise bewirkt werden. Erfolgt diese, wie heute üblich, mittels eines gespannten Mittels, so genügt eine Verlagerung der das gespannte Mittel steuernden Kanten in oder gegen die Bewegungsrichtung derselben. Die Verlagerung wird dabei zweckmäßig durch Verstellung das gespannte Mittel steuernder, geneigter Kanten in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung derselben verwirklicht, so daß entsprechend der Neigung der Kanten und entsprechend dem Verstellweg die gesteuerten Ventile früher oder später eröffnet oder geschlossen werden.
  • Entsprechend der jeweiligen Steuerung der Verpuffungskammern können auch die Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Regelungsverfahrens in der mannigfaltigsten Art und, Weise ausgebildet werden. Sie kennzeichnen sich vorzugsweise durch Vorrichtungen zur Veränderung der Vor-oder Nacheilung der wirksamen Steuerpunkte eines Steuerkörpers in bezug auf die Bewegung, welche die periodische Betätigung der gesteuerten Organe erzeugt. So würde ein umlaufender Verteiler für das die Steuerungsorgane betätigende, gespannte Mittel zweckmäßig schraubengangförmig ausgestaltete Steuerkanten aufweisen und gleichzeitig axialverschiebbar sein. Die Gangsteigung der Steuerkanten kann dabei für verschiedene Steuervorgänge verschieden sein, während sie je Steuerkante innerhalb eines von Expansionsende bis Expansionsende betrachteten Spieles gleich ist, so daß' die Zeitdauer der Steuerspannen bis auf die veränderliche Zeitspanne zwischen Expansionsende und zum nächsten Spiel gehöriger Eröffnung des Ventiles für die die Verbrennungsgase verdrängende Luft bei allen Spielzahlen auf dem gleichen Wert erhalten bleibt. Dabei ist die Gangsteigung der Steuerkanten des Verteilers für das gespannte Arbeitsmittel gegeben durch den Verstellhub des Verteilers und durch den auf den Verteilerumfang reduzierten Abstand der zugehörigen Steuerpunkte in denjenigen Druckzeitdiagrammen, welche jeweils zu der größten und kleinsten in den Regelbereich einbezogenen Gesamtveränderung der Zahl der Arbeitsspiele je Zeiteinheit gehören.
  • Sind die die Steuerkanten bildenden Steuerwülste auf dem Verteiler entsprechend der Gattung der durch das gespannte Mittel zu betätigenden Organe abschnittsweise axial hintereinander angeordnet, so können sämtliche Steuerungsorgane einer Verpuffungskammer von einer, höchstens zwei Verteilersäulen aus gesteuert werden, wobei der besondere Vorteil einer vollkommenen Gleichzeitigkeit der von einem Verteiler aus in demselben Zeitpunkt ausgelösten Steuervorgänge entsteht.
  • Im Wesen der Erfindung liegt es, daß auch die kinematische Umkehrung der gekennzeichneten Einrichtungen mit dem gleichen, grundsätzlichen Erfolg angewendet werdent kann.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß eine Änderung des Zeitpunktes eintritt, in welchem die die Verbrennungsgase verdrängende Luft in die Verpuffungskammer eingelassen wird, kann sich auch der Zeitpunkt verschieben, in welchem der Brennstoff in die Verpuffungskammer einzuführen ist. Es liegt daher nahe, die zur Einführung des Brennstoffes dienenden Einrichtungen, insbesondere diel Plunger der Brennstoffpumpe, durch das gespannte Mittel zu bewegen und zur Steuerung des gespannten Mittels auf dein Verteiler eine Steuerwulstanordnung vorzusehen, wie sie für das Düsen- und Luftventil bereits gekennzeichnet worden ist.
  • Da im Betriebe von Verpuffungskammern öfters die Notwendigkeit auftritt, die Steuerung der Turbinen auf einen bestimmten Brennstoff abzustimmen und beispielsweise die Zeitspanne (Sattelpause), innerhalb derer die Verbrennungsgase in der Verpuffungskaminer unter höchstem Druck und höchster Temperatur stehen, zu vergrößern, damit der Kammerbetrieb mit schwerer zündenden Brennstoffen durchgeführt werden kann, werden vorteilhaft zwischen dem Gehäuse zum Anschluß der Leitungen für das gespannte Mittel und dem Verteiler in einzelnen Ab.schnitten gegenüber anderen Abschnitten verstellbare Steuerbüchsen vorgesehen, über welche die Zeitpunkte des Zu- und Abflusses des gespannten Mittels für je eine Gattung zu betätigender Steuerorgane gemeinsam und in gleicher Weise zu den Steuerzeiten der übrigen Steuerorgane verstellbar sind. In dem erwähnten Fall würde beispielsweise die den Verteilerabschnitt für das Düsenventil umgebende Büchse in Richturig der Umlaufbewegung des Verteilers etwas verschoben, so daß sich die Düsenventile sämtlicher Kammern etwas später öffnen als in der Grundstellung der Büchse. Es vergrößert sich also die Zeitdauer, innerhalb deren die Verbrennungsgase in der Verpuffungskammer unter, höchstem Druck stehen, also die Sattelzeit im Druckzeitdiagramm, so daß sich ein Temperaturzustand der Verpuffungskammer einstellt, bei der ein Betrieb mit schwerer zündenden Brennstoffen, wie beispielsweise mit Kohlenstaub, durchgeführt werden kann. Im Wesen der Erfindung liegt es dabei, daß durch die Versteilbarkeit der Büchse auch andere Wirkungen erzielt werden können. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Bewegung der Büchse in selbsttätiger Abhängigkeit von bestimmten anderen Veränderlichen des Verpuffungskammerbetriebes vorzunehinen.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. r zwei Regulierdiagramme, die in der Ordinatenrichtung zur besseren Veranschaulichung versetzt zueinander aufgezeichnet sind; in die gleiche Abbildung sind die zugehörigen Ventilerhebungskurven eingetragen.
  • Abb. a stellt in schematischer Darstellung die Steuerpunkte dar, welche eine Einrichtung zur periodischen Betätigung der Steuerorgane aufweisen rnuß, um mit ihr das erfindungsgemäße Regelverfahren durchführen zu können.
  • Abb. 3 zeigt eine Abwicklung eines Steuerkörpers, dessen Steuerpunkte nach Abb. a angeordnet sind.
  • Abb. q. gibt einen senkrechten Längsschnitt nach Linie 4-4 der Abb. 5 durch eine Vorrichtung wieder, finit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Abb.5 und 6 zeigen waagerechte Querschnitte durch die Vorrichtung nach den Linien 5-5 und 6-6 der Abb. q..
  • Abb.7 stellt schließlich die Vorrichtung nach Abb. q. bei einem anderen Regulierungszustand dar. Abb. i zeigt in dem mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Diagramm das typische Arbeitsverfahren einer kolbenlosen Verpuffungskammer gleichen Inhaltes. Die Ordinaten des Diagramms bedeuten Drücke, während die Abszissen der Steuerwellenverdrehung entsprechen; eine Steuerwellenumdrehung ist gleich 36o° gesetzt. Zwischen je zwei Ordinatenachsen Z-Z liegt ein volles Arbeitsspiel. Bei der Steuerwellenstellung o° findet die Zündung im Punkte a statt. Während der Steuerwellendrehung b erfolgt die Verpuffung. Es schließt sich die Gleichdruckperiode c an, bis sich im Punkte d das Düsenventil eröffnet. Während der Steuerwellendrehung e expandieren die Verbrennungsgase. Sobald die Spannung der Verbrennungsgase in der Verpuffungskaminer den Druck der Luft erreicht hat, öffnet sich im Punkte f das Luftventil, und es findet bei weiter geöffnetem Düsenventil die Verdrängung der Verbrennungsgase während der Steuerwellendrehungg statt. Im Punkte 1a schließt sich das Düsenventil, während bei noch geöffnetem Luftventil die Einführung des Brennstoffes beginnt. Im Punkte k schließt sich das Luftventil, so daß es insgesamt während der Steuerwellendrehung g -r- i geöffnet war. Im Punkte a beginnt bereits durch Zündung des in der Kammer, vorgebildeten Gemisches das nächste Arbeitsspiel. Das mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Diagramm entspricht hierbei einer Arbeitsspielzahl von ioo je Minute, die nach dem Ausführungsbeispiel der Normalleistung der Verpuffungskammer bzw. der Verpuffungsbrennkraftturbine entspricht. Es soll nun eine nach diesem Arbeitsverfahren arbeitende Verpuffungskarnmer so geregelt werden, daß sich in Durchführung der Regelung die Anzahl der Arbeitsspiele je Zeiteinheit und Kammer verändert, ohne daß einerseits die Arbeitspausen und -spannen eines Arbeitsspieles bis auf eine in Durchführung des Regelverfahrens, in das Arbeitsspiel einzuschaltende veränderliche Zeitspanne geändert werden und ohne daß andererseits durch Einschaltung der veränderlichen Zeitspannen in das Arbeitsspiel eine Beeinflussung desselben erfolgt. Die Unveränderlichkeit. der Arbeitsspannen und -pausen (bis auf die veränderliche Zeitspanne) hat den Vorteil, daß sich der Wirkungsgrad, der bei Normalbelastung (Vollast) durch entsprechende Gestaltung der Spannen optimal ist, sich unabhängig vom Regulierzustand der Kammer bzw. der Turbine unverändert auf der optimalen Höhe erhält. Das erfindungsgemäße Regelungsverfahren, bei der die geschilderten Vorteile vollkommen eintreten, kennzeichnet sich durch Einlegung der veränderlichen Zeitspanne zwischen die Zeitpunkte des Endes der Dehnung `der Verbrennungsgase in der Kammer und des Beginnes der Luftventileröffnung. Stellt man den für ioo Arbeitsspiele in der Minute wiedergegebenen Druckverlauf in Abhängigkeit von der Steuerwellenverdrehung beispielsweise für einen Regulierzustand auf, bei dein gegenüber der Normalbelastung nur noch 50 Spiele je Minute ausgeführt werden, so erhält man den in gestrichelten Linien wiedergegebenen Kurvenzug, der nur zur besseren Veranschaulichung in der Ordinatenrichtung gegenüber dem ausgezogenen Kurvenzag versetzt gezeichnet ist. Es zeigt sich, daß, da die Steuerwelle nur noch 5o statt ioo Umdrehungen je Minute ausführt, die Arbeitsspannen und -pausen im Diagramm um die Hälfte verkürzt erscheinen, weil die Steuerwelle in dem für die Spannen zur Verfügung stehenden, über die Regulierungszustände unveränderlichen Zeiten nur die Hälfte der Verdrehung ausführt, welche sie bei ioo Arbeitsspielen je Minute bzw. ioo Umdrehungen j e Minute in denselben Zeiten erfährt. Findet die Zündung wieder bei o° Steuerwellenverdrehung im Punkte a' statt, so ist die Verbrennung im Punkte d', die Dehnung im Punkte f beendet. Erfindungsgemäß soll nun zwischen dem Zeitpunkt des Endes der Dehnung der Verbrennungsgase in der Verpuffungskammer f und dem Zeitpunkt der Eröffnung des L uftventiles f" die Zeitspanne veränderlicher Größe eingeschaltet werden, die bei der Normalbelastung gleich Null ist und entsprechend der abnehmenden Belastung bzw. entsprechend dem Sinken der Zahl der Arbeitsspiele je Zeiteinheit zunimmt. Diese Zeitspanne ist also in dem gestrichelt gezeichneten Diagramm für 5o Spiele je Minute gegeben durch die Steuerwellenverdrehung l'. Da man erfahrungsgemäß mit einem Regulierungsbereich von ioo-5o Spielen je Minute auskommt, stellt die Steuerwellenverdrehung l' bzw. das ihr entsprechende Zeitmaß das Größtmaß der Zeitspanne dar, deren Einschaltung zwischen die Spannen e und g bzw. e' und g' und deren Veränderlichkeit das Wesen der Erfindung hldet. Für alle Regulierzustände, die zwischen ioo und- -5o Arbeitsspielen liegen, ist diese Zeitspanne gegeben durch den jeweiligen Abstand der Steuerwellenstellungen f' und f". Unterteilt man die Ordinate, um welche die Diagramme für ioo und 5o Arbeitsspiele je Minute versetzt sind, in 5o Teile, so entspricht die durch jeden Teilstrich gezogene Horizontale, begrenzt durch die Linien F, F, einerseits, F, F3 andererseits, der zwischen die Spannen eingeschalteten Zeitspanne bei dieser Spielzahl, bzw. die Steuerungsorgane der Verpuffungskammer bzw. der Verpuffungsbrennkraftturbine müssen durch Reguliereinrichtungen in Abhängigkeit von der Belastung selbsttätig oder von Hand so eingestellt werden, daß sich durch Einschaltung der richtig bemessenen Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt des Endes der Dehnung der Verbrennungsgase in der Verpuffungskammer und dem Zeitpunkt der Eröffnung des Luftventiles eine Spielzahl je Zeiteinheit einstellt, bei der die Verpuffungskammer bzw. die Turbine eine dieser Belastung entsprechende Leistung entwickelt.
  • Die Abb. x zeigt weiter die Erhebungsdiagramme des Düsen- und Luftventiles für die beiden Regulierzustände von ioo und 5o Arbeitsspielen je Minute. Beim Regulierzustand von ioo Arbeitsspielen je Minute beginnt die Düsenventileröffnung in dem dem Punkte d entsprechenden Punkte D. Im Punkte M ist das Düsenventil völlig eröffnet. Das Schließen beginnt im Punkte N, um im Punkte H völlig beendet zu sein. Die Eröffnung des Luftventiles beginnt im Punkte F. Im Punkte 0 ist das Luftventil völlig eröffnet. Der Beginn des Schließens liegt im Punkte P, während das Ventil im Punkte K wieder völlig geschlossen ist. Diese Ventilerhebungsdiagramme sind für den Regulierzustand von ioo Spielen mit ausgezogenen Linien wiedergegeben, während die gestrichelt gezeichneten Linien die entsprechenden Ventilerhebungsdiagramme D', NI', N', H' für das Düsenventil, ', O', P', K' fair das Luftventil beim Regulierzustand von 5o Arbeitsspielen je Minute darstellen. Es zeigt sich also, daß die Einrichtungen zur Durchführung des Regelungsverfahrens so' ausgebildet sein müssen, daß beispielsweise bei der Notwendigkeit, die Steuerungsorgane der Verpuffungskammer bzw. der Brennkraftturbine aus einem Regulierzustand von ioo Arbeitsspielen je Minute in einen Regulierzustand von 5o Arbeitsspielen je Minute zu überführen, ein Eingriff in die Steuereinrichtungen des Düsen-und Luftventiles, selbsttätig oder von Hand, so auszuüben ist, daß sich die Eröffnung des Düsenventiles vom Punkte D zum Punkte D' verlegt, der Schluß des Düsenventiles vorn Punkte H nach dem Punkte H' nachverlegt, die Eröffnung des Luftventiles vom Punkte F nach dem Punkte F nachverlegt und der Schluß des Luftventiles sich vom Punkte K auf den Punkt X' vorverlegt, alles bezogen auf Grad Steuerwellenverdrehung. Da die Steuerpunkte D (D'), H (H'), F (F'), K (K') infolge des rythmischen Arbeitsverfahrens einer Verpuffungskammer periodisch anzusteuern sind, müssen also die Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Regelungsverfahrens Einrichtungen zur Veränderung der Vor- oder Nachteilung der wirksamen Steuerpunkte eines Steuerkörpers in bezug auf die Bewegung aufweisen, welche die periodische Betätigung des Düsen- und Ladeluftventiles bzw. der anderen zum Betriebe einer Verpuffungskammer bzw. einer Brennkraftturbine erforderlichen Steuerorgane erzeugt.
  • Abb. z zeigt, in welcher Weise die wirksamen Steuerpunkte der Regulierungsvorrichtung angeordnet sein müssen, d. h., wie in Durchführung des Regelungsverfahrens die Steuereinrichtungen des Düsen- und Luftventiles zu beeinflussen sind, -wenn ein Regulierungsbyereich von ioo-5o Arbeitsspielen je Minute ausreicht, um die Belastungsschwankungen ausgleichen zu können. Beträgt der vom Regler oder von Hand auszuübende Verstellhub, der nach praktischen Gesichtspunkten ausgewählt ist, das Maß _0 und unterteilt man dieses Maß in die zwischen ioo und 5o vorkommenden Spielzahlen je Minute, so ergibt sich ohne weiteres die Charakteristik der wirksamen Steuerpunkte, wenn: man in die Horizontalen für 5o und ioo Spiele je Minute die zugehörigen Eröffnungs- und Schlußpunkte bzw. Steuerwellenstellungen für das Düsen- und Luftventil überträgt und die zugeordneten Steuerpunkte durch Gerade verbindet. Demgemäß stellt die Linie (D) (D') über den Regulierungsbereich von 100-5o Spielen je Minute dar, bei welchen Sfieuerwellenstellungen bzw. in welchen Zeitpunkten das Düsenventil zu eröffnen ist, -nenn man einen bestimmten Belaetungsfall durch einen bestimmten Regulierungszustand, d. h. durch eine bestimmte Spielzahl je Minute, aufnehmen, will. Die Linie (M) (M') bedeutet daher die Steuerwellenstellungen bzw. Zeitpunkte, in denen das Düsenventil völlig eröffnet sein muß. Entsprechend der Linie (N) (N') muß der Schluß des Düsenventiles beginnen, damit es längs der Linie (H) (H') geschlossen ist. Die Wiedereröffnung des Düsenventiles erfolgt längs der Linie (D) (D'), um längs der Linie (M) (M') vollendet zu sein. Entsprechendes gilt für das Luftventil. Es hat sich längs der Linie (F) (F) zu eröffnen, längs der Linie (0) (O') völlig offen zu sein, längs der Linie (P) (P') mit dem Schluß zu beginnen und den Schluß längs der Linie (K) (K') zu beenden. Innerhalb der Zeitfläche (M) (M') (N') (N) hat daher das Düsenventil völlig offen, innerhalb der Zeitfläche (H) (H') (D') (D) völlig ,geschlossen zu sein; für die Öffnung darf die Zeitfläche (D) (D') (11i1') (M), für den Schluß die Zeitfläche (N) (7V') (H') (H) in Anspruch genommen -werden. Das Luftventil hat innerhalb der Zeitfläche (K) (K') (F) (F) völlig geschlossen, innerhalb der Zeitfläche (0) (0') (P') (P) völlig offen zu sein; für die Eröffnung steht die Zeitfläche (F) (F) (0') (0), für den Schluß die Zeitfläche (P) (P') (K') (K) zur Verfügung. Die Zeitflächen haben die Bedeutung, daß ihre Horizontalen für jede Spielzahl die Steuerwellenstellung bzw. Zeitpunkte des Beginnes der Eröffnung, der vollendeten Eröffnung, des beginnenden Schlusses und des vollendeten Schlusses angeben.
  • Eine besonders einfache Ausbildung der Regulierungsvorrichtung ergibt sich, wenn man die übliche Steuerung der periodisch zu bewegenden Steuerorgane mit einem gespannten Mittel durchführt. Die Steuerpunkte des Steuerkörpers brauchen lediglich die durch die Strecken (D) (D'), (117) (1W'), (N) (N'), (H) (H') und (K) (K'), (F) (F'), (0) (O'), (P) (P') der Abb. 2 gegebene Charakteristik aufzuweisen. Da der Steuerkörper durchweg als zylinderförmiger, umlaufender Verteiler ausgebildet ist, liegen demgemäß seine Steuerpunkte in Kanten schraubengangförmiger Steuerwulste, durch dessen zweckmäßig axiale Verschiebung die Vor- oder Nacheilung der Steuerkanten: in bezug auf die Umlaufbewegung des Verteilers veränderlich ist. Die Steigung der Steuerkanten ist dabei durch den gewählten Verstellhub Q und durch die auf den Verteilerumlauf reduzierten Abstände gleicher Spannen je zweier aufeinanderfolgender Arbeitsspiele e bzw. e', g + i bzw. g' -f-- i'" um die der Dehnung und Ladung herauszugreifen, unter Berücksichtigung der in den Regulierbereich einbezogenen Gesamtveränderung in der Zahl der Arbeitsspiele je, Zeiteinheit, d. h. von .ioo-5o je Minute, gegeben. Denn die auf den Verteilerumlauf d. h. auf die Steuerwellenverdrehung reduzierten Abstände der Einzelphasen e und e' bzw. g -j- i und g' + i' sind ihrerseits. maßgebend dafür, daß sich die Eröffnung des Düsenventiles unter Berücksichtigung des gesamten Regulierungsbereiches von der Steuerwellenstellung D nach der Steuerwellenstellung D', der Schluß von der Steuerwellenstellung H nach der Steuerwellenstellung H', die Eröffnung des Luftventiles von der Steuerwellenstellung I#' nach der Steuerwellenstellung F' und der Schluß des Luftventiles von der Steuerwellenstellung K zur Steuerwellenstellung K' verschiebt. Unter Berücksichtigung des Verstellhubes ist also die Steigung der Steuerkanten durch die auf den Verteilerumlauf reduzierten Abstände der Spannen unter Berücksichtigung des Regulierbereiches gegeben. Die axiale Verschiebung des Verteilers, die notwendig ist, um die Steuerpunkte der Steuerwülste wirksam werden zu lassen, ist beispielsweise erwähnt worden, ohne daß das Wesen der Erfindung auf sie beschränkt ist. In kinematischer Umkehrung können auch die mit den Kanten der Steuerwülste zusammenarbeitenden Steuerkanten verschoben werden.
  • Abb.3 zeigt die Abwicklung eines Verteilers, bei dem die Steuerwülste entsprechend der Gattung der durch das gespannte Mittel zu betätigenden Organe axial hintereinander angeordnet sind.; In strichpunktierten Linien sind zunächst die Mündungen der Druckmittelzu- bzw. -abflußleitungen angedeutet, welche zu den Düsen- und Luftventilen der Verpuffungskammern führen bzw. von ihnen kommen; hierbei ist angenommen, daß es sich um die Regelung einer Verpuffungsbrennkraftturbine mit zehn Verpuffungskammern handelt. Die Anschlüsse für die Düsenventile sind mit I bis X, die Anschlüsse für die Luftventile mit I' bis X' bezeichnet. In an sich bekannter Weise ist die Ausbildung des Verteilers so getroffen,, daß die Verteilerkammer, welche mit den gerade zu betätigenden Steuerorganen in Verbindung steht, ständig mit dem Zufluß für das gespannte Mittel verbunden ist, während die andere Verteilerkammer, welche mit den nicht betätigten Steuerorganen in Verbindung steht, vom Druckmittelzufluß abgesperrt ist. In Abb.3 bezeichnet in dem für die Steuerung der Düsenventile vorgesehenen Verteilerabschnitt r die Druckkammer, z die vom Druckmittel abgesperrte Saugkammer. In dem Abschnitt für die Steuerung der Luftventile ist 3 die Druckkammer, während q. die vom Druckmittel abgesperrte Saugkammer bezeichnet. Nimmt man an, daß der Verteiler eine Verstellbewegung von der Größe Q über den Regulierbereich durchführen soll, so muß die Kante 6, welche die Zulassung des gespannten Mittels zu den Düsenventilen steuert, entsprechend der Linie (D) (D') der Abb. z verlaufen. Durch geeignete Ausbildung der Düsenventilsteuerung, sowie durch geeignete Bemessung der Leitungen und des Druckes, unter dem das gespannte Mittel steht, wird erreicht, daß nach Zulassung des gespannten Mittels zu den Düsenventilen nach der Kante 5 6, immer gemessen über den gesamten Regulierbereich, die völlige Eröffnung des Düsenventiles tatsächlich längs der Linie (M) (M') der Abb.2 erfolgt. Entsprechendes gilt für die Kante 7 f;, welche der Linie (N) (N') der Abb.2 entspricht. Denn sobald die Steuerkante 7 f; die zu den Düsenventilen führenden Anschlüsse überschleift, wird das Druckmittel zur Kammer z zu entlastet, so daß sich das Düsenventil zu schließen beginnt. Wiederum sind die schom benannten Zustandsbedingungen so bestimmt, daß der Düsenventilschluß tatsächlich nach der Linie (H) (H') der Abb. z erfolgt. Sobald die Kante 5 6 mit der Charakteristik der Linie (D) (D') der Abb. ? einen Düsenventilanschluß überschleift, stellt sich diejenige Eröffnung des Düsenventiles ein, die in Verbindung mit der Steuerung des Düsenventilschlusses, durch die Steuerkante 7 8 mit der Charakteristik der Linie (N) (N')@ der Abb.2 und in Verbindung mit der noch zu erörternden, entsprechenden Steuerung des Luftventiles durch Einschaltung der richtig bemessenen Wirkungs- und einflußlosen Zeitspanne l' eine Zahl von Arbeitsspielen je Minute einstellt, bei der die Turbinenleistung gerade der Turbinenbelastung entspricht. Sinngemäßes gilt für den für die Luftventilsteuerung vorgesehenen Verteilerabschnitt. Die Steuerkante 9 io weist die Charakteristik der Linie (F) (F) der Abb. 2, die Steuerkante i 1 12 die Charakteristik der Linie (P) (P') der Abb. 2 auf. Die Druckkammer 3 steuert also die Luftventile bei den verschiedenen Spielzahlen je Minute in der durch Abb. 2 vorgeschriebenen Weise und ergänzt die durch den oberen Verteilerabschnitt vorgenommene Steuerung der Düsenventile. Der Verteiler führt also zur Steuerung der durch das gespannte Mittel zu betätigenden Organe eine Umlaufbewegung, dagegen zur Regelung der Steuerbewegung eine auf- und abwärts gerichtete Bewegung aus. Die Steuerkanten 5 6, 7 8, 9 io und ii 12 werden durch Steuerwülste 13 14, 15 i6 gebildet, die in Verbindung mit Abschlußleisten 17, 18, ig die Kammern 1, 2, 3 und 4 zwischen der Verteilerwand und der Gehäusewandung bilden, in welcher der Verteiler umläuft. Abb.3 zeigt dabei eine Stellung des Verteilers, welche gerade einer Spielzahl von ioo je Minute entspricht. Die Düsenventile der Kammern IIIo, IV, Vo, VIo, VIIo sind geöffnet, die der Kammern IXo, Xo, I, und IIo geschlossen. Das Düsenventil der Kammer VIIIo befindet sich bereits in der Schlußbewegung,während im nächsten Augenblick das Düsenventil der Kammer IIo sich zu eröffnen beginnt. Weiter, ist das Luftventil der Kammern Vo, VIo, VIIo und VIIIo geöffnet, während das der Kammern Xo, 1o, 11o, IIlo und IV, geschlossen' ist; das der Kammer IX(, beginnt sich gerade zu schließen, während im nächsten Augenblick das Luftventil der Kammer IV, eröffnet wird. Würde von Hand oder vom Regler aus eine Verstellung des Verteilers im dargestellten Zeitpunkt vorgenommen werden, so ergibt sich. deutlich sichtbar eine Veränderung in den Zeitpunkten, zu welchen die einzelnen Ventile angesteuert werden, so daß sich gemäß der Darstellung der Abb. i und .2 die Spielzahl in Anpassung an sinkende Belastungen vermindert, ohne daß das Arbeitsverfahren selbst und sein Wirkungsgrad abgeändert würde.
  • Die Abb.4 bis 7 zeigen die tatsächliche Ausführungsform der Steuer- und Regelungseinrichtung. Während die Abb.4 bis 6 die Einrichtung bei einem Regulierzustand von 5o Arbeitsspielen, also bei völlig abgesenktem Verteiler darstellen, zeigt Abb.7 die Stellung des Verteilers bei einem Regulierzustand von ioo Arbeitsspielen je Minute.. Der die Steuerwülste tragende Verteiler 2o ist in einem Gehäuse 21, das die Anschlüsse 22 bis 31 der zu den Düsenventilen führenden Leitungen sowie die Anschlüsse 32 bis 41 der zu den Luftventilen führenden Leitungen enthält, drehbar gelagert. Seinen Antrieb erhält er von der Schneckenwelle 42 aus über das Schneckenrad 43 und die Büchse qq., auf der er längsverschieblich gelagert ist und von der er über Keil 45 mitgenommen wird. Den Druckkammern i bzw. 3 wird das Druckmittel über Bohrungen 46 bzw. 47; vom Hohlraum 48 des Verteilers aus zugeführt. Der Hohlraum 48 steht mittels eines Hohlzapfens 49 mit der Druckflüssigkeit 50 in Verbindung, die im Windkessel 51 gespeichert ist. Eine nicht gezeichnete Pumpe fördert das entspannte, über Rohrleitung 52 aus der Steuer-und Regelvorrichtung entlassene Mittel unter Druck über Rohrleitung 53 in den Windkessel 51 zurück.
  • Um das in Durchführung des erfindungsgemäßen Regelungsverfahrens notwendige Vor- bzw. Nacheilen in der Eröffnung bzw. dem Schluß der Düsen- und Luftventile gegenüber der die periodische Eröffnung bzw. den periodischen Schluß der gesteuerten Vorrichtungen erzeugenden Umlaufbewegung in Abhängigkeit von den verßchiedenen Regulierungszuständen bewirken zu können, sind in Durchführung der Erfindung folgende Einrichtungen getroffen.
  • Der Verteiler 2o läuft auf einem Spurlager 54 um, das auf der Stirnfläche einer Hohlspindel 55 angeordnet ist. Die Hohlspindel ist mit einer Gewindebohrung versehen, in der sich die Gewindespindel 56 führt. Über Kegelzahnräder 57 und eine Vorgelegewelle 58 kann die Gewindespindel von Hand, vom Regler oder von anderen Organen aus verdreht werden. Da die Hohlspindel 55 durch Nut 59 und Keil 6o an der Führungsbüchse61 gehindert ist die Drehbewegung der Gewindespindel 56 mitzumachen, schraubt sie sich an ihr auf und nieder und verlegt hiermit gleichzeitig den Verteiler in die verschiedensten Höhenlagen innerhalb des vorgesehenen Verstellhubes 0. In der Darstellung der Abb. 4 befindet sich der Verteiler ganz unten, so daß Steuerpunkte wirksam werden, welche den Punkten D' und N' einerseits, den Punkten F' und P' andererseits der Abb. 3 entsprechen, d. h. Abb. 4 zeigt den Regulierungszustand für 5o Arbeitsspiele je Minute. Demgegenüber zeigt Abb. 7 die höchste Stellung des Verteilers, also eine Stellung, bei der die Steuerpunkte wirksam werden, welche den Punkten D, N einerseits, den Punkten F, P andererseits der Abb. 3 entsprechen, d. h. Abb.7 zeigt den -Regulierungszustand für ioo Arbeitsspiele je Minute. Da der Regulierungszustand von ioo Spielen je Minute der normale ist, bei dem die Turbine die Volleistung abgibt bzw. die Vollast übernehmen kann, stellt Abb.7 die Normalstellung dieses Verteilers dar. Zwischen beiden Stellungen liegen alle Regulierzustände, mit denen die auftretenden Belastungsfälle ausgeglichen-werden können.
  • Zwischen dem Verteiler 2o und dem Gehäuse 2i sind mittels der Zahnbogen 62, 63 Zahnräder 64, 65, Verstellwellen 66, 67 und Feststellvorrichtungen 68, 6g für verdrehbare Büchsen 7o und 71 angeordnet, über welche die Zeitpunkte des Druckmi.ttelzu- und -abflusses für je eine Gattung zu betätigender Steuerorgane gemeinsam und in gleicher Weise verstellbar sind, weil die Ränder der Bohrungen 72 bis 81 bzw, 82 bis 9i unmittelbar mit den wirksamen Steuerkanten der Verteilersteuerwulste zusammenarbeiten. Die Anschlüsse 22 bis 3 1 bzw. 32 bis 41 sind entsprechend hinterschnitten, um die über die Büchsen 70 und 71 für je eine Gattung zu betätigenden Organe gemeinsam und in gleicher Weise wirksame Voreinstellung der Zeitpunkte der Eröffnung und des Schlusses nicht zu stören. Eine derartige Voreinstellung ist beispielsweise für die Düsenventile notwendig, wenn in den Verpuffungskammern ein schwerer zündender Brennstoff zur Verbrennung gelangen soll. In diesem Falle wird die Gleichdruckperiode (c) bzw. (c') in Abb, i etwas vergrößert, damit der Brennstoff durch stärkere Wärmestrahlung aus den Kammerwandungen zur Zündung und Verbrennung aufbereitet wird. Die Voreinstellung kann jedoch auch selbsttätig in Abhängigkeit von bestimmten Einflußgrößen vorgenommen werden. Im Verteilerkörper 2o sind zur Achse parallel verlaufende Bohrungen 92 vorgesehen, um die Räume 93 und 94 in, Verbindung zu setzen, damit die in Durchführung des Regelverfahrens auftretenden Lagenveränderungen des Verteilerkörpers 20 im Raume93 keine Pumpwirkungen erzeugen.
  • Bei der Kennzeichnung der Verteilung ist vornehmlich die Geschwindigkeitsregelung betrachtet worden. Am Wesen der- Erfindung ändert sich jedoch nichts, wenn eine Leistungsregulierung durchgeführt wird, wie sie beispielsweise bei Verwendung der Brennkraftturbine im Schiffsbetrieb erforderlich wird. Ebenso liegt es im Wesen der Erfindung, daß das gekennzeichnete Regelungsverfahren ohne weiteres mit anderen Regelungsverfahren verbunden werden kann, wenn die Notwendigkeit hierzu auftritt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Regelung von Verpuffungskammern, insbesondere für Brennkraftturbinen, bei dem die Zahl der- Spiele je Zeiteinheit und Kammer durch Einlegung veränderlicher Zeitspannen zwischen Arbeitsspannen jedes Spieles beiUnveränderlichkeit mindestens einer Arbeitspause geändert wird, gekennzeichnet durch Einschaltung der veränderlichen Zeitspanne zwischen die Zeitpunkte des Endes der Dehnung und des Beginnes der Zulassung der die Verbrennungsgase verdrängenden Luft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Spanne bei voller Spielzahl, vorzugsweise bei Vollast, gleich Null ist und entsprechend der Abnahme der Spielzahl, vorzugsweise also mit sinkender Belastung, zunimmt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit wachsender Spielzahl die Düsenventileröffnung nach-, die Eröffnung des Ventile-s für die die Restverbrennungsgase verdrängende Luft sowie die Einleitung der Schlußbewegungen des Düsenventiles und des Ventiles für die die Restverbrennungsgase verdrängende Luft, alles bezogen auf den Zündzeitpunkt, vorverlegt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3 bei durch ein gespanntes Mittel betätigten Ventilen, gekennzeichnet durch Verlagerung der das gespannte Mittel steuernden Kanten in oder gegen die Bewegungsrichtung derselben.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verstellung das gespannte Mittel steuernder, geneigter Kanten in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung derselben, so daß entsprechend der Neigung der Kanten und entsprechend dem Verstellweg die gesteuerten Ventile früher oder später eröffnet oder geschlossen werden.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Veränderung der Vor- oder Nacheilung der wirksamen Steuerpunkte eines Steuerkörpers in bezug auf die Bewegung, welche die periodische Betätigung der gesteuerten Organe erzeugt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6; 'dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Verteiler für das gespannte Mittel schraubengangförmig ausgestaltete Steuerkanten aufweist und axial verschiebbar ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, die Gangsteigung der Steuerkanten für verschiedene Steuervorgänge verschieden ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der ' Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines von Expansionsende bis Expansionsende betrachteten Spieles die Gangsteigung je einer Steuerkante gleich ist, so daß die Zeitdauer der Steuerspannen bis auf die veränderliche Zeitspanne zwischen Expansionsende und zum nächsten Spiel gehöriger Eröffnung des Ventiles für die die Verbrennungsgase verdrängende Luft bei allen Spielzahlen auf dem gleichen Wert erhalten bleibt. io. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gangsteigung der Steuerkanten des Verteilers für das gespannte Arbeitsmittel gegeben ist durch den Verstellhub des Verteilers und durch den auf den Verteilerumfang reduzierten Abstand der zugehörigen Steuerpunkte in denjenigen Druckzeitdiagrammen, welche jeweils zu der größten und kleinsten in den Regelbereich einbezogenen Gesamtveränderung der Zahl der Arbeitsspiele je Zeiteinheit gehören. ii. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerkanten bildenden Steuerwülste auf dem Verteiler, entsprechend der Gattung der durch das gespannte Mittel zu betätigenden Organe abschnittsweise axial hintereinander angeordnet sind. 1a. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse zum Anschluß der Leitungen für das gespannte Mittel und dem Verteiler in einzelnen Abschnitten gegenüber anderen Abschnitten verstellbare Steuerbüchsen vorgesehen sind, über 'welche die Zeitpunkte des Zu- und Abflusses des gespannten Mittels für je eine Gattung zu betätigender Steuerorgane gemeinsam und in gleicher Weise zu den Steuerzeiten der übrigen Steuerorgane verstellbar sind.
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