DE60222300T2 - Röhrenförmiger türbalken mit variabler dicke - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- I. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugtürbalken.
- II. Beschreibung des technischen Gebiets
- Fahrzeugtürbalken werden im breiten Umfang in der Automobilindustrie verwendet, um die Aufprallfestigkeit von Fahrzeugtüren zu erhöhen und hierdurch die Sicherheit zu verbessern. Fahrzeughersteller möchten Fahrzeuge sicherer für Fahrzeuginsassen machen und den Brennstoffverbrauch verbessern. Deshalb müssen Türbalken eine Balance einhalten zwischen der Festigkeit, um einem Aufprall zu widerstehen, und einem verringerten Gewicht, um die Brennstoffeffektivität zu erhöhen.
- Eine Methode der Erhöhung der Festigkeit des Balkens besteht darin, die Dicke des Materials zu erhöhen, aus dem der Balken hergestellt ist. Dies verbessert die Sicherheit der Fahrzeuginsassen, erhöht jedoch auch das Gewicht des Balkens, wodurch die Brennstoffeffektivität abnimmt.
- Eine andere Technik zur Erhöhung der Balkenfestigkeit besteht darin, zusätzliche Verstärkungsstücke aus Metall dem Türbalken hinzu zu fügen, wie in dem
US-Patent 5,277,467 , erteilt am 11. Januar 1994 für Klippel, und in derEP 0 952 020 A1 dargestellt ist. Diese Verstärkungen fügen dem Balken Gewicht hinzu. Die Verstärkungen erhöhen ferner die Komplexität, die Kosten, und sie erfordern Arbeit, um den Balken herzustellen. - Eine andere Technik zur Erhöhung der Balkenfestigkeit besteht darin, den Türbalken aus leichten, hochfesten Legierungen zu machen. Während die Legierungen relativ leicht sind, sind sie teuer herzustellen. Eine andere Technik zur Erhöhung der Balkenfestigkeit besteht darin, den ganzen Balken aus einem leichten Material wie Aluminium herzustellen, mit einem relativ dicken Querschnitt und Wanddicke. Diese Lösung eliminiert die meisten der Gewichtsersparnisse. Diese Balken sind ferner schwierig und teuer herzustellen, schwierig zwischen verschiedenen Türen anzupassen und schwer in enge Profiltüren einzusetzen.
- Weitere Methoden enthalten das Herstellen des Türbalkens mit speziellen geometrischen Querschnitten wie Trapezen und Ellipsen, wie in dem
US-Patent 6,020,039 , erteilt am 1. Februar 2000 für Cline et al., und inDE 197 56 459 A1 zu sehen ist. Andere Balken werden mit einem Verbundmaterial gefüllt in einem Versuch, die Aufprallfestigkeit zu verbessern. Alle diese Balken sind schwierig, teuer und zeitaufwändig herzustellen. Sie sind außerdem schwierig an verschiedene Türen von verschiedenen Ausführungen und Modellen von Fahrzeugen anzupassen. - Zusammenfassung der Erfindung
- In einem ersten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung einen Fahrzeugtürbalken (
10 ) gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vor. - Nach einem zweiten Aspekt sieht die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugtürbalkens (
10 ) gemäß den technischen Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 4 vor. - Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen beschrieben.
- Die oben erwähnten Probleme sind gemäß der vorliegenden Anmeldung vermieden, wobei ein einstückiger Türbalken aus einem durchgehenden Werkstoffsteg rollgeformt ist, der ein variierendes Dickenprofil über seine seitliche Ausdehnung hat. Spezieller hat ein Steg Material mit wenigstens zwei verschiedenen Dicken über seine Breite, und der Steg wird zu einer rohrförmigen Form rund gebogen und entlang der sich ergebenden Naht verschweißt.
- Die vorliegende Erfindung hat eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Techniken. Zunächst hat der Balken dickere Wände, wo sie erforderlich sind, um die Sicherheit der Fahrzeuginsassen zu erhöhen, und dünnere Wände anderswo, um Gewicht zu sparen.
- Zweitens kann der komplette Balken als ein einziges Stück ohne zusätzliche Stücke hergestellt werden, ohne teure Legierungen, Verbundfüllstoffe oder unübliche Querschnitte. Als Folge hiervon ist der Balken relativ arbeitseffektiv und billig, während er die notwendige Festigkeit und das gewünschte Gewicht bietet. Der Balken ist ferner leicht anzupassen zwischen Fahrzeugen durch Veränderung der Gesamtlänge der hergestellten rundbiege-geformten Segmente.
- Diese und weitere Gegenstände, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind besser verständlich und zu würdigen durch Bezug auf die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und die Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Darstellung, teilweise weg gebrochen, des Türbalkens, der in eine Tür eingebaut ist; -
2 ist eine perspektivische Ansicht des Stegmaterials, das bei der Herstellung des Türbalkens verwendet wird; -
3 ist ein Querschnitt durch einen Türbalken, der aus dem Stegmaterial in2 hergestellt ist; -
4 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Stegmaterials, das bei der Herstellung eines Alternativ-Türbalkens verwendet wird; -
5 ist ein Querschnitt durch den alternativen Türbalken, der aus dem Materialsteg in4 hergestellt ist; -
6 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten alternativen Materialstegs, der bei der Herstellung eines zweiten alternativen Türbalkens verwendet wird, der nicht in den Schutzumfang der Erfindung eingeschlossen ist; -
7 ist ein Querschnitt durch den zweiten alternativen Türbalken, der aus dem Metallwerkstoff in6 hergestellt ist; -
8 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten alternativen Materialstegs, der bei der Herstellung eines dritten alternativen Türbalkens verwendet wird, der nicht in den Schutzumfang der Erfindung fällt; -
9 ist eine Endansicht des dritten alternativen Türbalkens, der aus dem Metallwerkstoff in8 hergestellt ist; -
10 ist eine perspektivische Ansicht eines vierten alternativen Materialstegs, der bei der Herstellung eines vierten alternativen Türbalkens verwendet wird, der nicht in den Schutzumfang der Erfindung fällt und -
11 ist ein Längsschnitt durch einen rohrförmigen Balken, der aus dem Materialsteg in10 hergestellt ist. - Detaillierte Beschreibung
- Zum Zwecke der Offenbarung und nicht zur Beschränkung ist ein rohrförmiger Türrahmen, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ausgebildet ist, in den
1 bis3 dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen10 bezeichnet. - I. Konstruktion des Türbalkens
- Der Türbalken
10 ist aus einem Materialsteg40 geformt und enthält allgemein einen mittigen Bereich20 und Endabschnitte30 . Der mittige Bereich20 verbindet die Endabschnitte30 , die den Türbalken10 in einer Tür100 befestigen, wie in1 gezeigt ist. - Der Materialsteg
40 enthält gegenüberliegende seitliche Randkanten50 , wie in den2 und4 dargestellt ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Materialsteg40 aus Martinstahl hergestellt (d. h. Martinsite) wie Inland M220 Ultrahochfest-Niedriglegierungsstahl. Natürlich können andere Materialien verwendet werden, die die geeigneten Eigenschaften für die Leistungsanforderungen eines Türbalkens haben. Die Randkanten50 sind allgemein linear und gleichmäßig voneinander beabstandet und erlauben es, dass der Materialsteg40 eine gleichförmige Breite hat. Der Materialsteg40 kann ein variierendes Dickenprofil haben, er wird jedoch im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform als Materialsteg40 beschrieben, der eine erste und eine zweite Dicke42 und44 hat, obwohl bei einigen Ausführungsformen mehr als zwei Dicken verwendet werden können (nicht dargestellt). Die Stelle der ersten und der zweiten Dicke42 und44 kann variieren, jedoch ist bei der bevorzugten Ausführungsform die zweite Dicke44 annähernd mittig zwischen den Randkanten50 , wie in2 dargestellt ist. Das Dickenprofil zwischen der ersten und zweiten Dicke42 und44 kann sich abrupt oder allmählich ändern. Der Typ der Änderung kann von der Stelle der ersten und der zweiten Dicke42 und44 abhängen. Der Typ der Änderung kann auch so gewählt werden, um sicher zu stellen, dass der Balken an jedem vorgegebenen Punkt nicht dicker ist als erforderlich, wodurch die optimale Balance zwischen Gewicht und Aufprallfestigkeit ermöglich ist. - Der Materialsteg
40 wird in eine rohrförmige Form gerollt und zu einem Türbalken10 geformt. Ein Querschnitt der rohrförmigen Form enthält allgemein ein variierendes Dickenumfangsprofil, relativ proportional zu dem variierenden Dickenprofil des Materialstegs40 , der in die Rohrform gewalzt ist. - Der Materialsteg
40 wird allgemein in eine durchgehende rohrförmige Form rund gebogen, die dann zu dem Türbalken10 geformt wird. Der Balken10 enthält einen mittigen Abschnitt20 und Endabschnitte30 . Bei einigen Ausführungsformen, die nicht in den Schutzbereich der Erfindung fallen, kann der Balken10 ohne die Endabschnitte geformt sein. - Der geformte mittlere Abschnitt
20 enthält eine erste Dicke22 , die zweite Dicke24 und vorzugsweise eine Naht26 . Die erste Dicke22 und die zweite Dicke24 sind die erste Dicke42 und die zweite Dicke44 des Materialstegs40 , der in die rohrförmige Form rundgebogen ist. Die erste Dicke22 und die zweite Dicke24 sind in den3 und5 so dargestellt, dass sie annähernd gegenüberliegend an den Türbalken10 angeordnet sind, jedoch können sie nahezu überall an dem Balken mit variierender Dicke angeordnet sein. Die Anordnung der Dicken hängt von der Stelle der Dicken an dem Materialsteg40 ab. Natürlich kann eine dritte Dicke und/oder zusätzliche zweite Dicke an dem Materialsteg proportional an dem Balken10 auftreten. - Die Naht
26 kann überall an dem Balken10 angeordnet sein, sie befindet sich aber für eine leichte Herstellung vorzugsweise etwa in der Mitte der ersten oder zweiten Dicke22 und24 , wie in den3 und5 gezeigt ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Naht26 eine geschweißte Naht. - Die Endabschnitte
30 sind üblicherweise Träger, die von den Enden des mittigen Abschnitts20 geformt sind. Die Endabschnitte30 sind allgemein auf dem Gebiet bekannt und können zu jeder Form oder Größe geformt sein, um an einer Vielzahl von Türen100 befestigt zu werden. In einer Ausführungsform, die nicht in den Schutzumfang der Erfindung fällt, kann der Balken10 auch ohne Endträger geformt sein (nicht dargestellt), beispielsweise als ein lang gestreckter mittiger Abschnitt20 , der an einer Tür100 durch Klemmen, Befestigungsmittel, Schweißen oder andere Mittel befestigt ist. Zur leichten Herstellung können die Endabschnitte30 auch die variierende Dicke enthalten. Die Dickenvariationen können auch die Festigkeit der Endträger30 erhöhen, während sie Gewicht einsparen. - II. Herstellungsverfahren
- Der Türbalken
10 beginnt als ein Materialsteg40 , der eine erste und eine zweite Dicke42 und44 hat, wie in den2 und4 zu sehen ist. In der bevorzugten Ausführungsform werden die erste und die zweite Dicke42 und44 geformt, während der Materialsteg40 geformt wird. Natürlich kann die erste und die zweite Dicke42 und44 zu jeder anderen Zeit ausgebildet werden, bevor der Materialsteg40 auf sich selbst zu der rohrförmigen Form geschlossen wird. Die erste und die zweite Dicke42 und44 können durch Walzen, Pressen oder jedes andere Verfahren geformt werden. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Materialsteg40 aus einer kontinuierlichen Materialbahn40 in einen kontinuierlichen Balken geformt, auf Länge geschnitten und zu einzelnen Türbalken10 geformt. Ein kontinuierlicher Materialsteg40 kann auch in einzelne Metallrohlinge geformt werden (nicht dargestellt), und dann zu dem Türbalken10 geformt werden, oder der Materialsteg kann aus einzelnen Metallrohlingen gemacht sein, die dann zu dem Türbalken10 geformt werden. - Der Balken
10 wird dann entlang der Naht26 geschweißt. Die bevorzugte Schweißvorrichtung ist eine Laserschweißvorrichtung, um eine hohe Schweißqualität zu erhalten, jedoch kann auch jede andere geeignete Schweißtechnik verwendet werden. Die Endträger30 werden entweder geformt, bevor die Naht geschweißt wird, oder hinterher. Das Verfahren der Ausbildung der Endträger ist auf dem Gebiet allgemein bekannt. Die Endträger30 können auch durch Schweißen, Befestigungsmittel oder andere Mittel angebracht werden. - III. Alternative Ausführungsformen
- Die
4 und5 zeigen eine erste alternative Ausführungsform der Erfindung von dem Materialsteg40 , und einen Querschnitt durch den Türbalken10 . Bei dieser alternativen Ausführungsform ist der Materialsteg40 so geformt, dass er eine größere Dicke nahe den seitlichen Randkanten50 anstatt in der Mitte hat. Deshalb verläuft die Naht26 entlang des Bereichs der größeren Dicke. - Die
6 und7 zeigen eine zweite alternative Ausführungsform des Türbalkens10 , die nicht in den Schutzumfang der Erfindung fällt. Bei dieser alternativen Ausführungsform enthält der Materialsteg40 ein Basismaterial48 mit wenigstens einem Metallstreifen46 , der nahe der Mitte des Basismaterials48 befestigt ist. Das Basismaterial48 bildet die erste Dicke42 . Die Kombination des Metallstreifens46 und des Basismaterials48 bildet die zweite Dicke44 . In der bevorzugten Ausführungsform ist der Metallstreifen46 durch Schweißen an dem Basismaterial48 befestigt. Die Methode des Schweißens kann Laser, Widerstandsschweißen, Elektronenstrahl oder jedes andere geeignete Schweißmittel enthalten, um den Metallstreifen oder die Metallstreifen46 an dem Basismaterial48 zu befestigen. Zusätzliche Schweißpunkte54 können hinzukommen, um die Metallstreifen46 weiter zu befestigen, wie in den6 und8 zu sehen ist. - Die
8 und9 zeigen eine dritte alternative Ausführungsform des Türbalkens10 , die nicht in den Schutzumfang der Erfindung fällt. Die dritte alternative Ausführungsform ist der zweiten alternativen Ausführungsform ähnlich mit der Ausnahme, dass die Metallstreifen46 näher an jedem der seitlichen Ränder50 angeordnet sind. Es ist offensichtlich, dass die Metallstreifen46 natürlich überall auf dem Basismaterial48 angeordnet sein können. Die aktuelle Anordnung der Metallstreifen46 ist nicht kritisch, solange die Bereiche, die zusätzliche Dicke erfordern, so positioniert sind, dass sie die maximale Festigkeit gegen Aufprall bieten, wenn der Balken10 der Tür100 hinzugefügt ist. Diese Positionierung kann auch festgesetzt werden, wenn die Endträger30 geformt sind, oder wenn der Balken in die Tür100 eingebaut ist. - Die
10 und11 zeigen eine vierte alternative Ausführungsform des Türbalkens10 , die nicht in den Schutzumfang der Erfindung fällt. Bei der vierten alternativen Ausführungsform ist ein Türbalken10 mit einem hochfesten mittigen Abschnitt20 und leichten Endabschnitten30 geformt, wie in11 zu sehen ist. Der Materialsteg40 ist geformt, wie dies oben im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen diskutiert ist. Ein Unterschied besteht darin, dass der Materialsteg40 bei der vierten alternativen Ausführungsform einen größeren Abstand zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Randkanten hat als bei der bevorzugten Ausführungsform. Der Materialsteg40 wird in Metallrohlinge52 geschnitten, ungefähr senkrecht zu den gegenüberliegenden seitlichen Randkanten50 . Die Breite eines Metallrohlings52 entspricht etwa dem Umfang des mittigen Abschnitts20 des Türbalkens10 . Die Länge des Türbalkens10 entspricht im wesentlichen der Breite zwischen den seitlichen Randkanten50 des Materialstegs40 . Der Materialsteg40 wird zu einem Türbalken rund gebogen, wie in11 gezeigt ist. - Variationen der vierten alternativen Ausführungsform sind offensichtlich. Beispielsweise kann das Verändern der Proportionen der ersten und der zweiten Dicke
42 und44 an dem Materialsteg40 leicht die Proportionen des mittigen Abschnitts20 und der Endträger30 ändern. Wenn zudem der Materialsteg40 wie bei der zweiten alternativen Ausführungsform geformt ist, bei der die zweite Dicke44 nahe den Randkanten50 angeordnet ist und die erste Dicke42 sich nahe der Mitte befindet, kann der Balken10 mit einem leichten mittigen Abschnitt30 und mit hochfesten Endabschnitten30 geformt sein. - Die vorliegende Erfindung kann angewendet werden, um eine breite und in der Tat grenzenlosen Vielfalt von leichten und dennoch hochfesten rohrförmigen Türbalken
10 zu schaffen, die nur soweit wie für eine Balance zwischen Festigkeit und Gewicht erforderlich verstärkt sind. Die vorliegende Erfindung führt zu einem verbesserten Türbalken10 , der mit niedrigen Kosten mit einer erhöhten Aufprallfestigkeit und einem verringerten Gewicht hergestellt ist.
Claims (7)
- Fahrzeugtürbalken (
10 ) enthaltend: ein Rohr, das einen mittigen Abschnitt (20 ) enthält, der gegenüberliegende Enden hat, wobei der mittige Abschnitt (20 ) gegen sich selbst geschlossen ist und einen Querschnitt hat, der einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich aufweist, die unterschiedliche Dicken haben, wobei das Rohr aus einem verformbaren Steg (40 ) geformt ist, der gegenüberliegende seitliche Randkanten (50 ) hat, die an dem mittigen Abschnitt (20 ) zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Türbalken (10 ) ein einstückiger Fahrzeugtürbalken ist und ferner Endabschnitte (30 ) aufweist, die zur Befestigung an einer Tür geformt sind, wobei die Endabschnitte von den gegenüberliegenden Enden des mittigen Abschnitts geformt sind und wobei das Rohr aus einem verformbaren Steg (40 ) gebildet ist, der ein variierendes Dickenprofil zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Randkanten (50 ) hat. - Türbalken nach Anspruch 1, wobei die gegenüberliegenden seitlichen Randkanten (
50 ) des verformbaren Stegs (40 ) an dem Rohr zusammengefügt sind und eine Naht bilden. - Türbalken nach Anspruch 2, wobei die Naht geschweißt ist.
- Verfahren zur Ausbildung eines Fahrzeugtürbalkens (
10 ) mit folgenden Schritten: Vorrücken eines kontinuierlichen verformbaren Stegs (40 ), der gegenüberliegende seitliche Randkanten (50 ) hat und Rundbiegeformen des Stegs zu einem Rohr und zusammenfügen der seitlichen Randkanten (50 ) in einem mittigen Abschnitt (20 ); dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein Verfahren zum Ausbilden eines einstückigen Fahrzeugtürrahmens ist und dass der kontinuierliche verformbare Steg (40 ) Bereiche unterschiedlicher Dicke quer über seine seitliche Ausdehnung zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Randkanten (50 ) hat, und dass das Verfahren ferner einen Schritt des Formens von Endabschnitten (30 ) von den gegenüberliegenden Enden des mittigen Abschnitts (20 ) zur Befestigung an einer Tür aufweist. - Verfahren nach Anspruch 4, ferner enthaltend den Schritt des Schneidens des Rohres auf Länge.
- Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Schritt des Zusammenfügens das Zusammenschweißen der gegenüberliegenden seitlichen Randkanten (
50 ) enthält. - Verfahren nach jedem der Ansprüche 4, 5 oder 6, wobei der Schritt des Formens von Endabschnitten (
30 ) das Formen von Endträgern enthält.
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