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DE60221302T2 - Zu öffnende Fahrzeugdachkonstruktion - Google Patents

Zu öffnende Fahrzeugdachkonstruktion Download PDF

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Publication number
DE60221302T2
DE60221302T2 DE2002621302 DE60221302T DE60221302T2 DE 60221302 T2 DE60221302 T2 DE 60221302T2 DE 2002621302 DE2002621302 DE 2002621302 DE 60221302 T DE60221302 T DE 60221302T DE 60221302 T2 DE60221302 T2 DE 60221302T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof construction
guide
runner
closing
closing means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2002621302
Other languages
English (en)
Other versions
DE60221302D1 (de
Inventor
Robert Joseph Boutin
Todd Andrew Sieting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inalfa Roof Systems Group BV
Original Assignee
Inalfa Roof Systems Group BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inalfa Roof Systems Group BV filed Critical Inalfa Roof Systems Group BV
Priority claimed from EP02738966A external-priority patent/EP1507674B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60221302D1 publication Critical patent/DE60221302D1/de
Publication of DE60221302T2 publication Critical patent/DE60221302T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine neue Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug des Typs, der beispielsweise aus EP-A-0296644 oder US-A-4995667 bekannt ist.
  • Eine derartig bekannte Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug ist versehen mit einer Dachöffnung, welche in einer Festdachkonstruktion des Fahrzeugs definiert ist, und einem paneelförmiges Schließmittel für die Dachöffnung, welches zwischen einer Schließposition zum Schließen der Dachöffnung und einer Offenposition zum wenigstens teilweise Freigeben der Dachöffnung bewegbar ist, wobei das Schließmittel einen Vorderrand und einen Hinterrand hat, wobei während des Übergangs des Schließmittels aus einer der Positionen hin zu den anderen Positionen mindestens einer von dem Vorder- bzw. Hinterrand des Schließmittels ebenfalls in einer Richtung hin zu oder weg von der Festdachkonstruktion bewegt wird, und wobei ein Führungsmechanismus für die Bewegung von mindestens einem der Ränder des Schließmittels vorgesehen ist, wobei der Führungsmechanismus aufweist:
    • – eine stationäre Führung, welche an der Festdachkonstruktion angebracht ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt,
    • – einen Läufer, der im Eingriff mit der Führung steht und mittels eines Antriebsmittels zum Führen der Bewegung entlang der Führung angetrieben wird,
    • – ein Anschlusselement, welches ein erstes Ende, welches im gelenkigen Eingriff mit dem Schließmittel steht, und ein gegenüberliegendes zweites Ende hat, welches im verschiebbaren und gelenkigen Eingriff mit der stationären Führung steht, und welches Anschlusselement ferner mit Mitteln versehen ist, welche es an dem Läufer wirksam anschließen, so dass, wenn der Läufer aus einer Position, in welcher das Schließmittel die Dachöffnung schließt, hin zu einer Position bewegt wird, in welcher das Schließmittel die Dachöffnungen freigibt, das Anschlusselement zuerst gedreht wird, so dass der jeweilige Rand des Schließelements weg von der Festdachkonstruktion bewegt wird und danach zusammen mit dem Läufer bewegt wird, während es seine Drehposition beibehält, so dass das Schließmittel im Wesentlichen parallel zu der Führung bewegt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine derartige Offendach-Konstruktion weiter zu verbessern.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion sind in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert.
  • Mittels einer derartigen Offendach-Konstruktion wird die Bewegung des Schließmittels auf eine wirksame Weise realisiert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Hiernach wird die Erfindung erläutert, wobei sich auf die Zeichnung bezogen wird, in welcher eine exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines ersten Führungsmechanismus in einer ersten Position davon;
  • 2 zeigt denselben Führungsmechanismus in einer zweiten Position davon;
  • 3 zeigt denselben Führungsmechanismus in einer dritten Position davon;
  • 4 zeigt denselben Führungsmechanismus in einer vierten Position davon;
  • 5 zeigt einen zweiten Führungsmechanismus in einer ersten Position davon;
  • 6 zeigt den zweiten Führungsmechanismus in einer zweiten Position davon;
  • 7 zeigt den zweiten Führungsmechanismus in einer dritten Position davon;
  • 8 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines Kupplungselements in einer ersten Position davon;
  • 9 zeigt das Kupplungselement in einer zweiten Position davon; und
  • 10 zeigt schematisch einen Teil eines Fahrzeugs, welches mit einer Offendach-Konstruktion gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Zuerst unter Bezugnahme auf die 10 ist dort schematisch ein Fahrzeug 1 mit einer Festdach-Konstruktion 2 gezeigt. Eine Dachöffnung 3 ist in der Festdach-Konstruktion 2 definiert und ein paneelförmiges Schließmittel 4 ist vorgesehen, welches zwischen einer Schließposition 4 (angegeben in durchgezogenen Linien) zum Schließen der Dachöffnung 3 und einer Offenposition 4'' (angegeben in strichpunktierten Linien) zum wenigstens teilweise Freigeben der Dachöffnung 3 bewegbar ist. Während des Bewegens aus der Schließposition hin zu der Offenposition erreicht das Schließmittel 4 zuerst eine Position 4' (angegeben in Strichlinien) und wird dann hin zu der Offenposition 4'' bewegt.
  • Das Schließmittel 4 weist einen Vorderrand 5 und einen Hinterrand 6 (gesehen in Längsrichtung des Fahrzeugs 1) auf, welche jeweils mit einer stationären Führung 7 mittels eines Vorwärts- bzw. Rückwärtsmittels 8 und 9 zusammenwirken. Es wird angemerkt, dass die Position des Schließmittels, der stationären Führung 7 und der Vorwärts- und Rückwärtsmittel 8 und 9 in der 10 nur schematisch angegeben ist. Ferner kann man sehen, dass in der Offenposition des Schließmittels 4'' das Vorwärtsmittel 8 eine neue Position 8' erreicht hat. Das gleiche gilt für das Rückwärtsmittel 9, wobei dieses aber in dieser Figur nicht angegeben ist.
  • In der Ausführungsform, die in der 10 gezeigt ist, ist ein Antriebselement 10 (beispielsweise ein Elektromotor) gezeigt, das an dem Rückwärtsmittel 9 über ein Antriebsmittel 11 (beispielsweise einem Bowdenzug) zum Betätigen der Offendach-Konstruktion angeschlossen ist.
  • Zur Erläuterung des Führungsmechanismus des Hinterrandes 6 des Schließmittels 4 wird nun Bezug auf die 1-4 genommen, die aufeinaderfolgende Positionen eines derartigen Führungsmechanismus darstellen.
  • Zuerst bezugnehmend auf die 1 sind der rückwärtigste Abschnitt der stationären Führung 7 zusammen mit dem Hinterrand 6 des Schließmittels 4 dargestellt. Wie zuvor angegeben, ist die stationäre Führung 7 an der Festdach- Konstruktion 2 des Fahrzeuges 1 angebracht und erstreckt sich im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs. Ein Läufer 12 (der auf schraffierte Weise gezeigt ist) steht im Eingriff mit der Führung 7 und wird von dem Antriebsmittel 11 für eine geführte Bewegung entlang der Führung 7 angetrieben. Der Läufer 12 ist mit einer gekurvten Bahn 13 versehen, die einen ersten Abschnitt 14, der sich im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Läufers 12 entlang der stationären Führung 7 erstreckt, und einen bogenförmigen zweiten Abschnitt 15 aufweist, der davon hin zu dem Schließelement 4 abweicht.
  • Ferner ist dort ein Anschlusselement 16 vorgesehen, welches ein erstes Ende 17 hat, welches im gelenkigen 18 Eingriff mit einem Arm 19 steht, der an dem Schließmittel 4 angebracht ist. Das Anschlusselement 16 weist ferner ein gegenüberliegendes zweites Ende 20 auf, an welches eine erste Anschlusselement-Führung 21 drehbar angebracht ist (beispielsweise ein Gleitblock). Eine Anschluss-Elementführung 22 (beispielsweise ein Gleitstift) ist auch an dem gegenüberliegenden zweiten Ende 20 des Anschlusselements 16 angebracht.
  • Die stationäre Führung 7 weist eine erste Anschlusselement-Führungsbahn 23 auf, welche die erste Anschlusselement-Führung 21 des Anschlusselements 16 unterbringt. Ferner weist die stationäre Führung 7 eine zweite Anschlusselement-Führungsbahn 24, 24' auf, welche einen ersten Abschnitt 24, der sich parallel zu der ersten Anschlusselement-Führungsbahn 23 erstreckt, und einen bogenförmigen zweiten Abschnitt 24' aufweist, der sie quer dazu erstreckt. Die zweite Anschlusselement-Führung 22 wirkt mit der zweiten Anschlusselement-Führungsbahn 24, 24' auf eine Art und Weise zusammen, die später beschrieben wird.
  • Wie in der 1 gesehen werden kann, sind die erste Anschlusselement-Führung 21 und die zweite Anschlusselement-Führung 22 mit einigen Abstand voneinander angeordnet.
  • Das Ende der ersten Anschlusselement-Führungsbahn 23 definiert einen Stopp 25, der die Extremposition der ersten Anschlusselementführung 21 beschränkt.
  • Das Anschlusselement 16 ist ferner mit einem Kupplungsstift 26 versehen, der irgendwo zwischen dessen ersten Ende 17 und dessen gegenüberliegenden zweiten Ende 20 positioniert ist. Jener Kupplungsstift 26 ist innerhalb der gekurvten Bahn 13 des Läufers 12 untergebracht.
  • Der Läufer 12 ist auch mit einem Hakenelement 27 versehen, welcher auf eine später zu beschreibenden Art und Weise in Eingriff mit einem Zusammenwirkteil 28 des Anschlusselements 16 kommen kann. Ferner ist der Läufer 12 mit einem Verriegelungselement versehen, welches als ein Haken 29 zum Verriegeln eines Stiftes 30 gestaltet ist, der an dem Schließmittel 4 angebracht ist, wenn das Letztere in seiner Schließposition, wie in der 1 dargestellt, ist.
  • Der Rückwärts-Führungsmechanismus funktioniert auf die folgende Art und Weise: beginnend aus der in der 1 dargestellten Schließposition des Schließmittels 4, bewegt eine Aktivierung des Antriebsmittels 11 mittels des Antriebselements 10 den Läufer 12 nach links. Während dieser Bewegung wird der Kupplungsstift 26 des Anschlusselements 16 zuerst durch den ersten Teil 14 der gekurvten Bahn 13 hindurch bewegt. Währenddessen wird der Stift 30 des Schließelements 4 aus dem Verriegelungselement 29 losgekuppelt. Während jener ersten Stufe der Bewegung des Läufers 12 wird das Anschlusselement 16 seine Position, wie in der 1 gezeigt, beibehalten, in der seine erste Anschlusselement-Führung 21 an dem Stopp 25 ruht, wobei seine zweite Anschlusselement-Führung 22 am Ende des bogenförmigen zweiten Abschnitts 24' der zweiten Anschlusselement-Führungsbahn ist.
  • Wenn der Läufer 12 ausreichend nach links bewegt worden ist (wie in der 1 zu sehen), erreicht der Kupplungsstift 26 des Anschlusselements 16 den bogenförmigen zweiten Abschnitt 15 der gekurvten Bahn 13 des Läufers 12 und daher tritt eine Drehung des Anschlusselements 16 auf. Diese Drehung wird von einer Drehachse 31 zwischen dem Anschlusselement 16 und seiner ersten Anschlusselement-Führung 21 ermöglicht. Während dieser Drehung des Anschlusselements 16 wird die zweite Anschlusselement-Führung 22 durch den bogenförmigen zweiten Abschnitt 24' der zweiten Anschlusselement-Führungsbahn hindurch bewegt. So lange wie die zweite Anschlusselement-Führung 22 innerhalb des bogenförmigen zweiten Abschnitts 24'' ist, wird sich das ersten Anschlusselement 21 nicht in der ersten Anschlusselement-Führungsbahn 23 bewegen.
  • Als Ergebnis der Drehung des Anschlusselements 16, wird sein erstes Ende 17 mit dem gelenkigen Anschluss 18 an dem Schließmittel 4 von der Festdach-Konstruktion oder von stationären Führung 7 weg bewegt und als Ergebnis wird der Hinterrand 6 des Schließmittels 4 in einer Richtung von der Festdachkonstruktion (oder stationären Führung 7) weg bewegt. Es wird angemerkt, dass während dieser Bewegung des Schließmittels 4 es auch etwas in Vorwärtsrichtung (nach links, wie in der 2 zu sehen ist) bewegt werden.
  • Eine derartige Bewegung des Schließmittels 4 weg von der Festdach-Konstruktion 2 wird ermöglicht, da der Stift 30 des Schließmittels 4 von dem Verriegelungselement 29 vollständig losgekuppelt worden ist. Wenn der Läufer 12 noch weiter nach links bewegt worden ist (3), wird das Anschlusselement 16 so weit gedreht, dass seine zweite Anschlusselement-Führung 22 den Anschluss zwischen dem ersten Abschnitt 24 und dem bogenförmigen zweiten Abschnitt 24' der zweiten Anschlusselement-Führungsbahn erreicht hat. In diesem Moment beginnt das Hakenelement 27 des Läufers 12 in Eingriff mit dem Zusammenwirkteil 28 des Anschlusselements 16 zu kommen (welches in der dargestellten Ausführungsform teil der ersten Anschlusselement-Führung 21 ist) und daher wird das Anschlusselement 16 mitbewegt. Eine Bewegung des Anschlusselementes 16 nach links (wie in der 3 zu sehen) ist nun möglich, da die zweite Anschlusselement-Führung 22 den bogenförmigen zweiten Abschnitt 24' der zweiten Anschlusselement-Führungsbahn verlassen hat. Während einer derartigen Bewegung des Anschlusselements 16 nach links, wird dessen erste Anschlusselement-Führung 21 in der ersten Anschlusselement-Führungsbahn 23 nach links bewegt, wobei dessen zweite Anschlusselement-Führung 22 in dem ersten Abschnitt 24 der zweiten Anschlusselement-Führungsbahn nach links bewegt wird. Als Ergebnis einer derartigen Bewegung wird das Schließmittel 4 auch nach links bewegt. Im Wesentlichen wird sich die Drehposition des Anschlusselements 16 während einer derartigen Bewegung nach links nicht weiter ändern.
  • Es wird angemerkt, dass während der weiteren Bewegung des Führungsmechanismus nach links die erste Anschlusselement-Führung 21 und die zweite Anschlusselement-Führung 22 des Anschlusselements 16 mit der jeweiligen ersten Anschlusselement-Führungsbahn 23 und der zweiten Anschlusselement-Führungsbahn 24 zusammenwirken, so dass eine Drehung des Anschlusselements 16 verhindert wird.
  • In der 4 ist eine Position des Schließmittels 4 gezeigt, welche im Wesentlichen mit dessen Offenposition korrespondiert. Der Hinterrand 6 des Schließmittels 4 hat fast einen Vorderrand 32 der Dachöffnung 3 erreicht. Wie zu sehen ist, ist das Anschlusselement 16 noch in seiner Drehposition. Das Zusammenwirk-Teil 28 des Anschlusselements 16 steht im vollständigen Eingriff mit dem Hakenelement 27 des Läufers 12.
  • Wenn von der in der 4 dargestellten Offenposition begonnen wird, ist das Schließmittel 4 in die in der 1 dargestellte Offenposition zu bewegen, wobei der Läufer 12 von dem Antriebselement 10 und dem Antriebselement 11 nach rechts bewegt wird. Da eine Drehung des Anschlusselements 16 noch nicht möglich ist, wird der Kupplungsstift 26 seine Position bezüglich des bogenförmigen zweiten Teils 15 der gekurvten Bahn 16 des Läufers 12 beibehalten. So werden das Anschlusselement 16 und daher das Schließmittel 4 zusammen mit dem Läufer 12 nach rechts bewegt.
  • Wenn der Läufer 12 weit genug nach rechts bewegt worden ist, kommt die erste Anschlusselement-Führung 21 in Eingriff mit dem Stopp 25, in welchem Moment die zweite Anschlusselement-Führung 22 den Anschluss zwischen dem ersten Abschnitt 24 und dem bogenförmigen zweiten Abschnitt 24' der zweiten Anschlusselement-Führungsbahn (3) erreicht hat. Dann wird eine Drehung des Anschlusselements 16 auftreten, während welcher der Kupplungsstift 26 entlang dem bogenförmigen zweiten Abschnitt 15 hin zu dem ersten Abschnitt 14 der gekurvten Bahn 13 bewegt wird, während die zweite Anschlusselement-Führung 22 in den bogenförmigen zweiten Abschnitt 24 der zweiten Anschlusselement-Führungsbahn bewegt wird. Als Ergebnis wird das Schließelement 4 zu der Festdach-Konstruktion 2 hin bewegt. Wenn die zweite Anschlusselement-Führung 22 das Ende des bogenförmigen zweiten Abschnitts 24' der zweiten Anschlusselement-Führungsbahn erreicht hat, wird das Verriegelungselement 29 in Eingriff mit dem Stift 30 kommen und das Schließmittel 4 fest gegen die Festdachkonstruktion 2 ziehen.
  • Als nächstes wird ein Führungsmechanismus für die Bewegung des Vorderrandes 5 des Schließmittels 4 unter Bezugnahme auf die 57 diskutiert.
  • In der 5 ist der Vorderrand 5 des Schließmittels 4 in einer Position (Schließposition des Schließmittels 4), welche im wesentlichen mit der Position des Hinterrandes 6 korrespondiert, was in der 1 dargestellt ist. Eine stationäre Führungsbahn 33, welche an der Festdachkonstruktion 2 auf eine im Detail nicht gezeigte Art und Weise angebracht ist, weist einen ersten Abschnitt 34 auf, welcher sich nach vorne im wesentlichen parallel zu der stationären Führung 7 erstreckt und welcher nach hinten in einen zweiten Abschnitt 35 übergeht, der sich quer dazu in Richtung der Festdachkonstruktion 2 oder der stationären Führung 7 erstreckt. Es wird angemerkt, dass in den Figuren nur der erste Abschnitt des ersten Abschnitts 34 dargestellt ist; der erste Abschnitt 34 erstreckt sich weiter nach links entlang der Festdach-Konstruktion 2. Ein erster Führungsstift 36 ist auf eine im Detail nicht gezeigte Art und Weise an dem Schließmittel 4 angebracht, und ist in der Schließposition des Schließmittels 4 am Ende des zweiten Abschnitts 35 der stationären Führungsbahn 33 positioniert.
  • Der Führungsmechanismus für den Vorderrand 5 weist ferner ein Einklinkelement 37 auf, welches entlang der stationären Führung 7 bewegt werden kann. Dieses Einklinkelement 37 weist eine Einklinkbahn 38, 38' mit einem im wesentlichen zu der stationären Führung 7 parallelen ersten Abschnitt 38 und einem zweiten Abschnitt 38 auf, der nach hinten davon zu dem Schließmittel 4 hin abweicht. Das Schließmittel 4 weist einen zweiten Führungsstift 39 auf, der mit der Einklinkbahn 38, 38' in Eingriff zu bringen ist und in dem ersten Abschnitt 38 davon untergebracht ist, wenn das Schließmittel 4 in seiner Schließposition ist.
  • Auf eine später zu beschreibende Art und Weise ist das Einklinkelement 37 an dem Läufer 12 für eine wenigstens temporäre Bewegung damit entlang der stationären Führung 7 angeschlossen. Ein derartiger Anschluss kann mittels eines flexiblen Kabels 40, wie beispielsweise eines Bowdenkabels, realisiert werden.
  • Bezugnehmend auf die 6 ist das Einklinkelement 37 um einen derartigen Betrag nach links bewegt worden, dass der zweite Führungsstift 39 dem ersten Abschnitt 38 und als nächstes dem zweiten Abschnitt 38' der Einklinkbahn gefolgt ist und die Einklinkbahn verlassen hat. Als Ergebnis wurde der Vorderrand 5 des Schließmittels 4 angehoben, so dass der erste Führungsstift 36 des Schließmittels 4 in dem zweiten Abschnitt 35 der stationären Führungsbahn 33 aufwärts bewegt worden ist. Diese Position des Vorderrandes 5 des Schließmittels 4 korrespondiert im Wesentlichen mit der Position des Hinterrandes 6, wie in der 3 dargestellt.
  • Da nun der zweite Führungsstift 39 des Schließmittels 4 von dem Einklinkelement 37 losgekuppelt ist, ist das Schließmittel 4 zur Bewegung nach links frei, wie zuvor mit Bezug auf den Führungsmechanismus für den Hinterrand 6 erklärt worden ist, wodurch der erste Führungsstift 36 zu dem ersten Abschnitt 34 der stationären Führungsbahn 33 (7) weiter bewegt worden ist. Während einer weiteren Bewegung des Schließmittels 4 nach links (Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs 1) folgt der erste Führungsstift 36 des Schließelements 4 dem ersten Abschnitt 34 der stationären Führungsbahn 33, bis das Schließmittel 4 seine Offenposition (beispielsweise wie in der 4 gezeigt, in welcher der Hinterrand 6 nahe dem Vorderrand 32 der Dachöffnung 3 ist) erreicht hat.
  • Nach dem der zweiten Führungsstift 39 aus dem Einklinkelement 37, wie in der 6 dargestellt, losgekuppelt ist, ist eine weitere Bewegung des Einklinkelements 37 nicht mehr länger notwendig. Der Anschluss zwischen dem Einklinkelement 37 und dem Läufer 12 ist daher derart, dass das Einklinkelement 37 nur temporär zusammen mit dem Läufer 12 bewegt werden kann, wie zuvor angegeben. Ein Mechanismus zum Realisieren einer derartigen temporären, gemeinsamen Bewegung zwischen dem Einklinkelement 37 und dem Läufer 12 wird nun unter Bezugnahme auf die 8 und 9 erläutert.
  • Bezugnehmend auf die 8 ist der Läufer 12 auf schraffierte Art und Weise gezeigt. Ferner ist ein Rahmen 41 (mittels Doppellinien schematisch angegeben) eines Kupplungselements gezeigt. Auf eine im Detail nicht gezeigte Art und Weise ist dieser Rahmen oder dieses Kupplungselement 41 entlang der stationären Führung 7 (siehe 9) bewegbar. Der Rahmen 41 des Kupplungselements trägt einen Schwenkarm 42 (angegeben in Strichlinien), der eine Schwenkachse 43 hat. Ein freies Ende 44 des Schwenkarms 42 ist mit einem Führungsvorsprung 45 versehen, der mit einer gekurvten Bahn 46 zusammenwirkt, die in der stationären Bahn 7 definiert ist. Ferner weist der Schwenkarm 42 ein Eingriffselement 47 auf, welches, in der gezeigten Ausführungsform und wie in der 8 dargestellt, mit dem Vorsprung 45 übereinstimmt.
  • Der Läufer 12 ist mit einem Vorsprung 48 versehen, welcher in Eingriff mit dem Eingriffselement 47 des Schwenkarms 42 kommen kann, wenn der Schwenkarm 42 in der Position ist, wie in der 8 gezeigt und von der gekurvten Bahn 46 definiert. Daher drückt, wenn der Läufer 12 nach links bewegt wird, der Vorsprung 48 gegen das Eingriffselement 47 und nimmt daher den Schwenkarm 42 und den Rahmen 41 des Kupplungselements ebenfalls nach links mit.
  • Während des Bewegens nach links folgt der Führungsvorsprung 45 der gekurvten Bahn 46 und wird die Position wie in der 9 gezeigt erreichen. In dieser Position ist der Schwenkarm 42 abwärts geschwenkt worden, so dass das Eingriffelement 47 nicht länger im Eingriff mit dem Vorsprung 48 des Läufers 12 steht (der Läufer 12 ist in der 9 nicht angegeben, nur ein Vorsprung 48 und ein später erläutertes Anschlagmittel 49).
  • Wenn der Schwenkarm 42 die Position, wie in der 9 beschrieben, erreicht hat, wird eine weiter Bewegung des Läufers 12 nach links nicht mehr zu einer korrespondierenden Bewegung des Kupplungselements nach links führen. Daher behält das Kupplungselement seine Position bei.
  • Der Schwenkarm 42 ist mit einer Ausnehmung 50 versehen, welche in der in der 9 dargestellten Schwenkposition mit einem Vorsprung 51 der stationären Führung 7 zusammenwirkt. Das Zusammenwirken zwischen der Ausnehmung 50 und dem Vorsprung 51 definiert und behält die Position des Kupplungselementes bei.
  • Zum sicheren Beibehalten dieser Position des Schwenkarmes 42 ist es möglich, dass der Schwenkarm 42 hin zu der zweiten Schwenkposition mittels eines Federmittels 52 federbelastet ist.
  • Der Anschluss zwischen dem Kupplungselement (Rahmen 41) und dem Einklinkelement 37 kann mittels des flexiblen Kabels 40 realisiert werden, wie zuvor angegeben. Ein zusätzliches Anschlagmittel 53, das an dem Rahmen 41 angebracht ist, steht im Eingriff mit dem Schwenkarm 42, wodurch eine wirksame Übertragung der Kraft sichergestellt wird, die am dem Schwenkarm 42 mittels des Vorsprungs 48 des Läufers 12 ausgeübt wird.
  • Wie in der 8 und der 9 angegeben, ist der Läufer 12 ferner mit einem Anschlagmittel 49 versehen. Wenn der Läufer 12 zurück nach rechts in seine Ursprungsposition, wie in der 8 gezeigt (Schließposition des Schließmittels 4), bewegt wird, kommt dieses Anschlagmittel 49 in Eingriff mit dem Kupplungselement, beispielsweise das zusätzliche Anschlagmittel 53 davon, und bewegt so das Kupplungsmittel weiter nach rechts. Während dieser Bewegung des Kupplungsmittels wird der Schwenkarm 42 aufgrund des Zusammenwirkens zwischen dem Führungsvorsprung 45 und der gekurvten Bahn 46 zu seiner Schwenkposition, wie in der 8 dargestellt, schwenken, in welcher das Eingriffselement 47 des Schwenkarms 42 wieder in einer Position zum Im-Eingriff-Bringen mit dem Vorsprung 48 des Läufers 12 ist.
  • Als Ergebnis der beschriebenen Ausführungsform des Kupplungselements ist das Einklinkelement 37 des Führungsmechanismus des Vorderrandes 5 des Schließmittels 4 an dem Läufer 12 derart angeschlossen, dass das Einklinkelement 37 nur zusammen mit dem Läufer 12 bewegt wird, bis der zweite Führungsstift 39 (5) aus der Einklinkbahn 38, 38' des Einklinkelements 37 heraus bewegt worden ist. Daher korrespondiert die in der 9 dargestellte Situation im wesentlichen mit der in der 6 dargestellten Situation.
  • Das zuvor beschriebene Kupplungselement könnte auch zwischen einem anderen Paar von Teilen einer Offendach-Konstruktion vorgesehen sein, welche entlang einer stationären Führung 7 bewegbar sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform begrenzt, welche umfangreich innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie von den Ansprüchen definiert, variiert werden kann.

Claims (13)

  1. Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug (1), aufweisend eine Dachöffnung (3), welche in einer Festdachkonstruktion (2) des Fahrzeugs definiert ist, und ein paneelförmiges Schließmittel (4) für die Dachöffnung, welches zwischen einer Schließposition zum Schließen der Dachöffnung und einer Offenposition zum wenigstens teilweise Freigeben der Dachöffnung bewegbar ist, wobei das Schließmittel einen Vorderrand (5) und einen Hinterrand (6) hat, wobei während des Übergangs des Schließmittels aus einer der Positionen hin zu den anderen Positionen mindestens einer von dem Vorder- bzw. Hinterrand des Schließmittels ebenfalls in einer Richtung hin zu oder weg von der Festdachkonstruktion bewegt wird, und wobei ein Führungsmechanismus für die Bewegung von mindestens einem der Ränder des Schließmittels vorgesehen ist, wobei der Führungsmechanismus aufweist: – eine stationäre Führung (7), welche an der Festdachkonstruktion (2) angebracht ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, – einen Läufer (12), der im Eingriff mit der Führung (7) steht und mittels eines Antriebsmittels (10) zum Führen der Bewegung entlang der Führung angetrieben wird, – ein Anschlusselement (16), welches ein erstes Ende (17), welches im gelenkigen Eingriff mit dem Schließmittel steht, und ein gegenüberliegendes zweites Ende (20) hat, welches im verschiebbaren und gelenkigen Eingriff mit der stationären Führung steht, und welches Anschlusselement ferner mit Mitteln versehen ist, welche es an dem Läufer wirksam anschließen, so dass, wenn der Läufer aus einer Position, in welcher das Schließmittel die Dachöffnung schließt, hin zu einer Position bewegt wird, in welcher das Schließmittel die Dachöffnungen freigibt, das Anschlusselement zuerst gedreht wird, so dass der jeweilige Rand des Schließelements weg von der Festdachkonstruktion bewegt wird und danach zusammen mit dem Läufer bewegt wird, während es seine Drehposition beibehält, so dass das Schließmittel im Wesentlichen parallel zu der Führung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (12) mit einer gekurvten Bahn (13) versehen ist und das Anschlusselement (16) mit einem zwischen seinem ersten Ende (17) und seinem gegenüberliegenden zweiten Ende (20) angeordneten Kupplungsstift (26) versehen ist, welcher in der gekurvten Bahn untergebracht ist.
  2. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 1, wobei die gekurvte Bahn (13) einen ersten Abschnitt (14) aufweist, der sich im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Läufers erstreckt, und einen bogenförmigen zweiten Abschnitt (15) aufweist, der davon zu dem Schließmittel hin abweicht.
  3. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Läufer (12) ein Verriegelungselement (29) zum Verriegeln eines Stifts (30) des Schließmittels (4) aufweist, wenn das Letztere in seiner Schließposition ist.
  4. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 3, wobei das Verriegelungselement (29) ein Haken ist.
  5. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Läufer (12) ein Hakenelement (27) zum In-Eingriff-Bringen mit einem Zusammenwirkabschnitt (28) des Anschlusselements (16) in seiner Drehposition aufweist.
  6. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der jeweilige Rand des Schließmittels (4) der Hinterrand (6) ist.
  7. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 6, wobei ein weiterer Führungsmechanismus für die Bewegung des Vorderrandes (5) des Schließmittels (4) vorgesehen ist, wobei der weitere Führungsmechanismus aufweist: – eine stationäre Führungsbahn (33), die an der Festdachkonstruktion (2) angebracht ist, mit einem ersten Abschnitt (34), der sich vorwärts im wesentlichen parallel zu der stationären Führung (7) erstreckt und rückwärts in einen zweiten Abschnitt (35) übergeht, der sich dazu quer in Richtung der Festdachkonstruktion erstreckt, – einen ersten Führungsstift (36), der an dem Schließmittel (4) angebracht ist und im Eingriff mit der stationären Führungsbahn (33) steht, – ein Einklinkelement (37), welches mit dem Läufer (12) zur wenigstens temporären Bewegung an demselben entlang der stationären Führung (7) angeschlossen ist, wobei das Einklinkelement eine Einklinkbahn mit einem ersten Abschnitt (38), der sich im Wesentlichen parallel zu der stationären Führung (7) erstreckt, und mit einem zweiten Abschnitt (38') aufweist, der rückwärts davon hin zu dem Schließenelement abweicht, wobei das Schließmittel einen zweiten Führungsstift (39) aufweist, der von der Einklinkbahn des Einklinkelements in Eingriff gebracht wird, wenn das Schließmittel hin zu der Schließposition bewegt wird.
  8. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 7, wobei das Einklinkelement (37) an dem Läufer (12) mittels eines Kupplungselements derart angeschlossen ist, dass das Einklinkelement nur zusammen mit dem Läufer bewegt wird, bis der zweite Führungsstift (39) des Schließmittels aus der Einklinkbahn heraus bewegt worden ist.
  9. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 8, wobei das Kupplungselement (41) in der stationären Führung (7) geführt wird und einen Schwenkarm (42) trägt, wobei ein freies Ende (44) desselben mit einem Führungsvorsprung (45) versehen ist, der mit einer gekrümmten Bahn (46) zusammenwirkt, die in der stationären Führung (7) definiert ist, wobei der Schwenkarm ferner ein Eingriffselement (47) aufweist, welches, wenn der Läufer (12) in einer Richtung zum Öffnen des Schließmittels bewegt wird, in Eingriff mit einem Vorsprung (48) des Läufers kommt, wenn der Schwenkarm in einer ersten von seinen Extrem-Schwenkpositionen ist, wie durch das Zusammenwirken zwischen dem Führungsvorsprung (45) und der gekrümmten Bahn (46) definiert, wobei das Eingriffselement von dem Läufervorsprung losgekuppelt wird, wenn der Schwenkarm seine zweite Extrem-Schwenkposition erreicht hat, und wobei der Läufer (12) ferner mit einem Anschlagmittel (49) versehen ist, welches, wenn der Läufer in einer Richtung zum Schließen des Schließmittels bewegt wird, in Eingriff mit dem Kupplungselement (41) kommt.
  10. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 9, wobei der Schwenkarm (42) zu seiner zweiten Extrem-Schwenkposition feder-(52)-belastet ist, in welcher der Vorsprung (48) des Läufers von dem Eingriffselement (47) loskuppelt wird.
  11. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei der Schwenkarm mit einer Ausnehmung (50), welche mit einem Vorsprung (51) der stationären Führung (7) zusammenwirkt, zum Definieren der Position des Kupplungselements in seiner zweiten Extrem-Schwenkposition versehen ist.
  12. Offendachkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Einklinkelement (37) an dem Kupplungselement mittels eines flexiblen Kabels (40) wie beispielsweise einem Bowdenzug angeschlossen ist.
  13. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antriebsmittel für den Läufer ein flexibles Kabel wie beispielsweise ein Bowdenzug ist.
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