DE60219058T2 - Schraube - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/282—Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts
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- F16B31/00—Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
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- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schraube gemäß dem Oberbegriff von dem beigefügten Anspruch 1. Solch eine Schraube ist z.B. aus der GB-A-4340 (18. April 1912, Nr. 4340) bekannt.
- Um eine elastische Vorspannung einer Schraubverbindung zu erreichen, besteht ein Erfordernis für einen so genannten Vorspannungsabstand zwischen der Kontaktfläche von dem Schraubenkopf und dem Kontaktpunkt der Gewindegänge der Schraube. Wenn das Ziel in einer großen Materialstärke besteht, ist es oft ausreichend, den Schaft der Schraube mit einem Abschnitt ohne Gewinde, der direkt an den Schraubenkopf angrenzt, zu versehen. Bei Schraubverbindungen mit Materialien mit relativ dünnen Wandstärken und ohne Mutter werden in bestimmten Fällen selbstschneidende Schrauben mit gewindedrückenden oder gewindeschneidenden Schraubengewinden verwendet, die bei gewöhnlichen Schrauben zu einem geringen Klemmabstand und geringen Möglichkeiten für eine elastische Vorspannung führen. Dies macht die Schraubverbindung relativ unelastisch und birgt die Gefahr von Materialbrüchen oder einem Lösen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schraube zu erhalten, bei der die vorher genannten Nachteile beseitigt sind.
- Dieses Ziel wird mittels einer Schraube gemäß der Erfindung erreicht, deren Eigenschaften aus dem beigefügten Anspruch 1 deutlich werden. Auf weitere Ausgestaltungen im Einklang mit Anspruch 1 wird in den abhängigen Ansprüchen Bezug genommen.
- Figuren
- Die Erfindung wird im Folgenden detaillierter unter Verwendung von einer beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, wobei
-
1 die Schraube gemäß der Erfindung in einer Teilschnittansicht in ein Objekt hineingeschraubt zeigt, während -
2 eine Ansicht von einem Ende der Schraube zeigt. - Bevorzugte Ausführungsformen
- Die Schraube gemäß der Erfindung besteht in bekannter Weise aus zwei miteinander verbundenen Hauptteilen, d.h. einem Schraubenkopf
1 und einem Schraubenschaft2 , der von dem Schraubenkopf vorsteht. Der Schraubenschaft weist ein inneres Ende3 und ein äußeres Ende4 auf. Dazwischen erstreckt sich ein Gewindeabschnitt5 . In dem dargestellten Beispiel erstreckt sich der Gewindeabschnitt5 somit mehr oder weniger von der Ebene der Kontaktfläche6 des Schraubenkopfes zu der Fläche7 des Objekts8 , in das die Schraube hineingeschraubt werden soll. Das Objekt ist in1 angedeutet und kann dünne Wände aufweisen oder eine Dicke aufweisen, die größer als die Länge des Schraubenschafts2 ist. Die Schraube ist bevorzugt selbstschneidend, d.h. sie drückt oder schneidet das Gewinde in das Objekt8 , d.h. es wird eine Bohrung20 ohne Gewinde in das Objekt gebohrt, die einen Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser des Schraubenschafts2 entspricht. Da die Schraube aus einem erheblich härteren Material als das Objekt besteht, kann das Schraubengewinde der Schraube selber verwendet werden, um ein entsprechendes Gewinde in das Objekt8 zu formen. Alternativ kann die Bohrung20 (und die Schraube ebenfalls) maschinell mit Gewinde versehen werden. Die Schraube ist normalerweise aus Metall, bevorzugt aus Stahl hergestellt. - Für die Montage/Demontage der Schraube weist der Schraubenkopf ein Eingriffselement auf, das mit einem Schraubwerkzeug, entweder einem Handwerkzeug oder einem Schraubendreher mit elektrischem Antrieb in Eingriff gebracht werden kann. In dem dargestellten Beispiel werden die Kontaktelemente durch Kontaktflächen
9 mit Ecken am Umfang der Schraube, z.B. einem sechseckigen Kopf gebildet. Alternativ kann der Kopf mit einer Aussparung an der äußeren Seite des Kopfes10 versehen werden, z.B. einer Ausnehmung, einem geraden Schlitz, einem Kreuzschlitz, einem Torx-, Philips- oder Sechskantschraubenkopf. Die Schraube ist gemäß der Erfindung mit einer inneren Ausnehmung11 versehen, die genau betrachtet in dem Schraubenkopf1 an der Innenseite des Kopfes angeordnet ist, d.h. an der Kontaktfläche6 zwischen dem Abschnitt und dem inneren Ende3 von dem Schaft2 . Die Ausnehmung11 ist ringförmig geformt und relativ tief, d.h. sie weist eine relativ große Erstreckung in der axialen Richtung, d.h. in der Richtung der Längsachse12 auf. Ferner weist die Ausnehmung11 in dem dargestellten Beispiel eine Breite b, d.h. eine radiale Erstreckung oder Abmessungen in der radialen Ebene von der Schraube auf, die wesentlich kleiner als die Tiefe von der Ausnehmung a ist, insbesondere ist die Breite kleiner als 1/3 von der Tiefe von der Ausnehmung. Ferner ist die Breite b von der Ausnehmung kleiner als die kleinste radiale äußere Erstreckung c von dem Schraubenkopf1 , was in Abhängigkeit von dem Eckenumfang variiert, je nachdem wie der Schnitt gemacht wurde. Im Detail ist die Breite von der Ausnehmung kleiner als die halbe Breite c von der Eingriffsfläche6 . Die Tiefe der Ausnehmung ist im Beispiel größer als die halbe Höhe d des Schraubenkopfes1 dargestellt. Bei Ausführungsformen mit einer inneren Ausnehmung im Schraubenkopf für die Eingriffselemente von der Schraube, sollten deren Abmessungen so gewählt werden, dass eine ausreichende Materialdicke zwischen den Eingriffselementen und der Ausnehmung11 erhalten wird. Die Tiefe der Ausnehmung ist gewählt, um eine optimale Ausgewogenheit zwischen den Anforderungen einer großen elastischen Vorspannungskraft und einer hohen strukturellen Stabilität zu erzielen. Abhängig von dem Abmessungen und der Materialwahl sollte die Tiefe von der Ausnehmung11 jedoch innerhalb des Bereiches von 25-75% von der Höhe von dem Schraubenkopf sein. Zum Beispiel sollte die Tiefe der Ausnehmung11 bei einer Sechskantschraube M8 im Bereich 2-3 mm liegen, während die entsprechende Tiefe bei M20 im Bereich 3-9 mm liegen sollte, zum Beispiel 7 mm bei einer Gesamthöhe des Kopfes von 12,5 mm. - Der Schraubenschaft ist im Wesentlichen zylindrisch mit einem Oberflächenprofil in der Form von einem Gewindeabschnitt. Der Schaft kann alternativ eine andere Querschnittsform als kreisförmig aufweisen. Der Querschnitt kann auch über die Länge von dem Schaft variieren, zum Beispiel zum freien Ende mit Gewinde versehen sein, sowie auch komplett oder teilweise konisch, zum Beispiel zugespitzt sein. Auf entsprechende Weise bildet die Ausnehmung
11 zwei zylindrische Flächenbereiche, die einander gegenüberliegen, eine inneren radial nach außen zeigende Ausnehmungsfläche13 und eine äußere radial nach innen zeigende Ausnehmungsfläche14 . Diese Flächen erstrecken sich koaxial entlang der Schraube entlang ihrer Längsachse12 . Die innere Ausnehmungsfläche13 , wie im Beispiel dargestellt, weist die gleichen Parameter wie die Gewinderiefen von dem Schraubenschaft2 auf, kann jedoch alternativ einen anderen Durchmesser, z.B. gleich dem Kerndurchmesser des Schafts aufweisen. Die Ausnehmung11 bildet ergänzend eine ringförmige Öffnung15 zwischen dem inneren Ende des Schraubenschafts und der Kontaktfläche6 , die durch eine scharfe ringförmige Kante16 , die einen Übergang von der Ausnehmungsfläche14 und der Eingriffs fläche6 bildet, begrenzt wird. Diese ist völlig eben und ist in einer radialen Ebene von der Längsachse12 gelegen. - Die Ausnehmung
11 weist ferner vorteilhaft ein gerundetes Ende17 , d.h. einen inneren Abschnitt auf, der eine gerundete konkave Fläche zwischen den zylindrisch geformten Ausnehmungsflächen13 ,14 bildet. Die gerundete Fläche17 weist im Querschnitt die Form eines Halbkreises auf und beseitigt lokale Spannungsspitzen im Material, die leicht an scharfen inneren Eckwinkeln auftreten. - Der Zweck der relativ tiefen ringförmigen Ausnehmung
11 im Schraubenkopf11 liegt somit darin, einen zusätzlichen Klemmabstand zwischen dem inneren Ende des Gewindeabschnitts und der Eingriffsfläche6 des Schraubenkopfes zu bilden, wodurch eine gute elastische Vorspannung bei dieser Schraubverbindung erreicht werden kann. Unter dem Gesichtspunkt der Materialbelastung kann festgestellt werden, dass die Ausnehmung11 den Schraubenkopf in einen Stauchungsabschnitt18 (siehe die Pfeile), der radial außerhalb von der Ausnehmung11 angeordnet ist und einen Dehnungsabschnitt19 (siehe Pfeile), der radial innerhalb von der Ausnehmung11 angeordnet ist, teilt, was in der Praxis eine Ausdehnung des Schraubenschafts2 darstellt, so dass die Elastizität des Schraubenmaterials maximal genutzt wird, um eine elastische Vorspannung mit einem verringerten Risiko von Materialbrüchen oder einem Lösen zu bilden. - Die Erfindung ist nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, die oben beschrieben wurden und in den Figuren dargestellt wurden, sie kann innerhalb des Schutzbereiches von den beigefügten Ansprüchen variiert werden. Zum Beispiel kann die Ausnehmung
11 eine andere Form und andere Abmessungen aufweisen, um den gleichen Effekt zu erreichen. Zusätzlich kann der Gewindeabschnitt auf einer Ebene enden, die unter dem Schraubenkopf liegt, wodurch eine zusätzlich erhöhte Klemmlänge erreicht wird.
Claims (9)
- Schraube, mit: sowohl einem Schraubenkopf (
1 ), welcher eine Anlagefläche (6 ) und Eingriffsflächen (9 ) zum Drehen der Schraube um ihre Längsachse (12 ) mittels Werkzeugen aufweist als auch einem Schraubenschaft (2 ), welcher von dem Schraubenkopf vorsteht und einen Gewindeabschnitt (5 ) aufweist, wobei sich (5 ) eine ringförmige Ausnehmung (11 ) an der Anlagefläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in axialer Richtung der Schraube eine Tiefe (a) aufweist, die größer ist als die radiale Breite (b) der Ausnehmung; dass die Anlagefläche (6 ) des Schraubenkopfes eine Breite in radialer Richtung aufweist, die größer ist als die Breite der Ausnehmung (11 ); und dass die Tiefe (a) der Ausnehmung (11 ) größer ist als die Hälfte der Höhe (d) des Schraubenkopfes (1 ), durch welche der Schraubenkopf (1 ) aufgeteilt ist in einen äußeren Umfangsstauchungsabschnitt (18 ), welcher radial außerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, und einen Ausdehnungsabschnitt (19 ), welcher radial innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, wobei beide Abschnitte zum elastischen Vorspannen der Schraube beim Schrauben derselben in Position ausgebildet sind. - Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (a) der Ausnehmung (
11 ) größer ist als 25 % der Höhe (d) des Schraubenkopfes (1 ). - Schraube nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (a) der Ausnehmung (
11 ) kleiner ist als 75 % der Höhe (d) des Schraubenkopfes (1 ). - Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (
5 ) an seinem inneren Ende (3 ) auf einer Ebene mit der Anlagefläche (6 ) des Schraubenkopfes (1 ) abschließt. - Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube eine gewindeformende Schraube ist.
- Schraube nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (
17 ) der Ausnehmung (11 ) konkav gebogen ist. - Schraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (
17 ) der Ausnehmung eine halbkreisförmige Querschnittsform aufweist. - Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
11 ) zwei zylindrische Oberflächen (13 ,14 ) aufweist, die koaxial zu dem Schraubenschaft (2 ) sind. - Schraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die radial gesehen innere der zylindrischen Oberflächen (
13 ) der Ausnehmung den gleichen Durchmesser wie der Schraubenschaft (2 ) besitzt.
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