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DE60218630T2 - Kippbare schwerkraftgiessmaschine für metalle - Google Patents

Kippbare schwerkraftgiessmaschine für metalle Download PDF

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Publication number
DE60218630T2
DE60218630T2 DE60218630T DE60218630T DE60218630T2 DE 60218630 T2 DE60218630 T2 DE 60218630T2 DE 60218630 T DE60218630 T DE 60218630T DE 60218630 T DE60218630 T DE 60218630T DE 60218630 T2 DE60218630 T2 DE 60218630T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold box
metal
mold
cope
shafts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60218630T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60218630D1 (de
Inventor
Mitsuharu Toyokawa-shi OSUGI
Eiji Toyokawa-shi Naruse
Yuji Toyokawa-shi KANAYAMA
Yutaka Toyokawa-shi MURATA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sintokogio Ltd
Original Assignee
Sintokogio Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2001007266A external-priority patent/JP3722356B2/ja
Application filed by Sintokogio Ltd filed Critical Sintokogio Ltd
Publication of DE60218630D1 publication Critical patent/DE60218630D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60218630T2 publication Critical patent/DE60218630T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D23/00Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
    • B22D23/006Casting by filling the mould through rotation of the mould together with a molten metal holding recipient, about a common axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine kippbare Schwerkraft-Gießmaschine für Metalle, bei der das geschmolzene Metall (z. B. Aluminium) in einen Formhohlraum gegossen wird, der aus einem Formkastenoberteil aus Metall und aus einem Formkastenunterteil aus Metall gebildet wird, während diese gekippt sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine solche herkömmliche kippbare Schwerkraft-Gießmaschine für Metalle wird in der JP 5-318090A offenbart. Diese Maschine ist so konfiguriert, dass sowohl die Rotation der gesamten Gießmaschine als auch die Rotation des Metall-Formkastenoberteils (d. h. die Freigabe der oberen Öffnung des Metall-Formkastenunterteils) um eine gemeinsame Achse erfolgen (eine Rotationsachse, die außerhalb der Baugruppe aus Metall-Formkastenoberteil und -unterteil liegt).
  • Da bei dieser Maschine die Rotationsachse der Maschine und die Rotationsachse des Metall-Formkastenoberteils ein und dieselbe sind, muss sich die einzige Rotationsachse außerhalb der Baugruppe aus Metall-Formkastenoberteil und -unterteil befinden, damit der obere Teil des Formkastenunterteils vollständig offen wird, wenn das Metall-Formkastenoberteil geöffnet wird. Wenn also die Formen gekippt sind und geschmolzenes Metall hineingegossen wird, rotiert der Mittelpunkt der Formbaugruppe an einer von der Rotationsachse entfernten Stelle, wodurch auf das in den Formen fließende geschmolzene Metall eine hohe Rotationsträgheit wirkt. Dieses in der Formbaugruppe mit hoher Rotationsträgheit fließende geschmolzene Metall neigt zur Verwirbelung und damit zum Einschluss der Luft, wodurch Oxidfilme gebildet werden und damit eine Tendenz zur Faltung der Filme besteht. Um die Entstehung und Faltung solcher Filme zu verhindern, muss die Formbaugruppe so bewegt werden, dass sie keiner hohen Rotationsträgheit unterliegt. Bei der oben genannten Maschine, bei der die Rotationsachse außerhalb der Formbaugruppe liegt, kann jedoch die Rotationsträgheit auf ein bestimmtes Ausmaß reduziert werden, indem der Kippradius der Maschine minimiert wird, um ihre Umfangsgeschwindigkeit zu senken. Dies verursacht ein Problem dadurch, dass die Dauer des Kipphubs der Maschine verlängert werden muss.
  • Ferner sind aufgrund der Einschränkung bei der Minimierung des Kippradius der Maschine und weil ein Zylinder zum Absenken des Formkastenoberteils sowie zum Festsetzen des Formkastenoberteils und des Formkastenunterteils und ein Zylinder zum Betätigen eines Mechanismus zum Ausstoßen eines Produktes im gegossenen Zustand aufeinander ausgerichtet sind, Vorrichtungen, die unterhalb des Formkastenunterteils angeordnet sind, inhärent lang, und die Maschine hat inhärent einen großen Kippradius (d. h. eine hohe Rotationsträgheit). Für die Installation der Maschine muss also ein großer Raum vorbereitet werden. Weiter ergibt sich ein anderes Problem dadurch, dass die Höhe ab der Oberfläche, auf der die Maschine aufgestellt wird, bis zum Metall-Formkastenunterteil groß ist. Dies erschwert die Arbeitsgänge zum Einbringen von Kernen in das Formkastenunterteil und zum Entnehmen eines Produktes im gegossenen Zustand. Für die Maschine ist also eine Grube oder ein Arbeitstisch erforderlich, damit diese Arbeitsgänge problemlos ausgeführt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der oben erörterten Probleme erarbeitet worden. Sie zielt darauf ab, eine kippbare Schwerkraft-Gießmaschine für Metalle bereitzustellen, bei der es nicht erforderlich ist, die Dauer des Kipphubs zu verlängern, um zu verhindern, dass Luft und Oxidfilme im geschmolzenen Metall eingefaltet werden, die einen minimierten Kippradius der Formbaugruppe hat, so dass ihre Umfangsgeschwindigkeit kontrolliert niedrig gehalten werden kann, die selbst einen minimierten Kippradius und ein niedriges Profil hat, so dass die Maschine kompakt ist, die den Zugang zum Formkastenoberteil gewährt, indem die obere Öffnung des Formkastenunterteils freigegeben wird, wenn das Formkastenoberteil geöffnet wird, die den erforderlichen Installationsraum verringern kann, ohne die Arbeitsgänge des Einbringens von Kernen in das Metall-Formkastenunterteil und des Entnehmens des Produktes im gegossenen Zustand zu behindern, und die ohne Vorbereiten einer Grube installiert werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu diesem Zweck enthält die kippbare Schwerkraft-Gießmaschine für Metalle der vorliegenden Erfindung ein Paar einander gegenüberstehender senkrechter Tragrahmen; ein Paar einander gegenüberliegender rotierender Hauptwellen, die auf einer Rotationsachse angeordnet und drehbar an den oberen Enden der senkrechten Tragrahmen gelagert sind; einen Hauptrahmen der so an den rotierenden Hauptwellen fest angebaut ist, dass er an den und zwischen den rotierenden Hauptwellen aufgehängt ist; einen Elektromotor, der an einer der rotierenden Hauptwellen angebaut ist, um die rotierende Hauptwelle und damit den Rahmen umkehrbar zu drehen; ein Zieheisen des Formkastenunterteils, das von die Gießform befestigenden Zylindern senkrecht bewegt wird, die an einem unteren Teil des Hauptrahmens angebaut sind; ein Metall-Formkastenunterteil, das am Zieheisen des Formkastenunterteils befestigt ist und einen Formkastenunterteil-Ausstoßmechanismus zum Ausstoßen des Produkts im gegossenen Zustand aus dem Metall-Formkastenunterteil hat; ein Paar gegenüberliegender Wellen zum Kippen des Formkastenoberteils, die waagrecht auf einer waagrechten Achse angeordnet und am oberen Ende des Hauptrahmens an Orten hinter den rotierenden Hauptwellen befestigt sind; einen Rahmen zur Befestigung des Formkastenoberteils, der drehbar an einem Ende der Wellen zum Kippen des Formkastenoberteils angebaut ist;
    ein Zieheisen des Formkastenoberteils, das an einer unteren Oberfläche des Rahmens zur Befestigung des Formkastenoberteils befestigt ist; und ein Metall-Formkastenoberteil, das am Zieheisen des Formkastenoberteils befestigt ist und einen Formkastenoberteil-Ausstoßmechanismus zum Ausstoßen des Produkts im gegossenen Zustand aus dem Metall-Formkastenoberteil hat; eine Pfanne, die drehbar um eine waagrechte Rotationsachse gelagert ist, wobei sich die waagrechte Rotationsachse hinter der Baugruppe aus Metall-Formkastenoberteil und -unterteil befindet; und einen Elektromotor, um die Pfanne umkehrbar um die waagrechte Rotationsachse zu drehen, bei der der Mittelpunkt der Baugruppe aus Metall-Formkastenoberteil und -unterteil im Wesentlichen auf der Rotationsachse der rotierenden Hauptwellen liegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht der Ausführungsform der kippbaren Schwerkraft-Gießmaschine für Metalle der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Maschine.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Mechanismus zum Drehen der in 1 dargestellten Pfanne.
  • 4 ist eine senkrechte Schnittansicht des Mechanismus zum Drehen der Pfanne.
  • 5 ist eine Seitenansicht ähnlich der von 2, die ein an der Maschine befestigtes Formkastenoberteil und ein Formkastenunterteil zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht des abgesenkten und aus seiner in 5 dargestellten Position getrennten Formkastenunterteils.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Formkastenoberteils, das im Uhrzeigersinn um 90° aus seiner in 6 dargestellten Position um die Wellen zum Kippen des Formkastenoberteils gedreht ist.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Formkastenoberteils, das gegen den Uhrzeigersinn um 90° aus seiner in 7 dargestellten Position gedreht und dann arretiert ist.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die das Formkastenunterteil darstellt, wenn es aus seiner in 8 dargestellten Position abgehoben und am Formkastenoberteil befestigt ist.
  • 10 ist eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, die an einem Hauptrahmen der Maschine befestigt ist, der entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° gedreht wird, um geschmolzenes Metall aus seiner in 9 dargestellten Position zu vergießen.
  • 11 ist eine Seitenansicht des Formkastenunterteils, das vom Formkastenoberteil aus einer in 10 dargestellten Position getrennt ist.
  • 12 ist eine Seitenansicht des Formkastenoberteils, das im Uhrzeigersinn um 90° aus seiner in 11 dargestellten Position um die Wellen zum Kippen des Formkastenoberteils gedreht ist.
  • 13 ist eine Seitenansicht des Hauptrahmens, der aus der in 10 dargestellten Position gedreht ist, um in seine senkrechte Position zurückzukehren.
  • 14 ist eine Seitenansicht des Formkastenunterteils, das aus seiner in 13 dargestellten Position abgesenkt ist.
  • 15 ist eine Seitenansicht des Formkastenoberteils, das aus seiner in 14 dargestellten Position um die Wellen zum Kippen des Formkastenoberteils gedreht ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachstehend wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Gemäß den 1 und 2 ist ein Paar gegenüberstehender senkrechter Rahmen 2, 2 auf einem Sockel 1 angebaut. Ein Paar einander gegenüberliegender rotierender Hauptwellen 3, 3 ist auf einer Achse angeordnet und drehbar an den oberen Enden der senkrechten Rahmen 2, 2 gelagert. Ein Hauptrahmen 4 ist fest so an den rotierenden Hauptwellen 3, 3 angebaut, dass er an ihnen und zwischen ihnen aufgehängt ist. Zum umkehrbaren Drehen des Hauptrahmens 4A ist ein Haupt-Elektromotor 19 wie z. B. ein Servomotor, an einem der Tragrahmen 2, 2 angebaut. Die Abtriebswelle des Haupt-Elektromotors 19 zum umkehrbaren Drehen des Hauptrahmens 4 ist mit einem Ende einer der rotierenden Hauptwellen 3, 3 verbunden.
  • Eine Mehrzahl nach oben weisender Zylinder 5, 5 zum Befestigen der Formen ist an einem unteren Teil des Hauptrahmens 4 installiert. Ein Zieheisen 6 des Formkastenunterteils ist an den distalen Enden der Kolbenstangen der Formbefestigungszylinder 5, 5 angebracht. Eine hohle Führungsstange 7 ist mit dem mittleren Teil der unteren Oberfläche des Zieheisens 6 des Formkastenunterteils verbunden. Die hohle Führungsstange 7 gleitet senkrecht in einem Führungsrohr 8, das an einem unteren Teil des Hauptrahmens 4 befestigt ist, um das Zieheisen 6 des Formkastenunterteils bei seiner senkrechten Bewegung zu führen.
  • Ein Metall-Formkastenunterteil 10, das einen Formkastenunterteil-Ausstoßmechanismus 23 zum Ausstoßen eines Produkts im gegossenen Zustand aus dem Formkastenunterteil 10 hat, ist am Zieheisen des Formkastenunterteils mittels Formkastenunterteilklemmen 25, 25 befestigt, die am Zieheisen des Formkastenunterteils zu beiden Seiten des Metall-Formkastenunterteils 10 angebracht sind. Ferner ist ein Ausstoßzylinder 12 des Formkastenunterteils zum Betätigen des Formkastenunterteil-Ausstoßmechanismus 23 im Innern der hohlen Führungsstange 7 angeordnet, und eine Formkastenunterteil-Ausstoßplatte 24 ist mit dem distalen Ende der Kolbenstange des Ausstoßzylinders 12 des Formkastenunterteils verbunden. Die Formkastenunterteil-Ausstoßplatte 24 ist durch eine zentrale Öffnung des Zieheisens 6 des Formkastenunterteils senkrecht beweglich und mittels einer beliebigen bekannten Vorrichtung trennbar mit dem Formkastenunterteil-Ausstoßmechanismus 23 verbunden.
  • Ein Paar einander gegenüberliegender Wellen 13, 13 zum Kippen des Formkastenoberteils, die sich waagrecht entlang einer Achse erstrecken, ist am oberen Ende des Hauptrahmens 4 an Positionen hinter den rotierenden Hauptwellen 3, 3 angeordnet. Ein Rahmen 14 zur Befestigung des Formkastenoberteils ist drehbar an einem Ende der Wellen 13, 13 zum Kippen des Formkastenoberteils angebaut.
  • Ein Zieheisen 16 des Formkastenoberteils ist an der unteren Oberfläche des Rahmens 14 zur Befestigung des Formkastenoberteils angebracht, und ein Metall-Formkastenoberteil 17 ist an der unteren Oberfläche des Zieheisens 16 des Formkastenoberteils mittels Formkastenoberteil-Klemmen 27, 27 befestigt, die am Zieheisen 16 des Formkastenoberteils zu beiden Seiten des Metall-Formkastenoberteils 17 angeordnet sind. Das Metall-Formkastenoberteil 17 hat einen Formkastenoberteil-Ausstoßmechanismus 26 zum Ausstoßen eines Produkts im gegossenen Zustand aus dem Metall-Formkastenoberteil 17. Ferner ist ein nach unten weisender Zylinder 28 zum Betätigen des Formkastenoberteil-Ausstoßmechanismus 26 am Rahmen 14 zur Befestigung des Formkastenoberteils angebracht. Eine Formkastenoberteil-Ausstoßplatte 29 ist mit dem distalen Ende der Kolbenstange des Formkastenoberteil-Ausstoßzylinders 28 verbunden. Die Formkastenunterteil-Ausstoßplatte 29 ist durch eine zentrale Öffnung des Zieheisens 16 des Formkastenoberteils senkrecht beweglich. Eine Mehrzahl Führungsstangen 30, 30 ist an der Formkastenoberteil-Ausstoßplatte 29 angebracht. Die Führungsstangen 30, 30 gleiten in Führungsrohren 31, 31, die am Rahmen 14 zur Befestigung des Formkastenoberteils befestigt sind, um die Formkastenoberteil-Ausstoßplatte 29 bei ihrer senkrechten Bewegung zu führen.
  • Die Bezugszeichen 18, 18 in den Zeichnungen kennzeichnen Zylinder zum umkehrbaren Drehen des Metall-Formkastenoberteils 17, und die Bezugszeichen 20, 20 kennzeichnen Arretierzylinder zum Arretieren des Metall-Formkastenoberteils in seiner Position.
  • Die 3 und 4 verdeutlichen einen Drehmechanismus 11 für eine Pfanne. Eine Pfanne 21 ist so angeordnet, dass ihr distales Ende in einen Formhohlraum 31 eingeführt ist, der durch das Metall-Formkastenoberteil 17 und das Formkastenunterteil 10 definiert wird, wenn sie zusammengepasst sind (d. h., wenn sie befestigt sind). Die Pfanne 21 ist fest an einem Paar Pfannen-Tragrahmen 32, 32 angebaut. Die Pfannen-Tragrahmen sind ihrerseits drehbar an den distalen Enden eines Armpaares befestigt, das über ein Paar einander gegenüberliegender Wellen 34, 34 zum Drehen der Pfanne, die auf einer waagrechten Achse aufeinander ausgerichtet sind, fest am Hauptrahmen 4 montiert sind. Eine der Wellen 34, 34 zum Drehen der Pfanne ist mit einem Elektromotor 9 (wie etwa einem Servomotor) verbunden, um die Pfanne 21 mittels einer Kette 35 umkehrbar zu drehen.
  • Während des Betriebs des Drehmechanismus 11 für die Pfanne dreht der Rotationsmotor 9 zum umkehrbaren Drehen der Pfanne die Wellen 34, 34 zum Drehen der Pfanne und damit die Pfannen-Tragrahmen 32, 32 sowie die Pfanne 21. Da das distale Ende der Pfanne 21 auf der Achse liegt, auf der die Wellen 34, 34 zum Drehen der Pfanne angeordnet sind, dreht sich die Pfanne 21 um ihr distales Ende.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, liegt ferner bei der kippbaren Schwerkraft-Gießmaschine der vorliegenden Erfindung der Mittelpunkt der Formkastenoberteil- und Formkastenunterteilbaugruppe (d. h. wenn sie zu einer Baugruppe zusammengepasst sind) im Wesentlichen auf der gemeinsamen Rotationsachse der rotierenden Hauptwellen 3, 3. Wenn also die Baugruppe aus Formkastenoberteil und -unterteil vom Haupt-Elektromotor 19 zum Drehen des Hauptrahmens 4, dreht sie sich im Wesentlichen um die gemeinsame Rotationsachse der rotierenden Hauptwellen 3, 3.
  • Die Funktionsweise der kippbaren Schwerkraft-Gießmaschine, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird nunmehr anhand der 5 bis 15 erläutert.
  • Zunächst wird ein Arbeitsgang, bei dem ein Produkt im gegossenen Zustand entnommen wird, während es im Formkastenoberteil 17 gehalten wird, anhand der 5 bis 12 beschrieben. Zunächst wird ein Satz aus einem Metall- Formkastenoberteil 17 und einem Metall-Formkastenunterteil 10 in der kippbaren Schwerkraft-Gießmaschine der vorliegenden Erfindung eingesetzt. Die Formkastenoberteil-Klemmen 27, 27 und die Formkastenunterteil-Klemmen 25, 25 werden dann festgezogen, um das Metall-Formkastenoberteil 17 und das Formkastenunterteil 10 am Zieheisen 16 des Formkastenoberteils bzw. am Zieheisen des Formkastenunterteils zu befestigen.
  • Aus dem in 5 dargestellten Zustand heraus werden dann die die Gießform befestigenden Zylinder 5, 5 aktiviert, um ihre Kolbenstangen zurückzuziehen, so dass das Metall-Formkastenoberteil 17 abgesenkt und vom Metall-Formkastenunterteil 10 getrennt wird, wie in 6 dargestellt ist.
  • Die Arretierzylinder 20, 20 werden dann aktiviert, um das Metall-Formkastenoberteil 17 freizugeben, und anschließend werden die Zylinder 18, 18, die das Metall-Formkastenoberteil 17 umkehrbar drehen, aktiviert, um das Metall-Formkastenoberteil im Uhrzeigersinn um 90° um die Wellen 13, 13 zum Kippen des Formkastenoberteils zu drehen, wie in 7 dargestellt ist.
  • Danach werden zusätzliche Arbeitsgänge wie Einbringen von Kernen in das Metall-Formkastenunterteil usw. ausgeführt. Nach diesen Arbeitsgängen werden die Zylinder 18, 18 aktiviert, um das Metall-Formkastenoberteil entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, und die Arretierzylinder 20, 20 arbeiten dann entgegengesetzt, um das Metall-Formkastenoberteil zu arretieren, wie aus 8 ersichtlich ist.
  • Die die Gießform befestigenden Zylinder 5, 5 werden dann aktiviert, um ihre Kolbenstangen auszufahren, so dass das Metall-Formkastenunterteil 10 am Metall-Formkastenoberteil 17 befestigt wird, wie in 9 dargestellt ist.
  • Die Pfanne wird dann mit geschmolzenem Aluminiummetall beschickt, und der Haupt-Elektromotor dreht dann die gesamte am Hauptrahmen 4 angebaute Vorrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° um die rotierenden Hauptwellen 3, 3, wie in 10 dargestellt ist. Da sich während dieser Drehung der Vorrichtung, durch die das geschmolzene Metall in den Formhohlraum der Formkastenoberteil- und Formkastenunterteilbaugruppe gegossen wird, die Baugruppe um ihren Mittelpunkt dreht, wird ihre Rotationsträgheit verursacht durch die Schwenkbewegung, auf ein Minimum beschränkt. Mit anderen Worten, die Baugruppe rotiert mit der niedrigstmöglichen Umfangsgeschwindigkeit. Dementsprechend wird keine starke Trägheit auf das in den Hohlraum gegossene Metall ausgeübt, wodurch weniger Rückprallen oder Pendeln des geschmolzenen Metalls im Hohlraum verursacht und ein Einschluss von Luft sowie eine Faltung der Oxidfilmen im geschmolzenen Metall verhindert werden. Das Metall wird also störungsfrei in den Hohlraum gegossen.
  • Wenn die Pfanne 21 vom Motor 9 zum Drehen der Pfanne nicht bezüglich der Formkastenoberteil- und Formkastenunterteilbaugruppe gedreht werden würde, würde die Menge des geschmolzenen Aluminiummetalls, die von der Pfanne 21 in den Hohlraum 31 gegossen wird, nur vom Rotationswinkel der Baugruppe definiert, und die Menge des geschmolzenen Aluminiummetalls, die in den Hohlraum 31 der Formkastenoberteil- und Formkastenunterteilbaugruppe bei ihrem gegebenen Rotationswinkel gegossen werden könnte, würde von der Form des Hohlraums 31 definiert werden. Wenn jedoch die Pfanne 21 in geeigneter Weise vom Motor 9 zum Drehen der Pfanne im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn die Formkastenoberteil- und Formkastenunterteilbaugruppe gedreht wird, um die erforderliche korrekte Menge des geschmolzenen Metalls in den Hohlraum 31 zu gießen, wird die erforderliche korrekte Menge des geschmolzenen Metalls vergossen, und der Einschluss von Luft und das Falten der Oxidfilme im geschmolzenen Metall werden verhindert, was ein störungsfreies Gießen ermöglicht.
  • Nachdem die Formkastenoberteil- und Formkastenunterteilbaugruppe und die Pfanne 21 vom Haupt-Elektromotor 19 bzw. dem Motor 9 zum Drehen der Pfanne gedreht worden sind, wird die in 10 dargestellte Position der Baugruppe über einen gegebenen Zeitraum beibehalten, bis das geschmolzene Metall erstarrt.
  • Der Ausstoßzylinder 12 des Formkastenunterteils wird dann ausgefahren, um die Formkastenunterteil-Ausstoßplatte 24 anzuheben, damit der Formkastenunterteil-Ausstoßmechanismus 23 aktiviert wird, während die die Gießform befestigenden Zylinder 5, 5 zurückgezogen werden, um das Metall-Formkastenunterteil 10 vom Metall-Formkastenoberteil 17 zu trennen. Während dieser Trennung wird das Produkt im gegossenen Zustand aus dem Metall-Formkastenunterteil 10 entfernt und vom Metall-Formkastenoberteil 17 gehalten. Die Arretierzylinder 20, 20 werden dann aktiviert, um das Metall-Formkastenoberteil 17 freizugegen, und die Zylinder 18, 18, um das Metall-Formkastenoberteil 17 um die Wellen 13, 13 zum Kippen des Formkastenoberteils 17 zu drehen, wie aus 12 ersichtlich ist. Der Formkastenoberteil-Ausstoßzylinder 28 wird dann ausgefahren, um die Formkastenoberteil-Ausstoßplatte zum Aktivieren des Formkastenoberteil-Ausstoßmechanismus 26 nach unten zu drücken, wodurch das Produkt im gegossenen Zustand aus dem Formkastenoberteil 17 entfernt wird. Das entnommene Produkt im gegossenen Zustand wird dann in einer Schale einer Produktentnahmevorrichtung aufgenommen (keines von beiden dargestellt).
  • Der Haupt-Elektromotor 19 wird dann aktiviert, um den Rahmen 4 wie in 7 dargestellt zum nächsten zusätzlichen Prozess der Reinigung des Metall-Formkastenoberteils 17 und des Formkastenunterteils 10 zu drehen, bei dem Kerne in das Metall-Formkastenunterteil 10 etc. eingebracht werden. Die oben anhand der 7 bis 12 erläuterten Arbeitsgänge werden wiederholt.
  • Zweitens wird der Arbeitsgang, bei dem ein Produkt im gegossenen Zustand entnommen wird, während es im Metall-Formkastenunterteil 10 gehalten wird, nunmehr erläutert. Der oben anhand der 5 bis 10 beschriebene Prozess wird ausgeführt. Der Haupt-Elektromotor 19 wird aktiviert, um den Hauptrahmen 4 um die rotierenden Hauptwellen 3, 3 in die in 13 dargestellte senkrechte Position zu drehen. Der Formkastenoberteil-Ausstoßzylinder 28 wird dann ausgefahren, um die Formkastenoberteil-Ausstoßplatte 29 zum Aktivieren des Formkastenoberteil-Ausstoßmechanismus 26 zu verschieben, während die die Gießform befestigenden Zylinder 5, 5 zurückgezogen werden, um das Metall-Formkastenunterteil 10 vom Metall- Formkastenoberteil 17 zu trennen, wie in 14 zu sehen ist. Während dieser Trennung wird das Produkt im gegossenen Zustand vom Metall-Formkastenunterteil 10 gehalten.
  • Die Arretierzylinder 20, 20 werden dann aktiviert, um das Formkastenoberteil 17 freizugeben, und die Zylinder 18, 18, um das Metall-Formkastenoberteil 17 um die Wellen 13, 13 zum Kippen des Formkastenoberteils zu drehen. Der Ausstoßzylinder 12 des Formkastenunterteils wird dann ausgefahren, um auf die Formkastenunterteil-Ausstoßplatte 24 zu drücken, wodurch der Ausstoßmechanismus 23 des Formkastenunterteils betätigt und das Produkt im gegossenen Zustand von der Produktentnahmevorrichtung (nicht dargestellt) wie in 15 dargestellt entnommen wird. Der zusätzliche Prozess der Reinigung des Metall-Formkastenoberteils und des Formkastenunterteils, das Einbringen von Kernen im Metall-Formkastenunterteil usw. wird dann ausgeführt und der obige Arbeitsgang anschließend wiederholt.
  • Der Hauptrahmen 4 der Ausführungsform kann durch einen Positionieranschlag (nicht dargestellt) in Position gehalten werden, ausgenommen dann, wenn er gekippt ist.
  • Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele sind und zahlreiche Variationen daran vorgenommen werden können. Die vorliegende Erfindung schließt deshalb solche Variationen ein, und der Gültigkeitsbereich der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Da bei dieser Erfindung wie oben erläutert das Metall-Formkastenoberteil um eine waagrechte Achse gedreht wird, die sich hinter der Rotationsachse der Formbaugruppe befindet, kann das Metall-Formkastenunterteil geöffnet werden, so dass es leicht zugänglich ist, wenn das Metall-Formkastenoberteil geöffnet wird. Da ferner die Formkastenoberteil- und Gesenkbaugruppe im Wesentlichen um den Mittelpunkt der Baugruppe gekippt wird, hat sie bei Kippen eine niedrige Rotationsträgheit, wodurch weniger Rückprallen oder Pendeln des geschmolzenen Metalls verursacht wird. Da außerdem die Pfanne unabhängig von der Drehung der Formbaugruppe durch einen Elektromotor gedreht wird, wird eine ausreichende, aber nicht übermäßig große und erforderliche Menge des geschmolzenen Metalls in den Formhohlraum gegossen, wodurch verhindert wird, dass Luft und Oxidfilme im geschmolzenen Metall eingeschlossen bzw. gefaltet werden. Da ferner die Schwenkbewegung der Formbaugruppe auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann, kann die Maschine kompakt ausgeführt werden. Außerdem gestattet die Verwendung eines Elektrozylinders (wie eines Servomotors) zum Kippen der Formbaugruppe anstelle eines herkömmlichen Ölhydraulikzylinders ein präzises Kippen der Baugruppe, so dass die Kippbewegung wiederholt werden und die Kippbewegung in einem Speicher gespeichert und erforderlichenfalls jederzeit abgerufen werden kann.
  • Da ferner bei der vorliegenden Erfindung die Führungsstange zum Führen der senkrechten Bewegung des Zieheisens des Formkastenoberteils hohl ist und der Formkastenunterteil-Ausstoßzylinder zum Ausstoßen des Produkts im gegossenen Zustand aus dem Formkastenunterteil innerhalb dieser hohlen Führungsstange angeordnet ist, kann die unter dem Formkastenunterteil positionierte Vorrichtung ein niedriges Profil haben, wodurch ein Bedienungsmann Arbeitsgänge wie Einbringen von Kernen in das Formkastenunterteil und Entnehmen eines Produkts im gegossenen Zustand aus dem Formkastenoberteil oder dem Formkastenunterteil ausführen kann, ohne dass eine Grube oder ein Arbeitstisch vorgesehen werden müssen.

Claims (2)

  1. Kippbare Schwerkraft-Gießmaschine für Metalle mit: einem Paar einander gegenüberstehender senkrechter Tragrahmen (2, 2); einem Paar einander gegenüberliegender rotierender Hauptwellen (3, 3), die auf einer Rotationsachse angeordnet und drehbar an den oberen Enden der senkrechten Tragrahmen (2, 2) gelagert sind; einem Hauptrahmen (4), der so an den rotierenden Hauptwellen (3, 3) fest angebaut ist, dass der Hauptrahmen an den und zwischen den rotierenden Hauptwellen (3, 3) aufgehängt ist; einem Elektromotor (19), der an einer der rotierenden Hauptwellen (3, 3) angebaut ist, um die rotierende Hauptwelle (3) und damit den Rahmen (4) umkehrbar zu drehen; einem Zieheisen (6) des Formkastenunterteils, das von die Gießform befestigenden Zylindern (5, 5) senkrecht bewegt wird, die an einem unteren Teil des Hauptrahmens (4) angebaut sind; einem Metall-Formkastenunterteil (10), das am Zieheisen (6) des Formkastenunterteils befestigt ist und einen Formkastenunterteil-Ausstoßmechanismus (23) zum Ausstoßen des Produkts im gegossenen Zustand aus dem Metall-Formkastenunterteil hat; einem Paar gegenüberliegender Wellen (13, 13) zum Kippen des Formkastenoberteils, die waagrecht auf einer waagrechten Achse angeordnet und am oberen Ende des Hauptrahmens an Orten hinter den rotierenden Hauptwellen (3, 3) befestigt sind; einem Rahmen (14) zur Befestigung des Formkastenoberteils, der drehbar an einem Ende der Wellen (13, 13) zum Kippen des Formkastenoberteils angebaut ist; einem Zieheisen (16) des Formkastenoberteils, das an einer unteren Oberfläche des Rahmens (14) zur Befestigung des Formkastenoberteils befestigt ist; und einem Metall-Formkastenoberteil (17), das am Zieheisen (16) des Formkastenoberteils befestigt ist und einen Formkastenoberteil-Ausstoßmechanismus (26) zum Ausstoßen des Produkts im gegossenen Zustand aus dem Metall-Formkastenoberteil hat; einer Pfanne (21), die drehbar um eine waagrechte Rotationsachse gelagert ist, wobei sich die waagrechte Rotationsachse hinter der Baugruppe aus Metall-Formkastenoberteil und -unterteil befindet; einem Elektromotor (9), um die Pfanne (21) umkehrbar um die waagrechte Rotationsachse zu drehen, bei der der Mittelpunkt der Baugruppe aus Metall-Formkastenoberteil und -unterteil im Wesentlichen auf der Rotationsachse der rotierenden Hauptwellen (3, 3) liegt.
  2. Gießmaschine nach Anspruch 1, die ferner eine hohle Führungsstange (7) zum Führen des Zieheisens (6) des Formkastenunterteils enthält, bei der der Ausstoßzylinder (12) des Formkastenunterteils im Innern der hohlen Führungsstange (7) angeordnet ist.
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