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DE60218602T2 - Vereinfachte Tonwertskalenkorrektur - Google Patents

Vereinfachte Tonwertskalenkorrektur Download PDF

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DE60218602T2
DE60218602T2 DE60218602T DE60218602T DE60218602T2 DE 60218602 T2 DE60218602 T2 DE 60218602T2 DE 60218602 T DE60218602 T DE 60218602T DE 60218602 T DE60218602 T DE 60218602T DE 60218602 T2 DE60218602 T2 DE 60218602T2
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DE
Germany
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ink
data
tone scale
curve
polynomial
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DE60218602T
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Michael J. Dayton Piatt
Terry Springfield Wozniak
Joseph P. Granger Mangan
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/38Drives, motors, controls or automatic cut-off devices for the entire printing mechanism
    • B41J29/393Devices for controlling or analysing the entire machine ; Controlling or analysing mechanical parameters involving printing of test patterns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing

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  • Ink Jet (AREA)
  • Color, Gradation (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
  • Color Image Communication Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Bildverarbeitung und insbesondere auf die Linearisierung der Tonwertskala einzelner Farben in einem Mehrfarben-Drucksystem.
  • Es sind bereits verschiedene Techniken für den (einfarbigen oder mehrfarbigen) Halbtondruck mittels digitaler Drucker bekannt. Bei bestimmten Drucksystemen führt jedoch der Auftrag linear abgestufter Tintemengen auf ein Substrat optisch nicht zu einer linearen Tonwertabstufung. Bei einem digitalen Drucksystem, das gleich bleibend immer Tintentropfen gleicher Größe druckt, setzt man zum Erzeugen abgestufter Tonwerte Dithermuster ein. Hierzu müssen die Bilddaten so korrigiert werden, dass beim Drucken mit einer gegebenen Druckerkonfiguration auf einem gegebenen Substrat die Bilder so erscheinen, als ob sie mit einer linearen Tonwertskala gedruckt worden wären. Bisher war es erforderlich, Proben mit unterschiedlichen Tropfen je Flächeneinheit auf das Papier zu drucken und auf dieser Basis die zweckmäßigerweise auf die Bilddaten anzuwendende Transformation zu bestimmen. Für diese Vielzahl von Messungen war der Einsatz eines Spektrofotometers nötig, der an einem Verfahrmechanismus angebracht werden musste.
  • Die Nichtlinearität der Tonwertskala ist in starkem Maße abhängig von der Auswahl der Tinte und des Substrats. Außerdem erfordern verschiedene Drucksystemausbildungen und Substrate unterschiedliche hohe Auftragswerte für den maximalen Tintenauftrag. Dabei wird der maximale Tintenauftrag zum Beispiel bestimmt durch die durch Auslaufen der Tinte nachlassende Kantenschärfe oder Schwierigkeiten beim Trocknen des Substrats. Da sich hinsichtlich des Drucksystems und der Art des Substrats die Bedingungen regelmäßig verändern können, müssen häufig auch regelmäßig neue Linearisierungs-Transformationen bestimmt werden.
  • Es wäre daher wünschenswert, zur Optimierung der Bildqualität für den Druck mit einem gegebenen System eine geeignete Bildtransformation bestimmen zu können.
  • EP 0 658 043 A1 beschreibt ein Verfahren zur Anpassung einer abgestuften Ausgabe, bei dem ein Abstufungskorrekturbereich einen Eingangsdaten-Abstufungswert entsprechend einer vorgegebenen Abstufungskorrekturkurve korrigiert und die Daten einem Ausgabebereich eines Druckers zuführt. Zur Erstellung einer Abstufungskorrekturkurve werden dem Drucker-Ausgabebereich Messdaten zur Erstellung einer Abstufungsskala von einer CPU zugeführt. Dann erfasst ein Scannerbereich ein den Testdaten entsprechendes Bild. Auf der Grundlage des Ergebnisses dieses Erfassungsvorgangs wird für einige Abstufungswerte der Eingabedaten ein geeigneter, dem Drucker-Ausgabebereich zuzuführender Abstufungswert festgestellt. Mittels des geeigneten Abstufungswerts wird eine vorläufige Abstufungskorrekturkurve erstellt. Die vorläufige Abstufungskorrekturkurve sowie eine Vielzahl verschiedener, zuvor bereits in einem ROM gespeicherter Musterkurven werden miteinander verglichen. Dann wird die der vorläufigen Abstufungskorrekturkurve am besten entsprechende Musterkurve als exakte Abstufungskorrekturkurve bestimmt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Bestimmung einer geeigneten Bildtransformation für den Druck auf einem Drucksystem zum Optimieren der Bildqualität durch Linearisierung der Tonwertskala einzelner Farben in einem Mehrfarben-Drucksystem. Dabei wird mittels Vergleichs begrenzter Messdaten mit einem Interaktionsmodell zwischen Tinte und Substrat von der Substratfarbe bis zum Punkt der maximalen Farbsättigung eine lineare Druck-Tonwertskala abgeleitet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Erzeugen einer Tonwertskalen-Transformation zur Verwendung beim digitalen Drucken bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch die in den beiliegenden Ansprüchen definierte Erfindung gelöst.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung, den beiliegenden Zeichnungen und den anhängenden Ansprüchen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Linearisierungsverfahrens;
  • 2 ein zweites Flussdiagramm der Anwendung des Linearisierungs-Programms gemäß 1;
  • 3 an einem Beispiel eines auf dem Drucker zu druckenden Testbildes die Anwendung des erfindungsgemäßen Linearisierungsverfahrens;
  • 4 eine grafische Wiedergabe einer aus Messungen der Daten der Testseite gemäß 3 abgeleiteten Dichtefunktion, die eine nichtlineare Dichte je aufgebrachte Tinteneinheit ergibt;
  • 5 ein Spektrometer zum Messen zweiter Farbtonwerte gemäß 3;
  • 6 ein Verfahren zum Ableiten der polynomialen Näherungskurve;
  • 7 eine aus den gemessenen Daten gemäß 4 abgeleitete grafische Darstellung einer Eingabe/Ausgabe-Übertragungsfunktion;
  • 8 einen linearen Farbwertgang für die Eingabe/Ausgabe-Übertragungsfunktion gemäß 7;
  • 9 eine grafische Darstellung eines Bereichs abgeleiteter Polynome; und
  • 10 ein Beispiel eines Bildschirmbildes der Benutzerschnittstelle zur Eingabe der Werte gemessener Punkte in eine Transformationsableitung.
  • Die Erfindung gibt ein vereinfachtes Verfahren zum Bestimmen einer geeigneten Transformation zum Optimieren der Bildqualität für auf einem gegebenen System zu druckende Bilder an. Dabei sind nur wenige Messungen mit Hilfe von Instrumenten durchzuführen, was das Verfah ren wesentlich vereinfacht. Ausreichend ist ein handbetätigter Spektrofotometer. Dieses Gerät ist nicht so teuer wie das automatische Verfahrsystem, das zum Messen einer großen Anzahl von Farbdruckproben erforderlich ist, und transportabler als dieses.
  • Die Transformation wird mittels begrenzter Daten einer auf einem bekannten Drucksystem und Drucksubstrat gedruckten Testseite bestimmt. Die der Testseite entnommenen Daten werden mit gespeicherten Daten verglichen, die den Verlauf der Linearisierungs-Transformationen zuvor untersuchter Substrate angeben. Durch Vergleich der Daten der Testseite mit den gespeicherten Daten wird die Transformation bestimmt, die mit der größten Wahrscheinlichkeit eine lineare Tonwertskala für das gegebene Substrat erzeugen wird. Außerdem gestattet es die Erfindung dem Benutzer, die maximal auf das Substrat aufzubringende Tintenmenge zu begrenzen. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß eine Transformation erzeugt, die zwischen der Farbe des Substrats und der Farbe des für ein bekanntes Substrat und eine bekannte Tinte festgelegten maximalen Tintenauftrags eine lineare Tonwertskala ergibt. Besonders wichtig ist dabei, dass dies mit Hilfe einer von der Testdruckseite gewonnenen minimalen Datenmenge geschieht.
  • Das erfindungsgemäße System ermöglicht längere Antwortzeiten für vor dem Druck durchzuführende Bildverarbeitungsvorgänge. Es kann direkt in der Druckmaschine durchgeführt werden. Dies ist ein besonderer Vorteil bei Rollendruckanwendungen. Es braucht kein Kalibrierblatt aus der Papierrolle herausgeschnitten zu werden, um die Tonwertskalenkalibrierung außerhalb des Systems durchzuführen.
  • Der Ablauf des erfindungsgemäßen verbesserten Linearisierungsverfahrens basiert auf einem Software-Programm, das auf der Grundlage einer zuvor bestimmten Arbeitsweise des Systems gewünschte Datentransformationen präzise vorhersagt. Der allgemeine schematische Ablauf des Software-Programms ist in 1 dargestellt. Nach dem Blockdiagramm 10 in 1 wird im Block 12 in einem ersten Schritt der Erzeugung des Linearisierungsprogramms die gesamte Tonwertskala mit einer bekannten Tinte auf einem gegebenen Substrat gedruckt. Diese Daten werden dann mit einem Spektrometer gescannt und zur Erzeugung einer im Block 14 angedeuteten Linearisierungstabelle verwendet. Im Block 16 wird ein der Kurve, die die Tonwertskalentransformation wiedergibt, entsprechendes Polynom bestimmt. Danach wird, wie im Block 18 angegeben, ein einzelner Tintenpegel der Übertragungsfunktion identifiziert. Normalerweise wird hierzu ein Punkt ausgewählt, der zwischen einer Kurve und der nächsten stark variiert. Im Block 20 wird das Verhältnis zwischen diesem Punkt und der maximalen Farbwertstufe bestimmt und gegen die bekannten Koeffizienten des der Kurve zugeordneten Polynoms aufgetragen. Die Daten werden durch eine Linie verbunden. Dabei können dieser Funktion auch andere Polynome zugeordnet werden. Schließlich können im Block 22 die Werte der verschiedenen Koeffizienten der Tonwertskalentransformationskurve aufgrund des Verhältnisses des ausgewählten Punkts zum maximalen Farbwert anhand der Koeffizienten-Funktionen berechnet werden. Auf diese Weise kann ein Benutzer ein Programm erzeugen, das mittels der im Block 20 bestimmten Funktionen aus dem Datenpunkt oder den Datenpunkten eine polynomiale Kurve erzeugt und aus diesem Polynom eine Tabelle ableitet.
  • In 2 ist ein zweites Diagramm 24 dargestellt, das die vom Benutzer durchzuführenden Verfahren zur Anwendung der – in 1 dargestellten – Vorhersage der nur aus zwei Punkten abgeleiteten Tonwertskalenkurve darstellt. Gemäß 2 druckt der Benutzer zunächst im Block 26 ein Testbild aus. Danach werden im Block 28 der maximale Tintenpegel und die ausgewählten Tintenpegelproben mit Hilfe eines Spektrometers gemessen. Schließlich werden diese Daten im Block 30 in ein Software-Programm eingegeben, das die korrekte Tonwertskalentransformation vorhersagt, die zu einer linearen Tonwertwiedergabe führt.
  • 1 und 2 geben das Blockdiagramm dieses Schemas der Tonwertskalenermittlung wieder. Die Benutzerschnittstelle für die Software, die die in 1 und 2 wiedergegebenen Prozessfunktionen durchführt, ist in 10 dargestellt. Mit der Auswahl "TABELLEN AUS FLACHBETTDATEN ERZEUGEN" wird das striktere Verfahren gewählt. Dabei werden nur die beiden ersten Blöcke 10, 12 und 14 gemäß 1 ausgeführt. Mit "TABELLEN AUS HANDGERÄTEDATEN ERZEUGEN" wird das vereinfachte Näherungsverfahren gewählt, das in den danach folgenden Schritten gemäß 1 bis einschließlich 2 beschrieben ist. Die in 2 angewandten Näherungsverfahren stellen erfinderische Aspekte gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 3 ist ein in der Druckmaschine zu druckendes, erfindungsgemäß anzuwendendes Testbild dargestellt. Natürlich ist die Gestaltung dieses Testbildes abhängig von der Drucktechnologie. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass beliebig viele solcher Bilder für die Anwendung der vor liegenden Erfindung geeignet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollte das Bild ohne Veränderung der Daten gedruckt werden. Die Tonwertskala 32 in 3 wurde durch gleichmäßiges Drucken steigender Tintenmengen je Flächeneinheit über den gesamten Tonwertskalenbereich hinweg erreicht. Eine Messung dieser Daten ergibt, wie in 4 dargestellt, eine nichtlineare Dichte je aufgebrachter Tinteneinheit.
  • Zwar gibt es nach dem Stand der Technik Verfahren zum Erzeugen der Dichtekurve gemäß 3 und zum Ableiten von Tonwertskalen-Linearisierungstransformationen gemäß 4 aus diesen Daten, man muss jedoch berücksichtigen, dass sich aus jeder Änderung im System, etwa durch unterschiedliche Tinten und/oder Substrate, jeweils eine besondere Farbwertkurve ergibt. Die Erfindung macht sich für die in 4 dargestellte Dichtefunktion die Kenntnis eines Kurvenänderungsbereichs zu Nutze. Erfindungsgemäß brauchen für die Ableitung einer genauen Dichte in Abhängigkeit von der aufgebrachten Tintenmenge nur die Punkte "A" und "Z" in 4 gemessen zu werden. Die Punkte 34 und 36 in 3 weisen Farbtonwerte auf, die jeweils den Punkten "A" bzw. "Z" in 4 entsprechen. Zum Ableiten der gesamten Tonwertskalen-Transformationsfunktion brauchen nur diese Farbtonwerte gemessen zu werden. Zum Messen der beiden dem Punkt 34 in 3 und dem Punkt 36 in 3 entsprechenden Farbtonwerte "A" bzw. "Z" wird in 5 ein Spektrofotometer 38 verwendet. Der Punkt "Z" ist vorzugsweise der Punkt maximaler Sättigung. Dieser Punkt gibt die maximale Tintenmenge wieder, die bei einer gegebenen Drucktechnologie auf das Substrat aufgebracht werden kann. Der Punkt "A" stellt etwa ein Drittel der maximal aufbringbaren Tintenmenge dar.
  • Mittels der Methode der kleinsten Quadrate kann der tatsächlichen Tonwertskalenkurve gemäß 4 ein Polynom der n-ten Ordnung zugeordnet werden. Die Koeffizienten des Polynoms werden so verändert, dass der durch die Polynomschar definierte Kurvenbereich des n-ten Grades dem Bereich der tatsächlichen Tonwertskalenkurven entspricht, die auf einer Druckmaschine wiedergegeben werden können. Diese von der Druckmaschine abhängige Veränderung kann sich aus einer Reihe von Variablen ergeben. Im vorliegenden Fall sind die mit der Druckmaschine verbundenen Veränderungen abhängig vom bedruckten Substrat, wobei die übrigen Variablen des Systems unverändert bleiben. Zu den übrigen Variablen gehören die Größe der Düsenöffnung, die Strahlgeschwindigkeit, die Tinten-Farbstoffkonzentration, die Druckgeschwindigkeit, die Trocknertemperatur, usw. Für die Zwecke des vorliegenden Beispiels reicht ein Polynom der dritten Ordnung bei richtiger Auswahl der Koeffizienten aus, um die reale Farbwertfunktion präzise abzubilden. Der Punkt der größten Abweichung von der Linearität liegt sehr nahe der Stufe eines Drittels des Tintenauftrags. Natürlich können andere Systeme die Anwendung anderer kritischer Parameter als die Stufe eines Drittels des Tintenauftrags für die Bestimmung des am besten passenden Polynoms erfordern. Im vorliegenden Fall reichen der obere Tintengrenzwert und der Punkt eines Drittels des Tintenauftrags aus. Da die Wechselwirkung zwischen Tinte und Papiersubstrat zwar für jedes gewählte Substrat einmalig, für alle Substrate aber von gleicher Art ist, ist für den Fachmann ersichtlich, dass das erfindungsgemäße Konzept bei einer großen Vielzahl von Tinten und Substraten Anwendung finden kann.
  • Sobald die beiden interessierenden Punkte festgestellt sind, kann erfindungsgemäß aus einer zuvor gespeicherten Liste ein Polynom ausgewählt werden, oder es kann ein eigenes Polynom aus den Daten abgeleitet werden. Hierzu braucht nur aus einer Gruppe zuvor gespeicherter Funktionen jene ausgesucht zu werden, die so genau wie möglich durch die beiden Punkte "A" und "Z" hindurchgeht. Dazu kann ein Software-Programm die Bibliothek der Polynomfunktionen enthalten und die einzelnen in der Bibliothek enthaltenen Funktionen mit den tatsächlich eingegeben Datenpunkten vergleichen.
  • Das Verfahren zum Ableiten der passenden polynomialen Näherungskurve ist in 6 dargestellt. Dabei wird ein Polynom der n-ten Ordnung in einen Satz von Ausgangsdaten gelegt, wonach das Polynom derselben Ordnung in einen anderen Satz realer Daten gelegt wird. Aus diesen präzise gemessenen und angepassten Kurven sind alle Koeffizienten der Polynome bekannt. Dann werden mit Hilfe einer linearen Beziehung unbekannte Koeffizienten eines Polynoms derselben Ordnung aufgrund einer Messung nur eines Punktes auf einer Kurve im Verhältnis zu einer mit bekannten Polynomen erzeugten Ausgangskurve erzeugt. In den Zeichnungen ist das Verhältnis "A" bis "Z" für jeden Koeffizienten n-ter Ordnung der bekannten polynomialen Kurve aufgetragen. Bei diesem Beispiel wird eine lineare Beziehung F(x) zwischen dem Farbwertverhältnis und dem bekannten Koeffizienten abgeleitet. Diese Beziehung ermöglicht die Bestimmung aller unbekannten Polynom-Koeffizienten aus den bestimmten Farbtonwerten "A" und "Z" einer gegebenen Testbedingung.
  • Nach der Bestimmung eines genauen Polynommodells der Tonwertskalenkurve muss noch die Eingabe/Ausgabe-Funktion bestimmt werden. Die Eingabe/Ausgabe-Funktion ist die Umkehrung der Tonwertskalenfunktion. Diese Funktion wird zum Ausgleich eines nichtlinearen Tonwertverhaltens des Systems auf die Bilddaten angewandt. Die Eingabe/Ausgabe-Funktion wird auf jeden Mehrbitwert der Datendatei angewandt. Die so erhaltene Datei zeigt beim Drucken auf dem Gerät, aus dem die Transformationskurven abgeleitet wurden, ein lineares Tonwertverhalten. Die Kenntnis der korrekten Funktion, die der tatsächlichen Tonwertabweichung in Abhängigkeit vom Tintenauftrag entspricht, macht es möglich, das System zu linearisieren. Hierzu wird die Umkehrung der Farbwertkurve auf die digitale Skala angewandt, die die auf das Substrat aufgebrachte Tintenmenge wiedergibt. Diese in 7 dargestellte, von den gemessenen Daten gemäß 4 abgeleitete Eingabe/Aussgabe-Übertragungsfunktion garantiert ein lineares Farbwertverhalten, wie es in 8 dargestellt ist. Wie jedoch in 8 zu erkennen ist, führt die polynomiale Annäherung 40 an die reale Kurve 42 gemäß 7 zu einem Linearitätsfehler der angewandten Tonwertskala 44. Wenn auch ein gewisser Unterschied zwischen dem vorhergesagten und dem tatsächlichen Farbwertkurvenverlauf besteht, ist dieser Unterschied doch im Verhältnis zu anderen im Drucksystem begründeten Fehlern sehr klein. Der sichtbare Unterschied zwischen dem angenäherten und dem genauen Tonwertskalenverhalten ist vernachlässigbar.
  • Die Eingabe/Ausgabe-Übertragungsfunktion ist für die jeweiligen Bedingungen der Druckmaschine jeweils unterschiedlich. Der Bereich der über das Software-Programm, das von dem hier beschriebenen polynomialen Annäherungsverfahren Gebrauch macht, verfügbaren Polynome geht über die Schar der empirisch ermittelten Übertragungsfunktionen hinaus. Dies ist in 9 dargestellt. Die bekannten Testfälle, auf die die polynomiale Ableitungsmethodik angewandt wurde – siehe den Bereich 46 – liegen innerhalb des Bereichs 48, der den Anwendungsbereich der Technologie darstellt. Dies garantiert, dass das Software-Programm tatsächlich alle praktischen Kombinationen von Tinte und Papier in der Druckmaschine abdeckt, auf die dieses Linearisierungsprogramm angewandt wird.
  • Die Erfindung gibt daher ein vereinfachtes Verfahren zum Erzeugen einer Tonwertskalentransformation zur Verwendung beim digitalen Drucken an. Zunächst wird, wie vorstehend beschrieben, eine Testseite mittels eines bekannten Drucksystems auf einem bekannten Substrat ge druckt. Anhand der Testseite werden Intensitätsdaten erfasst und mit Informationen verglichen, die anhand einer Vielzahl von Tonwertskalentransformationen gewonnen wurden. Bei der Erfassung der Bildintensitätsdaten werden Bildintensitätsmessungen bei zwei Tintenpegeln durchgeführt, zum Beispiel bei maximalem Tintenauftrag und bei einem Tintenauftrag mit mittlerem Tonwert, wobei der Tintenauftrag mit mittlerem Tonwert etwa einem Drittel des maximalen Tintenauftrags entspricht. Das Vergleichen der erfassten Daten kann in der Weise erfolgen, dass man ein Verhältnis der Bild-Intensitätsdaten der beiden Tintenpegel mit Verhältnissen der Intensitätspegel vergleicht, die aus einer Vielzahl von Transformationen bei vergleichbaren Tintenauftragsstufen erhalten wurden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vielzahl von Tonwertskalentransformationen eine Transformation mit einer Vielzahl von Fitting-Parametern. Die aufgrund der Tonwertskalentransformation erhaltene Information enthält Daten, die die den Tintenauftragspegeln entsprechenden Bilddichteverhältnisse zu Werten der einzelnen Fitting-Parameter in Beziehung setzen. Die Tonwertskalentransformationen können in der Weise ausgewählt werden, dass man für jeden Fitting-Parameter einzeln Werte auswählt, die den erfassten Daten des bekannten Systems und des bekannten Substrats am besten entsprechen. Die Transformation mit den Fitting-Parametern besteht vorzugsweise aus einer polynomialen Transformation. Zulässige Bereiche der Fitting-Parameter werden anhand vorheriger Messungen von Transformationen an einer Vielzahl von Substraten und Drucksystem bestimmt.
  • In 10 ist nun ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle für die Eingabe der Werte der gemessenen Punkte "A" und "Z" in das Programm zur Ableitung der Transformation dargestellt. Die Software ermöglicht den Aufbau von Tonwerttabellen anhand eines erweiterten Datensatzes oder anhand eines auf zwei Punkte beschränkten Datensatzes. Bei dem erweiterten Datensatz wird einfach durch Anlegen eines Polynoms an die realen Daten eine Kurve abgeleitet.
  • Das erfindungsgemäße Konzept ist über die hier beschriebenen Beispiele hinaus auf die unterschiedlichsten Arbeitsgebiete anwendbar. Zum Beispiel lässt sich die Erfindung auch auf Steuerungssysteme anwenden. Bei automatischem Feedback ist die Möglichkeit der Vorhersage der Leistung auf der Grundlage minimaler Dateneingaben sehr vorteilhaft. Zum Beispiel kann eine Tonwertskala aus einem Realzeitsystem abgeleitet werden, das nur Punkte "a" und "b" im Randbereich einer Hochleistungs-Druckmaschine druckt. Durch Modifikationen des Eingabedaten stroms lässt sich die Tonwertskala steuern und die Bild-Wiederholungsgenauigkeit aufrecht erhalten.
  • Erfindungsgemäß können aus bekanntem Verhalten des Systems und minimalen Eingabedaten Bildtransformationen vorhergesagt werden. Insbesondere ist für die Tonwertskalenkalibrierung nur eine minimale Anzahl von Datenpunkten erforderlich. Auf einer Rollen-Druckmaschinen kann die Tonwertskalenkalibrierung erfolgen, ohne dass das Papier entfernt werden muss. Bei einem System, bei dem Realzeitkorrekturen während des Druckens möglich sind, braucht zur Bestimmung der richtigen Transformation nur eine minimale Datenmenge gedruckt und erfasst zu werden. Die Software zum Auftragen der Eingabedaten in der entsprechenden Funktion basiert auf der bekannten Leistung des Systems, und die ausgewählten Transformationen umfassen den bekannten Leistungsbereich. Schließlich kann der Benutzer mittels des erfindungsgemäßen Konzepts einen bestimmten Punkt überwachen, steuern oder anpassen, um sicherzustellen, dass der Zielwert tatsächlich erreicht wird.

Claims (3)

  1. Vereinfachtes Verfahren zum Erzeugen einer Tonwertskalentransformation zur Verwendung beim digitalen Drucken, mit den Schritten: Drucken einer Testseite mittels eines bekannten Drucksystems und auf einem bekannten Substrat; Erfassen von Bildintensitätsdaten der Testseite anhand verschiedener Tintenpegel; Vergleichen der erfassten Daten mit Informationen, die anhand einer Vielzahl von Tonwertskalentransformationen gewonnen werden; Auswählen der Tonwertskalentransformation, die am besten mit den erfassten Daten übereinstimmt; und Verwenden der ausgewählten Tonwertskalentransformation, um eine Tonwertskala zur Verwendung mit dem bekannten Drucksystem und auf dem bekannten Substrat bereitzustellen, gekennzeichnet durch den Schritt des Erfassens der Bildintensitätsdaten auf zwei Tintenpegeln, von denen ein Tintenpegel einem Pegel von etwa einem Drittel des maximalen Tintenauftrags entspricht, welcher der Dichte mit der höchsten zu erwartenden Abweichung von der Linearität entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit einem Schritt, der es einem Benutzer ermöglicht, die maximale, auf das bekannte Substrat aufzubringende Tintenmenge zu begrenzen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin der andere der beiden Tintenpegel dem Grenzwert der auf das bekannte Substrat aufzubringenden Tintenmenge enstpricht.
DE60218602T 2001-11-13 2002-10-15 Vereinfachte Tonwertskalenkorrektur Expired - Lifetime DE60218602T2 (de)

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