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DE60216380T2 - Glied-wechsler, verfahren zur steuerung des glied-wechslers, ic-untersuchungsverfahren, ic-handhabungsvorrichtung und ic-untersuchungsvorrichtung - Google Patents

Glied-wechsler, verfahren zur steuerung des glied-wechslers, ic-untersuchungsverfahren, ic-handhabungsvorrichtung und ic-untersuchungsvorrichtung Download PDF

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DE60216380T2
DE60216380T2 DE60216380T DE60216380T DE60216380T2 DE 60216380 T2 DE60216380 T2 DE 60216380T2 DE 60216380 T DE60216380 T DE 60216380T DE 60216380 T DE60216380 T DE 60216380T DE 60216380 T2 DE60216380 T2 DE 60216380T2
Authority
DE
Germany
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transport
ics
holding
unit
feed
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60216380T
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English (en)
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DE60216380D1 (de
Inventor
Hiroaki Suwa-Shi FUJIMORI
Masami Suwa-Shi MAEDA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60216380D1 publication Critical patent/DE60216380D1/de
Publication of DE60216380T2 publication Critical patent/DE60216380T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/26Testing of individual semiconductor devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2851Testing of integrated circuits [IC]
    • G01R31/2886Features relating to contacting the IC under test, e.g. probe heads; chucks
    • G01R31/2887Features relating to contacting the IC under test, e.g. probe heads; chucks involving moving the probe head or the IC under test; docking stations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L22/00Testing or measuring during manufacture or treatment; Reliability measurements, i.e. testing of parts without further processing to modify the parts as such; Structural arrangements therefor
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teiletransportvorrichtung, ein Steuerungsverfahren für eine Teiletransportvorrichtung, eine IC(integrated circuit; integrierte Schaltung)-Handhabungsvorrichtung und ein IC-Prüfverfahren und insbesondere eine Teilehandhabungsvorrichtung zum Zuführen und Entfernen elektronischer Teile zu einem elektrischen Prüfschritt oder einem anderen derartigen Prozess, ein Steuerungsverfahren für eine Teilehandhabungsvorrichtung, ein IC-Prüfverfahren, eine IC-Handhabungsvorrichtung und eine IC-Prüfvorrichtung.
  • VERWANDTE TECHNIK
  • Die US 6,102,649 A offenbart einen zweiarmigen Transportroboter entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. Bei dem bekannten Roboter ist jedes von zwei Handhabungselementen (Halte- und Transportmechanismen) über einen Doppel-Pantograph-Mechanismus an einem Rahmenelement angebaut, das das Antriebssystem enthält. Vier koaxial angeordnete Antriebswellen dienen zur linearen Bewegung jedes der beiden Handhabungselemente in einer Richtung senkrecht zur Drehachse der Antriebswellen.
  • Die WO 98/41366 offenbart einen Förderroboter, der aus ersten und zweiten parallelen Gliedermechanismen besteht, bei dem die antriebsseitigen Glieder und die Glieder der angetriebenen Seite parallel angeordnet sind, und der mindestens ein Paar Roboter-Gliedermechanismen hat, die mit Transportböcken an den oberen kurzen Gliedern des zweiten parallelen Gliedermechanismus versehen sind. Die Glieder an der angetriebenen Seite des ersten parallelen Gliedermechanismus jedes Roboter-Gliedermechanismus sind mit einem rotierenden Arm verbunden, der an einem Ende an einer Antriebswelle befestigt ist. Die Glieder an der angetriebenen Seite jedes ersten parallelen Gliedermechanismus sind den Antriebswellen befestigt. Diese Antriebswellen sind koaxial angeordnet, und Antriebsmotoren sind jeweils mit diesen Antriebswellen verbunden.
  • IC-Handhabungsvorrichtungen werden herkömmlich verwendet, um eine große Anzahl IC-Bauelemente in einer Testposition in Prozessen zur Kontrolle der Merkmale integrierter Schaltungen (IC) sequentiell zu positionieren und zu prüfen. Die IC-Handhabungsvorrichtung hat eine Haltevorrichtung, in der die IC-Bauelemente mittels Unterdruck eingespannt werden. Diese Haltevorrichtung wiederholt einen Arbeitsgang, in dem die IC in der Zuführtransporteinheit gehalten und das gehaltene IC-Bauelement zu einer Kontrollbuchse an der Kontrollposition gebracht wird. Nach Abschluss der Prüfung der elektrischen Eigenschaften des IC-Bauelements wird das IC-Bauelement aus der Prüfbuchse entfernt und zur Auswurtposition transportiert.
  • Die Fähigkeit, große Stückzahlen von IC-Bauelementen in kurzer Zeit zu kontrollieren, ist bei Merkmalkontrollprozessen, bei denen eine IC-Handhabungsvorrichtung eingesetzt wird, erforderlich. Die Verkürzung der Zeit, die zum Entfernen eines geprüften IC-Bauelements aus der Prüfeinheit und zum Transport des nächsten IC-Bauelements zur Prüfeinheit erforderlich ist, d. h. die Taktzeit, bei der es sich um die erforderliche Zeit handelt, in der die Haltevorrichtung wieder zur Prüfeinheit zurückgestellt wird, ist deshalb das wichtigste Kriterium.
  • Die in der USP Nr. 5,330,043 gelehrte Technologie ist ein Beispiel einer herkömmlichen Transportvorrichtung für elektronische Teile, die darauf gerichtet ist, die Taktzeit zu verkürzen. 19 ist ein schematisches Diagramm der Transportvorrichtung. Diese Transportvorrichtung hat einen Tragblock 101 an einem Ende, eine rotierend angetriebene Antriebswelle 102, Führungsblöcke 103, 104, die an den Seiten den des Tragblocks angebracht sind, eine Welle 105, die gleitbar in einer Durchgangsbohrung im Führungsblock 103 in Richtung der Welle 105a unter einem Winkel von 45° zur Drehachse 102a der Antriebswelle 102 gelagert ist, einen Aufnahmekopf 107, der an einem Ende der Welle 105 angebracht ist und sich in einer hin- und hergehenden Bewegung in der Richtung der Welle 105a vor und zurück bewegt, eine Welle 106, die gleitbar in einer Durchgangsbohrung im Führungsblock 104 gelagert und in der Richtung einer Welle 106a senkrecht zur Welle 105a unter einem Winkel von 45° zur Drehachse 102a der Antriebswelle 102 angeordnet ist, und einen Aufnahmekopf 108, der an einem Ende der Welle 106 angebracht ist und sich in einer hin- und hergehenden Bewegung in der Richtung der Welle 106a vor und zurück bewegt, und ist so konfiguriert, dass der Aufnahmekopf 107 und der Aufnahmekopf 108 ihre Positionen aufgrund einer Drehung um 180° der Antriebswelle 102 ändern.
  • Bei der so aufgebauten Transportvorrichtung ist der Förderer (in der Figur nicht dargestellt), der Teile zuführt und auswirft, in einer waagrechten Ebene angeordnet und die Prüfeinheit (in der Figur nicht dargestellt) ist in einer senkrechten Ebene angeordnet. Bei der Figur wird davon ausgegangen, dass der Aufnahmekopf 107 ein zu kontrollierendes Teil (in der Figur nicht dargestellt), das mit einem in der Figur nicht dargestellten Ansaugnapf durch Unterdruck eingespannt ist, gegenüber der Prüfeinheit trägt, und der Aufnahmekopf 108 ein kontrolliertes Teil gegenüber einem Zuführförderer (in der Figur nicht dargestellt) unterhalb in senkrechter Richtung hält. Aus diesen Positionen gleitet der Aufnahmekopf 107 nach rechts, um das gehaltene Teil zur Kontrolle in die Prüfeinheit zu schieben, und nach beendeter Prüfung nach links in die Ausgangsposition. Der Aufnahmekopf 108 gleitet jedoch abwärts und wirft das mittels Unterdruck eingespannte Teil auf den Förderer aus, fährt einmal nach oben, nimmt ein neues Teil vom Förderer auf, der sich bewegt hat, und kehrt dann vor einer erneuten Gleitbewegung in die Ausgangsposition zurück.
  • Die Antriebswelle 102 dreht sich dann um 180° und der Aufnahmekopf 108, der ein ungeprüftes Teil hält, erreicht zur gleichen Zeit wie der Aufnahmekopf 107, der das geprüfte Teil hält und den Förderer erreicht, die Position gegenüber der Prüfeinheit; die Operationen an der Seite der Prüfeinheit und der Zuführ-/Auswurfseite (Fördererseite) werden wie oben beschrieben wiederholt. Die Antriebswelle 102 dreht sich dann in der Gegenrichtung, so dass der das geprüfte Teil haltende Aufnahmekopf 108 die Position oberhalb des Förderers zur gleichen Zeit erreicht wie der das ungeprüfte Teil haltende Aufnahmekopf 107 die Position gegenüber der Prüfeinheit erreicht. Wie beschrieben handelt es sich bei dieser Technologie um eine Technologie, mit der die Taktzeit verkürzt werden soll, indem die beiden Aufnahmeköpfe gleichzeitig arbeiten, während die Antriebswelle 102 um 180° vorwärts- und rückwärts gedreht wird, so dass die Prüfung mit einem Aufnahmekopf erfolgt, während der andere Aufnahmekopf gleichzeitig ein geprüftes Teil auswirft und ein anderes aufnimmt.
  • Das Problem der oben beschriebenen Transportvorrichtung ist, dass deshalb, weil die Aufnahmeköpfe 107 und 108 mit derselben Antriebswelle 102 verbunden sind, die Positionierung des Aufnahmekopfes 107 an der Seite der Prüfeinheit und die Positionierung des Aufnahmekopfes 108 an der Zuführ-/Auswurfseite gleichzeitig erfolgen muss, so dass die Positionen nicht unabhängig voneinander korrigiert werden können.
  • Der oben beschriebene Mechanismus, d. h. ein Mechanismus zum abwechselnden Transport zweier Aufnahmeköpfe, die so auf Antriebswellen angeordnet sind, dass sie zueinander senkrecht und unter einem Winkel von 45° zu einer rotierend angetriebenen Antriebswelle stehen, wird häufig bei Prüfprozessen für elektronische Teile in Umgebungen mit hoher und niedriger Temperatur eingesetzt. Der Prüfprozess ist für eine konstante Solltemperatur in einem Temperaturbereich von z. B. –55° bis 150° eingerichtet. Diese Solltemperatur kann in geeigneter Weise geändert werden, und der oben beschriebene Mechanismus arbeitet bei jeder Solltemperatur. Wenn jedoch die Temperaturdifferenz zwischen der zuvor eingestellten Temperatur und der aktuell eingestellten Temperatur groß ist, ändert sich die Länge der mechanischen Teile des inneren Mechanismus aufgrund der Wärmedehnung oder des Zusammenziehens, weshalb sich das Problem ergibt, dass sich die Position des Aufnahmekopfes gegenüber der zuletzt eingestellten Position ändert. Es ist deshalb erforderlich, diesen Versatz zu korrigieren, aber es ist extrem schwierig, die Position beider Aufnahmeköpfe gleichzeitig zu korrigieren.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass eine stabile Messumgebung z. B. frei von Schwingungen für die elektrischen Messungen elektronischer Teile in der Prüfeinheit wünschenswert ist. Während jedoch ein Aufnahmekopf an der Seite der Prüfeinheit arbeitet, arbeitet der andere Aufnahmekopf, um ein geprüftes elektronisches Teil auszuwerten und das nächste zuzuführen, und da für die Auswurf- und Zuführoperation eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist, können Schwingungen der Zuführ- und Auswurfeinheit auf den Aufnahmekopf an der Seite der Prüfeinheit übertragen werden und möglicherweise einen nachteiligen Einfluss z. B. auf die Messungen des elektronischen Teils haben.
  • Die vorliegende Erfindung geht diese Probleme an und die erste Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Teiletransportvorrichtung, mit der die Taktzeit weiter verkürzt werden kann, eines Steuerungsverfahrens für die Teiletransportvorrichtung, eines IC-Prüfverfahrens, einer IC-Handhabungsvorrichtung und einer IC-Prüfvorrichtung.
  • Abgesehen von dieser obigen ersten Aufgabe besteht eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Teiletransportvorrichtung bereitzustellen, die eine unabhängige Positionskorrektur auszuführen vermag und die Einflüsse von Schwingungen reduzieren kann, damit der Prüfprozess in der Prüfeinheit stabil ablaufen kann, sowie ein Steuerungsverfahren für die Teiletransportvorrichtung, ein IC-Prüfverfahren, eine IC-Handhabungsvorrichtung und eine IC-Prüfvorrichtung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgaben werden von einer Teiletransportvorrichtung gemäß Anspruch 1, einem Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 13, der Anwendung der Teiletransportvorrichtung bei einem IC-Prüfverfahren gemäß Anspruch 20, einer IC-Handhabungsvorrichtung gemäß Anspruch 22 und einer IC-Prüfvorrichtung gemäß Anspruch 26 gelöst.
    • (1) Eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: eine erste und eine zweite Antriebswelle, die koaxial angeordnet sind, wobei eine jede ein Antriebssystem hat, das mit einem Ende verbunden ist und vom Antriebssystem rotierend angetrieben wird; einen ersten Halte- und Transportmechanismus, der an der ersten Antriebswelle angebaut ist und eine erste Haltevorrichtung zum Halten eines Teils hat; und einen zweiten Halte- und Transportmechanismus, der an der zweiten Antriebswelle angebaut ist und eine zweite Haltevorrichtung zum Halten eines Teils hat. Der erste Halte- und Transportmechanismus ist an der ersten Antriebswelle so angebaut, dass die Halteoberfläche der ersten Haltevorrichtung einen Winkel von 45° zur Antriebswelle bildet, und der zweite Halte- und Transportmechanismus ist an der zweiten Antriebswelle so angebaut, dass die Halteoberfläche der zweiten Haltevorrichtung einen Winkel von 45° zur Antriebswelle bildet. Da jeder der Halte- und Transportmechanismus gemäß (1) oben unabhängig arbeitet, ist ein Betrieb möglich, durch den dann, wenn in der Haltevorrichtung gehaltene Teile zu einer bestimmten Position transportiert werden, der andere Halte- und Transportmechanismus in einen Wartezustand versetzt werden kann, wobei ein Teil in jeder Haltevorrichtung gehalten wird, während der eine Halte- und Transportmechanismus transportiert, so dass die Taktzeit verkürzt werden kann. Da ferner jede Welle durch entsprechende unabhängige Antriebssysteme rotierend angetrieben wird, können die gegenseitigen Schwingungseinflüsse verhindert werden. Die Teile können mittels der Rotation der Antriebswelle zwischen Positionen transportiert werden, die sich in zueinander senkrecht stehenden Ebenen befinden.
    • (2) Eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht derjenigen von (1) oben, wobei die zweite Antriebswelle hohl ist und die erste Antriebswelle durch diese hindurch verläuft und koaxial zur zweiten Antriebswelle angeordnet ist.
    • (3) Eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht derjenigen von (2) oben, wobei ein Ende der Antriebssystemseite der ersten und der zweiten Antriebswelle axial in einem Lager gelagert ist und ein Abstandsstück am anderen Ende im Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Antriebswelle zum Einhalten eines Abstands zwischen den Antriebswellen angeordnet ist. Bei (2) und (3) oben werden die erste und die zweite Antriebswelle bei konstant gehaltenem gegenseitigen Abstand angetrieben, und die gegenseitigen Schwingungseinflüsse können verhindert werden.
    • (4) Eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht denjenigen von (1) bis (3), wobei der erste Halte- und Transportmechanismus einen ersten Tragmechanismus hat, um die erste Haltevorrichtung gleitbar in einer Richtung senkrecht zu seiner Halteoberfläche zu tragen, und der zweite Halte- und Transportmechanismus einen zweiten Tragmechanismus hat, um die zweite Haltevorrichtung gleitbar in einer Richtung senkrecht zu seiner Halteoberfläche zu tragen.
    • (5) Eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht derjenigen von (4) oben, wobei der erste Halte- und Transportmechanismus an der ersten Antriebswelle die erste Antriebswelle und den ersten Tragmechanismus verbindend angebaut ist, und der zweite Halte- und Transportmechanismus an der zweiten Antriebswelle die zweite Antriebswelle und den zweiten Tragmechanismus verbindend angebaut ist.
    • (6) Eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht denjenigen von (1) bis (5) oben, wobei der erste und der zweite Halte- und Transportmechanismus abwechselnd durch die Drehung jeder Antriebswelle zu einer Zuführtransporteinheit bewegt werden, um Teile einer Prozesseinheit zuzuführen, um die Teile einem spezifischen Prozess zu unterziehen.
    • (7) Eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht derjenigen von (6) oben, wobei der erste und der zweite Halte- und Transportmechanismus Teile, die in der Prozesseinheit fertig gestellt worden sind, durch Rotation jeder Antriebswelle auf eine Auswurftransporteinheit auswerfen. Gemäß (7) oben ist auch zusätzlich zum Transport der Teile zu einer Prozesseinheit ein Betrieb möglich, bei dem Teile nach der Fertigstellung auf eine Auswurftransporteinheit transportiert werden können.
    • (8) Eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht denjenigen von (1) bis (7) oben, wobei die erste und die zweite Haltevorrichtung jeweils mehrere Halteköpfe haben. Gemäß (8) können mehrere Teile gleichzeitig gehalten und transportiert werden.
    • (9) Eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht derjenigen von (8) oben, wobei die Halteköpfe ein Unterdruck-Einspannmittel haben, um die Teile mittels Unterdruck einzuspannen. Gemäß (9) oben können die Teile mittels Unterdruck eingespannt werden.
    • (10) Eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht derjenigen von (9), wobei die mehreren Halteköpfe in Reihe angeordnet sind.
    • (11) Eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht derjenigen von (9) oben, wobei die mehreren Halteköpfe in Form einer Matrix angeordnet sind.
    • (12) Eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht derjenigen von (6) oder (7) oben, wobei die Prozesseinheit als spezifischen Prozess Prüfungen der elektrischen Merkmale der Teile ausführt.
    • (13) Bei einem Steuerungsverfahren für eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die erste und die zweite Antriebswelle in einer gemäß (1) bis (11) oben beschriebenen Teiletransportvorrichtung unabhängig angetrieben. Da jeder der Halte- und Transportmechanismen unabhängig arbeitet, ist gemäß (13) oben die Steuerung möglich, wodurch dann, wenn in der Haltevorrichtung gehaltene Teile zu einer bestimmten Position transportiert werden, der andere Halte- und Transportmechanismus in einen Wartezustand versetzt werden kann, wobei ein Teil in jeder Haltevorrichtung gehalten wird, während der eine Halte- und Transportmechanismus transportiert, so dass die Taktzeit verkürzt werden kann.
    • (14) Ein Steuerungsverfahren für eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung veranlasst den zweiten Halte- und Transportmechanismus, der ein nicht behandeltes Teil hält, das er an der Zuführtransporteinheit aufgenommen hat, durch die Drehung der zweiten Antriebswelle in einer Bereitschaftsposition zu warten, während der erste Halte- und Transportmechanismus an der Prozesseinheit in der oben in (6) oder (7) beschriebenen Teiletransportvorrichtung positioniert wird. Gemäß (14) oben ist der zur Prozesseinheit zurückgelegte Weg kürzer und die Taktzeit kann verkürzt werden, weil ein Halte- und Transportmechanismus an der Prozesseinheit positioniert ist und der andere Halte- und Transportmechanismus, der ein an der Zuführtransporteinheit aufgenommenes nicht behandeltes Teil hält, veranlasst werden kann, in einer Bereitschaftsposition zu warten.
    • (15) Ein Steuerungsverfahren für eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht demjenigen von (14) oben, wobei die Bereitschaftsposition auf eine Position in einer Ebene senkrecht zur Antriebswelle unter einem Winkel von 180° oder weniger zur Prozesseinheit um die Antriebswelle eingestellt wird. Da die Bereitschaftsposition gemäß (15) oben auf eine Position in einer Ebene senkrecht zur Antriebswelle unter einem Winkel von 180° oder weniger zur Prozesseinheit um die Antriebswelle eingestellt ist, kann der Verfahrweg bei der Bewegung der Haltevorrichtung zur Prozesseinheit im Vergleich zu einem Mechanismus nach dem Stand der Technik, bei dem sie auf eine um 180° gegenüberliegende Position fest eingestellt ist, verkürzt werden, die Taktzeit kann verkürzt werden und die Position kann frei innerhalb des obigen Bereichs entsprechend der Form der Haltevorrichtung eingestellt werden.
    • (16) Ein Steuerungsverfahren für eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht demjenigen von (14) oder (15) oben, wobei die Bereitschaftsposition auf eine proximale Position eingestellt wird, in der es keine gegenseitige Behinderung zwischen der ersten und der zweiten Haltevorrichtung gibt.
    • (17) Ein Steuerungsverfahren für eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht denjenigen von (14) bis (16) oben, wobei sich die Drehrichtung jeder Antriebswelle beim Transport eines Teils von der Zuführtransporteinheit zur Prozesseinheit abwechselnd ändert.
    • (18) Ein Steuerungsverfahren für eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht denjenigen von (14) bis (16) oben, wobei die Drehrichtung jeder Antriebswelle beim Transport eines Teils von der Zuführtransporteinheit zur Prozesseinheit die gleiche ist.
    • (19) Ein Steuerungsverfahren für eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht denjenigen von (14) bis (18) oben, wobei der erste und der zweite Halte- und Transportmechanismus veranlasst werden, in einer Bereitschaftsposition nach der Aufnahme an der Zuführtransporteinheit und nach dem Auswerten eines fertig gestellten Teils an der Auswurftransporteinheit zu warten. Zusätzlich zum Transport von Teilen von der Zuführtransporteinheit zur Prozesseinheit ist es gemäß (19) oben auch möglich, behandelte Teile zur Auswurftransporteinheit zu transportieren.
    • (20) Ein Steuerungsverfahren für eine Teiletransportvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht denjenigen von (14) bis (19) oben, wobei das Teil eine IC ist und die Prozesseinheit als spezifischen Prozess Prüfungen der elektrischen Merkmale der IC ausführt. Mit (20) oben ist es auch möglich, die oben beschriebenen Funktionen mit einer so genannten IC-Handhabungsvorrichtung zu erzielen.
    • (21) Ein IC-Prüfverfahren gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein IC-Prüfverfahren zur Durchführung von Prüfungen der elektrischen Merkmale von ICs unter einer vorgeschriebenen Umgebungstemperatur, das einen Zuführschritt zum Zuführen einer nicht geprüften IC aufweist; einen Prüfschritt zum Prüfen der elektrischen Merkmale der nicht geprüften IC; einen Auswurfschritt zum Auswerfen einer geprüften IC; und den Transport der IC mittels einer Teiletransportvorrichtung wie in (1) bis (12) oben beschrieben zwischen einer Zuführposition zum Zuführen nicht geprüfter ICs, einer Prozessposition zum Prüfen elektrischer Merkmale der nicht geprüften ICs und einer Auswurtposition zum Auswerten geprüfter ICs. Da die Teiletransportvorrichtung wie in (1) bis (12) oben beschrieben für den IC-Transport wie unter (21) oben beschrieben verwendet wird, kann ein IC-Prüfverfahren, durch das die Taktzeit verkürzt wird, der Leistungsgrad der Prüfung gut ist, die Einflüsse von Schwingungen verhindert werden und die Prüfung in einer stabilen Umgebung möglich ist, erzielt werden.
    • (22) Ein IC-Prüfverfahren gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht demjenigen von (21) oben und weist ferner einen Temperaturregelungsschritt zum Einregeln der Temperatur nicht geprüfter ICs unter einer bestimmten Umgebungstemperatur auf, wobei der Temperaturregelungsschritt die nicht geprüften ICs auf eine bestimmte Umgebungstemperatur durch zyklische Bewegung von Wannen in einer Kammer einregelt, die auf einer bestimmten Innentemperatur gehalten wird und eine Mehrzahl Wannen aufnimmt, die eine Mehrzahl nicht geprüfter ICs aufnehmen.
    • (23) Eine IC-Handhabungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Teiletransportvorrichtung gemäß (1) bis (12) oben, wobei das Teil eine IC ist, um ICs zur Prozesseinheit zum Prüfen elektrischer Merkmale der ICs zu transportieren, wobei die IC-Handhabungsvorrichtung eine Zuführeinheit, einen Zuführmechanismus, einen Zuführpendelschlitten, einen Transportmechanismus, einen Auswurfpendelschlitten, eine Auswurfeinheit und einen Auswurfmechanismus aufweist; wobei die Teiletransportvorrichtung eine Zuführtransporteinheit aufweist und die Zuführtransporteinheit mit einer Mehrzahl Wannen zum Transport nicht geprüfter ICs zum Halte- und Transportmechanismus ausgeführt ist; wobei die Zuführeinheit eine Mehrzahl Zuführwannen hat, die eine Mehrzahl nicht geprüfter ICs aufnehmen; wobei der Zuführmechanismus einen Zuführansaugmechanismus hat, um eine IC mittels Unterdruck einzuspannen, einen Mechanismus für eine Bewegung in der Ebene, um den Zuführansaugmechanismus in einer ebenen Richtung zu bewegen, und einen Hubmechanismus, um den Zuführansaugmechanismus in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene zu bewegen und nicht geprüfte ICs aus der Zuführwanne in der Zuführeinheit zu entnehmen und die nicht geprüften ICs zum Zuführpendelschlitten zu liefern, indem der Zuführansaugmechanismus mittels des Mechanismus für die Bewegung in der Ebene und des Hubmechanismus bewegt wird; wobei der Zuführpendelschlitten über der Zuführtransporteinheit eine Operation ausführt, in der er nicht geprüfte ICs erhält, die vom Zuführansaugmechanismus des Zuführmechanismus an einer ersten Annahmeposition für nicht geprüfte ICs vom Zuführansaugmechanismus aus der Zuführwanne entnommen worden sind, sich dann in eine erste Transportposition für nicht geprüfte ICs bewegt, um die nicht geprüften ICs zur Zuführtransporteinheit der Teiletransportvorrichtung zu transportieren, und dann in die erste Annahmeposition für nicht geprüfte ICs zurückkehrt, wenn der Transport beendet ist; wobei sich der einen Transportansaugmechanismus aufweisende Transportmechanismus aufwärts und abwärts bewegen kann und so ausgeführt ist, dass er eine nicht geprüfte IC aus dem Zuführpendelschlitten, der in der ersten Transportposition für nicht geprüfte ICs positioniert ist, mittels Unterdruck einspannen kann und nach oben, dann nach unten verfährt und die nicht geprüfte IC mittels des Transportansaugmechanismus zu einer Wanne der Zuführtransporteinheit transportiert, die mittels des Zuführpendelschlittens, der sich in die erste Annahmeposition für nicht geprüfte ICs bewegt, unmittelbar darunter erscheint; wobei die Zuführtransporteinheit so konfiguriert ist, dass sie eine Mehrzahl Wannen zyklisch nacheinander transportiert, indem die Mehrzahl Wannen einzeln nacheinander in einer zweiten Annahmeposition für nicht geprüfte ICs unmittelbar unter der ersten Transportposition für nicht geprüfte ICs und in einer zweiten Transportposition für nicht geprüfte ICs zum Transport der nicht geprüften ICs zum Halte- und Transportmechanismus positioniert werden, wobei eine leere Wanne zur zweiten Annahmeposition für nicht geprüfte ICs bewegt wird, nachdem die nicht geprüften ICs zum Halte- und Transportmechanismus in der zweiten Transportposition für nicht geprüfte ICs transportiert worden sind, und eine Wanne mit nicht geprüften ICs, die als nächstes zu prüfen sind, zur zweiten Transportposition für nicht geprüfte ICs bewegt wird; wobei der Auswurfpendelschlitten so konfiguriert ist, dass er über der Zuführtransporteinheit eine Operation zum Empfangen geprüfter ICs ausführt, die von der Prozesseinheit behandelt und aus einer Wanne der Zuführtransporteinheit durch den Halte- und Transportmechanismus entnommen worden sind, in einer Annahmeposition für geprüfte ICs, die sich unmittelbar über der zweiten Transportposition für ungeprüfte ICs befindet, sich dann zu einer Transportposition für geprüfte ICs bewegt, um die geprüften ICs zum Auswurfmechanismus zu transportieren, und bei beendetem Transport zur Annahmeposition für geprüfte ICs zurückkehrt; wobei die Auswurfeinheit eine Mehrzahl Auswurfwannen zur Aufnahme einer Mehrzahl geprüfter ICs aufweist und so ausgeführt ist, dass sie die geprüften ICs gruppenweise gemäß den Prüfergebnissen aus der Prozesseinheit enthält; und wobei der Auswurfmechanismus einen Auswurfansaugmechanismus zum Einspannen von ICs mittels Unterdruck aufweist, einen Bewegungsmechanismus in der Ebene zum Bewegen des Auswurfansaugmechanismus in ebener Richtung sowie einen Hubmechanismus zum Bewegen des Auswurfansaugmechanismus in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene und so konfiguriert ist, dass durch die Bewegung des Auswurfansaugmechanismus mittels des horizontalen [sic] Bewegungsmechanismus und des Hubmechanismus eine geprüfte IC aus dem Auswurfpendelschlitten in der Transportposition für geprüfte ICs entnommen und die geprüfte IC in eine Auswurfwanne der Auswurfeinheit gemäß den Prüfergebnissen in der Prozesseinheit ausgeworfen wird. Eine IC-Handhabungsvorrichtung, die die oben beschriebenen Funktionen bietet, kann gemäß (23) oben erzielt werden.
    • (24) Eine IC-Handhabungsvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht derjenigen von (23) oben und weist ferner eine Kammer auf, in deren Innern die Zuführtransporteinheit untergebracht ist, in der eine bestimmte Innenumgebungstemperatur aufrechterhalten wird und in der die nicht geprüften ICs mittels der Kammer auf die bestimmte Temperatur gebracht werden, während sie sich in den mehreren Wannen der Zuführtransporteinheit befinden.
    • (25) Eine IC-Handhabungsvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht derjenigen von (24) oben und weist ferner eine Heizplatte auf, um die geprüften ICs auf die Normaltemperatur zu erwärmen, bevor sie durch die Auswurfeinheit ausgeworfen werden. Gemäß (25) kann eine Kondensation auf den geprüften ICs verhindert werden, wenn die Prüfungen der elektrischen Eigenschaften bei einer niedrigen Temperatur ausgeführt werden.
    • (26) Eine IC-Handhabungsvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht denjenigen von (23) bis (25) oben, wobei der Transportmechanismus unmittelbar über der ersten Transportposition für nicht geprüfte ICs angeordnet ist.
    • (27) Eine IC-Prüfvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat einen Prüfkopf mit der Prozesseinheit, ein mit dem Prüfkopf verbundenes Prüfgerät, das eine Prüfung der elektrischen Eigenschaften der IC in der Prozesseinheit ausführt, und eine IC-Handhabungsvorrichtung wie in (23) bis (26) oben beschrieben, um ICs zur Prozesseinheit zu transportieren.
  • Eine IC-Prüfvorrichtung, die die oben beschriebenen Funktionen bietet, kann durch (27) oben verwirklicht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht im Schnitt einer Teiletransportvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht im Schnitt der Hauptteile des in 1 dargestellten Halte- und Transportmechanismus;
  • 3 ist eine Seitenansicht von 2;
  • 4 ist eine perspektivische schematische Ansicht des in 1 dargestellten Halte- und Transportmechanismus;
  • 5 ist ein Blockdiagramm der in 1 dargestellten Konfiguration;
  • 6 ist eine perspektivische schematische Ansicht der um 60° gedrehten inneren Welle von 4;
  • 7 zeigt die Bereitschaftsposition;
  • 8 ist eine perspektivische schematische Ansicht der um weitere 120° gedrehten inneren Welle von 4 sowie der um 180° gedrehten äußeren Welle;
  • 9 ist eine erste Figur, die die lineare Anordnung der Haltevorrichtungen zeigt;
  • 10 ist eine zweite Figur, die die lineare Anordnung der Haltevorrichtungen zeigt;
  • 11 zeigt eine Matrixanordnung der Haltevorrichtungen;
  • 12 zeigt eine einzelne Haltevorrichtung;
  • 13 ist eine erste perspektivische Ansicht des Halte- und Transportmechanismus für die in 9 dargestellte Anordnung;
  • 14 ist eine zweite perspektivische Ansicht des Halte- und Transportmechanismus für die in 9 dargestellte Anordnung;
  • 15 ist eine dritte perspektivische Ansicht des Halte- und Transportmechanismus für die in 9 dargestellte Anordnung;
  • 16 ist eine schematische Seitenansicht der IC-Handhabungsvorrichtung;
  • 17 ist eine schematische Draufsicht der IC-Handhabungsvorrichtung;
  • 18 zeigt die Gesamtkonfiguration einer IC-Prüfvorrichtung, die mit einer IC-Handhabungsvorrichtung wie in den 16 und 17 dargestellt ausgerüstet ist; und
  • 19 ist eine perspektivische schematische Ansicht einer Transportvorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • BESTE ART ZUR VERWIRKLICHUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine Vorderansicht im Schnitt einer Teiletransportvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 eine Vorderansicht im Schnitt des in 1 dargestellten Halte- und Transportmechanismus, 3 eine Seitenansicht von 2, 4 eine perspektivische schematische Ansicht des in 1 dargestellten Halte- und Transportmechanismus und 5 ein Blockdiagramm der in 1 dargestellten Konfiguration. Bei der Beschreibung der Ausführungsform dient als Beispiel für eine Teiletransportvorrichtung eine IC-Handhabungsvorrichtung zum Transport eines IC-Bauelements als ein Teil von einer Zuführtransporteinheit zu einer Prozesseinheit, die eine Prüfung der elektrischen Eigenschaften als einen spezifischen Prozess ausführt. Innerhalb der Isolierwand 10 der Kammer wird die Temperatur auf einen Sollwert eingeregelt, so dass die Prüfungen der elektrischen Eigenschaften mit dieser IC-Handhabungsvorrichtung bei einer hohen oder niedrigen Temperatur ausgeführt werden können.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, hat diese IC-Handhabungsvorrichtung eine Zuführtransporteinheit 1 zur Lieferung nicht geprüfter ICs, eine Prozesseinheit 2 zum Prüfen der elektrischen Eigenschaften der IC, eine hohle Antriebswelle 3 mit zwei koaxialen Wellen 3a, 3b, die innen und außen angeordnet sind, ein mit einem Ende der Antriebswelle 3 verbundenes Antriebssystem 4 zum getrennten rotierenden Antrieb jeder Antriebswelle 3a, 3b, Halte- und Transportmechanismen 5, 6, die mit dem anderen Ende der Antriebswelle 3 verbunden sind und zwischen der Zuführ- (Auswurf-) Position und der Prozessposition durch die Drehung jeder Antriebswelle 3 bewegt werden, eine Auswurftransporteinheit 7, die die geprüfte IC auswirft, eine Antriebseinheit 8 für den Zuführ-/Auswurfschiebermechanismus, die an der Außenwand der Kammerisolierwand 10 gegenüber der Zuführtransporteinheit 1 und der Auswurftransporteinheit 7 zum Antrieb des Zuführ-/Auswurfzylinders 8a angeordnet ist, und eine Antriebseinheit 9 für den Prozessschiebermechanismus, die an der Außenwand der Kammerisolierwand 10 gegenüber der Prozesseinheit 2 zum Antrieb des Prozesszylinders 9a angeordnet ist. Es ist zu beachten, dass der Halte- und Transportmechanismus 5 in 1 über der Zuführtransporteinheit 1 und der Halte- und Transportmechanismus 6 über der Prozesseinheit 2 angeordnet ist.
  • Die Zuführtransporteinheit 1 dient zum Zuführen nicht geprüfter ICs und ist mit mehreren gestapelten Wannen ausgeführt, von denen eine jede eine Mehrzahl nicht geprüfter ICs aufnimmt. Wenn alle ICs aus der obersten Wanne, die in der Zuführposition P1 angehalten hat, entnommen worden sind, wird die Wanne der nächsten Ebene angehoben und mittels eines in den Figuren nicht dargestellten Antriebsmittels in die Zuführposition P1 bewegt. Die ICs werden bei dieser Zuführtransporteinheit 1 in waagrechter Position geliefert.
  • Die Prozesseinheit 2 hat ein in den Figuren nicht dargestelltes Prüfanschlussfeld, das den externen Stiften der IC entspricht und durch das die Prüfungen der elektrischen Eigenschaften mit der IC durch den Kontakt der externen Stifte der IC mit dem Prüfanschlussfeld erfolgen. Diese Prozesseinheit 2 ist an einer senkrechten Oberfläche der Kammerisolierwand 10 zum Prüfen der ICs in senkrechter Ausrichtung angeordnet.
  • Die Antriebswelle 3 verläuft drehbar durch eine Durchgangsbohrung 11 in der Kammerisolierwand 10 und ist in der Kammerisolierwand 10 um 45° zur Zuführtransporteinheit 1 und zur Prozesseinheit 2 geneigt gelagert. Wie oben erwähnt ist die Antriebswelle 3 hohl mit zwei innen und außen angeordneten koaxialen Wellen, ist das Antriebssystem 4 mit dem oberen Ende der inneren Welle 3a und der äußeren Welle 3b verbunden und sind die Halte- und Transportmechanismen 5, 6 mit dem unteren Ende so verbunden, dass die Halte- und Transportmechanismen 5, 6 unabhängig arbeiten können.
  • Die Antriebswelle 3 befindet sich außerdem in derselben Ebene wie die Mitte der Prozesseinheit 2 und der Zuführtransporteinheit 1, und die Prozesseinheit 2 sowie die Zuführtransporteinheit 1 sind symmetrisch zur Achse der Antriebswelle 3 angeordnet.
  • Das Antriebssystem 4 besteht aus Antriebselementen, die die innere Welle 3a und die äußere Welle 3b in gewünschten Positionen anhalten können, so dass die Halte- und Transportmechanismen 5, 6 in einer gewünschten Position angehalten werden können (wie die nachstehend beschriebene Bereitschaftsposition), die sich von der an der Zuführtransporteinheit 1 und der Prozesseinheit 2 unterscheidet. Die Antriebselemente hierfür sind z. B. ein Servomotor und eine Drehzahlunterset zung zum Verringern der Motordrehzahl.
  • Durch dieses Antriebssystem 4 wird die Rotation von den Servomotoren 13a, 13b an die Eingangswellen 23a, 23b der Drehzahluntersetzungen 21a, 21b über Antriebsriemen 19a, 19b und Riemenscheiben 17a, 17b übertragen, die sich integral mit den Motorwellen 15a, 15b drehen, und als Ergebnis rotiert die innere Welle 3a integral mit einem Lager 25a und einem Rotationselements 27a, und die äußere Welle 3b rotiert integral mit einem Lager 25b und einem Rotationselement 27b.
  • Das so aufgebaute Antriebssystem 4 ist in einem Gehäuse 29 untergebracht, das an der Kammerisolierwand 10 angebracht und an der Kammerisolierwand 10 mittels eines zylindrischen Verbindungselements 33 am unteren Ende eines zylindrischen Elements 31 befestigt ist, das am Außenumfang der Lager 25a, 25b angebaut ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Halte- und Transportmechanismus von 1, 3 ist eine Seitenansicht von 2 und 4 ist eine perspektivische schematische Ansicht des in 1 dargestellten Halte- und Transportmechanismus.
  • Die Halte- und Transportmechanismen 5, 6 haben jeweils eine Haltevorrichtung 5a, 6a zum Halten einer IC, und jede Haltevorrichtung 5a, 6a hat eine Mehrzahl Halteköpfe 35, 36 zum Einspannen einer IC mittels eines Vakuumkopfes 41 durch Unterdruck. Diese Ausführungsform hat vier Halteköpfe, und alle Halteköpfe sind in Reihe an der Unterseite einer Tragplatte 43 angeordnet. Ein Paar Wellen 45, 46 ist auf der oberen Oberfläche der Tragplatte 43 aus dieser herausstehend angeordnet, und die Halte- und Transportmechanismen 5, 6 tragen die Haltevorrichtungen 5a, 6a, so dass sie in der Richtung senkrecht zur Tragfläche mittels eines Tragmechanismus, der dieses Wellenpaar 45, 46 gleitbar lagert, gleiten können.
  • Dieser Tragmechanismus weist eine Lager 49 auf, das die Wellen 45, 46 axial gleitbar lagert, ein Paar zylindrische Elemente 47a und ein zylindrisches Element 47 an deren Außenseite in axialer Richtung zum Halten des Lagers 49 an den Wellen 45, 46, und eine Verbindungsstange 55, die zwischen den zylindrischen Elementen 47 angebracht ist. Eine Feder 51 ist über der Oberseite des zylindrischen Elements 47 eingesetzt, so dass sie den Haltekopf 35 stets nach oben sowie den Haltekopf 36 nach rechts drückt, wie aus den Figuren zu ersehen ist. Es ist zu beachten, dass das Wellenpaar 45 und das Wellenpaar 46 innen und außen auf der Tragplatte 43 angeordnet sind, so dass sie sich nicht gegenseitig berühren.
  • Die so aufgebauten Halte- und Transportmechanismen 5, 6 sind am unteren Ende der Antriebswelle 3 so angebaut, dass die Halteoberflächen der Haltevorrichtungen 5a, 6a einen Winkel von 45° zur Antriebswelle 3 bilden, und bewegen sich zwischen der Zuführtransporteinheit 1 (Auswurftransporteinheit 7) und der Prozesseinheit 2 mittels der Drehung der inneren Welle 3a und der äußeren Welle 3b. Es ist zu beachten, dass die Halte- und Transportmechanismen an der jeweiligen Welle mittels Verbindungselementen 53, 57, die in Richtung der Antriebswelle 3 geteilt sind, und dem oben genannten Tragmechanismus (hier insbesondere die Verbindungsstange 55) befestigt sind; der Halte- und Transportmechanismus 5 ist an der inneren Welle 3a angebaut, indem ein Ende des Verbindungselements 53 an der Verbindungsstange 55 und das andere Ende an der inneren Welle 3a befestigt ist; und der Halte- und Transportmechanismus 6 ist an der äußeren Welle 3b angebaut, indem ein Ende des Verbindungselements 57 an der Verbindungsstange 55 und das andere Ende an der äußeren Welle 3b befestigt ist. Ein Abstandsstück 59 mit einer Wellendurchgangsöffnung ist an der Außenseite der inneren Welle 3a befestigt, um einen Abstand zur äußeren Welle 3b einzuhalten.
  • Der Zuführ-/Auswurfzylinder 8a, der von der Antriebseinheit 8 für den Zuführ-/Auswurfschiebermechanismus angetrieben wird, schiebt die Welle 45 des an der Zuführtransporteinheit 1 positionierten Halte- und Transportmechanismus 5 entgegen der Kraft der Feder 51 und bewegt so die Haltevorrichtung 5a in axialer Richtung. Der Abwärtshub dieses Zuführ-/Auswurfzylinders 8a ist auf einen ersten spezifischen Hubweg oder einen zweiten spezifischen Hubweg eingestellt (wobei der erste spezifische Hubweg größer ist als der zweite spezifische Hubweg) und die Haltevorrichtung 5a ist durch diese Einstellungen entweder in der Zuführposition P1 oder in der Auswurtposition P2 positioniert.
  • Der Prozesszylinder 9a, der von der Antriebseinheit 9 für den Prozessschiebermechanismus angetrieben wird, bewegt sich um eine spezifische Strecke nach links, wobei er die Welle 46 gegen die Kraft der Feder 51 des Halte- und Transportmechanismus 6 drückt, der an der Prozesseinheit 2 positioniert ist, wodurch die Haltevorrichtung 6a an der Prozessposition P3 positioniert ist.
  • Jeder Haltekopf 35, 36 hat eine Schraube 61, die als Gleitführung dient, und Wellenpositionierstifte 61a an den Schrauben 61 greifen in Positionierbohrungen (in den Figuren nicht dargestellt) in der Prozesseinheit 2, der Zuführtransporteinheit 1 und der Auswurftransporteinheit 7 zur präzisen Positionierung ein. Eine Feder 67 ist zwischen einer Platte 63, die mit der Unterseite der Tragplatte 43 in Kontakt steht, und einer Platte 65, an der die Schraube 61 fixiert ist, angeordnet, so dass dann, wenn eine durch Unterdruck am Haltekopf 35, 36 eingespannte IC zur Prozesseinheit 2 befördert wird, die IC zuverlässig auf das Prüfanschlussfeld der Prozesseinheit 2 ausgerichtet wird.
  • Die Auswurftransporteinheit 7 ist so ausgelegt, dass sie entlang einer waagrechten Ebene hin und her verfährt, wobei sie aus der eingefahrenen Position nach links in Bereitschaft in der Auswurfposition P2 gleitet, nachdem eine IC an der Zuführposition P1 zugeführt worden ist, und nach rechts gleitet, um in die eingefahrene Position zurückzukehren, nachdem die geprüfte IC ausgeworfen worden ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm der Konfiguration einer Teiletransportvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in der Figur dargestellt ist, weist diese Konfiguration auf: Servomotoren 13a, 13b zum Antrieb der inneren Welle 3a und der äußeren Welle 3b; Magnetventile 71a, 71b des Vakuumsystems, die mit dem Vakuumkopf 41 und einem in den Figuren nicht dargestellten Vakuumsystem verbunden sind; die Antriebseinheit 9 für den Prozessschiebermechanismus zum Antrieb des Prozesszylinders 9a; die Zuführtransporteinheit 1; die Auswurftransporteinheit 7; die Antriebseinheit 8 für den Zuführ- /Auswurfschiebermechanismus; eine Steuerung 72 zum Steuern dieser Komponenten; die Prozesseinheit 2 zum Prüfen der elektrischen Eigenschaften der IC; und eine Host-Steuerung 73, die die gesamte IC-Handhabungsvorrichtung einschließlich der Steuerung 72 und der Prozesseinheit 2 steuert, wobei die Steuerung 72 und die Host-Steuerung 73 jeweils ein Programm zum Steuern der von ihnen gesteuerten Teile haben.
  • Die Funktionsweise einer derart aufgebauten IC-Handhabungsvorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
  • Wenn der Vakuumkopf 41 jedes Haltekopfes 36 eine nicht geprüfte IC mittels Unterdruck eingespannt hat und die Haltevorrichtung 6a an der Prozesseinheit 2 durch die Drehung der äußeren Welle 3b positioniert ist, treibt die Antriebseinheit 9 für den Prozessschiebermechanismus den Prozesszylinder 9a so an, dass er sich um einen bestimmten Hubweg nach links bewegt, wodurch die Haltevorrichtung 6a in der Prozessposition P3 positioniert wird, so dass jeder Haltekopf 36 die mittels Unterdruck eingespannten ICs gegen das Prüfanschlussfeld der Prozesseinheit 2 presst.
  • Der Vakuumkopf 41 jedes Haltekopfes 35 spannt nunmehr mittels Vakuum eine IC ein, deren Prüfung abgeschlossen ist, und die Haltevorrichtung 5a erreicht die Auswurftransporteinheit 7, die bereits aufgrund der Drehung der inneren Welle 3a um 180° in derselben Richtung und gleichzeitig mit der oben erwähnten Drehung der äußeren Welle 3b an der Auswurfposition P2 in Bereitschaft steht. Die Antriebseinheit 8 für den Zuführ-/Auswurfschiebermechanismus senkt dann den Zuführ-/Auswurfzylinder 8a um den zweiten spezifischen Hubweg ab, wobei die Welle 45 gegen die Kraft der Feder 51 nach unten gedrückt wird. Jeder Haltekopf 35 der Haltevorrichtung 5a bewegt sich also aufgrund der Führung durch die Wellenpositionierstifte 61a der Schrauben 61 genau positioniert allmählich abwärts zur Auswurftransporteinheit 7. Wenn sich der Haltekopf 35 zur Auswurfposition P2 nach unten bewegt, schließt das Magnetventil 71a des Vakuumsystems, das Vakuum des Vakuumkopfes 41 wird abgebaut, die geprüfte IC wird in die Auswurftransporteinheit 7 ausgeworfen und der Haltekopf 35 wird dann angehoben und wartet. Während dieser Zeit gleitet die Auswurftransporteinheit 7, in die die geprüfte IC ausgeworfen wurde, nach rechts, um die geprüfte IC zum nächsten Prozess zu bringen, und geht dann in die eingefahrene Position zurück.
  • Wenn die Zuführtransporteinheit 1, die in der Zuführposition P1 unter der Auswurfposition P2 wartet, durch das Einfahren der Auswurftransporteinheit 7 in der Position gegenüber der Haltevorrichtung 5a erscheint, senkt die Antriebseinheit 8 für den Zuführ-/Auswurfschiebermechanismus den Zuführ-/Auswurfzylinder 8a um den ersten spezifischen Hubweg ab, und die Haltevorrichtung 5a erreicht so die Zuführposition P1 unter ihrer vorigen Position. Wenn dann ein in den Figuren nicht dargestelltes Vakuumsystem zusammen mit dem Öffnen des Magnetventils 71a des Vakuumsystems aktiviert wird, spannt jeder Haltekopf 35 mit Hilfe des Vakuumkopfes 41 mittels Unterdruck eine IC aus der obersten Wanne in der Zuführtransporteinheit 1 ein. Nach dem Einspannen hebt die Antriebseinheit 8 für den Zuführ-/Auswurfschiebermechanismus den Zuführ-/Auswurfzylinder 8a an und als Ergebnis bewegt sich die Haltevorrichtung 5a allmählich zusammen mit dem Aufwärtshub des Zuführ-/Auswurfzylinders 8a durch die Kraft der Feder 51 aufwärts und kehrt in die obere Position zurück.
  • Die Haltevorrichtung 5a führt die Auswurfoperation mit der geprüften IC und die Zuführoperation mit einer nicht geprüften IC aus, während die Haltevorrichtung 6a an der Prozesseinheit 2 positioniert ist, wo die Prüfung der elektrischen Eigenschaften oder ein anderer Prozess im Gange ist. Wenn diese Operationen abgeschlossen sind und die Haltevorrichtung 5a in die obere Position zurückkehrt, ist die Haltevorrichtung 6a immer noch an der Prozesseinheit 2 positioniert, wo die Prozesse weitergeführt werden, die innere Welle 3a dreht sich um einen bestimmten Weg (bei diesem Beispiel um 60°), so dass die Haltevorrichtung 5a in der Bereitschaftsposition wartet, um die Taktzeit zu verkürzen.
  • 6 ist eine perspektivische schematische Ansicht der Halte- und Transportmechanismen 5, 6 zu diesem Zeitpunkt, und 7 eine Ansicht bei Blick auf die Halte- und Transportmechanismen 5, 6 aus Richtung des Pfeils B in Verlängerung der Drehachse A in 6 zur Verdeutlichung dieser Bereitschaftsposition. Es ist zu beachten, dass die gestrichelte Linie in 7 die Haltevorrichtung 5a vor der Bewegung in die Bereitschaftsposition markiert (d. h. die in der Zuführposition P1 oder in der Auswurtposition P2 positionierte Haltevorrichtung 5a).
  • Wie die Figuren zeigen, wartet die Haltevorrichtung 5a durch die Drehung der inneren Welle 3a um 60° in einer Position, die um 120° zur Prozesseinheit 2 um die Antriebswelle 3 (Drehachse A) in einer Ebene senkrecht zur Antriebswelle 3 gedreht ist. Aus den Figuren lässt sich entnehmen, dass der Weg so um 2/3 verkürzt werden kann im Vergleich zu dem Weg bei Bewegung der Prozesseinheit 2 aus einer Position 180° zur Prozesseinheit 2, und dass die Taktzeit verkürzt werden kann. Es ist zu beachten, dass diese Bereitschaftsposition vorzugsweise so nah wie möglich an der Prozesseinheit 2 eingestellt werden sollte. Genauer gesagt, wird die Bereitschaftsposition durch die Anzahl der gleichzeitig geprüften Teile (4 in diesem Beispiel), die Anordnung der Halteköpfe (linear in diesem Beispiel) und die Größe der Haltevorrichtung (Haltekopf) beeinflusst und so eingestellt, dass sich die in der Bereitschaftsposition positionierte Haltevorrichtung 5a und die andere Haltevorrichtung 6a, die an der Prozesseinheit 2 positioniert ist, nicht gegenseitig behindern.
  • Wenn die Prüfung der IC, die vom Vakuumkopf 41 des Haltekopfes 36 durch Unterdruck eingespannt ist, beendet ist, bewegt sich die Haltevorrichtung 6a nach rechts zusammen mit dem von der Antriebseinheit 9 für den Prozessschiebermechanismus nach rechts bewegten Prozesszylinder 9a und kehrt in die äußerste rechte Position zurück. Nach der Rückkehr dreht sich die äußere Welle 3b um 180° in derselben Richtung wie die Drehung der inneren Welle 3a zusammen mit der Bewegung in die Bereitschaftsposition, und die Haltevorrichtung 6a trennt sich von der Prozesseinheit 2 und bewegt sich zur Auswurftransporteinheit 7. Gleichzeitig dreht sich die innere Welle 3a um weitere 120°, und die Haltevorrichtung 5a bewegt sich aus der Bereitschaftsposition zur Prozesseinheit 2, wobei die nicht geprüften ICs am Vakuumkopf 41 durch Unterdruck eingespannt sind. 8 ist eine perspektivische schematische Ansicht, die jeden Halte- und Transportmechanismus in dieser Position zeigt.
  • Nachdem die Haltevorrichtung 5a die Prozesseinheit 2 erreicht hat, gleitet sie durch die gleiche Operation wie oben für die Haltevorrichtung 6a beschrieben in die Prozessposition P3 und schiebt die nicht geprüften ICs zur Prüfung in die Prozesseinheit 2. Während sich die Haltevorrichtung 5a für die Prozessoperation an der Prozesseinheit 2 befindet, erreicht die Haltevorrichtung 6a die Auswurf-/Transporteinheit 7 mit einer Verzögerung durch die Haltevorrichtung 5a, die die Prozesseinheit 2 erreicht, und durch Ausführen der gleichen Operation wie oben für die Haltevorrichtung 5a beschrieben wird die verarbeitete IC in die Auswurf-/Transporteinheit 7 ausgeworfen, die in der Auswurfposition P2 wartet, worauf sie eine IC aus der Zuführtransporteinheit 1 durch Unterdruck einspannt. Die anschließende Prozessoperation ist eine Wiederholung der oben beschriebenen Operation, wobei die Haltevorrichtung 5a gegen die Haltevorrichtung 6a ausgetauscht ist.
  • Die Operation, mit der nicht geprüfte ICs durch Unterdruck eingespannt und zur Prozesseinheit 2 und geprüfte ICs von der Prozesseinheit 2 zur Auswurf-/Transporteinheit 7 transportiert werden, während sich die innere Welle 3a und die äußere Welle 3b drehen, wiederholt sich kontinuierlich. Es ist zu beachten, dass die Drehrichtung der Antriebswelle 3 bei der Bewegung der Haltevorrichtung von der Zuführtransporteinheit 1 zur Prozesseinheit 2 abwechselnd umgekehrt werden oder stets gleich bleiben kann. Im erstgenannten Fall drehen sich die Haltevorrichtungen in Gegenrichtung nach Prozessoperation in der Prozesseinheit 2, um zur Auswurf-/Transporteinheit 7 und Zuführtransporteinheit 1 zurückzukehren, und im zweiten Fall drehen sie sich in derselben Richtung wie bei der Bewegung zur Prozesseinheit 2, um zur Auswurf-/Transporteinheit 7 und Zuführtransporteinheit 1 zurückzukehren.
  • Dadurch dass die Halte- und Transportmechanismen 5, 6 unabhängig arbeiten können und die die nächste nicht geprüfte IC haltende Haltevorrichtung in der Bereitschaftsposition wartet, während die ICs geprüft werden, kann die vorliegende Ausführungsform der Erfindung die Taktzeit im Vergleich zu einer herkömmlichen Transportvorrichtung mit einer einzigen Antriebswelle mit zwei Aufnahmeköpfen, die an der Antriebswelle in einer senkrecht zur Antriebswelle verlaufenden Ebene in um 180° versetzten Positionen an gegenüberliegenden Seiten der Antriebswelle angebaut sind, verkürzen.
  • Ferner können die Positionen der Haltevorrichtungen unabhängig voneinander korrigiert werden, weil die Antriebssysteme für jede Welle getrennt konfiguriert sind. Es ist deshalb ebenfalls möglich, flexibel auf Verschiebungen der Positionen zu reagieren, die aus der Wärmedehnung bzw. durch Zusammenziehen bedingt durch Änderungen der Solltemperatur resultieren.
  • Des Weiteren wird durch eine Trennung der Antriebssysteme auch eine Verringerung der Trägheit jedes Antriebssystems bewirkt, eine Drehzahlerhöhung erleichtert, da eine höhere Drehzahl und eine höhere Drehgeschwindigkeit des Antriebssystem möglich ist, und somit zur Verkürzung der Taktzeit beigetragen.
  • Außerdem erschwert die Trennung der Antriebssysteme auch die Übertragung von Schwingungen während des Betriebs von einem Antriebssystem zum anderen, und die Einflüsse von Schwingungen auf den von der anderen Haltevorrichtung ausgeführten Prozess können verringert werden. Die Messung elektrischer Kennwerte und andere in der Prozesseinheit 2 ausgeführte Prozesse können deshalb stabil ablaufen.
  • Es ist zu beachten, dass die obige Ausführungsform anhand eines Beispiels beschrieben worden ist, bei dem vier Haltevorrichtungen linear ausgerichtet sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Anordnung beschränkt, und Anordnungen wie nachstehend beschrieben können ebenfalls verwendet werden. Diese alternativen Anordnungen werden unter Bezugnahme auf die 9 bis 12 beschrieben.
  • Die 9 bis 12 zeigen andere beispielhafte Anordnungen der Haltevorrichtungen.
  • Die 9 und 10 zeigen lineare Anordnungen (Anordnungen in Reihe). 9 zeigt zwei Haltevorrichtungen, die in Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die Drehachse A (Antriebswelle 3) als Ursprung in einer Ebene senkrecht zur Antriebswelle 3 dient, und 10 zeigt zwei Haltevorrichtungen, die in radialer Richtung angeordnet sind, wobei die Drehachse A (Antriebswelle 3) als Ursprung in derselben Ebene dient. 11 zeigt ein Beispiel einer Matrixanordnung, insbesondere mit vier Haltevorrichtungen und 12 eine Anordnung mit nur einer Haltevorrichtung.
  • Diese Ausführungsform ist außerdem so beschrieben worden, dass sich die Bereitschaftsposition in einer Position von 120° zur Prozesseinheit 2 in einer Ebene senkrecht zur Antriebswelle 3 befindet, wobei die Drehachse A (Antriebswelle 3) als Ursprung dient; die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern die Bereitschaftsposition kann entsprechend der Anzahl gleichzeitiger Messungen, der Anordnung der Halteköpfe und der Größe der Haltevorrichtungen (Halteköpfe) eingestellt werden. Anhand des Beispiels der Konfigurationen in den 9 bis 12 könnte eine Position bei 90° eingestellt werden, wenn zwei Haltevorrichtungen gleichzeitig gemessen werden, wobei die Haltevorrichtungen in Reihe in Umfangsrichtung angeordnet sind (siehe 9); 60° könnten eingestellt werden, wenn zwei Haltevorrichtungen gleichzeitig gemessen werden, wobei die Haltevorrichtungen in Reihe in radialer Richtung angeordnet sind (siehe 10); 90° könnten eingestellt werden, wenn vier Haltevorrichtungen gleichzeitig gemessen werden, wobei die Haltevorrichtungen in einer Matrix angeordnet sind (siehe 11); und 60° könnten eingestellt werden, wenn immer nur eine Haltevorrichtung gemessen wird (siehe 12). Es sei darauf hingewiesen, dass dies nur eine beispielhafte Beschreibung ist. Durch Verkleinern der Haltevorrichtung kann die Bereitschaftsposition sogar noch näher an der Prozesseinheit 2 eingestellt werden. In jedem Fall wird die Bereitschaftsposition vorzugsweise nahe der Prozesseinheit eingestellt, wobei der Einstellbereich der Bereitschaftsposition innerhalb von 180° von der Prozesseinheit 2 um die Drehachse A (Antriebswelle 3) in einer Ebene senkrecht zur Antriebswelle 3 liegt, und kann innerhalb dieses Bereichs z. B. entsprechend der Form der Haltevorrichtung frei eingestellt werden, während der herkömmliche Mechanismus bei 180° fixiert ist.
  • Es ist zu beachten, dass der zurückgelegte Weg, wenn eine eine nicht geprüfte IC haltende Haltevorrichtung an der Prozesseinheit 2 ausgetauscht wird, auf 1/3 bis 2/3 des Wegs im Stand der Technik verkürzt werden kann; wenn die Bereitschaftsposition so zwischen 60° und 120° eingestellt wird, kann die Taktzeit deshalb erheblich verkürzt, die Prozesskapazität der Teiletransportvorrichtung (hier die IC-Handhabungsvorrichtung) kann verbessert und die Produktivität erhöht werden.
  • Ferner kann wie ebenfalls oben erwähnt beim Transport einer nicht geprüften IC von der Zuführtransporteinheit 1 zur Prozesseinheit 2 die Drehrichtung der Antriebswelle 3 stets gleich sein oder abwechselnd geändert werden. Die Haltevorrichtungen in jeder Bereitschaftsposition bei sich jedesmal ändernder Drehrichtung sind in den 13 und 14 dargestellt, wobei die Anordnung gemäß 9 (d. h. zwei in Reihe in Umfangsrichtung angeordnete zur gleichzeitigen Messung bei einer Bereitschaftsposition in 90°) als Beispiel dient. Es ist zu beachten, dass sich die Bereitschaftsposition an jeder Seite der Prozesseinheit 2 befinden kann. 13 zeigt die Haltevorrichtung 6a in Wartestellung in einer Position von –90° zur Prozesseinheit 2 und 14 zeigt sie in Wartestellung in einer 90°-Position. 15 zeigt die Haltevorrichtung 5a in Wartestellung in einer Position 90° zur Prozesseinheit 2, wenn die Haltevorrichtung 6a an der Prozesseinheit 2 positioniert ist.
  • Bei der Bewegung von der Zuführtransporteinheit 1 zur Prozesseinheit 2 wartet die vorliegende Ausführungsform in der Bereitschaftsposition; wenn aber die Prozessoperation in der Prozesseinheit 2 bereits abgeschlossen ist, ist es auch möglich, dass sie sich direkt zur Prozesseinheit 2 bewegt, ohne in der Bereitschaftsposition zu warten. In diesem Fall drehen sich die innere Welle 3a und die äußere Welle 3b gleichzeitig um 180°, und die Haltevorrichtung 5a sowie die Haltevorrichtung 6a erreichen gleichzeitig die Prozesseinheit 2 und die Zuführtransporteinheit 1 (Auswurftransporteinheit 7). Die Funktionsweise ist in diesem Fall die gleiche wie bei der herkömmlichen Transportvorrichtung und manche der oben beschriebenen Vorteile werden nicht erzielt, aber solche Vorteile wie die Verringerung der Übertragung von Schwingungen an die andere Haltevorrichtung und die unabhängige Positionierung an jeder Haltevorrichtung werden immer noch erzielt.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist ferner so beschrieben worden, dass sie Teile zwischen Positionen in zueinander senkrechten Ebenen transportiert; der Transport in ein und derselben Ebene ist jedoch ebenfalls möglich.
  • Die in 1 dargestellte Teiletransportvorrichtung wird oben als IC-Handhabungsvorrichtung beschrieben, aber wie festgestellt werden dürfte, handelt es sich tatsächlich um einen Teil der mechanischen Einheiten, die eine IC-Handhabungsvorrichtung bilden (die in 1 gezeigte mechanische Einheit wird nachstehend als IC-Transporteinheit bezeichnet), und die Gesamtkonfiguration sowie die Funktionsweise einer IC-Handhabungsvorrichtung werden nachstehend anhand der 16 und 17 beschrieben.
  • 16 ist eine schematische Seitenansicht einer IC-Handhabungsvorrichtung und 17 eine schematische Draufsicht der IC-Handhabungsvorrichtung.
  • Außer der oben beschriebenen IC-Transporteinheit (mit Bezugszeichen 600 in den 16 und 17 gekennzeichnet) hat die IC-Handhabungsvorrichtung 200 eine Zuführeinheit 300 zur Aufnahme mehrerer nicht geprüfter ICs, eine Aufnahmeeinheit 310 für leere Wannen zur Aufnahme leerer Wannen, einen Zuführmechanismus 400 für den Transport nicht geprüfter ICs von der Zuführeinheit 300 zu einem Zuführpendelschlitten 500, der nachstehend beschrieben wird, einen Zuführpendelschlitten 500 für den internen Transport in der IC-Handhabungsvorrichtung, um nicht geprüfte ICs, die vom Zuführmechanismus 400 erhalten worden sind, an die IC-Transporteinheit 600 zu übergeben, einen Auswurfpendelschlitten 700 für den internen Transport in der IC-Handhabungsvorrichtung zum Auswerfen geprüfter ICs aus der IC-Transporteinheit 600, einen Auswurfmechanismus 800 für den Transport geprüfter ICs vom Auswurfpendelschlitten 700 zur Auswurfeinheit 900, die nachstehend beschrieben wird, eine Auswurfeinheit 900 zum Gruppieren und Aufnehmen geprüfter ICs und eine Heizplatte 1000 zur ersten Erwärmung auf Normaltemperatur, wenn die Prüfungen bei niedriger Temperatur in der Kammer ausgeführt werden (z. B. bei 10°C oder darunter), bevor die bei niedriger Temperatur geprüften ICs zur Auswurfeinheit 900 transportiert werden, um Kondensation zu vermeiden.
  • Es ist zu beachten, dass der Auswurfpendelschlitten 700 in 1 an der Auswurftransporteinheit 7 angebracht ist, und dieser Auswurfpendelschlitten 700 bewegt sich nach links und rechts wie in 1 dargestellt, während er sich in der in 16 dargestellten Konfiguration senkrecht zur Papieroberfläche (Richtung Y) bewegt.
  • Die Zuführeinheit 300 hat eine Zuführhubvorrichtung 301, die so konfiguriert ist, dass sie einen Stapel aus mehreren Zuführwannen, von denen eine jede mehrere nicht geprüfte ICs aufnimmt, trägt und in der Lage ist, die mehreren gestapelten Zuführwannen aufwärts und abwärts zu bewegen, so dass die nächste Zuführwanne im Stapel nach oben in die oberste Position geschoben wird, wenn alle ICs mittels Unterdruck eingespannt und aus der obersten Zuführwanne entnommen worden sind. Es ist zu beachten, dass die geleerte Wanne durch einen Wannentransportarm 910 zur Aufnahmeeinheit 310 für leere Wannen transportiert wird.
  • Der Zuführmechanismus 400 hat einen beweglichen Arm 401, der an der Unterseite einer in y-Richtung verlaufenden Schiene 405 (von der ein Teil in 17 weggelassen ist) angebracht ist, so dass er sich in der y-Richtung hin und her bewegen kann, und eine Zuführhand 403 zum Einspannen mittels Unterdruck (von der ein Teil in 17 weggelassen ist), die an der Unterseite des beweglichen Arms 401 angebracht ist, so dass sie sich aufwärts und abwärts und in der x-Richtung hin und her bewegt. Die Zuführhand 403 zum Einspannen mittels Unterdruck nimmt eine IC aus der obersten Zuführwanne der Zuführeinheit 300 auf, bewegt sich nach oben direkt in die darüber befindliche Annahmeposition P4 für nicht geprüfte ICs, wird abgesenkt und liefert die mittels Unterdruck eingespannte nicht geprüfte IC an den Zuführpendelschlitten 500, der an der Annahmeposition P4 für nicht geprüfte ICs positioniert ist.
  • Der Zuführpendelschlitten 500 ist so konfiguriert, dass er in x-Richtung zur Positionierung in der Annahmeposition P4 für nicht geprüfte ICs, um eine nicht geprüfte IC von der Zuführhand 403 zum Einspannen mittels Unterdruck des Zuführmechanismus 400 zu erhalten, und der Transportposition P5 für nicht geprüfte ICs zur Übergabe der nicht geprüften IC an die IC-Transporteinheit 600 hin und her verfährt, den Bewegungsvorgang in die Transportposition P5 für nicht geprüfte ICs wiederholt, wenn eine nicht geprüfte IC von der Zuführhand 403 zum Einspannen mittels Unterdruck des Zuführmechanismus 400 in der Annahmeposition P4 für nicht geprüfte ICs erhalten wird, und dann in die Annahmeposition P4 für nicht geprüfte ICs zurückkehrt, wenn die nicht geprüfte IC in der Transportposition P5 für nicht geprüfte ICs vom Transportmechanismus (in der Figur nicht dargestellt) direkt über der Transportposition P5 für nicht geprüfte ICs entnommen wird, wodurch der Zuführpendelschlitten 500 leer wird.
  • Der in der Figur nicht dargestellte Transportmechanismus hat eine Aufnahmehand, die sich aufwärts und abwärts bewegen kann und so eine aus dem Zuführpendelschlitten 500, der in der Transportposition P5 für nicht geprüfte ICs positioniert ist, entnommene nicht geprüfte IC in eine der zwei obersten Wannen in der Zuführtransporteinheit 1, auf die Vorderseite wie in 17 gesehen, legt, speziell in die Wanne, die in der Transportposition P6 für nicht geprüfte ICs angehalten hat (entsprechend unmittelbar unterhalb der oben genannten Transportposition P5 für nicht geprüfte ICs (siehe 16) und gleich der Zuführposition P1 in 1).
  • Die Zuführtransporteinheit 1 ist so konfiguriert, dass sie Wannen mit mehreren nicht geprüften ICs als Stapel mit mehreren Wannen enthält, noch genauer mit mehreren Wannen in zwei Säulen, die in 17 vorne und hinten zu sehen sind. Wenn die oberste Wanne dieser mehreren Wannen, die in der Annahmeposition P6 für nicht geprüfte ICs positioniert ist, eine nicht geprüfte IC vom Transportmechanismus erhält, wird sie nach unten gedrückt und die andere oberste Wanne, die in der Transportposition P7 für nicht geprüfte ICs angehalten hat, bewegt sich gleichzeitig nach vorne in die Annahmeposition P6 für nicht geprüfte ICs, wie aus 17 zu ersehen ist, und die nächste Wanne an der Seite der Transportposition P7 für nicht geprüfte ICs wird nach oben gedrückt und in der Transportposition P7 für nicht geprüfte ICs positioniert. Die Zuführtransporteinheit 1 ist also so konfiguriert, dass mehrere Wannen, die in Säulen vorne und hinten gestapelt sind, nacheinander zyklisch transportiert werden.
  • Weiter werden die nicht geprüften ICs in den Wannen allmählich auf die Prüftemperatur gebracht, indem die die nicht geprüften ICs enthaltenden Wannen innerhalb der Kammerisolierwand 10 zirkulieren wie oben beschrieben, so dass sie die Prüftemperatur in dem Zeitpunkt erreicht haben, zu dem sie die Transportposition P7 für nicht geprüfte ICs in dieser Zuführtransporteinheit 1 erreichen. Wenn die nicht geprüften ICs die Prüftemperatur erreicht haben, werden sie aus der in der Transportposition P7 für nicht geprüfte ICs angehaltenen Wanne durch den Halte- und Transportmechanismus 5 oder 6 zum Prüfen entnommen und die Wanne in der Transportposition P7 für nicht geprüfte ICs wird leer. Die leere Wanne in der Transportposition P7 für nicht geprüfte ICs bewegt sich wie oben beschrieben in die Annahmeposition P6 für nicht geprüfte ICs, und die nächste Wanne mit nicht geprüften ICs wird nach oben in die Transportposition P7 für nicht geprüfte ICs geschoben.
  • Die nicht geprüften ICs, die in der Transportposition P7 für nicht geprüfte ICs vom Halte- und Transportmechanismus 5 oder 6 aus der Wanne entnommen werden, werden zum Prüfen an die Prozesseinheit 2 übergeben, während sie vom Halte- und Transportmechanismus 5 oder 6 gehalten werden, und dann vom Halte- und Transportmechanismus 5 oder 6 an den Auswurfpendelschlitten 700, der in der nachstehend beschriebenen Annahmeposition P8 für geprüfte ICs wartet, die der unmittelbar darüber befindlichen Transportposition P7 für nicht geprüfte ICs entspricht.
  • Der Auswurfpendelschlitten 700 ist so konfiguriert, dass er in y-Richtung hin- und her verfährt, um abwechselnd in der Annahmeposition P8 für geprüfte ICs positioniert zu werden, wenn eine geprüfte IC, die zum Prüfen in die Prozesseinheit 2 geliefert wurde, vom Halte- und Transportmechanismus 5 oder 6 erhalten wird, und in der Transportposition P9 für geprüfte ICs, um die geprüfte IC an den Auswurfmechanismus 800 zu übergeben, und den Bewegungsvorgang in die Transportposition P9 für geprüfte ICs zu wiederholen, wenn eine geprüfte IC vom Halte- und Transportmechanismus 5 oder 6 in der Annahmeposition P8 für geprüfte ICs erhalten wird, und dann in die Annahmeposition P8 für geprüfte ICs zurückzukehren, wenn er leer ist, nachdem die geprüften ICs durch den Auswurfmechanismus 800 entfernt worden sind.
  • Die Auswurfeinheit 900 hat Auswurfhubvorrichtungen 901, 903, 905, die so konfiguriert sind, dass sie mehrere gestapelte Auswurfwannen zur Aufnahme geprüfter ICs tragen und die volle Auswurfwanne absenken, wenn die obere Auswurfwanne mit geprüften ICs gefüllt ist, sowie Auswurfwannen 907, 909, 911 und bringt die geprüften ICs nach den Prüfergebnissen gruppiert in jeder Auswurfwanne in den Auswurfhubvorrichtungen 901, 903, 905 und in den Auswurfwannen 907, 909, 911 unter. Es ist zu beachten, dass dann, wenn eine volle Auswurfwanne in den Auswurfhubvorrichtungen 901, 903, 905 abgesenkt wird, eine leere Wanne vom Transportarm 910 aus der Aufbewahrungseinheit 310 für leere Wannen entnommen und in der obersten Position platziert wird.
  • Ähnlich wie der Zuführmechanismus 400 hat der Auswurfmechanismus 800 einen beweglichen Arm 801, der an der Unterseite der in y-Richtung verlaufenden Schiene 405 angebracht ist, so dass er sich in y-Richtung hin und her bewegen kann, und eine Aufnahmehand, die an der Unterseite des beweglichen Arms 801 angebracht ist, so dass sie sich aufwärts und abwärts bewegt und in der x-Richtung hin- und hergeht. Die Aufnahmehand ergreift und entnimmt aus dem Auswurfpendelschlitten 700 geprüfte ICs, der in der Transportposition P9 für geprüfte ICs positioniert ist, bewegt sich nach oben und zu einer bestimmten Auswurfwanne entsprechend den Prüfergebnissen zu entweder der obersten Auswurfwanne der Auswurfhubvorrichtungen 901, 903, 905 in der Auswurfeinheit 900 oder zu einer der Auswurfwannen 907, 909, 911, wird dann abgesenkt und wirft die geprüften ICs in die Auswurfwanne aus.
  • Die so aufgebaute IC-Handhabungsvorrichtung 200 transportiert zunächst nicht geprüfte ICs mittels des Zuführmechanismus 400 von der Zuführeinheit 300 zum Zuführpendelschlitten 500, der in der Annahmeposition P4 für nicht geprüfte ICs positioniert ist. Der Zuführpendelschlitten 500 bewegt sich dann in die Transportposition P5 für nicht geprüfte ICs, und die nicht geprüften ICs werden vom Zuführpendelschlitten 500, der in der Transportposition P5 für nicht geprüfte ICs positioniert ist, zu einer Wanne gebracht, die in der Annahmeposition P6 für nicht geprüfte ICs in der Zuführeinheit 1 positioniert ist.
  • Nicht geprüfte ICs, die die Prüftemperatur erreicht haben, werden dann vom Halte- und Transportmechanismus 5 oder 6 aus der durch die zirkulierende Bewegung der Zuführeinheit 1 in der Transportposition P7 für nicht geprüfte ICs positionierten Wanne entnommen und der Prozesseinheit 2 zum Prüfen übergeben. Der Halte- und Transportmechanismus 5 oder 6 transportiert die geprüften ICs zum Auswurfpendelschlitten 700, der in der Annahmeposition P8 für geprüfte ICs wartet. Der Auswurfpendelschlitten 700 bewegt sich dann in die Transportposition P9 für geprüfte ICs, und die geprüften ICs werden aus dem Auswurfpendelschlitten 700, der in der Transportposition P9 für geprüfte ICs positioniert ist, durch den Auswurfmechanismus 800 in die Auswurfeinheit 900 ausgeworfen. Es ist zu beachten, dass dann, wenn die Prüfung bei niedrigen Temperaturbedingun gen erfolgt, die geprüften ICs zuerst über die Heizplatte 1000 transportiert und dann auf die Normaltemperatur zurückgebracht werden, bevor sie zur Auswurfeinheit 900 transportiert werden, und erst dann zur Auswurfeinheit 900 transportiert werden.
  • Nachdem die Gesamtkonfiguration und die Funktionsweise der IC-Handhabungsvorrichtung 200 deutlich gemacht worden ist, soll nachstehend eine IC-Prüfvorrichtung, die die IC-Handhabungsvorrichtung 200 aufweist, unter Bezugnahme auf die nächste Figur beschrieben werden.
  • 18 zeigt die Gesamtkonfiguration einer IC-Prüfvorrichtung, die mit einer IC-Handhabungsvorrichtung gemäß den 16 und 17 ausgerüstet ist.
  • Wie aus der Figur zu ersehen ist, hat die IC-Prüfvorrichtung 210 einen Prüfkopf 220, eine Prüfvorrichtung 230 und die in den 16 und 17 dargestellte IC-Handhabungsvorrichtung 200. Genauer gesagt, ist das Prüfanschlussfeld der oben beschriebenen Prozesseinheit 2 am Prüfkopf 220 angeordnet, und die IC-Prüfvorrichtung 210 ist eine Vorrichtung, mit der ICs zu dem am Prüfkopf 220 angeordneten Prüfanschlussfeld mittels der IC-Handhabungsvorrichtung 200 transportiert werden. Die elektrischen Merkmale der ICs auf dem Prüfanschlussfeld werden von der mit dem Prüfkopf 220 verbundenen Prüfvorrichtung 230 geprüft und die ICs werden dann geeignet sortiert und entsprechend den Prüfergebnissen zur vorgesehenen Stelle transportiert.
  • Da die so konfigurierte IC-Prüfvorrichtung 210 eine IC-Handhabungsvorrichtung 200 mit einer Teiletransportvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, kann eine IC-Prüfvorrichtung 210, mit der die Taktzeit verkürzt und eine effiziente Prüfung ausgeführt werden kann, verwirklicht werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass diese Ausführungsform zwar mit einer IC-Handhabungsvorrichtung zum Transportieren von ICs als Beispiel für eine Teiletransportvorrichtung beschrieben worden ist, die Erfindung jedoch nicht auf eine solche IC-Handhabungsvorrichtung als Teiletransportvorrichtung beschränkt ist.
  • Außerdem ist diese Ausführungsform mit einer IC-Prüfvorrichtung für die Prüfung von ICs in einer Umgebung mit hoher oder niedriger Temperatur beispielhaft beschrieben worden, aber es ist offensichtlich, dass die Teiletransportvorrichtung der vorliegenden Erfindung auch bei einer IC-Prüfvorrichtung anwendbar ist, bei der ICs in einer normalen Temperaturumgebung geprüft werden.
  • Ferner ist diese Ausführungsform für eine Prüfung bei niedriger Temperatur (z. B. 10°C oder darunter) beispielhaft beschrieben worden, aber auch hier liegt es auf der Hand, dass die Temperatureinstellung in der Kammer entsprechend der Umgebung, in der die ICs verwendet werden, frei gewählt werden kann.

Claims (26)

  1. Teiletransportvorrichtung, aufweisend: eine erste Antriebswelle (3a) und eine zweite Antriebswelle (3b), die koaxial angeordnet sind, wobei eine jede ein Antriebssystem (4) hat, das mit einem Ende verbunden ist, und vom Antriebssystem (4) rotierend angetrieben wird; einen ersten Halte- und Transportmechanismus (5), der an der ersten Antriebswelle (3a) montiert ist und eine erste Haltevorrichtung (5a) zum Halten eines Teils hat; und einen zweiten Halte- und Transportmechanismus (6), der an der zweiten Antriebswelle (3b) montiert ist und eine zweite Haltevorrichtung (6a) zum Halten eines Teils hat, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halte- und Transportmechanismus (5) an der ersten Antriebswelle (3a) so montiert ist, dass die Halteoberfläche der ersten Haltevorrichtung (5a) einen Winkel von 45° zur ersten Antriebswelle (3a) bildet, und der zweite Halte- und Transportmechanismus (6) an der zweiten Antriebswelle (3b) so montiert ist, dass die Halteoberfläche der zweiten Haltevorrichtung (6a) einen Winkel von 45° zur zweiten Antriebswelle (3b) bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebswelle (3b) hohl ist und die erste Antriebswelle (3a) durch diese hindurch verläuft und koaxial zur zweiten Antriebswelle (3b) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Antriebssystemseite der ersten Antriebswelle (3a) und der zweiten Antriebswelle (3b) axial in einem Lager gelagert ist und ein Abstandsstück am anderen Ende im Zwischenraum zwischen der ersten Antriebswelle (3a) und der zweiten Antriebswelle (3b) zum Einhalten eines Abstands zwischen den Antriebswellen angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halte- und Transportmechanismus (5) einen ersten Tragmechanismus hat, um die erste Haltevorrichtung (5a) gleitbar in einer Richtung senkrecht zu seiner Halteoberfläche zu tragen, und der zweite Halte- und Transportmechanismus (6) einen zweiten Tragmechanismus hat, um die zweite Haltevorrichtung (6a) gleitbar in einer Richtung senkrecht zu seiner Halteoberfläche zu tragen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halte- und Transportmechanismus (5) an der ersten Antriebswelle (3a) die erste Antriebswelle (3a) und den ersten Tragmechanismus verbindend montiert ist, und der zweite Halte- und Transportmechanismus (6) an der zweiten Antriebswelle (3b) die zweite Antriebswelle (3b) und den zweiten Tragmechanismus verbindend montiert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den ersten Halte- und Transportmechanismus (5) und den zweiten Halte- und Transportmechanismus (6) abwechselnd durch die Drehung der jeweiligen Antriebswelle zu einer Zuführtransporteinheit (1) zu bewegen, um Teile einer Prozesseinheit (2) zuzuführen und die Teile einem spezifischen Prozess zu unterziehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halte- und Transportmechanismus (5) und der zweite Halte- und Transportmechanismus (6) so ausgeführt sind, dass sie Teile, die in der Prozesseinheit fertig gestellt worden sind, durch Rotation der jeweiligen Antriebswelle auf eine Auswurftransporteinheit auswerten.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltevorrichtung (5a) und die zweite Haltevorrichtung (6a) jeweils mehrere Halteköpfe (35, 36) haben.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteköpfe (35, 36) ein Unterdruck-Einspannmittel haben, um die Teile mittels Unterdruck einzuspannen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Halteköpfe (35, 36) in Reihe angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Halteköpfe (35, 36) in Form einer Matrix angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozesseinheit (2) als spezifischen Prozess Prüfungen der elektrischen Merkmale der Teile ausführt.
  13. Steuerungsverfahren zur Steuerung einer Teiletransportvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Halte- und Transportmechanismus (6), der ein nicht behandeltes Teil hält, das er an der Zuführtransporteinheit (1) aufgenommen hat, durch die Drehung der zweiten Antriebswelle (3b) veranlasst wird, in einer Bereitschaftsposition zu warten, während der erste Halte- und Transportmechanismus (5) an der Prozesseinheit (2) positioniert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitschaftsposition als eine Position in einer Ebene senkrecht zur Antriebswelle unter einem Winkel von 180° oder weniger zur Prozesseinheit (2) um die Antriebswelle vorgegeben ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitschaftsposition auf eine proximale Position eingestellt wird, in der es keine gegenseitige Behinderung zwischen der ersten Haltevorrichtung (5a) und der zweiten Haltevorrichtung (6a) gibt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehrichtung jeder Antriebswelle beim Transport eines Teils von der Zuführtransporteinheit (1) zur Prozesseinheit (2) abwechselnd ändert.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung jeder Antriebswelle beim Transport eines Teils von der Zuführtransporteinheit (1) zur Prozesseinheit (2) gleich eingestellt ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halte- und Transportmechanismus (5) und der zweite Halte- und Transportmechanismus (6) veranlasst werden, in einer Bereitschaftsposition nach der Aufnahme an der Zuführtransporteinheit (1) und nach dem Auswerfen eines behandelten Teils an der Auswurftransporteinheit zu warten.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil eine IC (integrated circuit; integrierte Schaltung) ist und die Prozesseinheit (2) als spezifischen Prozess Prüfungen der elektrischen Merkmale der IC ausführt.
  20. Verwendung einer Teiletransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in einem IC-Prüfverfahren zur Durchführung von Prüfungen der elektrischen Merkmale von ICs unter einer vorgeschriebenen Umgebungstemperatur, aufweisend: einen Zuführschritt zum Zuführen einer nicht geprüften IC; einen Prüfschritt zum Prüfen der elektrischen Merkmale der nicht geprüften IC; einen Auswurfschritt zum Auswerfen einer geprüften IC; und den Transport der IC zwischen einer Zuführposition zum Zuführen nicht geprüfter ICs, einer Prozessposition zum Prüfen elektrischer Merkmale der nicht geprüften ICs und einer Auswurfposition zum Auswerten geprüfter ICs.
  21. Verwendung nach Anspruch 20, ferner einen Temperaturregelungsschritt zum Einregeln der Temperatur nicht geprüfter ICs unter einer bestimmten Umgebungstemperatur aufweisend, wobei der Temperaturregelungsschritt die nicht geprüften ICs auf eine bestimmte Umgebungstemperatur durch zyklische Bewegung von Wannen in einer Kammer einregelt, die auf einer bestimmten Innentemperatur gehalten wird und eine Mehrzahl Wannen aufnimmt, die eine Mehrzahl nicht geprüfter ICs aufnehmen.
  22. IC-Handhabungsvorrichtung mit einer Teiletransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Teil eine IC ist, um ICs zur Prozesseinheit (2) zum Prüfen elektrischer Merkmale der ICs zu transportieren, wobei die IC-Handhabungsvorrichtung eine Zuführeinheit (300), einen Zuführmechanismus (400), einen Zuführpendelschlitten (500), einen Transportmechanismus (5, 6), einen Auswurfpendelschlitten (700), eine Auswurfeinheit (900) und einen Auswurfmechanismus (800) aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Teiletransportvorrichtung eine Zuführtransporteinheit (1) aufweist, wobei die Zuführ transporteinheit (1) mit einer Mehrzahl Wannen zum Transport nicht geprüfter ICs zum Halte- und Transportmechanismus (5, 6) ausgeführt ist; die Zuführeinheit (300) eine Mehrzahl Zuführwannen hat, die eine Mehrzahl nicht geprüfter ICs aufnehmen; der Zuführmechanismus (400) einen Zuführansaugmechanismus hat, um eine IC mittels Unterdruck einzuspannen, einen Mechanismus für eine Bewegung in der Ebene, um den Zuführansaugmechanismus in einer ebenen Richtung zu bewegen, und einen Hubmechanismus, um den Zuführansaugmechanismus in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene zu bewegen und nicht geprüfte ICs aus der Zuführwanne in der Zuführeinheit (300) zu entnehmen und die nicht geprüften ICs zum Zuführpendelschlitten (500) zu liefern, indem der Zuführansaugmechanismus mittels des Mechanismus für die Bewegung in der Ebene und des Hubmechanismus bewegt wird; wobei der Zuführpendelschlitten (500) über der Zuführtransporteinheit (1) eine Operation ausführt, in der er nicht geprüfte ICs erhält, die vom Zuführansaugmechanismus des Zuführmechanismus (400) an einer ersten Annahmeposition für nicht geprüfte ICs vom Zuführansaugmechanismus aus der Zuführwanne entnommen worden sind, sich dann in eine erste Transportposition für nicht geprüfte ICs bewegt, um die nicht geprüften ICs zur Zuführtransporteinheit (1) der Teiletransportvorrichtung zu transportieren, und dann in die erste Annahmeposition für nicht geprüfte ICs zurückkehrt, wenn der Transport beendet ist; wobei der Transportmechanismus (5, 6) einen aufwärts und abwärts bewegbaren Transportansaugmechanismus aufweist und so ausgeführt ist, dass er eine nicht geprüfte IC aus dem Zuführpendelschlitten (500), der in der ersten Transportposition für nicht geprüfte ICs positioniert ist, mittels Unterdruck einspannen kann und nach oben, dann nach unten verfährt und die nicht geprüfte IC mittels des Transportansaugmechanismus zu einer Wanne der Zuführtransporteinheit (1) transportiert, die mittels des Zuführpendelschlittens (500), der sich in die erste Annahmeposition für nicht geprüfte ICs bewegt, unmittelbar darunter erscheint; wobei die Zuführtransporteinheit (1) so konfiguriert ist, dass sie eine Mehrzahl Wannen zyklisch nacheinander transportiert, indem die Mehrzahl Wannen einzeln nacheinander in einer zweiten Annahmeposition für nicht geprüfte ICs unmittelbar unter der ersten Transportposition für nicht geprüfte ICs und in einer zweiten Transportposition für nicht geprüfte ICs zum Transport der nicht geprüften ICs zum Halte- und Transportmechanismus (5, 6) positioniert werden; wobei eine leere Wanne zur zweiten Annahmeposition für nicht geprüfte ICs bewegt wird, nachdem die nicht geprüften ICs zum Halte- und Transportmechanismus (5, 6) in der zweiten Transportposition für nicht geprüfte ICs transportiert worden sind, und eine Wanne mit nicht geprüften ICs, die als nächstes zu prüfen sind, zur zweiten Transportposition für nicht geprüfte ICs bewegt wird; wobei der Auswurfpendelschlitten (700) so konfiguriert ist, dass er über der Zuführtransporteinheit (1) eine Operation zum Empfangen einer geprüften IC ausführt, die von der Prozesseinheit (2) behandelt und aus einer Wanne der Zuführtransporteinheit durch den Halte- und Transportmechanismus (5, 6) entnommen worden ist, in einer Annahmeposition für geprüfte ICs, die sich unmittelbar über der zweiten Transportposition für ungeprüfte ICs befindet, sich dann zu einer Transportposition für geprüfte ICs bewegt, um die geprüften ICs zum Auswurfmechanismus (800) zu transportieren, und bei beendetem Transport zur Annahmeposition für geprüfte ICs zurückkehrt; wobei die Auswurfeinheit (900) eine Mehrzahl Auswurfwannen zur Aufnahme einer Mehr zahl geprüfter ICs aufweist und so ausgeführt ist, dass sie die geprüften ICs gruppenweise gemäß den Prüfergebnissen aus der Prozesseinheit (2) enthält; und wobei der Auswurfmechanismus (800) einen Auswurfansaugmechanismus zum Einspannen von ICs mittels Unterdruck aufweist, einen Bewegungsmechanismus in der Ebene zum Bewegen des Auswurfansaugmechanismus in ebener Richtung sowie einen Hubmechanismus zum Bewegen des Auswurfansaugmechanismus in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene und so konfiguriert ist, dass durch die Bewegung des Auswurfansaugmechanismus mittels des horizontalen Bewegungsmechanismus und des Hubmechanismus eine geprüfte IC aus dem Auswurfpendelschlitten (700) in der Transportposition für geprüfte ICs entnommen und die geprüfte IC in eine Auswurfwanne der Auswurfeinheit (900) gemäß den Prüfergebnissen in der Prozesseinheit (2) ausgeworfen wird.
  23. IC-Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kammer aufweist, in deren Innern die Zuführtransporteinheit (1) untergebracht ist, in der eine bestimmte Innenumgebungstemperatur aufrechterhalten wird und in der die nicht geprüften ICs mittels der Kammer auf die bestimmte Temperatur gebracht werden, während sie sich in den mehreren Wannen der Zuführtransporteinheit (1) befinden.
  24. IC-Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Heizplatte aufweist, um die geprüften ICs auf die Normaltemperatur zu erwärmen, bevor sie durch die Auswurfeinheit (900) ausgeworfen werden.
  25. IC-Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportmechanismus (5, 6) unmittelbar über der ersten Transportposition für nicht geprüfte ICs angeordnet ist.
  26. IC-Prüfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Prüfkopf mit der Prozesseinheit (2), ein mit dem Prüfkopf verbundenes Prüfgerät, das eine Prüfung der elektrischen Eigenschaften der IC in der Prozesseinheit (2) ausführt, und eine IC-Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25 hat, um ICs zur Prozesseinheit (2) zu transportieren.
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