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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Bereich
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Wäschetrockner und insbesondere
einen Wäschetrockner
des Abluft-Typs zum Trocknen von Wäsche durch Zirkulieren von
Luft in einer Trommel, nachdem Außenluft durch Verwenden eines
Gebläses
angesaugt und mit einem Heizer erhitzt wurde.
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2. Beschreibung des technischen
Hintergrundes
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Im
Allgemeinen ist ein Wäschetrockner
ein Gerät
zum automatischen Trocknen von nasser Wäsche, nachdem diese gewaschen
wurde, welches getrennt von einer Waschmaschine installiert wird und
das in einen Entfeuchtungs-Typ und einen Abluft-Typ eingeordnet wird.
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Der
Entfeuchtungs-Typ ist ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche durch
das Kondensieren von feuchtigkeitszirkulierender Luft in der Trommel,
Abführen
von zu dieser Zeit erzeugtem Wasser in den Außenbereich des Trockners und
Zuführen
von erhitzter Luft in den Innenbereich einer Trommel.
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Der
Abluft-Typ ist ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche durch Leiten von Außenluft
des Trockners in die Trommel nach Ansaugen und Erhitzen der Luft
und Wieder-Abführen der
Luft in den Außenbereich
des Trockners.
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1 ist
eine Ansicht, welche den Wäschetrockner
des Abluft-Typs zeigt und der herkömmliche Wäschetrockner wird wie folgt
beschrieben.
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Mit
Bezug auf 1 umfasst der herkömmliche
Wäschetrockner
ein Gehäuse 1 mit
einer Einführöffnung 1A an
der vorderen Fläche,
eine Tür
zum Öffnen
und Schließen
der Einführöffnung 1A des
Gehäuses 1,
eine drehbar in dem Gehäuse 1 installierte Trommel 3 zum
Aufnehmen von Wäsche
mit einer Mehrzahl von auf der inneren Umfangsfläche vorstehenden Umlenkleisten 3D,
einen Antriebsmotor 4 und ein in dem Gehäuse 1 eingebautes Übertragungsmittel 5 zum
Drehen der Trommel, eine Luftzirkulationseinheit 7 zum
Abführen
von Außenluft
des Gehäuses 1 in
den Außenbereich
des Gehäuses 1 nach
Einströmen
der Luft in die Trommel 3 und einen an der Einlassseite
des Ansaugkanals 7A der oben erwähnten Luftzirkulationseinheit 7 installierten
Heizer 6 zum Heizen in die Trommel eingeströmter Luft.
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Die
Trommel 3 umfasst einen Körper 3A, der mit dem
Antriebsmotor 4 und dem Übertragungsmittel 5 verbunden
rotiert und Seitenplatten 3B und 3C, die an beiden
Seiten des Körpers 3A beweglich
mit dem Körper 3A verbunden
sind.
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Der
Körper 3A hat
eine zylindrische Form und die zuvor erwähnte Mehrzahl von Umlenkleisten 3D ist
auf der Umfangsfläche
an der inneren Seite des Körpers 3A als
ein einzelner Körper
ausgebildet.
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Die
oben erwähnten
Seitenplatten 3B und 3C sind alle in einer kreisförmigen Plattenform
ausgebildet und eine mit dem Ansaugkanal 7A der Luftzirkulationseinheit 7 verbundene
Ansaugöffnung 3b ist
an der hinteren Platte 3B ausgebildet und die mit einem
Auslasskanal der nachfolgend beschriebenen Lufzirkulationseinheit 7 verbundene
Auslassöffnung 3c ist
an der Vorderplatte 3C ausgebildet.
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Der
Heizer 6 ist an der Einlassseite des Ansaugkanals 7A nahe
bei oder mit der Einlassseite verbunden eingebaut und herkömmlicherweise
werden ein elektrischer Heizer und ein Gasheizer verwendet.
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Die
Luftzirkulationseinheit 7 umfasst den Ansaugkanal 7A zum
Einleiten von Luft in dem Gehäuse 1 in
die Trommel 3, den Auslasskanal 7B zum Abführen der
Luft in der Trommel 3 zum Außenbereich des Gehäuses 1 und
ein in der Mitte des Auslasskanals 7B angeordnetes Gebläse, um Luft
strömen
zu lassen.
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Der
Ansaugkanal 7A ist eingebaut, um Luft zu führen, die
beim Passieren des Heizers 6 erhitzt wurde, nachdem die
Luft durch die Luftzirkulationsöffnung 1B des
Gehäuses 1 in
die Trommel 3 ins Innere geströmt wurde. Der Einlass ist an
der Rückseite
des Heizers 6 angeordnet oder damit verbunden und der Auslass
ist zum Verbinden mit der Ansaugöffnung 3B der
Trommel 3 eingebaut.
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Der
Auslasskanal 7B hat einen Einlass eingebaut, der mit der
Ansaugöffnung 3C der
Trommel 3 verbunden ist und der Auslass ist die Rückwand des
Gehäuses 1 durchdringend
zu dem Außenbereich
gestreckt eingebaut.
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Das
Gebläse 7C ist
mit einer Antriebswelle einer anderen Seite des Antriebsmotors 4 verbunden,
die sich auf einer anderen Seite von dem Übertragungsmittel 5 in
dem Auslasskanal 7B befindet und demgemäß aus einzelnen Einlasszentrifugalgebläsen mit
jeweils einer Ansaugseite und einer Auslassseite besteht.
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 3D eine Wäscheeinführöffnung der Trommel und F bezeichnet
einen Filter.
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Der
Betrieb des herkömmlichen
Wäschetrockners
der oben beschriebenen Zusammensetzung wird wie folgt beschrieben.
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Wenn
dem Antriebsmotor 4 Energie zugeführt wird, wird die Trommel 3 durch
den Riemen 5b gedreht und Wäsche in der Trommel 3 wird
gemischt. Nachdem die Außenluft
erhitzt wurde, während
das Gebläse 7C rotiert,
wird die Luft in die Trommel 3 zugeführt und trocknet feuchte Wäsche.
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Wenn
das Gebläse 7C betrieben
wird, wird nämlich
die Außenluft
in das Gehäuse 1 gesaugt
und die Luft wird den Heizer 6 passierend erhitzt und durch
den Ansaugkanal 7A und die Ansaugöffnung 3b in das Innere
der Trommel 3 geströmt.
Die in die Trommel eingeströmte
erhitzte Luft trocknet die feuchte Wäsche und wird dann durch die
Auslassöffnung 3c und
den Auslasskanal 7B zum Außenbereich des Gehäuses 1 abgeführt.
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Beim
herkömmlichen
Wäschetrockner
wird jedoch das Ansaugen durch das indirekte Ansaugverfahren betrieben,
bei dem die gemäß dem Betrieb des
Gebläses 7C erzeugte
Ansaugkraft aufeinanderfolgend von dem Auslasskanal 7B,
der Trommel 3, dem Ansaugkanal 7A und dem Heizer 6 übertragen wird.
In dem Fall, dass der Ansaugwiderstand groß ist, das heißt, in dem
Fall, dass eine große
Wäschemenge
getrocknet wird oder im Filter viele Wäschefussel vorhanden sind,
wird demgemäß die Ansaugeffizienz
erhitzter Luft verringert. Daher ist die Wäschetrockeneffizienz verringert
oder die Trockenzeit vergrößert.
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Da
die Luft in derartigen herkömmlichen
Wäschetrocknern
nur durch die Ansaugkraft eines Gebläses 7C in dem Luftzirkulationsvorgang
geströmt wird,
vergrößert sich
außerdem
die Belastung des Antriebsmotors 4 zum Antreiben des Gebläses 7C, daher
werden häufig
Ausfälle
verursacht.
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Das
US Patent 3,344,447 offenbart eine Waschmaschine mit einer Trommel,
einem Ansaugkanal, einem Auslasskanal, einem Heizer und ersten und
zweiten Gebläsemitteln.
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Das
US Patent 4,338,730 beschreibt einen Wäschetrockner, der eine Trommel
umfasst, die vermittels eines Ansaugkanals und eines Belüftungsgebläses, das
Luft von der Trommel abzieht, mit erhitzter Luft versorgt wird.
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Die
internationale Anmeldung WO 97/23680 offenbart einen Wäschetrockner,
der einen Auslasskanal, einen Ansaugkanal und einen Wärmetauscher zum
Zuführen
von Wärme
von der Luft in dem Auslasskanal zu der Luft in dem Ansaugkanal
umfasst.
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ABRISS DER
ERFINDUNG
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Daher
stellt die vorliegende Erfindung einen Wäschetrockner bereit, der geeignet
ist, die Wäschetrocknungsleistungsfähigkeit
zu verbessern und die Zeit zum Trocknen von Wäsche zu verringern, indem die
in eine Trommel zugeführte
Luftmenge vergrößert wird,
um das oben beschriebene Problem zu lösen.
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Um
diese und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit der Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin ausgeführt und
umfassend beschrieben ist, ist ein Wäschetrockner wie in Anspruch
1 aufgeführt
vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsformen
sind in Ansprüchen
2 bis 4 definiert.
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Die
vorangehenden und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung, in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen genommen, deutlicher werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
beiliegenden Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein tieferes
Verständnis
der Erfindung zu bieten und in dieser Beschreibung beinhaltet sind
und einen Teil derselben darstellen, dienen zusammen mit der Beschreibung
dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
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Für die Zeichnungen
gilt:
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1 ist
eine Längsschnittansicht,
die ein Beispiel für
einen herkömmlichen
Wäschetrockner zeigt;
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2 ist
eine Längsschnittansicht,
die einen Wäschetrockner
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
eine Detailansicht, die eine Gebläsestruktur des in 2 gezeigten
Wäschetrockners zeigt;
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4 ist
eine Längsschnittansicht,
die ein zweites Beispiel für
einen Wäschetrockner
zeigt; und
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5 ist
eine Längsschnittansicht,
die ein drittes Beispiel für
einen Wäschetrockner
zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
wird detailliert auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
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2 ist
eine Längsschnittansicht,
die einen Wäschetrockner
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt und 3 ist eine
Detailansicht, welche eine Doppelgebläsestruktur des in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung gezeigten Wäschetrockners zeigt.
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Mit
Bezug auf 2 umfasst der Wäschetrockner
in Übereinstimmung
mit der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 10 mit einer Einführöffnung 11 an
der vorderen Fläche
und Lufteinströmlöchern 12 an
der hinteren Fläche,
eine Tür 20 zum Öffnen und
Schließen
der Einführöffnung 11 des
Gehäuses 10,
eine drehbar in dem Gehäuse 10 eingebaute
Trommel 30 zum Aufnehmen von Wäsche mit einer Mehrzahl von
auf der inneren Umfangsfläche
vorstehenden Umlenkleisten 34, einen in dem Gehäuse 10 angeordneten
Antriebsmotor 40 zum Erzeugen einer Rotationskraft, ein Übertragungsmittel 50 zum Übertragen
der Rotationskraft des Antriebsmotors 40 zu der Trommel 30, eine
Luftzirkulationseinheit 70 zum Saugen der Außenluft
des Gehäuses 10 in
die Trommel 30 und zum Abführen der Luft, welche Wäschestücke in der Trommel 30 getrocknet
hat, in den Außenbereich
des Gehäuses 10 und
einen an der Einlassseite der Luftzirkulationseinheit 70 eingebauten
Heizer 60 zum Erwärmen
von in die Trommel eingeströmter
Luft.
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Die
Trommel 30 umfasst einen Körper mit zylindrischer Form,
welcher mit dem Antriebsmotor 40 und dem Übertragungsmittel 50 verbunden
rotiert und eine Rückplatte 32 und
eine Vorderplatte 33, welche mit beiden Seitenflächen des
Körpers 31 verbunden
sind, der geeignet ist, eine Relativbewegung durchzuführen.
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An
der Rückplatte 32 und
der Vorderplatte 33 sind eine mit einem nachfolgend beschriebenen
Ansaugkanal 71 verbundene Ansaugöffnung 32A und eine
mit einem Auslasskanal 72 verbundene Auslassöffnung 33A ausgebildet.
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Der
Antriebsmotor 40 ist ein uni-direktional rotierender Motor
mit in beide Richtungen geführten Antriebswellen,
welcher in die gleiche Richtung und bei der gleichen Geschwindigkeit
rotiert. Eine Antriebswelle ist zum Drehen der Trommel 30 mit
dem Übertragungsmittel 50 verbunden
und die andere Antriebswelle ist mit einem Gebläse 73 der Luftzirkulationseinheit 70 verbunden.
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Das Übertragungsmittel 50 umfasst
eine mit der Antriebswelle auf einer Seite des Antriebsmotors 40 verbundene
Riemenscheibe 51 und einen von der Riemenscheibe 51 zu
dem Körper 31 der
Trommel 30 verbundenen Riemen 52 zum Übertragen
der Rotationskraft des Antriebsmotors 40 auf den Körper 31.
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Der
Heizer 60 ist elektrischer Heizer oder Gasheizer ausgebildet
und auf der Einlassseite des Ansaugkanals eingebaut.
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Die
Luftzirkulationseinheit 70 umfasst den Ansaugkanal 71,
um die durch die Einlassöffnung 12 des
Gehäuses 10 in
die Trommel eingeströmte
Luft strömen
zu lassen, den zum Abführen
der Luft in der Trommel 30 zum Außenbereich verbundenen Auslasskanal 72,
einen auf einer Seitenfläche
des Auslasskanals 72 eingebauten Ansaugverstärkungskanal 74,
um zwangsweise Luft von der Innenseite des Gehäuses 10 zu der Einlassseite
des Heizers 60 zuzuführen
und ein bei der Mitte des Auslasskanals 72 und des Ansaugverstärkungskanals 74 eingebautes Doppeleinlassgebläse 73 zum
Ansaugen und Abführen
der Luft in die beiden Richtungen.
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Der
Einlassbereich des Ansaugkanals 71 ist an der Rückseite
des Heizers angeordnet und der Auslassbereich ist mit der Ansaugöffnung 32A der Trommel 30 verbunden
eingebaut.
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Der
Auslasskanal 72 ist mit der Auslassöffnung 33A der Trommel 30 verbunden
und zu dem Außenbereich
des Gehäuses 10 ausgedehnt
eingebaut.
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Der
Ansaugverstärkungskanal 74 hat
eine Einlassöffnung 74A,
die an dem Abschnitt ausgebildet ist, wo die Antriebswelle des Antriebsmotors 40 verbunden
ist, und eine bei der Einlassseite des Heizers 60 angeordnete
Auslassöffnung 74B.
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Mit
Bezug auf 3 ist das Doppeleinlassgebläse 73 aus
dem ersten Gebläseabschnitt 73A und
dem zweiten Gebläseabschnitt 73B zusammengesetzt,
die jeweils bei dem Auslasskanal 72 und dem Ansaugverstärkungskanal 74 als
ein einzelner Körper
angeordnet sind, und eine Blockierschicht 75 ist zwischen
dem Auslasskanal 72 und dem Ansaugverstärkungskanal 74 angeordnet,
um den ersten Gebläseabschnitt 73A und
den Gebläseabschnitt 73B zu
trennen.
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Es
ist wünschenswert,
dass bei dem Doppelansaugeinlassgebläse 73 die Gebläselänge L1 des ersten
Gebläseabschnitts 73A größer ist
als die Gebläselänge L2 des
zweiten Gebläseabschnitts 73B. Hier
ist es wünschenswert,
dass die Größe des zweiten
Gebläseabschnitts 73B 30%
der Größe des ersten
Gebläseabschnitts 73A nicht überschreitet.
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In 2 bezeichnet
das Bezugszeichen 33b eine Einführöffnung der Trommel 30 und
F bezeichnet einen Filter zum Reinigen von aus der Trommel 30 ausgestoßener Luft.
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Der
Betrieb des Wäschetrockners
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird wie folgt beschrieben.
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Wenn
dem Antriebsmotor 40 Energie zugeführt wird, rotiert die Trommel 30.
Zu dieser Zeit wird in die Trommel 30 eingeführte Wäsche gemischt
und herumgeworfen. Gleichzeitig wird, während das Doppeleinlassgebläse 73 rotiert,
Luft im Außenbereich des
Gehäuses 10 durch
den Heizer 60 erhitzt, nachdem sie zum Inneren gefördert wurde
und die erhitzte Luft wird durch den Ansaugkanal 71 in
die Trommel 30 gefördert
und trocknet die Wäsche.
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Die
Luft, welche die Wäsche
in der Trommel 30 getrocknet hat, wird durch die Auslassöffnung 33a und
den Auslasskanal 72 zum Außenbereich des Gehäuses 10 abgeführt.
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Insbesondere
rotieren bei dem Doppeleinlassgebläse 73 der erste Gebläseabschnitt 73A und der
zweite Gebläseabschnitt 73B durch
eine Antriebskraft des Antriebsmotors 40 als ein einzelner Körper.
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Dabei
bringt der erste Gebläseabschnitt 73A den
Auslasskanal 72 und die Trommel 30 dazu, beim Ansaugkanal 71 eine
Ansaugkraft zu erzeugen und Luft, welche die Wäsche in der Trommel 30 getrocknet
hat, durch den Auslasskanal 72 zu dem Außenbereich
des Gehäuses 10 abzuführen.
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Der
zweite Gebläseabschnitt 73B saugt
die in das Gehäuse 10 geförderte Luft
an und setzt die in den Ansaugkanal 71 geförderte Luft
unter Druck und drückt
sie durch den Heizer 60, indem die ausströmende Luft
der Vorderseite des Heizers 60 zugeführt wird.
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Daher
ist wie die Menge der in den Ansaugkanal 71 eingeströmten Luft
die Menge der zugeführten
Luft bei gleicher Belastung des Antriebsmotors 40 verglichen
vergrößert und
demgemäß kann die Trocknungsleistung
verbessert werden.
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Außerdem ist
die Zeit zum Trocknen von Wäsche
bei der gleichen Wäschemenge
im Vergleich verringert und ein Vergrößern der Belastung des Antriebsmotors 60 wird
sogar dann verhindert, wenn die Wäschemenge größer ist,
um somit durch den Antriebsmotor 60 des Wäschetrockners
erzeugte Ausfälle
zu verringern.
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4 ist
eine Längsschnittansicht,
die einen Wäschetrockner
zeigt, wobei ein Auslasskanal 172 und ein Ansaugverstärkungskanal 174 separat
auf beiden um einen Antriebsmotor 140 zentrierten Seiten
eingebaut sind und ein erstes Gebläse 181 und ein zweites
Gebläse 182 jeweils
bei dem Auslasskanal 172 und dem Ansaugverstärkungskanal 174 angeordnet
sind.
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Dabei
rotieren das erste Gebläse 181 und ein
zweites Gebläse 182,
die jeweils mit den beiden Antriebswellen des Antriebsmotors 140 verbunden sind,
und dementsprechend erzeugen sie eine Gebläsekraft bei dem Auslasskanal 172 und
dem Ansaugverstärkungskanal 174.
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Die
mit dem zweiten Gebläse 182 verbundene
Antriebswelle durchdringt, weil sie verlängert ist, den Ansaugverstärkungskanal 174,
und eine Riemenscheibe 151 ist an dem Ende angebracht,
um eine Trommel 130 durch Übertragen der Antriebskraft
an einen Riemen 152 zu drehen.
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In
dem Ansaugverstärkungskanal 174 ist
auf einer Seite eine Ansaugöffnung 174a ausgebildet und
eine Auslassöffnung 174b ist
an der Vorderseite eines Heizers 160 angeordnet, um einem
Ansaugkanal 171 Luft zuzuführen.
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Da
weitere Komponenten außerdem
oben beschriebenen Hauptkomponenten die gleichen sind wie bei der
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung, wird eine weitere Beschreibung
ausgelassen.
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5 ist
eine Längsschnittansicht,
die einen weiteren Wäschetrockner
zeigt.
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In
der vorliegenden Erfindung und in dem Wäschetrockner gemäß 4 ist
ein Ansaugverstärkungskanal
angeordnet und ein Zentrifugalgebläse ist in dem Ansaugverstärkungskanal
eingebaut, um Luft zu dem Einlass des Heizers abzuführen. Auf
der anderen Seite ist in dem Wäschetrockner
gemäß 5 ein
Axialstromgebläse 282 an
der rechten Vorderseite eines Heizers 260 eingebaut, um
Luft zu einem Ansaugkanal 271 abzuführen.
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Das
Zentrifugalgebläse 281 ist
nämlich
mit einer Welle eines Antriebsmotors 240 verbunden in einen
Auslasskanal 272 eingebaut und das Axialstromgebläse 282 rotiert
mit der anderen Welle des Antriebsmotors 240 verbunden
an der rechten Vorderseite des Heizers 260.
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Eine
mit einem Riemen 252 verbundene Riemenscheibe 251 ist
da, wo das Axialstromgebläse 282 eingebaut
ist, an einer Welle des Antriebsmotors 240 eingebaut, um
eine Trommel 230 zu drehen.
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Andererseits
sind in der vorliegenden Erfindung und in den Wäschetrocknern gemäß 4, 5 zwei
Gebläse
zum rotierenden Antreiben bei einem Antriebsmotor eingebaut, es
kann aber eine Mehrzahl von Antriebmotoren eingebaut sein, um jeweils
die beiden Gebläse
anzutreiben.
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Da
der Wäschetrockner
in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung zwangsweise der Vorderseite des Ansaugkanals
und dem Heizer Luft zuführt,
um die zu der Trommel geförderte
Luftmenge zu vergrößern, kann
die Trocknungsleistungsfähigkeit
durch Verringern der anfänglichen
Heizzeit der zu der Trommel geströmten Luft und Erhöhen der Menge
zirkulierender Luft verbessert werden.
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Da
die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden
kann, ohne von dem Rahmen abzuweichen, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert
ist, ist außerdem
zu verstehen, dass die oben beschriebenen Wäschetrockner durch die Details
der voranstehenden Beschreibung beschränkt sind.