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DE60215582T2 - Wäschetrockner - Google Patents

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DE60215582T2
DE60215582T2 DE60215582T DE60215582T DE60215582T2 DE 60215582 T2 DE60215582 T2 DE 60215582T2 DE 60215582 T DE60215582 T DE 60215582T DE 60215582 T DE60215582 T DE 60215582T DE 60215582 T2 DE60215582 T2 DE 60215582T2
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DE
Germany
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air
drum
intake
blower
passage
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DE60215582T
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DE60215582D1 (de
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Sung Bae Guro-Gu Song
Sang Wook Mapu-Gu Hong
Sang Heon Gwanak-Gu Yoon
Hwan Joo Yangcheon-Gu Myung
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LG Electronics Inc
Original Assignee
LG Electronics Inc
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Publication date
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wäschetrockner und insbesondere einen Wäschetrockner des Abluft-Typs zum Trocknen von Wäsche durch Zirkulieren von Luft in einer Trommel, nachdem Außenluft durch Verwenden eines Gebläses angesaugt und mit einem Heizer erhitzt wurde.
  • 2. Beschreibung des technischen Hintergrundes
  • Im Allgemeinen ist ein Wäschetrockner ein Gerät zum automatischen Trocknen von nasser Wäsche, nachdem diese gewaschen wurde, welches getrennt von einer Waschmaschine installiert wird und das in einen Entfeuchtungs-Typ und einen Abluft-Typ eingeordnet wird.
  • Der Entfeuchtungs-Typ ist ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche durch das Kondensieren von feuchtigkeitszirkulierender Luft in der Trommel, Abführen von zu dieser Zeit erzeugtem Wasser in den Außenbereich des Trockners und Zuführen von erhitzter Luft in den Innenbereich einer Trommel.
  • Der Abluft-Typ ist ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche durch Leiten von Außenluft des Trockners in die Trommel nach Ansaugen und Erhitzen der Luft und Wieder-Abführen der Luft in den Außenbereich des Trockners.
  • 1 ist eine Ansicht, welche den Wäschetrockner des Abluft-Typs zeigt und der herkömmliche Wäschetrockner wird wie folgt beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst der herkömmliche Wäschetrockner ein Gehäuse 1 mit einer Einführöffnung 1A an der vorderen Fläche, eine Tür zum Öffnen und Schließen der Einführöffnung 1A des Gehäuses 1, eine drehbar in dem Gehäuse 1 installierte Trommel 3 zum Aufnehmen von Wäsche mit einer Mehrzahl von auf der inneren Umfangsfläche vorstehenden Umlenkleisten 3D, einen Antriebsmotor 4 und ein in dem Gehäuse 1 eingebautes Übertragungsmittel 5 zum Drehen der Trommel, eine Luftzirkulationseinheit 7 zum Abführen von Außenluft des Gehäuses 1 in den Außenbereich des Gehäuses 1 nach Einströmen der Luft in die Trommel 3 und einen an der Einlassseite des Ansaugkanals 7A der oben erwähnten Luftzirkulationseinheit 7 installierten Heizer 6 zum Heizen in die Trommel eingeströmter Luft.
  • Die Trommel 3 umfasst einen Körper 3A, der mit dem Antriebsmotor 4 und dem Übertragungsmittel 5 verbunden rotiert und Seitenplatten 3B und 3C, die an beiden Seiten des Körpers 3A beweglich mit dem Körper 3A verbunden sind.
  • Der Körper 3A hat eine zylindrische Form und die zuvor erwähnte Mehrzahl von Umlenkleisten 3D ist auf der Umfangsfläche an der inneren Seite des Körpers 3A als ein einzelner Körper ausgebildet.
  • Die oben erwähnten Seitenplatten 3B und 3C sind alle in einer kreisförmigen Plattenform ausgebildet und eine mit dem Ansaugkanal 7A der Luftzirkulationseinheit 7 verbundene Ansaugöffnung 3b ist an der hinteren Platte 3B ausgebildet und die mit einem Auslasskanal der nachfolgend beschriebenen Lufzirkulationseinheit 7 verbundene Auslassöffnung 3c ist an der Vorderplatte 3C ausgebildet.
  • Der Heizer 6 ist an der Einlassseite des Ansaugkanals 7A nahe bei oder mit der Einlassseite verbunden eingebaut und herkömmlicherweise werden ein elektrischer Heizer und ein Gasheizer verwendet.
  • Die Luftzirkulationseinheit 7 umfasst den Ansaugkanal 7A zum Einleiten von Luft in dem Gehäuse 1 in die Trommel 3, den Auslasskanal 7B zum Abführen der Luft in der Trommel 3 zum Außenbereich des Gehäuses 1 und ein in der Mitte des Auslasskanals 7B angeordnetes Gebläse, um Luft strömen zu lassen.
  • Der Ansaugkanal 7A ist eingebaut, um Luft zu führen, die beim Passieren des Heizers 6 erhitzt wurde, nachdem die Luft durch die Luftzirkulationsöffnung 1B des Gehäuses 1 in die Trommel 3 ins Innere geströmt wurde. Der Einlass ist an der Rückseite des Heizers 6 angeordnet oder damit verbunden und der Auslass ist zum Verbinden mit der Ansaugöffnung 3B der Trommel 3 eingebaut.
  • Der Auslasskanal 7B hat einen Einlass eingebaut, der mit der Ansaugöffnung 3C der Trommel 3 verbunden ist und der Auslass ist die Rückwand des Gehäuses 1 durchdringend zu dem Außenbereich gestreckt eingebaut.
  • Das Gebläse 7C ist mit einer Antriebswelle einer anderen Seite des Antriebsmotors 4 verbunden, die sich auf einer anderen Seite von dem Übertragungsmittel 5 in dem Auslasskanal 7B befindet und demgemäß aus einzelnen Einlasszentrifugalgebläsen mit jeweils einer Ansaugseite und einer Auslassseite besteht.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 3D eine Wäscheeinführöffnung der Trommel und F bezeichnet einen Filter.
  • Der Betrieb des herkömmlichen Wäschetrockners der oben beschriebenen Zusammensetzung wird wie folgt beschrieben.
  • Wenn dem Antriebsmotor 4 Energie zugeführt wird, wird die Trommel 3 durch den Riemen 5b gedreht und Wäsche in der Trommel 3 wird gemischt. Nachdem die Außenluft erhitzt wurde, während das Gebläse 7C rotiert, wird die Luft in die Trommel 3 zugeführt und trocknet feuchte Wäsche.
  • Wenn das Gebläse 7C betrieben wird, wird nämlich die Außenluft in das Gehäuse 1 gesaugt und die Luft wird den Heizer 6 passierend erhitzt und durch den Ansaugkanal 7A und die Ansaugöffnung 3b in das Innere der Trommel 3 geströmt. Die in die Trommel eingeströmte erhitzte Luft trocknet die feuchte Wäsche und wird dann durch die Auslassöffnung 3c und den Auslasskanal 7B zum Außenbereich des Gehäuses 1 abgeführt.
  • Beim herkömmlichen Wäschetrockner wird jedoch das Ansaugen durch das indirekte Ansaugverfahren betrieben, bei dem die gemäß dem Betrieb des Gebläses 7C erzeugte Ansaugkraft aufeinanderfolgend von dem Auslasskanal 7B, der Trommel 3, dem Ansaugkanal 7A und dem Heizer 6 übertragen wird. In dem Fall, dass der Ansaugwiderstand groß ist, das heißt, in dem Fall, dass eine große Wäschemenge getrocknet wird oder im Filter viele Wäschefussel vorhanden sind, wird demgemäß die Ansaugeffizienz erhitzter Luft verringert. Daher ist die Wäschetrockeneffizienz verringert oder die Trockenzeit vergrößert.
  • Da die Luft in derartigen herkömmlichen Wäschetrocknern nur durch die Ansaugkraft eines Gebläses 7C in dem Luftzirkulationsvorgang geströmt wird, vergrößert sich außerdem die Belastung des Antriebsmotors 4 zum Antreiben des Gebläses 7C, daher werden häufig Ausfälle verursacht.
  • Das US Patent 3,344,447 offenbart eine Waschmaschine mit einer Trommel, einem Ansaugkanal, einem Auslasskanal, einem Heizer und ersten und zweiten Gebläsemitteln.
  • Das US Patent 4,338,730 beschreibt einen Wäschetrockner, der eine Trommel umfasst, die vermittels eines Ansaugkanals und eines Belüftungsgebläses, das Luft von der Trommel abzieht, mit erhitzter Luft versorgt wird.
  • Die internationale Anmeldung WO 97/23680 offenbart einen Wäschetrockner, der einen Auslasskanal, einen Ansaugkanal und einen Wärmetauscher zum Zuführen von Wärme von der Luft in dem Auslasskanal zu der Luft in dem Ansaugkanal umfasst.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Daher stellt die vorliegende Erfindung einen Wäschetrockner bereit, der geeignet ist, die Wäschetrocknungsleistungsfähigkeit zu verbessern und die Zeit zum Trocknen von Wäsche zu verringern, indem die in eine Trommel zugeführte Luftmenge vergrößert wird, um das oben beschriebene Problem zu lösen.
  • Um diese und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin ausgeführt und umfassend beschrieben ist, ist ein Wäschetrockner wie in Anspruch 1 aufgeführt vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsformen sind in Ansprüchen 2 bis 4 definiert.
  • Die vorangehenden und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen genommen, deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein tieferes Verständnis der Erfindung zu bieten und in dieser Beschreibung beinhaltet sind und einen Teil derselben darstellen, dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • Für die Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die ein Beispiel für einen herkömmlichen Wäschetrockner zeigt;
  • 2 ist eine Längsschnittansicht, die einen Wäschetrockner in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Detailansicht, die eine Gebläsestruktur des in 2 gezeigten Wäschetrockners zeigt;
  • 4 ist eine Längsschnittansicht, die ein zweites Beispiel für einen Wäschetrockner zeigt; und
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die ein drittes Beispiel für einen Wäschetrockner zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird detailliert auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht, die einen Wäschetrockner in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt und 3 ist eine Detailansicht, welche eine Doppelgebläsestruktur des in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigten Wäschetrockners zeigt.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst der Wäschetrockner in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 10 mit einer Einführöffnung 11 an der vorderen Fläche und Lufteinströmlöchern 12 an der hinteren Fläche, eine Tür 20 zum Öffnen und Schließen der Einführöffnung 11 des Gehäuses 10, eine drehbar in dem Gehäuse 10 eingebaute Trommel 30 zum Aufnehmen von Wäsche mit einer Mehrzahl von auf der inneren Umfangsfläche vorstehenden Umlenkleisten 34, einen in dem Gehäuse 10 angeordneten Antriebsmotor 40 zum Erzeugen einer Rotationskraft, ein Übertragungsmittel 50 zum Übertragen der Rotationskraft des Antriebsmotors 40 zu der Trommel 30, eine Luftzirkulationseinheit 70 zum Saugen der Außenluft des Gehäuses 10 in die Trommel 30 und zum Abführen der Luft, welche Wäschestücke in der Trommel 30 getrocknet hat, in den Außenbereich des Gehäuses 10 und einen an der Einlassseite der Luftzirkulationseinheit 70 eingebauten Heizer 60 zum Erwärmen von in die Trommel eingeströmter Luft.
  • Die Trommel 30 umfasst einen Körper mit zylindrischer Form, welcher mit dem Antriebsmotor 40 und dem Übertragungsmittel 50 verbunden rotiert und eine Rückplatte 32 und eine Vorderplatte 33, welche mit beiden Seitenflächen des Körpers 31 verbunden sind, der geeignet ist, eine Relativbewegung durchzuführen.
  • An der Rückplatte 32 und der Vorderplatte 33 sind eine mit einem nachfolgend beschriebenen Ansaugkanal 71 verbundene Ansaugöffnung 32A und eine mit einem Auslasskanal 72 verbundene Auslassöffnung 33A ausgebildet.
  • Der Antriebsmotor 40 ist ein uni-direktional rotierender Motor mit in beide Richtungen geführten Antriebswellen, welcher in die gleiche Richtung und bei der gleichen Geschwindigkeit rotiert. Eine Antriebswelle ist zum Drehen der Trommel 30 mit dem Übertragungsmittel 50 verbunden und die andere Antriebswelle ist mit einem Gebläse 73 der Luftzirkulationseinheit 70 verbunden.
  • Das Übertragungsmittel 50 umfasst eine mit der Antriebswelle auf einer Seite des Antriebsmotors 40 verbundene Riemenscheibe 51 und einen von der Riemenscheibe 51 zu dem Körper 31 der Trommel 30 verbundenen Riemen 52 zum Übertragen der Rotationskraft des Antriebsmotors 40 auf den Körper 31.
  • Der Heizer 60 ist elektrischer Heizer oder Gasheizer ausgebildet und auf der Einlassseite des Ansaugkanals eingebaut.
  • Die Luftzirkulationseinheit 70 umfasst den Ansaugkanal 71, um die durch die Einlassöffnung 12 des Gehäuses 10 in die Trommel eingeströmte Luft strömen zu lassen, den zum Abführen der Luft in der Trommel 30 zum Außenbereich verbundenen Auslasskanal 72, einen auf einer Seitenfläche des Auslasskanals 72 eingebauten Ansaugverstärkungskanal 74, um zwangsweise Luft von der Innenseite des Gehäuses 10 zu der Einlassseite des Heizers 60 zuzuführen und ein bei der Mitte des Auslasskanals 72 und des Ansaugverstärkungskanals 74 eingebautes Doppeleinlassgebläse 73 zum Ansaugen und Abführen der Luft in die beiden Richtungen.
  • Der Einlassbereich des Ansaugkanals 71 ist an der Rückseite des Heizers angeordnet und der Auslassbereich ist mit der Ansaugöffnung 32A der Trommel 30 verbunden eingebaut.
  • Der Auslasskanal 72 ist mit der Auslassöffnung 33A der Trommel 30 verbunden und zu dem Außenbereich des Gehäuses 10 ausgedehnt eingebaut.
  • Der Ansaugverstärkungskanal 74 hat eine Einlassöffnung 74A, die an dem Abschnitt ausgebildet ist, wo die Antriebswelle des Antriebsmotors 40 verbunden ist, und eine bei der Einlassseite des Heizers 60 angeordnete Auslassöffnung 74B.
  • Mit Bezug auf 3 ist das Doppeleinlassgebläse 73 aus dem ersten Gebläseabschnitt 73A und dem zweiten Gebläseabschnitt 73B zusammengesetzt, die jeweils bei dem Auslasskanal 72 und dem Ansaugverstärkungskanal 74 als ein einzelner Körper angeordnet sind, und eine Blockierschicht 75 ist zwischen dem Auslasskanal 72 und dem Ansaugverstärkungskanal 74 angeordnet, um den ersten Gebläseabschnitt 73A und den Gebläseabschnitt 73B zu trennen.
  • Es ist wünschenswert, dass bei dem Doppelansaugeinlassgebläse 73 die Gebläselänge L1 des ersten Gebläseabschnitts 73A größer ist als die Gebläselänge L2 des zweiten Gebläseabschnitts 73B. Hier ist es wünschenswert, dass die Größe des zweiten Gebläseabschnitts 73B 30% der Größe des ersten Gebläseabschnitts 73A nicht überschreitet.
  • In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 33b eine Einführöffnung der Trommel 30 und F bezeichnet einen Filter zum Reinigen von aus der Trommel 30 ausgestoßener Luft.
  • Der Betrieb des Wäschetrockners in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird wie folgt beschrieben.
  • Wenn dem Antriebsmotor 40 Energie zugeführt wird, rotiert die Trommel 30. Zu dieser Zeit wird in die Trommel 30 eingeführte Wäsche gemischt und herumgeworfen. Gleichzeitig wird, während das Doppeleinlassgebläse 73 rotiert, Luft im Außenbereich des Gehäuses 10 durch den Heizer 60 erhitzt, nachdem sie zum Inneren gefördert wurde und die erhitzte Luft wird durch den Ansaugkanal 71 in die Trommel 30 gefördert und trocknet die Wäsche.
  • Die Luft, welche die Wäsche in der Trommel 30 getrocknet hat, wird durch die Auslassöffnung 33a und den Auslasskanal 72 zum Außenbereich des Gehäuses 10 abgeführt.
  • Insbesondere rotieren bei dem Doppeleinlassgebläse 73 der erste Gebläseabschnitt 73A und der zweite Gebläseabschnitt 73B durch eine Antriebskraft des Antriebsmotors 40 als ein einzelner Körper.
  • Dabei bringt der erste Gebläseabschnitt 73A den Auslasskanal 72 und die Trommel 30 dazu, beim Ansaugkanal 71 eine Ansaugkraft zu erzeugen und Luft, welche die Wäsche in der Trommel 30 getrocknet hat, durch den Auslasskanal 72 zu dem Außenbereich des Gehäuses 10 abzuführen.
  • Der zweite Gebläseabschnitt 73B saugt die in das Gehäuse 10 geförderte Luft an und setzt die in den Ansaugkanal 71 geförderte Luft unter Druck und drückt sie durch den Heizer 60, indem die ausströmende Luft der Vorderseite des Heizers 60 zugeführt wird.
  • Daher ist wie die Menge der in den Ansaugkanal 71 eingeströmten Luft die Menge der zugeführten Luft bei gleicher Belastung des Antriebsmotors 40 verglichen vergrößert und demgemäß kann die Trocknungsleistung verbessert werden.
  • Außerdem ist die Zeit zum Trocknen von Wäsche bei der gleichen Wäschemenge im Vergleich verringert und ein Vergrößern der Belastung des Antriebsmotors 60 wird sogar dann verhindert, wenn die Wäschemenge größer ist, um somit durch den Antriebsmotor 60 des Wäschetrockners erzeugte Ausfälle zu verringern.
  • 4 ist eine Längsschnittansicht, die einen Wäschetrockner zeigt, wobei ein Auslasskanal 172 und ein Ansaugverstärkungskanal 174 separat auf beiden um einen Antriebsmotor 140 zentrierten Seiten eingebaut sind und ein erstes Gebläse 181 und ein zweites Gebläse 182 jeweils bei dem Auslasskanal 172 und dem Ansaugverstärkungskanal 174 angeordnet sind.
  • Dabei rotieren das erste Gebläse 181 und ein zweites Gebläse 182, die jeweils mit den beiden Antriebswellen des Antriebsmotors 140 verbunden sind, und dementsprechend erzeugen sie eine Gebläsekraft bei dem Auslasskanal 172 und dem Ansaugverstärkungskanal 174.
  • Die mit dem zweiten Gebläse 182 verbundene Antriebswelle durchdringt, weil sie verlängert ist, den Ansaugverstärkungskanal 174, und eine Riemenscheibe 151 ist an dem Ende angebracht, um eine Trommel 130 durch Übertragen der Antriebskraft an einen Riemen 152 zu drehen.
  • In dem Ansaugverstärkungskanal 174 ist auf einer Seite eine Ansaugöffnung 174a ausgebildet und eine Auslassöffnung 174b ist an der Vorderseite eines Heizers 160 angeordnet, um einem Ansaugkanal 171 Luft zuzuführen.
  • Da weitere Komponenten außerdem oben beschriebenen Hauptkomponenten die gleichen sind wie bei der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung, wird eine weitere Beschreibung ausgelassen.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die einen weiteren Wäschetrockner zeigt.
  • In der vorliegenden Erfindung und in dem Wäschetrockner gemäß 4 ist ein Ansaugverstärkungskanal angeordnet und ein Zentrifugalgebläse ist in dem Ansaugverstärkungskanal eingebaut, um Luft zu dem Einlass des Heizers abzuführen. Auf der anderen Seite ist in dem Wäschetrockner gemäß 5 ein Axialstromgebläse 282 an der rechten Vorderseite eines Heizers 260 eingebaut, um Luft zu einem Ansaugkanal 271 abzuführen.
  • Das Zentrifugalgebläse 281 ist nämlich mit einer Welle eines Antriebsmotors 240 verbunden in einen Auslasskanal 272 eingebaut und das Axialstromgebläse 282 rotiert mit der anderen Welle des Antriebsmotors 240 verbunden an der rechten Vorderseite des Heizers 260.
  • Eine mit einem Riemen 252 verbundene Riemenscheibe 251 ist da, wo das Axialstromgebläse 282 eingebaut ist, an einer Welle des Antriebsmotors 240 eingebaut, um eine Trommel 230 zu drehen.
  • Andererseits sind in der vorliegenden Erfindung und in den Wäschetrocknern gemäß 4, 5 zwei Gebläse zum rotierenden Antreiben bei einem Antriebsmotor eingebaut, es kann aber eine Mehrzahl von Antriebmotoren eingebaut sein, um jeweils die beiden Gebläse anzutreiben.
  • Da der Wäschetrockner in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zwangsweise der Vorderseite des Ansaugkanals und dem Heizer Luft zuführt, um die zu der Trommel geförderte Luftmenge zu vergrößern, kann die Trocknungsleistungsfähigkeit durch Verringern der anfänglichen Heizzeit der zu der Trommel geströmten Luft und Erhöhen der Menge zirkulierender Luft verbessert werden.
  • Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, ohne von dem Rahmen abzuweichen, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, ist außerdem zu verstehen, dass die oben beschriebenen Wäschetrockner durch die Details der voranstehenden Beschreibung beschränkt sind.

Claims (4)

  1. Wäschetrockner, umfassend eine Trommel (30), die drehbar in einem Gehäuse (10) gelagert ist, um in das Gehäuse (10) eingefüllte Wäsche zu trocknen; ein Antriebsmittel (40), das in dem Gehäuse angeordnet ist, um die Trommel zu drehen; ein Ansaugkanal (71), der mit einer Seite der Trommel verbunden ist, um erhitzte Luft in die Trommel einzuführen; ein Auslasskanal (72), der mit einer weiteren Seite der Trommel verbunden ist, um die zum Trocknen der Wäsche in der Trommel genutzte zugeführte erhitzte Luft abzuführen; ein erstes Gebläsemittel, das in dem Auslasskanal zum gleichzeitigen Bereitstellen von Luft in der Trommel und auch zum Abführen der Luft aus dieser angeordnet ist; und ein Ansaugverstärkungsmittel, das in dem Gehäuse zum Blasen von Luft zu einem Einlass des Ansaugkanals angeordnet ist; wobei ein Heizer (60) zum Erhitzen von in die Trommel zugeführter Luft am Einlass des Ansaugkanals angeordnet ist, und wobei das Ansaugverstärkungsmittel Luft durch den Einlassbereich des Heizers abführt, wobei das Ansaugverstärkungsmittel umfasst: einen Ansaugverstärkungskanal (74) mit einer Auslassöffnung (74B), die an der Einlassseite des Ansaugkanals angeordnet ist; und ein zweites Gebläsemittel, das in dem Ansaugverstärkungskanal zum Erzeugen einer Gebläsekraft angeordnet ist; wobei die zugeführte erhitzte Luft Luft umfasst, die vom Inneren des Gehäuses in den Ansaugkanal geströmt ist und Luft umfasst, die durch das Ansaugverstärkungsmittel in den Ansaugkanal bewegt wurde; wobei der Wäschetrockner dadurch gekennzeichnet ist, dass er ein doppeltes Einlassgebläse (73) aufweist, das durch die Antriebsmittel (40) drehangetrieben wird, wobei das erste Gebläsemittel ein erster Gebläseabschnitt (73A) des Doppeleinlassgebläses (73) ist, der an dem Auslasskanal (72) zum Abführen von Luft aus der Trommel (30) angeordnet ist, und wobei das zweite Gebläsemittel ein zweiter Gebläseabschnitt (73B) des Doppeleinlassgebläses (73) ist, der an dem Ansaugverstärkungskanal (74) angeordnet ist.
  2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei der erste Gebläseabschnitt (73A) und der zweite Gebläseabschnitt (73B) einander gegenüberliegend mit einem Blockiermittel (75) zwischen diesen angeordnet ist, um zu verhindern, dass Luft zwischen dem Auslasskanal (72) und dem Ansaugverstärkungskanal (74) strömt.
  3. Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei der erste Gebläseabschnitt (73A), der in dem Auslasskanal (72) angeordnet ist, größer als der zweite Gebläseabschnitt (73B) ist, der in dem Ansaugverstärkungskanal (74) angeordnet ist.
  4. Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei das erste Gebläsemittel (181) und das zweite Gebläsemittel (182) jeweils Zentrifugalgebläse sind.
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