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DE60215501T2 - Kupplungskonstruktion und verfahren zur verbindung und verriegelung der walzen einer presse mit verlängerter presszone - Google Patents

Kupplungskonstruktion und verfahren zur verbindung und verriegelung der walzen einer presse mit verlängerter presszone Download PDF

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DE60215501T2
DE60215501T2 DE60215501T DE60215501T DE60215501T2 DE 60215501 T2 DE60215501 T2 DE 60215501T2 DE 60215501 T DE60215501 T DE 60215501T DE 60215501 T DE60215501 T DE 60215501T DE 60215501 T2 DE60215501 T2 DE 60215501T2
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DE
Germany
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nip
connecting element
press
connecting elements
rolls
Prior art date
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Application number
DE60215501T
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DE60215501D1 (de
Inventor
Erkki Aho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaahto Paper Technology Oy
Original Assignee
Vaahto Oy
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Publication date
Application filed by Vaahto Oy filed Critical Vaahto Oy
Publication of DE60215501D1 publication Critical patent/DE60215501D1/de
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Publication of DE60215501T2 publication Critical patent/DE60215501T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Jochanordnung und ein Verfahren gemäß den Oberbegriffen der beiliegenden unabhängigen Ansprüche zum Verbinden und Befestigen der Walzen einer Presse mit ausgedehntem Walzenspalt aneinander.
  • Allgemein wird die Presszone bzw. der Walzenspalt in einer Presse mit ausgedehntem Walzenspalt von zwei im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Walzen gebildet, die in dem vorliegenden Fall eine Druckwalze und eine Stützwalze sind. Die Druckwalze weist eine rotierende endlose Mantelfläche aus einem flexiblen, flüssigkeitsundurchlässigen Material, einen steifen Walzenlagerungsbaum, der stationär angeordnet ist, so dass er sich axial durch das innere der Mantelfläche erstreckt, mindestens einen Belastungsschuh, der vom Lagerungsbaum unterstützt wird und eine konkave obere Oberfläche aufweist, sowie Belastungsmittel zum Pressen der konkaven oberen Fläche des Belastungsschuhs gegen die flexible Mantelfläche auf, so dass die Mantelfläche in Zusammenwirkung mit der Stützwalze eine Walzenspaltzone bildet. Sowohl die Druckwalze als auch die Stützwalze sind an ihren beiden Enden in Lagerungsblöcken drehbar gelagert.
  • Eine Presse mit ausgedehntem Walzenspalt wird durch einen hohen entlang einer Linie ausgeübten Druck im Walzenspalt gekennzeichnet. Maximal kann der entlang der Linie ausgeübte Druck bis zu 2000 kN/m betragen. Daher ist eine herkömmliche mit Schrauben verspannte Verbindung zwischen den Walzen allgemein nicht praktikabel. Daher ist es auf diesem Gebiet bekannt, die Lagerungsblöcke einer Walze in einer engen Nachbarschaft zu den Lagerungsblöcken der gegenüberliegenden Walze so anzupassen, dass die Walzen mittels Verbindungselementen miteinander verbunden und aneinander gesichert werden können, welche die Lagerungsblöcke miteinander verbinden.
  • Zum Beispiel offenbart die Patentveröffentlichung FI 101633 eine Jochanordnung und ein Verfahren zum Verbinden der Walzen einer Presse mit ausgedehntem Walzenspalt aneinander. Bei der Anordnung der zitierten Patentveröffentlichung werden die Lagerungsblöcke der Presse mit ausgedehntem Walzenspalt über Verbindungselemente miteinander verbunden. Das in der Veröffentlichung beschriebene Verbindungselement ist dazu ausgelegt, relativ zum Lagerungsblock rotiert zu werden, so dass das Ende des Verbindungselements in keilartiger Weise mit dem anderen Lagerungsblock verriegelt wird. Die Verschiebung bzw. Versetzung des Verbindungselements gegenüber dem Lagerungsblock, mit dem das Verbindungselement zusammengefügt ist, wird mittels eines Hydraulikzylinders durchgeführt. Bei der Konstruktion gemäß der zitierten Veröffentlichung sind beide Walzenenden mit zwei Verbindungselementen versehen, die auf beiden Seiten des Lagerungsblocks relativ zur quer zur Maschine verlaufenden Mittelachse der Presswalzen verriegelbar sind. Beide Enden des Verbindungselements sind mit einem Schwenkpunkt versehen, der es dem Verbindungselement erlaubt, in einem der beiden Lagerungsblöcken schwenkbar rotiert zu werden, wobei es möglich ist, den oberen oder alternativ dazu den unteren Lagerungsblock als den Schwenkpunkt auszuwählen. Diese Konstruktion hat mehrere Nachteile, einschließlich einer Notwendigkeit eines großen Spielraums und einer Unvereinbarkeit mit den Nachrüstungsanforderungen bestehender Maschinen.
  • Die US-Patentveröffentlichung Nr. 5,547,547 offenbart ebenfalls eine Verbindungsanordnung für die Walzen einer Presse mit ausgedehntem Walzenspalt basierend auf Verbindungselementen, die an die Lagerungsblöcke spannbar sind. Die in der zitierten Veröffentlichung beschriebene Walzenverbindungsanordnung umfasst U-förmige Verbindungselemente, die mit den Gegenflächen der Lagerungsblöcke und den Walzen in Eingriff kommen. Zusätzlich ist jedes der Verbindungselemente mit Schwenkpunkten versehen, um die das Verbindungselement rotiert werden kann, um mit einer Gegenfläche, die auf dem Lagerungsblock vorgesehen ist, außer bzw. in Eingriff zu kommen. Wie in der zitierten Veröffentlichung beschrieben, ist an beiden Enden der Verbindungselemente der Anordnung auch ein hydraulisches Stellglied ausgebildet, an dessen Endteilen die Endteile der Verbindungselemente angeschlossen sind, wodurch das hydraulische Stellglied das Drehen der Verbindungselemente um ihre Schwenkpunkte ermöglicht. Insofern als die Anordnung der zitierten Veröffentlichung getrennte Schwenkpunkte zum Implementieren der Rotation der Verbindungselemente einsetzt, hat die Konstruktion den Nachteil, dass eine Notwendigkeit für einen großen Spielraum besteht, wenn die Anordnung gelöst wird. Ferner sind bei dieser Ausführungsform die Herstellungstoleranzen hinsichtlich eines problemlosen Betriebs sehr kritisch. Außerdem muss der Walzenspalt anfänglich sehr weit geöffnet werden, um ein ungehindertes Öffnen der Presse zu erlauben.
  • Es ist eine Aufgabe einer Presswalze gemäß der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu beseitigen oder mindestens zu mildern. Zur Erreichung dieser und anderer Zielsetzungen sind eine walzenverbindende Jochanordnung und ein entsprechendes Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hauptsächlich durch das gekennzeichnet, was in den kennzeichnenden Teilen der beiliegenden unabhängigen Ansprüche aufgeführt ist.
  • Eine walzenverbindende Jochanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine erste Spannfläche aufweist, die gleitend drehbar auf der entsprechenden Gegenfläche eines ersten Walzenlagerungsblocks ausgebildet ist, so dass die erste Spannfläche und die entsprechende Gegenfläche des ersten Walzenlagerungsblocks, die damit zu verbinden ist, ein Schwenklager bilden, um welches das Verbindungselement von der Gegenfläche eines zweiten Walzenlagerungsblocks schwenkend gelöst bzw. mit der Gegenfläche in Eingriff gebracht werden kann. Es wird hier darauf hingewiesen, dass eine Schwenkverbindung, die durch die erste Spannfläche und ihre Gegenfläche gebildet wird, so zu verstehen ist, dass sie sich allgemein auf eine Struktur bezieht, die eine Rotation des Verbindungselements bezüglich eines Lagerungsblocks erlaubt, um so das Verbindungselement während seiner Rotation im Wesentlichen durchgehend in Kontakt mit dem Lagerungsblock zu halten, wodurch die Spannfläche des Verbindungselements und die entsprechende Gegenfläche des Lagerungsblocks in der gleichen Weise wie ein Schwenkgelenk fungieren. Im vorliegenden Zusammenhang bezieht sich eine Rotation des Verbindungselements auf einen automatisch oder manuell betätigten Vorgang, während dessen sich die Position des Verbindungselements relativ zum Lagerungsblock ändert.
  • Demgemäß ermöglicht das Verbindungselement gemäß der vorliegenden Erfindung die Rotation des Verbindungselements ohne die Notwendigkeit eines eigenen Schwenkgelenks, wodurch die vorliegende walzenverbindende Jochanordnung einfach und höchst funktional wird. Außerdem wird der Spielraum, der zum Lösen des Verbindungselements benötigt wird, im Vergleich zu bekannten Anordnungen wesentlich verkleinert.
  • In einer bevorzugten Jochkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Verbindungselement einen Körperteil, der durch einen ersten Endteil, der die erste Spannfläche aufweist, einen zweiten Endteil, der die zweite Spannfläche auf sich aufweist, und einen Mittelteil gebildet wird, der zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil angeordnet ist. Aufgrund der ersten Spannfläche kann das Verbindungselement mit der entsprechenden Gegenfläche des ersten Lagerungsblocks in Eingriff gebracht werden, während die zweite Spannfläche denselben Eingriff mit der entsprechenden Gegenfläche des zweiten Lagerungsblocks herstellt. Der Mittelteil zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil des Verbindungselements ermöglicht es der Gegenfläche des ersten Lagerungsblocks und der Gegenfläche des zweiten Lagerungsblocks, in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet zu sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Jochanordnung hat die erste Spannfläche einen im Wesentlichen zylindrisch gewölbten Umriss. Vorzugsweise hat die zweite Spannfläche einen im Wesentlichen gewölbten, vorteilhafterweise konkaven Umriss. Eine im Wesentlichen zylindrisch geformte Spannfläche ist hier so zu verstehen, dass sie sich auf eine mindestens teilweise nach außen gewölbte oder konvexe Oberfläche bezieht, die auch plane Teile aufweisen kann oder selbst ein Teil einer im Wesentlichen planen Oberfläche sein kann. Eine solche zylindrisch geformte Spannfläche ermöglicht die Rotation des Verbindungselements auf der Gegenfläche des Lagerungsblocks, die in entsprechender vorteilhafter Weise im Wesentlichen konkav geformt ist, so dass es dem zusammenpassenden Paar Oberflächen ermöglicht wird, in der gleichen Weise wie ein Schwenkgelenk zu fungieren. Hierbei erleichtert die Krümmung der ersten Gegenfläche die Rotation des Verbindungselements und daher die Rotation der zweiten Gegenfläche gegen die andere der zusammenpassenden Oberflächen, die in vorteilhafter Weise eine konvexe Wölbung aufweist, um so die Lagerungsblöcke zu verbinden und aneinander zu verriegeln.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Jochanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Verbindungselemente, die zum miteinander Verbinden der Lagerungsblöcke der Walzenköpfe der Walzen ausgelegt sind, vorteilhafterweise über eine Gelenkplatte miteinander und mit einem der Lagerungsblöcke an den Endteilen der ersten Spannflächen verbunden, wodurch die Verbindungselemente, die auf diese Weise miteinander verbunden sind, mittels eines pneumatischen Stellglieds, das zur Zusammenarbeit mit diesen angepasst ist, um Schwenkpunkte verschwenkt werden können.
  • Ein durch ein unter Druck gesetztes Medium betätigtes Stellglied, wie zum Beispiel ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, der mit den Verbindungselementen verbunden ist, ermöglicht eine automatische Rotation der Verbindungselemente, um so eine schnelle und leichte Verbindung und Lösung der Walzenjochanordnung zu ermöglichen. Außerdem sind keine getrennten Schwenkgelenke oder Schwenkpunkte erforderlich, insofern als die Verbindungselemente mit den Lagerungsblöcken dadurch verbunden sind, dass die Endteile der Spannflächen in derselben Weise wie eine Schwenkgelenk fungieren, wodurch eine kompakte Konstruktion entsteht, die einen minimalen Spielraum benötigt.
  • Die Verwendung einer Gelenkplatte zum Zusammenfügen der Verbindungselemente mit dem Lagerungsblock verbessert die Festigkeit und Funktionalität der Konstruktion, da der Lagerungsblock nicht mit eigenen Gelenkbeschlägen an den Endteilen der Spannflächen ausgerüstet zu werden braucht. Außerdem verhindert die Gelenkplatte, dass sich das Verbindungselement vom Lagerungsblock löst, wenn die Jochanordnung in der gelösten Position ist. Es wird darauf hingewiesen, dass in diesem Zusammenhang der Begriff "Endteil der Spannfläche" verwendet wird, wenn auf den Spannkantenteil des Verbindungselements und seinem distalen Teil an der Spannfläche Bezug genommen wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Jochanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Verbindungselemente dazu ausgelegt, durch Verriegelungsmittel miteinander verriegelt zu werden, die dazu ausgelegt sind, zwischen den Verbindungselementen zu wirken, welche die Lagerungsblöcke miteinander verbinden. Die Funktion der Verriegelungsmittel besteht darin sicherzustellen, dass sich die Verbindungselemente während einer möglichen Fehlfunktionssituation nicht voneinander zurückziehen können, wobei sie dann die Lagerungsblöcke nicht mehr länger zusammenspannen würden. In diesem Zusammenhang wird der Begriff "Verriegelungsmittel" verwendet, wenn auf eine Struktur Bezug genommen wird, die eines oder mehrere Elemente aufweist, die eine unbeabsichtigte Rotation der Verbindungselemente verhindern kann. Diese Art von Verriegelungsmittel kann zum Beispiel Verriegelungsösen mit einem Bolzenloch umfassen, die an den Seiten der Verbindungselemente ausgebildet sind, wodurch ein Verriegelungsbolzen durch die Ösen festziehbar einführbar ist, um so die Verbindungselemente miteinander zu verriegeln.
  • Vorteilhafterweise sind die Verbindungselemente, welche die beiden Lagerungsblöcke miteinander verbinden, die mindestens teilweise übereinander angeordnet sind, zu beiden Seiten der Maschinenrichtungs-Mittelachse der Lagerungsblöcke angeordnet, so dass eines der Verbindungselemente auf einer Seite der Mittelachse ist, während das andere auf der entgegengesetzten Seite der Mittelachse ist. In diesem Zusammenhang wird der Begriff "Maschinenrichtungs-Mittelachse der Lagerungsblöcke" verwendet, wenn auf eine virtuelle Achse Bezug genommen wird, die senkrecht zur Quermaschinen-Mittelachse der Lagerungsblöcke und daher im Wesentlichen parallel zur Maschinenrichtung der Papier- oder Pappmaschine ist.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement zwischen seiner Lösungsposition und seiner Eingriffsposition durch Drehen des Verbindungselements derart bewegt wird, dass es um ein Schwenklager gleitend rotiert wird, das durch eine erste Spannfläche des Verbindungselements gebildet wird, die auf einer Gegenfläche gleitend rotiert, die auf dem Lagerungsblock vorgesehen ist, der mittels des Verbindungselements zusammenzuspannen ist.
  • Einer der größten Vorteile der walzenverbindenden Jochanordnung und dem entsprechenden Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist die strukturell und funktional einfache Anordnung, die bei der Erfindung verwendet wird. Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet eine sichere und zuverlässige Verriegelung. Außerdem sind die Anforderungen hinsichtlich des Spielraums bei dem Lösen und dem Eingriff der Jochanordnung minimal. Ferner ist die erfindungsgemäße Konstruktion kosteneffektiv herzustellen.
  • Es folgt eine Beschreibung der Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Aufriss-Seitendarstellung einer Presse mit ausgedehntem Walzenspalt;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer walzenverbindenden Jochanordnung gemäß der Erfindung mit ihrem Lösungsmechanismus in Maschinenrichtung gesehen;
  • 3 eine vergrößerte schematische Darstellung der Jochanordnung von 2;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung eines Teils der Jochanordnung gemäß der Erfindung; und
  • die 5a5c schematisch die Lösungsschritte der Jochanordnungsverbindungselemente.
  • In 1 ist schematisch eine beispielhafte Ausführungsform der Konstruktion einer Presse mit ausgedehntem Walzenspalt gezeigt, die in einer Papiermaschine verwendet wird, wobei eine Bahn W in einen Walzenspalt zwischen einer unteren Druckwalze 1 und einer über ihr angeordneten Stützwalze 2 eingeführt wird. Die Stützwalze kann eine beheizte Walze oder eine nicht beheizte Walze sein. Die Druckwalze 1 enthält Belastungsmittel 3 und einen Endlosschleifen-Walzenmantel 4. Die Belastungsmittel 3 enthalten mindestens einen Belastungsschuh und Stellglieder zum Belasten des Walzenmantels mittels des Pressschuhs gegen die Stützwalze, um so den oben erwähnten Walzenspalt zu bilden und um Wasser aus der Bahn W zu entfernen, die im Walzenspalt gepresst wird. In diesem Zusammenhang ist die Bahn W eine Papier- oder Pappbahn. Die Presse mit ausgedehntem Walzenspalt enthält auch andere Teile und Elemente, die zur besseren Verständlichkeit von der schematischen Darstellung weggelassen wurden. Diese zusätzlichen Elemente sind zum Beispiel ein Anhebemechanismus zum Anheben der oberen Walze, Mittel zum Zuführen von Kühlmittel und Schmiermittel auf die Gleitfläche des Schuhs und so weiter. Ferner kann eine Presse mit ausgedehntem Walzenspalt in umgekehrter Weise implementiert werden, wobei die Druckwalze über der Stützwalze angeordnet ist.
  • 2 zeigt ein Ende der Walzen 1 und 2 von 1 in Maschinenrichtung gesehen. Wie in der Darstellung veranschaulicht, sind die Walzen über die Jochanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden. Bei der Jochanordnung sind ein erster Lagerungsblock 5 (in der Darstellung der obere Lagerungsblock) und ein zweiter Lagerungsblock 6 (in der Darstellung der untere Lagerungsblock) über Verbindungselemente 7 und 8 miteinander verbunden, wodurch eine Verbindung zwischen der oberen Walze und der unteren Walze der Presse hergestellt wird. Die Lagerungsblöcke an den beiden Enden der Walzen sind über ähnliche Verbindungselemente miteinander verbunden.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Jochanordnung von 2. Wie in der Darstellung gezeigt, weist die Jochanordnung Verbindungselemente 7 und 8 auf, die über eine Gelenkplatte 9 mit dem ersten Lagerungsblock verbunden sind, die über Schrauben am Lagerungsblock 5 befestigt ist (die gegenüberliegende Seite des Lagerungsblocks ist mit einer ähnlichen Gelenkplatte ausgerüstet, auch wenn das hier nicht gezeigt ist). Die Verbindungselemente 7 und 8 sind an Verbindungselementschwenkpunkten 10 und 11 mit der Gelenkplatte 9 verbunden. Vorteilhafterweise ist zwischen dem Schwenkpunkt und der Gelenkplatte ein Lager ausgebildet. Die Verbindungselemente 7 und 8 sind mittels eines Gelenkhebels 12 miteinander verbunden, an dessen beiden Enden Schwenkgelenke ausgebildet sind. Zwischen dem Verbindungselement 7 und dem Lagerungsblock 5 ist ferner zur Betätigung ein durch ein unter Druck gesetztes Medium angetriebenes Stellglied 13 ausgebildet, mittels dessen das Verbindungselement 7 um den Schwenkpunkt 11 rotiert werden kann. Der Gelenkhebel 12 überträgt die Rotationsbewegung des Verbindungselements 7 an das Verbindungselement 8, wodurch die Verwendung eines einzelnen pneumatischen bzw. hydraulischen Stellglieds zur gleichzeitigen Rotation beider Verbindungselemente 6 und 7 ermöglicht wird.
  • In 3 ist auch die Verriegelungsanordnung der Verbindungselemente 6 und 7 miteinander gezeigt, was über ein Verriegelungsmittel geschieht, das zwischen den Verbindungselementen ausgebildet ist und Ösenstifte 14 und 15 umfasst, die von der Ebene der Verbindungselemente vorstehen und über einen lösbaren Verriegelungsbolzen 16 befestigt sind, der sich zwischen ihnen erstreckt. Auf diese Weise verhindert der Verriegelungsbolzen, der die Verriegelungsstifte verbindet, ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindungselemente.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung einer Jochanordnung gemäß der Erfindung. In der Darstellung ist ein erster Lagerungsblock 5 und ein zweiter Lagerungsblock 6 mit Verbindungselementen 7 und 8 gezeigt, die an entgegengesetzten Seiten der Lagerungsblöcke vorgesehen sind und sie miteinander verbinden. Zwischen den Lagerungsblöcken 5 und 6 ist ein Keil 17 angeordnet, der die Lagerungsblöcke in einer korrekten Position relativ zueinander ausrichtet, dadurch geschieht, dass er in Ausnehmungen passt, die an sich gegenüberliegend zusammenpassenden Oberflächen der Lagerungsblöcke angebracht sind.
  • Das untere Ende 18 des ersten Lagerungsblocks 5 hat einen im Wesentlichen umgekehrt T-förmigen Querschnitt, um Gegenflächen 20 und 21 vorzusehen, die mit der Form der oberen Teile der Verbindungselemente kompatibel sind. In entsprechender Weise hat das untere Ende 19 des zweiten Lagerungsblocks 6 einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt, um Gegenflächen 22 und 23 für die Spannflächen der unteren Teile der Verbindungselemente vorzusehen.
  • Die Verbindungselemente 7 und 8 weisen einen Körperteil auf, der einen ersten Endteil mit einer darauf ausgebildeten ersten Spannfläche 24 sowie einen zweiten Endteil mit einer darauf ausgebildeten zweiten Spannfläche 25 sowie einen Mittelteil aufweist, der diese Endteile miteinander verbindet. Die Spannflächen des Verbindungselements sind dazu ausgelegt, mit den Gegenflächen zusammenzupassen, die an den Lagerungsblöcken vorgesehen sind. Der Mittelteil der Verbindungselemente ermöglicht es, dass die Spannflächen ziemlich weit voneinander entfernt zu liegen kommen, wodurch auch zur Erzielung einer steifen Konstruktion die Gegenflächen der Lagerungsblöcke in einer entsprechenden Entfernung von der äußeren Kante der Lagerung entfernt sein können.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die oberen Gegenflächen 20 und 21 des ersten Lagerungsblocks 5 im Wesentlichen konkav ausgebildet. In entsprechender Weise sind auch die ersten Spannflächen der Verbindungselemente 6 und 7, die in den ersten Gegenflächen 20 und 21 zu liegen kommen, zylindrisch konvex. Auf diese Weise bilden die erste Gegenfläche des Lagersblocks und die erste Spannfläche des Verbindungselements ein Schwenkgelenk (das heißt die in 3 gezeigten Schwenkpunkte 10 und 11) wodurch eine Rotation des Verbindungselements um das Gelenk ermöglicht wird, das durch die erste Spannfläche des Verbindungselements in Zusammenwirkung mit der zusammenpassenden Gegenfläche des Lagerungsblocks gebildet wird.
  • Die Gegenflächen 22 und 23 des zweiten Lagerungsblocks 6 sind im Wesentlichen konvex ausgebildet. In entsprechender Weise ist auch die zweite Spannfläche 25 des Verbindungselements, die mit der Gegenfläche des zweiten Lagerungsblocks in Eingriff kommt, im Wesentlichen in einer zusammenpassenden Weise gewölbt. Da die Formen der Gegenflächen des zweiten Lagerungsblocks in Zusammenwirkung mit der zweiten Spannfläche des Verbindungselements eine Rotation des Verbindungselements in die in 4 gezeigte Position, d.h. in die im Eingriff befindliche Position, und in entsprechender Weise von dieser Position in die gelöste Position erlauben.
  • Die 5a5c zeigen schematisch die Lösungsschritte der Jochanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die in den 5a5c gezeigten Elemente sind der erste Lagerungsblock 5, der zweite Lagerungsblock 6, die Verbindungselemente 7 und 8, der Keil 17, der zwischen den Lagerungsblöcken und einem Teil des Endes 26 der unteren Walze 1 angeordnet ist.
  • Bei dem in 5a gezeigten ersten Schritt der Lösung wurde der Anhebemechanismus der oberen Walze betätigt, um die Walzen aufeinander abzusenken, während die darüber liegenden Lagerungsblöcke ebenfalls miteinander in Kontakt sind. Auf diese Weise wird zwischen der zweiten Spannfläche 25 des Verbindungselements und der Gegenfläche 22 des zweiten Lagerungsblocks 6 eine Lücke erzeugt, die eine Drehung des Verbindungselements ermöglicht. Als Nächstes werden die Verbindungselemente um das Gelenk rotiert, das zwischen der Gegenfläche des ersten Lagerungsblocks und der ersten Spannfläche des Verbindungselements gebildet wird, um so die zweite Spannfläche 25 von der Gegenfläche 22 des zweiten Lagerungsblocks zu lösen, wobei der erste Lagerungsblock mit dem daran angeschlossenen Verbindungselement, wie in 5b gezeigt, nach oben angehoben werden kann. Die obere Walze und damit der erste Lagerungsblock werden mindestens so hoch angehoben, dass es den Verbindungselementen ermöglicht wird, in eine vollständig gelöste Position rotiert zu werden. Nachfolgend können die Walzen der Presse mit ausgedehntem Walzenspalt gewartet werden, wobei zum Beispiel der Walzenmantel der unteren Walze ersetzt werden kann. Die Walzen werden in umgekehrter Reihenfolge wieder miteinander verbunden. Hierbei nehmen dann die Verbindungselemente ihre Eingriffsposition ein, wenn die Druckwalze gegen die Stützwalze gedrückt wird, wodurch die Walzen voneinander zurücktreten, wodurch die Lagerungsblöcke die Tendenz haben, sich voneinander zu entfernen, wodurch verursacht wird, dass die Spannflächen der Verbindungselemente ihre Eingriffsposition gegen die Gegenflächen der Lagerungsblöcke einnehmen.
  • Es muss berücksichtigt werden, dass die Erfindung in keiner Weise auf die oben beschriebene beispielhafte Ausführungsform eingeschränkt ist, sondern vielmehr gegebenenfalls modifiziert werden kann, ohne dass dadurch vom Umfang der nachfolgenden Ansprüche abgewichen wird.

Claims (11)

  1. Jochanordnung zum Verbinden und Befestigen von Walzen (1, 2) aneinander, die einen Walzenspalt in einer Presse mit ausgedehntem Walzenspalt bilden, wodurch mindestens eine der Walzen (1) der Presse mit ausgedehntem Walzenspalt ein Belastungsmittel (3), vorteilhafterweise mindestens einen Belastungsschuh zum Belasten der Mantelfläche (4) einer Walze (1) gegen eine andere (2) der Presswalzen mit ausgedehntem Walzenspalt aufweist, um so einen Walzenspalt (N) zu bilden, wobei die untere Walze (1) und die obere Walze (2) trennbar miteinander verbunden sind und die Jochanordnung, welche die Walzen (1, 2) der Presse mit ausgedehntem Walzenspalt miteinander verbindet, drehbare Verbindungselemente (7, 8) aufweist, mittels derer die Presswalzen (1, 2) mit ausgedehntem Walzenspalt über ihre Lagerungsblöcke (5, 6) trennbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7, 8) eine erste Spannfläche (24) aufweist, die gleitend drehbar auf der entsprechenden Gegenfläche (20, 21) eines ersten Walzenlagerungsblocks (5) ausgebildet ist, so dass die erste Spannfläche (24) und die entsprechende Gegenfläche (20, 21) des ersten Walzenlagerungsblocks (5), die damit zu verbinden ist, ein Schwenklager (10, 11) bilden, um welches das Verbindungselement (7, 8) von der Gegenfläche (22, 23) eines zweiten Walzenlagerungsblocks (6) schwenkend gelöst beziehungsweise mit der Gegenfläche (22, 23) in Eingriff gebracht werden kann.
  2. Jochanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7, 8) einen Körperteil aufweist, der durch einen ersten Endteil, der die erste Spannfläche (24) aufweist, einen zweiten Endteil, der die zweite Spannfläche (25) auf sich aufweist, und einen Mittelteil gebildet wird, der zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil angeordnet ist.
  3. Jochanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannfläche (24) einen im Wesentlichen zylindrisch gekrümmten Umriss hat.
  4. Jochanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannfläche (25) einen im Wesentlichen gekrümmten Umriss hat.
  5. Jochanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (20, 21) des ersten Lagerungsblocks (5) einen im Wesentlichen konkaven Umriss aufweist.
  6. Jochanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (22, 23) des zweiten Lagerungsblocks (6) einen im Wesentlichen konvexen Umriss hat.
  7. Jochanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7, 8), die zum miteinander Verbinden der Lagerungsblöcke (5, 6) der Walzenköpfe der Walzen (1, 2) ausgelegt sind, vorteilhafterweise über eine Gelenkplatte (9) miteinander und mit einem (5) der Lagerungsblöcke an den Endteilen der ersten Spannflächen (24) verbunden sind, wodurch die Verbindungselemente (7, 8), die auf diese Weise miteinander verbunden sind, mittels eines durch ein unter Druck gesetztes Medium betätigten Stellglieds (13), das zur Zusammenarbeit mit diesen angepasst ist, um Schwenkpunkte (10, 11) verschwenkt werden können.
  8. Jochanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das durch ein unter Druck gesetztes Medium betätigte Stellglied (13) ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder ist, der zum Rotieren mindestens eines der Verbindungselemente (7, 8) angepasst ist.
  9. Jochanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7, 8) dazu ausgelegt sind, durch Verriegelungsmittel (14, 15, 16) miteinander verriegelt zu werden, die dazu ausgelegt sind, zwischen den Verbindungselementen (7, 8) zu wirken, welche die Lagerungsblöcke (5, 6) miteinander verbinden.
  10. Jochanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7, 8), welche die beiden Lagerungsblöcke (5, 6) miteinander verbinden, die mindestens teilweise übereinander angeordnet sind, zu beiden Seiten der Maschinenrichtungs-Mittelachse der Lagerungsblöcke (5, 6) angeordnet sind, so dass eines (7) der Verbindungselemente auf einer Seite der Mittelachse ist, während das andere (8) auf der entgegengesetzten Seite der Mittelachse ist.
  11. Verfahren zum Verbinden und aneinander Befestigen von Walzen (1, 2) die einen Walzenspalt in einer Presse mit ausgedehntem Walzenspalt bilden, wobei in dem Verfahren die Lagerungsblöcke (5, 6) an den Enden der den Walzenspalt bildenden Walzen (1, 2) durch Verbindungselemente (7, 8) lösbar miteinander verbunden sind und ein Verbindungselement (7, 8) drehbar beweglich zwischen einer Lösungsposition und einer Eingriffsposition verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7, 8) zwischen seiner Lösungsposition und seiner Eingriffsposition durch Drehen des Verbindungselements derart bewegt wird, dass es um ein Schwenklager gleitend rotiert wird, das durch eine erste Spannfläche (24) des Verbindungselements gebildet wird, die auf einer Gegenfläche (20, 21) gleitend rotiert, die auf dem Lagerungsblock vorgesehen ist, der mittels des Verbindungselements zusammenzuspannen ist.
DE60215501T 2001-07-05 2002-07-05 Kupplungskonstruktion und verfahren zur verbindung und verriegelung der walzen einer presse mit verlängerter presszone Expired - Lifetime DE60215501T2 (de)

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