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DE60211986T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Lichtdurchlässigkeit von Linsen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Lichtdurchlässigkeit von Linsen Download PDF

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DE60211986T2
DE60211986T2 DE60211986T DE60211986T DE60211986T2 DE 60211986 T2 DE60211986 T2 DE 60211986T2 DE 60211986 T DE60211986 T DE 60211986T DE 60211986 T DE60211986 T DE 60211986T DE 60211986 T2 DE60211986 T2 DE 60211986T2
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DE
Germany
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light
lens
measuring
examined
transmittance
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Hoya Corporation Hisanori Tokyo Akiyama
Hoya Corporation Toshiro Tokyo Yoda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoya Corp
Original Assignee
Hoya Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
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  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum relativ einfachen Messen der Lichttransmission bzw. -durchlässigkeit einer optischen Linse, wie beispielsweise eines Brillenglases, gemäß Anspruch 1, und ferner auf eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3 zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Stand der Technik
  • In Brillengeschäften bzw. Brillenglas-Geschäften ist es gelegentlich erforderlich, daß die Lichtdurchlässigkeit eines Brillenglases in bezug auf ultraviolettes Licht oder sichtbares Licht als eine der verschiedenen Untersuchungen der Eigenschaften des Brillenglases untersucht wird.
  • Als das Verfahren zum Messen der Lichtdurchlässigkeit ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Lichtdurchlässigkeit unter Verwendung einer integrierenden Kugel in einem System gemessen wird, das Licht exakt erfaßt, ohne einen Fehler im Wert zu verursachen, der durch die Messung erhalten wird, selbst wenn das Licht der Messung durch die zu untersuchende Linse gestreut oder gebündelt wird. Jedoch ist die integrierende Kugel teuer, und es ist schwer, die integrierende Kugel unter den Brillengeschäften weit zu verbreiten.
  • Daher sind Vorrichtungen zum einfachen Messen der Lichtdurchlässigkeit ohne Verwendung der integrierenden Kugel hierfür vorgeschlagen worden. Beispielsweise sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Korrigieren des Werts der Lichtdurchlässigkeit entsprechend der Brechkraft bzw. dioptrischen Stärke der zu untersuchenden Linse in Absatz [0027] der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Heisei 11(1999)-211617 offenbart.
  • 6 stellt ein Diagramm dar, welches das Prinzip des Verfahrens beschreibt, das in der oben beschriebenen japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Heisei 11(1999)-211617 offenbart ist. Wie in 6 dargestellt ist, sind die Strahlen des Meßlichts L, das von einer Lichtquelle 1 emittiert wird, durch eine konvexe Linse 2 in parallelen Strahlen angeordnet, treten durch eine zu untersuchende Linse 3 und einen Interferenzfilter 4 hindurch und werden von einem licht-aufnehmenden Bauteil 5 erfaßt.
  • Die Lichtdurchlässigkeit des Lichts, das eine Wellenlänge im durch den Interferenzfilter 4 eingeengten Bereich aufweist, kann aus dem Verhältnis der Intensität des Lichts, das durch das licht-aufnehmende Bauteil 5 in Abwesenheit der zu untersuchenden Linse 3 erfaßt wird, zur Intensität des Lichts, das durch das licht-aufnehmende Bauteil 5 in Anwesenheit der zu untersuchenden Linse 3 erfaßt wird, auf einfache Weise erhalten werden.
  • Im oberen Verfahren kann eine relativ hohe Genauigkeit in der Erfassung des Lichts durch das licht-aufnehmende Bauteil 5 aufrechterhalten werden, da das Meßlicht in das licht-aufnehmende Bauteil 5 als Strahlen gesendet wird, die so parallel wie möglich angeordnet sind. Daher kann die Lichtdurchlässigkeit mit einer relativ hohen Genauigkeit gemessen werden.
  • In einem weiteren Verfahren ist, wie in 7 dargestellt, die in 6 dargestellte konvexe Linse 2 entfernt, und ein Bündel von Strahlen, die durch ein Nadelloch 7 auf einen erforderlichen Betrag eingeengt worden ist, wird zur zu untersuchenden Linse 3 gesendet. In einem weiteren Verfahren ist, wie in 8 dargestellt, eine konvexe Linse 6 zwischen einem Interferenzfilter 4 und dem licht-aufnehmenden Bauteil 5 in dem in 7 dargestellten System angeordnet, und die Strahlen, die durch die zu untersuchende Linse 3 hindurch getreten sind, werden gebündelt und zum licht-aufnehmenden Bauteil 5 gesandt.
  • Die oberen Verfahren zum Messen der Lichtdurchlässigkeit weisen einen Nachteil auf, daß der Fehler in der Messung ansteigt, wenn die Brechkraft der zu untersuchenden Linse zunimmt, obwohl die Lichtdurchlässigkeit auf einfache Weise gemessen werden kann.
  • Durch die Erfinder wurde gefunden, daß die Zunahme im Fehler wegen des nachfolgenden Grundes auftritt. Bei Linsen, die unterschiedliche Brechkräfte aufweisen, sind die Krümmungen der Oberflächen der Linse auf der Vorder- und auf der Rückseite bei den Linsen unterschiedlich. Entsprechend der herkömmlichen Verfahren ist die Querschnittfläche eines Strahlenbündels des Meßlichts, das durch die zu messende Linse hindurchtritt, relativ groß. Daher ist die Krümmung der Oberfläche in Abhängigkeit von der Position innerhalb des Querschnitts des Strahlenbündels und dem Brecheffekt auf den Strahl an dieser Stelle unterschiedlich. Die Dicke der Linse ist ebenfalls unterschiedlich in Abhängigkeit von der Position. Darüber hinaus sind die oberen Effekte unterschiedlich bei Linsen, die unterschiedliche Brechkräfte aufweisen. Folglich sind die Fläche, die Position, die Richtung und das Ausmaß der auftreffenden Strahlen des Meßlichts unterschiedlich in Abhängigkeit von der Brechkraft der zu untersuchenden Linse innerhalb der Fläche der Lichterfassung des Lichtdetektors, und es kommt in Betracht, daß ein Fehler bei der Messung der Lichtmenge aufgrund dieser Effekte auftritt.
  • Wenn z.B. ein Lichtdetektor, wie beispielsweise eine Photodiode, verwendet wird, ist die Empfindlichkeit der Lichterfassung auf der Oberfläche der Lichterfassung nicht immer einheitlich innerhalb der gesamte Oberfläche der Lichterfassung. Anders gesagt, die erhaltene Empfindlichkeit variiert aufgrund des Unterschiedes in der Empfindlichkeit in den Positionen innerhalb der Oberfläche der Lichterfassung. Wenn sich die Position des auftreffenden Lichts bei jeder Messung ändert, tritt ein Fehler in der Messung auf. Entsprechend der oberen herkömmlichen Verfahren zur Messung der Lichtdurchlässigkeit neigen die Querschnittsfläche und die Richtung des Strahlenbündels des Meßlichts, zu einem hohen Grad in Abhängigkeit von der Brechkraft der zu untersuchenden Linse zu variieren. Folglich ist die Position des auftreffenden Meßlichts im Licht detektor zu einem hohen Grad unterschiedlich in Abhängigkeit von der Brechkraft der zu untersuchenden Linse, und es kommt in Betracht, daß ein Fehler im erhaltenen Ergebnis auftritt.
  • Beim oben beschriebenen Lichtdetektor, wie beispielsweise eine Photodiode, verändert sich die Empfindlichkeit der Erfassung in Abhängigkeit vom Winkel des auftreffenden Meßlichts in bezug auf die Oberfläche der Lichterfassung beträchtlich. Anders gesagt, die erhaltene Empfindlichkeit schwankt in Abhängigkeit vom Einfallswinkel der Strahlen. Bei den oberen herkömmlichen Verfahren zur Messung der Lichtdurchlässigkeit tritt jeder Strahl, der das Strahlenbündel des Meßlichts bildet, durch und wird durch die zu untersuchende Linse bei einer der Positionen gebrochen, die verschiedene gekrümmte Gestalten aufweisen. Darüber hinaus variiert der Brechgrad des Strahls in Abhängigkeit von der Brechkraft der zu untersuchenden Linse. Folglich ist der Einfallswinkel eines jeden Strahls des Meßlichts in bezug auf den Lichtdetektor innerhalb der Strahlen unterschiedlich, und es kommt in Betracht, daß ein Fehler bei der Messung auftritt.
  • Die Gesamtdicke der zu untersuchenden Linse, durch die das Strahlenbündel des Meßlichts hindurchtritt, ist in Abhängigkeit von der Brechkraft der zu untersuchenden Linse unterschiedlich. Wenn die Querschnittsfläche des Strahlenbündels des Meßlichts relativ groß ist und der Unterschied in der Brechkraft groß ist, kann der Unterschied in der Abschwächung der Lichtmenge nicht vernachlässigt werden, und es kommt in Betracht, daß ein Fehler bei der Messung auftritt.
  • Daher muß bei der Vorrichtung zur Messung der Lichtdurchlässigkeit, die in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Heisei 11(1999)-211617 offenbart ist, die Brechkraft der zu untersuchenden Linse im voraus bekannt sein, damit die Lichtdurchlässigkeit der zu untersuchenden Linse erhalten wird, und dies beeinflußt die Einfachheit der Messung signifikant nachteilig.
  • Problem, das durch die Erfindung gelöst wird
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oberen Nachteile zu überwinden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Messung der Lichtdurchlässigkeit bereitzustellen, das eine kostengünstige und einfache Messung der Lichtdurchlässigkeit einer optischen Linse, die eine Brechkraft aufweist, mit ausgezeichneter Genauigkeit ermöglicht, und eine Vorrichtung dafür.
  • Als Mittel zur Lösung der oberen Aufgabe haben die Erfinder gefunden:
    Ein Verfahren zur Messung der Lichtdurchlässigkeit, das eine Herleitung bzw. Ableitung der Lichtdurchlässigkeit einer zu untersuchenden Linse aus einem Wert enthält, der mit einem Verhältnis von einer Intensität des Meßlichts, das durch eine Vorrichtung zur Erfassung von Licht erfaßt wird, wenn die zu untersuchende Linse in einem Gang von Meßlicht, das von einer Lichtquelle emittiert wird, angeordnet ist, und die Vorrichtung zur Erfassung von Licht erreicht und das Meßlicht durch die zu untersuchende Linse hindurchtritt, zu einer Intensität des Meßlichts korrespondiert, das durch die Vorrichtung zum Erfassen von Licht erfaßt wird, wenn die zu untersuchende Linse nicht im Gang des Meßlichts angeordnet ist und das Meßlicht nicht durch die zu untersuchende Linse hindurchtritt,
    wobei das Meßlicht durch die zu untersuchende Linse in der Weise hindurchtritt, daß die Strahlen des Meßlichts bei oder in der Nähe von einer Position zusammenlaufen, bei der die zu untersuchende Linse angeordnet ist.
  • Die obere Aufgabe wird auch durch eine Vorrichtung zur Messung der Lichtdurchlässigkeit gelöst, die enthält: eine Lichtquelle, die Meßlicht emittiert, einen Lichtdetektor zur Erfassung des Meßlichts, eine Vorrichtung zum Halten einer zu untersuchenden Linse, die zwischen der Lichtquelle und dem Lichtdetektor angeordnet ist und welche die zu untersuchende Linse wie gewünscht halten oder freisetzen kann, und eine erste Konvergenzlinse, durch welche sich die Strahlen des Meßlichts bei oder in der Nähe einer Position bündeln, bei der die zu untersuchende Linse angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 stellt ein Schema dar, das die Hauptbestandteile einer Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bestandteils der in 1 dargestellten Vorrichtung;
  • 3 stellt ein Schaubild dar, das die Genauigkeit der Messung zeigt, wenn die Vorrichtung der Ausführungsform oder eine herkömmliche Vorrichtung verwendet wird;
  • 4 stellt ein Schema dar, das eine abgewandelte Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 stellt ein Schema dar, das eine abgewandelte Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 stellt ein Schema dar, das ein herkömmliches Verfahren zum Messen der Lichtdurchlässigkeit zeigt;
  • 7 stellt ein Schema dar, das ein herkömmliches Verfahren zum Messen der Lichtdurchlässigkeit zeigt; und
  • 8 stellt ein Schema dar, das ein herkömmliches Verfahren zum Messen der Lichtdurchlässigkeit zeigt.
  • Das Verfahren zur Messung der Lichtdurchlässigkeit und die Vorrichtung zur Messung der Lichtdurchlässigkeit als die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die Figuren nachfolgend beschrieben.
  • Die Vorrichtung zur Messung der Lichtdurchlässigkeit gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält zwei Vorrichtungen zur Messung der Lichtdurchlässigkeit, die dasselbe optische System und unterschiedliche Wellenlängen für die Messung aufweisen. Eine der beiden Vorrichtungen ist dargestellt, und die andere Vorrichtung ist in 1 nicht dargestellt.
  • In 1 sind eine Lichtquelle 10, eine Lochplatte 11, eine Kugellinse 20, eine Vorrichtung 31 zum Halten der zu untersuchenden Linse, ein Interferenzfilter 40, eine Halbkugellinse 60 und ein licht-aufnehmendes Bauteil 50 nacheinander von links nach rechts in 1 in einer derartigen Weise angeordnet, daß die optischen Achsen auf derselben optischen Achse 0 angeordnet sind.
  • Die Lichtquelle 10 emittiert Meßstrahlen L. Ein licht-emittierender Körper, der Licht, das Licht mit einer Wellenlänge enthält, welche für die Messung verwendet wird, in einer großen Menge emittiert, wird als Lichtquelle verwendet. Bei der Vorrichtung der vorliegenden Ausführungsform werden zwei Vorrichtungen zur Messung der Lichtdurchlässigkeit derart verwendet, daß die Lichtdurchlässigkeit bei zwei verschiedenen Wellenlängen von 380 nm und 550 nm gemessen werden kann. Daher wird in einer der beiden Vorrichtungen zur Messung der Lichtdurchlässigkeit eine kalte Kathodenstrahlröhre, die Licht emittiert, das ein Intensitätsmaximum bei einer Wellenlänge von 390 nm aufweist, als die Lichtquelle 10 verwendet, und bei der anderen der beiden Vorrichtungen zur Messung der Lichtdurchlässigkeit wird eine kalte Kathodenstrahlröhre, die Licht emittiert, das ein Intensitätsmaximum bei einer Wellenlänge von 545 nm aufweist, als die Lichtquelle 10 verwendet. Das oben beschriebene Intensitätsmaximum wird in einem Schaubild erhalten, welches das Verhältnis zwischen der Wellenlänge des emittierten Lichts, das als die Abszisse verwendet wird, und der Intensität des emittierten Lichts zeigt, die als die Koordinate verwendet wird. Selbstverständlich kann als die Lichtquelle 10 auch ein Schwarzlicht, eine Fluoreszenzlampe oder eine Glühlampe verwendet werden.
  • Die Lochplatte 11 wird zum Einengen des Strahlenbündels des Meßlichts L verwendet, das von der Lichtquelle 10 durch ein Loch 11a, das auf der optischen Achse angeordnet ist, emittiert wird. Die Kugellinse 20 wird zum Ausbilden einer Abbildung des Lochs vom auftreffenden Strahlenbündel, das durch das Loch 11a eingeengt worden ist, auf oder in der Nähe der Oberfläche der zu untersuchenden Linse auf der Seite der Lichtquelle verwendet.
  • Die Lochplatte 11 enthält eine Platte, die eine festgelegte Dicke aufweist, so daß das Loch 11a eine festgelegte Tiefe in der Richtung der optische Achse 0 aufweist. Diese Struktur spielt ferner eine Rolle bei der Beseitigung eines unnötigen Strahlenbündels. Ein weiterer Linsentyp kann an Stelle der oberen Kugellinse 20 (die erste Konvergenzlinse) verwendet werden. Jede Linse, die den Effekt der Bündelung derart zeigt, daß das Meßlicht L an einer festgelegten Position gebündelt wird, wie beispielsweise eine konvexe Linse, kann verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 31 zum Halten einer zu untersuchenden Linse hält die zu untersuchende Linse 30 in einer derartigen Weise, daß die zu untersuchende Linse 30 wie gewünscht gehalten oder entfernt werden kann. Wie in 2 dargestellt, ist die Vorrichtung in einer derartigen Weise aufgebaut, daß, wenn die zu untersuchende Linse 30 gehalten wird, der Konvergenzpunkt P des Meßlichts L durch den Effekt bzw. die Wirkung der Kugellinse 20 auf oder in der Nähe der Oberfläche der zu untersuchenden Linse 30 auf der Seite der Lichtquelle ist. Vorzugsweise befindet sich der Konvergenzpunkt P auf der Oberfläche der zu untersuchenden Linse 30 auf der Seite der Lichtquelle. Jedoch kann sich der Konvergenzpunkt P außerhalb der Oberfläche der zu untersuchenden Linse befinden, solange sich der Konvergenzpunkt P in der Nähe der Oberfläche der zu untersuchenden Linse 30 befindet.
  • Der Interferenzfilter 40 ist ein Filter, der selektiv Licht durchläßt, das eine Wellenlänge in der Nähe der Wellenlänge aufweist, die für die Messung verwendet wird. Da die für die Messung verwendeten Wellenlängen 380 nm und 550 nm sind, weist in der vorliegenden Ausführungsform eine der beiden Vorrichtungen zur Messung der Lichtdurchlässigkeit einen Interferenzfilter auf, der selektiv Licht durchläßt, das eine Wellenlänge von 380±5 nm aufweist, und die andere Vorrichtung weist einen Interferenzfilter auf, der selektiv Licht durchläßt, das eine Wellenlänge von 550±10 nm aufweist. Selbstverständlich sollte der Interferenzfilter 40 entsprechend der für die Messung verwendeten Wellenlänge geeignet ausgewählt werden.
  • Die Halbkugellinse 60 (die zweite Konvergenzlinse) ist eine Linse, die für die Bündelung des Strahlenbündels des Meßlichts L am licht-aufnehmenden Sensor 50 verwendet wird. Ähnlich dem Fall der Kugellinse 20 kann ein weiterer Linsentyp an Stelle der oberen Halbkugellinse 60 verwendet werden. Jede Linse, die den Effekt der Bündelung, wie beispielsweise eine konvexe Linse, zeigt, kann verwendet werden. Durch Verwendung der Halbkugellinse 60 werden die gesamten Strahlen des Meßlichts L als das Einfallslicht in den Optimalbereich zur Aufnahme von Licht des licht-aufnehmenden Bauteils verwendet. Das S/N-Verhältnis des licht-aufnehmenden Bauteils 50 wird daher verbessert, und der Meßfehler kann verringert werden.
  • Als das licht-aufnehmende Bauteil 50 (der Lichtdetektor) wird ein photoelektrischer Sensor verwendet, der das Meßlicht L erfaßt und eine elektrische Spannung ausgibt, die mit der Lichtmenge korrespondiert. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Photodiode verwendet. Es ist ausreichend, daß das licht-aufnehmende Bauteil 50 die Energie des Lichts, das auf die licht-aufnehmende Oberfläche einfällt, in elektrische Energie in einer Menge umwandeln kann, die mit der Intensität des Lichts korrespondiert. Weitere Lichtdetektoren, wie beispielsweise ein Phototransistor und eine Cd-Zelle, können verwendet werden.
  • Bei der Verwendung der oberen Vorrichtung zur Messung der Lichtdurchlässigkeit kann der Wert der elektrischen Ausgangsspannung oder der Ausgangsleistung vom licht-aufnehmenden Bauteil 50, wenn die zu untersuchende Linse 30 an der Vorrichtung 31 zum Halten einer zu untersuchenden Linse gehalten wird, und der Wert der elektrischen Ausgangsspannung oder der Ausgangsleistung vom licht-aufnehmenden Bauteil 50 erhalten werden, wenn die zu untersuchende Linse 30 nicht an der Vorrichtung 31 zum Halten einer zu untersuchenden Linse gehalten wird. Die Lichtdurchlässigkeit kann aus dem Verhältnis dieser beiden Werte erhalten werden.
  • 3 stellt ein Schaubild dar, das die Genauigkeit der Messung zeigt, wenn die Vorrichtung der oberen Ausführungsform oder eine herkömmliche Vorrichtung verwendet wird. Für das in 3 dargestellte Schaubild wurden verschiedene Brillengläser, die unterschiedliche Brechkräfte aufweisen, als die zu untersuchende Linse verwendet. Wahre Werte der Lichtdurchlässigkeit dieser Brillengläser wurden durch Verwendung eines sehr genauen Spektrometers, der eine integrierende Kugel enthält, erhalten. Die Differenz vom wahren Wert (die Einheit: %), welche die Differenz a zwischen der Lichtdurchlässigkeit, die durch die Verwendung der Vorrichtung der vorliegenden Ausführungsform erhalten wird, und dem oberen wahren Wert der Lichtdurchlässigkeit oder die Differenz b zwischen der Lichtdurchlässigkeit, die durch die Verwendung der herkömmlichen Vorrichtung erhalten wird, und dem oberen wahren Wert der Lichtdurchlässigkeit ist, wird als die Ordinate genommen, und die Brechkraft der zu untersuchenden Linse (die Einheit: Dioptrien) wird als die Abszisse genommen.
  • Wie in 3 anschaulich dargestellt ist, ist die Differenz b vom wahren Wert, der durch die Verwendung der herkömmlichen Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit erhalten wird, positiv, d.h., der erhaltene Wert war größer als der wahre Wert bei den Messungen der Linsen, die positive Brechkräfte aufweisen, und negativ, d.h., der erhaltene Wert war geringer als der wahre Wert bei den Messungen der Linsen, die negative Brechkräfte aufweisen. Im Gegensatz dazu war die Differenz a vom wahren Wert, der durch die Verwendung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform erhalten wird, gering, d.h., der erhaltenen Wert war sehr nahe am wahren Wert, der durch die Verwendung des Hochpräzisions-Spektrometers, der eine integrierende Kugel enthält, erhalten wird, bei den Messungen der Linsen, die in einem weiten Bereich unterschiedliche Brechkräfte aufweisen. Auf diese Weise wird gezeigt, daß die hochpräzise Messung durch die Verwendung der Vorrichtung der vorliegenden Ausführungsform erreicht werden konnte. Es ist sehr schwer, daß die oben dargestellte Genauigkeit durch die Verwendung einer herkömmlichen Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit, die auf einfache Weise verwendet werden kann, erreicht wird.
  • Es wird angenommen, daß das obere Ergebnis erhalten werden kann, da das Meßlicht durch die zu untersuchende Linse in der Weise durchtritt, daß das Strahlenbündel des Meßlichts in etwa auf der Oberfläche der zu untersuchenden Linse bündelt, und daher kann die Fläche des Meßlichts, das auf die Oberfläche der Lichterfassung im licht-aufnehmenden Bauteil 50 auffällt, gleichmäßig gehalten werden, unabhängig von der Brechkraft der zu untersuchenden Linse.
  • Die Querschnittsfläche des Strahlenbündels des Meßlichts, das durch die zu untersuchende Linse hindurchtritt, kann beim Durchtreten des Meßlichts durch die zu untersuchende Linse in der Weise beträchtlich geschwächt werden, daß das Strahlenbündel des Meßlichts in etwa auf der Oberfläche der zu untersuchenden Linse bündelt. Die Querschnittfläche des Strahlenbündels des Meßlichts, das durch die zu untersuchende Linse hindurchtritt, wird durch Anordnen des Konvergenzpunkts auf der Oberfläche der zu untersuchenden Linse auf der Seite der Lichtquelle in etwa konstant gehalten. Es kommt in Betracht, daß der Meßfehler aufgrund der Unterschiede in der Position und der Richtung des einfallenden Lichts und der Abschwächung der Lichtmenge durch die zu untersuchende Linse, die durch die Differenz in der Brechkraft der zu untersuchenden Linse (die Differenz in der Krümmung der Linse) verursacht wird, auf Basis der oberen Effekte erheblich verringert werden kann.
  • Die 4 und 5 stellen Schemata dar, die abgewandelte Vorrichtungen zum Messen der Lichtdurchlässigkeit als weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform sind der Interferenzfilter 40 und die Halbkugellinse 60 von der in 1 dargestellten Vorrichtung entfernt. Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform ist nur die Halbkugellinse 60 von der in 1 dargestellten Vorrichtung entfernt. Die Messung kann durch die Verwendung dieser Vorrichtungen befriedigend durchgeführt werden, wenn sie für das Meßobjekt geeignet ist. Anders gesagt, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch die Verwendung der Vorrichtungen hinreichend erreicht werden, welche die abgewandelten, in den 4 und 5 dargestellten Konstruktionen aufweisen, solange das Meßlicht durch die zu untersuchende Linse hindurchtritt unter der Bedingung, daß sich das Meßlicht in der Nähe der zu untersuchenden Linse bündelt, so daß die Fläche des Meßlichts, das auf das licht-aufnehmende Bauteil 50 auffällt, in etwa konstant gehalten wird, selbst wenn die Brechkraft der zu untersuchenden Linse schwankt.
  • Effekt der Erfindung
  • Wie oben im Detail beschrieben worden ist, enthält das Verfahren zum Messen der Lichttransmission bzw. -durchlässigkeit der vorliegenden Erfindung eine Herleitung der Lichtdurchlässigkeit einer zu untersuchenden Linse von einem Wert, der mit einem Verhältnis einer Intensität eines Meßlichts, das durch eine Vorrichtung zum Erfassen von Licht erfaßt wird, wenn die zu untersuchende Linse in einem Gang des Meßlichts angeordnet ist, das von einer Lichtquelle emittiert wird, und die Vorrichtung zum Erfassen von Licht erreicht und das Meßlicht durch die zu untersuchende Linse hindurchtritt, zu einer Intensität des Meßlichts korrespondiert, die durch die Vorrichtung zum Erfassen von Licht erfaßt wird, wenn die zu untersuchende Linse nicht im Gang des Meßlichts angeordnet ist und das Meßlicht nicht durch die zu untersuchende Linse hindurchtritt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Meßlicht durch die zu untersuchende Linse in der Weise hindurchtritt, daß die Strahlen des Meßlichts bei oder in der Nähe einer Position bündeln, bei der die zu untersuchende Linse angeordnet ist. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird für das obere Verfahren verwendet. Die Lichtdurchlässigkeit einer optischen Linse, die eine Brechstärke aufweist, kann günstig und einfach mit ausgezeichneter Genauigkeit gemessen werden.
  • 1 und 10
    Lichtquellen;
    2
    eine konvexe Linse;
    3 und 30
    zu untersuchende Linsen;
    4 und 40
    Interferenzfilter;
    5 und 50
    licht-aufnehmende Bauteile;
    7 und 11
    Lochplatten;
    20
    eine Kugellinse;
    31
    eine Vorrichtung zum Halten einer Linse zur Untersuchung; und
    60
    eine Halbkugellinse.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Messen der Lichtdurchlässigkeit, welches das Ableiten der Lichtdurchlässigkeit einer zu untersuchenden Linse von einem Wert enthält, der mit einem Verhältnis einer Intensität von Meßlicht, das durch eine licht-erfassende Vorrichtung erfaßt wird, wenn die zu untersuchende Linse in einem Gang des Meßlichts angeordnet ist, das von einer Lichtquelle emittiert wird und eine licht-erfassende Vorrichtung erreicht, und das Meßlicht durch die zu untersuchende Linse hindurchtritt, zu einer Intensität des Meßlichts korrespondiert, das durch eine licht-erfassende Vorrichtung erfaßt wird, wenn die zu untersuchende Linse nicht im Meßweg angeordnet ist und das Meßlicht nicht durch die zu untersuchende Linse hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Konvergenzpunkt (P) der Meßlichtstrahlen derart ausgebildet ist, daß er auf der Oberfläche der zu untersuchenden Linse (30) auf der Seite der Lichtquelle angeordnet ist; b) die Lichtdurchlässigkeit der zu untersuchenden Linse unter Verwendung nur einer Vorrichtung gemessen wird, die im wesentlichen aus einer Lichtquelle (10), einer ersten konvexen Linse (20), einer Vorrichtung (31) zum Halten einer Linse, einem Interferenzfilter (40) und einem licht-aufnehmenden Bauteil (50) besteht.
  2. Verfahren zum Messen der Lichtdurchlässigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlässigkeit unter Verwendung einer Vorrichtung gemessen wird, die im wesentlichen aus einer Lichtquelle (10), einer Lochplatte (11), der ersten konvexen Linse (20), einer Vorrichtung (31) zum Halten der zu untersuchenden Linse, einem Interferenzfilter (40), einer zweiten konvexen Linse (60) und einem licht-aufnehmenden Bauteil (50) besteht.
  3. Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit, die im wesentlichen aus einer Lichtquelle (10), einer ersten konvexen Linse (20), einer Vorrichtung (31) zum Halten einer Linse, einer zweiten konvexen Linse (60), einem Interferenzfilter (40) und einem licht-aufnehmenden Bauteil (50) besteht, und einer Vorrichtung zum Halten einer zu untersuchenden Linse, die zwischen der Lichtquelle (10) und dem licht-aufnehmenden Bauteil (50) angeordnet ist, wobei die erste konvexe Linse (20) angeordnet ist, durch welche die Strahlen des Meßlichts bei oder in einer Position, bei der die zu untersuchende Linse angeordnet ist, zusammenlaufen.
  4. Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine zweite konvexe Linse (60) enthält, die zwischen der Vorrichtung (31) zum Halten einer zu untersuchenden Linse und dem Lichtdetektor (50) angeordnet ist, und die Strahlen des Meßlichts in den Lichtdetektor (50) in der Weise sendet, daß die Strahlen zusammenlaufen.
  5. Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Interferenzfilter (40) enthält, der in einem Strahlengang des Meßlichts angeordnet ist und hauptsächlich Licht durchläßt, das eine Wellenlänge innerhalb eines spezifischen Bereichs aufweist.
  6. Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von Vorrichtungen zum Messen der Lichtdurchlässigkeit, die in Anspruch 5 beschrieben sind, derart enthält, daß die Lichtdurchlässigkeit in einer Mehrzahl von spezifischen Lichtwellenlängen-Bereichen gemessen werden kann.
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