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DE60211211T2 - Kommunikationsgerät, empfangprozessausführungsverfahren-und-programm, und rechnerlesbares medium auf dem dieses programm gespeichert ist - Google Patents

Kommunikationsgerät, empfangprozessausführungsverfahren-und-programm, und rechnerlesbares medium auf dem dieses programm gespeichert ist Download PDF

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DE60211211T2
DE60211211T2 DE60211211T DE60211211T DE60211211T2 DE 60211211 T2 DE60211211 T2 DE 60211211T2 DE 60211211 T DE60211211 T DE 60211211T DE 60211211 T DE60211211 T DE 60211211T DE 60211211 T2 DE60211211 T2 DE 60211211T2
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DE
Germany
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DE60211211T
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DE60211211D1 (de
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Kazuyuki Hiroshima-shi KASHIWABARA
Wataru Takatsuki-shi TACHIBANA
Noriyuki Ube-shi OGAWA
Masaaki Higashihiroshima-shi MORIOKA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE60211211T2 publication Critical patent/DE60211211T2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/20Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
    • G06F13/24Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using interrupt
    • HELECTRICITY
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    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
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  • Computer And Data Communications (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung zum Holen als Reaktion auf ein Auftreten einer Empfangsunterbrechung oder einer Zeitgeberunterbrechung von einer anderen Vorrichtung empfangenen und in einem Empfangspuffer gespeicherten Daten, ein Verfahren und ein Programm zum Ausführen eines Empfangsverfahrens, und ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem dieses Programm aufgezeichnet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • In Kommunikationsvorrichtungen werden Unterbrechungen für Software benutzt, um beispielsweise Hardwarekommunikationen zu bestätigen. Von der Hardware werden in einem Empfangspuffer Daten einschließlich von Anforderungen und Bestätigungen und dergleichen gespeichert, die von irgendeiner anderen Vorrichtung kommen. Bei Benachrichtigung von der Hardware, dass eine Empfangsunterbrechung oder eine Zeitgeberunterbrechung eingetreten ist, schaltet die Software die laufende Aufgabe zu einer Unterbrechungsbehandlungseinrichtung um.
  • Eine Empfangsunterbrechung tritt ein, wenn die Hardware Datenempfang durchführt. Die von der Hardware mitgeteilte sich ergebende Empfangsunterbrechung wird von einer Empfangsunterbrechungsbehandlungseinrichtung erkannt. Die Software holt die im Empfangspuffer gespeicherten Empfangsdaten in den Speicher. Dann werden von der Software die so in den Speicher geholten Empfangsdaten ausgewertet. Wenn das Auswertungsergebnis zeigt, dass die Empfangsdaten beispielsweise eine Verbindunganforderung darstellen, wird eine Bestätigung zu der Quelle zurückgesendet, von der die Anforderung weitergeleitet worden ist. Durch einen solchen Quittungsaustausch wird eine Kommunikationsstrecke mit der Quelle hergestellt, von der aus die Anforderung weitergeleitet worden ist.
  • Eine Zeitgeberunterbrechung tritt andererseits in regelmäßigen Zeitabständen ein. Wie im Beispiel der 1 gezeigt wird eine durch die Hardware (S1) mitgeteilte Zeitgeberunterbrechung von einer Zeitgeberunterbrechungsbehandlungseinrichtung erkannt. Selbst bei Erkennung einer Zeitgeberunterbrechung werden die Empfangsdaten nicht immer von einem Empfangspuffer darin geführt. So bestimmt die Software dann, ob die Empfangsdaten im Empfangspuffer gespeichert worden sind oder nicht (S2). Wenn bestimmt wird, dass die Empfangsdaten im Empfangspuffer gespeichert sind, werden die Empfangsdaten im Empfangspuffer entsprechend von der Software in den Speicher geholt (S3).
  • Das Problem besteht darin, dass Datenabruf durch die Zeitgeberunterbrechung die Reaktion häufig im Vergleich mit dem Fall der Empfangsunterbrechung verlangsamt. Der Grund dafür ist, dass in einem solchen Fall von Datenabruf als Reaktion auf die Zeitgeberunterbrechung die Daten nur dann geholt werden, wenn eine weitere Zeitgeberunterbrechung eintritt, selbst wenn Datenspeicherung im Empfangspuffer stattfindet. Wenn daher die Datenspeicherung sofort nach Eintreten einer Zeitgeberunterbrechung im Empfangspuffer durchgeführt wird, bedeutet das, dass Datenabruf annähernd auf dem Zeitabstand zwischen Vorkommnissen von Zeitgeberunterbrechungen warten muß. Bezugnehmend auf das Beispiel der 2 wird, wenn eine Kommunikationsvorrichtung A eine Verbindungsanforderung empfängt, in einer anderen Kommunikationsvorrichtung B, die die Anforderung weitergeleitet hat, eine Zeitablaufzeit To gesetzt, die eine Zeit vor Rücksendung einer Bestätigung ist. Je länger eine Zeit Ti ist, die zwischen dem Anforderungsempfang durch die Kommunikationsvorrichtung A und Eintreten einer weiteren Zeitgeberunterbrechung ist, desto länger ist dementsprechend eine Reaktionszeit Tr. Wenn keine Bestätigung innerhalb der Zeitablaufzeit To zurückgesendet wird, wird infolge dessen keine Kommunikationsstrecke hergestellt. Selbst wenn nach einem wiederholten Versuch eine Kommunikationsstrecke hergestellt wird, kann die sich ergebende Kommunikationsstrecke zusätzliche Zeit für Datenübertragung erfordern.
  • Zur Verbesserung, um die Reaktionszeit zu verkürzen, werden Maßnahmen wie beispielsweise Verkürzung des Zeitabstandes zwischen Vorkommnissen der Zeitgeberunterbrechungen oder fortlaufende Verwendungen der Empfangsunterbrechung unternommen.
  • Das Problem dabei ist, dass Verkürzen des Zeitabstandes zwischen Vorkommnissen der Zeitgeberunterbrechungen oder fortlaufende Verwendung der Empfangsunterbrechung die Unterbrechungsbehandlungseinrichtung infolge dessen häufiger aufweckt. Als Ergebnis des häufigen Aufweckens der Unterbrechungsbehandlungseinrichtung wird längere Absendungszeit dafür benötigt, was eine Steigerung einer ZE-Belastung ergibt. Wenn dies der Fall ist, könnte der Kommunikationswirkungsgrad verringert werden, wenn man nicht eine ZE mit höherem Durchsatz oder zusätzlicher Hardware benutzt.
  • Ein solches Problem wird in Kommunikationsvorrichtungen kritisch, zu denen beispielsweise Mobiltelefone gehören. Die jüngste Art von Mobiltelefonen ist verbessert worden, damit sie schnellere Datenkommunikationsgeschwindigkeit aufweisen, aber Annahme einer ZE mit höherem Durchsatz für diesen Zweck ist hinsichtlich der Kosten schwierig. Auf ähnliche Weise ist Vergrößerung der Hardware nicht vorzuziehen. Auch ist die ZE- oder Hardwareimplementierung auf den Mobiltelefonen hinsichtlich des Stromverbrauchs beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Berücksichtigung solcher Probleme des Standes der Technik wie oben beschrieben vorgeschlagen. Eine Aufgabe derselben besteht in der Bereitstellung einer Kommunikationsvorrichtung, bei der ein Kommunikationswirkungsgrad, ohne von ZE- oder Hardwaredurchsatz abhängig zu sein, verbessert werden kann und eine Kommunikationsstrecke mit irgendeiner anderen Vorrichtung reibungslos hergestellt werden kann. Ebenfalls vorgesehen ist ein Verfahren und ein Programm zur Empfangsvorgangausführung und ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem dieses Programm aufgezeichnet ist.
  • In WO 00/52895 ist eine Kommunikationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Erfüllung der obigen Aufgabe benutzt die vorliegende Erfindung folgende Mittel.
  • In der vorliegenden Erfindung werden von irgendeiner anderen Vorrichtung bereitgestellte und in einem Empfangspuffer gespeicherte Daten als Reaktion auf eine Empfangsunterbrechung oder eine Zeitgeberunterbrechung geholt.
  • Von einer Streckenzustandsbestimmungseinheit wird bestimmt, ob eine Kommunikationsstrecke mit der anderen Vorrichtung hergestellt ist oder nicht. Auf Grundlage des Bestimmungsergebnisses wird, wenn die Kommunikationsstrecke hergestellt worden ist, von einer Empfangsunterbrechungssteuereinheit bewirkt, dass die Empfangsunterbrechung für die Dauer aufhört aufzutreten.
  • Das heißt, während die Kommunikationsstrecke hergestellt ist, werden die von der anderen Vorrichtung bereitgestellten und im Empfangspuffer gespeicherten Daten als Reaktion auf ein Auftreten einer Zeitgeberunterbrechung geholt. Es besteht kein Erfordernis einer schnellen Reaktion, während die Kommunikationsstrecke hergestellt ist, und es besteht daher keine Notwendigkeit, den Zeitabstand zwischen Vorkommnissen der Zeitgeberunterbrechungen zu verkürzen. Da in der Zwischenzeit keine Empfangsunterbrechung auftritt, kann die mit Unterbrechungsvorkommnissen verbundene Absendezeit verkürzt werden. Das Ergebnis ist ein besserer Kommunikationswirkungsgrad, der unabhängig von ZE- oder Hardwaredurchsatz erreicht wird.
  • Bei einem ersten Aspekt der Erfindung wird, um zu bewirken, dass die Empfangsunterbrechung aufhört aufzutreten, während die Kommunikationsstrecke hergestellt ist, von der Streckenzustandsbestimmungseinheit auch bestimmt, ob die Kommunikationsstrecke abgeschnitten worden ist. Wenn bestimmt wird, dass die Kommunikationsstrecke abgeschnitten worden ist, wird zugelassen, dass die Empfangsunterbrechung wieder auftritt.
  • Wenn die Kommunikationsstrecke nicht hergestellt ist, kann die Empfangsunterbrechung frei auftreten. So kann ein Auftreten einer Empfangsunterbrechung, wenn keine Kommunikationsstrecke hergestellt ist, das Holen der von der anderen Vorrichtung bereitgestellten und im Empfangspuffer gespeicherten Daten bewirken. Obwohl alleinige Reaktion auf ein Auftreten einer Zeitgeberunterbrechung nicht genug Reaktion sicherstellen kann, um eine Kommunikationsstrecke herzustellen, kann diese Reaktion durch Reagieren auf ein Auftreten einer Empfangsunterbrechung sichergestellt werden.
  • Auf diese Weise kann der Kommunikationswirkungsgrad, ohne von dem ZE- oder Hardwaredurchsatz abhängig zu sein, erfolgreich verbessert werden, was weiterhin zu einer reibungslosen Herstellung einer Kommunikationsstrecke mit irgendeiner anderen Vorrichtung führt.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, wenn eine Anforderung zur Herstellung einer weiteren Kommunikationsstrecke kommt, in eine Kommunikationsstrecke bereits hergestellt worden ist, von der Streckenzustandsbestimmungseinheit auf eine Anwendungsanweisung Bezug genommen werden, um zu bestimmen, ob die Anforderung anzunehmen oder abzuweisen ist.
  • Wenn die Anforderung durch Bestimmung angenommen wird, wird von der Empfangsunterbrechungssteuereinheit erlabt, dass die Empfangsunterbrechung wieder auftritt. Wenn die Anforderung durch Bestimmung zurückgewiesen wird, wird hinsichtlich der Anforderung eine negative Reaktion veranlasst.
  • Selbst wenn dabei eine Anforderung zum Herstellen einer weiteren Kommunikationsstrecke kommt, wenn eine Kommunikationsstrecke bereits hergestellt worden ist, wird erlaubt, dass die Empfangsunterbrechung zeitweilig wieder auftritt, so dass die so angeforderte Kommunikationsstrecke reibungslos hergestellt werden kann.
  • Die abhängigen Ansprüche 3–5 stellen Ausführungsformen dieses weiteren Aspekts dar, insbesondere kann die Streckenzustandsbestimmungseinheit auf eine QoS-Einstellung (Quality of Service – Dienstgüte) Bezug nehmen, um zu bestimmen, ob die Anforderung zur Herstellung einer weiteren Kommunikationsstrecke anzunehmen ist oder nicht, die empfangen wurde, während eine Kommunikationsstrecke bereits hergestellt war. Wenn die QoS-Einstellung eine garantierte Art anzeigt, dadurch eine mögliche Schwierigkeit bei Mehrstreckenkommunikationen vorhergesagt. Dabei führt die QoS-Einstellung automatisch zur zutreffenden Bestimmung, ohne Anweisungen von Benutzern oder Entwicklern.
  • Auch betrifft die Erfindung ein Empfangsvorgangsverfahren, ein Empfangsvorgangsprogramm und ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium nach Ansprüchen 6–8.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Empfangsvorgangs, der an Daten angewendet wird, die mittels einer Zeitgeberunterbrechung zu empfangen sind.
  • 2 ist ein Diagramm des Verhältnisses zwischen einer Zeitablaufzeit und einer Reaktionszeit.
  • 3 ist ein Diagramm, das grob den Aufbau eines Mobiltelefons einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines durch Hardware ausgeführten Empfangsvorgangs.
  • 5 ist ein Diagramm, das grob den Aufbau einer Vorrichtung zur Ausführung eines im Mobiltelefon der ersten Ausführungsform eingerichteten Empfangsvorgangs zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Empfangsunterbrechungsvorgangs.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Zeitgeberunterbrechungsvorgangs.
  • 8 ist ein Diagramm, das grob den Aufbau einer Vorrichtung zum Ausführen eines in einem Mobiltelefon einer zweiten Ausführungsform eingerichteten Empfangsvorgangs zeigt.
  • 9 ist ein Diagramm eines bestimmten Beispiels eines Einstellungsschirmbildes, über das ein Benutzer gefragt wird, ob Mehrfachanschluss zu aktivieren ist oder nicht.
  • 10 ist ein Flussdiagramm eines Einstellungsvorgangs für eine Mehrfachanschlussherstellungs-Einstellmarkierung gemäß einer Anforderung, die von Anwendungssoftware kommt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm eines Mehrfachanschlussherstellungsbestimmungsvorgangs, der auf eine von anderen
  • Vorrichtungen kommende Anforderung zur Herstellung einer Kommunikationsstrecke reagiert.
  • 12 ist ein Flussdiagramm des Mehrfachanschlussherstellungsbestimmungsvorgangs, der auf eine von Anwendungssoftware kommende Anforderung zur Herstellung einer Kommunikationsstrecke reagiert.
  • 13 ist ein Flussdiagramm eines Einstellungsvorgangs für eine Mehrfachanschlussherstellungseinstellmarkierung auf Grundlage einer QoS-Einstellung.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • Untenstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen beschrieben.
  • In den folgenden Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung in einem Empfangsvorgangsprogramm ausgeführt, das auf einem Mobilendgerät arbeitet, das beispielhafterweise eine Funkkommunikationsfähigkeit aufweist.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Bezugnehmend auf 3 ist ein Mobilendgerät A über einen Funkweg 100 mit einer anderen Vorrichtung B verbunden. Das Mobilendgerät A benutzt Hardware 101 und Software 102 zum Aktivieren seiner Kommunikationsfähigkeit. Die Hardware 101 entspricht den unteren Schichten eines Protokollstapels wie beispielsweise eine HF-Schicht, eine Basisbandschicht und dergleichen in dieser Kommunikationsfähigkeit. Die Hardware 101 empfängt von der anderen Vorrichtung B Daten einschließlich von Verbindungsanforderungen, Bestätigungen und dergleichen.
  • Bezugnehmend auf 4 werden bei Datenempfang durch die Hardware 101 und anderen Vorrichtungen B (S101) die Empfangsdaten in einen Empfangspuffer 103 kopiert (S102). Aus diesem Kopieren ergibt sich Datenspeicherung im Empfangspuffer 103 und dementsprechend wird eine Anforderung für das Auftreten einer Empfangsunterbrechung gestellt. Als Reaktion auf die so gestellte Anforderung für ein Auftreten einer Empfangsunterbrechung bestimmt die Hardware 101, ob eine Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 nunmehr EIN- oder AUS-geschaltet ist (S103). Wenn bestimmt wird, dass die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 EIN-geschaltet ist, benachrichtigt die Hardware 101 die Software 102 über das Auftreten der Empfangsunterbrechung (S104). Nach Benachrichtigung der Software 102 über das Auftreten der Empfangsunterbrechung oder nach Bestimmung, dass die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 AUS-geschaltet ist, endet die Hardware 101 den Datenempfangsvorgang. Das heißt mit AUS-geschalteter Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 empfängt die Software 102 keine Benachrichtigung des Auftretens der Empfangsunterbrechung.
  • Auch bewirkt die Hardware 101 das Auftreten einer Zeitgeberunterbrechung in regelmäßigen Zeitabständen gemäß einem Zeitgeber 105 und jedes Mal, wenn eine Zeitgeberunterbrechung auftritt, benachrichtigt sie die Software 102 darüber.
  • Die Software 102 entspricht oberen Schichten des Protokollstapels wie beispielsweise eine Streckenverwaltungsschicht, eine Steuerungsschnittstelle, eine Anwendungsprogrammschnittstelle und dergleichen. Bei Benachrichtigung von der Hardware 101 eines Auftretens einer Empfangsunterbrechung oder einer Zeitgeberunterbrechung holt die Software 102 als Reaktion darauf die im Empfangspuffer 103 gespeicherten Daten in den Speicher.
  • Hier enthält die Software 102 ein Empfangsvorgangsprogramm.
  • Dieses Empfangsvorgangprogramm benutzt den Mikroprozessor, den Speicher und dergleichen des Mobilendgeräts A, um das Mobiltelefon A als Kommunikationsvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Ausführen eines Empfangsvorgangs betreiben.
  • Bezugnehmend auf 5 ist die Empfangsvorgangsvorrichtung A1 mit einer Empfangseinheit 1, einer Verbindungszustandsbestimmungseinheit 3 und einer Empfangsunterbrechungssteuereinheit 3 ausgestattet.
  • Wenn sie durch die Hardware 101 benachrichtigt wird, dass eine Empfangunterbrechung oder eine Zeitgeberunterbrechung aufgetreten ist, werden von der Empfangseinheit 1 die im Empfangspuffer 103 gespeicherten Empfangsdaten als Reaktion in den Speicher geholt.
  • Durch die Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 wird bestimmt, ob eine (virtuelle) Kommunikationsstrecke 106 auf dem Funkweg 100 zwischen dem Mobilendgerät A und der anderen Vorrichtung B hergestellt worden ist oder nicht, und wenn sie hergestellt worden ist, ob die Kommunikationsstrecke 106 abgeschnitten worden ist oder nicht.
  • Auf Grundlage des so durch die Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 abgeleiteten Bestimmungsergebnisses wird, wenn die Kommunikationsstrecke 106 hergestellt worden ist, von der Empfangsunterbrechungssteuereinheit 3 die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 in der Hardware 101 für die Dauer AUS-geschaltet. Wie oben beschrieben wird durch Bestimmung, ob die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 EIN- oder AUS-geschaltet worden ist oder nicht, und wenn bestimmt wird, dass die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 AUS-geschaltet worden ist, die Software 102 der Hardware 101 nicht über das Auftreten der Empfangsunterbrechung benachrichtigt. Als Ergebnis empfängt die Empfangseinheit 1, während die Kommunikationsstrecke 106 hergestellt ist, keine Benachrichtigung über das Auftreten der Empfangsunterbrechung. Das heißt, es wird veranlasst, dass die Empfangsunterbrechung aufhört aufzutreten.
  • In dem Fall, wo die Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 bestimmt, dass die Kommunikationsstrecke 106 abgeschnitten worden ist, wird die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 EIN-geschaltet. Als Reaktion bestimmt die Hardware 101, dass die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 nunmehr EIN-geschaltet ist und benachrichtigt dann die Software 102 über das Auftreten der Empfangsunterbrechung. Wenn die Streckenzustandsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Kommunikationsstrecke abgeschnitten worden ist, wird infolge dessen zugelassen, dass die Empfangsunterbrechung wieder auftritt.
  • Die Vorrichtung A1 empfängt Benachrichtigung über das Auftreten der Empfangsunterbrechung nur dann, wenn die Kommunikationsstrecke 106 nicht hergestellt ist, das heißt bevor die Kommunikationsstrecke 106 hergestellt ist (nachdem die Kommunikationsstrecke 106 abgeschnitten ist).
  • Vor Herstellung der Kommunikationsstrecke 106 wird, wenn die Vorrichtung A1 (oder ein Empfangsvorgangprogramm) durch die Hardware 101 benachrichtigt wird, dass die Empfangsunterbrechung aufgetreten ist, eine Empfangsunterbrechungsbehandlungseinrichtung als Reaktion auf die Benachrichtigung aufgeweckt und dann beginnt die Empfangsvorgangsvorrichtung A1, einen Empfangsunterbrechungsvorgang zu durchlaufen. 6 ist hier ein Flussdiagramm zur Darstellung des Empfangsunterbrechungsvorgangs.
  • Nach der Darstellung in 6 holt die Empfangseinheit 1 die im Empfangspuffer 103 gespeicherten Daten in den Speicher (S201). Die so in den Speicher geholten Daten werden von der Empfangseinheit 1 (S202) ausgewertet. Danach wird durch die auf die geholten Daten angewandte Auswertung auf Grundlage des dadurch erhaltenen Ergebnisses von der Empfangseinheit 1 der Empfangsvorgang hinsichtlich oberer Schichten ausgeführt (S203). Selbst wenn die geholten Daten als Verbindungsanforderung ausgewertet werden, findet eine schnelle Bestätigungsreaktion statt, die zur reibungslosen Herstellung der Kommunikationsstrecke 106 führt. Der Grund dafür ist, dass der Empfangsvorgang bereits durch die Empfangsunterbrechung stattgefunden hat.
  • Als nächstes wird auf Grundlage des durch den Empfangsvorgang erhaltenen Ergebnisses von der Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 bestimmt, ob die Kommunikationsstrecke 106 hergestellt worden ist oder nicht (S204). Wenn bestimmt wird, dass die Kommunikationsstrecke 106 hergestellt worden ist, wird die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 von der Empfangsunterbrechungssteuereinheit 3 AUS-geschaltet (S205). Dies ist das Ende des Empfangsunterbrechungsvorgangs.
  • Wenn nicht bestimmt wird, dass die Kommunikationsstrecke 106 hergestellt worden ist, wird das durch den Empfangsunterbrechungsvorgang erhaltene Ergebnis von der Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 dazu benutzt, zu bestimmen, ob die Kommunikationsstrecke 106 abgeschnitten worden ist oder nicht (S206). Wenn bestimmt wird, dass die Kommunikationsstrecke 106 abgeschnitten worden ist, wird die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 als Reaktion EIN-geschaltet (S207). Nach EIN-schalten der Empfangsunterbrechungsmarkierung 104, oder wenn bestimmt wird, dass die Kommunikationsstrecke 106 nicht abgeschnitten worden ist, ist dies das Ende des Empfangsunterbrechungsvorgangs.
  • Wie bereits im obigen beschrieben wird, wenn die Kommunikationsstrecke 106 als Reaktion auf den Empfang der Verbindungsanforderung hergestellt ist, die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 AUS-geschaltet. Nach Herstellung der Kommunikationsstrecke 106 wird daher die Empfangsvorgangseinrichtung A1 nur über Vorkommnisse der Zeitgeberunterbrechung benachrichtigt. Bei Benachrichtigung der Empfangsvorgangsvorrichtung A1 über eine Zeitgeberunterbrechung durch die Hardware 101 wird als Reaktion eine Zeitgeberunterbrechungsbehandlungseinrichtung aufgeweckt und die Vorrichtung A1 beginnt mit der Ausführung eines auf die Zeitgeberunterbrechung bezogenen Vorgangs.
  • Bezugnehmend auf 7 wird, wenn die Software 102 eine Zeitgeberunterbrechung erkennt (S301) von der Empfangseinheit 1 bestimmt, ob der Empfangspuffer 103 Daten führt oder nicht (S302). Wenn bestimmt wird, dass der Empfangspuffer 103 Daten führt, wird ein dem Empfangsunterbrechungsvorgang ähnlicher Vorgang ausgeführt.
  • Das heißt, die Empfangseinheit 1 führt Datenabruf aus dem Empfangspuffer 103 in den Speicher durch (S303). Die so in den Speicher geholten Daten werden von der Empfangseinheit 1 ausgewertet (S304). Durch die an die geholten Daten angewandte Auswertung wird je nach Ergebnis von der Empfangseinheit 1 ein Empfangsvorgang hinsichtlich der oberen Schichten ausgeführt (S305). Obwohl im vorliegenden Fall der Empfangsvorgang als Reaktion auf die Zeitgeberunterbrechung ausgeführt wird, muss die Reaktion nicht schnell sein, nachdem die Kommunikationsstrecke 106 hergestellt worden ist.
  • Als nächstes wird auf Grundlage des durch den Empfangsvorgang erhaltenen Ergebnisses von der Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 bestimmt, ob die Kommunikationsstrecke 106 hergestellt worden ist oder nicht (S306). Wenn bestimmt wird, dass die Kommunikationsstrecke 106 hergestellt worden ist, wird die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 von der Empfangsunterbrechungssteuereinheit 3 AUS-geschaltet (S307) und dies ist das Ende des Vorgangs.
  • In beiden Fällen, wenn bestimmt wird, dass der Empfangspuffer 103 keine Daten führt oder bestimmt wird, dass die Kommunikationsstrecke nicht hergestellt worden ist, bezieht sich die Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 auf das im Empfangsvorgang erhaltene Ergebnis, um zu bestimmen, ob die Kommunikationsstrecke 106 abgeschnitten worden ist oder nicht (S308). Wenn bestimmt wird, dass die Kommunikationsstrecke abgeschnitten worden ist, wird die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 als Reaktion EIN-geschaltet (S309). In beiden Fällen ist, wenn die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 EIN-geschaltet ist oder bestimmt wird, dass die Kommunikationsstrecke 106 nicht abgeschnitten worden ist, der Vorgang beendet.
  • Nach Herstellung der Kommunikationsstrecke 106 durch Durchlaufen eines solchen Empfangsvorgangsverfahrens wird veranlasst, dass die Empfangsunterbrechung aufhört aufzutreten und als Reaktion auf ein Auftreten einer Zeitgeberunterbrechung werden die im Empfangspuffer 103 gespeicherten Daten geholt. Auf diese Weise lässt sich die in Verbindung mit Unterbrechungsvorkommnissen zu beanspruchende Absendezeit verkürzen und eine ZE-Last kann reduziert werden. Weiterhin wird wie oben beschrieben als Reaktion auf die Empfangsunterbrechung aktiviert, ehe die Kommunikationsstrecke 106 hergestellt wird.
  • Wie dadurch erwiesen, ist das Mobilendgerät A in der Lage, den Kommunikationswirkungsgrad ohne Hilfe von ZE- oder Hardwaredurchsatz zu verbessern und weiterhin reibungslose Herstellung der Kommunikationsstrecke mit der anderen Vorrichtung B zu erreichen.
  • Es ist hier zu bemerken, dass, obwohl das Mobilendgerät ein Mobiltelefon und einen persönlichen digitalen Assistenten enthält, für den ein dem W-CDMA-Standard oder dem Bluetooth-Standard entsprechendes Kommunikationsmodul eingerichtet ist, die Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht auf ein solches Mobilendgerät beschränkt ist. Die vorliegende Erfindung ist auch auf andere Arten von Kommunikationsvorrichtungen wie beispielsweise Kommunikationsvorrichtungen, mit denen drahtgebundene Kommunikationsvorrichtungen ausgeführt werden, anwendbar.
  • Weiterhin ist das Empfangsvorgangprogramm im Flash-Speicher oder dergleichen gespeichert, die häufig in der Kommunikationsvorrichtung eingerichtet sind. Auch ist es möglich, es durch eine Telekommunikationsleitung wie beispielsweise das Internet oder aufgezeichnet auf ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise CD-ROMs zu vermarkten.
  • Vor Herstellung der Kommunikationsstrecke 106 tritt entweder eine Empfangsunterbrechung oder eine Zeitgeberunterbrechung ein. Selbst vor Herstellung der Kommunikationsstrecke 106 kann daher Datenabruf aus dem Empfangspuffer 103 als Reaktion auf eine Zeitgeberunterbrechung durchgeführt werden. Um dabei eine beständige schnelle Bestätigungsreaktion sicherzustellen, ist Datenabruf als Reaktion auf nur eine Zeitgeberunterbrechung nicht genug. Reaktion ist daher nur auf eine Empfangsunterbrechung oder entweder eine Zeitgeberunterbrechung oder eine Empfangsunterbrechung notwendig.
  • Weiterhin können in dem als Reaktion auf eine Empfangsunterbrechung auszuführenden Empfangsunterbrechungsvorgangschritte S206 und S207 übersprungen werden, und wenn die Bestimmung keine Streckenherstellung mitteilt, kann der Empfangsunterbrechungsvorgang dann beendet sein. Auf ähnliche Weise können im Empfangsunterbrechungsvorgang als Reaktion auf eine Zeitgeberunterbrechung die Schritte S306 und S307 übersprungen werden und der Schritt S308 kann nach Ausführung des Schrittes S305 des Empfangsvorgangs auf den oberen Schichten ausgeführt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Während eine Kommunikationsstrecke hergestellt ist, tritt im mobilen Endgerät A in der ersten Ausführungsform keine Empfangsunterbrechung auf. Als Reaktion auf ein Auftreten einer Zeitgeberunterbrechung holt die Software 102 auf dem Mobilendgerät A von der anderen Vorrichtung B empfangene und im Empfangspuffer 103 gespeicherte Daten in den Speicher. Das Problem dabei besteht darin, dass während die Kommunikationsstrecke hergestellt ist, wenn der Empfangspuffer 103 nur über die Strecke übermittelte Daten speichert, keine schnelle Reaktion für den Datenempfang erforderlich ist. Es kann jedoch sein, dass die im Empfangspuffer 103 zu speichernden Daten irgendeine Anforderung zur Herstellung einer weiteren Kommunikationsstrecke enthalten können. In diesem Fall kann, wenn die Software 102 Abruf in den Speicher hinsichtlich selbst einer Anforderung zur Herstellung einer weiteren Kommunikationsstrecke als Reaktion nur auf ein Auftreten einer Zeitgeberunterbrechung durchführt, eine Möglichkeit für wiederholte Zeitabläufe bestehen, bevor eine so angeforderte weitere Kommunikationsstrecke hergestellt wird. Zur Verbesserung wird, bezugnehmend auf 8 von der Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 in der Empfangsvorgangsvorrichtung darin weiterhin bestimmt, ob eine Anforderung anzunehmen ist oder nicht, die um die Herstellung einer weiteren Kommunikationsstrecke bittet, während eine Kommunikationsstrecke bereits hergestellt worden ist.
  • Eine solche Bestimmung wird beispielsweise auf Grundlage einer Mehranschlussherstellungseinstellungsmarkierung getätigt. Dabei wird die Mehranschlussherstellungseinstellungsmarkierung zur Einstellung benutzt, ob die Herstellung einer Mehrzahl von Kommunikationsstrecken zurückzuweisen ist oder nicht. Angenommen, dass deren Wert binär dargestellt ist, wird von der Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 mit einem Wert V1 bestimmt, die Anforderung anzunehmen, und mit dem anderen Wert V2 wird die Anforderung durch Bestimmung zurückgewiesen.
  • Von einer Markierungseinstelleinheit 5 wird die Markierung nach Wert gemäß einer durch die Anwendungssoftware 4 getätigten Anforderung gesetzt, die beispielsweise auf dem Mobilendgerät A abläuft. Von der Anwendungssoftware 4 wird das Schirmbild einer solchen Einstellung nach der Darstellung in 9 auf einer Anzeige angezeigt, so dass eine Abfrage getätigt werden kann, die einen Benutzer fragt, ob Mehrfachanschluss zu aktivieren ist oder nicht. Durch Wahl zwischen "Ja" und "Nein" auf dem Einstellungsschirmbild durch den Benutzer, um das Auswählungsergebnis für eine Einstellung zu reflektieren, fordert die Anwendungssoftware 4 die Markierungseinstellungseinheit 5 an, eine Einstellungsanforderung der Mehranschlussherstellungseinstellungsmarkierung zu tätigen.
  • Wenn eine solche Einstellungsanforderung von der Anwendungssoftware 4 zum Einstellen der Mehranschlussherstellungseinstellungsmarkierung nach der Darstellung in 10 kommt, bestimmt die Mehranschlussherstellungseinstellungseinheit 5, ob die Anforderung Mehranschlussherstellung zurückweist oder nicht (S401). Wenn die Anforderung die Mehranschlussherstellung annimmt, setzt die Markierungseinstelleinheit 5 den Wert der Mehranschlussherstellungseinstellungsmarkierung auf den Wert V1 (S402). Wenn die Anforderung andererseits Mehranschlussherstellung zurückweist, wird der Wert der Mehranschlussherstellungseinstellmarkierung auf den Wert V2 gesetzt (S403).
  • Dabei wird, nachdem die Mehranschlussherstellungseinstellmarkierung gemäß der von solcher lokalen Anwendungssoftware 4 bereitgestellten Einstellungsanforderung gesetzt ist, die Bestimmung für Mehranschlussherstellung die für die Anwendungssoftware 4 bereitgestellte Anweisung des Benutzers, die Spezifikationen der Anwendungssoftware 4 und dergleichen widerspiegeln.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zum Aufzeigen eines Vorgangs zur Bestimmung von Mehranschlussherstellung in einem Fall, wo eine Anforderung zur Herstellung einer Kommunikationsstrecke von der anderen Vorrichtung kommt.
  • Wenn im Mobilendgerät A die Empfangseinheit 1 auswertet, dass die vom Empfangspuffer 103 in den Speicher geholten Daten eine Anforderung zur Herstellung einer Kommunikationsstrecke darstellt, wird von der Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 bestimmt, ob irgendeine Kommunikationsstrecke bereits hergestellt worden ist oder nicht (S501).
  • Wenn die Bestimmung besagt, dass keine Kommunikationsstrecke hergestellt ist, wird wie bereits in der ersten Ausführungsform beschrieben ein Vorgang zur Herstellung einer Kommunikationsstrecke ausgeführt (S502). Wenn andererseits die Bestimmung besagt, dass eine Kommunikationsstrecke hergestellt ist, bezieht sich die Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 auf den Wert der Mehranschlussherstellungseinstellmarkierung zur Bestimmung, ob die Anforderung anzunehmen ist oder nicht (S503).
  • Wenn die Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 bestimmt, die Anforderung zurückzuweisen, wird der Quelle, von der die Anforderung bereitgestellt wurde, eine Reaktion der Verbindungsrückweisung zurückgegeben (S504).
  • Wenn von der Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 bestimmt wird, die Anforderung anzunehmen, wird von der Empfangsunterbrechungssteuereinheit 3 das Wiederauftreten einer Empfangsunterbrechung erlaubt (S505). Sobald ein Widerauftreten der Empfangsunterbrechung erlaubt ist, wird nach Herstellung der Kommunikationsstrecke wie in der ersten Ausführungsform beschrieben wieder als Reaktion darauf, dass die Empfangsunterbrechungsmarkierung 104 durch die Empfangsunterbrechungssteuereinheit 3 AUS-geschaltet wird, veranlasst, dass die Empfangsunterbrechung aufhört aufzutreten.
  • Dabei wird selbst bei einer Anforderung zur Herstellung einer weiteren Kommunikationsstrecke, während eine Kommunikationsstrecke bereits hergestellt ist, durch zeitweiliges Zulassen des Auftretens der Empfangsunterbrechung reibungslos eine weitere Kommunikationsstrecke hergestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beschrieben ist hier ein Fall, wo das Mobilendgerät A eine Anforderung von der anderen Vorrichtung B zur Herstellung einer Kommunikationsstrecke mit dieser empfängt. Dies ist nicht beschränkend, und wenn die auf dem Mobilendgerät A ablaufende Anwendungssoftware irgendeine niedrigere Software als sie selbst im Protokollstapel anfordert, eine weitere Kommunikationsstrecke mit der anderen Vorrichtung herzustellen, wird eine Bestimmung getroffen, ob die Anforderung anzunehmen ist oder nicht.
  • Bei Empfang einer Anforderung zur Herstellung einer Kommunikationsstrecke von der Anwendungssoftware ähnlich einer Herstellungsanforderung von der anderen Vorrichtung B nach der Darstellung in 12 bestimmt die Streckenzustandsbestimmungseinheit 2, ob die Kommunikationsstrecke bereits hergestellt worden ist oder nicht (S601).
  • Wenn bestimmt wird, dass keine Kommunikationsstrecke bereits hergestellt ist, wird wie in der ersten Ausführungsform beschrieben ein Vorgang zur Herstellung einer Kommunikationsstrecke ausgeführt (S602). Wenn andererseits bestimmt wird, dass die Kommunikationsstrecke bereits hergestellt ist, bezieht sich die Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 auf den Wert der Mehranschlussherstellungseinstellmarkierung zur Bestimmung, ob die Anforderung anzunehmen ist oder nicht (S603).
  • Wenn die Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 bestimmt, die Anforderung anzunehmen, ähnlich der von der anderen Vorrichtung B kommenden Herstellungsanforderung, wird von der Empfangsunterbrechungssteuereinheit 3 das Widerauftreten der Empfangsunterbrechung erlaubt (S604).
  • Wenn von der Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 die Zurückweisung der Anforderung bestimmt wird, wird der Anwendung eine Reaktion von Verbindungsabweisung erteilt (S605).
  • Statt Bezugnahme auf die von der Anwendungssoftware bereitgestellte Anforderung zum Setzen der Mehranschlussherstellungseinstellmarkierung ist eine Möglichkeit zur Bezugnahme auf Informationen, die von irgendeiner Software verwaltet werden, die niedriger als die Anwendungssoftware im Protokollstapel liegt.
  • Als Beispiel enthält Bluetooth-Software Software auf Seiten einer Anwendung als Host und Software auf Seiten einer durch die Anwendung gesteuerten Hoststeuerung. Der Host kann die QoS-Einstellung (Quality of Service – Dienstgüte) über Kommunikationen mit den Hosts anderer Bluetooth-Vorrichtungen durchführen.
  • Die QoS-Einstellung geschieht über eine asynchrone verbindungslose Strecke, die zwischen dem Host einer gewissen Bluetooth-Vorrichtung und dem Host einer anderen Bluetooth-Vorrichtung hergestellt ist. Der die QoS-Einstellung durchführende Host überträgt einen QoS-Einrichtungsbefehl zur Streckenmanagementsoftware, die in einer lokalen Hoststeuerung enthalten ist, über die Strecke. Dieser Einrichtungsbefehl enthält beispielsweise Informationen über eine Dienstart, eine Spitzenbandbreite. Die Dienstart umfasst eine Art nach besten Bemühungen und eine garantierte Art. Bei Empfang des QoS-Einrichtungsbefehls sendet die Streckenmanagementsoftware ein Befehlszustandsereignis zum Host zurück und überträgt dann eine Anforderung an die in der Hoststeuerung der anderen Bluetooth-Vorrichtung enthaltene Streckenmanagementsoftware. Bei einer Reaktion zur Annahme der Anforderung teilt die Streckenmanagementsoftware dem darüber angeordneten Host über die Strecke ein QoS-Einrichtungsvollendungsereignis mit. Weiterhin wird von der Streckenmanagementsoftware nach Empfang der Anforderungsannahmereaktion das QoS-Einrichtungsvollendungsereignis auch dem darüber angeordneten Host über die Strecke mitgeteilt.
  • In der Bluetooth-Vorrichtung wird die QoS-Einstellung als solche durchgeführt und dementsprechend kann die unter der Anwendungssoftware liegende Streckenmanagementsoftware Dienstart erfassen.
  • Als Alternative wird durch Betreiben einer beliebigen Software entsprechend der Streckenmanagementsoftware auf der ZE die Markierungseinstellungseinheit 5 realisiert und die sich ergebende Markierungseinstelleinheit 5 kann die Markierung auf Grundlage der Dienstart nach Wert setzen.
  • Wenn dies der Fall ist, wird nach Empfang des QoS-Einrichtungsbefehls vom Host nach der Darstellung in 13 von der Markierungseinstelleinheit 5 bestimmt, ob die im Befehl enthaltenen Dienstartinformationen die garantierte Art anzeigen oder nicht (S701).
  • Wenn bestimmt wird, dass die Dienstartinformationen die garantierte Art anzeigen, wird der Wert der Mehranschlussherstellungseinstellmarkierung von der Markierungseinstelleinheit 5 auf den Wert V2 gesetzt (S702). Wenn bestimmt wird, dass die Dienstartinformationen nicht die garantierte Art anzeigen, wird von der Streckenzustandsbestimmungseinheit 2 bestimmt, ob eine Kommunikationsstrecke bereits hergestellt ist (S703). Wenn keine Kommunikationsstrecke bereits hergestellt ist, setzt die Markierungseinstelleinheit 5 den Wert der Mehranschlussherstellungseinstellmarkierung auf den Wert V1 (S704).
  • Dabei wird, wenn die QoS-Einstellung den Wert der Mehranschlussherstellungseinstellmarkierung widerspiegelt, selbst wenn eine Anforderung zur Herstellung einer weiteren Kommunikationsstrecke ankommt, während eine Kommunikationsstrecke bereits hergestellt ist, die Anforderung abgewiesen, wenn die bereits hergestellte Kommunikationsstrecke eine garantierte Art als ihre QoS-Art zeigt.
  • Wie aus dem obigen ersichtlich kann in der vorliegenden Erfindung die in Verbindung mit Unterbrechungsvorkommnissen zu beanspruchende Absendezeit verkürzt werden und eine ZE-Belastung verringert werden. Der Grund dafür ist, dass keine Empfangsunterbrechung auftritt während eine Kommunikationsstrecke hergestellt ist. Infolge dessen kann der Kommunikationswirkungsgrad erfolgreich verbessert werden, ohne von ZE- oder Hardwaredurchsatz abhängig zu sein. Was noch besser ist, ist dass ein Auftreten einer Empfangsunterbrechung als Einsatzzeichen zur Herstellung einer Kommunikationsstrecke benutzt werden kann, die reibungslos mit anderen Vorrichtungen vorgestellt wird.
  • Wenn weiterhin eine Anforderung besteht, die um die Herstellung einer weiteren Kommunikationsstrecke bittet, während eine Kommunikationsstrecke bereits hergestellt worden ist, wird die Anforderung daraufhin überprüft, ob sie anzunehmen oder zurückzuweisen ist. Wenn die Anforderung angenommen wird, wird das Zulassen eines Widerauftretens der Anforderungsunterbrechung zur reibungslosen Herstellung von Mehranschluss führen.

Claims (8)

  1. Kommunikationsvorrichtung zum Holen als Reaktion auf ein Auftreten einer Empfangsunterbrechung oder einer Zeitgeberunterbrechung von einer anderen Vorrichtung empfangenen und in einem Empfangspuffer gespeicherten Daten, mit folgendem: einer Streckenzustandsbestimmungseinheit (2) zum Bestimmen, ob eine Kommunikationsstrecke mit der anderen Vorrichtung hergestellt ist; und einer Empfangsunterbrechungssteuereinheit (3) zum Bewirken, auf Grundlage eines durch die Streckenzustandsbestimmungseinheit abgeleiteten Bestimmungsergebnisses, dass die Empfangsunterbrechung aufhört aufzutreten, während die Kommunikationsstrecke hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckenzustandsbestimmungseinheit (2) bestimmen kann, ob die Kommunikationsstrecke abgeschnitten ist, und die Empfangsunterbrechungseinheit (3) zulassen kann, wenn die Streckenzustandsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Kommunikationsstrecke abgeschnitten ist, dass die Empfangsunterbrechung wieder auftritt.
  2. Kommunikationsvorrichtung zum Holen als Reaktion auf ein Auftreten einer Empfangsunterbrechung oder einer Zeitgeberunterbrechung von einer anderen Vorrichtung empfangenen und in einem Empfangspuffer gespeicherten Daten, mit folgendem: einer Streckenzustandsbestimmungseinheit (2) zum Bestimmen, ob eine Kommunikationsstrecke mit der anderen Vorrichtung hergestellt ist; und einer Empfangsunterbrechungssteuereinheit (3) zum Bewirken, auf Grundlage eines durch die Streckenzustandsbestimmungseinheit abgeleiteten Bestimmungsergebnisses, dass die Empfangsunter brechung aufhört aufzutreten, während die Kommunikationsstrecke hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckenzustandsbestimmungseinheit (2) bestimmen kann, wenn eine Anforderung zur Herstellung einer anderen Kommunikationsstrecke vorkommt, während die Kommunikationsstrecke hergestellt wird, ob die Anforderung anzunehmen oder abzuweisen ist, und wobei die Empfangsunterbrechungssteuereinheit (3) zulassen kann, dass die Empfangsunterbrechung wieder auftritt, wenn die Streckenzustandsbestimmungseinheit bestimmt, die Anforderung anzunehmen.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Streckenzustandsbestimmungseinheit (2) bestimmt, ob die Anforderung anzunehmen oder abzuweisen ist, auf Grundlage einer QoS-(Quality of Service)-Einstellung.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Streckenzustandsbestimmungseinheit (2) bestimmt, ob die Anforderung anzunehmen oder abzuweisen ist, auf Grundlage einer Anwendungsanweisung.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anforderung zum Herstellen der anderen Kommunikationsstrecke die ist, die hinsichtlich der Vorrichtung selbst oder der anderen Vorrichtung getroffen wird.
  6. Empfangsvorgangsverfahren zum Holen als Reaktion auf ein Auftreten einer Empfangsunterbrechung oder einer Zeitgeberunterbrechung von einer anderen Vorrichtung empfangenen und in einem Empfangspuffer gespeicherten Daten, mit folgenden Schritten: Bestimmen, ob eine Kommunikationsstrecke mit der anderen Vorrichtung hergestellt ist; und Bewirken, auf Grundlage eines durch die Bestimmung abgeleiteten Ergebnisses, dass die Empfangsunterbrechung aufhört aufzutreten, während die Kommunikationsstrecke hergestellt wird; Bestimmen, ob die Kommunikationsstrecke abgeschnitten worden ist; und Zulassen, wenn bestimmt worden ist, dass die Kommunikationsstrecke abgeschnitten worden ist, dass die Empfangsunterbrechung wieder auftritt.
  7. Empfangsvorgangsprogramm zum Holen, als Reaktion auf ein Auftreten einer Empfangsunterbrechung oder einer Zeitgeberunterbrechung, von einer anderen Vorrichtung empfangenen und in einem Empfangspuffer gespeicherten Daten, wobei das Programm die folgenden Schritte zur Computerausführung umfasst: Bestimmen, ob eine Kommunikationsstrecke mit der anderen Vorrichtung hergestellt ist; und Bewirken, auf Grundlage eines durch die Bestimmung abgeleiteten Ergebnisses, dass die Empfangsunterbrechung aufhört aufzutreten, während die Kommunikationsstrecke hergestellt wird; Bestimmen, ob die Kommunikationsstrecke abgeschnitten worden ist; und Zulassen, wenn bestimmt worden ist, dass die Kommunikationsstrecke abgeschnitten worden ist, dass die Empfangsunterbrechung wieder auftritt.
  8. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem das Empfangsvorgangsprogramm nach Anspruch 7 aufgezeichnet ist.
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