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DE60207403T2 - Kaffeemaschine mit vorrichtung um kaffee zu kühlen - Google Patents

Kaffeemaschine mit vorrichtung um kaffee zu kühlen Download PDF

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DE60207403T2
DE60207403T2 DE60207403T DE60207403T DE60207403T2 DE 60207403 T2 DE60207403 T2 DE 60207403T2 DE 60207403 T DE60207403 T DE 60207403T DE 60207403 T DE60207403 T DE 60207403T DE 60207403 T2 DE60207403 T2 DE 60207403T2
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coffee
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coffee machine
filling compartment
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Oriana Savonitti
Bruno Dellapietra
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Illycaffe SpA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3647Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations a tape being employed

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine, die mit einer Vorrichtung zum Kühlen des eingefüllten Kaffees versehen ist.
  • Das technische Gebiet der Erfindung betrifft das Problem, den Kaffee, mit dem die Kaffeemaschine gefüllt ist, auf einer Temperatur zu halten, die die Verschlechterung des Kaffees verlangsamt, bevor dieser in die Extraktionskammer geschickt wird. Hierbei ist unter Extraktionskammer der Teil der Kaffeemaschine zu verstehen, in welchem das Getränk tatsächlich gefiltert wird.
  • Vorsorglich sollte klargestellt werden, dass gemäß der Beschreibung Kaffee, der in die Kaffeemaschine gefüllt wird, hier als der Kaffee zu verstehen ist, der in ein Abteil, welches in einem geeigneten Teil der Maschine liegt, in Form von individuellen Packungen Kaffees eingefüllt ist, die allgemein als Pads, Kapseln oder Kartuschen bekannt sind. Diese individuellen Packungen enthalten eine oder mehrere Dosen gemahlenen Kaffees, die für das Bereiten von einer oder mehreren Tassen Kaffee geeignet sind. Diese individuellen Packungen können darüber hinaus entweder Einzelpackungen in einem Behälter oder Einzelpackungen sein, die in bekannter Weise in einem Streifen enthalten sind.
  • Unter Abteil ist hier irgendein Abteil, ein Kasten oder ein Behälter zu verstehen, der für das Aufnehmen einer Menge der gemahlenen Kaffeepackungen entweder einzeln oder in Streifenform geeignet ist.
  • Das Pad ist eine Kaffeedosis, die zwischen zwei Lagen wasserdurchlässigen Papiers, durch welches Wasser durchdringen kann, komprimiert ist, und das selbst die Form einer Scheibe mit einigen Millimetern Dicke darstellt, und von einem Kranz umgeben ist, der aus zwei Lagen zusammengeschweißten Papiers besteht; die Kapsel und die Kartusche sind Dosen, die in einer Umwicklung enthalten sind, welche im Allgemeinen die Form eines Kegelstumpfes oder eines Zylinders oder einer Scheibe hat, die aus einem Kunststoffmaterial oder aus Aluminiumfolie besteht und an den oberen und unteren Wänden durchlöchert wird, wenn die Kapsel oder Kartusche in die Extraktionskammer eingeführt wird, so dass Wasser durch den Kaffeeinhalt hindurchgehen kann.
  • Der Stand der Technik zeigt keine Espresso-Kaffeemaschine, die mit Kaffee in Form von Einzelpackungen beladen wird und mit Kühlmitteln zum aktiven Kühlen des Kaffees und Zugmitteln zum Bewegen des Kaffees entlang einer Leitung vom Ladeabteil bis zur Extraktionskammer versehen ist.
  • Der hauptsächliche Nachteil der bekannten Kaffeemaschinen liegt darin, dass der Kaffee, mit welchem diese beladen wird, unter der Nähe zur Extraktionskammer, die entweder ständig oder zeitweilig heiß ist, und zur Heizvorrichtung, die eine sehr hohe Temperatur hat, leidet. Dies bewirkt einen Anstieg des Feuchtigkeitsgehaltes und eine Erwärmung des Kaffees, mit welchem die Maschine beladen ist, und führt daher zu einer schnelleren Verschlechterung des Kaffees.
  • Aus der US-PS 4,624,395 ist eine Maschine bekannt, die ein Heißgetränk aus einem Konzentrat ausgibt. Die Maschine hat einen Getränkekonzentratbehälter, der innerhalb eines gekühlten Abteils liegt. Ein erstes Ventil steuert den Strom des Konzentrats vom Behälter, wenn letzterer erst einmal in einer umgedrehten Position innerhalb des Abteils platziert worden ist, und ein zweites Ventil regelt den Strom des heißen Wassers zu einer Mischvorrichtung, welcher das Konzentrat zugeleitet worden ist. Es besteht kein Zweifel, dass die vorstehende Maschine nicht so ausgebildet ist, dass sie ein herkömmliches Kaffeegetränk, das als Espresso bekannt ist, brauen kann.
  • Eine andere Maschine mit einer Kühleinrichtung ist aus der Schrift EP 5 836 169 bekannt.
  • Die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung, wie im Patentanspruch 1 definiert, vermeidet den vorstehenden Nachteil und, wie in den unten stehenden Patentansprüchen gekennzeichnet, hat sie eine Kühleinrichtung zum aktiven Kühlen des Kaffees, der in ein Füllabteil in der Nähe der Extraktionskammer eingefüllt ist, Mittel zum Bewegen des Kaffees vom Füllabteil zur Extraktionskammer und Mittel zum Verteilen der Wärme, die durch die Kühleinrichtung erzeugt wird.
  • Es wird von "aktivem Kühlen" des Kaffees gesprochen, um die Idee zu übermitteln, dass diese Mittel Kälte erzeugen und nicht einfach Mittel, wie beispielsweise Gebläse oder ähnliche Vorrichtung, sind, die den Kaffee durch Belüften frisch halten.
  • Die Kühlmittel zum aktiven Kühlen des Kaffees, der in die Kaffeemaschine eingefüllt ist, können bekannte herkömmliche Kühleinheiten sein, die auf der Basis der Eigenschaften jeder bestimmten Kaffeemaschine geeignet bemessen sind, wobei die Maschinen ein wärmeisoliertes Abteil haben, in welches der Kaffee eingefüllt wird, während in einer bevorzugten Ausführungsform der Kaffeemaschine die Kühleinrichtung aufweist: wenigstens ein Kühlelement, das auf der Basis des Peltier-Effektes funktioniert und eine Kühlfläche hat, die mit dem Inneren des Abteils in Berührung steht, und eine heiße Fläche hat, die nach außen gewandt ist; wobei wenigstens eine Strahlungsplatte außerhalb des Abteils liegt und wenigstens ein erstes Gebläse vorhanden ist, um die Wärme, die durch die Kühleinrichtung erzeugt wird, außerhalb des Abteils oder außerhalb der Kaffeemaschine zu verteilen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform absorbiert die Strahlungsplatte Wärme, indem sie diese von der heißen Oberfläche der Peltier-Zelle ableitet und am Abteil nach außen verteilt, wobei die Strahlungsplatte durch das erste Gebläse gekühlt wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform kann auch wenigstens einen kalten Körper aufweisen, der sich von der kalten Oberfläche der Peltier-Zelle ausgehend erstreckt, um das Kühlen der darin enthaltenen Luft zu erleichtern. Dieser kalte Körper wird herkömmlicherweise durch diesen Namen bezeichnet, da er, in Kontakt mit der kalten Fläche der Peltier-Zelle stehend, immer kalt bleibt.
  • Weiterhin kann wenigstens ein zweites Gebläse dem kalten Körper zugeordnet sein, um die Zirkulation der Luft, welche durch diesen kalten Körper gekühlt ist, innerhalb des Abteils zu erleichtern.
  • Der Vorteil der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Kaffee in Form von Einzelpackungen innerhalb der Kaffeemaschine auf einer niedrigen Temperatur gehalten wird, so dass die Verschlechterung des Produktes verlangsamt wird, wodurch eine bessere Bewahrung der organoleptischen Eigenschaften des zu extrahierenden Produktes und daher auch eine bessere Qualität des Produktes nach der Extraktion erzielt wird.
  • In der Tat hat die Anmelderin Vergleichstests vom instrumentellen und organoleptischen Typ durchgeführt, um den Unterschied zwischen dem aromatischen Gehalt, der in dem Kaffee in einer Maschine gemäß dem Stand der Technik und in einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung vorhanden ist zu verifizieren, wobei anzumerken ist, dass im letzteren Fall der eingefüllte Kaffee für eine längere Zeitdauer ohne irgendeinen substanziellen Verlust an Aromagehalt bleibt.
  • Es ist einfach zu verstehen, dass die Temperatur innerhalb des Füllabteils von den folgenden Eigenschaften abhängen wird:
    • – Größe des Kaffeebehälters und des Materials, aus welchem dieser besteht;
    • – Größe und Position des Kühlelementes;
    • – Menge der verwendeten Kühlelemente;
    • – Art des verwendeten Isoliermaterials;
    • – Isolationsmodalität;
    • – Menge und Größe des Kühlkörpers und der Strahlungsplatte.
  • Die Erfindung wird nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf eine Anzahl von Ausführungsformen und unter Zuhilfenahme der schematischen Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine erste Ansicht im Querschnitt;
  • 2 eine erste teilweise explosionsartige Darstellung;
  • 3 eine vertikale perspektivische Ansicht;
  • 4 eine zweite Ansicht im Vertikalschnitt; und
  • 5 eine dritte Ansicht im Vertikalschnitt.
  • 1 zeigt die wesentlichen Teile einer Kaffeemaschine 1. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet einen herkömmlichen Streifen von Pads, der eine Anzahl von einzelnen Kaffeepackungen 33 enthält; die Bezugsziffer 3 bezeichnet einen herkömmlichen Behälter des Padstreifens; die Bezugsziffer 4 bezeichnet eine herkömmliche Extraktionskammer, in welcher 4A und 4B jeweils den feststehenden Kopf und den mobilen Kopf bezeichnen; C bezeichnet einen herkömmlichen Padzähler; 5 bezeichnet einen herkömmlichen Wärmetauscher, der sofort das Wasser erhitzen kann, welches in einem in der Zeichnung nicht gezeigten Behälter enthalten ist, und 6 bezeichnet herkömmliche Räder zum Ziehen des Padstreifens. Weiterhin zeigt die Figur eine Füllkammer 7 für den Behälter 3 des Padstreifens 2, eine Peltier-Zelle 8, einen mit Lamellen versehenen Kältekörper 9 und ein Gebläse 10 außerhalb des Behälters 3, um die Umgebung des Abteils 7 und daher auch den Kaffee zu kühlen, dessen Details anhand der darauf folgenden Figuren erläutert werden. Das Füllabteil 7 enthält den Behälter 3 des Padstreifens 2 und erstreckt sich in eine Art von Leitung 11, die die Form eines auf dem Kopf stehenden "L" hat, das in der Nähe der Extraktionskammer 4 endet. Eine Bedienungsperson zieht anfangs das Ende des Padstreifens 2 aus dem Behälter und führt diesen durch die Leitung 11, bis er an dem offenen Ende 12 der Leitung in der Nähe der Extraktionskammer vorsteht, schließlich mit den Zugrädern 6 im Eingriff steht. Wenn die Maschine in Betrieb ist, werden die Zugräder – in bekannter Art und Weise – bewirken, dass der Streifen in der Pfeilrichtung F transportiert wird, bis ein Pad des Streifens in die Position der Extraktionskammer gelangt. An diesem Punkt wird bewirkt, dass der mobile Kopf 4B so lange ansteigt, bis er an dem feststehenden Kopf 4A anschlägt, um die Extraktion des Getränkes zu ermöglichen.
  • 2 zeigt den Padstreifen 2, der teilweise in seinem Behälter 3 innerhalb des Füllabteils 7 enthalten ist und in die Leitung 11 (die durch das Wandelement 25 begrenzt ist, von welcher ein Teil in der Figur zu sehen ist) eingesetzt ist, wobei dessen Ende bereits an der Leitung vorsteht. Diese Figur zeigt im Einzelnen die bereits in der 1 gezeigte Peltier-Zelle 8, den Kältekörper 9 und das Gebläse 10. Die Figur zeigt auch (als eine explosionsartige Ansicht zum besseren Verständnis) ein zweites Gebläse 14 koaxial zum Gebläse 10 eine Strahlungsplatte 15, einen Elektromotor 13 zur Betätigung der Gebläse 10 und 14, Zuführkabel 16 der Peltier-Zelle und des Elektromotors, die halben Schutzringe der Gebläse und eine mit Gitter versehene Schutzmaske 19. Die Peltier-Zelle 8 ist in einer geeigneten Öffnung 20 der Wand 21 so aufgenommen, dass ihre kalte Oberfläche innerhalb des Abteils liegt und ihre heiße Oberfläche außerhalb desselben liegt. Der kalte Körper 9 ist an der kalten Oberfläche der Peltier-Zelle 8 so befestigt, dass seine Lamellen innerhalb des Abteils 7 eine Kühlverlängerung bilden; die Strahlungsplatte 15 ist an der heißen Oberfläche der Zelle befestigt, um die Wärme zu absorbieren und außerhalb des Abteils zu verstreuen, und ist an dem kalten Körper 9 mittels der Schrauben 22 befestigt, die durch Löcher in der Wand 21, welche nicht in der Figur gezeigt sind, in die Löcher 22A eingreifen. Das Gebläse 10 bewirkt, dass im Inneren des Abteils 7 Luft zirkuliert, wobei diese Luft dadurch in Berührung mit dem kalten Körper 9 gekühlt wird und im Abteil und auch entlang der Leitung 11 verteilt wird, um alle Pads des Streifens auf einer niedrigen Temperatur zu halten, einschließlich derjenigen, die nahe an der Extraktionskammer 4 liegen (nicht gezeigt). Das Gebläse 14 sammelt die Luft von außerhalb des Abteils 7 und sendet diese auf die Strahlungsplatte 15, wodurch letztere somit gekühlt wird und die Verteilung der Wärme erleichtert wird.
  • Es ist klar zu ersehen, dass das Abteil 7 durch ein Isoliermaterial zweckmäßig geschützt ist, das der Einfachheit der Darstellung halber in der Figur nicht gezeigt ist.
  • Die verschiedenen Teile in der 3 sind durch die gleichen Bezugsziffern wie die entsprechenden Teile in den vorhergehenden Figuren bezeichnet. 3 zeigt eine schematische Ansicht der Kaffeemaschine 1 gemäß 1, die in ihr Gehäuse 23 eingesetzt ist. Die Vordertür 24 ist offen und das Wandelement 25, welches die Leitung des Abteils 7 bildet, ist von seiner tatsächlichen Position gelöst dargestellt. Der Behälter 3 ist noch nicht vollständig in das Füllabteil 7 eingesetzt gezeigt und eines der Enden des Padstreifens 2 ist bereits in eine Position in der Nähe der Extraktionskammer herausgezogen, bereit für das Zusammenwirken mit den Zugrädern (in der Figur nicht gezeigt). In dieser Figur sind die Peltier-Zelle, der kalte Körper, die Strahlungsplatte, die Gebläse, der Elektromotor und die halben Schutzringe (die alle in der 2 gezeigt sind) in ihren jeweiligen Arbeitspositionen und durch die mit Gitter versehen Schutzmaske 19 abgedeckt. Die Figur zeigt auch eine Düse 26, zugeordnet zu dem mobilen Kopf 4B der Extraktionskammer, wobei diese Düse durch die Öffnung 27 an der Vordertür 24 vorsteht, um das Getränk auszugeben.
  • 4 zeigt einen Teil der Kaffeemaschine 28 insgesamt ähnlich derjenigen, die in den vorhergehenden Figuren gezeigt ist, in welcher jedoch die Peltier-Zelle 29 der unteren Wand 30 des oberen Endes der Leitung 31 in der Nähe der Extraktionskammer 32 und damit auch der Wärmetauscher 34 zugeordnet ist, um die Pads 33, die der Extraktionskammer 32 am nächsten liegen, auf einer niedrigen Temperatur zu halten. Das Ende 37 des Padstreifens steht mit den Zugrädern 40, wie in der 1 erläutert, im Eingriff. Die Peltier-Zelle 29 ist in einer Öffnung 41 der Wand 30 so aufgenommen, dass ihre kalte Oberfläche im Inneren der Leitung 31 liegt und ihre heiße Oberfläche außerhalb derselben liegt. Der heißen Oberfläche der Zelle ist eine Strahlungsplatte 42 zugeordnet, um die Wärme nach außerhalb der Leitung zu zerstreuen. Ein Kühlgebläse 43 entfernt die Wärme von der Strahlungsplatte und schiebt diese in Pfeilrichtung F1 zur Außenseite des Verteilers mittels der Leitung 44.
  • 5 zeigt ein Füllabteil 45 für lose gemahlenen Kaffee oder lose Kaffeebohnen (der Kaffee ist in der Figur nicht gezeigt), welche mittels der Leitung 45B dem oberen Teil einer Kaffeemaschine unterhalb dieses Abteils zugeordnet ist, wobei die Maschine in der Figur ebenfalls nicht gezeigt ist. Die Wand 45A des Abteils 45 ist durch eine Schicht aus wärmeleitendem Material 46 und eine Schicht Isoliermaterial 47 ausgekleidet. Weiterhin bezeichnet die Bezugsziffer 48 eine Peltier-Zelle, die Bezugsziffer 49 eine Strahlungsplatte und die Bezugsziffer 50 ein Kühlgebläse. Die kalte Oberfläche der Peltier-Zelle 48 steht mit der Schicht wärmeleitenden Materials 46 in Berührung, um den Kaffee, welcher in dem Abteil 45 enthalten ist, auf einer niedrigen Temperatur zu halten. Der heißen Oberfläche der Peltier-Zelle ist die Strahlungsplatte 49 und das Kühlgebläse zugeordnet (das in der Figur in einer von der Arbeitsposition entfernten Position gezeigt ist), das in der Nähe der Strahlungsplatte montiert ist, um die Wärmeverteilung zu erleichtern. Die Figur zeigt auch die Kabel 51, welche die Peltier-Zelle speisen, wobei diese unter der Schicht wärmeleitenden Materials 46 hindurch gehen.

Claims (9)

  1. Kaffeemaschine (1, 28), die mit einem Füllabteil (7) versehen ist, das mit Kaffee in Form von Einzelpackungen (33) gefüllt werden kann und die eine Kühleinrichtung (8, 29, 48) zum aktiven Kühlen des Kaffees in dem Füllabteil und Mittel (14, 43, 50) zum Verbrauchen der Wärme, die durch die Kühleinrichtung erzeugt wird, aufweist, wobei das Füllabteil (7) sich zu einer Leitung (11, 31) verlängert, die an der Kaffeeextraktionskammer (4) endet und Zugräder (6) zum Bewegen des Kaffees entlang der Leitung vom Füllabteil bis zur Extraktionskammer aufweist.
  2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung vorgesehen ist, um den entlang der Leitung (11, 31) laufenden Kaffee zu kühlen.
  3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelpackungen (33) in einem Streifen (2) enthalten sind, der in das Abteil (7) geladen ist und durch die Zugräder (6) entlang der Leitung (11, 31) schrittweise bewegbar ist, bis eine Packung nach der anderen in der Extraktionskammer (4) aufgenommen worden ist.
  4. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kaffeepackungen (33) in dem Füllabteil (7), das als ein lang gestreckter Kasten geformt ist, gestapelt sind und eine Einzelpackung (33) nach der anderen durch die Zugräder (6) entlang der Leitung bewegbar ist, bis eine Kaffeepackung in der Extraktionskammer (4) aufgenommen worden ist.
  5. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung aus einer oder mehreren Kühleinheiten besteht.
  6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung wenigstens eine Peltier-Zelle (8, 29, 48) ist, deren kalte Oberfläche mit dem Inneren des Füllabteils (7, 45) und der Leitung (31) in Berührung steht und die heiße Oberfläche zur Außenseite des Füllabteils und der Leitung hin gedreht ist.
  7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Peltier-Zelle (8, 29, 48) wenigstens eine Strahlungsplatte (15, 42, 49) außerhalb des Füllabteils zugeordnet ist, wobei die Platte mit wenigstens einem ersten Gebläse (14, 43, 50) versehen ist, um die Wärme außerhalb des Füllabteils zu zerstreuen.
  8. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Peltier-Zelle (8, 29, 48) wenigstens ein kalter Körper (9) zugeordnet ist, der sich von der kalten Oberfläche der Zelle (8, 29, 48) zum Inneren des Füllabteils (7) erstreckt, um das Kühlen der Luft im Inneren des Abteils zu erleichtern.
  9. Kaffeemaschine nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Gebläse (10) die Zirkulation der durch den kalten Körper (9) gekühlten Luft im Inneren des Füllabteils erleichtert.
DE60207403T 2001-06-08 2002-05-31 Kaffeemaschine mit vorrichtung um kaffee zu kühlen Expired - Lifetime DE60207403T2 (de)

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