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DE60203078T2 - Flugzeug mit Flügel-Rumpf-Verkleidungsdichtung - Google Patents

Flugzeug mit Flügel-Rumpf-Verkleidungsdichtung Download PDF

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DE60203078T2
DE60203078T2 DE60203078T DE60203078T DE60203078T2 DE 60203078 T2 DE60203078 T2 DE 60203078T2 DE 60203078 T DE60203078 T DE 60203078T DE 60203078 T DE60203078 T DE 60203078T DE 60203078 T2 DE60203078 T2 DE 60203078T2
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fuselage
bead
wing
seal
elongated
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Jean-Pierre Maury
Alain Milhau
Bernard Pauly
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Airbus Operations SAS
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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/021Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
    • F16J15/022Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material
    • F16J15/024Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material the packing being locally weakened in order to increase elasticity
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flugzeug mit Flügel-Rumpf-Verkleidung.
  • Es ist bekannt, dass bestimmte Flugzeuge, die mit einem Flugzeugrumpf und einem starren Tragwerk ausgestattet sind, das zwei Flügel umfasst, die im Verhältnis zum Flugzeugrumpf einander gegenüberliegen, eine im allgemeinen überstehende Flügel-Rumpf-Verkleidung in Form einer Wiege aufweisen, die an dem unteren Teil des Flugzeugrumpfes befestigt ist, wo das Tragwerk an den Flugzeugrumpf anschließt, um den Fahrwerkkasten abzuschließen, wobei man gegebenenfalls das Volumen nach unten hin vergrößert, und die über zwei Längsränder verfügt, die seitlich über die Länge des Flugzeugrumpfes nach oben gezogen sind, wobei die Ränder jeweils mit einer Öffnung für den Durchlass des entsprechenden Flügels ausgestattet sind. Solch eine Verkleidung ergänzt das aerodynamische Profil des Flügelanschlussbereiches, und ihre Form ist so ausgelegt, dass der aerodynamische Widerstand, den sie verursacht, minimiert wird.
  • Bei einigen bekannten Flugzeugen bewirkt die Art und Weise, in der diese Flügel-Rumpf-Verkleidung am Flugzeugrumpf befestigt ist, die Ausbildung eines ersten peripheren Spaltes um die Flügel-Rumpf-Verkleidung herum, zwischen dieser und dem Flugzeugrumpf, und eines zweiten peripheren Spaltes um jeden Flügel herum, zwischen diesem und dem Umfang der entsprechenden Öffnung in der Verkleidung. Um diese beiden Spalte abzudichten, sieht man daher eine langgestreckte Dichtung vor, die am Umfang der Flügel-Rumpf-Verkleidung und am Umfang jeder Öffnung der Flügel-Rumpf-Verkleidung befestigt ist.
  • Man wird bemerken, dass die Dichtung, zusätzlich zu ihrer Abdichtfunktion, den stufenlosen Übergang der Oberflächen gewährleisten muss, um zu verhindern, dass ein großer Widerstand auftritt, und die relativen Bewegungen zwischen der Verkleidung einerseits und dem Tragwerk und dem Flugzeugrumpf andererseits zu absorbieren.
  • Zu diesem Zweck weisen die derzeit verwendeten Dichtungen zwei längliche, elastische Lippen auf, die in der Lage sind, mit der Innenseite ihres freien Endes am Flugzeugrumpf beziehungsweise am Tragwerk anzuliegen, wobei die eine dieser Lippen – nachstehend als End-Lippe bezeichnet – den Rand des freien Endes der Dichtung bildet, während die andere – nachstehend als Innenlippe bezeichnet – von der Innenseite dieser Dichtung getragen wird und gegenüber der End-Lippe rückspringend angeordnet ist. Das Dokument FR-A-2 789 144 fegt diesen Stand der Technik dar.
  • Solch eine Dichtung weist zahlreiche Nachteile auf. Erstens kann sich die Innenlippe, die von der Dichtung selbst und/oder von der Verkleidung verdeckt wird, bei ihrem Einbau verdrehen, so dass anstelle ihrer Innenseite ihre Außenseite zum Anliegen an den Flugzeugrumpf oder das Tragwerk kommt. In diesem Fall kann die Dichtung ihre Funktion nicht mehr erfüllen und verschleißt sehr schnell.
  • Außerdem beginnt während dem Flug aufgrund des Druckunterschiedes, der zwischen der Flügelunterseite (Überdruck) und der Flügeloberseite (Unterdruck) des Tragwerkes herrscht, zwischen der Unterseite und der Oberseite jedes Flügels im Inneren der Verkleidung Luft durch diesen ersten und zweiten Spalt zu zirkulieren, was insbesondere an der Flügeloberseite dazu führt, dass sich das freie Ende der elastischen Lippen der Dichtung vom Flugzeugrumpf oder vom Tragwerk löst. Die elastischen Lippen der Dichtung beginnen daraufhin zu vibrieren, und zwar in einem Frequenzbereich, der im Inneren der Kabine perfekt zu hören ist, was sich für die Fluggäste als unangenehm erweist. Diese Vibrationen überfragen sich auf den Flugzeugrumpf und seine Bauteile (Boden, Träger, etc.) und verursachen eine Dauerbelastung der Struktur dieser Bauteile. Ferner bewirken die Vibrationen, die mit den aerodynamischen Belastungen zusammenhängen, denen die Lippen ausgesetzt sind, eine vorzeitige Abnutzung der Lippen, was sich durch einen schnellen Verschleiß äußert, der bis zum Reißen der Lippen führen kann. Schließlich resultiert aus diesen Vibrationen die Entstehung eines unerwünschten aerodynamischen Widerstandes.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Ausstattung gemäß des unabhängigen Anspruches vor.
  • Dank der vorliegenden Erfindung erhält man somit zahlreiche Vorteile:
    • – die radial elastische Wulst, die von der Innenseite der Dichtung getragen wird, liegt bei ihrem Einbau im Verhältnis zum Flugzeugrumpf stets richtig und kann sich nicht verdrehen, wie es bei der Innenlippe der Fall war, die sie ersetzt; und
    • – wenn die radial elastische Wulst gegen den Rumpf des Flugzeuges gedrückt wird, verformt sie sich und wird plattgedrückt, wodurch sie eine große Auflagefläche bietet und nicht in der Lage ist, zu vibrieren, wie es bei der Innenlippe der Fall war. Des Werteren gewährleistet diese große Auflagefläche eine hervorragende Dichtigkeit, so dass das Ablösen und der Beginn des Vibrierens des freien Endes der End-Lippe wenn nicht vollständig verhindert, so doch zumindest stark reduziert werden.
  • Um die Vibrationen der End-Lippe noch weiter zu reduzieren und sogar komplett abzustellen, ist es gemäß einer weiteren Besonderheit der vorliegenden Erfindung, die durch die Tatsache der ausgezeichneten, von der radial elastischen Wulst gewährten Dichtigkeit möglich ist, von Vorteil, dass die Innenseite des freien Endes der End-Lippe zumindest an einem Teil der Dichtung mindestens einen Anschlagkörper aufweist, der in der Lage ist, die End-Lippe örtlich vom Flugzeugrumpf entfernt zu halten, um ein gesteuertes Entweichen der Luft herbeizuführen, die im Falle einer eventuellen, gelegentlichen und/oder vorübergehenden Undichtigkeit der Wulst durch die Spalte strömen kann.
  • Selbstverständlich werden die Höhe jedes Anschlagkörpers und die Anzahl der Anschlagkörper sowie ihre Verteilung entweder durch Rechnung oder anhand von Erfahrungswerten so bestimmt, dass der Durchfluss der entweichenden Luft zwischen den Anschlagkörpern einen geringen unerwünschten Widerstand erzeugt und gleichzeitig gewährleistet ist, dass die End-Lippe der Dichtung nur schwach vibriert.
  • Je nach der Geometrie des Flugzeugrumpfes, des Tragwerkes und der Flügel-Rumpf-Verkleidung des Flugzeuges kann der Druckkoeffizient bestimmter Teile der Flügeloberseite sehr negativ sein, was gleichbedeutend mit einem hohen Unterdruck ist, so dass die eventuellen Vibrationen des freien Endes der elastischen End-Lippe an diesen Stellen eine große Amplitude haben könnten. Es ist daher von Vorteil, die erfindungsgemäße Dichtung zumindest gegenüber der Teile der Flügeloberseite, an denen der Wert des Druckkoeffizienten stark negativ ist, anzubringen.
  • Um die richtige Lage der radial elastischen Wulst während des Einbaus der Dichtung und gleichzeitig eine gute Dichtigkeit der Wulst nach dem Einbau zu gewährleisten, ist es vorzuziehen, dass die Steifigkeit der radial elastischen Wulst an der Innenseite der Dichtung größer ist als an dem freien Teil der Wulst, der am Flugzeugrumpf oder am Tragwerk anliegt.
  • Insbesondere zu diesem Zweck ist es von Vorteil, dass die radial elastische Wulst rohrförmig ist. Um ein korrektes Anliegen der Wulst am Flugzeugrumpf oder am Tragwerk zu gewährleisten, kann es in diesem Fall von Vorteil sein, dass die beiden Seitenteile der rohrförmigen Wulst, die jeweils die Innenseite der Dichtung an den freien Teil der Wulst anfügen, der am Flugzeugrumpf anliegt, unterschiedliche Steifigkeiten aufweisen.
  • Derartige Variationen der Steifigkeit können durch unterschiedliche Stoffbeschaffenheit erreicht werden oder durch unterschiedliche Dicken der Wand der rohrförmigen Wulst, wobei diese unterschiedlichen Dicken wiederum aus der Exzentrizität und/oder der wechselseitigen Unrundheit des Innendurchgangs der rohrförmigen Wulst im Verhältnis zu ihrer Wand resultieren können.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel weist die Dichtung einen flachen, länglichen Teil auf, der an der Flügel-Rumpf-Verkleidung befestigt ist, und dieser flache, längliche Befestigungsteil ist an dem Ende der Dichtung angeordnet, das der länglichen, elastischen End-Lippe gegenüberliegt, wobei sich die radial elastische Wulst in einer intermediären Position zwischen der länglichen, elastischen End-Lippe und dem flachen, länglichen Befestigungsteil befindet.
  • Als Variante hierzu weist die erfindungsgemäße Dichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel ebenfalls einen flachen, länglichen Teil auf, der an der Flügel-Rumpf-Verkleidung befestigt ist, aber dieser flache, längliche Befestigungsteil ist in einer intermediären Position zwischen der länglichen, elastischen End-Lippe und der radial elastischen Wulst angeordnet.
  • Unabhängig von der Art der Ausführung ist es von Vorteil, dass die Dichtung eine längliche Aussparung in Form einer Klinge aufweist, die in die Außenseite des flachen, länglichen Befestigungsstückes eingelassen ist und zur Aufnahme des entsprechenden Außenrandes der Flügel-Rumpf-Verkleidung dient.
  • Vorzugsweise ist die Dichtung der Erfindung, durch Extrudieren oder durch Formguss, in Form eines Profils oder einer monolithischen geschlossenen Schleife ausgebildet und beispielsweise aus einem faserverstärkten Elastomer hergestellt.
  • Aus den Figuren der Zeichnungen im Anhang ist ersichtlich, wie die Erfindung ausgeführt sein kann. Ähnliche Elemente sind in diesen Figuren mit gleichen Bezugszeichen beschriftet.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht von unten eines Flugzeuges, das mit einer Flügel-Rumpf-Verkleidung ausgestattet ist.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht von oben der Flügel-Rumpf-Verkleidung, die vom Flugzeug getrennt und ohne die Innenelemente, aus denen sie besteht, dargestellt ist.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht in größerem Maßstab der Flügel-Rumpf-Verkleidung, die an dem Flugzeug angebracht ist und durch die ein Flügel hindurchführt, vor dem Einbau der erfindungsgemäßen Dichtung.
  • 4 ist eine schematische, vergrößerte Schnittansicht eines Ausschnitts entlang der Linie IV-IV von 3, vor dem Einbau der Dichtung.
  • Die 5 bis 9 zeigen in vergrößerter, schematischer Schnittansicht fünf Ausführungsbeispiele der Dichtung.
  • 10 zeigt in vergrößerter, schematischer Schnittansicht die Dichtung von 6, die an der Flügel-Rumpf-Verkleidung angebracht ist, um den Spalt zwischen der Flügel-Rumpf-Verkleidung und einem Flügel des Flugzeuges abzudichten.
  • 11 zeigt in vergrößerter, schematischer Schnittansicht die Dichtung von 7, die an der Flügel-Rumpf-Verkleidung angebracht ist, um den Spalt zwischen der Flügel-Rumpf-Verkleidung und dem Rumpf des Flugzeuges abzudichten.
  • 12 stellt in Draufsicht die in den 6 und 10 gezeigte, aber noch nicht an der Flügel-Rumpf-Verkleidung befestigte Dichtung dar.
  • 13 entspricht einer Vorderansicht entlang des Pfeils XIII von 10.
  • Das Flugzeug 1, das in 1 schematisch dargestellt ist, weist in bekannter Weise einen Flugzeugrumpf 2, ein starres Tragwerk 3, das zwei Flügel 4 und 5 umfasst, die im Verhältnis zum Flugzeugrumpf 2 einander gegenüberliegen, eine Flügel-Rumpf-Verkleidung 6 in Form einer Wege, die an dem unteren Teil des Flugzeugrumpfes 2, wo das Tragwerk 3 an den Flugzeugrumpf anschließt, befestigt ist, und die im Verhältnis zum Bauch des Flugzeugs nach unten hin übersteht. Solch eine Wiege besitzt zwei Längsränder 7 und 8, die seitlich über die Länge des Flugzeugrumpfes 2 nach oben gezogen sind (siehe auch 2), wobei die Ränder 7 und 8 jeweils mit einer Öffnung 9 oder 10 für den Durchlass des entsprechenden Flügels 4 oder 5 versehen sind.
  • Nach der Befestigung der Flügel-Rumpf-Verkleidung 6 am Flugzeugrumpf 2, existieren:
    • – ein peripherer Spalt 11 um jeden Flügel 4 oder 5 herum, zwischen dem Flügel und dem Umfang 12 oder 13 der Öffnung 9 oder 10, wie in 3 dargestellt; und
    • – ein peripherer Spalt 14 um die Flügel-Rumpf-Verkleidung 6 herum, zwischen dem Umfang 15 der Flügel-Rumpf-Verkleidung und dem Flugzeugrumpf 2, wie in 4 dargestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine langgestreckte Dichtung 16, die gegebenenfalls eine geschlossene Schleife bildet und beispielsweise aus einem verstärkten Elastomer hergestellt ist, am Umfang 15 der Flügel-Rumpf-Verkleidung 6 befestigt, um den peripheren Spalt 14 abzudichten.
  • In den 5 bis 9 sind im Querschnitt fünf Ausführungsbeispiele 16.1 bis 16.5 der Dichtung 16 dargestellt. Wie in diesen Figuren zu sehen ist, weist die Dichtung 16 unabhängig von der Art der Ausführung 16.1 bis 16.5 Folgendes auf:
    • – eine längliche, elastische End-Lippe 17, die einen der Längsränder der Dichtung bildet, wobei die Lippe 17 in der Lage ist, wie in den 10 und 11 veranschaulicht, mit der Innenseite 18 ihres freien Endes am Tragwerk 3, 4, 5 oder am Flugzeugrumpf 2 anzuliegen;
    • – eine radial elastische Wulst 19, die von der Innenseite 20 der Dichtung 16 getragen wird, gegenüber der End-Lippe 17 rückspringend angeordnet ist und ebenfalls in der Lage ist, am Flugzeugrumpf 2 oder am Tragwerk 3 anzuliegen, wobei sie plattgedrückt wird und dadurch eine große Aufliegefläche (siehe die 10 und 11) und somit eine ausgezeichnete Dichtigkeit bietet;
    • – einen flachen, länglichen Teil 21, der für die Befestigung der Dichtung 16 an der Flügel-Rumpf-Verkleidung 6 bestimmt ist.
  • Man wird bemerken, dass der Befestigungsteil 21 in den Ausführungsbeispielen 16.1 und 16.2 den Rand der Dichtung bildet, der der Lippe 17 gegenüberliegt, wobei sich die Wulst 19 dann in einer intermediären Position zwischen der Lippe und dem Befestigungsteil 21 befindet. In den Ausführungsbeispielen 16.3, 16.4 und 16.5 hingegen ist der Befestigungsteil 21 in einer intermediären Position zwischen der Lippe 17 und der Wulst 19 angeordnet.
  • Ferner weist der Befestigungsteil 21 an seiner Außenseite eine längliche Aussparung in Form einer Klinge 22 auf, die in der Lage ist, zur Aufnahme des entsprechenden Außenrandes 12, 13 oder 15 der Flügel-Rumpf-Verkleidung 6 zu dienen. Die Befestigung der Dichtung 16 an der Flügel-Rumpf-Verkleidung 6 erfolgt mit Schrauben oder ähnlichen Mitteln 23, die den Außenrand 12, 13, 15 und den Befestigungsteil 21 durchdringen (siehe die
  • 10 und 11).
  • In den Ausführungsbeispielen 16.2 und 16.5, die in den 6 und 9 dargestellt sind, weist die Innenseite 18 der Lippe 17 voneinander beabstandete Anschlagkörper 24 auf, die dazu bestimmt sind, gegenüber mindestens einem Teil des Flugzeugrumpfes 2 oder des Tragwerkes 3 positioniert zu werden. Derartige Anschlagkörper 24 halten den Außenrand 25 der Lippe 17 örtlich vom Flugzeugrumpf 2 oder vom Tragwerk 3 entfernt, um Räume 26 einzurichten, die für ein gesteuertes und kalibriertes Entweichen der Luft sorgen, die im Falle einer eventuellen Undichtigkeit der Wulst 19 (siehe 13) durch den Spalt 11 oder 14 strömt.
  • Da der Druckkoeffizient an einigen Teilen der Flügeloberseite des Tragwerkes 3 stark negative Werte annehmen kann, ist es gerade an diesen Teilen von Vorteil, solch eine Dichtung anzubringen. Wenn dann der Druck der Luft zwischen der Flügelunterseite und der Flügeloberseite des Tragwerkes 3 einen ausreichend großen Wert erreicht, um die Wulst 19 zu lösen, strömt Luft zwischen der Wulst und dem Flugzeugrumpf und/beziehungsweise dem Tragwerk hindurch und entweicht, was dank der Räume 26 in kalibrierter und gesteuerter Weise erfolgt. Die Höhe der Anschlagkörper 24, ihre Anzahl und ihre Verteilung entlang des freien Endes 25 werden so bestimmt, dass der Durchfluss der durch die Räume 26 entweichenden Luft einen geringen unerwünschten Widerstand erzeugt und gleichzeitig gewährleistet ist, dass die Lippe 17 nur schwach vibriert.
  • Um die richtige Lage der Wulst 19 gegenüber dem Flugzeugrumpf 2 oder dem Tragwerk 3 während dem Einbau der Wulst in die Spalte 11 und 14 zu gewährleisten, ist es von Vorteil, dass die Wulst in der Nähe der Innenseite 20 der Dichtung 16 eine relativ große Steifigkeit aufweist. Um eine gute Dichtigkeit zu gewährleisten, ist hingegen der freie Teil 27 der Wulst, der dazu bestimmt ist, am Flugzeugrumpf 2 oder am Tragwerk 3 anzuliegen, relativ weich.
  • Um diesen Anforderungen bezüglich unterschiedlicher Steifigkeiten gerecht werden zu können, ist es vorzuziehen, dass die Wulst 19, die jedoch massiv sein könnte, rohrförmig ist und einen Innendurchgang 28 aufweist.
  • Indem man die Form und/oder die Exzentrizität des Innendurchgangs 28 verändert, kann man also problemlos örtlich die Dicke der Wand der rohrförmigen Wulst 19 und damit ihre Steifigkeit variieren, wie in den 5 bis 9 dargestellt.
  • Um beispielsweise die Lage der Wulst 19 beim Einbau und die durch sie erzielte Dichtigkeit noch weiter zu verbessern, weisen die beiden Seitenteile 29 und 30 der Wulst 19, die jeweils die Innenseite 20 der Dichtung 16 an den freien Teil 27 der Wulst anfügen, unterschiedliche Steifigkeiten auf.
  • Es ist leicht nachzuvollziehen, dass die Dichtung 16 entweder die Form eines Bands (Profils) oder einer geschlossenen Schleife aufweisen kann.

Claims (9)

  1. Flugzeug (1), aufweisend: – einen Flugzeugrumpf (2) und ein starres Tragwerk (3), das zwei Flügel (4, 5) umfasst, die im Verhältnis zum Flugzeugrumpf (2) einander gegenüberliegen; – eine Flügel-Rumpf-Verkleidung (6) in Form einer Wiege, die mit Spiel an dem unteren Teil des Flugzeugrumpfes (2), wo das Tragwerk (3) an den Flugzeugrumpf anschließt, befestigt ist, so dass sich zwischen der Flügel-Rumpf-Verkleidung (6) und dem Flugzeugrumpf (2) ein peripherer Spalt (14) um die Flügel-Rumpf-Verkleidung herum bildet; und – eine langgestreckte Dichtung (16), die am Umfang der Flügel-Rumpf-Verkleidung befestigt ist, um den Spalt (14) abzudichten, wobei die Dichtung eine längliche, elastische End-Lippe (17) aufweist, die mit der Innenseite (18) ihres freien Endes am Flugzeugrumpf (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (16) ein zusätzliches längliches Dichtelement aufweist, das von einer radial elastischen Wulst (19) gebildet wird, von der Innenseite (20) der Dichtung (16) getragen wird, gegenüber der End-Lippe (17) rückspringend angeordnet ist, und das ebenfalls am Flugzeugrumpf (2) anliegt.
  2. Flugzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (18) des freien Endes der End-Lippe (17) zumindest an einem Teil der Dichtung mindestens einen Anschlagkörper (24) aufweist, der die End-Lippe (17) örtlich vom Flugzeugrumpf (2) entfernt hält, um ein gesteuertes Entweichen der Luft herbeizuführen, die im Falle einer eventuellen Undichtigkeit der Wulst (19) durch den Spalt (14) strömen kann.
  3. Flugzeug gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulst (19) rohrförmig ist.
  4. Flugzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steifigkeit der radial elastischen Wulst (19) an der Innenfläche (20) der Dichtung (16) größer ist als an dem freien Teil (27) der Wulst (19), der am Flugzeugrumpf (2) anliegt.
  5. Flugzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (29, 30) der rohrförmigen Wulst (19), die jeweils die Innenseite der Dichtung (16) an den freien Teil (27) der Wulst anfügen, der am Flugzeugrumpf (2) anliegt, unterschiedliche Steifigkeiten aufweisen.
  6. Flugzeug gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Variationen der Steifigkeit der radial elastischen Wulst (19) durch unterschiedlich dicke Wände der Wulst erreicht werden.
  7. Flugzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (16) einen flachen, länglichen Teil (21) aufweist, der an der Flügel-Rumpf-Verkleidung (6) befestigt ist, und dass der flache, längliche Befestigungsteil (21) an dem Ende der Dichtung (16) angeordnet ist, das der länglichen, elastischen End-Lippe (17) gegenüberliegt, wobei sich die radial elastische Wulst (19) in einer intermediären Position zwischen der länglichen, elastischen End-Lippe und dem flachen, länglichen Befestigungsteil befindet.
  8. Flugzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (16) einen flachen, länglichen Teil (21) aufweist, der an der Flügel-Rumpf-Verkleidung (6) befestigt ist, und dass sich der flache, längliche Befestigungsteil (21) in einer intermediären Position zwischen der länglichen, elastischen End-Lippe (17) und der radial elastischen Wulst (19) befindet.
  9. Flugzeug gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (16) eine längliche Aussparung in Form einer Klinge (22) aufweist, die in die Außenseite des flachen, länglichen Befestigungsteils (21) eingelassen ist und zur Aufnahme des entsprechenden Außenrands (15) der Flügel-Rumpf-Verkleidung (6) dient.
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