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DE60202399T2 - Vorrichtung zur Ausgabe von Futter an ein Tier - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Futter an ein Tier Download PDF

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DE60202399T2
DE60202399T2 DE60202399T DE60202399T DE60202399T2 DE 60202399 T2 DE60202399 T2 DE 60202399T2 DE 60202399 T DE60202399 T DE 60202399T DE 60202399 T DE60202399 T DE 60202399T DE 60202399 T2 DE60202399 T2 DE 60202399T2
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animal
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liquid
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Karel Van Den Berg
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Lely Enterprises AG
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Futter an ein Tier nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-A-41 37 387 bekannt. Obwohl diese bekannte Vorrichtung zufriedenstellend arbeitet, hat sich in manchen Fällen gezeigt, daß die Futteraufnahme durch ein Tier verbessert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt zu diesem Zweck eine Vorrichtung zur Ausgabe von Futter an ein Tier die Maßnahmen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich gezeigt hat, daß Tiere bei einem bestimmten Flüssigkeitsgehalt des Futters eine optimale Futtermenge aufnehmen. So kann z. B. ein Tier mehr Futter aufnehmen, wenn dieses Futter feuchter ist, während ein anderes Tier trockeneres Futter bevorzugt. Da diese Daten in den Speicher eingegeben worden sind und vorzugsweise ständig aktualisiert werden, kann ein optimales Freßverhalten erzielt werden. Dies ist insbesondere bei milchgebenden Tieren von Vorteil, da sich ein optimales Freßverhalten günstig auf die Milchleistung des milchgebenden Tieres auswirkt. Demzufolge ist die erfindungsge mäße Vorrichtung vorzugsweise in eine Melkbox integriert.
  • In der WO-A-96/05723 ist zwar offenbart, daß die Futteraufnahme durch Zusetzen von Wasser zu dem Futter verbessert werden kann, doch ist in dieser Druckschrift nicht erwähnt, daß die zuzusetzende Flüssigkeitsmenge für jedes Tier verändert werden kann.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Vorrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit mit einer Zusetzvorrichtung zum Zusetzen von Zusatzstoffen zu der Flüssigkeit versehen ist. Dadurch ist es möglich, für jedes Tier einzeln bestimmte Zusatzstoffe, wie z. B. Medikamente, Vitamine, Salze, Mineralien und dergleichen, dem Futter automatisch zuzusetzen.
  • Die Vorrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit ist vorzugsweise mit einer Vorrichtung zum Erhitzen oder Kühlen der Flüssigkeit versehen. In manchen Fällen hat sich herausgestellt, daß nicht nur die Menge der zuzusetzenden Flüssigkeit, sondern auch die Temperatur der Flüssigkeit ein Faktor ist, der für die von einem Tier verzehrte Futtermenge entscheidend ist. Gemäß der Erfindung ist daher eine Möglichkeit vorgesehen, um eine optimale Temperatur für eine gewünschte Futteraufnahme zu erzielen. Insbesondere wenn die Flüssigkeit eine viskose Flüssigkeit ist, bewirkt ein Erhitzen, daß die Flüssigkeit besser verarbeitet werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Vorrichtung mit einer von dem Computer gesteuerten Vorrichtung zum Zuführen von Futter versehen, wobei die Daten aus dem Speicher für jedes Tier Daten bezüglich der Futteraufnahme in Abhängigkeit von der Temperatur des Futters enthalten, und wobei die Vorrichtung zum Zuführen von Futter dem Tier mit Hilfe von Daten von der Tieridentifikationsvorrichtung und der entsprechenden Daten aus dem Speicher eine Futtermenge zuführt, die eine entsprechende Temperatur aufweist. Dieser Ausführungsform der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich ferner herausgestellt hat, daß Tiere bei einer bestimmten Temperatur des Futters eine optimale Futtermenge aufnehmen. Ein Tier kann z. B. mehr Futter aufnehmen, wenn dieses Futter relativ warm ist, während ein anderes Tier kälteres Futter bevorzugt. Da diese Daten in den Speicher eingegeben worden sind und vorzugsweise ständig aktualisiert werden, kann ein optimales Freßverhalten erzielt werden. Dies ist insbesondere bei milchgebenden Tieren von Vorteil, da sich ein optimales Freßverhalten günstig auf die Milchleistung des milchgebenden Tieres auswirkt.
  • Die Vorrichtung kann mehrere Vorratsbehälter für Futter mit unterschiedlichen Temperaturen umfassen, wobei die Behälter wahlweise mit Heiz- oder Kühlelementen, wärmeisolierten Wänden und dergleichen versehen sein können.
  • Die Anzahl von Vorratsbehältern kann jedoch begrenzt werden, wenn die Vorrichtung zum Zuführen von Futter mit einer Vorrichtung zum Erhitzen oder Kühlen des Futters versehen ist. Eine solche Heiz- oder Kühlvorrichtung kann insbesondere von einem in der Vorrichtung vorhandenen Temperatursensor gesteuert werden, um die dem Tier zugeführte Futtermenge bzw. die Mischung aus Futter und Flüssigkeit zu ermitteln. Ein solcher Sensor kann z. B. im Futtertrog des Tieres angeordnet und durch einen Kontaktsensor, einen Blindkontaktsensor (der z. B. mit Infrarot arbeitet) oder dergleichen gebildet sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in dem Speicher für jedes Tier Daten bezüglich der Futteraufnahme in Abhängigkeit von den Gegebenheiten in der Umgebung enthalten, und daß die Vorrichtung eine Meßvorrichtung zum Messen der atmosphärischen Bedingungen umfaßt. Dadurch ist es möglich, die für jedes Tier zuzusetzende Flüssigkeitsmenge von den Gegebenheiten in der Umgebung abhängig zu machen. So wird z. B. bei einer hohen Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit die zuzusetzende Flüssigkeitsmenge für ein Tier eine andere sein als bei einer anderen Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit.
  • Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Vorrichtung zum Messen der von einem Tier verzehrten Futtermenge versehen ist. Eine solche Messung kann zum Aktualisieren der verbrauchsbezogenen Daten in dem Speicher verwendet werden, aber auch zur Überprüfung dienen, ob ein jeweiliges Tier gesund ist oder nicht. Eine stark verringerte Futteraufnahme kann ein Anzeichen für eine bestimmte Erkrankung des Tieres sein.
  • Um über einen längeren Zeitraum hinweg zu gewährleisten, daß ein Tier die optimale Futtermenge verzehrt, werden die Daten in dem Speicher ständig aktualisiert.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise durch eine sogenannte Futtersäule gebildet, an der meh rere Tiere gleichzeitig fressen. Durch das automatische Zusetzen von Flüssigkeit und/oder die Regelung der Temperatur des Futters gemäß der Erfindung wird das normale Freßverhalten der die Futtersäule aufsuchenden Tiere nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf eine in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in eine Melkbox integriert ist.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Melk-/Fütterungsbox 1 mit einer Einfassung 2, die nahe dem Umfang eines Tieres 3, beispielsweise einer Kuh, während ihres Aufenthalts in der Melk-/Fütterungsbox 1 angeordnet ist. An einer Seite der Melk-/Fütterungsbox 1 ist ein Melkroboter 4 angeordnet. Der Melkroboter 4 umfaßt z. B. einen Roboterarm 5, an dessen Ende von einem Träger 6 abgestützte Zitzenbecher 7 angeordnet sind. An dem Roboterarm 5 ist nahe den Zitzenbechern 7 ferner ein Sensor 8 angebracht, mittels dessen die Position der Zitzen eines zu melkenden Tieres ermittelt werden kann.
  • Nahe der Vorderseite der Melk-/Fütterungsbox 1 ist ein Futtertrog 10 an einem Pfosten 9 angebracht. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Futtertrog 10 durch eine gelenkige Parallelogrammführung 11 mit dem Pfosten verbunden. Der Futtertrog 10 ist an seiner Unterseite durch einen Tragarm 12 abgestützt. Zwischen dem Tragarm 12 und der Unterseite des Futtertroges 10 ist ferner eine Meßvorrichtung 13 angeordnet, mittels der das Gewicht des Futtertroges 10 und seines Inhalts ermittelt werden können. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfaßt die Meßvorrichtung 13 ein Piezoelement. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese spezifische Art der Messung des Futtertrog-Inhaltes beschränkt.
  • Über dem Futtertrog 10 ist an dem Pfosten 9 eine Futterdosiervorrichtung 14 zur dosierten Einleitung von Futter, wie z. B. Kraftfutter, in den Futtertrog 10 befestigt. Die Futterdosiervorrichtung 14 umfaßt einen Vorratsbehälter 15 für das Futter. An der Außenwand des Vorratsbehälters 15 ist ein Empfänger 16 angebracht, der Teil einer (nicht dargestellten) Tieridentifikationsvorrichtung ist. Der Empfänger 16 kann die Signale eines Senders 17 empfangen, der z. B. an einem Halsband 18 am Hals des Tieres 3 angebracht ist. Selbstverständlich können verschiedene Arten von Tieridentifikationsvorrichtungen in der Erfindung eingesetzt werden, und die Erfindung ist nicht auf eine Art von Tieridentifikationsvorrichtung beschränkt. Außerdem können der Empfänger und der Sender an anderen Stellen angeordnet sein. Beispielsweise kann der Empfänger am Futtertrog 10 angeordnet und der Sender in das Tier implantiert sein.
  • Nahe der Oberseite des Futtertroges 10 ist an dem Pfosten 9 außerdem eine Vorrichtung 19 zum Zuführen von Flüssigkeit, wie z. B. ein Spritzgerät, angeordnet, mittels dessen eine Menge an Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, oder eine viskose Flüssigkeit, wie z. B. Sirup oder Melassesirup, dem in dem Futtertrog 10 befindlichen Futter zugesetzt werden kann.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
  • Nachdem das Tier 3 die Melk-/Fütterungsbox 1 betreten hat und der Sender 17 in die Reichweite des Empfängers 16 gelangt ist, wird das Tier 3 von der Tieridentifikationsvorrichtung automatisch identifiziert. In an sich bekannter Weise werden Daten bezüglich der Futtermenge, die einem jeweiligen Tier pro Fütterung zugeführt wird, für jedes Tier in einem Speicher 20 eines Computers 21 gespeichert. Die zuzuführende Futtermenge kann vom Stadium der Laktationsperiode eines jeweiligen milchgebenden Tieres und/oder von der Milchleistung eines milchgebenden Tieres abhängig gemacht werden. Die Daten im Speicher enthalten für jedes Tier eine sogenannte Korrespondenztabelle, in der das Verhältnis zwischen der Leistungsfähigkeit des jeweiligen Tieres und der Futteraufnahme bzw. der damit verbundenen, zuzuführenden Futtermenge definiert ist.
  • Wenn ein Tier 3 identifiziert worden ist, sendet die Tieridentifikationsvorrichtung ein Signal an den Computer 21, der mit Hilfe der in dem Speicher 20 gespeicherten Daten die Futterdosiervorrichtung 14 in der Weise steuert, daß eine dem Tier entsprechende Futtermenge zugeführt wird.
  • Zur Optimierung der von einem Tier zu verzehrenden Futtermenge, beispielsweise um die Milchleistung zu erhöhen, wird dem Futter mittels der Vorrichtung 19 zum Zuführen von Flüssigkeit eine Flüssigkeitsmenge zugesetzt. Welche Flüssigkeitsmenge pro Tier zuzusetzen ist, wird für jedes Tier mit Hilfe der Daten aus dem Speicher 20 des Computers 21 ermittelt. Diese Daten enthalten für jedes Tier ein Verhältnis zwischen der Futteraufnahme und der zugesetzten Flüssigkeitsmenge, um beispielsweise eine gewünschte Milchleistung zu erzielen. Nachdem ein Tier identifiziert worden ist, gibt der Computer 21 also ein Signal zum Zuführen der entsprechenden Flüssigkeitsmenge an die Vorrichtung 19 zum Zuführen von Flüssigkeit, wobei der Computer 21 von den entsprechenden Daten in dem Speicher 20 Gebrauch macht.
  • Die zuzusetzende Flüssigkeitsmenge kann von dem Stadium der Laktationsperiode eines jeweiligen milchgebenden Tieres abhängig gemacht werden.
  • Diese Daten können beim ersten Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Verwendung einer Eingabevorrichtung, wie z. B. einer Tastatur 22, in den Speicher 20 eingegeben werden. Dies kann durch einen Landwirt erfolgen, der aufgrund seiner Erfahrung Werte für jedes Tier eingibt. Zur Erleichterung der Eingabe und zur Überprüfung der Arbeitsweise der Vorrichtung im Betrieb umfaßt der Computer 21 einen Bildschirm 23.
  • Die Vorrichtung umfaßt vorzugsweise eine Meßvorrichtung 24 zum Messen der atmosphärischen Bedingungen, wie z. B. Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und dergleichen. Die Daten im Speicher 20 können für jedes Tier ein Verhältnis zwischen der zuzusetzenden Flüssigkeitsmenge und den Gegebenheiten in der Umgebung enthalten, wobei das Verhältnis zu einer gewünschten Futteraufnahme führt.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform werden also nach einem Besuch eines Tieres am Futtertrog die folgenden Daten im Speicher gespeichert: die von dem Tier verzehrte Futtermenge, die zugesetzte Flüssigkeitsmenge, die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Windgeschwindigkeit (und bei milchgebenden Tieren das Stadium der Laktationsperiode des Tieres oder die Milchleistung). Wenn ein Tier das gesamte zugeführte Futter verzehrt hat, werden diese Daten in der Korrespondenztabelle im Speicher gespeichert, so daß bei einem nächsten Besuch des Tieres unter gleichen Bedingungen dem Futter die gleiche Flüssigkeitsmenge zugesetzt werden kann.
  • Hat das Tier nicht das gesamte Futter verzehrt, so wird beim nächsten Besuch des Tieres am Futtertrog die dem Futter zuzusetzende Flüssigkeitsmenge verändert. Zu diesem Zweck können verschiedene Versuche durchgeführt werden. Beispielsweise kann beim nächsten Besuch die zuzusetzende Flüssigkeitsmenge um 5% erhöht werden (selbstverständlich ist auch eine andere Erhöhung oder sogar eine Verringerung möglich), wonach die verzehrte Futtermenge gemessen wird. So wird die Flüssigkeitsmenge bei jedem Besuch des Tieres am Futtertrog automatisch verändert, bis das Tier die gesamte zugeführte Futtermenge gefressen hat. Im letzteren Fall werden die Daten erneut als Standardwerte in der Korrespondenztabelle aufgezeichnet. Ansonsten werden sie vorübergehend gespeichert, um die Ermittlung der Standardwerte zu ermöglichen. Die Steuervorrichtung kann dann so programmiert sein, daß bestimmten Daten zur Ermittlung der zuzusetzenden Flüssigkeitsmenge Priorität eingeräumt wird. So kann eine Prioritätenreihenfolge wie folgt lauten: verzehrte Futtermenge, Milchleistung, Stadium der Laktationsperiode, Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Windgeschwindigkeit. Selbstverständlich ist je nach den Wünschen des Landwirts auch eine andere Reihenfolge möglich. Damit steht ein sich wiederholendes Verfahren zur Verfügung, um zur Erzielung der optimalen Futteraufnahme die zuzusetzende Flüssigkeitsmenge zu ermitteln.
  • Die Vorrichtung 19 zum Zuführen von Flüssigkeit ist mit einer Vorrichtung 25 zum Erhitzen oder Kühlen der Flüssigkeit versehen, wobei die Vorrichtung die Flüssigkeit auf eine Temperatur erhitzt oder abkühlt, die für eine optimale Futteraufnahme geeignet ist und die viskose Flüssigkeit eventuell besser verarbeitbar macht. Der Betrieb der Heiz-/Kühlvorrichtung 25 kann ebenfalls von dem Computer 21 mit Hilfe von Daten der Tieridentifikationsvorrichtung und der Daten aus dem Speicher 20 gesteuert werden. Außerdem wird ein Temperatursensor 28 verwendet, der die Temperatur des dem Tier zugeführten Gemisches aus Futter und Flüssigkeit ermittelt.
  • Die Vorrichtung 19 zum Zuführen von Flüssigkeit ist mit einer Zusetzvorrichtung 26 zum Zusetzen von Zusatzstoffen zu der Flüssigkeit versehen. Die Zusetzvorrichtung kann von dem Computer 21 gesteuert werden, der beispielsweise in Abhängigkeit von Daten der Tieridentifikationsvorrichtung und von Daten aus dem Speicher 20 ein Ventil 27 steuert. Auf diese Weise können bestimmte Zusatzstoffe, wie z. B. Medikamente, Vitamine, Salze, Mineralien und dergleichen, dem Futter für jedes Tier einzeln zugesetzt werden.
  • Mit Hilfe der Meßvorrichtung 13 wird ferner ermittelt, wieviel Futter ein jeweiliges Tier während der Fütterungszeit verzehrt hat. Es ist auch möglich, die Futtermenge und die Menge an zugesetzter Flüssigkeit getrennt zu ermitteln. Diese Daten können dazu verwendet werden, die Daten im Speicher ständig zu aktualisieren und sie, falls erforderlich, an ein unterschiedliches Freßverhalten des Tieres anzupassen.
  • Zusätzlich oder alternativ enthält der Speicher 20 für jedes Tier Daten bezüglich der Futteraufnahme in Abhängigkeit von der Temperatur des Futters. Die Futterdosiervorrichtung 14 liefert dann mit Hilfe von Daten der Tieridentifikationsvorrichtung 16, 17 und der betreffenden Daten aus dem Speicher 20 an ein Tier eine Menge an Futter mit der entsprechenden Temperatur, denn es hat sich herausgestellt, daß die optimale Futteraufnahme jedes Tieres auch von der Temperatur des Futters abhängt. Diese Temperatur kann dadurch an ein Tier angepaßt werden, daß dem Futter Flüssigkeit mit einer bestimmten Temperatur zugesetzt wird, wie oben beschrieben, kann aber auch durch Anpassen der Temperatur des Futters selbst angepaßt werden. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Vorrichtung unterschiedliche Vorratsbehälter mit Futter von unterschiedlicher Temperatur umfaßt, und daß für jedes Tier Futter mit der entsprechenden Temperatur dadurch erzielt wird, daß Futter derselben Temperatur aus dem Vorratsbehälter für Futter entnommen wird, oder daß Futter aus unterschiedlichen Vorratsbehältern gemischt wird, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist.
  • Wenn die Futterzuführvorrichtung mit einer Vorrichtung 29 zum Erhitzen oder Kühlen des Futters versehen ist, kann sie nur einen Vorratsbehälter 15 aufweisen. Die Heiz- oder Kühlvorrichtung ist insbesondere nahe des Auslasses des Vorratsbehälters angeordnet. Der Vorratsbehälter 15 selbst kann mit einer Vorheiz- bzw. Vorkühlvorrichtung versehen sein. Es ist außerdem möglich, einen separaten Zusatzbehälter zum Erwärmen oder Kühlen zu verwenden, der zwischen dem Vorratsbehälter 15 und dem Futtertrog 10 angeordnet ist. Dem Zusatzbehälter zugeführtes Futter kann dann gekühlt bzw. erwärmt werden. Im letzteren Fall ist es von Vorteil, wenn der Zusatzbehälter mit einem Temperatursensor zum Ermitteln der Temperatur des in ihm befindlichen Futters versehen ist. Wenn dieser Sensor anzeigt, daß die auf das betreffende Tier abgestimmte Futtertemperatur erreicht ist, kann das Futter aus dem Behälter in den Futtertrog 10 geleitet werden. Zu diesem Zweck kann der Behälter z. B. einen Boden aufweisen, der geöffnet werden kann oder so ausgebildet ist, daß er verschwenkbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar in Verbindung mit einer Vorrichtung beschrieben, die in eine Melkbox integriert ist, doch kann die Erfindung selbstverständlich auch bei einer Futtersäule eingesetzt werden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Ausgabe einer Futtermenge an Tiere, wobei die Vorrichtung versehen ist mit: einer Tieridentifikationsvorrichtung (16, 17) zum Identifizieren eines Tieres, einem Computer (21) mit einem Speicher (20), wobei der Speicher (20) verbrauchsbezogene Daten der Tiere enthält, wobei der Computer (21) ein Signal erzeugt, um mit Hilfe von Daten von der Tieridentifikationsvorrichtung (16, 17) und Daten aus dem Speicher (20) eine Futtermenge an ein entsprechendes Tier auszugeben, einer von dem Computer (21) gesteuerten Futterdosiervorrichtung (14) und einer von dem Computer (21) gesteuerten Vorrichtung (19) zum Zuführen von Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten aus dem Speicher (20) für jedes Tier Daten bezüglich der Futteraufnahme in Abhängigkeit von der zugesetzten Flüssigkeitsmenge enthalten, und daß die Vorrichtung (19) zum Zuführen von Flüssigkeit mit Hilfe von Daten von der Tieridentifikationsvorrichtung (16, 17) und der entsprechenden Daten aus dem Speicher (20) der Futtermenge eine Flüssigkeitsmenge zusetzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (19) zum Zuführen von Flüssigkeit mit einer Zusetzvorrichtung (26) zum Zusetzen von Zusatzstoffen zu der Flüssigkeit versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit eine viskose Flüssigkeit ist, wie z. B. Sirup oder Melassesirup.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (19) zum Zuführen von Flüssigkeit mit einer Vorrichtung (25) zum Erhitzen oder Kühlen der Flüssigkeit versehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer von dem Computer (21) gesteuerten Vorrichtung (14) zum Zuführen von Futter versehen ist, daß die Daten aus dem Speicher (20) für jedes Tier Daten bezüglich der Futteraufnahme in Abhängigkeit von der Temperatur des Futters enthalten, und daß die Vorrichtung (14) zum Zuführen von Futter dem Tier mit Hilfe von Daten von der Tieridentifikationsvorrichtung (16, 17) und der entsprechenden Daten aus dem Speicher (20) eine Futtermenge zuführt, die eine entsprechende Temperatur aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14) zum Zuführen von Futter mit einer Vorrichtung (29) zum Erhitzen oder Kühlen des Futters versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Temperatursensor (28) versehen ist, um die dem Tier zugeführte Futtermenge bzw. die Mischung aus Futter und Flüssigkeit zu ermitteln.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in dem Speicher (20) für jedes Tier Daten bezüglich der Futteraufnahme in Abhängigkeit von den Gegebenheiten in der Umgebung enthalten, und daß die Vorrichtung eine Meßvorrichtung (24) zum Messen der atmosphärischen Bedingungen umfaßt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Vorrichtung zum Messen der von einem Tier verzehrten Futtermenge (13) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in dem Speicher (20) ständig aktualisiert werden.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung geeignet ist, Futter an ein milchgebendes Tier auszugeben, wobei die Daten das Stadium der Laktationsperiode des milchgebenden Tieres berücksichtigen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in eine Melkbox (1) integriert ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung geeignet ist, Futter an ein milchgebendes Tier auszugeben, wobei die Daten die Milchleistung des milchgebenden Tieres berücksichtigen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch eine Futtersäule gebildet ist.
DE60202399T 2001-05-23 2002-05-17 Vorrichtung zur Ausgabe von Futter an ein Tier Revoked DE60202399T2 (de)

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