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DE60201452T2 - Förderkette, insbesondere für Hängeförderer und insbesondere in Schlachthöfen - Google Patents

Förderkette, insbesondere für Hängeförderer und insbesondere in Schlachthöfen Download PDF

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Publication number
DE60201452T2
DE60201452T2 DE60201452T DE60201452T DE60201452T2 DE 60201452 T2 DE60201452 T2 DE 60201452T2 DE 60201452 T DE60201452 T DE 60201452T DE 60201452 T DE60201452 T DE 60201452T DE 60201452 T2 DE60201452 T2 DE 60201452T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor chain
chain according
fork
plane
organs
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60201452T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60201452D1 (de
Inventor
Abdelhamid Darbeida
Henrik Smidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frontmatec Kolding AS
Compagnie des Transmissions Mecaniques Sedis
Original Assignee
SFK Meat Systems AMBA
Compagnie des Transmissions Mecaniques Sedis
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SFK Meat Systems AMBA, Compagnie des Transmissions Mecaniques Sedis filed Critical SFK Meat Systems AMBA
Publication of DE60201452D1 publication Critical patent/DE60201452D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60201452T2 publication Critical patent/DE60201452T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/385Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers adapted to follow three-dimensionally curved paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderkette, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Eine solche Kette ist aus dem Dokument FR-A-1 385 492 bekannt.
  • Im Stand der Technik sind Förderketten bekannt, die als "Doppeldecker" bezeichnet werden. Im Allgemeinen ist dieser Förderkettentyp aus einer Folge von Kettengliedern gebildet, wovon jedes durch zwei parallele und in einer ersten Ebene gelenkig verbundene Platten gebildet ist. Um der Kette in einer zweiten Ebene eine Geschmeidigkeit zu verleihen, sind bestimmte der Kettenglieder durch Verbindungsorgane, die in der zweiten Ebene gelenkig verbunden sind, miteinander verbunden. Gewöhnlich sind diese Verbindungsorgane aus mehreren einzelnen Teilen hergestellt, was zahlreiche Bearbeitungs- und Zusammenbauvorgänge sowie Transporte der verschiedenen Teile zwischen den Bearbeitungs- und Zusammenbaustationen erfordert, was auf Grund dieser Tatsache die Herstellungskosten einer solchen Kette erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diese Nachteile zu beseitigen und eine Kette vorzuschlagen, deren Herstellungskosten niedrig sind und die dennoch einen zuverlässigen Betrieb erlaubt.
  • Dazu hat die Erfindung eine Kette des oben genannten Typs zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die abgerundeten Enden gehärtet sind.
  • Gemäß besonderen Ausführungsformen kann die Erfindung eines oder mehrere der Merkmale aufweisen, die in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12 dargelegt sind.
  • Die Erfindung wird verständlicher beim Lesen der folgenden Beschreibung, die lediglich beispielhalber gegeben wird und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erstellt worden ist, worin:
  • 1 eine Seitenansicht, teilweise als Schnitt, eines Abschnitts einer erfindungsgemäßen Kette ist;
  • 2 eine Draufsicht, teilweise als Schnitt, der Kette nach 1 ist;
  • 3 eine Ansicht der Einzelheit III in 1 in einem größeren Maßstab ist.
  • In den 1 und 2 ist eine Förderkette 2, vor allem für eine Hängebahn, die dazu bestimmt ist, beispielsweise in einem Schlachthof verwendet zu werden, gezeigt.
  • Diese Hängebahn umfasst eine aus zwei C-Profil-Eisen 6 gebildete Führungsschiene 4, in der sich die Kette 2, die dazu bestimmt ist, Lasten, die beispielsweise aus Karkassen von Tieren gebildet sind, zwischen zwei verschiedenen Arbeitsstationen, die sich auf verschiedenen Höhen befinden, zu verlagern, translatorisch bewegt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist die Förderkette aus einer Folge von wechselnden Kettengliedern 8 und einer Folge von Verbindungsmitteln 10 dieser Kettenglieder 8 gebildet.
  • Jedes Kettenglied 8 ist durch ein Paar Platten 12 bzw. 14 gebildet, die sich parallel zu einer ersten Ebene erstrecken, die in diesem Fall horizontal ist. Die Verbindungsmittel 10 umfassen zwei Verbindungsorgane, nämlich eine Gabel 16 und ein komplementäres Organ, im vorliegenden Fall einen Block 18, die in der ersten Ebene um zwei geometrische Achsen A1, A2 der Anlenkung an dem jeweiligen benachbarten Kettenglied und in einer zweiten Ebene um eine dritte geometrische Achse A3 der Anlenkung aneinander angelenkt sind. Diese zweite Ebene ist zur ersten Ebene, die in diesem Fall vertikal ist, senkrecht und erstreckt sich längs der Kette 2, wenn diese in einem lang gestreckten Zustand ist.
  • Die Gabel 16 und der Block 18 sind Teile aus einem Stück, die aus geschmiedeten oder gestanzten Vorprodukten hergestellt sind. Der Werkstoff dieser Teile ist vorzugsweise kohlenstoffhaltiger Stahl. In einer Variante können sie aus rostfreiem Stahl oder aus einem Verbundkunststoff, der Fasern, vor allem Glasfasern, enthält, hergestellt sein.
  • Falls der Werkstoff der Organe 16, 18 anfällig für Korrosion ist, können sie mit einer Korrosionsschutzschicht, beispielsweise aus Zink, überzogen sein.
  • Die Gabel 16 weist einen Mittelteil 20 auf, an den auf Seiten des Kettenglieds ein Abschnitt 22 zur Verbindung mit dem benachbarten Kettenglied anschließt. Dieser Abschnitt 22 hat im Wesentlichen die Form eines Halbzylinders. Die geometrische Achse dieses Halbzylinders fällt mit der Achse A1 der Anlenkung zusammen. Der Durchmesser dieses Abschnitts 22 entspricht im Wesentlichen der Dicke e des Blocks 18 (siehe weiter unten). Vorzugsweise ist dieser Verbindungsabschnitt 22 an seiner Oberfläche gehärtet, damit die Abnutzung infolge des Eingriffs mit einem (nicht gezeigten) Antriebsritzel oder Vorlegezahnrads zu verringern. Dieser Verbindungsabschnitt 22 kann beispielsweise vergütet sein. Ferner ist in diesem Verbindungsabschnitt 22 koaxial zur Achse A1 eine Bohrung 24 ausgebildet.
  • Die Gabel 16 weist ferner einen Abschnitt 26 zur Verbindung mit dem Block 18 auf, der durch zwei seitliche Schenkel 28 gebildet ist, die sich beiderseits des Blocks 18 erstrecken. Die Schenkel 28 sind parallel zur zweiten Ebene angeordnet. Die Enden der Schenkel 28 auf Seiten des Blocks haben im Wesentlichen die Form eines Halbzylinders, dessen Achse mit der Achse A3 der Anlenkung zusammenfällt. Der Durchmesser des Halbzylinders entspricht im Wesentlichen der Höhe h des Blocks 18.
  • Der Block 18 umfasst einen parallelepipedischen Mittelabschnitt 30, dessen Querschnitt, in Längsrichtung der Kette 2 betrachtet, eine quadratische Form besitzt. Die Höhe h des Blocks und die Dicke e sind folglich gleich. Auf Seiten eines Kettenglieds weist der Block 18 einen Verbindungsabschnitt 32 auf, der dem Verbindungsabschnitt 22 der Gabel 16 völlig gleicht. Das heißt, dass dieser Abschnitt im Wesentlichen die Form eines Halbzylinders hat, dessen geometrische Achse mit der Achse A2 der Anlenkung an dem Kettenglied 8 zusammenfällt. Das Ende des Blocks 18 auf Seiten der Gabel weist einen halbzylindrischen Verbindungsabschnitt 34 auf, dessen Achse mit der zweiten Achse A3 der Anlenkung zusammenfällt. Auf Grund dessen, dass der Querschnitt des Blocks 18 quadratisch ist, sind die Durchmesser der Verbindungsabschnitte 32, 34 gleich. Folglich zeigen die Vorprodukte dieser Organe im Fall, dass sie geschmiedet werden, ein gleiches Schrumpfungsverhalten beim Abkühlen.
  • Jedes Verbindungsorgan 16, 18 ist über ein Gelenk, das mit dem allgemeinen Bezugszeichen 40 bezeichnet ist, an dem benachbarten Kettenglied 8 angelenkt. Wie in 3 für den Fall des Blocks 18 in einem größeren Maßstab gezeigt ist, umfasst jedes Gelenk 40 zwei Hülsen 42, 44, die von beiden Seiten in die Bohrung des entsprechenden Verbindungsabschnitts 22, 23 gepresst sind. Die Hülsen weisen jeweils eine Schulter 46, 48 auf, die an der unteren und der oberen Oberfläche des Blocks anliegt. Die Hülsen 42, 44 sind aus einem selbstschmierenden Werkstoff gefertigt. Das Gelenk 40 weist ferner eine Schwenkstift 50 auf, der durch die Hülsen 42, 44 und die Bohrungen der Platten 12, 14 verläuft. Die Enden des Stifts 50 weisen jeweils eine Schulter 52, 54 auf, die durch Stauchung der Enden des Stifts gebildet worden ist.
  • Die zylindrischen Abschnitte der Hülsen 42, 44 schmieren die Relativbewegung zwischen dem Stift 50 und dem entsprechenden Verbindungsorgan 16, 18, während die Schultern 46, 48 jene zwischen den Platten 12, 14 und den oberen/unteren Oberflächen des Verbindungsorgans schmieren.
  • Eines der Gelenke 40B umfasst einen Stift 50B, der auf einem seiner Enden eine Schulter und am anderen seiner Enden eine hindurchlaufende Öffnung aufweist, die für den Durchgang eines größeren Stifts 56 bestimmt ist, der den Stift 50B auf den Platten 12, 14 hält. Dieses Gelenk 40B wird verwendet, um die beiden Enden der Förderkette 2 bei ihrer Installation miteinander zu verbinden.
  • Jedes Gelenk von zwei Verbindungsorganen 16, 18 ist durch einen einzigen Anlenkungsstift 60 gebildet, der an den seitlichen Schenkeln 28 der Gabel 16 befestigt ist und durch die Bohrung des Abschnitts 34 des Blocks führt. In einer Variante ist zwischen der Hülse und dem Stift 60 ein aus einem selbstschmierenden Werkstoff hergestellter Ring angeordnet.
  • Zwischen dem Verbindungsabschnitt 34 des Blocks 18 und den Schenkeln 28 der Gabel, die aneinander angelenkt sind, sind auf dem Stift 60 zwei (nicht gezeigte) aus einem selbstschmierenden Werkstoff hergestellte Scheiben angeordnet.
  • Der Stift 60 ist an den Schenkeln 28 der Gabel 16 durch Klemmsitz befestigt.
  • Vorteilhafterweise weist der Stift 60 am Ort dieses Sitzes einen gerändelten Abschnitt auf.
  • Der Stift 60 weist zwei Abschnitte 64 auf, die an beiden Seiten der Kette 2 vorstehen. Jeder der beiden vorstehenden Abschnitte 64 umfasst eine kleine Rolle 66, die vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid 6 hergestellt ist, und einen aus einem selbstschmierenden Werkstoff hergestellte Ring 70, der zwischen dieser kleinen Rolle 66 und dem entsprechenden Vorsprung 64 eingefügt ist.
  • Die kleinen Rollen 66 umfassen einen zylindrischen Mittelteil 72, einen zylindrischen Innenteil 74 mit kleinem Durchmesser und einen abgerundeten Außenteil 76. Dies ermöglicht den Eingriff des Antriebsritzels in die Kettenglieder.
  • Die kleinen Rollen 66 sind auf dem Stift 60 durch geschlitzte Unterlegscheiben 74, die gegen Korrosion behandelt worden sind und an jedem Ende des Stifts 60 in einer ringförmigen Nut des Letzteren eingerastet sind, translatorisch blockiert.
  • Um die Reibung zu verringern, können auf dem Stift 60 zwischen der kleinen Rolle 66 und dem Außenteil des Schenkels 28 (nicht gezeigte) Scheiben aus einem selbstschmierenden Werkstoff eingefügt sein.
  • Es sei angemerkt, dass die Achse der Stifte 50 mit der Achse A1 oder A2 der Anlenkung des jeweiligen Kettenglieds 8 zusammenfällt. Die Achse des Stifts 60 fällt mit der Achse A3 der Anlenkung zusammen.
  • Überdies weist jeder Block 18 eine Bohrung 80 auf, deren Achse parallel zur zweiten Ebene angeordnet ist. In diese Bohrung 80 ist eine Sechskantschraube 84 geschraubt, die auf der anderen Seite des Blocks 18 nach unten vorsteht. Auf diesen vorstehenden Teil der Schraube 82 ist ein Mitnahmefinger 84 geschraubt. Er ist durch einen größeren Stift 86, der in zwei in dem Block 18 und dem Finger 84 ausgebildete Sacklöcher gedrückt ist, blockiert. Die Achse des größeren Stifts 86 schneidet die Achse 3 und die Längsachse der Kette 2.
  • Allgemein ist die Förderkette 2 selbstschmierend und benötigt keine zusätzliche Schmierung, wobei die Elemente dieser Förderkette aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff hergestellt sind, der ihr Waschen, beispielsweise unter einem mit Druck beaufschlagten Wasserstrahl, ohne Gefahr einer Oxidierung erlaubt.
  • So sind die Ringe und die Scheiben aus einem selbstschmierenden Werkstoff, der beispielsweise aus einem Verbundwerkstoff, der mineralische oder organische Fasern mit einem festen, schmierenden Füllstoff enthält, gebildet ist, gefertigt.
  • Die metallischen Komponenten der Kette, die keine Verbindungsorgane sind, bestehen beispielsweise aus vergütetem und verzinktem Stahl oder auch aus rostfreiem Stahl.
  • Die Stifte 50, 50B, 60 sind aus hochbeständigem rostfreiem Stahl oder aus Chromstahl, um eine hohe Lebensdauer der Kette zu garantieren.
  • Die erfindungsgemäße Förderkette 2 besitzt den Vorteil, dass sie dank der kleinen Anzahl von Teilen leicht zusammenzubauen ist und dass unter der Voraussetzung, dass die Verbindungsorgane Teile aus einem Stück sind, die durch Schmieden oder Gesenkformen hergestellt sind, ihre Herstellungskosten niedrig sind. Ihre einfache Geometrie ist für diese Art von Fertigungsverfahren besonders gut geeignet.
  • Während des Betriebs ist die Verteilung der Kräfte dank einer Anordnung der kleinen Rollen über die Länge der Kette in gleichmäßigen Intervallen gleichmäßig.
  • Darüber hinaus ermöglicht das Antriebsritzel (oder Vorlegezahnrad), das unmittelbar an den Verbindungsorganen in Eingriff ist, das Verringern der beim Eingriff dieses Ritzel erzeugten Geräusche.

Claims (12)

  1. Förderkette, vor allem für Hängebahnen, insbesondere in Schlachthöfen, mit einer Folge von Kettengliedern (8), wovon jedes ein Paar Platten (12, 14) umfasst, die sich parallel zu einer ersten Ebene erstrecken, wobei zwei benachbarte Kettenglieder (8) in einer ersten Ebene durch Verbindungsmittel (10) aneinander angelenkt sind, wobei diese Verbindungsmittel zwei Organe (16, 18) aufweisen, die jeweils an einem der zwei Kettenglieder (8) in der ersten Ebene um eine erste und eine zweite geometrische Achse (A1, A2) angelenkt sind und wobei diese zwei Organe in einer zweiten Ebene um eine dritte geometrische Achse (A3) aneinander angelenkt sind, wobei sich die zweite Ebene senkrecht zu der ersten Ebene und senkrecht zu der allgemeinen Längsrichtung der Kette erstreckt, wobei die zwei Organe eine Gabel (16) und ein komplementäres Organ (18) umfassen, die jeweils durchgehend und insbesondere einteilig ausgebildet sind, wobei die Enden (22, 23) der Gabel (16) und des komplementären Organs (18) auf Seiten der Anlenkung an dem benachbarten Kettenglied (8) abgerundet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerundeten Enden (22, 23) gehärtet sind.
  2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das komplementäre Organ ein im Wesentlichen parallelepipedischer Block (18) ist, der insbesondere einen quadratischen Querschnitt hat.
  3. Förderkette nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerundeten Enden (22, 23) die Form eines Halbzylinders haben, dessen Achse mit der Achse (A1, A2) der Anlenkung am entsprechenden Kettenglied zusammenfällt.
  4. Förderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerundeten Enden (22, 23) vergütet sind.
  5. Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jene Enden (28, 34) der Gabel (16) und des komplementären Organs (18), an denen diese aneinander angelenkt sind, eine abgerundete, insbesondere halbzylindrische Form haben, deren Achse mit der Achse (A3) der Anlenkung zusammenfällt.
  6. Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (16) und das komplementäre Organ (18) die gleiche Höhe (h) besitzen.
  7. Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (16) und das komplementäre Organ (18) durch Schmieden oder Gesenkformen hergestellt sind.
  8. Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das komplementäre Organ (18) zwischen seinen zwei Gelenkachsen (A2, A3) ein Antriebselement (84) aufweist, das mit einer Lasthaltevorrichtung zusammenwirkt.
  9. Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Organe durch einen Schwenkstift miteinander verbunden sind, der Abschnitte (64) aufweist, die auf beiden Seiten der Gabeln (16) vorstehen, und dass sich um jeden der vorstehenden Abschnitte eine kleine Rolle (66) dreht.
  10. Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette selbstschmierend ist.
  11. Förderkette nach den Ansprüchen 3, 9 und 10 in Kombination, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem der vorstehenden Abschnitte (64) des Anlenkungsstifts (60) und den kleinen Rollen (66) ein Ring (70) aus einem selbstschmierenden Werkstoff angeordnet ist, dass sie Schwenkstifte (50) aufweist, die durch die Enden (22, 32) verlaufen, und dass zwischen den Stiften (50) und dem zugeordneten Anlenkungsende (22, 23) der Organe (16, 18) wenigstens eine selbstschmierende Hülse (42, 44) angeordnet ist.
  12. Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Förderkette (2) bildenden Elemente aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff verwirklicht sind, die ermöglichen, sie zu waschen.
DE60201452T 2001-03-01 2002-02-28 Förderkette, insbesondere für Hängeförderer und insbesondere in Schlachthöfen Expired - Lifetime DE60201452T2 (de)

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FR0102834 2001-03-01
FR0102834A FR2821611B1 (fr) 2001-03-01 2001-03-01 Chaine de convoyage, notamment pour des transporteurs aeriens et en particulier dans des abattoirs

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DE60201452D1 DE60201452D1 (de) 2004-11-11
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DE60201452T Expired - Lifetime DE60201452T2 (de) 2001-03-01 2002-02-28 Förderkette, insbesondere für Hängeförderer und insbesondere in Schlachthöfen

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AT (1) ATE278623T1 (de)
DE (1) DE60201452T2 (de)
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ES (1) ES2230452T3 (de)
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