DE60201452T2 - Förderkette, insbesondere für Hängeförderer und insbesondere in Schlachthöfen - Google Patents
Förderkette, insbesondere für Hängeförderer und insbesondere in Schlachthöfen Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderkette, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Eine solche Kette ist aus dem Dokument FR-A-1 385 492 bekannt.
- Im Stand der Technik sind Förderketten bekannt, die als "Doppeldecker" bezeichnet werden. Im Allgemeinen ist dieser Förderkettentyp aus einer Folge von Kettengliedern gebildet, wovon jedes durch zwei parallele und in einer ersten Ebene gelenkig verbundene Platten gebildet ist. Um der Kette in einer zweiten Ebene eine Geschmeidigkeit zu verleihen, sind bestimmte der Kettenglieder durch Verbindungsorgane, die in der zweiten Ebene gelenkig verbunden sind, miteinander verbunden. Gewöhnlich sind diese Verbindungsorgane aus mehreren einzelnen Teilen hergestellt, was zahlreiche Bearbeitungs- und Zusammenbauvorgänge sowie Transporte der verschiedenen Teile zwischen den Bearbeitungs- und Zusammenbaustationen erfordert, was auf Grund dieser Tatsache die Herstellungskosten einer solchen Kette erhöht.
- Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diese Nachteile zu beseitigen und eine Kette vorzuschlagen, deren Herstellungskosten niedrig sind und die dennoch einen zuverlässigen Betrieb erlaubt.
- Dazu hat die Erfindung eine Kette des oben genannten Typs zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die abgerundeten Enden gehärtet sind.
- Gemäß besonderen Ausführungsformen kann die Erfindung eines oder mehrere der Merkmale aufweisen, die in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12 dargelegt sind.
- Die Erfindung wird verständlicher beim Lesen der folgenden Beschreibung, die lediglich beispielhalber gegeben wird und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erstellt worden ist, worin:
-
1 eine Seitenansicht, teilweise als Schnitt, eines Abschnitts einer erfindungsgemäßen Kette ist; -
2 eine Draufsicht, teilweise als Schnitt, der Kette nach1 ist; -
3 eine Ansicht der Einzelheit III in1 in einem größeren Maßstab ist. - In den
1 und2 ist eine Förderkette2 , vor allem für eine Hängebahn, die dazu bestimmt ist, beispielsweise in einem Schlachthof verwendet zu werden, gezeigt. - Diese Hängebahn umfasst eine aus zwei C-Profil-Eisen
6 gebildete Führungsschiene4 , in der sich die Kette2 , die dazu bestimmt ist, Lasten, die beispielsweise aus Karkassen von Tieren gebildet sind, zwischen zwei verschiedenen Arbeitsstationen, die sich auf verschiedenen Höhen befinden, zu verlagern, translatorisch bewegt. - Wie in den
1 und2 gezeigt ist, ist die Förderkette aus einer Folge von wechselnden Kettengliedern8 und einer Folge von Verbindungsmitteln10 dieser Kettenglieder8 gebildet. - Jedes Kettenglied
8 ist durch ein Paar Platten12 bzw.14 gebildet, die sich parallel zu einer ersten Ebene erstrecken, die in diesem Fall horizontal ist. Die Verbindungsmittel10 umfassen zwei Verbindungsorgane, nämlich eine Gabel16 und ein komplementäres Organ, im vorliegenden Fall einen Block18 , die in der ersten Ebene um zwei geometrische Achsen A1, A2 der Anlenkung an dem jeweiligen benachbarten Kettenglied und in einer zweiten Ebene um eine dritte geometrische Achse A3 der Anlenkung aneinander angelenkt sind. Diese zweite Ebene ist zur ersten Ebene, die in diesem Fall vertikal ist, senkrecht und erstreckt sich längs der Kette2 , wenn diese in einem lang gestreckten Zustand ist. - Die Gabel
16 und der Block18 sind Teile aus einem Stück, die aus geschmiedeten oder gestanzten Vorprodukten hergestellt sind. Der Werkstoff dieser Teile ist vorzugsweise kohlenstoffhaltiger Stahl. In einer Variante können sie aus rostfreiem Stahl oder aus einem Verbundkunststoff, der Fasern, vor allem Glasfasern, enthält, hergestellt sein. - Falls der Werkstoff der Organe
16 ,18 anfällig für Korrosion ist, können sie mit einer Korrosionsschutzschicht, beispielsweise aus Zink, überzogen sein. - Die Gabel
16 weist einen Mittelteil20 auf, an den auf Seiten des Kettenglieds ein Abschnitt22 zur Verbindung mit dem benachbarten Kettenglied anschließt. Dieser Abschnitt22 hat im Wesentlichen die Form eines Halbzylinders. Die geometrische Achse dieses Halbzylinders fällt mit der Achse A1 der Anlenkung zusammen. Der Durchmesser dieses Abschnitts22 entspricht im Wesentlichen der Dicke e des Blocks18 (siehe weiter unten). Vorzugsweise ist dieser Verbindungsabschnitt22 an seiner Oberfläche gehärtet, damit die Abnutzung infolge des Eingriffs mit einem (nicht gezeigten) Antriebsritzel oder Vorlegezahnrads zu verringern. Dieser Verbindungsabschnitt22 kann beispielsweise vergütet sein. Ferner ist in diesem Verbindungsabschnitt22 koaxial zur Achse A1 eine Bohrung24 ausgebildet. - Die Gabel
16 weist ferner einen Abschnitt26 zur Verbindung mit dem Block18 auf, der durch zwei seitliche Schenkel28 gebildet ist, die sich beiderseits des Blocks18 erstrecken. Die Schenkel28 sind parallel zur zweiten Ebene angeordnet. Die Enden der Schenkel28 auf Seiten des Blocks haben im Wesentlichen die Form eines Halbzylinders, dessen Achse mit der Achse A3 der Anlenkung zusammenfällt. Der Durchmesser des Halbzylinders entspricht im Wesentlichen der Höhe h des Blocks18 . - Der Block
18 umfasst einen parallelepipedischen Mittelabschnitt30 , dessen Querschnitt, in Längsrichtung der Kette2 betrachtet, eine quadratische Form besitzt. Die Höhe h des Blocks und die Dicke e sind folglich gleich. Auf Seiten eines Kettenglieds weist der Block18 einen Verbindungsabschnitt32 auf, der dem Verbindungsabschnitt22 der Gabel16 völlig gleicht. Das heißt, dass dieser Abschnitt im Wesentlichen die Form eines Halbzylinders hat, dessen geometrische Achse mit der Achse A2 der Anlenkung an dem Kettenglied8 zusammenfällt. Das Ende des Blocks18 auf Seiten der Gabel weist einen halbzylindrischen Verbindungsabschnitt34 auf, dessen Achse mit der zweiten Achse A3 der Anlenkung zusammenfällt. Auf Grund dessen, dass der Querschnitt des Blocks18 quadratisch ist, sind die Durchmesser der Verbindungsabschnitte32 ,34 gleich. Folglich zeigen die Vorprodukte dieser Organe im Fall, dass sie geschmiedet werden, ein gleiches Schrumpfungsverhalten beim Abkühlen. - Jedes Verbindungsorgan
16 ,18 ist über ein Gelenk, das mit dem allgemeinen Bezugszeichen40 bezeichnet ist, an dem benachbarten Kettenglied8 angelenkt. Wie in3 für den Fall des Blocks18 in einem größeren Maßstab gezeigt ist, umfasst jedes Gelenk40 zwei Hülsen42 ,44 , die von beiden Seiten in die Bohrung des entsprechenden Verbindungsabschnitts22 ,23 gepresst sind. Die Hülsen weisen jeweils eine Schulter46 ,48 auf, die an der unteren und der oberen Oberfläche des Blocks anliegt. Die Hülsen42 ,44 sind aus einem selbstschmierenden Werkstoff gefertigt. Das Gelenk40 weist ferner eine Schwenkstift50 auf, der durch die Hülsen42 ,44 und die Bohrungen der Platten12 ,14 verläuft. Die Enden des Stifts50 weisen jeweils eine Schulter52 ,54 auf, die durch Stauchung der Enden des Stifts gebildet worden ist. - Die zylindrischen Abschnitte der Hülsen
42 ,44 schmieren die Relativbewegung zwischen dem Stift50 und dem entsprechenden Verbindungsorgan16 ,18 , während die Schultern46 ,48 jene zwischen den Platten12 ,14 und den oberen/unteren Oberflächen des Verbindungsorgans schmieren. - Eines der Gelenke
40B umfasst einen Stift50B , der auf einem seiner Enden eine Schulter und am anderen seiner Enden eine hindurchlaufende Öffnung aufweist, die für den Durchgang eines größeren Stifts56 bestimmt ist, der den Stift50B auf den Platten12 ,14 hält. Dieses Gelenk40B wird verwendet, um die beiden Enden der Förderkette2 bei ihrer Installation miteinander zu verbinden. - Jedes Gelenk von zwei Verbindungsorganen
16 ,18 ist durch einen einzigen Anlenkungsstift60 gebildet, der an den seitlichen Schenkeln28 der Gabel16 befestigt ist und durch die Bohrung des Abschnitts34 des Blocks führt. In einer Variante ist zwischen der Hülse und dem Stift60 ein aus einem selbstschmierenden Werkstoff hergestellter Ring angeordnet. - Zwischen dem Verbindungsabschnitt
34 des Blocks18 und den Schenkeln28 der Gabel, die aneinander angelenkt sind, sind auf dem Stift60 zwei (nicht gezeigte) aus einem selbstschmierenden Werkstoff hergestellte Scheiben angeordnet. - Der Stift
60 ist an den Schenkeln28 der Gabel16 durch Klemmsitz befestigt. - Vorteilhafterweise weist der Stift
60 am Ort dieses Sitzes einen gerändelten Abschnitt auf. - Der Stift
60 weist zwei Abschnitte64 auf, die an beiden Seiten der Kette2 vorstehen. Jeder der beiden vorstehenden Abschnitte64 umfasst eine kleine Rolle66 , die vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid6 hergestellt ist, und einen aus einem selbstschmierenden Werkstoff hergestellte Ring70 , der zwischen dieser kleinen Rolle66 und dem entsprechenden Vorsprung64 eingefügt ist. - Die kleinen Rollen
66 umfassen einen zylindrischen Mittelteil72 , einen zylindrischen Innenteil74 mit kleinem Durchmesser und einen abgerundeten Außenteil76 . Dies ermöglicht den Eingriff des Antriebsritzels in die Kettenglieder. - Die kleinen Rollen
66 sind auf dem Stift60 durch geschlitzte Unterlegscheiben74 , die gegen Korrosion behandelt worden sind und an jedem Ende des Stifts60 in einer ringförmigen Nut des Letzteren eingerastet sind, translatorisch blockiert. - Um die Reibung zu verringern, können auf dem Stift
60 zwischen der kleinen Rolle66 und dem Außenteil des Schenkels28 (nicht gezeigte) Scheiben aus einem selbstschmierenden Werkstoff eingefügt sein. - Es sei angemerkt, dass die Achse der Stifte
50 mit der Achse A1 oder A2 der Anlenkung des jeweiligen Kettenglieds8 zusammenfällt. Die Achse des Stifts60 fällt mit der Achse A3 der Anlenkung zusammen. - Überdies weist jeder Block
18 eine Bohrung80 auf, deren Achse parallel zur zweiten Ebene angeordnet ist. In diese Bohrung80 ist eine Sechskantschraube84 geschraubt, die auf der anderen Seite des Blocks18 nach unten vorsteht. Auf diesen vorstehenden Teil der Schraube82 ist ein Mitnahmefinger84 geschraubt. Er ist durch einen größeren Stift86 , der in zwei in dem Block18 und dem Finger84 ausgebildete Sacklöcher gedrückt ist, blockiert. Die Achse des größeren Stifts86 schneidet die Achse3 und die Längsachse der Kette2 . - Allgemein ist die Förderkette
2 selbstschmierend und benötigt keine zusätzliche Schmierung, wobei die Elemente dieser Förderkette aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff hergestellt sind, der ihr Waschen, beispielsweise unter einem mit Druck beaufschlagten Wasserstrahl, ohne Gefahr einer Oxidierung erlaubt. - So sind die Ringe und die Scheiben aus einem selbstschmierenden Werkstoff, der beispielsweise aus einem Verbundwerkstoff, der mineralische oder organische Fasern mit einem festen, schmierenden Füllstoff enthält, gebildet ist, gefertigt.
- Die metallischen Komponenten der Kette, die keine Verbindungsorgane sind, bestehen beispielsweise aus vergütetem und verzinktem Stahl oder auch aus rostfreiem Stahl.
- Die Stifte
50 ,50B ,60 sind aus hochbeständigem rostfreiem Stahl oder aus Chromstahl, um eine hohe Lebensdauer der Kette zu garantieren. - Die erfindungsgemäße Förderkette
2 besitzt den Vorteil, dass sie dank der kleinen Anzahl von Teilen leicht zusammenzubauen ist und dass unter der Voraussetzung, dass die Verbindungsorgane Teile aus einem Stück sind, die durch Schmieden oder Gesenkformen hergestellt sind, ihre Herstellungskosten niedrig sind. Ihre einfache Geometrie ist für diese Art von Fertigungsverfahren besonders gut geeignet. - Während des Betriebs ist die Verteilung der Kräfte dank einer Anordnung der kleinen Rollen über die Länge der Kette in gleichmäßigen Intervallen gleichmäßig.
- Darüber hinaus ermöglicht das Antriebsritzel (oder Vorlegezahnrad), das unmittelbar an den Verbindungsorganen in Eingriff ist, das Verringern der beim Eingriff dieses Ritzel erzeugten Geräusche.
Claims (12)
- Förderkette, vor allem für Hängebahnen, insbesondere in Schlachthöfen, mit einer Folge von Kettengliedern (
8 ), wovon jedes ein Paar Platten (12 ,14 ) umfasst, die sich parallel zu einer ersten Ebene erstrecken, wobei zwei benachbarte Kettenglieder (8 ) in einer ersten Ebene durch Verbindungsmittel (10 ) aneinander angelenkt sind, wobei diese Verbindungsmittel zwei Organe (16 ,18 ) aufweisen, die jeweils an einem der zwei Kettenglieder (8 ) in der ersten Ebene um eine erste und eine zweite geometrische Achse (A1, A2) angelenkt sind und wobei diese zwei Organe in einer zweiten Ebene um eine dritte geometrische Achse (A3) aneinander angelenkt sind, wobei sich die zweite Ebene senkrecht zu der ersten Ebene und senkrecht zu der allgemeinen Längsrichtung der Kette erstreckt, wobei die zwei Organe eine Gabel (16 ) und ein komplementäres Organ (18 ) umfassen, die jeweils durchgehend und insbesondere einteilig ausgebildet sind, wobei die Enden (22 ,23 ) der Gabel (16 ) und des komplementären Organs (18 ) auf Seiten der Anlenkung an dem benachbarten Kettenglied (8 ) abgerundet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerundeten Enden (22 ,23 ) gehärtet sind. - Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das komplementäre Organ ein im Wesentlichen parallelepipedischer Block (
18 ) ist, der insbesondere einen quadratischen Querschnitt hat. - Förderkette nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerundeten Enden (
22 ,23 ) die Form eines Halbzylinders haben, dessen Achse mit der Achse (A1, A2) der Anlenkung am entsprechenden Kettenglied zusammenfällt. - Förderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerundeten Enden (
22 ,23 ) vergütet sind. - Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jene Enden (
28 ,34 ) der Gabel (16 ) und des komplementären Organs (18 ), an denen diese aneinander angelenkt sind, eine abgerundete, insbesondere halbzylindrische Form haben, deren Achse mit der Achse (A3) der Anlenkung zusammenfällt. - Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (
16 ) und das komplementäre Organ (18 ) die gleiche Höhe (h) besitzen. - Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (
16 ) und das komplementäre Organ (18 ) durch Schmieden oder Gesenkformen hergestellt sind. - Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das komplementäre Organ (
18 ) zwischen seinen zwei Gelenkachsen (A2, A3) ein Antriebselement (84 ) aufweist, das mit einer Lasthaltevorrichtung zusammenwirkt. - Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Organe durch einen Schwenkstift miteinander verbunden sind, der Abschnitte (
64 ) aufweist, die auf beiden Seiten der Gabeln (16 ) vorstehen, und dass sich um jeden der vorstehenden Abschnitte eine kleine Rolle (66 ) dreht. - Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette selbstschmierend ist.
- Förderkette nach den Ansprüchen 3, 9 und 10 in Kombination, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem der vorstehenden Abschnitte (
64 ) des Anlenkungsstifts (60 ) und den kleinen Rollen (66 ) ein Ring (70 ) aus einem selbstschmierenden Werkstoff angeordnet ist, dass sie Schwenkstifte (50 ) aufweist, die durch die Enden (22 ,32 ) verlaufen, und dass zwischen den Stiften (50 ) und dem zugeordneten Anlenkungsende (22 ,23 ) der Organe (16 ,18 ) wenigstens eine selbstschmierende Hülse (42 ,44 ) angeordnet ist. - Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Förderkette (
2 ) bildenden Elemente aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff verwirklicht sind, die ermöglichen, sie zu waschen.
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