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DE60201310T2 - Sicherheitsgurtsystem mit einem Gurtstraffer - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem mit einem Gurtstraffer Download PDF

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Publication number
DE60201310T2
DE60201310T2 DE60201310T DE60201310T DE60201310T2 DE 60201310 T2 DE60201310 T2 DE 60201310T2 DE 60201310 T DE60201310 T DE 60201310T DE 60201310 T DE60201310 T DE 60201310T DE 60201310 T2 DE60201310 T2 DE 60201310T2
Authority
DE
Germany
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belt
webbing
guided
guide
deflection
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60201310T
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English (en)
Other versions
DE60201310D1 (de
Inventor
Martin Specht
Stefan Schwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joyson Safety Systems Inc
Original Assignee
Joyson Safety Systems Inc
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsicherheitsgurt mit einem Gurtspanner nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • DE 33 28 127 A legt einen solchen Fahrzeugsicherheitsgurt offen, der einen Endbeschlag in der Form eines Sicherheitsgurtaufrollers hat, durch den ein Ende des Gurtbandes des Sicherheitsgurtes am Fahrzeug befestigt wird. Ein Gurtspanner wirkt in der Nähe des Endbeschlages mit einem Eingriffsteil auf das Gurtband des Sicherheitsgurtes, um eine Spannbewegung auf den Sicherheitsgurt zu übertragen. Das Gurtband wird mit einer Gurtführung geführt, und das Eingriffsteil hat eine tonnenförmige Zugstange, durch die eine durch die Spannvorrichtung erzeugte Zugbewegung während des Spannens auf das Gurtband übertragen werden kann. Die Zugstange wirkt während des Spannens als eine Gurtablenkungsstange für das durch die Gurtführung geführte Gurtband.
  • WO 99/22969 A legt einen rotierenden Gurtspanner offen, der das Gurtband während des Spannens auf eine Aufrollspule wickelt. Um die axiale Länge des rotierenden Gurtspanners zu verringern, wird der aufzuwickelnde Abschnitt des Gurtbandes um zwei Faltkanten auf ungefähr die halbe Gurtbreite gefaltet. Der gefaltete Abschnitt des Gurtes benötigt eine zusätzliche Gurtbandlänge.
  • DE 195 45 898 C2 legt offen, am Endbeschlag, mit dem das Gurtbandende des Sicherheitsgurtes am Fahrzeug befestigt wird, einen Gurtspanner bereitzustellen, der eine pyrotechnisch antreibbare Wickelwelle ist, und der bei einem Unfall eine Rückstrammbewegung bzw. Spannbewegung auf den Sicherheitsgurt ausübt.
  • Ferner legt DE 299 03 404 U1 ein Gurtspanner offen, bei dem die Spannbewegung mit Hilfe einer Schubstange auf das Gurtband übertragen wird. Wenn der bekannte Gurtspanner eingebaut wird, wird zur Bildung einer Umlenkschlaufe, die um eine am Schubstangenende bereitgestellte Umlenkfläche gelegt wird, eine zusätzliche Gurtbandlänge benötigt.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsicherheitsgurtspanner der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem der Einbau des Gurtspanners ohne eine zusätzliche Gurtbandlänge in einer kompakten Form an vorgegebene Einbauerfordernisse am Fahrzeug angepasst werden kann.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht.
  • Bei der Erfindung entspricht die Länge der Zugstange ungefähr der halben Breite des durch den Eingriffsteil im gefalteten Zustand geführten Gurtbandes. Zu diesem Zweck wird das durch das Eingriffsteil geführte Gurtband um zwei in der Längsrichtung des Gurtes laufende Faltkanten gefaltet. Die zwei Faltkanten befinden sich in einem Abstand zueinander, der ungefähr der halben Breite des Gurtes entspricht.
  • Die Gurtführung kann zwei Ablenkpunkte haben, um die das Gurtband während des Spannens geführt wird. Die Zugstange wird so angeordnet, dass sie auf den zwischen diesen zwei Ablenkpunkten geführten Teil des Gurtes wirkt.
  • Außerdem kann die Gurtführung zwei Gurtführungspunkte haben, zwischen denen das Gurtband in einer geraden Linie geführt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden das Eingriffsteil und wenigstens einer der zwei Ablenkpunkte, in dem in einer geraden Linie in der Gurtführung geführten Bereich des Gurtbandes, angeordnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Sicherheitsgurtsystems nach einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Sicherheitsgurtsystems nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Gurtbandführung in dem Zugösenbolzen des Gurtspanners.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Zugösenbolzens des Gurtspanners, die bei den illustrierten Ausführungsbeispielen verwendet werden kann.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Zugösenbolzens, die bei den illustrierten Ausführungsbeispielen verwendet werden kann.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Faltvorrichtung, die bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den Abbildungen werden exemplarische Ausführungsbeispiele eines Fahrzeugsicherheitsgurts, insbesondere eines Dreipunktsicherheitsgurts, illustriert, wobei die Gurtabschnitte des Sicherheitsgurtes in dem Bereich des Gurtbandes, der an einem Endbeschlag 1 am Fahrzeugaufbau befestigt wird, illustriert werden. Herkömmlicherweise wird am Endbeschlag 1 eine Schraubverbindung (nicht detaillierter illustriert) bereitgestellt, mit der das Gurtbandende am Fahrzeugaufbau verankert wird. Bei den exemplarischen Ausführungsbeispielen in 1 und 2 wird ferner eine Gurtführung 5 dargestellt, mit der ein Teil des Gurtbandes 4 des Sicherheitsgurtes in der Nähe des Endbeschlages 1 in einer geraden Linie am Fahrzeugaufbau geführt wird. Die Gurtführung 5 kann ebenfalls mit einer Schraubverbindung (nicht detaillierter illustriert) am Fahrzeug befestigt werden. Die Gurtführung 5 kann auch aus einem Stück mit dem Endbeschlag 1 gefertigt werden und hat zwei Gurtführungspunkte 12, 13 in Form von Gurtführungskanten. Der Gurtführungspunkt 13 befindet sich in der Nähe des Endbeschlages 1, und der Gurtführungspunkt 12 kann als Umlenkkante ausgebildet werden, von der das Gurtband 4 zu einem anderen Verankerungspunkt des Dreipunktsicherheitsgurtes geführt wird. Dieser andere Verankerungspunkt kann der in Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen oder darüber befindliche Umlenkpunkt sein, der gegebenenfalls in einer Baueinheit mit dem Gurtaufroller angeordnet wird. Baueinheiten dieser Art werden insbesondere bei Fahrzeugsicherheitsgurten, die in den Sitz und an Rückbänken von Kraftfahrzeugen integriert werden, verwendet.
  • Der Umlenkbeschlag 1 befindet sich im Bereich des Fahrzeugschwellers oder wird geringfügig oberhalb des Fahrzeugschwellers, insbesondere im Bereich der Rückbank des Fahrzeugs, bereitgestellt.
  • Die illustrierten exemplarischen Ausführungsbeispiele haben einen Gurtspanner 2, der eine Spannvorrichtung 14, beispielsweise einen Linearantrieb, hat. Mit Hilfe eines Zugmittels 15, beispielsweise eines Zugseiles oder Zugseilpaares, wird die von der Spannvorrichtung 14 erzeugte Rückstrammbewegung auf das Gurtband 4 übertragen. Zu diesem Zweck wird am vorderen Ende des Zugmittels 15 ein Eingriffsteil 3 in Form eines Zugösenbolzens bereitgestellt. Der Zugösenbolzen hat vorzugsweise die Form eines gleichschenkligen Dreiecks. An der Basis dieses gleichschenkligen Dreiecks befindet sich eine Zugstange 6, die während des Spannens oder einer Rückstrammbewegung am Gurtband 4 angreift.
  • Die Zugstange 6 wirkt auf den in einer geraden Linie in der Gurtführung 5 geführten Teil des Gurtbandes 4.
  • In 1 ist die Zugrichtung, in der die Zugstange 6 von der Spannvorrichtung 4 angetrieben wird, etwa parallel zu der Gurtführungsrichtung, in der das Gurtband 4 vom Gurtführungspunkt 12, der gleichzeitig als Gurtumlenkpunkt 10 wirkt, zum anderen Verankerungspunkt des Sicherheitsgurtes, insbesondere zu dem in Schulterhöhe oder darüber befindlichen Gurtumlenkpunkt, am Fahrzeug geführt wird. Das Zugmittel 15 erstreckt sich zu diesem Zweck vom Eingriffsteil 3 etwa parallel zum Gurtband 4 oder in einem spitzen Winkel zu demselben, wie insbesondere aus 1 und 5 zu ersehen ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ferner zwischen den beiden Gurtführungspunkten 12, 13 der Gurtführung 5 ein Gurtumlenkpunkt 11 mit einer abgerundeten Gurtumlenkfläche bereitgestellt. Wenn der Sicherheitsgurt gespannt wird, bewegt sich die Zugstange 6 zwischen dem schon erwähnten Umlenkpunkt 10, der vom Gurtführungspunkt 12 gebildet wird, und dem Gurtumlenkpunkt 11 hindurch. Zur gleichen Zeit wird das Gurtband 4 als eine um die Zugstange 6 umgelenkte Bandschlaufe zwischen den beiden Umlenkpunkten 10 und 11 hindurchgezogen. Wie schon erwähnt, wird der Umlenkpunkt 10 vom Gurtführungspunkt 12 gebildet. Es ist jedoch auch möglich, einen zusätzlichen Umlenkpunkt 10 innerhalb der Gurtführung 5 bereitzustellen. Während des Spannens wirkt die Zugstange 6 als eine Gurtumlenkstange oder als ein dritter Gurtumlenkpunkt, mit dem Ergebnis, dass das Gurtband 4 beim Spannen mit etwa der doppelten der Rückstrammstrecke entsprechenden Länge zurückgezogen wird.
  • In 2 greift die Zugstange 6 an dem zwischen den Gurtführungspunkten 12, 13 in gerader Linie geführten Gurtband 4 an. Der Angriffspunkt liegt in der Nähe des Gurtführungspunktes 13, der in der Nähe des Umlenkbeschlages 1 liegt. Ein zusätzlicher Gurtumlenkpunkt, wie er bei dem Ausführungsbeispiel von 1 bereitgestellt wird, fehlt bei diesem Ausführungsbeispiel. Die Zugrichtung, in der die Zugstange 6 durch die Spannvorrichtung 14 bewegt wird, verläuft etwa senkrecht zur Führungsrichtung des Gurtbandes 4 zwischen den Gurtführungspunkten 12, 13.
  • Bei dem in 3 illustrierten Ausführungsbeispiel des Gurtspanners 2 entspricht die Länge der Zugstange 6 des Eingriffsteils 3 der Hälfte der Breite des Gurtbandes 4. Das Gurtband 4 wird um zwei Faltkanten 8, 9 gefaltet. Die Faltkanten 8, 9 besitzen einen Abstand voneinander, der etwa der halben Gurtbreite entspricht. Die beiden äußeren Gurtstreifen werden aufeinander zugefaltet, so dass die Seitenkanten des Gurtbandes 4 aneinander anliegen. Während der Montage wird das Gurtband 4 in bereits gefalteten Zustand in das als Zugösenbolzen ausgebildete dreieckige Eingriffsteil 3 eingelegt. Während des Spannens gewährleisten die aufeinander zulaufenden Schenkel des dreieckigen Eingriffsteils 3, dass die gefaltete Form beim Führen um die Zugstange 6 beibehalten wird. Im Ergebnis dessen wird die Baubreite des Gurtspanners verringert. An der Gurtführung 5 (6) wird eine Faltvorrichtung 17 bereitgestellt und während des Spannens dazu verwendet, das zum anderen Verankerungspunkt geführte Gurtband in die in 3 gezeigte Form zu falten.
  • Das Eingriffsteil 3 wird, insbesondere im Bereich der Umlenkfläche 7 der Zugstange 6, reibungsarm ausgelegt. An der Zugstange 6 oder am gesamten Eingriffsteil 3 kann ein reibungsmindernder Überzug, wie es in 4 illustriert wird, bereitgestellt werden. Es ist möglich, eine Kunststoffumhüllung bereitzustellen, die angesteckt werden kann, wie es in 5 illustriert wird. Die Umlenkfläche 7 wird, wie es insbesondere aus 1 und 2 zu ersehen ist, abgerundet, mit dem Ergebnis, dass eine reibungsarme Umlenkfläche 7 erreicht wird, wenn der Sicherheitsgurt gespannt wird. Es ist auch möglich, die Umlenkfläche 7 als abrollende Fläche auszulegen. Die Zugstange 6 kann in diesem Fall eine Umlenkrolle oder auch eine Vielzahl von Umlenkrollen haben.

Claims (5)

  1. Fahrzeug-Sicherheitsgurt, insbesondere ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt, der einen Endanschluss (1), durch den ein Ende des Gurtbands des Sicherheitsgurts am Fahrzeug befestigt wird, einen Gurtspanner (2), der in der Nähe des Endanschlusses (1) mit einem Eingriffsteil (3) auf das Gurtband (4) des Sicherheitsgurts wirkt, um eine Spannbewegung auf den Sicherheitsgurt zu übertragen, hat, bei dem das Eingriffteil (3) ein Zugösenbolzen ist, durch den das Gurtband (4) mit einer Gurtführung (5) geführt wird, und bei dem das Eingriffsteil (3) eine wesentlich gerade Zugstange (6) hat, durch die eine durch die Spannvorrichtung (14) erzeugte Zugbewegung während des Spannens auf das Gurtband (4) übertragen werden kann, währenddessen die Zugstange (6) als eine Gurtablenkungsstange für das durch die Gurtführung (5) geführte Gurtband (4) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gurtführung (5) eine Faltvorrichtung (17) bereitgestellt wird und verwendet wird, um das durch das Eingriffsteil (3) geführte Gurtband (4) um zwei in der Längsrichtung des Gurts laufende Faltkanten (8, 9) auf ungefähr die halbe Gurtbreite zu falten, und daß die Länge der Zugstange (6) ungefähr der halben Breite des Gurtbands (4) entspricht.
  2. Fahrzeug-Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (6) eine Ablenkfläche (7) mit niedriger Reibung hat.
  3. Fahrzeug-Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtführung (5) zwei Ablenkpunkte (10, 11) hat, um die das Gurtband (4) während des Spannens geführt wird, wobei die Zugstange (6) auf den zwischen diesen zwei Ablenkpunkten (10, 11) geführten Teil des Gurts wirkt.
  4. Fahrzeug-Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtführung (5) zwei Gurtführungspunkte (12, 13) hat, zwischen denen das Gurtband (4) in einer geraden Linie geführt wird.
  5. Fahrzeug-Sicherheitsgurt nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsteil (3) und wenigstens einer der Ablenkpunkte (10, 11) in dem in einer geraden Linie in der Gurtführung (5) geführten Bereich des Gurtbands angeordnet werden.
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