DE602005003970T2 - Vorrichtung zum erwärmen von thermoplastischen rohlingen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein das Gebiet der Herstellung von Behältern, wie beispielsweise Flaschen, aus Thermoplast aus Rohlingen, die durch ein Verfahren des Blasens oder Ziehens-Blasens erhitzt werden, und sie betrifft insbesondere Verbesserungen, die auf dem Gebiet der Erhitzung mindestens eines Rohlings vorgenommen wurden, der für die Herstellung eines Behälters, wie beispielsweise einer Flasche, aus Thermoplast, insbesondere PET, durch Blasen oder Ziehen-Blasen bestimmt ist, wobei der Rohling zwischen zwei gegenüber liegenden Seitenwänden angeordnet wird, die in einem Abstand zueinander vorgesehen sind und von denen eine mehrere Strahlungsquellen trägt, die übereinander gegenüber dem Körper des Rohlings angeordnet sind.
- In der Praxis, wie in den Dokumenten
DE 100 58 950 A1 undUS-B1-6 632 087 und auch schematisch in1 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt, wird der Rohling1 (im Allgemeinen eine Behältervorform, wie in dieser Figur dargestellt, oder ein Zwischenbehälter bei den Verfahren mit mehrfachem Blasen hintereinander) während des Ablaufens erhitzt, wobei er in Drehung um sich selbst (Pfeil9 ) angetrieben wird, wobei er meistens mit seinem Hals11 nach unten in einem Ofen2 in Form eines Korridors angeordnet ist, dessen eine Seitenwand3 mit einer Aufeinanderfolge von Einheiten4 von Strahlungsquellen5 (im Allgemeinen eine Aufeinanderfolge von übereinander angeordneten röhrenförmigen Lampen mit kurzer Infrarotstrahlung, die vom Thermoplast absorbiert wird und dieses durch und durch erhitzt) versehen ist, und dessen gegenüber liegende Seitenwand6 vorzugsweise mit Reflexionsmitteln7 versehen sein kann. Der Unterteil des Ofens ist mit Schutzmittel10 versehen, die derart angeordnet sind, dass sie eine Hitzeabschirmung bilden, die den Hals11 des Rohlings1 schützen und seine Verformung verhindern kann. Jede Einheit4 von Strahlungsquellen5 umfasst eine Anzahl von Quellen im Verhältnis zur Höhe des Körpers8 des größten Rohlings1 , der im Ofen bearbeitet werden kann. Um die kleinsten Rohlinge zu erhitzen, wird nur die entsprechende Anzahl von Quellen5 jeder Einheit4 im Verhältnis zur Höhe des Körpers8 des Rohlings1 eingesetzt (in dem Beispiel der1 sind die oberen Quellen58 und59 nicht in Betrieb). - Jede Strahlungsquelle
5 entsendet in einem weit offenen Kegel, so dass mindestens ein wesentlicher Teil Q der von der oberen in Betrieb befindlichen Quelle57 , bzw. von mehreren oberen Quellen57 und56 sowie ein kleinerer Teil q der von den anderen weiter unten befindlichen Quellen55 bis51 entsandten Strahlung über den Boden des Rohlings1 verlaufen und verloren gehen. - Die Hersteller von Behältern aus Thermoplast streben derzeit danach, möglichst die Belastungen, die der Funktion der Maschinen zur Herstellung dieser Behälter anhaften, zu verringern, insbesondere den Stromverbrauch dieser Maschinen.
- Nun trägt der Ofen zur Erhitzung der Rohlinge mehrheitlich (zu ungefähr 70 bis 90%) zum Stromverbrauch einer Anlage zur Herstellung von Behältern aus Thermoplast bei.
- Folglich zeigt sich jede Verringerung der Verluste im Ofen, sei sie noch so gering, in einer begleitenden wesentlichen Verringerung des Stromverbrauchs und somit einer finanziellen Ersparnis und besseren Rentabilität der Maschine.
- Die Erfindung soll somit diese Erwartung der Benutzer im Wesentlichen erfüllen und Mittel vorschlagen, die die Verluste im Ofen zur Erhitzung der Rohlinge und den Stromverbrauch desselben wesentlich verringern können.
- Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Erhitzung mindestens eines Rohlings vor, der für die Herstellung eines Behälters, wie beispielsweise einer Flasche, aus Thermoplast, insbesondere PET, durch Blasen-Ziehen gemäß Anspruch 1 vor.
- Dank dieser Vorkehrungen werden die Verluste auf Grund der verlorenen Strahlungen begrenzt. Es ist möglich, durch Einsatz der erfindungsgemäßen Vorkehrungen zu einer Verringerung des Stromverbrauchs des Ofens um 10% bei gleichzeitiger Verbesserung des Erhitzungsgrades des Rohlings um ungefähr 3% zu gelangen.
- Allerdings, um ein Durchgehen der Erhitzungsvorrichtung und eine Überhitzung des Rohlings zu vermeiden, ist es wünschenswert, für eine Belüftung zu sorgen; dazu ist vorgesehen, ungefähr drei Viertel des Abstandes zwischen den beiden Seitenwänden zu verschließen.
- Überdies scheint es vorteilhaft, den Rohling mit dem Hals nach unten anzuordnen, da in dieser Position der teilweise Verschluss im oberen Teil erfolgt und sich dadurch eine Minderung der Konvektionsverluste ergibt.
- In der Praxis wird eine Vielzahl von Rohlingen beim Ablaufen in einem länglichen Ofen in Form eines Korridors erhitzt, wobei die Rohling durch Fördermittel zwischen den beiden Wänden und parallel zu diesen verschoben werden. Es kann nun vorgesehen werden, dass der Abstand zwischen den beiden Wänden nur auf gewissen ausgewählten Abschnitten verschlossen wird, damit die verschobenen Rohlinge einem vorbestimmten Heizprofil ausgesetzt sind, wobei diese Anordnung vorzugsweise mit weiteren herkömmlichen Lösungen kombiniert werden kann, wie beispielsweise dem punktuellen Erhitzungsfehler selektiv an gewissen vertikalen und/oder longitudinalen Stellen.
- Damit die Erhitzungsvorrichtung auf möglichst flexible Weise genutzt werden kann und in der Lage ist, Rohlinge von ganz unterschiedlichen Größen zu bearbeiten, ist die Querplatte beweglich angeordnet. Die Querplatte ist mit Befestigungsmitteln angeordnet, die identisch mit den Befestigungsmitteln jeder Strahlungsquelle in ihrem jeweiligen Träger sind, so dass die Querplatte nun an Ort und Stelle einer Strahlungsquelle in dem Träge derselben montiert werden kann: die Querplatte kann somit in der Nähe des Bodens des Rohlings unabhängig von der Höhe des Rohlings montiert werden. In diesem Zusammenhang besteht eine bevorzugte Ausführungsart darin, wobei die Strahlungsquellen von allgemeiner Röhrenform sind, dass die Querplatte längliche Form hat und dieselbe Länge wie eine Strahlungsquelle besitzt. Insbesondere in einem konkreten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Mittel zur Befestigung der Querplatte überragende Längsfinger derselben Ausbildung wie die Kontaktbüchsen der Strahlungsquellen sind, die geeignet sind, in die Stützelemente der Kontaktbüchsen der Strahlungsquellen einzugreifen.
- Um eine Überhitzung des Rohlings zu vermeiden, ist es wünschenswert, dass die Querplatte eine Breite besitzt, die ungefähr drei Viertel des Raums der beiden Seitenwände entspricht, um einen ausreichenden Raum für die Belüftung zu lassen.
- Die Anordnungen der Erfindung können vorzugsweise bei den als länglicher Korridor ausgeführten Erhitzungsvorrichtungen, die Fördermittel umfassen, um den Rohling zwischen den beiden Wänden und parallel zu diesen zu verschieben, angewandt werden. Es kann nun vorgesehen werden, Querplatten an gewissen ausgewählten Stellen zwischen den beiden Wänden anzuordnen, so dass der zwischen den Wänden verschobene Rohling einem vorbestimmten Heizprofil unterworfen wird.
- In einem konkreten Ausführungsbeispiel ist die Innenseite der Querplatte mit einer Schicht aus einem reflektierenden Keramikmaterial für die Wellenlänge der Strahlung überzo gen, wobei die Querplatte vorzugsweise aus Aluminium hergestellt sein kann.
- Die Erfindung wird durch die Studie der nachfolgenden detaillierten Beschreibung gewisser bevorzugter Ausführungsarten, die nur als nicht einschränkende Beispiele angeführt sind, besser verständlich. In dieser Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
-
1 eine sehr schematische Darstellung einer Erhitzungsvorrichtung nach dem Stand der Technik ist, die ihre Nachteile aufzeigt, -
2 eine Darstellung analog zu jener aus1 von einer Erhitzungsvorrichtung ist, die gemäß der Erfindung angeordnet ist, wobei ihre Vorteile aufgezeigt werden; -
3 eine Darstellung des Ofens aus2 ist, der unterschiedlich im Verhältnis zu einem kürzeren Rohling ausgeführt ist; -
4 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsart eine erfindungsgemäßen Querplatte für die Ausrüstung der Erhitzungsvorrichtung der2 und3 ist; -
5A eine Teilansicht ist, die im vergrößerten Maßstab die Art der Befestigung eines Endes einer Erhitzungslampe der Erhitzungsvorrichtung zeigt; -
5B eine Teilansicht ist, die im vergrößerten Maßstab die Art der Montage, basierend auf jener der5A , eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Querplatte der4 zeigt. -
2 stellt den Ofen2 der1 mit innen einem Rohling1 , im vorliegenden Fall einer Vorform identisch zu jener der1 , dar, der hier mit seinem Hals11 nach unten angeordnet ist (in2 werden dieselben Bezugszeichen wie in1 beibehalten, um dieselben Elemente zu bezeichnen). Im Ofen2 , der hier gemäß der Erfindung angeordnet ist, ist der Zwischenraum zwischen den beiden seitlichen Wänden3 und6 zumindest teilweise verschlossen, über den Boden12 des Rohlings hinaus und in der Nähe des Bodens12 , hier über dem Boden12 , wobei der Hals11 des Rohlings unten angeordnet ist, so dass mindestens ein Teil der über den Boden des Rohlings1 hinaus entsandten Strahlung in Richtung des Körpers des Rohlings reflektiert wird, wodurch die Verluste auf Grund der verlorenen Strahlungen begrenzt werden. Ferner werden mit der dargestellten Anordnung, bei der der Rohling mit dem Hals11 nach unten und dem Boden12 nach oben angeordnet ist, die Konvektionsverluste begrenzt. Vorzugsweise werden ungefähr drei Vierteil des Zwischenraums zwischen den beiden Seitenwänden3 ,6 verschlossen, um einen Durchgang für eine Belüftung zu lassen, die eine Überhitzung im Ofen verhindert. - Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß über den Boden
12 des Rohlings1 hinaus und in der Nähe desselben mindestens eine Querplatte13 angeordnet, die sich mindestens zum Teil zwischen den beiden oben erwähnten Seitenwänden3 ,6 erstreckt, wobei die Seite14 dieser Querplatte, die sich gegenüber dem Boden12 des Rohlings1 befindet (hier die Unterseite bei der Anordnung des Rohlings mit dem Hals11 nach unten), für die von den Quellen5 entsandte Strahlung reflektierend ist. - Praktischerweise ist die Querplatte
13 abnehmbar auf einer3 der Seitenwände des Ofens montiert, wobei auf Mittel zurückgegriffen wird, die später erklärt sind. Auf diese Weise kann dieselbe Platte13 selektiv an der geeigneten Stelle im Inneren des Ofens angeordnet werden, so dass sie nicht zu weit vom Rohling entfernt positioniert ist, damit die gewünschte Wirkung unter optimalen Bedingungen erzielt werden kann. - Wie in
2 dargestellt, sind die Quellen51 bis56 funktionell. Der größte Teil der Strahlung, der bei der herkömmlichen Anordnung der1 verloren gehen könnte, wird hier durch die Platte13 abgefangen und in Richtung des Rohlings1 entweder direkt oder indirekte mit Zwischenreflexion an den Reflexionsmitteln7 der Seitenwand6 reflektiert. Nur ein enger Strahlungskegel23 (grau in2 dargestellt) wird nicht abgefangen. - In
3 befindet sich in demselben Ofen2 ein Rohling1 mit einer wesentlich geringeren Höhe als jener der2 . Daher ist für eine optimale Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung die Platte13 weiter unten im Ofen montiert, und nur die Quellen51 bis55 sind nun funktionell. - Wie in
4 zu sehen ist, ist die Platte13 in einer allgemeinen rechteckigen Form vorhanden und derart ausgeführt, dass sie sich quer zwischen den beiden Seitenwänden3 ,6 des Ofens auf ungefähr drei Viertel des Zwischenraums erstreckt, wobei die Platte geneigt ist, wie in den2 und3 zu sehen ist. Der Neigungswinkel ist derart gewählt, dass die reflektierende Seite14 die Strahlungen zum Rohling1 oder zur Wand6 zurücksendet. Der Winkel kann zwischen 10 und 30° gewählt werden. - Um die Montage der Platte
13 auf der erforderlichen Höhe im Verhältnis zur Höhe des zu bearbeitenden Rohlings zu erleichtern, besteht eine strukturell sehr einfache Lösung darin, dass die Querplatte13 mit Befestigungsmitteln15 angeordnet wird, die identisch mit den Befestigungsmitteln jeder Strahlungsquelle5 in ihrem jeweiligen Träger sind, so dass die Querplatte geeignet ist, an Ort und Stelle einer Strahlungsquelle in dem Träger derselben montiert zu werden. - In der Praxis sind die Strahlungsquellen längliche Lampen von allgemeiner Röhrenform; die Querplatte
13 ist nun von länglicher rechteckiger Form, wie in4 zu sehen, und besitzt dieselbe Länge wie eine Strahlungsquelle. - In
5A ist eine übliche Anordnung der Montage eines Endes einer Strahlungsquelle5 in den Erhitzungsvorrichtungen der Anmelderin dargestellt. An ihrem Ende ist die Quelle5 mit einer Kontaktbüchse16 versehen, die typischerweise quadratischen Querschnitt hat und in eine Öffnung17 von komplementärer Form eingreift, die zur Struktur des Ofens2 gehört, wobei die Trennwand18 und die Öffnung17 ein Stützelement der Büchse bilden. Ein Draht19 zur elektrischen Versorgung ist mit der Büchse16 verbunden (insbesondere verschweißt). Hinter der Quelle5 befindet sich eine Wärmeisolierwand20 , die die übrige Struktur schützt, wobei die Wand20 in einer Nut21 der Quertrennwand18 gehalten wird. - Unter diesen Bedingungen sind, wie in
5B gezeigt, die Befestigungsmittel15 der Querplatte13 längs überragende Finger22 derselben Ausbildung wird die Kontaktbüchsen16 der Strahlungsquellen – mit anderen Worten von quadratischer Form in den betreffenden Beispiel – und geeignet, in die Aufnahmeöffnungen17 der Kontaktbüchsen der Strahlungsquellen einzugreifen. - Bei den Anlagen zur Herstellung von Behältern im Dauerbetrieb und mit hoher Produktionsfrequenz, wie jenen, die üblicherweise von der Anmelderin vertrieben werden, ist der Ofen
2 in der allgemeinen Form eines länglichen Korridors vorhanden und umfasst Fördermittel, um die Rohlinge1 nacheinander zwischen den beiden Wänden3 ,6 und parallel zu diesen zu verschieben, wobei die Rohlinge1 eine Drehung um sich selbst durchführen (Pfeil9 ). Es ist bei einer solchen Ausführung des Ofens üblich, die Erhitzung der Rohling derart zu modulieren, dass ein Erhitzungsprofil erhalten wird, das an die dann beim Blasen erforderliche Verformung angepasst ist; eine Modulation besteht häufig darin, gewisse Quellen, bzw. gewisse Quelleneinheiten, inaktiv zu lassen oder vorzugsweise die individuelle Leistung der Quellen zu regeln. - In diesem Zusammenhang kann vorgesehen werden, eine solche Modulation der Erhitzung durchzuführen, wobei Querplatten
13 an gewissen ausgewählten Stellen zwischen den beiden wänden angeordnet werden, damit der zwischen den Wänden verschobene Rohling einem vorbestimmten Erhitzungsprofil unterzogen wird. Mit anderen Worten ist vorgesehen, Platten13 an gewissen Stellen anzuordnen, aber an anderen Stellen nicht. - Auf vorteilhafte Weise ist vorgesehen, dass die Innenseite
14 der Querplatte13 mit einer Schicht aus Keramikmaterial überzogen ist, das für die Wellenlänge der Strahlung, in der Praxis eine kurze Infrarotstrahlung, reflektierend ist. - Auf einfache und kostengünstige Weise ist die Querplatte
13 aus Aluminium hergestellt.
Claims (10)
- Vorrichtung zur Erhitzung mindestens eines Rohlings (
1 ), der für die Herstellung eines Behälters, wie beispielsweise einer Flasche, aus Thermoplast, insbesondere PET, durch Blasen oder Ziehen-Blasen bestimmt ist, wobei die Erhitzungsvorrichtung zwei gegenüber liegende Seitenwände (3 ,6 ) umfasst, die in einem Abstand zueinander vorgesehen sind, zwischen den der Rohling (1 ) angeordnet wird, wobei eine (3 ) der Seitenwände mehrer Strahlungsquellen (5 ) trägt, die übereinander gegenüber dem Körper (8 ) des Rohlings angeordnet sind, wobei mindestens eine Querplatte (13 ) über den Boden (12 ) des Rohlings hinaus und in der Nähe desselben angeordnet ist und sich zumindest teilweise zwischen den beiden oben erwähnten Seitenwänden (3 ,6 ) erstreckt, wobei die Unterseite (14 ) dieser Querplatte (13 ), die sich gegenüber dem Boden (12 ) des Rohlings (1 ) befindet, für die von den Quellen (5 ) entsandte Strahlung reflektierend und geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (13 ) von jener (3 ) der Querwände getragen wird, die die Strahlungsquellen (5 ) tragen, die Unterseite (14 ) der Platte (13 ) um einen derartigen Winkel geneigt ist, dass die Strahlen zum Rohling (1 ) oder zu der Seitenwand (6 ) reflektiert werden, die der Seitenwand (3 ) gegenüber liegt, die die Strahlungsquellen (5 ) trägt, und die Querplatte (13 ) mit Befestigungsmitteln (15 ) angebracht ist, die mit den Befestigungsmitteln jeder Strahlungsquelle (5 ) in ihrem jeweiligen Stützelement (17 ,18 ) identisch sind, so dass die Querplatte an Ort und Stelle einer Strahlungsquelle in der Stütze derselben angeordnet werden kann. - Erhitzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Unterseite (
14 ) der Platte (13 ) zwischen 10° und 30° beträgt. - Erhitzungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling mit dem Hals (
11 ) unten und dem Boden (12 ) oben angeordnet ist, so dass die Verluste auf Grund der Konvektion begrenzt sind. - Erhitzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querplatte (
13 ) abnehmbar montiert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquellen (
5 ) allgemeine röhrenförmige Form haben, und dass die Querplatte (13 ) längliche Form hat und dieselbe Länge wie eine Strahlungsquelle (5 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (
15 ) der Querplatte (13 ) überragende Längsfinger (22 ) derselben Ausbildung wie die Kontaktbüchsen (16 ) der Strahlungsquellen (5 ) sind, die geeignet sind, in die Stützelemente (17 ,18 ) der Kontaktbüchsen der Strahlungsquellen einzugreifen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querplatte (
13 ) eine Breite besitzt, die ungefähr drei Viertel des Raums der beiden Seitenwände (3 ,6 ) entspricht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei diese Erhitzungsvorrichtung länglich ist und Förder mittel umfasst, um den Rohling zwischen den beiden Wänden und parallel zu diesen zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Querplatten (
13 ) an gewissen ausgewählten Stellen zwischen den beiden Wänden angeordnet sind, so dass der zwischen den Wänden verschobene Rohling (1 ) einem vorbestimmten Heizprofil unterworfen wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite (
14 ) der Querplatte (13 ) gegenüber dem Boden (12 ) des Rohlings (1 ) mit einer Schicht aus einem reflektierenden Keramikmaterial für die Wellenlänge der Strahlung überzogen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querplatte (
13 ) aus Aluminium besteht.
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