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DE602004013364T2 - Getränkeherstellungsvorrichtung - Google Patents

Getränkeherstellungsvorrichtung Download PDF

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DE602004013364T2
DE602004013364T2 DE602004013364T DE602004013364T DE602004013364T2 DE 602004013364 T2 DE602004013364 T2 DE 602004013364T2 DE 602004013364 T DE602004013364 T DE 602004013364T DE 602004013364 T DE602004013364 T DE 602004013364T DE 602004013364 T2 DE602004013364 T2 DE 602004013364T2
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beverage
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brewing
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Richard A. Snell
Stephen Blatcher
David S. Harris
Ben Arlett
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Koninklijke Philips NV
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Koninklijke Philips Electronics NV
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Getränkeherstellungsvorrichtung mit einer Brühkammer zum Einschließen eines Pads mit einer Substanz, aus der das Getränk gebrüht werden soll, wobei diese Brühkammer durch einen oberen Teil mit einer oder mehreren Öffnungen zum Liefern von Wasser zu der Brühkammer, und durch einen unteren Teil mit einer Auslauföffnung, durch die das gebrühte Getränk die Brühkammer verlassen kann, gebildet wird, während Getränkempfangsmittel unterhalb des genannten unteren Teils vorgesehen sind, wobei eine oder mehrere weitere Öffnungen zwischen der Brühkammer und den Getränkempfangsmitteln vorgesehen sind. Der Ausdruck "Pad" bezeichnet jeden beliebigen Behälter, der eine Substanz zum Brühen eines Getränkes enthält. Es kann sich dabei um einen plattenförmigen Behälter aus die Substanz umschließenden Filterpapier handeln, aus welcher Substanz das Getränk gebrüht werden soll, aber auf alternative Art und Weise kann es sich um jeden anderen beliebigen Behälter handeln, der die betreffende Substanz umschließt.
  • Eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art ist in WO-A-02/091889 beschrieben. Diese Veröffentlichung beschreibt eine Vorrichtung mit einer Brühkammer zum Enthalten von gemahlenem Kaffee, es kann aber auch ein Kaffeepad in die Brühkammer gelegt werden.
  • WO-A-01/15585 beschreibt eine andere bekannte Getränkeherstellungsvorrichtung mit einem Wasserbehälter, mit Mitteln zum erhitzen des Wassers auf die erforderliche Temperatur, und mit Mitteln zum Pumpen des Wassers zu den genannten Löchern in dem oberen Teil der Brühkammer, so dass das erhitzte Wasser unter Druck in die Brühkammer eintreten kann. Die Brühkammer enthält ein Pad, auch als Beutel bezeichnet, bestehend aus Filtermaterial und eine zu extrahierende Substanz, beispielsweise gemahlenen Kaffee, enthaltend. Das erhitze Wasser wird durch das Pad hindurchgepresst, so dass der Kaffee extrahiert wird. Während des Extraktionsprozesses verlässt das gebrühte Getränk (der Kaffee) die Brühkammer, und zwar durch eine Auslauföffnung, die sich in der Mitte der unteren Wand der Brühkammer befindet, und in Getränkeauffangmittel mündet. Die Getränkeauffangmittel umfassen ein Auslaufrohr, das sich außerhalb der Vorrichtung erstreckt, so dass das gebrühte Getränk (Kaffee) in einer oder in zwei Tassen aufgefangen werden kann.
  • In der Vorrichtung, wie diese in WO-A-01/15582 beschrieben worden ist, ist der Teil der Vorrichtung, der den oberen Teil der Brühkammer enthält, gegenüber dem ortsfesten Teil der Vorrichtung mit dem unteren Teil der Brühkammer in Aufwärtsrichtung gelenkig, damit man Zugang zu der Brühkammer hat. Auf diese Art und weise kann das Pad entfernt und/oder ein neues Pad für einen nächsten Brühprozess eingelegt werden. In der hochgeklappten Lage des gelenkigen Teils der Vorrichtung kann der untere Teil der Brühkammer aus der Vorrichtung entfernt werden, und die genannten Getränkeauffangmittel können ebenfalls der Vorrichtung entnommen werden. Der untere Teil der Brühkammer kann durch einen anderen ähnlichen Teil ersetzt werden, wodurch die Brühkammer größer gemacht wird, so dass zwei Pads eingelegt werden können, damit genügend Getränk für zwei Tassen statt für nur eine Tasse gebrüht wird. Die Getränkeauffangmittel können zur Reinigung entfernt werden, beispielsweise wenn ein anderes als das vorhandene Getränk gebrüht werden soll.
  • Ein Getränk kann in einem Extraktionsprozess mit Hilfe der Vorrichtung, beispielsweise zum Kochen von Kaffee, oder in einem Lösungsprozess, beispielsweise zum Zubereiten eines Schokoladengetränks, zubereitet werden. Im Falle eines Extraktionsprozesses wird die Extraktionssubstanz in dem Pad zurückbleiben und das Pad mit der extrahierten Substanz soll nach dem Brühprozess der Brühkammer entnommen werden. Im Falle eines Lösungsprozesses wird die Substanz in dem Pad während des Brühprozesses verschwinden und das leere Pad muss entfernt werden. Das Pad kann einen starren oder einen biegsamen inneren Rahmen aufweisen um die Außenabmessungen des Pads während des Lösungsprozesses beizubehalten.
  • Aus mehreren Gründen kann es erwünscht sein, die Vorrichtung ohne Pad in der Brühkammer zu betreiben, wobei dann das erhitze Wasser, das durch die genannten Öffnungen fließt, den Getränkeauffangmitteln zugeführt wird, ohne dass es durch ein Pad hindurch gepresst worden ist. Der Zweck dieses Vorgangs kann sein, beispielsweise das Reinigen der Vorrichtung. Es ist ebenfalls möglich, einen derartigen Vorgang auszuführen um ein Getränk zuzubereiten, durch Lösung einer Substanz, die sich in den Getränkeauffangmitteln befindet. Im Allgemeinen kann in den Getränkeauffangmitteln mehr Turbulenz geschaffen werden als in der Brühkammer, so dass ein besserer Lösungsprozess in den Getränkeauffangmitteln erzielt werden kann. Wenn beispielsweise ein Schokoladengetränk zubereitet werden soll, kann das Schokolendenpulver dazu in die Getränkeauffangmittel gegeben werden.
  • Es ist von Zeit zu Zeit notwendig, die jeweiligen Teile der Getränkeherstellungsvorrichtung zu reinigen. Insbesondere die Brühkammer und die Getränkeauffangmittel müssen gereinigt werden. Derartige Mittel können Schaumerzeugungsmittel enthalten, wobei das Getränk in eine Schaumkammer injiziert wird, d. h. in eine Getränkeauffangkammer mit einer Wand, auf die der Getränkestrahl gerichtet wird. Das Getränk wird in allen Richtungen in einer derartigen Kammer gespritzt, so dass alle Wände schmutzig werden.
  • Zum Durchführen eines Reinigungsvorgangs können der untere Teil der Brühkammer sowie die Getränkeauffangmittel aus der Vorrichtung entfernt werden, beispielsweise um sie unter dem Wasserhahn abzuspülen, oder zur Reinigung in einem Geschirrspüler. Das ist eine effektive Reinigungsart, wobei alle Flächen der Teile sauber gemacht werden können. Es ist auch möglich, die Vorrichtung einfach dadurch zu reinigen, dass ein Brühvorgang ausgelöst wird, ohne dass ein Pad in der Brühkammer vorhanden ist. Bei einem derartigen Vorgang gibt es aber einen nur begrenzten Reinigungseffekt.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Effekt des Reinigungsvorgangs der Getränkeherstellungsvorrichtung zu verbessern, wobei die zu reinigenden Einzelteile in der Vorrichtung zurückbleiben.
  • Zur Erfüllung dieser Aufgabe gibt es Mittel zum Schließen der genannten einen oder mehreren weiteren Öffnungen während des Brühprozesses. Nach dem Brühprozess kann ein folgender Prozess ausgelöst werden, und zwar ohne Pad in der Brühkammer, wobei die genannte eine Öffnung oder mehrere genannte Öffnungen offen sind. Dadurch wird das erhitzte Wasser durch die Brühkammer hindurch zu den Getränkeauffangmitteln gepumpt, nicht nur durch die Überlauföffnung, sondern auch durch die weiteren Öffnungen hindurch. Das erhitzte Wasser kann auf diese Art und Weise allen Stellen zugeführt werden, wo während des Brühprozesses Verunreinigung stattgefunden hat, was zu einem effektiven Reinigungsvorgang führt. Das Abwasser verlässt die Vorrichtung auf dieselbe Weise wie das gebrühte Getränk, so dass es in einer Tasse oder dergleichen aufgefangen werden kann. Wenn eine lösbare Substanz in den Getränkeauffangmitteln vorhanden ist, wird die durch die gleichzeitige Zufuhr von Wasser durch mehr Öffnungen verursachte Turbulenz den Lösungsprozess fördern.
  • Der Reinigungsvorgang kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt zwischen zwei Brühprozessen durchgeführt werden. Gewünschtenfalls kann der Reinigungsvorgang kürzer oder länger als der Brühprozess sein, und zwar wegen der Effizienz desselben. Es können Mittel vorgesehen sein zur automatischen Durchführung des Reinigungsvorgangs, wenn die Brühkammer ohne Pad geschlossen worden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die genannte eine Öffnung oder mehrere weitere Öffnungen dadurch geschlossen werden, dass ein Teil des genannten unteren Teils herunter gedrückt wird, wobei der genannte Teil wenigstens einen Teil der unteren Wand der Brühkammer, vorzugsweise den zentralen Teil der unteren Wand der Brühkammer aufweist. Es können Federmittel vorhanden sein um der genannten Abwärtsbewegung entgegen zu wirken, d. h. um den genannten Teil in der Aufwärtsrichtung zurück zu drücken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der genannte Teil des unteren Teils durch das in der Brühkammer vorhandene Pad hinunter gedrückt. Um einen derartigen Druckvorgang des Pads zu erzielen kann das Pad durch den Strömungsdruck in der Brühkammer nach unten gedrückt werden. Das Pad schafft einen Widerstand für den Flüssigkeitsstrom durch die Brühkammer, was zu einer Steigerung des Flüssigkeitsdrucks über dem Pad führt. Dieser Druck wird das Pad herunter drücken und dadurch wird das Pad den genannten Teil des genannten unteren Teils nach unten drücken.
  • Vorzugsweise wird das Pad mit Hilfe des oberen Teils der Brühkammer, wenn diese geschlossen wird, in der Abwärtsrichtung gedrückt. Dadurch kann das Pad mit der gleichen Kraft gegen den genannten Teil des unteren Teils drücken, wodurch die genannte eine Öffnung oder mehrere weitere Öffnungen zwischen der Brühkammer und den Getränkeauffangmitteln geschlossen werden. Nachdem die Brühkammer zum Entfernen des Pads geöffnet worden ist, wird das Pad durch die Federmittel hochgefahren, so dass die Entfernung des Pads erleichtert wird.
  • Vorzugsweise sind die genannten weiteren Öffnungen als Düsen ausgebildet, und zwar zum Schaffen von Flüssigkeitsstrahlen in einer Richtung schräg in Bezug auf die vertikale Richtung. Derartige Düsen können das erhitze Wasser auf jede beliebige Stelle richten, die gereinigt werden soll, oder sie können das erhitzte Wasser zu speziellen Gebieten spritzen, und zwar zur Steigerung der Turbulenz der Flüssigkeit.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung Mittel zur Steigerung der Lieferung erhitzten Wassers an die Brühkammer, und zwar zu einem höheren Pegel als beim Zubereiten eines Getränks mit Hilfe eines Pads in der Brühkammer erforderlich ist. Der Druck sowie die Strömung wird in diesem Fall vorübergehend gesteigert, insbesondere durch eine Steigerung der Leistung der Wasserpumpe. Die gesteigerte Wasserlieferung führt zu einem besseren Reinigungseffekt und zu mehr Turbulenz in den Getränkeauffangmitteln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der untere Teil eine zusätzliche Kammer, die sich unterhalb der Brühkammer befindet, so dass die genannten weiteren Öffnungen die genannte zusätzliche Kammer mit den genannten Getränkeauffangmitteln verbinden, und die Verbindung zwischen der Brühkammer und der genannten zusätzlichen Kammer während des Brühprozesses geschlossen werden kann. Der zentrale Teil der unteren Wand der Brühkammer kann auf diese Art und Weise in vertikaler Richtung verlagert werden, so dass zwischen der Brühkammer und der zusätzlichen Kammer eine ringförmige Öffnung vorhanden ist, und zwar um den zentralen Teil in der oberen Lage desselben, und die genannte ringförmige Öffnung in der unteren Lage geschlossen ist. Der bevorzugte Entwurf wird nachstehend näher erläutert, wenn ein Beispiel einer Ausführungsform näher beschrieben wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Getränkeauffangmittel eine Schaumkammer zum Schaffen von Schaum in dem Getränk, wobei die genannten weiteren Öffnungen als Düsen ausgebildet sind, und zwar zum Richten von Flüssigkeit auf verschiedene Teile der Wand der genannten Schaumkammer.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Reinigen einer Getränkeherstellungsvorrichtung mit einer Brühkammer zum Aufnehmen eines Pads mit einer Substanz, aus der das Getränk zubereitet werden soll, wobei diese Brühkammer durch einen oberen Teil mit einer oder mehreren Öffnungen zum Liefern von Wasser an die Brühkammer, und durch einen unteren Teil mit einer Auslauföffnung gebildet wird, durch welche Öffnung das zubereitete Getränk die Brühkammer verlassen kann, während unterhalb des genannten unteren Teils Getränkeauffangmittel vorgesehen sind, wobei zwischen der Brühkammer und den Getränkeauffangmitteln eine oder mehrere weitere Öffnungen vorgesehen sind, und wobei diese eine Öffnung oder mehrere weitere Öffnungen während des Brühprozesses geschlossen und während eines Reinigungsprozesses geöffnet sind.
  • Weiterhin kann die Getränkeherstellungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Zubereiten eines Getränks aus einer in Wasser löslichen Substanz verwendet werden, wobei diese Substanz in den genannten Getränkeauffangmitteln ohne Pad in der Brühkammer vorhanden ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der Kaffeezubereitungsvorrichtung,
  • 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in 1, wobei der gelenkige Teil geschlossen ist,
  • 3 eine ähnliche Darstellung wie in 2,
  • 4 eine Darstellung des unteren Teils der Brühkammer, und
  • 5 denselben unteren Teil, ohne Pad.
  • Die Figuren sind sehr schematische Darstellungen, die nur relevante Teile der Vorrichtung zeigen. Die Kaffeezubereitungsvorrichtung nach der beschriebenen Ausführungsform umfasst einen ortsfesten Teil 1 und einen gelenkigen Teil oder Deckel 2. Der ortsfeste Teil 1 umfasst den unteren Teil 8 der Brühkammer, d. h. den entfernbaren Teil, der die untere Wand der Brühkammer aufweist. Der gelenkige Teil 2 umfasst den oberen Teil der Brühkammer mit der oberen Wand 4 der Brühkammer. Der ortsfeste Teil 1 umfasst einen Wasserbehälter und Mittel zum Erhitzen des Wassers und zum Pumpen einer vorbestimmten Menge des erhitzten Wassers durch den gelenkigen Teil 2 zu den Öffnungen 5 in der oberen Wand 4 der Brühkammer. Der genannte Wasserbehälter und die genannten Mittel sind in den Figuren nicht dargestellt.
  • 1 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Zubereiten von Kaffee, wobei der ortsfeste Teil 1 und der gelenkige Teil oder Deckel 2 dargestellt sind. Der Deckel 2 ist in der geöffneten Lage dargestellt, d. h. in der Lage, in der die Brühkammer erreichbar ist, beispielsweise zum Einlegen des Pads 6. Die obere Wand 4 der Brühkammer befindet sich dann in einer im Wesentlichen vertikalen Lage.
  • Die 2 und 3 sich je ein Schnitt durch den oberen Teil der Vorrichtung, wobei der Deckel 2 geschlossen ist. Der Deckel 2 ist um die horizontale Achse 7 gelenkig, und zwar zwischen der offenen Lage und der geschlossenen Lage. 2 zeigt die Vorrichtung mit einem Pad 6 in der Brühkammer, und 3 zeigt die Vorrichtung ohne Pad 6.
  • Die Vorrichtung umfasst weiterhin den unteren Teil 8 der Brühkammer, wobei dieser untere Teil 8 aus der Vorrichtung entfernt werden kann. Er trägt eine Handhabe 9 zur Erleichterung der Entfernung. Ein zweiter entfernbarer Teil 10 befindet sich unterhalb des genannten unteren Teils 8, wobei dieser Teil 10 eine Getränkeauffangkammer 11 hat sowie ein Ausflussrohr 3, das sich außerhalb der Vorrichtung befindet.
  • Die 4 und 5 zeigen einen schematischen Schnitt durch den genannten unteren Teil 8. In 4 ist ein Pad 6 auf dem unteren Teil 8 vorhanden und 5 zeigt den unteren Teil 8 ohne Pad 6. Das scheibenförmige Pad 6 ist ein Behälter aus einem Filterpapier, der die Substanz umschließt, in dem vorliegenden Beispiel Kaffee, woraus das Getränk zubereitet werden soll.
  • Der untere Teil 8, dargestellt in den 4 und 5, umfasst einen Metallteil 12 mit einem kreisförmigen Rand 13, wobei dieser Rand 13 auf einem entsprechenden kreisförmigen Rand des ortsfesten Teils 1 der Vorrichtung ruhen kann. Eine kreisförmiger Dichtungsring 14 ist an dem Teil 12 befestigt. Der Dichtungsring 14 liegt an der oberen Wand 4 an, wenn die Brühkammer geschlossen ist (siehe 2 und 3), so dass die Brühkammer an dem Umfangsrand abgeschlossen wird.
  • Wie in 4 dargestellt, bildet der Metallteil 12 einen ringförmigen Teil der unteren Wand der Brühkammer. Der zentrale Teil der unteren Wand der Brühkammer wird durch ein Kunststoffelement 15 gebildet, das die Auslauföffnung 16 für das zubereitete Getränk aufweist. Die obere Seite des Elementes 15 ist mit Vorsprüngen zum Unterstützen des Pads 6 versehen, so dass das zubereitete Getränk zwischen den Vorsprüngen zu der Auslauföffnung 16 strömen kann. Das Element 15 kann in vertikaler Richtung gegenüber dem Teil 12 verlagert werden.
  • 4 zeigt das Element 15 in der unteren Lage, worin der kreisförmige Rand 17 des Elementes auf dem Teil 12 mit Hilfe eines Dichtungsringes 18 ruht. Eine ringförmige zusätzliche Kammer 19 unterhalb der Brühkammer wird dadurch von der Brühkammer getrennt. In dieser Situation kann das zubereitete Getränk die Brühkammer nur durch die Auslauföffnung 16 verlassen. Das Element 15 wird durch das Pad 6 in die untere Lage gedrückt, wobei dieses Pad 6 selber durch die obere Wand 4 der Brühkammer nach unten gedrückt wird, und zwar in dem Fall, dass die Brühkammer geschlossen wird, wie in 2 dargestellt.
  • Wenn die Brühkammer geöffnet wird, drückt die Feder 20 das Element 15 nach oben, so dass dieses die obere Lage erreicht, wie in 5 dargestellt. In dieser oberen Lage kann das Pad 6 auf einfache Weise entfernt werden, weil es einigermaßen hochgefahren wird. Wenn ein neues Pad eingegeben wird, und zwar zum Durchführen eines neuen Zubereitungsprozesses, wird das Element 15 wieder nach unten gedrückt, wenn die Brühkammer geschlossen wird. Wenn aber die Brühkammer ohne Pad geschlossen wird, wird das Element 15 nicht nach unten gedrückt, so dass der Rand 17 nach wie vor in einem Abstand von dem Teil 12 liegt, wie in 5 dargestellt.
  • Wenn also ein normaler Brühprozess ausgelöst wird, ohne dass ein Pad 6 in der Brühkammer vorhanden ist, wird das erhitze Wasser nicht nur dir Brühkammer durch die Auslauföffnung 16 verlassen, wie durch den Pfeil 21 angegeben, sondern auch durch die ringförmige Kammer 19 und die Öffnungen 22 in dem Metallteil 12, wie durch die Pfeile 23 angegeben. Jede Öffnung 22 kann als eine Düse zum Spritzen eines Wasserstrahls gegen eine Oberfläche ausgebildet sein, und zwar zur intensiven Reinigung dieser Oberfläche. Die genannte Oberfläche kann ein Teil einer Schaumkammer sein, die sich unterhalb des unteren Teils 8 der Brühkammer befindet.
  • Die Auslauföffnung 16 kann mit einem Strömungsbegrenzungselement 24 versehen sein. Ein derartiges Element 24 kann als Düse zum Schaffen eines Strahles des zubereiteten. Getränkes funktionieren und diesen Strahl gegen eine Oberfläche spritzen zum Erzeugen von Schaum, beispielsweise zum Zubereiten von Kaffee mit einer Schaumkappe. Weiterhin kann, wenn es kein Pad 6 in der Brühkammer gibt und Wasser durch die Öffnungen 22 strömt, ein derartiges Begrenzungselement 24 den Strom durch die Öffnung 16 begrenzen, so dass mehr Wasser durch die Öffnungen 22 die Brühkammer verlassen wird.
  • Die Ausführungsform, wie oben beschrieben, ist lediglich ein Beispiel einer Getränkeherstellungsvorrichtung; es ist eine Vielzahl anderer Ausführungsformen möglich.

Claims (9)

  1. Getränkeherstellungsvorrichtung mit einer Brühkammer zum Einschließen eines Pads (6) mit einer Substanz, aus der das Getränk gebrüht werden soll, wobei diese Brühkammer durch einen oberen Teil mit einer oder mehreren Öffnungen (5) zum Liefern von Wasser zu der Brühkammer, und durch einen unteren Teil (8) mit einer Auslauföffnung (16), durch die das gebrühte Getränk die Brühkammer verlassen kann, gebildet wird, während Getränkempfangsmittel (10, 11) unterhalb des genannten unteren Teils (8) vorgesehen sind, wobei eine oder mehrere weitere Öffnungen (22) zwischen der Brühkammer und den Getränkempfangsmitteln (10, 11) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Mittel zum Schließen der genannten einen oder weiteren Öffnungen (22) während des Brühprozesses.
  2. Getränkeherstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eine oder die genannten mehreren Öffnungen (22) dadurch geschlossen werden können, dass ein Teil (15) des genannten unteren Teils (8) herunter gedrückt wird, wobei der genannte Teil wenigstens einen Teil der unteren Wand der Brühkammer aufweist, vorzugsweise den zentralen Teil der unteren Wand der Brühkammer.
  3. Getränkeherstellungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil (15) des unteren Teils (8) durch das in der Brühkammer befindliche Pad (6) herunter gedrückt wird.
  4. Getränkeherstellungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel aufweist zum Steigern der Zulieferung erhitzten Wassers zu der Brühkammer zu einem höheren Pegel als beim Brühen eines Getränkes mit Hilfe eines Pads (6) in der Brühkammer erforderlich ist.
  5. Getränkeherstellungsvorrichtung nach einem der Vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten weiteren Öffnungen (22) als Düsen zum Schaffen von Flüssigkeitsstrahlen in einer Richtung, die gegenüber der vertikalen Richtung schief ist, gebildet sind.
  6. Getränkeherstellungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte untere Teil (8) eine zusätzliche Kammer (19) aufweist, die sich unterhalb der Brühkammer befindet, und zwar derart, dass die genannten weitern Öffnungen (22) die genannte zusätzliche Kammer (19) mit den genannten Getränkempfangsmitteln (10, 11) verbinden, und die Verbindung zwischen der Brühkammer und der genannten zusätzlichen Kammer (19) während des Brühprozesses geschlossen werden kann.
  7. Getränkeherstellungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Teil (15) der unteren Wand der Brühkammer in vertikaler Richtung verlagert werden kann, so dass es zwischen der Brühkammer und der genannten zusätzlichen Kammer (19) um den genannten zentralen Teil (15) in der oberen Position davon eine ringförmige Öffnung gibt, und in der unteren Position die genannte ringförmige Öffnung geschlossen ist.
  8. Getränkeherstellungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkempfangsmittel (10, 11) eine Schaumkammer zum Schaffen von Schaum in dem Getränk aufweisen, wobei die genannten weiteren Öffnungen (22) als Düsen zum Richten von Flüssigkeitsstrahlen auf verschiedene Teile der Wand der genannten Schaumkammer gebildet sind.
  9. Verfahren zum Reinigen einer Getränkeherstellungsvorrichtung mit einer Brühkammer zum Einschließen eines Pads (6) mit einer Substanz, aus der das Getränk gebrüht werden soll, wobei die genannte Brühkammer durch einen oberen Teil mit einer oder mehreren Öffnungen (5) zum Zuführen von Wasser zu der Brühkammer, und durch einen unteren teil (8) mit einer Auslauföffnung (16) gebildet ist, durch die das gebrühte Getränk die Brühkammer verlassen kann, wobei die Getränkempfangsmittel (10, 11) unterhalb des genannten unteren Teils (8) vorgesehen sind, wobei eine oder mehrere weitere Öffnungen (22) zwischen der Brühkammer und den Getränkempfangsmitteln (10, 11) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eine oder die genannten mehreren weiteren Öffnungen (22) während des Brühprozesses geschlossen und während eines Reinigungsprozesses geöffnet sind.
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