DE602004004580T2 - Vorrichtung um die Strömung eines Durchflussmediums zu sperren oder zu regeln - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren oder Regeln eines Medienstroms gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Eine solche Vorrichtung ist aus der Praxis in Form eines Absperr- oder eines Überlaufschieber bekannt, siehe beispielsweise
DE 29703184 U , und weist teuere Führungen zum Führen des Schiebeplatte beim Platzieren in unterschiedliche Positionen auf, beispielsweise beim Platzieren aus der offenen Position in die geschlossene Position und umgekehrt. Diese Führungen sind an der Wand montierbar, welche die Durchgangsöffnung aufweist, die mittels des Absperr- oder Überlaufschiebers geschlossen oder freigegeben oder geregelt werden soll. Bei vielen Anwendungen, insbesondere denjenigen, bei denen der von dem Wasser oder einem ähnlichen Medium auf die Schiebeplatte aufgebrachte Druck relativ niedrig ist, sollte eine viel einfachere und somit viel kostengünstigere Konstruktion der Vorrichtung ausreichen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine viel kostengünstigere Vorrichtung, die ferner leicht montierbar ist, bereitzustellen.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung des im Oberbegriff beschriebenen Typs, wobei, damit die Befestigungsplatte ferner zum Führen der Schiebeplatte dient, die Schieberplatte an zwei entgegengesetzten ersten Längsrändern U-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden U-förmigen Teile die entsprechenden Längsränder der Befestigungsplatte umgreifen.
- Da die Befestigungsplatte gleichzeitig die Führung der Schiebeplatte bildet, werden die Hauptteile einer Vorrichtung auf sehr effiziente Weise nur in Form von zwei relativ kostengünstigen Teilen bereitgestellt. Ferner verleihen die U-förmigen Längsränder der Schiebeplatte, die übrigens aus einer einfachen Platte gebildet sein kann, Festigkeit.
- Vorzugsweise werden die U-förmigen Teile mittels einer Bördeloperation ausgebildet. Die U-förmigen Teile können jedoch auch anders als durch Bördeln ausgebildet sein. Somit können die U-förmigen Ränder beispielsweise durch Befestigen eines U-Profils benachbart zu den Rändern der Platte ausgebildet sein.
- Zu weiteren Erhöhung der Festigkeit ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn auch die anderen zwei entgegengesetzten zweiten Längsränder der Schiebeplatte U-förmig ausgebildet sind, wobei die U-förmigen Teilen der ersten Längsränder auf einer ersten Hauptseite der Schiebeplatte angeordnet sind und die U-förmigen Teile der zweiten Längsränder auf einer der ersten Hauptseite gegenüberliegenden zweiten Hauptseite der Schiebeplatte angeordnet sind.
- Dadurch wird nicht nur der Schiebeplatte eine größere Festigkeit verliehen, sondern es kann auch einer der U-förmigen zweiten Längsränder zum Befestigen des Verstellmechanismus an dieser dienen, wobei das andere Ende des Verstellmechanismus mit einem feststehenden Teil verbunden ist.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinzuziehung der Zeichnungen näher erläutert.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung in Form einer Absperrvorrichtung; -
2 zeigt eine Vorderansicht der Absperrvorrichtung aus1 ; -
3 zeigt eine Draufsicht der Absperrvorrichtung aus1 ; -
4 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV aus2 ; -
5 zeigt ein erstes Detail 1 aus4 ; -
6 zeigt ein zweites Detail 2 aus4 ; -
7 zeigt ein drittes Detail 3 aus4 ; -
8 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII aus2 ; und -
9 zeigt das in8 markierte Detail. - Die Absperrvorrichtung
1 aus1 weist eine Schiebeplatte2 auf, die bewegbar angeordnet ist. Die Bewegung wird von einem Verstellmechanismus ausgeführt, der eine Spindel3 , eine Spindelmutter4 und einen Lagerblock5 aufweist, wobei die Spindelmutter4 an einem oberen Rand2b der Schiebeplatte2 befestigt ist. Die Absperrvorrichtung1 weist ferner eine Befestigungsplatte7 auf, in der eine Durchgangsöffnung8 ausgebildet ist (siehe4 ). Die Durchgangsöffnung8 ist verschlossen, wenn sich die Schiebeplatte2 in der geschlossenen Position befindet, und frei, wenn sich die Schiebeplatte2 in der offenen Position befindet. Die Befestigungsplatte7 dient ferner zum Führen der Schiebeplatte2 . Zu diesem Zweck ist die Schiebeplatte2 an zwei entgegengesetzten ersten Längsrändern2a ,2a' in Richtung auf eine erste Hauptseite der Schiebeplatte2 gebördelt, um eine U-Form zu bilden, die in der Draufsicht aus3 gut zu sehen ist. Die zwei U-förmigen ersten Längsränder2a ,2a' umgreifen die entsprechenden Längsränder7a ,7a' der Befestigungsplatte7 . An jedem Längsrand7a ,7a' , der zum Führen der Schiebeplatte2 dient, weist die Befestigungsplatte7 eine Ausnehmung9 ,9' auf, die derart durch den Längsrand der Befestigungsplatte7 verläuft, dass ein freies Bein der U-förmigen ersten Längsränder2a ,2a' der Schiebeplatte2 gleitend in den jeweiligen Ausnehmungen aufnehmbar ist. - Die Befestigungsplatte
7 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, was hinsichtlich der Kosten besonders vorteilhaft ist. Die Schiebeplatte2 ist vorzugsweise aus Stahl gefertigt, wie beispielsweise Edelstahl. - Ferner ist
1 deutlich zu sehen, dass die anderen zwei entgegengesetzten zweiten Längsränder2b ,2b' gebördelt sind, um in Richtung auf eine zweite Hauptseite der Schiebeplatte2 , die der ersten Hauptseite gegenüberliegt, eine U-Form zu bilden. Dies verleiht der Schiebeplatte2 eine größere Festigkeit, ohne dass teuere Schweißoperationen erforderlich sind. Ferner dient der obere zweite Längsrand2b zum Befestigen der oben genannten Spindelmutter4 . Es sei übrigens darauf hingewiesen, dass es bei hohen Wasserdrücken oder großen Abmessungen der Schiebeplatte trotz der U-förmigen gebördelten Längsränder erforderlich sein kann, eine oder mehrere zusätzliche Verstärkungsrippen an der Schiebeplatte anzuschweißen oder anderweitig zu befestigen. -
4 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV aus2 . Insbesondere das Detail2 , das in6 dargestellt ist, zeigt, wie die Schraubenspindel3 über die Spindelmutter4 mit der Schiebeplatte2 verbunden ist. Wenn die Spindel3 über den Betätigungskopf10 (siehe5 ) gedreht wird, bewegt sich die Spindelmutter4 die Spindel3 entlang aufwärts oder abwärts. Folglich bewegt sich die Schiebeplatte2 aufwärts bzw. abwärts, wobei sie über die Befestigungsplatte7 geführt wird. Der Betätigungskopf10 ist mittels eines Lagerblockträgers6 mit einem feststehenden Teil verbunden. Der Lagerblockträger6 ist ferner mittels einer Verbindungsstange15 mit der Befestigungsplatte verbunden, so dass folglich der Lagerblockträger6 nur über eine einzige Schraube mit der Wand verbunden zu sein braucht. - Das Detail
3 aus4 , das in7 dargestellt ist, zeigt, dass in der Befestigungsplatte7 zwei Dichtgummis11 ,12 vorgesehen sind, die jeweils eine Dichtung11 zwischen der Befestigungsplatte7 und der Wand M und eine Dichtung12 zwischen der Befestigungsplatte7 und der Schiebeplatte2 bilden. -
1 und2 zeigen, dass in der Schiebeplatte2 vier Löcher13 an den Ecken vorgesehen sind. In der geschlossenen Position der Schiebeplatte2 sind zum Befestigen der Befestigungsplatte7 an einer Wand M die Löcher13 mit vier Löchern in der Befestigungsplatte7 ausgerichtet. Entsprechend kann die Absperrvorrichtung1 praktisch in vollständig zusammengebautem Zustand zu ihrem Bestimmungsort transportiert werden und dort auf sehr einfache Weise an der Wand M befestigt werden. Die Schiebeplatte2 braucht nur in die geschlossene Position gesetzt zu werden; in der Wand müssen, falls nicht bereits vorhanden, vier Löcher vorgesehen werden, und anschließend kann die Absperrvorrichtung mit vier Schrauben oder mittels einer chemischen Verankerung mit der Wand verbunden werden. Als nächstes muss der Lagerblockträger6 an der Wand angebracht werden, und nun ist die Absperrvorrichtung1 betriebsbereit. Die Verbindung zwischen der Befestigungsplatte7 und der Wand ist in8 und9 gut dargestellt, in denen deutlich zu sehen ist, dass die Befestigungsschraube14 in der Befestigungsplatte7 derart in einer Kammer16 aufgenommen ist, dass die Schraube14 nicht die Schiebebewegung der Schiebeplatte2 stört. Ferner zeigt das Detail aus9 deutlich die Ausnehmung9 , in der das freie Bein2c des gebördelten Längsrands2a der Schiebeplatte2 aufgenommen ist. - Es ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie er in den Patentansprüchen definiert ist, möglich sind.
- Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Längsränder
2a ,2a' ,2b ,2b' durch eine Bördeloperation U-förmig ausgeführt worden. Es ist jedoch auch möglich, die U-Form beispielsweise durch Befestigen eines U-Profils an der Schiebeplatte benachbart zu den Längsrändern herzustellen. - Ferner kann das angewandte Konzept der Befestigungsplatte und der Schiebeplatte mit U-förmigen Längsrändern auch sehr gut auf einen Überlauf schieber angewendet werden. In diesem Fall ist die Durchgangsöffnung in der Befestigungsplatte nicht auf eine in sich geschlossene Kontur beschränkt, wie beispielsweise einen Kreis, Rechteck oder Dreieck, sondern ist die Durchgangsöffnung an ihrem oberen Teil frei. Entsprechend weist die Befestigungsplatte dann eine U-förmige Konfiguration auf, wobei die Beine des U die Durchgangsöffnung an entgegengesetzte Seiten begrenzen und das Basisteil des U die untere Seite der Durchgangsöffnung begrenzt.
- Ferner kann das Verstellen des Schiebeplatte statt mit einer Schraubenspindel mit einem anderen Verstellmechanismus erfolgen, wie beispielsweise einer Zahnstange, einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder, einer Kette, einer Winde oder dergleichen. Der Verstellmechanismus kann ferner mit einer Seite der Schiebeplatte statt mit der Mitte des oberen Teils verbunden sein. Ferner kann der Verstellmechanismus eine Doppelkonfiguration aufweisen.
Claims (9)
- Vorrichtung zum Absperren oder Regeln eines Medienstroms, wie beispielsweise ein Absperr- oder ein Überlaufschieber, versehen mit einer Schiebeplatte (
2 ), die bewegbar angeordnet und mit einem Verstellmechanismus (3 ,4 ,5 ) verbunden ist, mit dem die Schiebeplatte (2 ) in unterschiedliche Positionen gesetzt werden kann, wobei die Vorrichtung ferner eine Befestigungsplatte (7 ) aufweist, in der eine Durchgangsöffnung (8 ) vorgesehen ist, deren Durchlassfläche mit der Schiebeplatte (2 ) abgesperrt oder geregelt werden kann, wobei die Befestigungsplatte (7 ) ferner zum Führen der Schiebeplatte (2 ) dient, dadurch gekennzeichnet, dass damit die Befestigungsplatte ferner zum Führen der Schiebeplatte dient, die Schiebeplatte (2 ) an zwei entgegengesetzten ersten Längsrändern (2a ,2a ') U-förmig ausgebildet ist und die zwei U-förmigen Teile die entsprechenden Längsränder (7a ,7a' ) der Befestigungsplatte (7 ) umgreifen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die anderen zwei entgegengesetzten zweiten Längsränder (
2b ,2b' ) der Schiebeplatte (2 ) U-förmig ausgebildet sind, wobei die U-förmigen Teile der ersten Längsränder (2a ,2a' ) auf einer ersten Hauptseite der Schiebeplatte angeordnet sind und die U-förmigen Teile der zweiten Längsränder (2b ,2b' ) auf einer der ersten Hauptseite gegenüberliegenden zweiten Hauptseite der Schiebeplatte (2 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die U-förmigen Längsränder (
2a ,2a' ,2b ,2b' ) mittels einer Bördeloperation ausgebildet worden sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, bei der einer der zweiten U-förmigen Längsränder (
2b ) mit dem Verstellmechanismus (3 ,4 ,5 ) verbunden ist, der über ein weiteres Ende mit einem feststehenden Teil verbindbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Verstellmechanismus eine Schraubenspindel (
3 ) aufweist, die über eine Spindelmutter (4 ) mit der Schiebeplatte (2 ) verbunden ist, während ein Lagerblock (5 ) fest mit einem feststehenden Teil verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Lagerblock (
5 ) in einem Lagerblockträger (6 ) aufgenommen ist, der mit einem feststehenden Teil verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Lagerblockträger (
6 ) ferner über eine Stange oder ein Profil (15 ) mit der Befestigungsplatte (7 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befestigungsplatte (
7 ) an jedem Längsrand (7a ,7a' ), der den ersten Längsrändern (2a ,2a' ) der Schiebeplatte (2 ) entspricht, auf einer von der Schiebeplatte (2 ) entfernten Seite eine Ausnehmung (9 ) aufweist, die durchgehend über den Längsrand (7a ,7a' ) der Befestigungsplatte (7 ) verläuft, derart, dass ein freies Bein (2c ) der U-förmigen Längsränder (2a ,2a' ) der Schiebeplatte (2 ) gleitbar in den jeweiligen Ausnehmungen (9 ) aufnehmbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in der Schiebeplatte (
2 ) vier Löcher (13 ) an den Ecken ausgebildet sind, die in einer geschlossenen Position der Schiebeplatte (2 ) mit vier in der Befestigungsplatte (7 ) ausgebildeten Löchern ausgerichtet sind zwecks Befestigung der Befestigungsplatte (7 ) mittels Befestigungsschrauben oder Befestigungsklammern (14 ) an einer Wand.
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