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DE602004004186T2 - System und Verfahren zum Testen von Handover in einem Mobilfunknetz und zum Anzeigen der Ergebnisse - Google Patents

System und Verfahren zum Testen von Handover in einem Mobilfunknetz und zum Anzeigen der Ergebnisse Download PDF

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DE602004004186T2
DE602004004186T2 DE602004004186T DE602004004186T DE602004004186T2 DE 602004004186 T2 DE602004004186 T2 DE 602004004186T2 DE 602004004186 T DE602004004186 T DE 602004004186T DE 602004004186 T DE602004004186 T DE 602004004186T DE 602004004186 T2 DE602004004186 T2 DE 602004004186T2
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DE
Germany
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communication terminal
mobile communication
test
connection state
unit
Prior art date
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Application number
DE602004004186T
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English (en)
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DE602004004186D1 (de
Inventor
Hideki Tanaka
Ryu Morita
Toshio Inui
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Anritsu Corp
Original Assignee
Anritsu Corp
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Publication date
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät, das über eine Systemsimulationsfunktion verfügt, das zur Kommunikationsverbindung mit einem mobilen Kommunikationsendgerät fähig und das zum Überprüfen bestimmt ist, ob ein Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts richtig zwischen Zellen in Übereinstimmung mit der Fortbewegung des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen übergeht oder nicht, indem ein mobiles Kommunikationsendgerät eines Zellularsystems verwendet wird, das sich zwischen Zellen (Einheiten von Versorgungsbereichen jeweiliger Basisstationen) bewegt, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät, bei dem ein Verfahren eingesetzt wird, bei dem eine Bedienperson einen Verbindungszustand und/oder die Fortschrittssituation eines Tests zum Zeitpunkt des ablaufenden Empfangs während des Übergangs zwischen den Zellen visuell erkennen kann.
  • Herkömmlicherweise ist ein Zellularsystem beispielsweise als eines der Kommunikationssysteme bekannt, die sich eines mobilen Kommunikationsendgeräts wie eines Autotelefons oder eines tragbaren Telefons bedienen.
  • 6 ist ein Schema zur Erläuterung des Verhältnisses zwischen Zellen (Versorgungsbereichen).
  • Und zwar befähigen, wie in 6 gezeigt, in einem Kommunikationssystem, das Basisstationen im Endgerät 1, wie etwa einem Autotelefon oder tragbaren Telefon, als Zellularsystem verwendet, jeweilige Basisstationen 11, 12, 13, 14, ... das mobile Kommunikationsendgerät 1 zur Kommunikation, indem eine Position des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 aufgezeichnet wird, wenn dieses in die Zellen 21, 22, 23, 24, ... gelangt, bei denen es sich jeweils um die Versorgungsbereiche handelt, die Zellen genannt werden.
  • Wenn sich das mobile Kommunikationsendgerät 1 beispielsweise von der Zelle 21 zur Zelle 22 bewegt, kann im Falle, dass die Zelle 21 und die Zelle 22 Kommunikationsdienste von beiden Basisstationen 11 und 12 empfangen können, das mobile Kommunikationsendgerät 1 ankommende Funkwellen nutzen, deren Leistung unter den ankommenden Funkwellen der beiden Zellen stärker ist, oder kann die ankommenden Wellen der beiden Zellen nutzen.
  • Wenn sich das mobile Kommunikationsendgerät 1 in diesem Fall wie vorstehend beschrieben zwischen den Zellen bewegt, schaltet es den Verbindungszustand automatisch von der Basisstation 11 zur Basisstation 12 um (dies wird im Folgenden als „Übergang des Verbindungszustands" bezeichnet).
  • Dementsprechend muss beim Hersteller des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 vorab vor der Auslieferung des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 geprüft werden, ob der Übergang des Verbindungszustands im mobilen Kommunikationsendgerät 1 korrekt erfolgt oder nicht, und wie es dabei um die Kommunikationsgüte, beispielsweise die Fehlerrate der Daten bestellt ist.
  • Beim Ausführen eines solchen Tests wurde ein Verfahren eingesetzt, bei dem sich das mobile Kommunikationsendgerät 1 selbst nicht bewegt und seine Position feststehend ist, und Testsignale, die den Zellen 21, 22, 23, 24, ... entsprechen, seitens des Testsystems erzeugt werden, und indem eine Scheinkommunikation mit dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 einem Protokoll entsprechend über das Kommunikationssystem durchgeführt wird, und der Übergang und die Güte des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 geprüft werden.
  • Und zwar ist seitens des Testsystems ein Systemsimulator aufgebaut, der mit dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 kommuniziert, wodurch die Tests des Übergangs und der Qualität des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 ausgeführt werden.
  • Als ein Verfahren zum Testen eines mobilen Kommunikationsendgeräts in solch einem Kommunikationssystem gibt es z.B. einen RRM-Test (RRM -Radio Resource Management – Funkbetriebsmittelverwaltung), welcher dem Regelwerk entspricht, das in „3GPP TS 34. 121, V3. 11. 0, Dezember 2002, 3GPP Organizational Partners (ARIB, CWTS, ETSI, T1, TTA, TTC), Frankreich, S. 316 – 330" beschrieben ist, wobei es sich um das Testregelwerk im W-CDMA-Kommunikationssystem handelt.
  • Um es einfach auszudrücken, besteht der RRM-Test darin, einen Verbindungstest oder einen Arbeitsablauftest im Hinblick auf ein mobiles Kommunikationsendgerät durchzuführen.
  • 7 ist ein Funktionsblockschema, das einen Aufbau eines herkömmlichen Testsystems für ein mobiles Kommunikationsendgerät zeigt, bei dem der RRM-Test durchgeführt wird.
  • In 7 hat die Sende-/Empfangseinheit 3 Funktionen jeweiliger Sender/Empfänger 3a, 3b, 3c, 3d, ..., die den Zellen 21, 22, 23, 24, ... von 6 entsprechen.
  • Darüber hinaus umfassen die Funktionen der jeweiligen Sender/Empfänger 3a, 3b, 3c, 3d, ... natürlich eine Funktion zum Ausführen einer Kommunikationsverbindung, indem notwendige Nachrichten mit dem mobilen Kommunikationsendgerät (UE: User Equipment – Benutzergerät) in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Protokoll auf dieselbe Weise wie in den Basisstationen 11, 12, 13, 14, ... von 6 ausgetauscht werden.
  • Die Sende-/Empfangseinheit 3 überträgt durch die Funktionen der jeweiligen Sender/Empfänger 3a, 3b, 3c, 3d, ... über eine Verbindungseinheit 2 vorbestimmte Testsignale zum mobilen Kommunikationsendgerät 1.
  • Eine Empfangsmesseinheit 4 hat eine Funktion, sich von einem Übergang zu überzeugen und die Güte eines Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zu prüfen, indem ein Antwortsignal analysiert und gemessen wird, das vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 aufgrund der Kommunikationsverbindung zwischen der Sende-/Empfangseinheit 3 und dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 übertragen wird.
  • Es ist festzuhalten, dass die Sende-/Empfangseinheit 3 und die Empfangsmesseinheit 4 so aufgebaut sind, dass sie zeitlich synchron miteinander arbeiten.
  • Darüber hinaus verfügt die Empfangsmesseinheit 4 über eine Zeitmessfunktion oder dergleichen.
  • Weil das mobile Kommunikationsendgerät 1 die Übertragung und den Empfang mit der Sende-/Empfangseinheit 3 anhand von sich durch Funk fortpflanzenden Signalen durchführt, ist die Empfangsmesseinheit 4 so aufgebaut, dass sie einen Spektrum-Analysator oder dergleichen aufweist, der das Spektrum, das Band, die Stärke oder dergleichen der sich fortpflanzenden Signale messen kann, und eingebaut ist, um die Kennlinie des sich fortpflanzenden Signals in einem Funkfrequenzbereich zu prüfen.
  • Im Hinblick auf die Zeitmessung in der Empfangsmesseinheit 4, wird ein Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 im Ansprechen auf das Testsignal aus der Sende-/Empfangseinheit 3 empfangen, und diese Zeit wird gemessen.
  • Die Empfangsmesseinheit 4 misst die Zeit beispielsweise, indem eine Zeitbereichsmessung genauso wie in einem Oszilloskop erfolgt, indem die vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 her eingegangene Frequenz durch den eingebauten Spektrum-Analysator in eine Zwischenfrequenz umgewandelt und eine Zeitablenkung mit der Zwischenfrequenz durchgeführt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, verfügen die Sende-/Empfangseinheit 3 und die Empfangsmesseinheit 4 sowohl über die Systemsimulations- als auch die Messfunktion (Testfunktion).
  • In der folgenden Beschreibung werden Fälle behandelt, bei denen die Sende/Empfangseinheit 3 und die Empfangsmesseinheit 4 kollektiv als Systemsimulator bezeichnet werden.
  • An der Verbindungseinheit 2 können das mobile Kommunikationsendgerät 1 und der Systemsimulator in beiden Richtungen durch ein Kabel oder über eine Antenne miteinander verbunden werden.
  • Eine Testablaufsteuereinheit 5 verfügt über eine Zeiteinstellungseinheit 5a und steuert den Systemsimulator durch Ausgabe von Zeiteinstellungsinformation enthaltender Steuerinformation während des Testverfahrens im vorstehend beschriebenen Kommunikationsverfahren, zum Beispiel dem RRM-Testablauf des wie vorstehend beschriebenen W-CDMAs.
  • Wenn insbesondere im wie vorstehend beschriebenen Kommunikationssystem sich das mobile Kommunikationsendgerät 1 zwischen den Zellen bewegt, ist, da dieses mobile Kommunikationsendgerät 1 das Umschalten des Empfangs und die Registrierung abschließt, und dann einen Ubergang innerhalb eines vorbestimmten Zeitablaufs vollzieht, ein Empfang mit einer vorbestimmten Güte möglich. Umschalten, Registrierung und Übergang finden in Übereinstimmung mit Regelwerken statt. Deshalb muss das mobile Kommunikationsendgerät 1 diese aufeinanderfolgenden Vorgänge befolgen.
  • Dementsprechend verfügt die Testablaufsteuereinheit 5 über eine vorbestimmte Prozedur, um das mobile Kommunikationsendgerät 1 die aufeinanderfolgenden Abläufe während der Regelung über den Systemsimulator ausführen zu lassen.
  • Wenn der Systemsimulator in Übereinstimmung mit der Einstellung in der Zeiteinstellungseinheit 5a der Testablaufsteuereinheit 5a arbeitet, beurteilt eine Entscheidungseinheit 6, ob der Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen den Zellen innerhalb einer vorbestimmten Zeit erfolgt oder nicht, indem der Test viele Male, z. B. 1000-fach, wiederholt wird.
  • Die Entscheidungseinheit 6 bestimmt die Ergebnisse der wiederholten Entscheidungen statistisch und gibt die endgültigen Testergebnisse als numerische Daten an eine Anzeigeeinheit 9 oder dergleichen aus.
  • Im Testsystem für das mobile Kommunikationsendgerät nach dem Stand der Technik, hängt eine Angabe auf der Anzeigeeinheit 9 von der numerischen Anzeige durch nur numerische Daten entsprechend jedem Messpunkt ab.
  • Dementsprechend wird im Testsystem für das mobile Kommunikationsendgerät nach dem Stand der Technik beispielsweise die Rate der Erfolge (Durchgang: Erfolg beim Trennen von einer Zelle und Verbinden mit der anderen Zelle) und der Fehlschläge (Fehlschlag: Fehler beim Trennen von einer Zelle und Verbinden mit der anderen Zelle) des festgelegten Übergangs der Verbindung zwischen den Zellen zum Zeitpunkt der 1000-fachen Testwiederholung numerisch angegeben.
  • Darüber hinaus gibt es im Testsystem für das mobile Kommunikationsendgerät nach dem Stand der Technik Fälle, bei denen die Fehlschlagrate einen vorbestimmten zulässigen Bereich überschreitet, und bei denen die Anzahl deren Auftretens numerisch angegeben wird, usw.
  • Da jedoch im wie vorstehend beschriebenen Testsystem für das mobile Kommunikationsendgerät nach dem Stand der Technik die Anzeige der Testergebnisse der Übergangstests oder dergleichen des Verbindungszustands durch den Systemsimulator des mobilen Kommunikationsendgeräts von der numerischen Angabe nur numerischer Daten abhängt, besteht das Problem, dass es für die Bedienperson schwierig ist, den Testfortschritt zu erfassen, und zu erfassen, wo ein Verbindungsfehler auftritt, oder in welchem Stadium (bei welchem Zeitverlauf) der Verbindungsfehler auftritt.
  • Deshalb bestand bei einer solchen Art von Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät der starke Wunsch, dass der Fortschrittszustand und eine Bestätigung des Erfolgs oder Fehlschlags des Übergangs des Verbindungszustands durch einen Systemsimulator des mobilen Kommunikationsendgeräts so angezeigt werden, dass sie von der Bedienperson visuell erkannt werden können.
  • Das Dokument DE 10040445 C1 offenbart eine Betriebsfunktionsprüfvorrichtung für ein mobiles Kommunikationssystem, bei dem der räumliche Abstand zwischen mobilen Geräten und Basisstationen simuliert wird. Die Übertragungsleistung einer Basisstation wird bis zur Übergabe (Handover) von dieser Basisstation zu einer zweiten Basisstation verringert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät bereitzustellen, bei dem in einem Verbindungstest eines mobilen Kommunikationsendgeräts durch einen Systemsimulator entschieden wird, ob ein Verbindungsübergang des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen Zellen wie festgelegt stattfindet oder ob nicht, und bei dem, indem dessen Ergebnisse zusammen mit dem Übergang des Verbindungszustands angezeigt werden, es einer Bedienperson möglich ist, visuell zu erkennen, zu welcher Zelle der Verbindungszustand zu welchem Zeitpunkt übertragen wurde, und ob es sich bei dem Ubergang um einen Erfolg oder Fehlschlag handelt, und die Bedienperson den Fortschrittszustand des Tests visuell erkennen kann.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät bereitgestellt, das Folgendes umfasst:
    eine Testablaufsteuereinheit (5), die über einen Programmablauf eines Übergangstests über einen Verbindungszustand eines mobilen Kommunikationsendgeräts (1) eines Zellularsystems verfügt und Steuerinformation einschließlich Zeiteinstellungsinformation während des Ablaufs ausgibt;
    eine Sende-/Empfangseinheit (3), die in Übereinstimmung mit der Steuerinformation aus der Testablaufsteuereinheit mehrere Testsignale, die mehreren Zellen im Zellularsystem entsprechen, generiert, die mehreren Testsignale so verändert, dass sie in Übereinstimmung mit einem festgelegten Zeitverlauf sukzessive stärker werden, und die Signale zum mobilen Kommunikationsendgerät sendet und ein Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät empfängt;
    eine Empfangsmesseinheit (4), die eine Übergangszeit des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen in Übereinstimmung mit dem Antwortsignal misst, wobei es sich bei der Ubergangszeit um eine Zeit handelt, zu der das mobile Kommunikationsendgerät von einem Zustand des Empfangs eines Testsignals von den mehreren Testsignalen zu einem Zustand des Empfangs eines anderen Testsignals übergeht;
    eine Entscheidungseinheit (6), die ein Messergebnis über die Ubergangszeit von der Empfangsmesseinheit empfängt und entscheidet, ob der Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den mehreren Zellen im Zellularsystem in Übereinstimmung mit dem festgelegten Zeitverlauf übergeht oder nicht; und
    eine Anzeigeeinheit (7), welche die Ergebnisse des Übergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts anzeigt; und
    eine Anzeigesteuereinheit (8), die das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit und das Messergebnis über die Übergangszeit aus der Empfangsmesseinheit empfängt, und die Anzeigeeinheit dazu zu veranlasst, als Ergebnis des Übergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand und den Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen entsprechend dem Zeitverlauf so anzuzeigen, dass es auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach dem ersten Aspekt bereitgestellt, wobei das Testsystem für das mobile Kommunikationsendgerät darüber hinaus umfasst:
    eine statistische Verarbeitungseinheit (9), die eine Übergangserfolgsrate bestimmt, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Übergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall auf Grundlage des Entscheidungsergebnisses über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit zeigt, und
    die Anzeigesteuereinheit (8) die Übergangserfolgsrate, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Übergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall zeigt, das durch die statistische Verarbeitungseinheit bestimmt wird, so anzeigt, dass sie auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach dem ersten Aspekt bereitgestellt, wobei die Anzeigesteuereinheit eine Koordinatengenerierungseinheit enthält, die als die einzelne Koordinate eine Koordinate generiert, die den Zeitverlauf zeigt, der mindestens zwei Zellen entspricht, und die Koordinate auf der Anzeigeeinheit anzeigt.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach dem dritten Aspekt bereitgestellt, wobei die Anzeigesteuereinheit eine Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit enthält, die eine Zeitvorgabemarkierung generiert, die eine Zeitvorgabe des Ubergangs des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen entsprechend dem festgelegten Zeitverlauf zeigt, und die Zeitvorgabemarkierung vorab auf der Koordinate anzeigt, die den Zeitverlauf zeigt und die durch die Koordinatengenerierungseinheit in Übereinstimmung mit der Zeiteinstellungsinformation aus der Testablaufsteuereinheit angezeigt wird.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach dem vierten Aspekt bereitgestellt, wobei die Anzeigesteuereinheit eine Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit enthält, die ein Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit empfängt, eine Empfangsmarkierung generiert, die das Entscheidungsergebnis zeigt, das jedes Mal erhalten wird, wenn der Verbindungszustand in Übereinstimmung mit dem Zeitverlauf übergeht, und die Empfangsmarkierung zusammen mit der durch die Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit generierten Zeitvorgabemarkierung auf der Koordinate anzeigt, die den Zeitverlauf zeigt und durch die Koordinatengenerierungseinheit (8d) angezeigt wird; und eine Anzeigeposition der Empfangsmarkierung eine momentane Zeit zeigt.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach dem fünften Aspekt bereitgestellt, wobei die durch die Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit generierte Zeitvorgabemarkierung so verändert wird, dass sie von der anfänglichen Zeitvorgabemarkierung in Übereinstimmung mit dem Fortschritt des Übergangs des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen unterschieden werden kann.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach dem fünften Aspekt bereitgestellt, wobei die durch die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit generierte Empfangsmarkierung eine Empfangsmarkierung enthält, die sich auf Entscheidungsergebnisse über den Ruhezustand und die Registrierung des mobilen Kommunikationsendgeräts bezieht, die vor dem Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen stattgefunden haben.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach dem siebten Aspekt bereitgestellt, wobei die durch die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit generierten Empfangsmarkierungen so verändert werden, dass eine Empfangsmarkierung, die das Entscheidungsergebnis in der Vergangenheit zeigt, und eine Empfangsmarkierung, die das gegenwärtige Entscheidungsergebnis zeigt, voneinander unterschieden werden können.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach dem fünften Aspekt bereitgestellt, wobei die Testablaufsteuereinheit (5) einen Computer (PC) und eine maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung (CRC) aufweist, um den Computer (PC) dazu zu veranlassen, einen Übergangstest über einen Verbindungszustand eines mobilen Kommunikationsendgeräts eines Zellularsystems durchzuführen, und Steuerinformation einschließlich der Zeiteinstellungsinformation über die maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung ausgibt.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach dem neunten Aspekt bereitgestellt, wobei die Entscheidungseinheit (6) und die Anzeigesteuereinheit (8) als Software des Computers (PC) zusammen mit der Testablaufsteuereinheit (5) aufgebaut sind.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach dem zehnten Aspekt bereitgestellt, wobei die maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung (CRC) umfasst:
    eine erste maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um in Übereinstimmung mit der Steuerinformation aus der Testablaufsteuereinheit die Sende-/Empfangseinheit (3) dazu zu veranlassen, mehrere Testsignale zu generieren, die mehreren Zellen im Zellularsystem entsprechen, die mehreren Testsignale so zu verändern, dass sie in Übereinstimmung mit einem festgelegten Zeitverlauf sukzessive stärker werden, und die Signale zum mobilen Kommunikationsendgerät zu senden, und ein Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät zu empfangen;
    eine zweite maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Empfangsmesseinheit (4) dazu zu veranlassen, eine Übergangszeit des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen in Übereinstimmung mit dem Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät zu messen, wobei es sich bei der Übergangszeit um eine Zeit handelt, zu der das mobile Kommunikationsendgerät in Übereinstimmung mit dem Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät von einem Zustand des Empfangs eines Testsignals von den mehreren Testsignalen zu einem Zustand des Empfangs eines anderen Testsignals übergeht;
    eine dritte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Entscheidungseinheit (6) dazu zu veranlassen, ein Messergebnis über die Übergangszeit aus der Empfangsmesseinheit zu empfangen und zu entscheiden, ob der Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den mehreren Zellen im Zellularsystem in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Zeitverlauf übergeht oder nicht; und
    eine vierte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Anzeigesteuereinheit (8) dazu zu veranlassen, ein Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit und das Messergebnis über die Übergangszeit aus der Empfangsmesseinheit zu empfangen, und zu steuern, um die Anzeigeeinheit dazu zu veranlassen, als Ergebnis des Übergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts, das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand und den Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen entsprechend dem Zeitverlauf so anzuzeigen, dass es auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach dem zweiten Aspekt bereitgestellt, wobei die Testablaufsteuereinheit (5) einen Computer (PC) und eine maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung (CRC) aufweist, um den Computer (PC) dazu zu veranlassen, einen Übergangstest über einen Verbindungszustand eines mobilen Kommunikationsendgeräts eines Zellularsystems durchzuführen, und Steuerinformation einschließlich der Zeiteinstellungsinformation über die maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung ausgibt,
    die statistische Verarbeitungseinheit (9) zusammen mit der Entscheidungseinheit (6), der Anzeigesteuereinheit (8) und der Testablaufsteuereinheit (5) als Software des Computers (PC) aufgebaut ist, und
    die maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung (CRC) umfasst:
    eine erste maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Sende-/Empfangseinheit (3) dazu zu veranlassen, in Übereinstimmung mit der Steuerinformation aus der Testablaufsteuereinheit mehrere Testsignale zu generieren, die mehreren Zellen im Zellularsystem entsprechen, die mehreren Testsignale so zu verändern, dass sie in Übereinstimmung mit einem festgelegten Zeitverlauf sukzessive stärker werden, und die Signale zum mobilen Kommunikationsendgerät zu senden, und ein Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät zu empfangen;
    eine zweite maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Empfangsmesseinheit (4) dazu zu veranlassen, eine Übergangszeit des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen in Übereinstimmung mit dem Antwortsignal des mobilen Kommunikationsendgeräts zu messen, wobei es sich bei der Übergangszeit um eine Zeit handelt, zu der das mobile Kommunikationsendgerät von einem Zustand des Empfangs eines Testsignals von den mehreren Testsignalen zu einem Zustand des Empfangs eines anderen Testsignals übergeht;
    eine dritte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Entscheidungseinheit (6) dazu zu veranlassen, ein Messergebnis über die Übergangszeit aus der Empfangsmesseinheit zu empfangen und zu entscheiden, ob der Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den mehreren Zellen im Zellularsystem in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Zeitverlauf übergeht oder nicht;
    eine vierte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Anzeigesteuereinheit (8) dazu zu veranlassen, das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit und das Messergebnis über die Übergangszeit aus der Empfangsmesseinheit zu empfangen, und zu steuern, um die Anzeigeeinheit dazu zu veranlassen, als Ergebnis des Übergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand und den Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen entsprechend dem Zeitverlauf so anzuzeigen, dass es auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist;
    eine fünfte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die statistische Verarbeitungseinheit (9) dazu zu veranlassen, eine Übergangserfolgsrate zu bestimmen, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Übergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall auf Grundlage des Entscheidungsergebnisses über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit zeigt, und
    eine sechste maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Anzeigesteuereinheit dazu zu veranlassen, Steuervorgänge durchzuführen, um die Übergangserfolgsrate, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Übergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall zeigt, das durch die statistische Verarbeitungseinheit bestimmt wird, so anzuzeigen, dass sie auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Testen eines mobiles Kommunikationsendgeräts bereitgestellt, Folgendes umfassend:
    Vorbereiten einer Testablaufsteuereinheit (5), die eine Routine besitzt, um einen Übergangstest über einen Verbindungszustand eines mobilen Kommunikationsendgeräts eines Zellularsystems durchzuführen, und Steuerinformation einschließlich Zeiteinstellungsinformation während des Ablaufs ausgibt;
    Generieren mehrerer Testsignale, die mehreren Zellen im Zellularsystem entsprechen, und zwar in Übereinstimmung mit der Steuerinformation aus der Testablaufsteuereinheit, Verändern der mehreren Testsignale so, dass sie in Übereinstimmung mit einem festgelegten Zeitverlauf sukzessive stärker werden, und Senden der Signale zum mobilen Kommunikationsendgerät, und Empfangen eines Antwortsignals vom mobilen Kommunikationsendgerät;
    Messen einer Übergangszeit des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen in Übereinstimmung mit dem Antwortsignal aus dem mobilen Kommunikationsendgerät, wobei es sich bei der Übergangszeit um eine Zeit handelt, zu der das mobile Kommunikationsendgerät von einem Zustand des Empfangs eines Testsignals von den mehreren Testsignalen zu einem Zustand des Empfangs eines anderen Testsignals übergeht;
    Empfangen des Messergebnisses über die Übergangszeit, und Entscheiden, ob der Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den mehreren Zellen im Zellularsystem in Übereinstimmung mit dem festgelegten Zeitverlauf übergeht oder nicht, und
    Empfangen des Entscheidungsergebnisses über den Verbindungszustand und des Messergebnisses über die Übergangszeit, und Veranlassen der Anzeigeeinheit, als Ergebnis des Übergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand und den Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen entsprechend dem Zeitverlauf so anzuzeigen, dass es auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Testen eines mobilen Kommunikationsendgeräts nach dem dreizehnten Aspekt bereitgestellt, wobei das Verfahren zum Testen eines mobilen Kommunikationsendgeräts umfasst:
    Bestimmen einer Übergangserfolgsrate, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Übergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall auf Grundlage des Entscheidungsergebnisses des Verbindungszustands zeigt; und
    Anzeigen der Übergangserfolgsrate, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Übergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall so zeigt, dass sie auf der einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht unbedingt alle notwendigen Merkmale, so dass es sich bei der Erfindung auch um eine Teilkombination dieser beschriebenen Merkmale handeln kann.
  • Die Erfindung lässt sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen umfassender verstehen:
  • 1 ist ein Funktionsblockschema, das einen Aufbau eines Testsystems für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • die 2A und 2B sind Schaubilder zur Erläuterung eines Beispiels für einen Übergang eines Verbindungszustands eines mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen Zellen, wobei das Testsystem von 1 für das mobile Kommunikationsendgerät auf dieses angewandt wird;
  • die 3A, 3B und 3C sind Schaubilder zur Erläuterung eines anderen Beispiels für den Übergang eines Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen Zellen, wobei das Testsystem von 1 für das mobile Kommunikationsendgerät auf dieses angewandt wird;
  • 4 ist ein Schaubild zur Erläuterung eines Beispiels für einen Übergang eines Verbindungs- und eines Empfangszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1, auf welches das Testsystem von 1 für das mobile Kommunikationsendgerät angewandt wird;
  • 5 ist ein Schaubild zur Erläuterung eines anderen Beispiels für einen Übergang eines Verbindungszustands eines mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen Zellen, wobei das Testsystem von 1 für das mobile Kommunikationsendgerät auf dieses angewandt wird;
  • 6 ist ein Schaubild zur Erläuterung des Verhältnisses zwischen Zellen (Versorgungsbereichen) und Basisstationen in einem herkömmlicher Weise bekannten Zellularsystem; und
  • 7 ist ein Funktionsblockschema, das einen Aufbau eines herkömmlichen Testsystems zeigt, welches einen RRM-Test eines mobilen Kommunikationsendgeräts durchführt.
  • Nun wird im Einzelnen Bezug auf die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, genommen, worin gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen.
  • Ein Testsystem nach der vorliegenden Erfindung für ein mobiles Kommunikationsendgerät weist das Merkmal auf, dass, wenn ein Übergang eines Verbindungszustands eines mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen Zellen für einen vorbestimmten Zeitverlauf getestet wird, wobei eine Bedienperson in die Lage versetzt wird, die Situation visuell in Form einer Abbildung zu erkennen, in welcher der Test während des Zeitverlaufs fortschreitet, und visuell einen Erfolg oder Fehlschlag beim Übergang des Verbindungszustands zu erkennen, die Bedienperson einen Fehler im Ablauf während des Zeitverlaufs direkt erfassen kann.
  • Nachstehend wird das Testsystem nach der Erfindung für das mobile Kommunikationssystem mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschema, das einen funktionalen Aufbau des erfindungsgemäßen Testsystems für das mobile Kommunikationsendgerät zeigt.
  • Die 2A bis 5 sind Schaubilder zur Erläuterung von Beispielen für Übergänge von Verbindungszuständen des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen den
    Zellen, wobei das Testsystem nach der vorliegenden Erfindung für das mobile Kommunikationsendgerät auf dieses angewandt wird.
  • Als Erstes wird der funktionale Aufbau des erfindungsgemäßen Testsystems für das mobile Kommunikationsendgerät auf Grundlage von 1 beschrieben.
  • In 1 sind die Funktionen von Bezugszeichen, bei denen es sich um dieselben wie von 7 handelt, die mit Bezug auf den Stand der Technik beschrieben wurden, mit Ausnahme desjenigen der Entscheidungseinheit 6 dieselben wie auch diejenigen von 7, und deshalb unterbleibt deren ausführliche Beschreibung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, besteht die Testvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für ein mobiles Kommunikationsendgerät aus: einer Testablaufsteuereinheit 5, die über eine Routine verfügt, um einen Übergangstest eines Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 eines Zellularsystems durchzuführen, und Steuerinformation einschließlich Zeiteinstellungsinformation während des Ablaufs ausgibt; einer Sende-/Empfangseinheit 3, die in Übereinstimmung mit der Steuerinformation aus der Testablaufsteuerung 5 mehrere Testsignale, die mehreren Zellen im Zellularsystem entsprechen, generiert und die mehreren Testsignale so verändert, dass sie in Ubereinstimmung mit einem festgelegten Zeitverlauf sukzessive stärker werden, und die Signale zum mobilen Kommunikationsendgerät 1 sendet und ein Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 empfängt; einer Empfangsmesseinheit 4, die eine Übergangszeit des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen den Zellen in Ubereinstimmung mit dem Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 misst, wobei es sich bei der Übergangszeit um eine Zeit handelt, zu der das mobile Kommunikationsendgerät 1 von einem Zustand des Empfangs eines Testsignals von den mehreren Testsignalen zu einem Zustand des Empfangs eines anderen Testsignals übergeht; einer Entscheidungseinheit 6, die das Messergebnis über die Übergangszeit von der Empfangsmesseinheit 4 empfängt und entscheidet, ob der Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen den mehreren Zellen im Zellularsystem in Ubereinstimmung mit dem festgelegten Zeitverlauf übergeht oder nicht; einer Anzeigeeinheit 7, welche die Ergebnisse des Übergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 anzeigt; und einer Anzeigesteuereinheit 8, die das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit 6 und das Messergebnis über die Übergangszeit aus der Empfangsmesseinheit 4 empfängt, und die Anzeigeeinheit 7 dazu zu veranlasst, als Ergebnis des Übergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand und den Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen den Zellen entsprechend dem Zeitverlauf so anzuzeigen, dass es auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  • Darüber hinaus besitzt, wie in 1 gezeigt ist, die Testvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine statistische Verarbeitungseinheit 9, die eine Ubergangserfolgsrate bestimmt, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Übergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall auf Grundlage des Entscheidungsergebnisses über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit zeigt, und die Anzeigesteuereinheit 8 ist dazu ausgelegt, die Ubergangserfolgsrate, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Übergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall zeigt, das durch die statistische Verarbeitungseinheit bestimmt wird, so anzuzeigen, dass sie auf der einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  • Ferner entscheidet die Entscheidungseinheit 6 in 1, konkret ausgedrückt, ob der Übergang eines Verbindungszustands zwischen Zellen beim mobilen Kommunikationsendgerät 1 innerhalb einer vorbestimmten Zeit erfolgt oder nicht. Jedoch ist die Entscheidungseinheit 6, wie im später noch zu beschreibenden Beispiel 2 beschrieben wird, so aufgebaut, dass sie die Inhalte der Nachricht und die Fehlerrate in einem Test beurteilt, bei dem ein Anruf mit einem Systemsimulator erfolgt.
  • Die Entscheidungseinheit 6 ist so aufgebaut, dass sie vorab die Zeit und die Nachricht von der Testablaufsteuereinheit 5 erhält, bei denen es sich um die Standards beim Entscheidungszeitpunkt handeln wird.
  • Darüber hinaus bildet die Anzeigesteuereinheit 8 den Merkmalskennzeichnungsabschnitt der vorliegenden Erfindung und ist so aufgebaut, dass sie eine Datenanzeigesteuereinheit 8a, eine Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit 8b, eine Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c und eine Koordinatengenerierungseinheit 8d umfasst.
  • Genauso wie im wie vorstehend beschriebenen Stand der Technik zeigt hier die Datenanzeigesteuereinheit 8a beispielsweise numerische Daten, die sich auf die Ergebnisse beziehen, welche die Entscheidungseinheit 6 durch 1000-fache Tests beurteilte, oder Messwerte, die durch die Empfangsmesseinheit 4 ermittelt wurden, oder dergleichen auf einem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 an.
  • Die Koordinatengenerierungseinheit 8d stellt vorab eine Koordinate her, um das Ergebnis der Messung anzuzeigen, das auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 gelistet ist, und zwar in Übereinstimmung mit dem Messablauf, der in der Testablaufsteuereinheit 5 nach dem Regelwerk „3GPP TS 34. 121" im vorstehend beschriebenen Kommunikationssystem W-CDMA gespeichert ist.
  • Die Koordinatengenerierungseinheit 8d bereitet beispielsweise, wie in den 2A und 2B gezeigt ist, einen zweidimensionalen Koordinatenraum vor, indem die Zellen 21, 22, 23, ... als Abszissen hergenommen werden und die Ordinate als Zeitbasis hergenommen wird, die einen Übergangszustand zeigt, der einem Zeitverlauf entspricht.
  • Da in diesem Fall wie in den 2A und 2B gezeigt, als Testvorgabe das mobile Kommunikationsendgerät 1 zwischen der Zelle 21 und der Zelle 22 übergeht, und die Ruhezeit, die Positionsregistrierung mit der Basisstation, und die Übergänge zu den Zeiten T1 und T2 festgelegt sind, werden diese Zeiten auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 angezeigt.
  • Entsprechend verfügt die Koordinatengenerierungseinheit 8d über Berechnungseinrichtungen, um vorab eine Position der Koordinate auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 zu berechnen.
  • Die Koordinateninformation wird für die Zeitvoxgabemarkierungsgenerierungseinheit 8b und die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c verwendet, was wie folgt beschrieben wird.
  • Darüber hinaus erhält die Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit 8b Zeitinformation, die durch die Zeiteinstellungseinheit 5a in Übereinstimmung mit dem Ablauf aus der Testablaufsteuereinheit 5 festgelegt wird, generiert die Zeitvorgabemarkierungen, die durch die doppelten Linien der 2A und 2B im Koordinatenraum gezeigt sind, und zeigt die Zeitvorgabemarkierungen auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 an.
  • Die 2A und 2B zeigen die Zustände an, bei denen eine Zeitvorgabe zum Ausführen eines Übergangstests des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 in der Form angezeigt wird, dass das mobile Kommunikationsendgerät 1 zuerst den Dienst empfängt, indem das Signal der Basisstation empfangen wird, das der Zelle 22 bis zu T1 entspricht, dann den Dienst empfängt, indem das Signal empfangen wird, das der Basisstation der Zelle 21 von T1 bis zu T2 (15 Sekunden lang) empfangen wird, und dass der Dienst der Zelle 22 wieder von T2 bis zum Ende (15 Sekunden lang) empfangen wird.
  • Die Positionen der vorstehend beschriebenen Zeitvorgabemarkierungen mit der doppelten Linie der 2A und 2B zeigen die Übergangszeitvorgabe für den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts 1.
  • Zusätzlich generiert die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c eine Empfangsmarkierung, die durch o bezeichnet ist, oder eine Empfangsmarkierung, die durch • bezeichnet ist, welche das durch die Entscheidungseinheit 6 getroffene Entscheidungsergebnis zeigt, und zeigt die Empfangsmarkierung an der Zeitvorgabemarkierung, die von der Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit 8b im Koordinatenraum generiert und angezeigt wird, auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 an.
  • In den 2A und 2B zeigt die zwischen der Registrierung und T1 durch o bezeichnete Empfangsmarkierung den Zustand aufgrund dessen als erfolgreich und abgeschlossen an, als der Übergang innerhalb der vorbestimmten Zeit erfolgte (dieser Fall zeigt, dass die Zelle 22 zuerst empfängt).
  • Darüber hinaus zeigt die in 2A durch • bezeichnete Empfangsmarkierung, dass die momentane Zeit innerhalb des Zeitbereichs von T1 bis T2 liegt, und dass das mobile Kommunikationsendgerät 1 bereits innerhalb einer vorbestimmten Zeit vom Empfang des Signals, das der Zelle 22 entspricht, auf das Signal umgeschaltet hat, das dem Empfang der Zelle 21 entspricht, und die durch • bezeichnete Position der Empfangsmarkierung zeigt den momentanen Zeitpunkt des Tests, und zeigt auch, zusätzlich zu der durch o bezeichneten, vorstehend beschriebenen Empfangsmarkierung den Fortschrittszustand des Tests.
  • In 2B zeigt eine durch x bezeichnete Empfangsmarkierung ein Beispiel, bei dem das mobile Kommunikationsendgerät 1 beim Umschalten vom Empfang der Zelle 21 zum Empfang der Zelle 22 nach T2 versagte.
  • Es ist festzuhalten, dass in 1 die statistische Verarbeitungseinheit 9 ein Zählwerk umfasst. Indem die Anzahl des Auftretens von Fehlschlägen/Erfolgen durch die Entscheidungseinheit 6 gezählt und statistisch verarbeitet wird, um beispielsweise eine Übergangserfolgsrate für jedes Zeitintervall, wie es im später noch zu beschreibenden Beispiel 2 geschieht, an einer bestimmten Position auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 durch die Koordinatengenerierungseinheit 8d auf Grundlage des Ergebnisses, welches die Entscheidungseinheit 6 gefällt hat, anzuzeigen, generiert die statistische Verarbeitungseinheit 9 die statistischen Daten.
  • Es ist festzuhalten, dass die Testablaufsteuereinheit 5 über einen Personalcomputer PC und eine maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung CRC verfügt, in der ein Programm auf einem Aufzeichnungsmedium voraufgezeichnet ist, um den Computer PC Ubergangstests des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 des Zellularsystems eine vorbestimmte Anzahl von Malen durchführen zu lassen. Die Testablaufsteuereinheit 5 ist dazu ausgelegt, die Steuerinformation einschließlich der Zeiteinstellungsinformation über die maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung CRC auszugeben, wodurch die Testablaufsteuereinheit 5 so ausgelegt werden kann, dass sie die gesamte Steuerung zum Ausführen von Übergangstests des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 über den Systemsimulator die vorbestimmte Anzahl von Malen leitet.
  • Darüber hinaus können die Entscheidungseinheit 6 und die Anzeigesteuereinheit 8 zusammen mit der Testablaufsteuereinheit 5 als Software des Computers PC aufgebaut sein.
  • In diesem Fall umfasst die maschinenlesbare Programmcodeinrichtung CRC: eine erste maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um in Übereinstimmung mit der Steuerinformation aus der Testablaufsteuereinheit die Sende-/Empfangseinheit 3 dazu zu veranlassen, mehrere Testsignale zu generieren, die mehreren Zellen im Zellularsystem entsprechen, die mehreren Testsignale so zu verändern, dass sie in Ubereinstimmung mit einem festgelegten Zeitverlauf sukzessive stärker werden, und die Signale zum mobilen Kommunikationsendgerät 1 zu senden, und ein Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 zu empfangen; eine zweite maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Empfangsmesseinheit 4 dazu zu veranlassen, eine Übergangszeit des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen den Zellen in Übereinstimmung mit dem Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät zu messen, wobei es sich bei der Übergangszeit um eine Zeit handelt, zu der das mobile Kommunikationsendgerät 1 von einem Zustand des Empfangs eines Testsignals von den mehreren Testsignalen zu einem Zustand des Empfangs eines anderen Testsignals übergeht; eine dritte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Entscheidungseinheit 6 dazu zu veranlassen, ein Messergebnis über die Übergangszeit aus der Empfangsmesseinheit 4 zu empfangen und zu entscheiden, ob der Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen den mehreren Zellen im Zellularsystem in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Zeitverlauf übergeht oder nicht; und eine vierte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Anzeigesteuereinheit 8 dazu zu veranlassen, ein Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit 6 und das Messergebnis über die Übergangszeit aus der Empfangsmesseinheit 4 zu empfangen, und zu steuern, um die Anzeigeeinheit 7 dazu zu veranlassen, als Ergebnis des Ubergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts 1, das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand und den Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen den Zellen entsprechend dem Zeitverlauf so anzuzeigen, dass es auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  • Die statistische Verarbeitungseinheit 9 kann zusätzlich zur Entscheidungseinheit 6, Anzeigesteuereinheit und Testablaufsteuereinheit 5 als Software des Computers PC aufgebaut sein.
  • In diesem Fall umfasst die maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung CRC zusätzlich zu vorstehenden Beschreibung noch: eine fünfte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die statistische Verarbeitungseinheit 9 dazu zu veranlassen, eine Übergangserfolgsrate zu bestimmen, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Ubergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall auf Grundlage des Entscheidungsergebnisses über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit 6 zeigt, und eine sechste maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Anzeigesteuereinheit 8 dazu zu veranlassen, Steuervorgänge durchzuführen, um die Übergangserfolgsrate, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Ubergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall zeigt, das durch die statistische Verarbeitungseinheit 9 bestimmt wird, so anzuzeigen, dass sie auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  • (Beispiel 1)
  • Als Nächstes wird der Ablauf der konkreten Testvorgänge des Testsystems für das mobile Kommunikationsendgerät nach dem Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1, 3A, 3B und 3C beschrieben.
    • (1) Der Test wird begonnen. In diesem Fall steuern die Testablaufsteuereinheit 5 und die Zeiteinstellungseinheit 5a die jeweiligen Einheiten von 1 in Übereinstimmung mit dem Messverfahren in dem vorbestimmten Kommunikationssystem, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • Zuerst erhält die Koordinatengenerierungseinheit 8d Zeitvorgabeinformation für den Test aus der Zeiteinstellungseinheit 5a, und gibt die Zellen 21, 22, ..., und eine Zeitkoordinate auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 an, wie in 3A gezeigt ist.
  • Darüber hinaus gibt die Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit 8b, wie in 3A gezeigt ist, die Markierung mit der doppelten Linie an, die den Übergangszustand zeigt, der auf der Zeitkoordinate des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinheit 7 vorgegeben ist.
  • Aus der Anzeige von 3A kann die Bedienperson ableiten, dass es vorgegeben ist, das der Zelle 22 entsprechende Signal bis T1 zu empfangen, und das der Zelle 21 entsprechende Signal von T1 bis T2 zu empfangen, und danach wieder das Signal zu empfangen, das der Zelle 22 entspricht.
    • (2) Die Sende-/Empfangseinheit 3 überträgt das der Zelle 22 entsprechende Signal, um über eine Stärke zu verfügen, die größer ist als diejenige der Signale, die den anderen Zellen (anderen Sendern/Empfängern 3a, 3c, 3d, ...) entsprechen, an das mobile Kommunikationsendgerät 1, um von diesen die Sende-/Empfangseinheit 3b in Übereinstimmung mit einem Befehl aus der Testablaufsteuereinheit 5 zu verwenden.
  • Es ist festzuhalten, dass das mobile Kommunikationsendgerät 1 dazu ausgelegt ist, ein Signal mit der größten Stärke (Pegel, Leistung) von den Signalen aus der Sende-/Empfangseinheit 3 zu empfangen.
  • Nachdem die Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit 8b die Information aus der Testablaufsteuereinheit 5 erhalten hat, die den Zustand der Ausgangsleistung des Senders/Empfängers 3b zeigt, ändert sie die anfängliche Zeitvorgabemarkierung mit der durchgezogenen Linie, die auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 angezeigt wurde, auf die Zeitvorgabemarkierung mit der unterbrochenen Linie ab, die einen Zustand zeigt, bei dem der Sender/Empfänger 3b überträgt, wie in 3B gezeigt ist.
    • (3) Das mobile Kommunikationsendgerät 1 lässt einen vorläufigen Ruhezustand anlaufen, um das der Zelle 22 entsprechende Signal zu empfangen.
  • Die Sende-/Empfangseinheit 3 empfängt ein den Beginn des Ruhezustands anzeigendes Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 und teilt dies der Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c über die Entscheidungseinheit 6 mit.
  • Nachdem die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c die Mitteilung erhalten hat, zeigt sie die durch • bezeichnete Empfangsmarkierung, die den Beginn des Ruhezustands zeigt, auf der Zeitbasis der Zelle 22 innerhalb des Zeitbereichs zwischen dem Ruhezustand und der Registrierung an, wie in 3B gezeigt ist.
    • (4) Darüber hinaus führt das mobile Kommunikationsendgerät 1 die Registrierung der Position durch, wobei die Empfangsmesseinheit 4 als Systemsimulator dient.
  • Nachdem die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c das Ergebnis der Registrierung der Position des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 aus der Empfangsmesseinheit 4 erhalten hat, zeigt sie auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7, wie in 3C gezeigt, die durch • bezeichnete Empfangsmarkierung an, die bedeutet, dass die Registrierung momentan auf der Zeitbasis zwischen der Registrierung und T1 erfolgreich stattgefunden hat.
  • Es ist festzuhalten, dass es sich bei der in 3C durch o bezeichnete Empfangsmarkierung um die in 3B durch • bezeichnete Empfangsmarkierung handelt, was anzeigt, dass der Ruhezustand bereits zum Zeitpunkt der Anzeige der durch o bezeichneten Empfangsmarkierung erfolgreich abgeschlossen war.
  • Bis hierher führt die Entscheidungseinheit 6 keinen Entscheidungsvorgang am eigentlichen Ergebnis des Übergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 durch.
  • Dann wird wie in 3C gezeigt, weil die Stärke des Signals, das der Zelle 21 entspricht und das aus dem Sender/Empfänger 3a kommt, auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 größer ist als die Ubertragungsstärke des Senders/Empfängers 3b (und der anderen Sender/Empfänger), die Zeitvorgabemarkierung mit der durchgezogenen Linie bis zu diesem Zeitpunkt (während der Übertragung) auf die Zeitvorgabemarkierung mit der unterbrochenen Linie abgeändert, und die Zeitvorgabemarkierung wird durch die Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit 8b angezeigt.
  • In Übereinstimmung damit kann die Bedienperson erkennen, dass sich das mobile Kommunikationsendgerät 1 in einem Zustand befindet, bei dem das der Zelle 21 entsprechende Signal vom Sender/Empfänger 3a her eingeht und der Verbindungszustand von der Zelle 22 zur Zelle 21 umschalten wird.
    • (5) Die Sende-/Empfangseinheit 3 gibt an die Empfangsmesseinheit 4 das Ergebnis der Erfassung aus, dass das mobile Kommunikationsendgerät 1 den Übergang des Verbindungszustands von der Zelle 22 zur Zelle 21 vollzogen hat.
  • Dann misst die Empfangsmesseinheit 4 eine Zeit, in der der Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 von der Zelle 22 zur Zelle 21 übergeht, und gibt das Messergebnis an die Entscheidungseinheit 6 aus.
  • Wenn darüber hinaus die Entscheidungseinheit 6, nachdem sie das Messergebnis erhalten hat, urteilt, dass das mobile Kommunikationsendgerät 1 den Übergang des Verbindungszustands von der Zelle 22 zur Zelle 21 innerhalb 15 Sekunden von T1 zu T2 mit Bezug auf die Zeitinformation aus der Zeiteinstellungseinheit 5a vollzogen hat, weist die Entscheidungseinheit 6 die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c an, die durch • bezeichnete (nicht gezeigte) Empfangsmarkierung auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 anzuzeigen.
  • Wenn zusätzlich das Ergebnis aus der Empfangsmesseinheit 4 nach 15 Sekunden ankommt, weist die Entscheidungseinheit 6 die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c an, die durch x bezeichnete (nicht gezeigte) Empfangsmarkierung auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 anzuzeigen.
  • Es ist festzuhalten, dass, wenn die durch X bezeichnete Empfangsmarkierung angezeigt wird, die Entscheidungseinheit 6 so ausgelegt werden kann, dass sie den Test abbrechen und die Ursache beim mobilen Kommunikationsendgerät 1 suchen kann.
    • (6) Die wie vorstehend beschriebenen Testvorgänge werden bis zu dem Zeitpunkt durchgeführt, zu dem eine vorbestimmte Häufigkeit der Vorgänge vollständig erfolgte.
  • Und zwar werden die Testvorgänge ab Beginn des Ruhezustands bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Test abgeschlossen ist, 1000 Mal wiederholt.
  • Natürlich kann der Test auch dann weitergehen, wenn das mobile Kommunikationsendgerät 1 beim Übergang des Verbindungszustands während des Tests versagt.
  • (Beispiel 2)
  • Im Beispiel 2 wird nicht nur der Test des Übergangs des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 nach Beispiel 1 durchgeführt, sondern es kommt noch der Test des Übergangs des Anrufzustands einschließlich Nachrichtenaustauschvorgängen zwischen dem mobilen Kommunikationsendgerät 1 und den Systemsimulatoren 11, 12, 13, ..., hinzu.
  • Beispiel 2 ist auch ein Beispiel, bei dem zusätzlich zum Testergebnis des Übergangs zwischen den Zellen das Testergebnis des Übergangs des Betriebszustand eben dieser Zellen angezeigt wird.
  • Als Nächstes wird der Ablauf der konkreten Testvorgänge des Testsystems nach Beispiel 2 der Erfindung für das mobile Kommunikationsendgerät mit Bezug auf die 1, 4 und 5 beschrieben.
  • Die 4 und 5 sind Schaubilder zur Erläuterung von Beispielen für die Übergangstests des Verbindungszustands und des Empfangszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 nach Beispiel 2 der Erfindung, auf welches das Testsystem von 1 für das mobile Kommunikationsendgerät angewandt wird.
  • Zunächst zeigen als Beschreibung der Darstellung von 4 und 5 die auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 angegebenen Abszissen die Zellenbezeichnungen, und die Ordinaten zeigen den vorgegebenen Zeitverlauf des Tests.
  • In den 4 und 5 handelt es sich bei einem durch die doppelte Linie gezeigten Zustand um einen Zustand, in dem nur die Steuerinformation vom Systemsimulator übertragen wird, und die dicke schwarze Linie zeigt einen Zustand einer Verbindungsherstellung (bei diesen beiden Zuständen handelt es sich um Zeitvorgaben).
  • Ferner zeigt die durch • bezeichnete Empfangsmarkierung einen Erfolg zum momentanen Zeitpunkt, die durch o bezeichnete Empfangsmarkierung zeigt einen Erfolg in der Vergangenheit, und die durch x bezeichnete Empfangsmarkierung zeigt einen Fehlschlag zum momentanen Zeitpunkt (nicht gezeigt), und das x der dargestellten doppelten Linie zeigt einen Fehlschlag in der Vergangenheit (nicht gezeigt).
  • 4 zeigt nun den Zustand, wenn ein Test abgeschlossen ist.
    • (1) Die Testablaufsteuereinheit 5 führt während des Ablaufs, über den die Einheit 5 verfügt, Steuervorgänge für die jeweiligen Abschnitte durch. Der Zeitverlauf wird jedoch durch die Zeiteinstellungseinheit 5a festgelegt.
    • (2) Zuerst geben die Koordinatengenerierungseinheit 8d und die Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit 8b einen Zustand an, bei dem auf Grundlage der Information aus der Zeiteinstellungseinheit 5a keine Empfangsmarkierungen von 4 auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 vorhanden sind.
  • Darüber hinaus beginnt der Sender/Empfänger 3a, das Signal (das der Zelle 21 entspricht) ab T1 mit einer vorbestimmten Stärke (einem vorbestimmten Pegel) zu übertragen, und der Sender/Empfänger 3b überträgt das Signal (das der Zelle 22 entspricht) ab T2 mit einer vorbestimmten Stärke (einem vorbestimmten Pegel), bei der es sich um dieselbe handelt wie beim Sender/Empfänger 3a.
    • (3) Das mobile Kommunikationsendgerät 1 empfängt das Signal (das der Zelle 21 entspricht), das mit der vorbestimmten Stärke vom Sender/Empfänger 3a übertragen wurde und lässt den Ruhezustand anlaufen. Danach verarbeitet das mobile Kommunikationsendgerät 1 sukzessive die jeweiligen Registrierungspunkt für eine Position, wobei der Systemsimulator einen „Anruf" absetzt und eine Messung erfolgt, und überträgt die Verarbeitungsergebnisse an die Sende-/Empfangseinheit 3.
  • Die Sende-/Empfangseinheit 3 überträgt die Ergebnisse der durch das mobile Kommunikationsendgerät 1 erfolgten aufeinanderfolgenden Verarbeitungen über die Empfangsmesseinheit 4 an die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c der Anzeigesteuereinheit 8.
  • Dann generiert die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c die durch • bezeichnete Empfangsmarkierung und zeigt die durch • bezeichnete Empfangsmarkierung zu dem Zeitpunkt auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 an, zu dem das mobile Kommunikationsendgerät 1 die Verarbeitung leistete (tatsächlich handelt es sich bei der Markierung, weil 4 den Zustand zum Abschlusszeitpunkt zeigt, um die durch o bezeichnete Empfangsmarkierung) (nachstehend genauso wie in diesem Fall).
    • (4) Bei T2 fordert der Systemsimulator die Nachricht „REPORT" („BERICHT") darüber an, ob das mobile Kommunikationsendgerät 1 das Signal (das der Zelle 22 entspricht), das vom Sender/Empfänger 3b des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 über den Sender/Empfänger 3a übertragen wurde, erkannt hat oder nicht, und die Sende-/Empfangseinheit 3 empfängt den BERICHT im Ansprechen darauf vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 und überträgt das erhaltene Ergebnis zur Entscheidungseinheit 6.
  • Die Entscheidungseinheit 6 beurteilt, ob das mobile Kommunikationsendgerät 1 zwischen T2 und T3 (drei Sekunden lang) berichtet hat oder nicht, und ob es sich bei dem Inhalt des BERICHTS um „recognition" („Erkennung") handelt oder nicht. Ist die Entscheidung OK, wird die durch • bezeichnete Empfangsmarkierung durch die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 angezeigt. Wird eine der beiden Bedingungen nicht erfüllt, wird die durch x bezeichnete Empfangsmarkierung angezeigt.
    • (5) Das mobile Kommunikationsendgerät 1 schaltet zwischen T3 und T4 zu einem Zustand um, in dem es mit beiden Sendern/Empfängern 3a und 3b eine Verbindung herstellen kann.
  • Die Entscheidungseinheit 6 empfängt den Umschaltzustand des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 von der Sende-/Empfangseinheit 3 und beurteilt, ob die Umschaltzeit zwischen T3 und T4 (innerhalb von 0,5 Sekunden) abgeschlossen wurde oder nicht, und überträgt das Entscheidungsergebnis an die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c.
  • In Übereinstimmung damit zeigt die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c genauso wie zuvor beschrieben die durch • bezeichnete Empfangsmarkierung oder die durch x bezeichnete Empfangsmarkierung auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 an.
  • Als ein Beispiel dafür zeigt 5 einen Fall, bei dem sich die Empfangsmarkierung, die durch das dargestellte x bezeichnet ist, zwischen T3 und T4 befindet.
    • (6) Die Testablaufsteuereinheit 5 lässt die Sender/Empfänger 3a und 3b eine Bestätigungsnachricht an das mobile Kommunikationsendgerät 1 übertragen, ob es sich in einem Verbindungszustand mit dem Sender/Empfänger 3a und dem Sender/Empfänger 3b (einem Systemsimulator 11 und einem Systemsimulator 12) befindet oder nicht.
  • Andererseits beurteilt es die Entscheidungseinheit 6, nachdem sie die Nachricht „ACT. SET UPDATE" (Active Set Update) über die Sende-/Empfangseinheit 3 vom mobilen Kommunikationsendgerät 1 empfangen hat, als Erfolg, vorausgesetzt, dass die Antwortzeit innerhalb T4 bis T5 (0,06 Sekunden) liegt und die Nachricht „Verbindungszustand" lautet, und wenn nicht, beurteilt es die Entscheidungseinheit 6 als Fehlschlag.
  • Dieses durch die Entscheidungseinheit 6 getroffene Entscheidungsergebnis wird durch die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8c auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 angezeigt.
    • (7) Zwischen T5 und T6 wird die Stärke des Übertragungssignals des Senders/Empfängers 3a schwächer ausgelegt. Im Ergebnis schaltet das mobile Kommunikationsendgerät 1 den Verbindungszustand vom Empfangszustand der Signale beider Sender/Empfänger 3a und 3b zum Empfangszustand nur des Signals des Senders/Empfängers 3b um, die Sende-/Empfangseinheit 3 empfängt das Signal vom mobilen Kommunikationsendgerät 1, und eine Fehlerrate der Nachricht wird durch BLER-Ermittlung (Block Error Rate Measurement – Blockfehlerratenermittlung) in der Entscheidungseinheit 6 ermittelt.
  • Die Entscheidungseinheit 6 beurteilt, ob die Umschaltzeit und die Fehlerrate kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert (normal) sind, zeigt durch die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit 8b die durch • bezeichnete Empfangsmarkierung oder die durch x bezeichnete Empfangsmarkierung auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 7 an und schließt den Test ab.
    • (8) Um die Testergebnisse statistisch zu bestimmen, wird beispielsweise wie zuvor beschrieben der Test von T1 bis zum Ende 1000 Mal wiederholt.
  • Es ist anzumerken, dass in 5, was auf der rechten Seite des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinheit 7 als Ubergangserfolgsrate gezeigt ist, auch als Wahrscheinlichkeit (oder Häufigkeit) von Erfolgen (oder Fehlschlägen) für jedes Zeitintervall angezeigt werden kann.
  • Dies lässt sich dadurch erzielen, dass durch die Koordinatengenerierungseinheit 8d auf der rechten Seite des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinheit 7 die Übergangserfolgsrate für jedes Zeitintervall angezeigt wird, die dadurch erhalten werden kann, dass die statistische Verarbeitungseinheit 9 eine statistische Verarbeitung durch Zählen des Entscheidungsergebnisses der Entscheidungseinheit 6 durchführt, und es besteht der Vorteil, dass die Bedienperson auf einen Blick erkennen kann, bei welchem Prozess leicht ein Fehler auftritt.
  • Es ist festzuhalten, dass es sich in 5 in der Zeit, in der eine Nachricht beurteilt wird, bei der Übergangserfolgsrate auf der rechten Seite des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinheit 7 um eine Rate handelt, welche die Entscheidung über die Inhalte einschließt.
  • Ferner kann zwischen T5 und T6 das Ergebnis nicht der Übergangserfolgsrate, sondern der Ermittlungswert der Fehlerrate angezeigt werden.
  • Es ist festzuhalten, dass im Hinblick auf die Erfolgsrate dabei eine Erfolgsrate im Hinblick auf alle durchgeführten Tests berechnet wird, und wenn diese beispielsweise 1000 Mal durchgeführt wurden, wird es als Erfolg beurteilt, wenn die Erfolgsrate bei 900 Mal erzielt wird, und zu diesem Zeitpunkt kann dann ein Befehl zum Abbrechen des Tests ergehen.
  • Es ist anzumerken, dass 5 den Anzeigezustand zum momentanen Zeitpunkt zeigt, zu dem die Tests 98 von 1000 Mal, wobei es sich um die vorgegebene Anzahl von Malen für die Tests handelt, abgeschlossen wurden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird nach der vorliegenden Erfindung im Simulationstest des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 vorgesehen, dass die Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheiten und die Koordinatengenerierungseinheit der Anzeigesteuereinheit die Zeitvorgabe für den Verbindungsübergang des mobilen Kommunikationsendgeräts 1 zwischen den Zellen so anzeigen, dass er in einem Zeitverlauf visuell erkennbar ist, und indem die Ergebnisse erhalten werden, die durch die Entscheidungseinheit als Erfolg oder Fehlschlag des Übergangs in einem aktuellen Test beurteilt wurden, zeigt die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit innerhalb des vorgegebenen Zeitverlaufs an. Dementsprechend kann der Vorteil erzielt werden, dass in dem Verbindungstest durch den Systemsimulator die Bedienperson visuell erkennen kann, zu welcher Zelle und zu welchem Zeitpunkt der Verbindungszustand übergegangen ist, und ob es sich bei dem Übergang um einen Erfolg oder Fehlschlag handelte, und außerdem den Fortschrittszustand des Tests visuell erkennen kann.

Claims (14)

  1. Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät, Folgendes umfassend: eine Testablaufsteuereinheit (5) zur Durchführung eines Ubergangstests über einen Verbindungszustand eines mobilen Kommunikationsendgeräts (1) eines Zellularsystems entsprechend einer Routine, und die dazu ausgelegt ist, Steuerinformation einschließlich Zeiteinstellinformation während des Ablaufs auszugeben; eine Sende-/Empfangseinheit (3), die dazu ausgelegt ist, in Übereinstimmung mit der Steuerinformation aus der Testablaufsteuereinheit (5) mehrere Testsignale, die mehreren Zellen im Zellularsystem entsprechen, zu generieren, dazu ausgelegt ist, die mehreren Testsignale so zu verändern, dass sie in Übereinstimmung mit einem festgelegten Zeitverlauf sukzessive stärker werden, und dazu ausgelegt ist, die Signale zum mobilen Kommunikationsendgerät (1) zu senden, und dazu ausgelegt ist, ein Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät (1) zu empfangen; eine Empfangsmesseinheit (4), die dazu ausgelegt ist, eine Übergangszeit des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen in Übereinstimmung mit dem Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät (1) zu messen, wobei es sich bei der Übergangszeit um eine Zeit handelt, zu der das mobile Kommunikationsendgerät (1) von einem Zustand des Empfangs eines Testsignals von den mehreren Testsignalen zu einem Zustand des Empfangs eines anderen Testsignals übergeht; eine Entscheidungseinheit (6), die dazu ausgelegt ist, ein Messergebnis über die Ubergangszeit von der Empfangsmesseinheit (4) zu empfangen, und dazu ausgelegt ist, zu entscheiden, ob der Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den mehreren Zellen im Zellularsystem in Übereinstimmung mit dem festgelegten Zeitverlauf übergeht oder nicht; und eine Anzeigeeinheit (7), die dazu ausgelegt ist, Ergebnisse des Übergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät darüber hinaus umfasst: eine Anzeigesteuereinheit (8), die dazu ausgelegt ist, das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit (6) und das Messergebnis über die Übergangszeit aus der Empfangsmesseinheit (4) zu empfangen, und dazu ausgelegt ist, die Anzeigeeinheit (7) dazu zu veranlassen, als Ergebnis des Übergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand und den Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen entsprechend dem Zeitverlauf so anzuzeigen, dass es auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  2. Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät darüber hinaus umfasst: eine statistische Verarbeitungseinheit (9) die dazu ausgelegt ist, eine Übergangserfolgsrate zu bestimmen, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Übergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall auf Grundlage des Entscheidungsergebnisses über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit zeigt, und die Anzeigesteuereinheit (8) dazu ausgelegt ist, die Übergangserfolgsrate, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Übergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall zeigt, das durch die statistische Verarbeitungseinheit (9) bestimmt wird, so anzuzeigen, dass sie auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  3. Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigesteuereinheit (8) eine Koordinatengenerierungseinheit (8d) enthält, die dazu ausgelegt ist, als die einzelne Koordinate eine Koordinate zu generieren, die den Zeitverlauf zeigt, der mindestens zwei Zellen entspricht, und dazu ausgelegt ist, die Koordinate auf der Anzeigeeinheit (7) anzuzeigen.
  4. Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigesteuereinheit (8) eine Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit (8b) enthält, die dazu ausgelegt ist, eine Zeitvorgabemarkierung zu generieren, die eine Zeitvorgabe des Übergangs des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen entsprechend dem festgelegten Zeitverlauf zeigt, und dazu ausgelegt ist, die Zeitvorgabemarkierung vorab auf der Koordinate anzuzeigen, die den Zeitverlauf zeigt und die durch die Koordinatengenerierungseinheit (8d) in Übereinstimmung mit der Zeiteinstellinformation aus der Testablaufsteuereinheit (5) angezeigt wird.
  5. Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigesteuereinheit (8) eine Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit (8c) enthält, die dazu ausgelegt ist, ein Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit (6) zu empfangen, dazu ausgelegt ist, eine Empfangsmarkierung zu generieren, die das Entscheidungsergebnis zeigt, das jedes Mal erhalten wird, wenn der Verbindungszustand in Übereinstimmung mit dem Zeitverlauf übergeht, und dazu ausgelegt ist, die Empfangsmarkierung zusammen mit der durch die Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit (8b) generierten Zeitvorgabemarkierung auf der Koordinate anzuzeigen, die den Zeitverlauf zeigt und durch die Koordinatengenerierungseinheit (8d) angezeigt wird; und eine Anzeigeposition der Empfangsmarkierung eine momentane Zeit zeigt.
  6. Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Zeitvorgabemarkierungsgenerierungseinheit (8b) generierte Zeitvorgabemarkierung so verändert wird, dass sie von der anfänglichen Zeitvorgabemarkierung in Übereinstimmung mit dem Fortschritt des Ubergangs des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen unterschieden werden kann.
  7. Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit (8c) generierte Empfangsmarkierung eine Empfangsmarkierung enthält, die sich auf Entscheidungsergebnisse über den Ruhezustand und die Registrierung des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) bezieht, die vor dem Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen stattgefunden haben.
  8. Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Empfangsmarkierungsgenerierungseinheit (8c) generierten Empfangsmarkierungen so verändert werden, dass eine Empfangsmarkierung, die das Entscheidungsergebnis in der Vergangenheit zeigt, und eine Empfangsmarkierung, die das gegenwärtige Entscheidungsergebnis zeigt, voneinander unterschieden werden können.
  9. Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Testablaufsteuereinheit (5) einen Computer (PC) und eine maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung (CRC) aufweist, um den Computer (PC) dazu zu veranlassen, einen Übergangstest über einen Verbindungszustand eines mobilen Kommunikationsendgeräts (1) eines Zellularsystems durchzuführen, und Steuerinformation einschließlich der Zeiteinstellungsinformation über die maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung (CRC) ausgibt.
  10. Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidungseinheit (6) und die Anzeigesteuereinheit (8) als Software des Computers (PC) zusammen mit der Testablaufsteuereinheit (5) aufgebaut sind.
  11. Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung (CRC) umfasst: eine erste maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um in Ubereinstimmung mit der Steuerinformation aus der Testablaufsteuereinheit (5) die Sende-/Empfangseinheit (3) dazu zu veranlassen, mehrere Testsignale zu generieren, die mehreren Zellen im Zellularsystem entsprechen, die mehreren Testsignale so zu verändern, dass sie in Übereinstimmung mit einem festgelegten Zeitverlauf sukzessive stärker werden, und die Signale zum mobilen Kommunikationsendgerät (1) zu senden, und ein Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät (1) zu empfangen; eine zweite maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Empfangsmesseinheit (4) dazu zu veranlassen, eine Übergangszeit des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen in Übereinstimmung mit dem Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät (1) zu messen, wobei es sich bei der Übergangszeit um eine Zeit handelt, zu der das mobile Kommunikationsendgerät (1) von einem Zustand des Empfangs eines Testsignals von den mehreren Testsignalen zu einem Zustand des Empfangs eines anderen Testsignals übergeht; eine dritte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Entscheidungseinheit (6) dazu zu veranlassen, ein Messergebnis über die Übergangszeit aus der Empfangsmesseinheit (4) zu empfangen und zu entscheiden, ob der Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den mehreren Zellen im Zellularsystem in Ubereinstimmung mit dem vorbestimmten Zeitverlauf übergeht oder nicht; und eine vierte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Anzeigesteuereinheit (8) dazu zu veranlassen, ein Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit (6) und das Messergebnis über die Übergangszeit aus der Empfangsmesseinheit (4) zu empfangen, und zu steuern, um die Anzeigeeinheit (7) dazu zu veranlassen, als Ergebnis des Übergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts (1), das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand und den Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen entsprechend dem Zeitverlauf so anzuzeigen, dass es auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  12. Testsystem für ein mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Testablaufsteuereinheit (5) einen Computer (PC) und eine maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung (CRC) aufweist, um den Computer (PC) dazu zu veranlassen, einen Übergangstest über einen Verbindungszustand eines mobilen Kommunikationsendgeräts (1) eines Zellularsystems durchzuführen, und Steuerinformation einschließlich der Zeiteinstellungsinformation über die maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung (CRC) ausgibt, die statistische Verarbeitungseinheit (9) zusammen mit der Entscheidungseinheit (6), der Anzeigesteuereinheit (8) und der Testablaufsteuereinheit (5) als Software des Computers (PC) aufgebaut ist, und die maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung (CRC) umfasst: eine erste maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Sende/Empfangseinheit (3) dazu zu veranlassen, in Übereinstimmung mit der Steuerinformation aus der Testablaufsteuereinheit (5) mehrere Testsignale zu generieren, die mehreren Zellen im Zellularsystem entsprechen, die mehreren Testsignale so zu verändern, dass sie in Übereinstimmung mit einem festgelegten Zeitverlauf sukzessive stärker werden, und die Signale zum mobilen Kommunikationsendgerät (1) zu senden, und ein Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät (1) zu empfangen; eine zweite maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Empfangsmesseinheit (4) dazu zu veranlassen, eine Ubergangszeit des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen in Übereinstimmung mit dem Antwortsignal vom mobilen Kommunikationsendgerät (1) zu messen, wobei es sich bei der Übergangszeit um eine Zeit handelt, zu der das mobile Kommunikationsendgerät (1) von einem Zustand des Empfangs eines Testsignals von den mehreren Testsignalen zu einem Zustand des Empfangs eines anderen Testsignals übergeht; eine dritte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Entscheidungseinheit (6) dazu zu veranlassen, ein Messergebnis über die Übergangszeit aus der Empfangsmesseinheit (4) zu empfangen und zu entscheiden, ob der Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den mehreren Zellen im Zellularsystem in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Zeitverlauf übergeht oder nicht; eine vierte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Anzeigesteuereinheit (8) dazu zu veranlassen, das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit (6) und das Messergebnis über die Ubergangszeit aus der Empfangsmesseinheit (4) zu empfangen, und zu steuern, um die Anzeigeeinheit (7) dazu zu veranlassen, als Ergebnis des Übergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand und den Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen entsprechend dem Zeitverlauf so anzuzeigen, dass es auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist; eine fünfte maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die statistische Verarbeitungseinheit (9) dazu zu veranlassen, eine Übergangserfolgsrate zu bestimmen, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Ubergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall auf Grundlage des Entscheidungsergebnisses über den Verbindungszustand aus der Entscheidungseinheit (6) zeigt, und eine sechste maschinenlesbare Programmcodeeinrichtung, um die Anzeigesteuereinheit (8) dazu zu veranlassen, Steuervorgänge durchzuführen, um die Übergangserfolgsrate, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Ubergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall zeigt, das durch die statistische Verarbeitungseinheit bestimmt wird, so anzuzeigen, dass sie auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  13. Verfahren zum Testen eines mobilen Kommunikationsendgeräts, Folgendes umfassend: Vorbereiten einer Testablaufsteuereinheit (5), die eine Routine besitzt, um einen Ubergangstest über einen Verbindungszustand eines mobilen Kommunikationsendgeräts (1) eines Zellularsystems durchzuführen, und Steuerinformation einschließlich Zeiteinstellungsinformation während des Ablaufs ausgibt; Generieren mehrerer Testsignale, die mehreren Zellen im Zellularsystem entsprechen, und zwar in Ubereinstimmung mit der Steuerinformation aus der Testablaufsteuereinheit (5), Verändern der mehreren Testsignale so, dass sie in Ubereinstimmung mit einem festgelegten Zeitverlauf sukzessive stärker werden, und Senden der Signale zum mobilen Kommunikationsendgerät (1), und Empfangen eines Antwortsignals vom mobilen Kommunikationsendgerät (1); Messen einer Übergangszeit des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen in Ubereinstimmung mit dem Antwortsignal aus dem mobilen Kommunikationsendgerät (1), wobei es sich bei der Übergangszeit um eine Zeit handelt, zu der das mobile Kommunikationsendgerät (1) von einem Zustand des Empfangs eines Testsignals von den mehreren Testsignalen zu einem Zustand des Empfangs eines anderen Testsignals übergeht; und Empfangen eines Messergebnisses über die Übergangszeit, und Entscheiden, ob der Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den mehreren Zellen im Zellularsystem in Übereinstimmung mit dem festgelegten Zeitverlauf übergeht oder nicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zum Testen eines mobilen Kommunikationsendgeräts darüber hinaus umfasst: Empfangen des Entscheidungsergebnisses über den Verbindungszustand und des Messergebnisses über die Ubergangszeit, und Veranlassen der Anzeigeeinheit (7), als Ergebnis des Ubergangstests über den Verbindungszustand des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) das Entscheidungsergebnis über den Verbindungszustand und den Übergang des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts (1) zwischen den Zellen entsprechend dem Zeitverlauf so anzuzeigen, dass es auf einer einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13 zum Testen eines mobilen Kommunikationsendgeräts, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zum Testen eines mobilen Kommunikationsendgeräts darüber hinaus umfasst: Bestimmen einer Übergangserfolgsrate, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Übergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall auf Grundlage des Entscheidungsergebnisses zeigt; und Anzeigen der Übergangserfolgsrate, die das Zustandekommen von Erfolgen bei den Übergängen des Verbindungszustands des mobilen Kommunikationsendgeräts zwischen den Zellen für jedes dem Zeitverlauf entsprechende Zeitintervall auf Grundlage des Entscheidungsergebnisses so zeigt, dass sie auf der einzelnen Koordinate visuell erkennbar ist.
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