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DE602004003692T2 - Vorrichtung zum Laden und Entladen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Laden und Entladen von Behältern Download PDF

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DE602004003692T2
DE602004003692T2 DE602004003692T DE602004003692T DE602004003692T2 DE 602004003692 T2 DE602004003692 T2 DE 602004003692T2 DE 602004003692 T DE602004003692 T DE 602004003692T DE 602004003692 T DE602004003692 T DE 602004003692T DE 602004003692 T2 DE602004003692 T2 DE 602004003692T2
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DE
Germany
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containers
loading
unloading
rod
during
Prior art date
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DE602004003692T
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English (en)
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DE602004003692D1 (de
DE602004003692T3 (de
Inventor
John William Covert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMA Telstar SL
Original Assignee
IMA Telstar SL
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Publication date
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Application filed by IMA Telstar SL filed Critical IMA Telstar SL
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/06Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einladen und Ausladen von Behältern in eine und aus einer Umschließung einer Anlage zum Behandeln von in diesen Behältern enthaltenen Substanzen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Einladen und Ausladen von Behältern in Anlagen zum Behandeln von Substanzen, beispielsweise in Anlagen zum Trocknen von Produkten, so genannten Gefriertrocknern, bekannt.
  • Gefriertrockner werden zum Trocknen von Produkten, typischerweise von pharmazeutischen oder Nahrungsmittelprodukten, verwendet. Pharmazeutische Produkte werden in dem Gefriertrockner in Glasbehältern auf flachen Ablagen platziert, die zur prinzipiellen Bildung eines Regals übereinander angeordnet sind. Die meisten Gefriertrockner verfügen über Mittel zum vertikalen Bewegen der flachen Ablagen, so dass sie eine nach der anderen in einer besonderen Ladehöhe entweder gestapelt oder platziert werden können.
  • Das Gefriertrocknungsverfahren, insbesondere für pharmazeutische Produkte, erfordert eine maximale Sterilität des Produkts und seines Behälters, aber auch seiner Handhabungselemente, wie Einlade- und Ausladesysteme und Behandlungsanlagen. Aus diesem Grund werden diejenigen Teile, wie beispielsweise Anlagen, die mit dem Produkt und seinem Behälter in Berührung kommen, normalerweise in Reinräumen platziert, die räumlich üblicherweise aus Gründen sehr klein sind, die hauptsächlich mit den hohen Wartungskosten dieser Räume verbunden sind. Vor dem Beladen des Gefriertrockners ist es auch normal, alle Handhabungselemente einem Reinigungs- und Sterilisierungsvorgang zu unterziehen.
  • Die Gestaltung von Einladungs- und Ausladungsvorrichtungen für Behandlungsanlagen, wie beispielsweise Gefriertrockner, muss auch die räumliche Einschränkung der Reinräume und die Notwendigkeit berücksichtigen, eine einfache Ausrüstung zur Verfügung zu haben, die leicht zerlegt werden kann, um ihre Teile zu reinigen und zu sterilisieren. Des Weiteren sollte infolge der Notwendigkeit, die Hygiene des Produkts zu gewährleisten, berücksichtigt werden, dass diese Vorrichtungen im äußersten Ausmaß das Einladen und Ausladen von Teilen vermeiden müssen, die während der Behandlung im Inneren des Gefriertrockners verbleiben, da der Zugang in den Gefriertrockner schwierig ist, was bedeutet, dass diese Teile nicht in geeigneter Weise gereinigt werden können.
  • Das US-Patent 5 129 162 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beladen und Entladen einer Gefriertrocknungsvorrichtung, die mindestens eine Abstellfläche aufweist, die zur Aufnahme von Behältern bestimmt ist. Die Behälter werden auf einer Tischplatte oder einem Übergabetisch platziert, und der Übergabetisch wird in die Nähe der Abstellfläche in einer Kammer der Gefriertrocknungsvorrichtung gebracht. Eine zurückziehbare Rahmengruppe, die an dem Übergabetisch bewegbar befestigt ist, wird dazu verwendet, die Behälter von der Übergabetischplatte an die Aufnahmeflächen zu übergeben.
  • Das ES-Patent 2 130 818 (WO 96/35 090) offenbart eine Vorrichtung zum Beladen und Entladen einer Behandlungseinrichtung, beispielsweise von Gefriertrocknern, die ein automatisches Einladen und Ausladen von Behältern mit einem Satz von zwei verkapselten bzw. umschlossenen Hydraulikzylindern möglich macht, deren jeder an einer Stange quer zur Bewegungsrichtung der Zylinder angebracht ist. Einer dieser Zylinder ist am hinteren Teil des Gefriertrockners angeordnet und durchquert durch die Wand der Gefriertrocknungskammer mittels einer abgedichteten mechanischen Hindurchführung in einer solchen Weise, dass sich die an seinen Ende befestigte Stange über den Ablagen des Gefriertrockners vom hinteren Teil der Ablagen aus bewegt. Der andere Zylinder ist an dem vorderen Teil des Gefriertrockners neben einem Förderband, das die Behälter zuführt, angebracht. Die hintere und die vordere Zylinderstange bilden eine Umschließung, in die die Reihen der Behälter von der Fördervorrichtung aus einer nach dem anderen während des Einladevorgangs oder von dem Fachboden des Gefriertrockners während des Ausladevorgangs ein- bzw. ausgeladen werden.
  • Während des Einladevorgangs bewegen sich für jede Reihe der eingeladenen Behälter die zwei Zylinder und Stangen über der Beladungszone um eine Strecke, die zum Durchmesser eines Behälters äquivalent ist, und als nächstes bewegen sich nur der Zylinder und die vordere Stange zu der Ausgangsposition zurück, um die Einführung einer neuen Reihe von Behältern zu gestatten. Dieser Vorgang wird wie so oft wiederholt, wie es Reihen von Behältern gibt, die auf eine Ablage des Gefriertrockners passen, bis die Beladungszone voll ist. Die eingeladenen Behälter werden dann in dem Gefriertrockner durch die gemeinsame Wirkung sowohl der Zylinder als auch der Stangen platziert, die sie ausgerichtet auf der Beladungszone bewegen, bis sie sich auf der Ablage des Gefriertrockners befinden.
  • Bei dem Ausladevorgang bewegen sich die zwei Zylinder und Stangen über der Ablage des Gefriertrockners, bis alle Behälter ausgerichtet in der Ausladezone platziert sind, aus der sie durch den hinteren Zylinder und die Stange in Richtung zu dem Förderband geschoben werden, das sie auslädt.
  • Die in dem ES-Patent 2 130 818 beschriebene Vorrichtung hat mehrere Nachteile, wie nachfolgend dargelegt wird.
  • Die abgedichtete mechanische Hindurchführung für den hinteren Zylinder, der die Gefriertrocknerkammer durchquert, vergrößert das Risiko von Leckagen in der Kammer und vergrößert daher die Gefahr, dass das Produkt und das Verfahren nicht steril sind.
  • Des Weiteren macht das Vorhandensein dieses Teils im hinteren Teil der Gefriertrocknungskammer es unmöglich, die Vorrichtung an einem existenten Gefriertrockner anzubringen, da der im Inneren eines Gefriertrockners zur Verfügung stehende Raum sehr klein ist und die Anbringung der neuen Teile nicht gestattet, für die vorab keine Vorsorge getroffen worden ist. Die mechanischen Modifikationen, die diese Hinzufügung für die Gefriertrocknerkammer zur Folge hätte, wären auch zu kostspielig.
  • Der Arbeitszyklus der Vorrichtung des oben bezeichneten Patents hat den Nachteil, dass er mit einer zeitlichen Verzögerung nach dem Abschluss der Beladung jeder Ablage verbunden ist, da sich der hintere Zylinder und die hintere Stange zu ihren Ausgangsstellungen zurückziehen müssen, um die vertikale Bewegung der beladenen Ablagen zu erlauben und auf die Positionierung einer neuen Ablage zum Einladen von Behältern zu warten. Diese zeitliche Verzögerung zwischen dem Beladen der Ablagen kann lang sein, und dies hat einen negativen Einfluss auf den Wirkungsgrad der Vorrichtung.
  • Das DE-Gebrauchsmuster 20 102 879 U1 beschreibt eine Vorrichtung zum Einladen und Ausladen von Behältern in Behandlungsanlagen, die die oben angegebenen Nachteile löst.
  • Diese Vorrichtung weist zwei sich bewegende Teile auf, um ein automatisches Einladen und Ausladen der Behälter möglich zu machen. Einerseits gibt es einen Zylinder und eine Stange, die während des Einladevorgangs die Behälter von dem Förderband zu einem festen Podest bewegen, und andererseits ein flexibles Band, das sich von einer Zylindertrommel entfaltet. Die beiden sich bewegenden Teile sind außenseitig der Behandlungsanlage angeordnet und platzieren sich selbst während des Behandlungsvorgangs außerhalb der Anlage, so dass sie den Vorteil aufweisen, dass sie das Reinigen und Sterilisieren des Gefriertrockners nicht behindern.
  • Bei dem Einladevorgang bewegen sich für jede Reihe der eingeladenen Behälter der Zylinder und die Stange über dem festen Podest um eine Strecke äquivalent zu dem Durchmesser eines Behälters, und als Nächstes bewegen sie sich zu der Ausgangsposition zurück, um den Eintritt einer neuen Reihe von Behältern zu gestatten.
  • Das flexible Band entfaltet sich und bewegt sich intermittierend um eine Strecke gleich dem Durchmesser eines Behälters jedes Mal weiter, wenn es eine Reihe von Behältern von dem festen Podest aus aufnimmt, sodass es sich dann, wenn es die flache Ablage der Behandlungsanlage erreicht, über deren Oberfläche weiter bewegt. Dieser Vorgang wird so häufig wiederholt, wie es Reihen von Behältern gibt, die auf eine flache Ablage der Behandlungsanlage passen, bis die von dem festen Podest gebildete Einladezone und der entfaltete Abschnitt des flexiblen Bandes mit Behältern voll sind.
  • Die eingeladenen Behälter werden anschließend in der Umschließung der Anlage durch die gemeinsame Wirkung des Zylinders und der Stangen und des flexiblen Bandes platziert. Der Zylinder und die Stange schieben die Behälter, die auf dem festen Podest abgesetzt sind, so weit wie das flexible Band zur selben Zeit, zu der sich das Band bewegt, um sich selbst gänzlich auf der flachen Ablage der Behandlungsanlage zu platzieren. Als Nächstes zieht sich, wenn sich alle Behälter auf dem flachen Band befinden und sich letzteres auf der flachen Ablage befindet, das Band zurück, wobei es unter den Behältern gleitet, während die Stange und der Zylinder die Behälter auf der flachen Ablage fest und ausgerichtet halten.
  • Der Ausladevorgang wird mittels des flexiblen Bandes selbst durchgeführt. Zuerst wird das Band auf der flachen Ablage platziert, wobei es unter den Behältern gleitet, während der Zylinder und die Stange an dem vorderen Teil der flachen Ablage verbleiben, wobei sie als Anschlag wirkt. Danach zieht sich das Band zurück, wodurch es die auf ihm abgestellten Behälter in Richtung zu dem festen Podest und dem Förderband schiebt, das sie auslädt.
  • Der Arbeitszyklus der beschriebenen Vorrichtung hat auch den Vorteil, dass es keine Zeitverzögerung gibt, da nach dem Abschluss des Beladens jeder flachen Ablage und dann, während die vertikale Bewegung der beladenen Ablage stattfindet, Behälter auf das feste Podest der Vorrichtung aufgeladen werden können.
  • Die in dem DE-Gebrauchsmuster 20 102 879 U1 beschriebene Vorrichtung hat dennoch mehrere Nachteile, wie nachfolgend ausgeführt wird.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit ist begrenzt, weil während des Einladevorgangs sowohl die Bewegung der Behälter auf dem festen Podest als auch die Bewegung des flexiblen Bandes selbst mit den aufgeladenen Behältern ohne das Vorhandensein einer Stange durchgeführt werden, die als Anschlag für die Behälter wirkt.
  • Tatsächlich muss berücksichtigt werden, dass die Intermittierende Vorwärtsbewegung des flexiblen Bandes eine Quelle für fortlaufende Bewegungen der darauf abgestellten Behälter ist, was bedeutet, dass die Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzt werden muss, um zu verhindern, dass die Behälter etwas ausschütten oder umfallen.
  • Der Ausladevorgang hat den Nachteil, dass er nicht vollständig automatisiert ist, da am Ende des Ausladevorgangs die Unterstützung einer Bedienungsperson notwendig ist, um die letzten Reihen der Behälter, die auf dem festen Podest verblieben sind, in Richtung zu dem Förderband zu schieben.
  • Wie beschrieben worden ist, wird der Ausladevorgang mittels des flexiblen Bandes selbst durchgeführt, wenn es, während es sich zurückzieht, die auf ihm abgelegten Behälter in Richtung zu dem festen Podest und dem Förderband schiebt, das sie auslädt. Wenn jedoch das flexible Band frei von Behältern gelassen ist und sogar wenn es sich zurückzieht, kann es die letzten Reihen der Behälter, die auszuladen sind, nicht schieben, da diese Behälter nur auf dem festen Podest abgelegt sind. Daher muss eine Bedienungsperson diese letzten Reihen der Behälter mittels einer Stange oder dergleichen schieben, damit sie mittels des Förderbandes ausgeladen werden können.
  • Ein weiterer Nachteil der in dem deutschen Gebrauchsmuster beschriebenen Vorrichtung besteht darin, dass sie eine Einrichtung ist, die nicht leicht zerlegt werden kann, um ihre Teile einer Reinigung und Sterilisation jedes Mal dann zu unterziehen, wenn die Behandlungsanlage beladen ist.
  • Tatsächlich muss, um die Reinigung und Sterilisierung des flexiblen Bandes, das sich um die zylindrische Trommel aufwickelt und von dieser abwickelt, durchzuführen, das Band vollständig entfaltet werden, was mit einer Reihe von Nachteilen verbunden ist. Beispielsweise besteht die Notwendigkeit, Platz zur Ausbreitung des Bandes zur Verfügung zu haben, der groß sein kann; eine solche Platzgröße zu erreichen kann angesichts der räumlichen Einschränkung, die in Reinräumen gegeben ist, schwierig sein.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, die genannten Nachteile durch Schaffen einer Vorrichtung zum Einladen und Ausladen von Behältern in eine und aus einer Umschließung einer Anlage zur Behandlung der in den Behältern enthaltenen Substanzen zu lösen, die die nachfolgend beschriebenen Vorteile aufweist.
  • In Übereinstimmung mit dieser Aufgabenstellung weist die Vorrichtung dieser Erfindung, wie in dem beigefügten Anspruch 1 angegeben, die folgenden Vorteile auf:
    • • Das Einlade- und Ausladesystem ist vollständig automatisch, sodass keine Bedienungsperson anwesend sein muss.
    • • Die Arbeitsgeschwindigkeit ist nicht eingeschränkt, weil während des Einladevorgangs die Bewegung der Behälter in Anwesenheit des zweiten Mittels durchgeführt wird, das als Anschlag für die Behälter wirkt, um zu gewährleisten, dass sie sich ausgerichtet vorwärts bewegen, und um zu verhindern, dass etwas aus ihnen verschüttetet wird.
    • • Die Vorrichtung nimmt einen begrenzten Raum in Reinräumen ein, ist leicht an einem Isolator zu implementieren und kann leicht zerlegt werden, um ihre Teile einer Reinigung und Sterilisierung zu unterziehen.
    • • Sie ist eine Vorrichtung vollständig außerhalb der Behandlungsanlage und kann somit bei irgendeiner existenten Behandlungsanlage implementiert werden, ohne dass große strukturelle Modifikationen der Anlage notwendig sind. Des Weiteren kann die Vorrichtung bei Behandlungsanlagen unterschiedlicher Modelle und sogar von unterschiedlichen Herstellern verwendet werden.
    • • Kein Teil der Vorrichtung bleibt im Inneren der Umschließung der Anlage während des Behandlungsvorgangs, sodass die Reinigung und Sterilisierung des Gefriertrockners nicht behindert werden oder der Benutzer genötigt wäre, Hilfsteile, wie beispielsweise Ablage oder Rahmen, zu handhaben.
  • Vorzugsweise weisen die zweiten Mittel eine Stange oder dergleichen, welche quer zur Bewegungsrichtung der Behälter angebracht ist, und ein Paar Laufschlitten auf, welche in Längsrichtung bewegt werden können und an den beiden Enden der Stange oder dergleichen befestigt sind.
  • Infolge dieser Eigenschaften wirkt die Stange oder dergleichen als Anschlag während des Einladens und als Ausstoßer während des Ausladens, wobei er sich infolge der Wirkung der Laufschlitten bewegt.
  • Vorzugsweise weisen die dritten Mittel mindestens zwei Teile, die die Laufschlitten antreiben, einen bewegbaren Arm, der jeweils zwischen den Laufschlitten und der Stange oder dergleichen angebracht ist, und mindestens zwei weitere der Teile, die jeweils die Arme antreiben, auf, sodass die Stange oder dergleichen zu der Position oberhalb der Behälter bewegt wird, wenn die zwei zweiten Teile in die Richtung der Laufschlitten geschoben werden.
  • Ebenfalls vorzugsweise weisen die Teile, die die Laufschlitten antreiben, jeweils mindestens ein Band oder dergleichen, welches an einem Ende an dem Laufschlitten und an dem anderen Ende an der Haltestruktur der Vorrichtung befestigt ist, auf, und weist jedes eine der zwei anderen der Teile, die die Arme antreiben, mindestens ein Band oder dergleichen, welches an einem Ende an der Haltestruktur der Vorrichtung befestigt ist, einen Hebel, der mit einem Ende an dem Laufschlitten und mit dem anderen Ende an dem mindestens einem Band oder dergleichen angelenkt ist, sowie ein Befestigungselement zwischen dem mindestens einen Band oder dergleichen und dem Hebel auf.
  • Infolge dieser Merkmale ist eine Einrichtung erreicht, die es gestattet, dass die an den Laufschlitten befestigte Stange über die Behälter angehoben wird. Diese Stange kann somit von der inneren Ablage der Behandlungsanlage zurückgezogen werden, wenn das Einladen beendet worden ist, oder sich zu der Rückseite der inneren Ablage bei Beginn des Ausladens bewegen. Diese Einrichtung weist somit die Vorteile auf, einfach zu sein, keinem Raum in Anspruch zu nehmen und leicht zerlegbar zu sein.
  • In vorteilhafter Weise sind die Bänder oder dergleichen in der Form eines halbkreisförmigen Kreisabschnitts gebogen, sodass ein Materialstreifen erhalten wird, der gegenüber Zug und Zusammendrückung mechanisch beständig ist. Des Weiteren besitzt diese Ausbildung eine gewisse einseitig eingespannte Biegefestigkeit, und gestattet sie ein Aufwickeln auf einer Spule.
  • Ebenfalls vorzugsweise weist die Stange oder dergleichen ein Paar Räder auf, welche die Bewegung der Stange oder dergleichen auf den Podesten und der inneren Ablage der oben angegebenen Umschließung erleichtern.
  • Vorzugsweise weisen die Mittel zum Positionieren der Behälter ein horizontales Förderband, Mittel zum Verschieben der Behälter und feste Führungen zum Begrenzen der Behälter während der Einlade- und Ausladevorgänge auf. Infolge dieser Merkmale weist die Anlage unterschiedliche Module auf, die für das Einladen und Ausladen der Behälter bestimmt sind.
  • Vorzugsweise weisen die ersten Mittel zum Bewegen der Behälter während des Einladevorgangs mindestens eine teleskopartige, lineare Betätigungseinrichtung auf, die an ihrem freien Ende mit einer Stange oder dergleichen einstückig ausgebildet ist, wobei die Stange während des Einladens als Ausstoßer und während des Ausladens als Anschlag wirkt.
  • Ebenfalls vorzugsweise weist die Behandlungsanlage ein Paar Führungen auf, die parallel zu der inneren Ablage angebracht sind und mit einem weiteren Paar Führungen fluchten, die in Längsrichtung an dem festen Podest und dem ausziehbaren Podest angeordnet sind, entlang der sich die Laufschlitten bewegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis dessen, was insgesamt angegeben worden ist, sind einige Zeichnungen beigefügt, die schematisch und ausschließlich anhand eines nicht einschränkend zu verstehenden Beispiels einen praktischen Fall einer Ausführungsform zeigen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a und 1b eine Draufsicht und eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die einer Anlage zur Behandlung von Substanzen in Behältern zugewandt angeordnet ist;
  • 2a und 2b eine Draufsicht und eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das ausziehbare Podest in das Innere der Behandlungsanlage entfaltet ist und eine erste Reihe von Behältern auf dem festen Podest platziert ist.
  • 3 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer Einzelheit der Laufschlitten und der gebogenen Bänder der Vorrichtung und der Stange, die an den Laufschlitten befestigt ist und sich in ihrer abgesenkten Stellung befindet.
  • 4 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer Einzelheit der Laufschlitten und der gebogenen Bänder der Vorrichtung und der Stange, die an den Laufschlitten befestigt ist und sich in ihrer angehobenen Stellung befindet.
  • 5a, 5b, 6a, 6b und 7a, 7b Draufsichten und Seitenansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Darstellung unterschiedlicher Phasen des Verfahrens des Einladens von Behältern in eine Umschließung einer Anlage zur Behandlung von Substanzen.
  • 8a und 8b bis 11a und 11b Draufsichten und Seitenansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Darstellung unterschiedlicher Phasen des Verfahrens des Ausladens von Behältern aus einer Umschließung einer Anlage zur Behandlung von Substanzen.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1a und 1b zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Vorrichtung 1 zum Einladen und Ausladen von Behältern 2 in eine Umschließung einer Behandlungsanlage 3 bzw. aus dieser, die ein Förderband 4 aufweist, auf dem die Behälter 2 vom einem Schneckenrad oder einem Schaltrad 5 aus verteilt werden, das von einer Reihe von Behältern 2 aus versorgt wird, die zwischen zwei festen Führungen 6 eingeschlossen ist. Die auf dem Förderband 4 verteilten Behälter 2 werden an ein festes Podest mittels eines Ausstoßers 8 übergeben, der quer zur Bewegungsrichtung der Behälter 2 angebracht ist. Der Ausstoßer 8 wird durch zwei teleskopartige, lineare Betätigungseinrichtungen 9 angetrieben.
  • Wie dieselben 1a und 1b zeigen, weist die Vorrichtung 1 ein ausziehbares Podest 10 auf, das sich zur Befestigung des festen Podestes 7 an einer inneren Ablage 11 der Umschließung einer Behandlungsanlage 3 entfaltet, wobei es eine horizontale, flache, glatte Fläche bildet, auf der sich die Behälter 2 bewegen. 2a und 2b zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei das ausziehbare Podest entfaltet ist.
  • Das feste Podest 7 und das ausziehbare Podest 10 weisen ein Paar Führungen 12 auf, die in Längsrichtung an ihren kleineren Seiten angeordnet sind, an denen sich ein Paar Laufschlitten 13 mit einer Stange 14 bewegt, die jeweils mittels eines ihrer Enden an einem der Laufschlitten 13 befestigt ist. Die Stange 14 wirkt während des Einladens als Anschlag, der die Behälter 2 während ihrer Bewegung ausgerichtet hält, und während des Ausladens als Ausstoßer.
  • In der Umschließung der Behandlungsanlage 3 ist ein weiteres Paar Führungen 15 parallel zu der inneren Ablage 11 und fluchtend mit den Führungen 12 des festen Podestes 7 und des ausziehbaren Podestes 10 angeordnet, entlang der sich die Laufschlitten 13 ebenfalls bewegen, wenn sich letzteres im Inneren der Behandlungsanlage 3 durch die Bänder 16 angetrieben entfaltet. Diese Bänder 16 werden auf ein Paar Spulen (nicht dargestellt), die an der tragenden Struktur 17 der Vorrichtung 1 vorgesehen sind, aufgewickelt und von diesem abgewickelt.
  • Wie in der Beschreibung der Erfindung angegeben hat die Vorrichtung 1 den Vorteil, dass sie eine Einrichtung aufweist, die es gestattet, dass die an den Laufschlitten 13 befestigte Stange 14 über die Behälter 2 angehoben wird. Die Stange 14 kann so von der inneren Ablage 11 der Behandlungsanlage 3 zurückgezogen werden, wenn das Einladen beendet ist, oder sich zu der Rückseite der inneren Ablage 11 bei Beginn des Ausladens bewegen.
  • 3 und 4 zeigen eine Einzelheit der Laufschlitten 13 mit der Stange 14 in zwei unterschiedlichen Arbeitspositionen. In 3 befindet sich die Stange 14 in ihrer abgesenkten Position, wobei die Räder 18 die Arbeitsfläche berühren, während sich die Stange 14 in 4 in ihrer angehobenen Position befindet, wobei die Räder 18 die Ablage unmittelbar oberhalb der inneren Ablage 11 berühren, auf der sich die Behälter 2 befinden.
  • Die Einrichtung, die das Anheben der Stange 14 ermöglicht, weist ein Paar parallele, gebogene Bänder 16 in der Form eines halbkreisförmigen Kreissektors für jeden der Laufschlitten 13 auf. Die unteren Bänder 16a sind mit einem Ende an dem entsprechenden Laufschlitten 13 und mit dem anderen Ende an einer Spule der entsprechenden Rolle (nicht dargestellt) befestigt, auf der sie aufgewickelt sind. Die oberen Bänder 16b sind mit einem Ende an einem Hebel 19 des entsprechenden Laufschlittens 13 über ein Befestigungselement 20 und mit dem anderen Ende an einer weiteren Spule der entsprechenden Rolle (nicht dargestellt) befestigt.
  • Der Hebel 19 jedes der Laufschlitten 13 ist mit einem Ende an dem entsprechenden Laufschlitten 13 gelenkig befestigt und mit dem anderen Ende an dem Befestigungselement 20 des entsprechenden oberen Bandes 16b.
  • Die Einrichtung, die das Anheben der Stange 14 ermöglicht, weist des Weiteren einen Dreharm 21 für jeden Laufschlitten 13 auf, der mit einem Ende an der Stange 14 und mit dem anderen Ende an dem Hebel 19 des Laufschlittens 13 befestigt ist.
  • Um die Stange 14 anzuheben, arbeiten die oberen Bänder 16b unter Zusammendrückung, wobei sie das Befestigungselement 20 drücken, während die unteren Bänder 16a die entsprechenden Laufschlitten 13 fest halten. Der Schub an den Befestigungselementen 20 durch die oberen Bänder 16b lässt jeden der Hebel 19 an einer Welle umlaufen, die mit dem Dreharm 21 des entsprechenden Laufschlittens 13 einstückig ausgebildet ist, sodass die Dreharme 21 die Stange 14 anheben und nach oben ziehen.
  • Um die Stange 14 nach unten zu bewegen, arbeiten die oberen Bänder 16b unter Zug, wobei sie an dem Befestigungselement 20 ziehen, während die unteren Bänder 16a die entsprechenden Laufschlitten 13 fest halten. Die Einwirkung an dem Befestigungselement 20 durch die oberen Bänder 16b lässt die Hebel 19 und die Dreharme 21 gleichzeitig umlaufen, sodass die Stange 14 abgesenkt bzw. nach unten bewegt wird.
  • Obwohl dies nicht beschrieben worden ist, kann das Anheben und Absenken der Stange 14, während sich die Laufschlitten 13 bewegen, durch synchronisierte Bewegung der oberen Bänder 16b und der unteren Bänder 16a durchgeführt werden.
  • Es folgt jetzt eine Beschreibung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einladen und Ausladen von Behältern.
  • 1a, 1b, 2a, 2b und 5a, 5b bis 7a, 7b zeigen Draufsichten und Seitenansichten unterschiedlicher Phasen des Einladevorgangs von Behältern 2 in einer Umschließung einer Behandlungsanlage 3.
  • Der Einladevorgang beginnt durch Verteilung einer Reihe von Behältern 2 auf dem Förderband 4 der Vorrichtung 1 von dem Schaltrad 5 aus. Die auf dem Förderband 4 platzierten Behälter 2 werden um eine Strecke gleich ihrem Durchmesser zu dem festen Podest 7 mittels des Ausstoßers 8 bewegt, der durch die linearen Betätigungseinrichtungen 9 angetrieben wird. Wenn die Behälter 2 zu dem festen Podest 7 bewegt worden sind, zieht sich der Ausstoßer 8 zu seiner Ausgangsposition zurück, sodass das Förderband 4 wieder für das Beladen mit einer neuen Reihe von Behälter 2 frei ist. Dieser Arbeitsvorgang wird wiederholt, bis alle Reihen von Behältern 2, die auf der inneren Ablage 11 zu platzieren sind, auf der Ladefläche gesammelt worden sind.
  • Wie 6a und 6b zeigen, besteht die Ladefläche aus dem festen Podest 7, dem ausziehbaren Podest 10 und einem Teil der inneren Ablage 11 der Behandlungsanlage 3. Diese Fläche ist seitlich durch die Führungen 15, die die Behälter 2 zusammenhalten, nach vorn durch den Ausstoßer 8 und nach hinten durch die Stange 14, die an den Laufschlitten 13 befestigt ist, begrenzt. Die Stange 14 wirkt während des gesamten Einladevorgangs als Anschlag, wobei sie die Behälter 2 ausgerichtet hält und verhindert, dass etwas verschüttet wird.
  • Wenn das Aufladen der Behälter 2 auf der oben genannten Fläche beendet ist, findet sofort die Bewegung der Behälter zu der inneren Ablage 11 unter der Wirkung des Ausstoßers 8 statt, der sich synchron zu der Stange 14 der Laufschlitten 13 bewegt.
  • Als Nächstes bewegt sich die Stange 14 der Laufschlitten 13 infolge der oben beschriebenen Einrichtung nach oben, und bewegt sie sich von der inneren Ablage 11 aus zurück, wobei sie sich über den Behältern 2 bewegt und sich zu ihrer Ausgangsstellung mit dem Ausstoßer 8 zurückzieht. Wenn sich die Laufschlitten 13 wieder in ihrer Ausgangsstellung befinden, bewegt sich die Stange 14 nach unten, zieht sich das ausziehbare Podest 10 teilweise zurück, und beginnt das Förderband 14 damit, weitere Behälter 2 zu laden. In der Behandlungsanlage 3 findet während dessen die vertikale Bewegung der inneren Ablagen 11 statt, um die nächste leere Ablage 11 vor der Vorrichtung 1 bereit für das Beladen zu platzieren.
  • 8a, 8b bis 11a, 11b zeigen Draufsichten und Seitenansichten unterschiedlicher Phasen des Vorgangs des Ausladens der Behälter 2 in einer Umschließung einer Behandlungsanlage 3.
  • Der Ausladevorgang beginnt, wenn sich das ausziehbare Podest 10 der Vorrichtung nach oben zu der inneren Ablage 11 der Behandlungsanlage 3 entfaltet, die der Vorrichtung 1 zugewandt ist. Als Nächstes bewegen sich die Laufschlitten 13 zum hinteren Teil der inneren Ablage 11 bei angehobener Stange 14, und fährt der Ausstoßer 8 vollständig aus, angetrieben durch die linearen Betätigungseinrichtungen 9, bis er die erste Reihe der Behälter 2 auf der Ablage 11 berührt. Während der Bewegung der Laufschlitten 13 stehen die Räder der Stange 14 mit der Ablage 11, die sich unmittelbar oberhalb befindet, in Berührung.
  • Wenn die Laufschlitten 13 auf dem hinteren Teil der Ablage 11 angeordnet worden sind, bewegt sich die Stange 14 infolge der oben beschriebenen Einrichtung nach unten, und verbleibt sie hinter der letzten Reihe der Behälter 2. Als Nächstes ziehen sich die Laufschlitten 13 in Richtung nach außerhalb der Behandlungsanlage 3 synchron zu der Stange 8 zurück, sodass die Stange 14 die Behälter 2 sofort in Richtung zu dem Förderband 4 schiebt, wobei die Stange 8 jetzt als Anschlag wirkt. Die Behälter 2 werden somit auf der Fläche angeordnet, die durch das feste Podest 7, das ausziehbare Podest 10 und einen Teil der inneren Ablage 11 gebildet ist.
  • Wie 10a und 10b zeigen, findet das Ausladen der Behälter 2 mittels des Förderbandes 4 statt, wenn die Stange 14 der Laufschlitten 13 die Behälter 2 in Richtung nach außerhalb der inneren Ablage 11 schiebt und sie dann zum Austreten entlang des Förderbandes 4 zwingt. Wenn keine weiteren Behälter 2 auf dem ausziehbaren Podest 10 belassen sind, bewegt sich letzteres teilweise zurück, damit sich die nächste innere Ablage 11 nach unten bewegen kann, um später entladen zu werden. Während dessen werden die Behälter 2, die auf dem festen Podest 7 belassen sind, durch die Stange 14 der Laufschlitten 13 in Richtung zu dem Förderband 4 weiter geschoben.
  • In überraschender Weise ist durch die Erfindung eine Vorrichtung 1 für das Einladen und Ausladen von Behältern 2 erreicht, die zusätzlich dazu, dass sie schnell ist, einen sehr eingeschränkten Platz einnimmt und leicht zu zerlegen ist, vollständig automatisch ist, da sie die Anwesenheit einer Bedienungsperson nicht erforderlich macht.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zum Beladen und Entladen von Behältern (2) in bzw. aus einer Umschließung einer Anlage (3) zum Behandeln von in Behältern (2) enthaltenen Substanzen, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine Haltestruktur (17), Mittel (4, 5, 6) zum Positionieren der Behälter (2) auf der Vorrichtung (1), ein festes Podest (7), erste Mittel (8) zum Bewegen der Behälter während eines Ladevorgangs, zweite Mittel (14) zum Bewegen der Behälter während eines Entladevorgangs, und dritte Mittel (16, 19, 21) zum Bewegen der zweiten Mittel (14) zu einer Position, die höher ist als die der Behälter, wenn die zweiten Mittel (14) in die Umschließung bewegt werden (z.B. vor dem Entladen) oder aus der Umschließung bewegt werden (z.B. nach dem Beladen), wobei die zweiten Mittel (14) während des Beladens als Anschlag und während des Entladens als Ausstoßer dienen, wobei ein ausfahrbares Podest (10) an dem festen Podest (7) befestigt ist, um während des Beladens und Entladens das feste Podest (7) mit einer inneren Ablage (11) der Umschließung zu vereinigen, dadurch gekennzeichnet, dass das ausfahrbare Podest (10) von der Stützstruktur (17) ausgefaltet wird und dass die dritten Mittel Teile (16a, 16b) aufweisen, die von der Stützstruktur (17) zum Inneren der Umschließung hin abgewickelt werden.
  2. Vorrichtung (1) zum Beladen und Entladen von Behältern (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel eine Stange (14) oder dergleichen, welche quer zur Bewegungsrichtung der Behälter (2) angebracht ist, sowie ein Paar Laufschlitten (13), welche in Längsrichtung bewegt werden können und an den jeweiligen Enden der Stange (14) oder dergleichen befestigt sind, aufweisen.
  3. Vorrichtung (1) zum Beladen und Entladen von Behältern (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Mittel mindestens zwei der Teile (16a), die die Laufschlitten (13) antreiben, einen drehbaren Anm (21), der jeweils zwischen den Laufschlitten (13) und der Stange (14) oder dergleichen angebracht ist, und mindestens zwei weitere der Teile (16b), die jeweils die Arme (21) antreiben, aufweisen, so dass die Stange (14) oder dergleichen zur Position oberhalb der Behälter (2) bewegt wird, wenn die zwei anderen der Teile (16b) in die Richtung der Laufschlitten (13) gedrängt werden.
  4. Vorrichtung (1) zum Beladen und Entladen von Behältern (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (16a), die die Laufschlitten (13) antreiben, jeweils ein Band oder dergleichen aufweisen, welches an einem Ende am Laufschlitten (13) und am anderen Ende an der Haltestruktur (17) der Vorrichtung (1) befestigt ist.
  5. Vorrichtung (1) zum Beladen und Entladen von Behältern (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Teile (16b), die die Arme (21) antreiben, Folgendes aufweist: mindestens ein Band oder dergleichen, welches an einem Ende an der Haltestruktur (17) der Vorrichtung (1) befestigt ist, wobei ein Hebel (19) mit einem Ende am Laufschlitten (13) und mit dem anderen Ende am mindestens einen Band oder dergleichen der Teile (16b) angelenkt ist, sowie ein Befestigungselement (20) zwischen dem mindestens einen Band oder dergleichen und dem Hebel (19).
  6. Vorrichtung (1) zum Beladen und Entladen von Behältern (2) nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder oder dergleichen in der Form eines halbkreisförmigen Kreisausschnittes geformt sind.
  7. Vorrichtung (1) zum Beladen und Entladen von Behältern (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (14) oder dergleichen ein Paar Räder (18) aufweist, welche die Bewegung der Stange oder dergleichen auf den Podesten (7, 10) und der inneren Ablage (11) der Umschließung erleichtern.
  8. Vorrichtung (1) zum Beladen und Entladen von Behältern (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Positionieren der Behälter (2) ein horizontales Förderband (4), Mittel zum Verschieben (5) der Behälter (2), und feste Führungen (6) zum Begrenzen der Behälter (2) während der Beladevorgänge und Entladevorgänge aufweisen.
  9. Vorrichtung (1) zum Beladen und Entladen von Behältern (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel zum Bewegen der Behälter (2) während des Beladevorgangs mindestens einen teleskopartigen linearen Stellmotor (9) aufweisen, an dessen freien Ende in integrierter Weise eine Stange (8) oder dergleichen vorgesehen ist, wobei die Stange (8) während des Entladens als Ausstoßer und während des Beladens als Anschlag dient.
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