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DE601953C - Heissmangel mit einer von einer rotierenden Mangelwalze abhebbaren heizbaren Plaettmulde - Google Patents

Heissmangel mit einer von einer rotierenden Mangelwalze abhebbaren heizbaren Plaettmulde

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Publication number
DE601953C
DE601953C DET41910D DET0041910D DE601953C DE 601953 C DE601953 C DE 601953C DE T41910 D DET41910 D DE T41910D DE T0041910 D DET0041910 D DE T0041910D DE 601953 C DE601953 C DE 601953C
Authority
DE
Germany
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ironer
trough
roller
ironer roller
hot
Prior art date
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Expired
Application number
DET41910D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DET41910D priority Critical patent/DE601953C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE601953C publication Critical patent/DE601953C/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Heißmangel mit einer von einer rotierenden Mangelwalze abhebbaren heizbaren Plättmulde Die Erfindung betrifft eine Heißmangel mit einer von einer rotierenden Mangelwalze ab= hebbaren heizbaren Plättmulde. Bekanntlich muß, um Verbrennungen des Mangelwalzbelages zu verhindern, die Mangelwalze in der Außerbetriebsteliung der Maschine von der Plättmulde abgehoben werden. Die bekannten Heißmangeln benutzen zu diesem Zwecke Getriebe, die nach Betätigen einer Steuervorrichtung eingeschaltet werden, so daß bei ihrer Betätigung Plättmulde und Mangelwalze voneinander entfernt werden. Diese Einrichtungen sind jedoch in ihrem Aufbau und in ihrer Bedienungsweise so kompliziert, daß die Herstellung der Mangeln für den Hausgebrauch zu teuer wird, und-daß andererseits die Bedienung der Einrichtung an das Vorhandensein besonderer Fachkenntnisse gebunden ist.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, indem erfindungsgemäß unmittelbar zwischen Plättmulde und Mangelwalze eine beispielsweise aus auf der Mangelwalze sitzenden Nockenscheiben und einem zwischen diese und die Plättmulde einschaltbaren Riegel bestehende Andrückvorrichtung einrückbar ist, die im eingeschalteten Zustand beim Drehen der Mangelwalze die Plättmulde und die Mangelwalze voneinander entfernt. Es werden in einfachster Weise durch Betätigung einer Steuervorrichtung Teile der Mangelwalze in Verbindung mit dem Mangelwalzenantrieb zum Herbeiführen des Abstandes zwischen Mangelwalze und Plättmulde nutzbar gemacht. Nach Umstellen des Schiebers bzw. Riegels wird der Mangelwalzenantrieb weiter betätigt, und zwar so lange, bis der notwendige Abstand zwischen den erwähnten Teilen erreicht ist.
  • Um zu verhindern, daß Plättmulde und Mangehvalze von selbst-ihre ursprüngliche Stellung wieder einnehmen" sind erfindungsgemäß die voneinander entfernten Teile unabhängig von der Andrückvorrichtung durch Feststellglieder in ihrer Stellung sicherbar. Ganz besonders zweckmäßig ist die Konstruktion dann, wenn die -Endflanschen der Mangelwalze, die einen Teil der Andrückvorrichtung bildende Lockenscheinen tragen. Die verschiebbaren Riegel werden dagegen vorzugsweise von der Plättmulde getragen.
  • Der Erfindungsgegenstand, der noch andere konkrete Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Fig. x eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. i, .
  • Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. i nach den Linien a-b, durch Fig. i in Pfeilrichtung gesehen, Fig. q. einen Schnitt nach den Linien c-d durch Fig. i und Fig. 5 eine Teilansicht der Fig. 2 im vergrößerten Maßstabe.
  • Zu beiden Seiten der Grundplatte i sind Lagerböcke 2 und 3 befestigt, die zwischen sich die Mangelwalze und die Plättmulde tragen. Die Mangelwalze besteht aus einem Hohlzylinder q. (Fig. 2), der vorzugsweise aus Zellstoff oder Fiber besteht, und aus zwei seitlichen Flanschen 5, 6, die den Abschluß des Hohlzylinders 4 bilden und auf ihrer Außenseite gleichzeitig als Achsstummel?, 8 ausgebildet sind. Die Achsen ? und 8 werden in den Lagerböcken 2 und 3 geführt. Auf dem äußeren Umfang trägt der Hohlzylinder 4 eine Polsterung 9, die vorzugsweise aus einer längeren Stoffbahn gebildet wird, die auf dem Hohlzylinder entgegen der Drehrichtung der Mangelwalze aufgewickelt ist. Das Ende der Stoffbahn liegt lose auf der Mangelwalze auf.
  • Auf der Achse 8 sitzt außerhalb des Lagerbockes 3 ein Zahnrad io, welches mit einem Gegenrad ii in Eingriff steht. 12 ist ein Bolzen, der ebenfalls in einem besonderen Ansatz des Lagerbockes 3 drehbar lagert und der auf seiner einen Seite das Zahnrad ii und auf seiner anderen Seite die Antriebskurbel 13 trägt. Auf dem Achsstummel ? sitzt außerhalb des Lagerbockes 2 ein Stellring 14, der die Mangelwalze in der Lagerstelle sichert. Innerhalb der Lagerböcke 2 und 3 tragen die Seitenflanschen 5 und 6 Nockenscheiben 15 und 16, die mit den Seitenflanschen einen Teil bilden. Die Nockenscheiben sind auf beiden Flanschen gleichmäßig angeordnet, so daß die Erhebungen beider Nocken entweder gleichzeitig nach oben oder gleichzeitig nach unten weisen. Die Nocken dienen zum Entfernen der Plättmulde von der Mangelwalze.
  • Die Plättmulde besteht im wesentlichen aus einer metallenen Wanne 17, die sich über die ganze Länge der Mangelwalze erstreckt. Über diese Wanne ist ein der Form der Wanne bzw. der Form der Mangelwalze angepaßtes Blech 18 geschoben, welches vorzugsweise auf seiner Oberfläche poliert ist, um ein ordnungsgemäßes Glätten der zu bearbeitenden Stücke zu erzielen. In dem unteren Teil der Wanne 17 wird durch seitliche Längsrippen ig und 2o eine Heizkammer 21 gebildet. Zwischen den Rippen ig und 2o lagert das Heizrohr 22, welches an seiner oberen Seite Austrittsöffnungen für die Flammen und in seiner Mitte einen Anschluß 23 für die Zuleitung des Heizmittels besitzt. Vorzugsweise wird Gasheizung verwendet. Es ist aber auch möglich, zwischen den Rippen ig und 2o eine elektrische Heizspirale unterzubringen.. Die Rippen rg und 2o besitzen an ihrer oberen Seite Durchtrittsöffnungen 24 und 25, durch die die Hitze nach den äußeren Enden der Wanne 17 geleitet wird (Fig. 4). 26 und 27 sind Wärmeleitflächen, die auf der Außenseite der Rippen i9 und 2o befestigt sind. Die Leitbleche 26 und 27 besitzen Schauöffnungen 28 (Fig. i), durch die man von außen her erkennen kann, ob die Heizung in Tätigkeit ist. Bei Gasheizungen wird durch diese Öffnungen die Flamme entzündet.
  • An den Enden der Plättmulde bilden die Längsrippen ig und 2o zwischen sich geeignete Ansätze 29 und 30, auf die sich Druckfedern 31, 32 legen. Die freien Enden der Federn 31, 32 stützen sich auf geeigneten Lagerstellen 33, 34 ab, die von den Lagerböcken z, 3 getragen werden. Die Federn 31, 32 tragen die gesamte Plättmulde.
  • Die Lagerböcke 2, 3 haben in Höhe der Plättmulde eine Öffnung 35, deren Seiten als Führungsbahn für ein an der Plättmulde sitzendes Führungsstück 36 dienen. Die Führungen in den Lagerböcken 2, 3 lassen eine Verschiebung der Plättmulde in senkrechter Richtung zu. Andererseits schützen sie die Plättruulde gegen seitliche Verschiebung. In dem Führungsstück 36 auf jeder Seite der Plättmulde lagert verschiebbar ein Riegel 37. Dieser Riegel besitzt einen Schlitz 38, in dem ein an dem Führungsstück 36 sitzender Sicherungsbolzen 39 gleitet. Der Riegel läßt sich, wie in Fig. 5 gezeigt ist, verschieben, und zwar in der Weise, daß er in der in Fig. 5 ausgezogenen Stellung unter den Nocken 15 bzw. 16 tritt, während er in der gestrichelt gezeichneten Stellung von dem Nocken entfernt ist.
  • Außerdem lagert verschiebbar in jedem Lagerbock 2 bzw. 3 ein Sperrbolzen 4o bzw. 41, der so in den Lagerböcken geführt ist, daß er über das Führungsstück 36 der Plättmulde hinwegfassen kann, wenn sich die Plättmulde in ihrer niedergedrückten Stellung befindet. Andererseits läßt sich der Sicherungsbolzen 4o bzw. 41 so weit aus seiner Führung herausziehen, daß die Bewegung des Führungsstückes 36 der Plättmulde ungehindert vonstatten gehen kann.
  • Ein Einführungsbrett 42 mit Ansätzen kann in der erforderlichen Höhe in dazugehörige Aussparungen der Lagerböcke 2, 3 eingesetzt werden, und zwar so, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Dieses Führungsbrett 42 dient zum leichteren Einführen der zu plättenden Stücke zwischen die Mangelwalze und die Plättmulde. Dieses Brett 42 kann von der Einrichtung entfernt werden, wenn die Maschine nicht in Betrieb ist. Zwecks geeigneter Unterbringung wird dieses Brett dann auf der anderen Seite der Einrichtung in andere Aussparungen der Lagerböcke 2 und 3 eingeführt, so daß das Brett 42 dann die in Fig.3 gestrichelt eingezeichnete Lage einnimmt. In dieser Stellung des Brettes 42 kann die gesamte Einrichtung durch eine Abdeckhaube 43, die in Fig. 3 nur gestrichelt eingezeichnet ist, überdeckt werden. Die Maschine ist durch die Haube 43 abgeschlossen und kann in irgendeinem geeigneten Raum unterbegracht werden. Vorzugsweise besitzt die Haube 43 noch Anhängeösen, mit denen sie an das Grundbrett i _ der Maschine- angehängt werden kann, und zwar in der Weise, wie es ebenfalls in Fig. 3 in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist. In dieser Stellung dient -die Abdeckhaube gleichzeitig als Mulde für das Auffangen der gemangelten bzw. geplätteten Teile oder auf der Einführungsseite angebracht, als Wäschetrog-für zum Plätten vorbereitete Wäsche.
  • Die Wirkungsweise und Handhabung der Vorrichtung ist folgende: Es wird davon ausgegangen, daß sich die Mangel in verschlossenem Zustande befindet. Soll die Mangel benutzt werden, so wird zunächst die Abdeckhaube q.3 entfernt und an das Grundbrett z der Vorrichtung angehängt, wie es in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien gezeigt ist. Dann wird das Führungsbrett 42 aus seiner Außerbetriebslage herausgenommen und auf der Vorderseite der Vorrichtung mit seinen Ansätzen in die entsprechenden Aussparungen in den Lagerböcken 2 und 3 eingeführt. Das Führungsbrett q.2 nimmt dann die Lage ein, die in Fig. 3 stark ausgezogen ist. Nachdem die Vorrichtung an die Heizleitung angeschlossen und die Heizung in Tätigkeit gesetzt ist, kann das Arbeiten mit der Vorrichtung beginnen. Durch Drehen an der Antriebskurbel =3 wird die Mangelwalze in der in Fig. q. eingezeichneten Pfeilrichtung gedreht. Dabei liegt das Ende der die Polsterung g bildenden Stoffbahn immer auf dem Umfang der Walze auf. Ist eine Drehung vollendet, so klappt das Ende der Stoffbahn etwas von der Walze ab, wie es in Fig. ¢ gezeigt ist. Zwischen diese Stoffbahn und die Walze kann das zu plättende Stück eingelegt werden, welches beim Weiterdrehen der Mangelwalze sicher zwischen die Mangelwalze und die Plättmulde eingezogen wird. Außerdem ruht das zu bearbeitende Stück auch noch auf dem Führungsbrett 42. Je nachdem, wie gearbeitet wird, kann man das zu plättende Stück mehrmals um die Mangelwalze herumlaufen lassen, oder das Stück wird unmittelbar nach dem Hindurchgang zwischen Mangelwalze und Plättmulde in die Auffangmulde 43 abgegeben.
  • Will man die Arbeit zeitweise unterbrechen, so ist es notwendig, die Mangelwalze und die Plättmulde voneinander zu entfernen, damit nicht die beheizte Plättmulde dauernd auf einer Stelle der Polsterung g der Mangelwalze aufliegt, wodurch diese beschädigt würde. Zu diesem Zwecke wird wie folgt verfahren: Die Mangelwalze wird zunächst so weit gedreht, daß die Nockenscheiben 15 und 16 mit ihren tiefsten Stellen der Plättmulde zugekehrt sind. In dieser Stellung der hTocken werden die zu beiden Seiten der Plättmulde vorgesehenen Riegel 37 nach innen gedrückt, und zwar in die Stellung, die in Fig. 2 und 5 mit starken Linien eingezeichnet ist. Nunmehr wird die Mangelwalze weitergedreht. Dabei laufen auch die Nockenscheiben 15 und 16 auf den entsprechenden Ansätzen der Riegel 37 ab und drücken infolge ihrer Erhebung die Riegel 37 mitsamt der Plättmulde entgegen der Wirkung der Federn 31 und 32 nach unten. In Fig. 2 der Zeichnung ist die Endstellung der Mulde eingezeichnet.
  • In diesem Augenblick ist die größte Entfernung zwischen Mangelwalze und Plättmulde gegeben. Nunmehr werden die ebenfalls in den Lagerböcken 2 und 3 geführten Sicherungsbolzen 41 nach innen gedrückt, so daß sie mit ihren vorderen Enden über die Führungsteile 36 der Plättmulde hinwegfassen. Damit wird die Plättmulde in ihrer untersten Stehurig festgelegt. Die Mangelwalze kann nun beliebig weitergedreht werden, ohne daß ein Zurückbewegen der Plättmulde eintritt, obwohl die Nockenscheiben die Riegel 37 freigeben.
  • Soll die Vorrichtung wieder in Betrieb genommen werden, so werden zunächst alle Teile wieder in die Stellung gebracht, die in Fig. 2 wiedergegeben ist, d. h. die Riegel 37 werden wieder unter die Nockenscheiben 15 und 16 gedrückt, wobei jedoch die Nockenscheiben mit ihren äußersten Erhebungen nach den Riegeln 37 zugekehrt sein müssen. Die Sicherungsbolzen lassen sich in dieser Stellung wieder zurückziehen in die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Stellung, so daß die Plättmulde für die weitere Bewegung freigegeben wird. Beim Weiterdrehen der Mangelwalze werden auch die Nockenscheiben 15 und 16 mit gedreht, so daß die Plättmulde durch die Federn 31 und 32 wieder angehoben werden kann, In der höchsten Stellung der Plättmulde stehen die Nockenscheiben 15 und 16 so, daß sie die Riegel 37 freigeben, so daß diese wieder in ihre Außerbetriebsstellung zurückgezogen werden können. Nunmehr kann in der oben beschriebenen Weise weitergearbeitet werden.
  • Um die Reibung zwischen den einzelnen Teilen auf ein Mindestmaß herabzudrücken, können mit besonderem Vorteil an den Enden der Riegel 37, die auf den Nockenscheiben entlang gleiten, Rollen vorgesehen sein. Außerdem sind überall an den Stellen, wo eine Umstellung der Vorrichtung erfolgen muß, entsprechende Merkzeichen vorgesehen, die die Bedienung der Vorrichtung erleichtern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Heißmangel mit einer von einer rotierenden Mangelwalze abhebbaren heizbaren Plättmulde, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar zwischen Plättmulde und Mangelwalze eine beispielsweise aus auf der Mangelwalze sitzenden Nockenscheiben (r5, 16) und einem zwischen diese und die Plättmulde einschaltbaren Riegel (37) bestehende Andrückvorrichtung einrückbar ist, die im eingeschalteten Zustand beim Drehen der Mangelwalze die Plättmulde und die Mangelwalze voneinander entfernt. a. Heißmangel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander entfernten Teile unabhängig von der Andrückvorrichtung durch Feststellglieder (4o, 4 in ihrer Stellung sicherbar sind. 3. Heißmangel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflanschen (5, 6) der Mangelwalze die einen Teil der Abdrückvorrichtung bildenden Nockenscheiben (z5, 16) tragen. ¢. Heißmangel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Riegel (37) von der Plättmulde getragen werden.
DET41910D 1933-01-05 1933-01-05 Heissmangel mit einer von einer rotierenden Mangelwalze abhebbaren heizbaren Plaettmulde Expired DE601953C (de)

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DE601953C true DE601953C (de) 1934-08-29

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DET41910D Expired DE601953C (de) 1933-01-05 1933-01-05 Heissmangel mit einer von einer rotierenden Mangelwalze abhebbaren heizbaren Plaettmulde

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DE (1) DE601953C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974373C (de) * 1950-02-04 1960-12-08 Franz Mueller Maschinenfabrik Muldenpresse
DE1156752B (de) * 1962-01-18 1963-11-07 Krantz Soehne H Muldenpresse zum Pressen von Geweben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974373C (de) * 1950-02-04 1960-12-08 Franz Mueller Maschinenfabrik Muldenpresse
DE1156752B (de) * 1962-01-18 1963-11-07 Krantz Soehne H Muldenpresse zum Pressen von Geweben

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