[go: up one dir, main page]

DE60130553T2 - Schweißbrenner und Anlage zum MIG/MAG-Schweißen - Google Patents

Schweißbrenner und Anlage zum MIG/MAG-Schweißen Download PDF

Info

Publication number
DE60130553T2
DE60130553T2 DE60130553T DE60130553T DE60130553T2 DE 60130553 T2 DE60130553 T2 DE 60130553T2 DE 60130553 T DE60130553 T DE 60130553T DE 60130553 T DE60130553 T DE 60130553T DE 60130553 T2 DE60130553 T2 DE 60130553T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
welding torch
torch
wire guide
adjusting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60130553T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60130553D1 (de
Inventor
Jan-Erik Henriksen
Herbert Kaufmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ESAB AB
Original Assignee
ESAB AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ESAB AB filed Critical ESAB AB
Publication of DE60130553D1 publication Critical patent/DE60130553D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60130553T2 publication Critical patent/DE60130553T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas
    • B23K9/295Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas using consumable electrode-wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schweißbrenner zum MIG/MAG-Schweißen mit mehreren Schweißelektroden gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, und eine Anlage mit dem Schweißbrenner in Kombination mit einem Manipulator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 12.
  • Hintergrund
  • Beim Metall-Schutzgasschweißen, welches hiernach als MIG/MAG-Schweißen bezeichnet wird, besteht die Ausrüstung aus einem Schweißbrenner, einer Schweißenergiequelle, einem Drahtzuführmechanismus, einer Drahtspule für eine Schweißelektrode, Schweißverkabelung und Schutzgasausrüstung. In dem Fall mechanisierten oder automatisierten Schweißens ist ein Manipulator zur Ermöglichung relativer Bewegung zwischen dem zu schweißenden Objekt und dem Schweißbrenner ebenfalls mit eingeschlossen. Manchmal sind beide, ein Manipulator zur Bewegung des Schweißbrenners und ein Manipulator zur Bewegung des zu schweißenden Objekts, mit eingeschlossen.
  • Es wurde als besonders produktiv herausgefunden, mit einer Verwendung von zwei oder mehr Schweißelektroden zu schweißen, welche gleichzeitig demselben Schweißbad zugeführt werden. Für diesen Zweck sind Schweißbrenner hergestellt worden, in welchen die Schweißelektroden dem Schweißbad in einer gemeinsamen laminaren Schutzgasströmung zugeführt werden.
  • Eine sehr wirksame Art eines solchen Mehrfachdrahtschweißens in Bezug auf Schweißgeschwindigkeit involviert ein Schweißen unter Verwendung von zwei Elektroden unter gemeinsamen Gasschutz, welche hauptsächlich eine nach der anderen in der Längsrichtung der Verbindung bzw. des Stoßes vorangeschoben werden, wo jede Schweißelektrode von ihrem eigenen Drahtzuführmechanismus zugeführt und von ihrer eigenen Schweißenergiequelle, die unabhängig von der anderen Energiequelle arbeitet, mit Schmelzenergie versorgt wird. Diese Art wird üblicherweise als Tandem-MIG/MAG-Schweißen bezeichnet. Durch Rotation der beiden Elektrodenpositionen in Bezug auf die Mittellinie der Fuge bzw. der Naht in der Längsrichtung kann auch eine verbesserte Toleranz gegenüber Spaltschwankungen in der Fuge erreicht werden. Eine maximale Schweißgeschwindigkeit wird jedoch erlangt, wenn die Elektroden eine hinter der anderen in der Längsrichtung der Fuge angeordnet werden.
  • Bei derartigem Mehrfachdrahtschweißen können die Schweißelektroden unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Es ist ebenso möglich, dass eine Schweißenergiequelle Gleichstrom liefert, während die andere Wechselstrom zuführt, oder dass eine Gleichstrom liefert, wobei der Schweißdraht in Bezug auf das zu schweißende Objekt positiv ist, während die andere Gleichstrom mit entgegengesetzter Polarität zuführt.
  • Schweißparameter, wie zum Beispiel Schweißspannung und Drahtvorschubgeschwindigkeit, werden so eingestellt, dass die zum Schmelzen der jeweiligen Schweißelektrode zugeführte Schweißenergie zu der Drahtvorschubgeschwindigkeit korrespondiert. Die Vorschubgeschwindigkeit des Schweißbrenners längs der Schweißfuge wird so angepasst, dass ein geeignetes Auffüllen der Fuge bzw. Naht für die eingestellte Drahtvorschubgeschwindigkeit erreicht wird.
  • DD 153 596 beschreibt einen Schweißbrenner für ein solches Tandem-MIG/MAG-Schweißen. Dieser Schweißbrenner ist mit zwei Kontaktröhren bzw. Schweißdrahtführungen, welche üblicherweise an dem hinteren Ende des Schweißbrenners elastisch angebracht sind, und mit einer Einstellvorrichtung an dem vorderen Ende des Schweißbrenners zur Einstellung des Abstands zwischen den vorderen Öffnungen der Schweißdrahtführungen versehen. Die Einstellvorrichtung besteht aus einer exzentrischen Scheibe, welche von außen betätigbar ist und die Schweißdrahtführungen in radial wechselseitig unterschiedliche Positionen in Abhängigkeit von der Rotationsstellung der Scheibe zwingt. Dieser Schweißbrenner liefert die Möglichkeit eines Einstellens der Positionen der Schweißelektroden in Bezug zueinander. Ein Nachteil besteht darin, dass die Elektroden nur in der Querrichtung in Bezug zueinander einstellbar sind. Ein weiterer Nachteil ist es, dass der Einstellbereich begrenzt ist auf Grund der Tatsache, dass die Elastizität der Schweißdrahtführungen selbst oder ihrer Anbringung an dem hinteren Ende des Schweißbrenners die Größe des Einstellbereiches bestimmt. Die Abhängigkeit von elastischen Elementen ist auch ein Nachteil, da die Elastizität sich mit der Zeit ändert, zum Beispiel als ein Resultat der hohen Temperaturen, die in einem Schweißbrenner vorhanden sind. Dichtigkeitsprobleme in Bezug auf das durch den Schweißbrenner strömende Schutzgas ergeben sich an der Anbringung der Schweißdrahtführungen ebenfalls als eine Konsequenz der Wechselwirkung der Schweißdrahtführungen mit diesen elastischen Anbringungselementen. Ein weiterer Nachteil ist das Fehlen einer Einstellgenauigkeit über einem großen Einstellbereich, was sich aus der Lösung unter Verwendung einer exzentrischen Scheibe als Einstellvorrichtung ergibt. Außerdem wird eine Justierung in dem vorderen Teil des Schweißbrenners beeinflusst, wo die Hitze am stärksten ist, was eine Justierung während des Betriebs faktisch unmöglich macht.
  • WO 97/45227 beschreibt auf Seite 17 von Zeile 20 an und auch in den beiden Ansprüchen 16 und 17 einen Schweißbrenner mit einem Zwischenraum zwischen zwei Schweißdrahtführungen, welcher in der Querrichtung eingestellt werden kann. Der Zweck besteht einerseits darin zu verhindern, dass sich die Elektroden zu nahe kommen und jeder Lichtbogen zu der anderen Elektrode überspringt, und andererseits zu verhindern, dass die Lichtbogen so weit auseinander brennen, dass zwei getrennte Schweißbäder mit den sie begleitenden Schweißspritzern entstehen. Es gibt hier auch keinen Hinweis auf Einstellmittel, oder sogar auf die Notwendigkeit solcher, für andere Wechselbeziehungen zwischen den Schweißdrähten als den Zwischenraum in der Querrichtung.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Voraussetzungen bzw. Vorbedingungen zur Schaffung optimaler Schweißbedingungen, soweit es den MIG/MAG-Prozess betrifft, beim Schweißen unter Verwendung einer Anzahl von Schweißelektroden in einem gemeinsamen Schweißbad zu verbessern. Es ist oben erwähnt worden, dass eine Schweißspannung und Drahtvorschubgeschwindigkeit Parameter sind, welche den Schweißvorgang steuern. Ein weiterer Parameter, der das Schweißergebnis in einem großen Ausmaß beeinflusst, ist die Neigung des Schweißbrenners in Bezug auf die Schweißverbindung bzw. -naht. Ein anderer wichtiger Parameter für den Prozess ist die Länge des freien Elektrodenendes, das heißt die Länge des Elektrodenvorsprungs von dem Auslass der Kontaktdüse bis zum Lichtbogen. In diesem Abschnitt der Schweißelektrode findet ein Widerstandsvorheizen der Elektrode mittels des durchfließenden Stroms statt. Dieses beeinflusst seinerseits, wie viel der Energie des Lichtbogens benötigt wird, um das Elektrodenende zu schmelzen. Der Elektrodenvorsprung ist deshalb von entscheidender Bedeutung für das Schweißergebnis. Beim Einzeldrahtschweißen ist es die Höhe des Schweißbrenners über dem zu schweißenden Objekt, welche den Elektrodenvorsprung festlegt. Unterschiedliche Elektrodenmaterialien erfordern unterschiedliche Längen des Elektrodenvorsprungs.
  • Beim Mehrfachdrahtschweißen ist die Situation komplizierter. Es wurde herausgefunden, dass es manchmal günstig ist, unterschiedliche Werkstoffe bei den unterschiedlichen Schweißdrähten zu gebrauchen, wobei die Materialien zum Beispiel unterschiedliche Zusammensetzungen hinsichtlich Legierungswerkstoffe aufweisen können. Es hat sich auch als besonders effektiv für die Schweißgeschwindigkeit herausgestellt, mit Verwendung einer Volldrahtelektrode und einer Hohldrahtelektrode zu schweißen. Ein Erhalt optimaler Schweißbedingungen ist dann nicht nur durch individuelle Einstellung von Schweißspannung und Drahtvorschubgeschwindigkeit möglich. Weitere Probleme treten auf, wenn ein Mehrfachdrahtschweißbrenner in Bezug auf das zu schweißende Objekt in einem Winkel angeordnet ist, insbesondere in einer Ebene, die längs der Schweißnaht und im Wesentlichen in rechten Winkeln zu der Oberfläche des Werkstücks ausgerichtet ist. Dann tritt ein Schweißspritzen auf, und der Prozess wird instabil. Die Erfindung löst die Probleme auf die Weisen, welche in den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche angegeben sind. Auf Grund der Tatsache, dass (ein) Mittel zur Einstellung des (der) Elektrodenvorsprungs (Elektrodenvorsprünge) in dem Schweißbrenner integriert (ist) sind, ist es möglich, optimale Einstellungen für jeden Elektrodentyp vorzunehmen. Auf Grund der Zugänglichkeit der Einstellmittel, wenn der Schweißbrenner zum Schweißen ausgerüstet und angeschlossen ist, ist es möglich, nicht nur geeignete Beziehungen der vorspringenden Elektrodenlänge voreinzustellen, sondern auch diese während des laufenden Schweißvorgangs dynamisch zu verändern, zum Beispiel als Folge einer Veränderung des Schweißbrennerwinkels in Bezug zum Werkstück, weil eine Justierung bzw. Einstellung ausgeführt werden kann, ohne den Schweißbrenner oder seine Zubehörteile in irgendeiner Weise zu demontieren.
  • Weitere Nachteile, die der Stand der Technik aufweist, wie zuvor beschrieben, sind durch die untergeordneten Ansprüche beseitigt, in welchen auch vorteilhafte Ausführungen der Erfindung beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a zeigt einen Schweißbrenner in einer Ausführung gemäß der Erfindung mit Mitteln zur Einstellung einer vorspringenden Elektrodenlänge und zur Einstellung eines Abstands, und mit zwei angeschlossenen Versorgungsleitungen für Schweißstrom, eine angekoppelte Gasabdeckung und zwei angeschlossene Kontaktdüsen.
  • 1b zeigt in einem Querschnitt von 1a eine Ausführung von Abstandseinstellmitteln.
  • 1c zeigt ein Beispiel der Durchführung einer Schweißelektrode durch eine Schweißdrahtführung und eine Kontaktdüse.
  • 2 zeigt drei unterschiedliche mögliche Positionen für eine Kontaktdüse mit Mitteln zum Einstellen einer vorspringenden Elektrodenlänge (nicht gezeigt) in der Form von Mitteln zur Verstellung einer Längsposition der Schweißdrahtführung und auch drei unterschiedliche mögliche Positionen für eine Kontaktdüse mit Abstandseinstellmitteln (nicht gezeigt) in der Form von Drehkörpern für die Schweißdrahtführung.
  • 3 zeigt eine Ausführung mit einem Schneckengetriebe als Abstandseinstellmittel und ein Ritzel mit einer Zahnstange, welche in der Schweißdrahtfüh rung integriert ist, als Mittel zum Einstellen der vorspringenden Elektrodenlänge.
  • 4 zeigt einen Schweißbrenner mit einer angebrachten Drehvorrichtung zur Einstellung der Positionen der Lichtbögen relativ zu der Mittellinie der Naht.
  • 5 zeigt einen Schweißbrenner mit zwei integrierten Motoren jeweils zur Einstellung der vorspringenden Elektrodenlänge und des Abstands.
  • 6 zeigt einen Schweißbrenner nach 5 mit einem weiteren Motor zur Verdrehungseinstellung.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungen
  • Beispiele von Ausführungen der Erfindung werden nun beschrieben.
  • Der Schweißbrenner 100 weist zwei Schweißdrahtführungen 110, 115 auf, welche im Wesentlichen parallel durch den Körper 101 des Schweißbrenners verlaufen. An der vorderen Öffnung der Schweißdrahtführungen sind diese jeweils mit einer Verbindung 140, 145 in der Gestalt eines Innengewindes oder in alternativer Weise in Gestalt einer Bajonettbefestigung oder Reibungskupplung für eine Kontaktdüse 150, 155 versehen. Zumindest eine von diesen kann so konstruiert sein, dass die Kontaktdüse einen Winkel in dem Bereich von 3–15° in Bezug auf die Längssymmetrieachse der Schweißdrahtführung bildet. Die Schweißdrahtführungen sind von einander elektrisch isoliert und mit Verbindungsvorrichtungen 120, 125 für eine elektrische Verbindung mit Versorgungsleitungen 165, 170, welche an den Schweißbrenner angeschlossen werden können, für Schweißstrom normalerweise von zwei unterschiedlichen Schweißenergiequellen versehen. Zwischen der ersten Schweißdrahtführung 110 und dem Körper 101 des Schweißbrenners ist eine Vorrichtung 190 zur Längenverschiebung der Schweißdrahtführung innerhalb des Körpers des Schweißbrenners angeordnet. Alternativ kann diese Vorrichtung auf der zweiten Schweißdrahtführung 115 anstelle auf dem Körper des Schweißbrenners montiert werden. In diesem Beispiel ist die dem Körper des Schweißbrenners montiert werden. In diesem Beispiel ist die Vorrichtung als Gewindestange 191 mit einem Schlüsselgriff in der Mitte ausgebildet. Die Richtung und/oder Steigung des Gewindes ist/sind an den beiden Enden unterschiedlich, woraus sich ergibt, dass die Drehung der Stange eine Verstellung der Schweißdrahtführung in der axialen Richtung bewirkt. Die Ausbildung an einem Ende kann auch in Gestalt eines Flansches, welcher in einer Nut in dem Verbindungsteil läuft, oder eine andere korrespondierende Lösung sein, welche eine drehbare aber axial feststehende Verbindung mit einem Verbindungsteil bewirkt. Dies kann als ein Gewinde ohne Steigung und mit einer sehr kurzen Ausdehnung angesehen werden. Anstelle eines Schlüsselgriffs bzw. -ansatzes kann ein Übertragungselement, wie zum Beispiel ein Schneckenrad, ein Zahnrad, ein Zahnkranz oder eine Riemenscheibe, an der Stange angeordnet sein, welches dann eine Verbindung mit einem Motor so ermöglicht, dass der Einstellvorgang für eine Automatisierung geeignet ist. Es ist von Vorteil, die beschriebene Einstellvorrichtung an dem hinteren Teil des Schweißbrenners zu positionieren, wo die Hitze beim Schweißen geringer ist. Es ist wichtig, dass die Einstellvorrichtung zur Einstellung zugänglich ist, ohne dass der Schweißbrenner oder seine Zubehörteile zerlegt werden müssen. Es ist somit möglich, nicht nur unterschiedliche relative Positionen zwischen den Schweißdrahtführungen und somit unterschiedlichen vorspringenden Elektrodenlängen voreinzustellen, sondern diese auch während des Betriebs einzustellen bzw. zu justieren und so veränderte Beziehungen zwischen dem Schweißbrenner und dem zu schweißenden Objekt hinsichtlich Winkel und/oder Höhe zu kompensieren. Eine weitere Ausführung weist auch einen Elektromotor in dem Schweißbrenner auf, wie in 5 und 6 dargestellt ist. Es kann dann vorteilhaft sein, ein lineares Übertragungselement, wie beispielsweise eine Zahnstange 393, zur Längsverstellung der Schweißdrahtführungen 310, 410 zu verwenden.
  • Eine Abstandseinstellung der Lichtbogen während des Schweißens kann mittels einer einfachen Winkelgetriebeanordnung realisiert werden, bei welcher die Schnecke aus einer gewöhnlichen Schraube 192 besteht. Dies setzt voraus, dass für diese zweite Schweißdrahtführung 115 eine Verbindung der Kontaktdüse 155 so ausgebildet ist, dass ein Winkel zwischen der Kontaktdüse und der Schweißdrahtführung gebildet worden ist, wie zuvor beschrieben wurde. Durch Verdrehung der Schweißdrahtführung wird die Kontaktdüse veranlasst, unterschiedliche Positionen in der Querrichtung in Bezug zu der anderen Kontaktdüse einzunehmen, wie aus 2 ersichtlich ist. Dies liefert eine einfache Einstellung des Abstands zwischen den Eintrittspunkten der Lichtbogen in das Schweißbad ohne die in dem vorbekannten Stand der Technik beschriebenen Nachteile. Es besteht keine Notwendigkeit für elastische Anbringungs- bzw. Befestigungselemente, das Risiko einer Leckage von Schweiß- bzw. Schutzgas in dem hinteren Teil des Schweißbrenners ist reduziert, usw.
  • Auch durch Anschluss einer Drehvorrichtung 253 für den gesamten Schweißbrenner gemäß 4 kann eine Einstellung der Weite des Schweißbads erreicht werden, was ein Vorteil sein kann, falls in der Naht variierende Fugenweiten vorkommen.
  • Durch Einbau eines Elektromotors in eine oder mehrere der Einstellvorrichtungen wird der Vorteil geboten, dass es möglich ist die Einstellung über eine Fernsteuerung vorzunehmen. Dies bedeutet, dass Einstellungen in einer größeren Entfernung von den Licht aussendenden und Wärme abstrahlenden Teilen beim Schweißen ausgeführt werden können. Außerdem wird eine Automatisierung der Einstellvorgänge mit einem Steuerungssystem und einer Steuervorrichtung für jede Einstellvorrichtung möglich. Die Einstellvorrichtungen sollten dann auch Geschwindigkeits- und/oder Positionssensoren oder zum Beispiel absolute oder inkrementale optische Sensoren, wie Resolversensoren, Tachometer usw., umfassen. Es ist dann vorteilhaft, wenn ein Steuerungssystem, welches die relative Verstellung des Schweißbrenners in Bezug auf das Objekt, welches geschweißt wird, steuert, ebenfalls die Steuerung einer oder mehrerer in dem Schweißbrenner vorhandener Einstellvorrichtungen steuert. Dies kann durch die Positionen dieser Einstellvorrichtungen erfolgen, welche für die wie für die oben erwähnte relative Verstellung gespeicherten gleichen Punkte eingespeichert werden. Eine programmierte Verstellung sowohl für Verstellungen innerhalb des Schweißbrenners als auch für seine Verstellung längs des Objekts, das geschweißt wird, ist dann ermöglicht, und diese Verstellungen können auch so synchronisiert werden, dass zum Beispiel ein sanfter Übergang zwischen unterschiedlichen gespeicherten Positionen der Einstellvorrichtungen in dem Schweißbrenner erlangt wird. Es ist dann insbesondere möglich, die Geschwindigkeit so anzupassen, dass der Beginn und das Ende von Verstellungen in den Einstellvorrichtungen simultan mit einem Beginn und Ende von Verstellungen, welche die Verstellung des Schweißbrenners längs der Naht betreffen, ausgeführt wird. Zusätzlich sind zu den obigen beispielhaften Ausführungen ebenfalls Ausführungen unterschiedlicher Art innerhalb des Rahmens der Ansprüche möglich.

Claims (14)

  1. Schweißbrenner (100; 200; 300; 400) zum MIG/MAG-Schweißen mit mehreren Schweißelektroden im selben Schweißbad, umfassend eine erste (110; 210; 310; 410) und eine zweite (115; 215; 315; 415) Schweißdrahtführung, wobei diese Schweißdrahtführungen elektrisch voneinander isoliert sind, wobei jede Schweißdrahtführung eine erste Verbindungsvorrichtung (120, 125) zur elektrischen Verbindung mit einer anschließbaren Versorgungsleitung (165, 170) für Schweißstrom aufweist, und auch eine zweite Verbindungseinrichtung (130, 135) zur Verbindung mit einer anschließbaren Drahtführung (175, 180), um die Schweißelektrode (160) von einem Drahtzuführmechanismus zuzuführen, und wobei jede Schweißdrahtführung auch Mittel (140, 145) zur Verbindung einer Kontaktdüse aufweist, wobei der Haupttransfer des Schweißstroms auf die Schweißelektrode (160), der während des Schweißens vom Schweißbrenner zugeführt werden kann, in dieser Kontaktdüse (150, 155) stattfindet, und wobei der Schweißbrenner auch Mittel (195) zur Verbindung einer Gasabdeckung (185) aufweist, um während des Schweißens ein Schutzgas um die Lichtbögen und das Schweißbad herum zuzuführen, und wobei der Schweißbrenner dadurch gekennzeichnet ist, dass er auch Mittel (190; 290; 390) aufweist, um die Beziehung zwischen den von zwei oder mehr Kontaktdüsen vorspringenden Längen der Elektroden einzustellen, die vom Schweißbrenner zugeführt werden können, wobei diese Mittel zur Einstellung der vorspringenden Elektrodenlänge für die Einstellung zugänglich sind, wenn der Brenner zum Schweißen bestückt und verbunden ist.
  2. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er auch Mittel (192; 392) aufweist, um den Abstand zwischen den Punkten einzustellen, an welchen zwei verschiedene Lichtbögen auf das Schweißbad auftreffen, wobei diese Lichtbögen während des Schweißens jeweils zwischen ihrem eigenen Schweißelektrodenende und einem gemeinsamen Schweißbad brennen und diese Abstandseinstellmittel für die Einstellung sind, wenn der Brenner zum Schweißen bestückt und verbunden ist.
  3. Schweißbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung der vorspringenden Elektrodenlänge und/oder die Abstandseinstellmittel einen Getriebemechanismus aufweisen, um die Einstellgenauigkeit zu verbessern.
  4. Schweißbrenner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung der vorspringenden Länge und/oder die Abstandseinstellmittel einen Elektromotor zum Durchführen der Einstellung oder eine Vorrichtung zum Anschluss solch eines Motors aufweisen.
  5. Schweißbrenner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung der vorspringenden Elektrodenlänge die gegenseitige Position der ersten und zweiten Schweißdrahtführung im Wesentlichen entlang der Längssymmetrieachse (405) des Schweißbrenners beeinflussen.
  6. Schweißbrenner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung der vorspringenden Länge ein Gewindeelement (191) aufweisen, das zwischen dem Schweißbrennerkörper (101) oder der zweiten Schweißdrahtführung zum einen und der ersten Schweißdrahtführung zum anderen angeordnet ist, so dass die Drehung dieses Elements die relative Bewegung zwischen den Teilen bewirkt, die durch dieses Gewindeelement verbunden sind.
  7. Schweißbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ganghöhe und/oder die Richtung des Gewindes für dieses Gewindeelement unterschiedlich ist, je nachdem, ob die Verbindung mit dem Schweißbrennerkörper/der zweiten Schweißdrahtführung zum einen und die Verbindung mit der ersten Schweißdrahtführung zum anderen betroffen ist.
  8. Schweißbrenner nach Anspruch 6 oder Í, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement einen Schraubenschlüsselgriff oder ein Übertragungselement wie z. B. ein Schneckenrad, ein Zahnrad, einen Radkranz oder eine Riemenscheibe zum Drehen des Gewindeelements aufweist.
  9. Schweißbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung der vorspringenden Elektrodenlänge ein lineares Übertragungselement (393) wie z. B. eine Zahnstange und einen Ritzel aufweisen, das so auf die erste Schweißdrahtführung wirkt, dass die relative Bewegung zwischen der Letzteren und der zweiten Schweißdrahtführung erreicht wird.
  10. Schweißbrenner nach einem der vorherigen Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen einer Schweißdrahtführung und der zugehörigen Kontaktdüse auf solche Weise konzipiert ist, dass diese Kontaktdüse, wenn sie verbunden worden ist, in Bezug auf die Längssymmetrieachse (204) der zugehörigen Schweißdrahtführung einen Winkel bildet, und dadurch, dass die Mittel zur Einstellung des Abstands zwischen den Punkten, an welchen zwei verschiedene Lichtbögen auf das Schweißbad auftreffen, ausgelegt sind, um diese Schweißdrahtführung um ihre Längssymmetrieachse herum zu drehen.
  11. Schweißbrenner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er auch eine Drehvorrichtung (253; 453) aufweist, um den ganzen Schweißbrenner um seine Längssymmetrieachse (405) herum zu drehen, um die Position der Lichtbögen relativ zur Mittellinie der Schweißstelle am geschweißten Gegenstand einzustellen, wobei diese Drehvorrichtung zur Drehung zugänglich ist, wenn der Brenner zum Schweißen bestückt und verbunden ist.
  12. Anlage, umfassend einen Manipulator wie z. B. einen Industrieroboter, der geeignet ist, einen Schweißbrenner zur Bewegung entlang eines geschweißten Gegenstands zu tragen, oder der geeignet ist, einen geschweißten Gegenstand zur Bewegung entlang eines Schweißbrenners zu tragen, wobei der Manipulator ein Steuerungssystem aufweist, um die programmierte relative Bewegung zwischen dem Schweißbrenner und den Schweißstellen des geschweißten Gegenstands zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweißbrenner in beiden Fällen einem der vorherigen Ansprüche entsprechend konstruiert ist, und dadurch, dass das Steuerungssystem auch ein erstes Steuergerät aufweist, das geeignet ist, die Beziehung zwischen der von ver schiedenen Kontaktdüsen vorspringenden Elektrodenlänge während des Schweißens einzustellen und/oder ein zweites Steuergerät, das geeignet ist, den Abstand zwischen den Punkten einzustellen, an welchen zwei verschiedene Lichtbögen auf das Schweißbad auftreffen.
  13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungssystem Mittel aufweist, um die gegenseitigen Positionen der Schweißdrahtführungen an jedem programmierten Bewegungspunkt des Schweißbrenners und/oder des geschweißten Gegenstands zu speichern.
  14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungssystem Mittel aufweist, um das erste und/oder zweite Steuergerät so zu steuern, dass zwischen den verschiedenen Positionen, die Anspruch 13 gemäß gespeichert wurden, ein fließender Übergang erreicht wird.
DE60130553T 2000-02-22 2001-02-21 Schweißbrenner und Anlage zum MIG/MAG-Schweißen Expired - Lifetime DE60130553T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0000553A SE515766C2 (sv) 2000-02-22 2000-02-22 Svetsbrännare med flera elektroder och anläggning för MIG/MAG-svetsning
SE0000553 2000-02-22
PCT/SE2001/000390 WO2001062424A1 (en) 2000-02-22 2001-02-21 Welding torch and arrangement for mig/mag welding

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60130553D1 DE60130553D1 (de) 2007-10-31
DE60130553T2 true DE60130553T2 (de) 2008-06-12

Family

ID=20278523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60130553T Expired - Lifetime DE60130553T2 (de) 2000-02-22 2001-02-21 Schweißbrenner und Anlage zum MIG/MAG-Schweißen

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP1294522B1 (de)
AT (1) ATE373538T1 (de)
AU (1) AU2001236290A1 (de)
DE (1) DE60130553T2 (de)
DK (1) DK1294522T3 (de)
PT (1) PT1294522E (de)
SE (1) SE515766C2 (de)
WO (1) WO2001062424A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009015866A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-07 Zeppelin Silos & Systems Gmbh Verfahren zum einseitigen Schweißen von Schweißnähten mit einer Doppel-Schweißdüse

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005014969A1 (de) 2005-04-01 2006-10-05 Linde Ag Verfahren zum Lichtbogenschweißen
AT502419B1 (de) * 2005-09-09 2007-08-15 Fronius Int Gmbh Schweissbrenner und verfahren zur prozesssteuerung einer schweissanlage
KR101635241B1 (ko) 2008-12-19 2016-06-30 프랙스에어 테크놀로지, 인코포레이티드 이중 와이어 gmaw 용접 토치 조립체 및 방법
WO2010112068A1 (en) * 2009-04-01 2010-10-07 Esab Ab Welding head and welding head assembly for an arc-welding system
US20120285938A1 (en) * 2011-05-10 2012-11-15 Lincoln Global, Inc. Flux cored arc welding system with high deposition rate and weld with robust impact toughness
CN102430846B (zh) * 2011-10-21 2013-05-15 哈尔滨工业大学 一种弯曲导电嘴式双丝窄间隙mig/mag焊炬
US9527152B2 (en) 2012-07-30 2016-12-27 Illinois Tool Works Inc. Root pass welding solution
JP5943483B2 (ja) * 2013-02-18 2016-07-05 株式会社神戸製鋼所 接続金具、及び接続方法
US10773335B2 (en) 2017-08-08 2020-09-15 Lincoln Global, Inc. Dual wire welding or additive manufacturing system and method
US11504788B2 (en) 2017-08-08 2022-11-22 Lincoln Global, Inc. Dual wire welding or additive manufacturing system and method
US10792752B2 (en) 2017-08-08 2020-10-06 Lincoln Global, Inc. Dual wire welding or additive manufacturing system and method
US10532418B2 (en) 2017-08-08 2020-01-14 Lincoln Global, Inc. Dual wire welding or additive manufacturing contact tip and diffuser
US11440121B2 (en) 2017-08-08 2022-09-13 Lincoln Global, Inc. Dual wire welding or additive manufacturing system and method
US11285557B2 (en) 2019-02-05 2022-03-29 Lincoln Global, Inc. Dual wire welding or additive manufacturing system
US11498146B2 (en) 2019-09-27 2022-11-15 Lincoln Global, Inc. Dual wire welding or additive manufacturing system and method
US12168268B2 (en) 2021-05-20 2024-12-17 Lincoln Global, Inc. Reduction of droplet size for CO2 shielded welding wire

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088866A (en) * 1974-02-25 1978-05-09 Akademiet For De Tekniske Videnskaber, Svejsecentralen Method and an apparatus for automatic electric welding
DE3507012A1 (de) * 1985-02-28 1986-09-04 Eichhorn, Friedrich, Prof. Dr.-Ing., 5100 Aachen Vorrichtung zur adaptiven schweisskopffuehrung
WO1997045227A1 (de) * 1996-05-29 1997-12-04 Fronius Schweissmaschinen Kg Austria Drahtführungselemente für mehrere in etwa parallel zueinander verlaufende schweissdrähte für einen schweissbrenner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009015866A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-07 Zeppelin Silos & Systems Gmbh Verfahren zum einseitigen Schweißen von Schweißnähten mit einer Doppel-Schweißdüse

Also Published As

Publication number Publication date
EP1294522A1 (de) 2003-03-26
EP1294522B1 (de) 2007-09-19
SE515766C2 (sv) 2001-10-08
DE60130553D1 (de) 2007-10-31
PT1294522E (pt) 2007-12-10
DK1294522T3 (da) 2008-01-14
ATE373538T1 (de) 2007-10-15
SE0000553L (sv) 2001-08-23
SE0000553D0 (sv) 2000-02-22
AU2001236290A1 (en) 2001-09-03
WO2001062424A1 (en) 2001-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60130553T2 (de) Schweißbrenner und Anlage zum MIG/MAG-Schweißen
DE69709223T2 (de) Halb-automatische WIG-Schweissvorrichtung
EP1677940B1 (de) Verfahren zum steuern und/oder regeln eines schweissprozesses und schweissgerät zur durchführung eines schweissprozesses
DE2723063C2 (de) Elektromechanische Baueinheit für ein Lichtbogen-Schweißgerät
EP2291259B1 (de) KONTAKTROHR FÜR EINEN SCHWEIßBRENNER
DE102009005681A1 (de) MSG-System mit mehreren unabhängigen Drahtvorschüben
DE2140545A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Lichtbogenschweißen durch programmierte Takte
DE112014005153T5 (de) System und Verfahren zur automatischen Höhenjustierung eines Brenners
DE112019006401T5 (de) Wig-schweissbrenner mit verengter düse zum punktschweissen sowie darin verwendete elektrodendüse
EP1575734B1 (de) Schutzkappe für ein kontaktrohr in einem schweissbrenner sowie schweissbrenner mit einer schutzkappe
DE1540996B2 (de) Teilmechanisiertes lichtbogenschweissgeraet
DE3220242C2 (de)
DE2448620C3 (de) Mehrfach-Elektroden-Schweißbrenner
DE29915301U1 (de) Drahtvorschubsystem
DE3873338T2 (de) Stromduese fuer mig und mag schweissbrenner.
AT514318B1 (de) Verfahren zum Durchführen eines Schweißprozesses, Schweißgerät und Drahtrolle für ein solches Schweißgerät
EP2313229B1 (de) VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR FORMUNG DES SCHWEIßDRAHTENDES
WO2004033141A1 (de) Abschaltbox für eine roboteranlage
DE2018040C3 (de) Schutzgasmehrelektrodenschweißbrenner
WO2013124208A1 (de) Schweissvorrichtung und verfahren zum betreiben einer schweissvorrichtung zum lichtbogen- engspaltschweissen
DE3117606A1 (de) "automatisch, beruehrungslose brennerfuehrung auf fugenmitte beim schutzgas-lichtbogenschweissen"
EP3815828A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schweissen einer schweissnaht
DE20380262U1 (de) Brenner für ein Schweißgerät
DE2612616C2 (de) Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragschweißen
EP1927422B1 (de) Schweisskopf zum Aufschweissen von nicht-rotationssymmetrischen Bauteilen auf Werkstücke

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition