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DE60130489T2 - Hochdruckdichtung - Google Patents

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DE60130489T2
DE60130489T2 DE60130489T DE60130489T DE60130489T2 DE 60130489 T2 DE60130489 T2 DE 60130489T2 DE 60130489 T DE60130489 T DE 60130489T DE 60130489 T DE60130489 T DE 60130489T DE 60130489 T2 DE60130489 T2 DE 60130489T2
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DE
Germany
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cylinder
piston
sealing ring
ring
pressure
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DE60130489T
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Victor Lugovskoy
Vladimir Magaziner
Vitaly Chertkov
Guy Danieli
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MLC Extrusion Systems Ltd
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MLC Extrusion Systems Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/56Other sealings for reciprocating rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/184Tightening mechanisms

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  • Sealing Devices (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Verfahren zum Abdichten eines Kolbens, der in einem Zylinder, und insbesondere in einem hydraulischen Hochdruckzylinder, beweglich ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Pressen und Extrusion unter sehr hohem hydrostatischem Druck ist ein wirksames Verfahren zum Bearbeiten von Metallen und anderen Materialien. Hydraulische Pressen und Zylinder mit zunehmender Leistung werden in der Metallverarbeitungs- und anderen Industrien eingeführt. Hochdruckvorrichtungen benötigen Dichtungen, die in der Lage sind, in einem großen Bereich von Drücken wirksam zu sein, vom atmosphärischen Druck bis zu extrem hohen Drücken von 20–40 kbar und mehr, bei denen sich der Innendurchmesser des Hochdruckzylinders um ~1% und mehr ausdehnt.
  • Ein hydraulischer Zylinder weist eine Zylinderwand mit einem offenen Ende auf, wobei ein Kolben in den Zylinder eintritt, um eine hydraulische Flüssigkeit zu hohen Druckpegeln zu komprimieren. Eine Dichtungsanordnung ist in einer ringförmigen Ausnehmung in der Zylinderwand in der Nähe des offenen Endes angeordnet. Normalerweise weist eine Hochdruckdichtungsanordnung eine Hochdruckdichtungsunteranordnung und eine Niederdruckdichtungsunteranordnung auf. Bezüglich der Ausdrücke "Hochdruck" und "Niederdruck" ist es für Fachleute offensichtlich, dass kein einzelner Druckwert als eine Grenzlinie zwischen den beiden angegeben werden kann. Gemeint ist damit hier und in der weiteren Offenbarung, dass von Null oder atmosphärischem Druck bis zu irgendeinem Zwischendruckbereich die Abdichtung des Zylinders nur durch Elemente der sogenannten "Niederdruckunteranordnung" geliefert wird. Bei höheren Drücken als dem Zwischendruckbereich und bis zu dem maximal vorgesehenen Druck wird die Abdichtung des Zylinders nur durch die Elemente der sogenannten "Hochdruckunteranordnung" geliefert. In dem Zwischendruckbereich wirken beide Unteranordnungen zusammen, um eine Abdichtung zu liefern. Einige Elemente der Abdichtungsanordnung können zu beiden Unteranordnungen gehören.
  • Bestehende Hochdruckdichtungsanordnungen umfassen normalerweise Elemente, die aus elastischem Material hergestellt sind und die, wenn dieselben mit dem Kolben und anderen Metallteilen in Wechselwirkung treten, einem raschen Verschleiß unterworfen sind. Bisweilen kann es nötig sein, dass Teile einer Dichtungsanordnung nach jedem Presszyklus ausgetauscht werden.
  • Die US 3,606,356 für Beroset stellt eine Hochdruckdichtungsanordnung vor, die in einer Ausnehmung einer Hochdruckzylinderwand angeordnet ist. Die Niederdruckunteranordnung der US 3,606,356 umfasst einen ringförmigen Teflonring mit einem rechteckigen Profil, der an dem Kolben anliegt und in der Ausnehmung platziert ist, einen ringförmigen Teflonring mit einem dreieckigen Profil, der den rechteckigen Ring umgibt und an der Ausnehmungsaußenwand anliegt, und einen Gummi-O-Ring, der wie ein Keil zwischen die beiden Teflonringe eingesetzt ist. Die Hochdruckunteranordnung umfasst einen Metall-Antiextrusionsring mit einem dreieckigen Profil, der die Ausnehmung radial überspannt, an dem Kolben anliegt und an die beiden Teflonringe von der Seite des offenen Endes der Ausnehmung anstößt. Die Dichtungsanordnung wird durch einen Haltering (Dichtungshalter) geschlossen, der in einem Schraubengewinde an dem offenen Ende des Zylinders in Eingriff genommen ist und den Antiextrusionsring gegen die beiden Teflonringe vorspannt, wodurch der rechteckige Ring und der O-Ring gegen den Boden der Ausnehmung gedrängt werden. Bei niedrigen Drücken wird der Zylinder durch die beiden Teflonringe und den O-Ring dazwischen abgedichtet. Bei hohen Drücken sind der rechteckige Teflonring und der O-Ring nicht mehr wirksam, aber der dreieckige Teflonring dehnt sich unter der Einwirkung des Drucks zusammen mit der Zylinderwand aus, und die Abdichtung wird durch den Metall-Antiextrusionsring in Zusammenwirkung mit dem dreieckigen Ring geliefert. Somit gehört der dreieckige Teflonring tatsächlich auch zu der Hochdruckunteranordnung.
  • Die US 3,865,387 offenbart Hochdruckdichtungsanordnungen, die zwei Metallringe umfassen, die in einer Ausnehmung der Zylinderwand angeordnet sind, ähnlich der im Vorhergehenden beschriebenen. Bei einem Ausführungsbeispiel liegt ein metallener "Kolbendicht-"ring mit einem dreieckigen Profil an dem Kolben an und stößt abdichtend an einem Dichtungshalter an, der über dem offenen Ende der Ausnehmung befestigt ist. Ein metallener "Zylinderdicht-"ring mit allgemein rechteckigem Profil ist in der Ausnehmung der Zylinderwand eingepasst, wobei derselbe den ersten Ring umgibt und auch abdichtend an den Dichtungshalter anstößt. Der Zylinderdichtring weist eine innere abgeschrägte Ausnehmung oder eine Abschrägung an der Seite des offenen Endes der Ausnehmung auf, die einen Teil des Kolbendichtrings aufnimmt, wobei die beiden Ringe einen schmalen kegelförmigen Schlitz dazwischen definieren. Der Zylinderdichtring weist zwei weitere ringförmige taschenartige Ausnehmungen auf, wobei jede einen Gummi-O-Ring aufnimmt. Eine Ausnehmung befindet sich an der abgeschrägten Innenseite gegenüber der Kante des Kolbendichtrings, und ihr O-Ring wird zu dem Kolbendichtring, zu dem Zylinderdichtring und zu dem Kolben gedrängt. Die andere Ausnehmung befindet sich an dem äußeren Umfang des Zylinderdichtrings, und ihr O-Ring wird zu der Zylinderwand gedrängt. Eine Niederdruckabdichtung wird nur durch die O-Ringe geliefert. Eine Hochdruckabdichtung wird durch die beiden Metallringe in Zusammenwirkung mit dem O-Ring, der sich dazwischen befindet, geliefert.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der US 3,865,387 weist eine ähnliche Anordnung auf, aber der Zylinderdichtring ist auch an der Ausnehmungsbodenseite abgeschrägt. Eine ringförmige Rille ist zwischen den beiden Metallringen gebildet, die einen vergrößerten O-Ring aufnimmt, der zu beiden Metallringen, zu dem Kolben und zu der Zylinderwand gedrängt wird. Eine Niederdruckabdichtung wird durch den O-Ring geliefert. Eine Hochdruckabdichtung wird durch die beiden Metallringe in Zusammenwirkung mit dem O-Ring geliefert.
  • Es gibt andere Hochdruckdichtungsgestaltungen, bei denen der Betrieb der Hochdruckunteranordnung keinen raschen Verschleiß der Niederdruckunteranordnung nach sich zieht, aber dann erfährt die Hochdruckunteranordnung zu große elastische Verformungen, die zu einem raschen Verschleiß führen.
  • So offenbart die US 4,602,791 eine Hochdruckdichtungsanordnung, bei der die Hochdruckunteranordnung eine Mehrzahl von elastischen Metallringen mit Winkelprofil (V-Profil) aufweist. Die Ringe sind in einer Ausnehmung der Zylinderwand gestapelt, wobei dieselben den Kolben umgeben, an den Kolben und die Zylinderwand anstoßen, und wobei das V-Profil in Richtung der Hochdruckseite des Zylinders offen ist. Unter der Einwirkung des Hochdrucks öffnet sich das V-Profil elastisch, der Ausdehnung des Zylinders folgend, und dichtet den Spalt um den Kolben herum ab.
  • Die US 4,787,642 offenbart eine Anordnung, bei der ein X-Profil-Hochdruck-Metallring in einer Ausnehmung der Zylinderwand angeordnet ist. Zwei verformbare Ringe mit dreieckigen Profilen liegen in den seitlichen Räumen des X-Profils, an dem Kolben bzw. an dem Zylinder, an, was die Niederdruckunteranordnung darstellt. Zwei Metallringe mit Keilprofilen sind in dem oberen und dem unteren Raum des X-Profils eingesetzt. Die Wirkungsweise dieser Abdichtungsanordnung bei Hochdruck ist die gleiche wie die vorhergehende, wobei das X-Profil tatsächlich als zwei gegenüberliegende V-Profile wirksam ist.
  • Die US 3,300,225 offenbart einen Druckzylinder, der eine Dichtungsanordnung für den Hohlraum aufweist, der einen Schaft umgibt. Die Dichtungsanordnung weist einen Gummiring auf, der einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der Hohlraum ist, und einen Innendurchmesser, der größer als der Schaft ist. Die Dichtungsanordnung weist auch ein Band aus Tetrafluorethylen auf, das einen Innendurchmesser aufweist, der so groß ist, dass dasselbe an dem Schaft anliegt, und einen Außendurchmesser, der etwas größer ist als der Innendurchmesser des Gummirings. Das Band ist zwischen dem Schaft und dem Gummiring angeordnet. Die Dichtungsanordnung weist ferner einen Metallring auf, der den Gummiring an einer Außenkante desselben in Eingriff nimmt, um einen Extrusionsfluss des Letzteren zu verringern. Die Dichtungsanordnung weist auch einen Haltering auf, der den Gummiring in Eingriff nimmt. Der Metallring und das Band treiben den Ring und das Band in den Hohlraum, wodurch der Gummiring verformt wird, um gegen den Hohlraum und das Band zu drücken. Das Band wird gegen den Schaft getrieben, wodurch der Schaft wirksam abgedichtet wird.
  • Die US-A-3,606,356 offenbart einen Druckzylinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Hochdruckdichtungsanordnung bereitgestellt, bei der die Hochdruckabdichtung nur durch Metallringe erreicht wird.
  • Die Dichtungsanordnung der vorliegenden Erfindung dichtet den Spalt zwischen der zylindrischen Wand eines Hochdruckzylinders und einem axial beweglichen Kolben ab. Die Dichtungsanordnung ist in einer ringförmigen inneren Ausnehmung in der Wand platziert, die radial durch die Zylinderwand und axial durch ein offenes Ende und einen diesem gegenüberliegenden Boden begrenzt ist, und weist einen Kolbendichtring, einen Zylinderdichtring, einen elastischen Niederdruckring und einen ringförmigen Dichtungshalter auf. Der Niederdruckring liegt an dem Kolben an und ist am Ausnehmungsboden angeordnet, der Zylinderdichtring ist in der Ausnehmung um den elastischen Ring herum angeordnet und liegt eng gegen die Zylinderwand an, der Kolbendichtring liegt eng an dem Kolben an und ist in der Ausnehmung angeordnet, wobei sich derselbe radial entlang des Zylinderdichtrings und des Niederdruckrings erstreckt, der Dichtungshalter ist in das offene Ende der Ausnehmung eingesetzt, liegt an dem Kolbendichtring an und ist an der Zylinderwand angezogen, wobei derselbe den Kolbendichtring gegen den Zylinderdichtring und den Niederdruckring drängt und die letzteren beiden Ringe gegen den Ausnehmungsboden und gegeneinander drängt. Sowohl der Kolbendichtring als auch der Zylinderdichtring bestehen aus Metall, ihre gegenseitigen Kontaktflächen liegen aneinander an, bevorzugt durch Lappen, und der Kolbendichtring weist ein ausreichendes Widerstandsmoment auf, um sicherzustellen, dass die Kontakt- und Biegeverformungen unter Hochdruck an den gegenseitigen Kontaktflächen ausreichend klein sind, um dazwischen einen engen Sitz zu halten.
  • Gemäß der Gestaltung der vorliegenden Erfindung werden die Metallringe der Hochdruckunteranordnung keinen wesentlichen Biegeverformungen unterworfen, und der elastische Ring der Niederdruckunteranordnung nutzt sich bei Hochdruck nicht übermäßig ab, wodurch eine längere Betriebslebensdauer und Wirksamkeit der Dichtungsanordnung und eine Funktionsfähigkeit bei viel höheren Drücken als bei den Dichtungen des Stands der Technik ermöglicht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Erfindung zu verstehen und zu sehen, wie dieselbe in der Praxis ausgeführt werden kann, werden nun zwei Ausführungsbeispiele nur als nicht einschränkende Beispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt entlang der Achse einer Hochdruckdichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 einen Querschnitt der Dichtungsanordnung von 2 mit Verformungen unter Hochdruck, die schematisch übertrieben gezeigt sind.
  • 3 einen Querschnitt entlang der Achse einer Hochdruckdichtungsanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 einen Querschnitt der Dichtungsanordnung von 3 mit Verformungen unter Hochdruck, die schematisch übertrieben gezeigt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Hochdruckdichtungsanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Hochdruckzylinder 14 mit einer Wand 20, einer hydraulischen Arbeitsflüssigkeit 22 und einem Kolben 24, der axial in den Zylinder bewegbar ist, um die Arbeitsflüssigkeit zu komprimieren, gezeigt. Die Dichtungsanordnung ist konzipiert, um den Spalt 26 zwischen der Wand 20 und dem Kolben 24 abzudichten, und ist in einer ringförmigen inneren Ausnehmung 28 in der Wand 20 angeordnet, wobei die Ausnehmung radial durch die Zylinderwand und axial durch ein offenes Ende 32 und einen diesem gegenüberliegenden Boden 34 begrenzt ist. Die Dichtungsanordnung weist einen Metallkolbendichtring 36, einen Metallzylinderdichtring 40, einen elastischen Niederdruckring 42, einen ringförmigen Dichtungshalter 44 und einen Stützring 46 auf. Der Stützring 46 ist an dem Ausnehmungsboden 34 angeordnet. Derselbe weist keine Abdichtungsfunktion auf und kann als ein Teil des Bodens 34 in der Zylinderwand 20 betrachtet werden. Der Dichtungshalter 44 wird axial durch eine geeignete Einrichtung 48 an die Zylinderwand 20 angezogen, wodurch die Elemente 36, 40, 42 und 46 der Dichtungsanordnung 10 in Richtung des Ausnehmungsboden 34 gedrängt werden. Die Kontaktflächen 50 des Dichtungshalters 44 und des Kolbendichtrings 36 weisen eine kegelstumpfförmige Form auf, die in Richtung des offenen Endes 32 verjüngt ist, die gegenseitigen Kontaktflächen 52 des Zylinderdichtrings 40 und des Niederdruckrings 42 weisen ebenfalls eine kegelstumpfförmige Form auf, die in Richtung des offenen Endes verjüngt ist, während die Kontaktflächen 54 zwischen den Metallringen 36 und 40 eben und senkrecht zu der Zylinderachse sind.
  • Der elastische Niederdruckring 42 liegt entlang Kontaktflächen 55 eng an dem Kolben 24 an. Der Zylinderdichtring 40 umgibt den Niederdruckring 42 und liegt entlang Kontaktflächen 56 eng gegen die Zylinderwand 20 an. Im freien Zustand weist der Niederdruckring 42 eine größere axiale Abmessung als der Ring 40 auf, so dass, wenn die Dichtung montiert wird, der Ring 42 unter der treibenden Kraft des Dichtungshalters 44 elastisch verformt wird und dadurch auch an dem Zylinderdichtring 40 entlang der Kontaktfläche 52 eng anliegt. Der Kolbendichtring 36 liegt entlang einer Kontaktfläche 58 eng an dem Kolben an. Die gegenseitigen Kontaktflächen der Metallringe 36 und 40 liegen durch Lappen sehr genau aneinander an.
  • Wenn der Kolben 24 sich in den Zylinder 14 hinein zu bewegen beginnt, beginnt der Druck in der hydraulischen Flüssigkeit 22 vom Null- (oder atmosphärischen) Druck ausgehend anzusteigen. Bis zu einem Bereich von Zwischendruckwerten wird die Abdichtung des Zylinders durch den engen Sitz des Niederdruckrings 42 an dem Kolben 24 entlang der Kontaktfläche 55, an dem Zylinderdichtring 40 entlang der Kontaktfläche 52 und durch den engen Sitz des Rings 40 an der Zylinderwand 20 entlang der Kontaktfläche 56 geliefert. Somit stellen die Ringe 40 und 42 eine Niederdruckunteranordnung dar.
  • Wenn sich der Kolben 24 weiter in den Zylinder 14 hinein bewegt, wird der Druck der hydraulischen Flüssigkeit höher und der Zylinder erfährt eine erhebliche elastische Ausdehnung, wie es übertrieben in 2 gezeigt ist. Der hohe Druck, der dadurch auf den elastischen Niederdruckring 42 ausgeübt wird, wird über die geneigte Kontaktfläche 52 als eine auswärts gerichtete radiale Kraft, die den Ring 40 zusammen mit der Zylinderwand 20 ausdehnt, auf den Zylinderdichtring 40 übertragen, wodurch der enge Sitz an der Kontaktfläche 56 gehalten wird. Der hohe Druck drängt auch den Zylinderdichtring 40 zu dem Kolbendichtring 36, was ihren Sitz entlang den präzise geläppten Flächen 54 fluiddicht macht. Der axial gerichtete Druck, der durch den Zylinderdichtring 40 auf den Kolbendichtring 36 ausgeübt wird, wird über die geneigten Kontaktflächen 50 in eine nach innen gerichtete radiale Kraft umgewandelt, die den Sitz des Kolbendichtrings 36 an dem Kolben 24 enger macht.
  • Bei höheren Drücken als dem Zwischenbereich und bis zu maximal vorgesehenen Drücken wird die Abdichtung nur durch die Metallringe 40 und 36 über die Kontaktflächen 54, 56 und 58 geliefert. Somit stellen der Kolbendichtring 36 und der Zylinderdichtring 40 eine Hochdruckunteranordnung dar.
  • Bei dem Aufbau der vorliegenden Erfindung trägt der hohe Druck der hydraulischen Flüssigkeit dazu bei, den Sitz enger zu machen, der für die Abdichtungswirksamkeit der Anordnung sorgt. Um jedoch diesen enger machenden Effekt zu erreichen, müssen die Profile der Metallringe 36 und 40 ausreichende Widerstandsmomente aufweisen, um sicherzustellen, dass bei hohem Druck Kontakt- und Biegeverformungen an der gegenseitigen Kontaktfläche ausreichend klein sind. Dies ist besonders wichtig bei dem Kolbendichtring 36, der die Breite beider Ringe 40 und 42 überspannt und entlang der Kontaktfläche 50 nicht genau am Dichtungshalter 44 anliegt. Wie es in den 1 und 2 zu sehen ist, wird eine ausreichende Steifigkeit des Rings 36 durch sein relativ dickes Profil sichergestellt, bevorzugt mit einer mittleren axialen Abmessung, die zumindest gleich der halben radialen Abmessung ist.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hochdruckdichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 3 gezeigt. Die ähnlichen Elemente der Anordnung sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 bezeichnet, wobei der Unterschied darin besteht, dass die Ausnehmung 28 aus zwei Stufen besteht, wobei die erste Stufe 28', die zu dem offenen Ende 32 benachbart ist, einen größeren Durchmesser als die zweite Stufe 28'' aufweist. Ein Absatz 54'' ist zwischen den beiden Stufen gebildet. Die zweite Stufe 28'' ist in Richtung des Ausnehmungsbodens 34 verjüngt, und dementsprechend liegt der Zylinderdichtring 40 an der Zylinderwand entlang kegelstumpfförmiger Kontaktflächen 56' an. Der Kolbendichtring ruht nun auf dem Absatz 54''. Auch sind die Kontaktflächen 54' zwischen dem Kolbendichtring 36 und dem Zylinderdichtring 40 nicht eben und senkrecht zu der gemeinsamen Achse, sondern kegelstumpfförmig mit einer Verjüngung in Richtung des offenen Endes 32.
  • Der Abdichtvorgang des zweiten Ausführungsbeispiels im Niederdruckbereich ist derselbe wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Wie es in 4 gezeigt ist, wird die Abdichtungswirkung jedoch bei hohem Druck verstärkt. Wenn die Zylinderwand 20 sich aufgrund des hohen Drucks ausdehnt, dehnt sich der Zylinderdichtring 40 unter der radialen Kraft, die durch den hohen Druck auf die Fläche 52 ausgeübt wird, aus. Der Ring 40 dehnt sich radial aus und gleitet entlang der präzise geläppten Kontaktfläche 54' relativ zu dem Kolbendichtring 36. Wegen der Neigung der Fläche 54' wird der Ring 40 jedoch in Richtung des Ausnehmungsbodens 34 geschoben, wodurch der Sitz entlang der geneigten Kontaktfläche 56' enger wird. Auch überragt, da der Ring 36 die Ringe 42 und 40 mit einem Überschuss überspannt, der auf dem Absatz 54'' ruht, bei hohem Druck das Profil des Rings 40 nicht die Kante des Rings 36, wie es bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist (vergleiche 2 und 4). Dieser Überhang führt bei extrem hohen Drücken zu einer Extrusion des Materials des Zylinderdichtrings in den Spalt zwischen dem Kolbendichtring 36 und der Zylinderwand 20, obwohl der Ring aus Metall ist, und folglich zu einem rascheren Verschleiß der Dichtung.
  • Obwohl zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbart wurden, sei darauf hingewiesen, dass Veränderungen daran vorgenommen werden können, ohne von der Wesensart der Erfindung abzuweichen. Die Ausnehmung in der Hochdruckzylinderwand kann z. B. durch ein Einsetzen eines austauschbaren Einsatzes in den Zylinder gebildet werden. Auch können die Metallhochdruckdichtringe jeder aus zwei oder mehr Ringen zusammengesetzt sein.

Claims (13)

  1. Hochdruckzylinder (14) mit einer Wand (20), einem darin aufgenommenen, axial beweglichen Kolben (24) und einer Dichtungsanordnung (10) zum Abdichten des Spalts zwischen der Wand (20) und dem Kolben (24), wobei die Dichtungsanordnung (10) eine ringförmige innere Ausnehmung (28) in der Wand (20), wobei die Ausnehmung (28) radial durch die Zylinderwand (20) und axial durch ein offenes Ende (32) und einen diesem gegenüberliegenden Boden (34) begrenzt ist, einen Kolbendichtring (36), der eng an dem Kolben (24) anliegt und in der Ausnehmung (28) angeordnet ist, einen Zylinderdichtring (40), der in der Ausnehmung (28) angeordnet ist und eng gegen die Zylinderwand (20) anliegt, und einen ringförmigen Dichtungshalter (44), der in das offene Ende (32) der Ausnehmung (28) eingesetzt ist und an der Zylinderwand (20) angezogen ist, um den Kolbendichtring (36) gegen den Zylinderdichtring (40) zu drängen, und einen elastischen Niederdruckring (42) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass: der elastische Niederdruckring (42) an dem Kolben (24) anliegt und an dem Ausnehmungsboden (34) angeordnet ist, wobei der Zylinderdichtring (40) um den Niederdruckring (42) herum angeordnet ist, wobei der Kolbendichtring (36) sich radial entlang des Zylinderdichtrings (40) und des Niederdruckrings (42) erstreckt, und dass der Dichtungshalter (44) an dem Kolbendichtring (36) anliegt und an der Zylinderwand (20) angezogen ist, um den Kolbendichtring (36) gegen den Niederdruckring (42) zu drangen und den Zylinderdichtring (40) und den Niederdruckring (42) gegen den Ausnehmungsboden (34) und gegeneinander zu drängen; wobei sowohl der Kolbendichtring (36) als auch der Zylinderdichtring (40) aus Metall bestehen, wobei ihre gegenseitigen Kontaktflächen (54) aneinander anliegen, wobei der Kolbendichtring (36) ein ausreichendes Widerstandsmoment aufweist, um sicherzustellen, dass die Kontakt- und Biegeverformungen unter Hochdruck an den gegenseitigen Kontaktflächen ausreichend klein sind, um dazwischen einen engen Sitz zu halten.
  2. Hochdruckzylinder nach Anspruch 1, wobei die gegenseitigen Kontaktflächen (54) des Kolbendichtrings (36) und des Zylinderdichtrings (40) durch Lippen aneinander anliegen.
  3. Hochdruckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hochdruckabdichtung des Spalts zwischen dem Kolben (24) und der Zylinderwand (20) vollständig durch die beiden Metallringe (36, 40) über die folgenden Grenzflächen vorgesehen ist: (58) zwischen dem Kolben (24) und dem Kolbendichtring (36); (54) zwischen dem Kolbendichtring und dem Zylinderdichtring (40); und (56) zwischen dem Zylinderdichtring und der Zylinderwand (20).
  4. Hochdruckzylinder nach Anspruch 3, wobei die Niederdruckabdichtung des Spalts (26) zwischen dem Kolben (24) und der Zylinderwand (20) durch den elastischen Niederdruckring (42) und den Zylinderdichtring (40) über die folgenden Grenzflächen vorgesehen ist: (55) zwischen dem Kolben (24) und dem elastischen Ring (42); (52) zwischen dem elastischen Ring und dem Zylinderdichtring (40); und (56) zwischen dem Zylinderdichtring und der Zylinderwand (20).
  5. Hochdruckzylinder nach Anspruch 4, wobei die Grenzfläche (52) zwischen dem elastischen Ring (42) und dem Zylinderdichtring (40) eine kegelstumpfförmige Fläche ist, die koaxial mit dem Zylinder (14) und dem Kolben (24) ist und in Richtung des offenen Endes der Ausnehmung (28) verjüngt ist.
  6. Hochdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Kolbendichtring (36) an dem Dichtungshalter (44) entlang einer gemeinsamen kegelstumpffömige Fläche (50) anschlägt, die koaxial mit dem Zylinder und dem Kolben ist und in Richtung des offenen Endes (32) der Ausnehmung (28) verjüngt ist.
  7. Hochdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die gegenseitige Kontaktfläche (54) des Kolbendichtrings (36) und des Zylinderdichtrings (40) eine ringförmige Fläche senkrecht zu der Zylinderachse ist.
  8. Hochdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die gegenseitige Kontaktfläche (54) des Kolbendichtrings (36) und des Zylinderdichtrings (40) eine kegelstumpfförmige Fläche (54') ist, die koaxial mit dem Zylinder und dem Kolben ist und die in Richtung des offenen Endes (32) der Ausnehmung verjüngt ist.
  9. Hochdruckzylinder nach Anspruch 8, wobei der Zylinderdichtring (40) an der Zylinderwand (20) entlang einer gemeinsamen kegelstumpfförmigen Fläche (56') anliegt, die koaxial mit dem Zylinder und dem Kolben ist, und die in Richtung des Bodens der Ausnehmung (28) verjüngt ist.
  10. Hochdruckzylinder nach Anspruch 9, wobei die Ausnehmung (28) in der Zylinderwand zwei Stufen (28', 28'') umfasst, wobei die eine (28') benachbart zu dem offenen Ende (32) einen größeren Durchmesser aufweist und den Umfang des Kolbendichtrings (36) und den Dichtungshalter (44) aufnimmt.
  11. Hochdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei zumindest einer der Metallringe (36, 40) aus Bronze hergestellt ist.
  12. Hochdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei zumindest einer der Metallringe (36, 40) aus Stahl hergestellt ist.
  13. Hochdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Dichtungsanordnung einen Stützring (46) umfasst, der an dem Ausnehmungsboden (34) angeordnet ist.
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