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DE601292C - Machine for making bows and tufts on fabrics - Google Patents

Machine for making bows and tufts on fabrics

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Publication number
DE601292C
DE601292C DEC44600D DEC0044600D DE601292C DE 601292 C DE601292 C DE 601292C DE C44600 D DEC44600 D DE C44600D DE C0044600 D DEC0044600 D DE C0044600D DE 601292 C DE601292 C DE 601292C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loops
plate
needles
rod
shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DEC44600D
Other languages
German (de)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carter Brothers Inc
Original Assignee
Carter Brothers Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB618731A external-priority patent/GB368053A/en
Application filed by Carter Brothers Inc filed Critical Carter Brothers Inc
Priority to DEC44600D priority Critical patent/DE601292C/en
Application granted granted Critical
Publication of DE601292C publication Critical patent/DE601292C/en
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Maschine zum Herstellen von Schleifen und Büschelbesatz auf Geweben Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Büschelbesatz auf Geweben aller Art, wie Leinwand, gewirkte Stoffe o. dgl. Es sind bereits Maschinen bekannt, die derartigen Besatz durch Anbringung von Fadenschleifen auf den Geweben bilden und dabei ähnlich einer Nähmaschine arbeiten. Es ist auch bereits bekannt, derartige Maschinen mit einer Gruppe von in einer Linie angeordneten fadenführenden Nadeln zu versehen, die beim Abwärtsgang mit Einrichtungen zum Bilden und Festhalten von Schleifen aus den von den Nadeln mitgeführten Fäden, Einrichtungen zum Festklemmen dieser Schleifen und gegebenenfalls auch Messern zum Aufschneiden der Schleifen zusammenarbeiten. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen dieser Art mit mehreren Nadeln, die in einer Linie senkrecht zur Vorschubrichtung des Stoffes, der in üblicher Weise, z. B. durch ineinandergreifende Zahnscheiben, gefördert wird, angeordnet sind. Die Erfindung bezweckt, bei solchen Maschinen verbesserte Einrichtungen zum Bilden und Festhalten der Schleifen und zum Klemmen der gebildeten Schleifen zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Einrichtungen, die ähnlichen Zwecken dienen, insbesondere dadurch auszeichnen, daß die Förderung des Stoffes in keiner Weise gehindert wird. - -Zu diesem Zwecke sind gemäß der Erfindung die Einrichtungen zum Bilden und zum Festhalten der Schleifen durch eine Gruppe von Haken gebildet, die eine Schwingungsbewegung im rechten Winkel zur Linie der Nadeln, also in der Vorschubrichtung des Stoffes, ausführen, und bestehen die Einrichtungen zum Festklemmen der Schleifen aus zwei zweckmäßig übereinanderliegenden Platten mit ineinander eingreifenden Ausnehmungen und Fortsätzen, von denen die eine gegen die andere in der Längsrichtung parallel zur Linie der Nadeln gleitbar ist und die gemeinsam quer zur Linie der Nadeln schwingbar sind.Machine for making bows and tufts on fabrics The invention relates to a machine for producing tufts on fabrics of all kinds, such as canvas, knitted fabrics or the like. Machines are already known which form such trimmings by attaching loops of thread to the fabrics and work like a sewing machine. It is also already known such Machines with a group of thread-guiding needles arranged in a line to provide the downhill with facilities for forming and holding Loops from the threads carried by the needles, devices for clamping these loops and possibly also knives for cutting open the loops work together. The invention relates to machines of this type with several Needles, which are in a line perpendicular to the direction of feed of the fabric, which in usual Way, e.g. B. by interlocking toothed disks, is promoted, arranged are. The invention aims to improve devices for such machines Forming and holding the loops and clamping the loops formed create, which are opposite to the known bodies, the similar purposes serve, in particular characterized by the fact that the promotion of the substance in none Way is prevented. For this purpose, according to the invention, are the facilities formed by a group of hooks to form and hold the loops, the one oscillatory movement at right angles to the line of the needles, so in the Feed direction of the fabric, run, and pass the devices for clamping the loops of two appropriately superimposed plates with interlocking Recesses and appendages, one against the other in the longitudinal direction is slidable parallel to the line of the needles and which are jointly transverse to the line of the Needles are swingable.

Die Erfindung betrifft weiter die besondere Art der Lagerung dieser beiden Platten, die Anordnungen von Öffnungen und Klemmfingern an diesen Platten sowie die eigenartige Anordnung und Ausbildung einer feststehenden Führungsstange, die mit den Hakeri zum Festhalten der gebildeten Fadenschleifen zusammenarbeitet und mit Schlitzen und Kanälen versehen ist, die die Haken bzw. die Schleifen durchtreten lassen.The invention also relates to the special type of storage of these two plates, the arrangements of openings and clamping fingers on these plates as well as the peculiar arrangement and design of a fixed guide rod, who works with the Hakeri to hold on to the loops of thread that have been formed and is provided with slots and channels through which the hooks and loops respectively pass permit.

Durch diese Merkmale gemäß der Erfindung wird eine wesentlich verbesserte Maschine dieser Art geschaffen, die besonders zur Herstellung von Decken, kleinen Teppichen u. dgl. geeignet ist.These features according to the invention provide a substantially improved one Machine of this type created, especially for the production of blankets, small Carpets and the like.

In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.In the drawings is an embodiment of the machine according to FIG Invention shown for example.

Fig. i ist eine Vorderansicht und Fig. a eine Rückansicht der Maschine. Fig.3 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i. Fig. q. ist eine Seitenansicht der Maschine. Fig.5 ist ein waagerechter Schnitt eines Teiles der Maschine nach einer Schnittebene, die etwas tiefer als die nach 3-3 der Fig. i liegt. Fig. 6 ist ein lotrechter Querschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. i. rig. 7 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig.6 den Mechanismus in einer anderen Lage. Fig.8 ist ein teilweiser lotrechter Querschnitt durch den in den Fig. 6 und ; dargestellten Teil der Maschine, der eine der Nadeln und die mit dieser zusammenwirkenden Teile in einer von der in den Fig. 6 und ; dargestellten verschiedenen Lage zeigt. Fig.9 ist eine nach einer lotrechten Längsebene teilweise geschnittene Ansicht eines Teils des Mechanismus, der insbesondere die Nocken zur Betätigung der Schleifensteuereinrichtungen in vollen und strichpunktierten Lagen zeigt. Fig. io zeigt im Schaubild eines der Messer mit Haken und einen Teil der Schleifensteuereinrichtung mit einem Teil des Mechanismus zur Betätigung des Hakens und Messers. Fig. i i ist eine teilweise geschnittene und abgebrochene Ansicht der Fadenhaltereinrichtung. Fig. 12 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht des in Fig. ii dargestellten Mechanismus. Fig. 13 ist ein Querschnitt nach der Linie 13-13 in Fig. i i. Fig. 14 ist eine im vergrößertenMaßstabe dargestellte und teilweise geschnittene Teilansicht, die insbesondere die Nadelhaltereinrichtung erkennen läßt. Fig. 15 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 15-15 in Fig. 14. Fig.16 ist eine teilweise geschnittene Teilansicht des Nockenmechanismus zur Steuerung der Bewegung des Schleifensteuermechanismus in einer Lage derselben. Fig. 17 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. i6 den Schleifensteuermechanismus in einer anderen Lage. Fig. 18 ist eine teilweise Draufsicht auf einen Teil des Trägers für das Arbeitsstück, die insbesondere die Stichplätte zeigt. Fig. i9 zeigt in teilweise geschnittener Ansicht einen Teil des fertigen Erzeugnisses. Fig. 2o zeigt in größerem Maßstab den im linken Teil der Fig. 5 dargestellten Mechanismus der Schleifensteuer- und Klemmittel. Fig. 21: zeigt die rechten Enden der beiden Platten des Schleifenhalterrahmens und der feststehenden, mit Einkerbungen und Einschnitten versehenen Stange in auseinandergezogener Darstellung. Fig.22 ist ein Schnitt nach der Linie 22-22 in Fig. 20.Fig. I is a front view and Fig. A is a rear view of the machine. FIG. 3 is a horizontal section along the line 3-3 of FIG. Fig. Q. Figure 3 is a side view of the machine. FIG. 5 is a horizontal section of part of the machine according to a cutting plane which is slightly lower than that according to 3-3 of FIG. Figure 6 is a vertical cross-section taken along line 6-6 in Figure i. rig. 7 shows the mechanism in a different position in the same representation as FIG. Fig. 8 is a partial vertical cross-section through that of Figs. 6 and; illustrated part of the machine, the one of the needles and the parts cooperating with this in one of the in Figures 6 and; different position shown. Figure 9 is a view, partially in section on a longitudinal vertical plane, of part of the mechanism, particularly showing the cams for operating the loop control means in solid and dash-dotted positions. Fig. 10 shows a diagram of one of the knives with hooks and part of the loop control device with part of the mechanism for actuating the hook and knife. Figure ii is a partially sectioned and broken away view of the suture holder assembly. Figure 12 is a top plan view, partially in section, of the mechanism shown in Figure ii. Figure 13 is a cross-sectional view taken along line 13-13 in Figures i i. Fig. 14 is a partial sectional view, on an enlarged scale, particularly showing the needle holder device. Fig. 15 is a horizontal section taken along line 15-15 in Fig. 14. Fig. 16 is a fragmentary view, partially in section, of the cam mechanism for controlling the movement of the loop control mechanism in one position thereof. FIG. 17 shows, in the same representation as FIG. 16, the loop control mechanism in a different position. Fig. 18 is a partial top plan view of a portion of the workpiece carrier, particularly showing the needle plate. Fig. 19 shows a partially sectioned view of part of the finished product. FIG. 2o shows, on a larger scale, the mechanism of the loop control and clamping means shown in the left part of FIG. Fig. 21: shows the right ends of the two plates of the loop holder frame and the fixed bar provided with notches and incisions in an exploded view. FIG. 22 is a section along line 22-22 in FIG. 20.

Der Mechanismus nach der Erfindung ist in Anwendung bei einer Nähmaschine dargestellt, die das gebräuchliche Bett 5, einen nach aufwärts und außen ragenden festen Arm 6 mit einem Kopf 7 an seinem freien Ende aufweist. Durch die Basis des Armes 6 erstreckt sich in deren Längsrichtung eine Welle 8, auf welcher eine Riemenantriebscheibe 9 und außerdem neben dieser ein Exzenter io befestigt ist. Das Exzenter io dient zur Betätigung einer Schubstange i i, die an einem bei 13 an der Vorderseite des festen Armes 6 gelagerten Schwingarm 12 befestigt ist. Das andere Ende des Armes 12 ist an einer Nadelstange 1.4 befestigt, die in dem Kopf 7 bin und her beweglich gelagert ist und eine obere Querstange 15 aufweist, an welcher mittels Stangen 16 eine Nadelhalterstange 17 befestigt ist, in der eine Reihe von Nadeln 18, die in der Stange 17 gegen eine Bewegung durch entfernbare Keilbolzen iSa, die quer durch die Stange 17 hindurchgehen, festgehalten werden. Die Keilbolzen 18a gestatten, die -Nadeln 18 im Falle eines Bruches auszuwechseln, wie dies am besten aus Fig. 1.4 ersichtlich ist. Am oberen Ende des Nadelstange 14 befindet sich eine waagerechte Führungsstange i9 mit einer Reihe von Öffnungen 2o zur Aufnahme des Fadens .2i (Fig. q.). An Stelle des gebräuchlichen Preßfußes ist ein waagerechtes Tragjoch 22 vorgesehen, das durch nach oben zusammenlaufende Streben 23, die von einem an einer Führungsstange 25 befestigten Kopf 24. herabhängen, gehalten wird. Die Führungsstange 25 ist mittels eines quer liegenden Klemmstückes 2 6 an einer Druckstange 27 befestigt, die in dem Kopf 7 zwischen der I\Tadelstange 14. und der Führungsstange 25 beweglich gelagert ist und einen. nach unten reichenden Hubbolzen 29 aufweist, der an dem oberen Ende der Stange 27 befestigt ist für den Angriff eines Hubhebels 3o, der an der Hinterseite des Armes 6 gelagert ist und 'sich nach hinten erstreckt und eine Verbindungsstange 31 aufweist, die mit ihrem hinteren Ende an dein hinteren Ende einer nach unten und vorn geneigten Stange 32 befestigt ist. Die Stange 32 ist an ihrem vorderen Ende an dem Hinterende einer quer liegenden Kurbelwelle 33 befestigt, die in Lagern 34 am Bett 5 gelagert und mit einem Kurbelzapfen 35 an ihrem vorderen Ende versehen ist (Fig.3). Der Kurbelzapfen 35 der Welle 33 dient als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung dieser Welle, wenn diese durch Verstellung der geneigten Stange 32 betätigt wird. Eine Feder 36 ist mit einem Ende an der Stange 32 und mit dein anderen Ende an einem nach hinten reichenden Zapfen 37 befestigt, der über den Hubhebel 3o hervorragt und gegen deren Widerstand die Stange 32 gesenkt werden kann. Im Gebrauche wird die Stange 32 mit einem Fußhebel verbunden und durch den Fuß der Bedienungsperson bedient, um den Hebel 30 auszuschwingen und die Druckstange 27 anzuheben* und durch die letztere die Führungsstange 25 und das Tragjoch 22 anzuheben. An der - Rückseite des nach vorn ragenden Teiles des Armes 6 ist eine Spannschraube 38 vorgesehen, deren unteres Ende mit dem oberen Teil einer Blattfederanordnung 39 zusammenwirkt, die an ihrem unteren Ende durch einen Fortsatz 4o an der Rückseite 'des Armes 6 unterstützt wird und die sich mit ihrem Vorderende nach unten gegen einen Fortsatz 41 stützt, der an der Druckstange 27 festgeklemmt ist und sich ven dieser nach hinten erstreckt. Das vordere Ende des Hubhebels 30 liegt auf dem vorderen Ende der Federnanordnung 37 auf, die wie in Fig. :2 dargestellt, aus zwei Blattfedern besteht. Die Spannung der einen Feder in bezug auf die andere wird durch die Schraube 38 geregelt, um die richtige Spannung dieser bei Nälunaschinen bekannten Anordnung einzustellen.The mechanism according to the invention is shown applied to a sewing machine comprising the usual bed 5, an upwardly and outwardly projecting fixed arm 6 with a head 7 at its free end. A shaft 8 extends through the base of the arm 6 in the longitudinal direction thereof, on which a belt drive pulley 9 and also an eccentric 10 is fastened next to it. The eccentric io is used to actuate a push rod ii which is attached to a swing arm 12 mounted at 13 on the front of the fixed arm 6. The other end of the arm 12 is attached to a needle bar 1.4, which is movably mounted in the head 7 and forth and has an upper cross bar 15 to which a needle holder bar 17 is attached by means of bars 16, in which a row of needles 18, which are held in the rod 17 against movement by removable wedge bolts iSa which pass transversely through the rod 17. The wedge bolts 18a allow the needles 18 to be replaced in the event of breakage, as can best be seen from FIG. 1.4. At the upper end of the needle bar 14 there is a horizontal guide bar i9 with a series of openings 2o for receiving the thread .2i (Fig. Q.). In place of the conventional press foot, a horizontal support yoke 22 is provided, which is held by struts 23 converging upwards and hanging down from a head 24 attached to a guide rod 25. The guide rod 25 is fastened by means of a transverse clamping piece 26 to a pressure rod 27 which is movably mounted in the head 7 between the I \ reproach rod 14 and the guide rod 25 and a. has downwardly reaching lifting bolt 29 which is attached to the upper end of the rod 27 for the attack of a lifting lever 3o, which is mounted on the rear side of the arm 6 and 'extends to the rear and has a connecting rod 31, which with its rear end is attached to the rear end of a downwardly and forwardly inclined rod 32. The rod 32 is attached at its front end to the rear end of a transverse crankshaft 33 which is supported in bearings 34 on the bed 5 and is provided with a crank pin 35 at its front end (FIG. 3). The crank pin 35 of the shaft 33 serves as a stop to limit the movement of this shaft when it is actuated by adjusting the inclined rod 32. A spring 36 is fastened at one end to the rod 32 and at the other end to a rearwardly reaching pin 37 which protrudes over the lifting lever 3o and against the resistance of which the rod 32 can be lowered. In use, the rod 32 is connected to a foot lever and operated by the operator's foot to swing out the lever 30 and raise the push rod 27 * and through the latter to raise the guide rod 25 and the support yoke 22. On the - back of the forwardly protruding part of the arm 6, a clamping screw 38 is provided, the lower end of which cooperates with the upper part of a leaf spring arrangement 39 which is supported at its lower end by an extension 4o on the rear of the arm 6 and which is supported with its front end down against an extension 41 which is clamped to the push rod 27 and ven this extends to the rear. The front end of the lifting lever 30 rests on the front end of the spring arrangement 37 which, as shown in FIG. 2, consists of two leaf springs. The tension of one spring with respect to the other is regulated by the screw 38 in order to set the correct tension of this arrangement known in sewing machines.

Das Joch 22 besitzt ein Paar im Abstand voneinander liegende Arme, die von dem Träger nach unten reichen und Lager für die Enden eines Zapfens 42 tragen. Dieser trägt eine Reihe von gezahnten Vorschubscheiben. 43, die durch Distanzhülsen 44 voneinander getrennt sind und durch die sie sicher in gleichmäßigem Abstand voneinander gehalten werden. Das Tragjoch 22, das, wie bereits erwähnt, an der Druckstange 27 befestigt ist, wird auf Druck durch dieFedernanordnung39 und die Spannschraube 38 eingestellt. Die gezahnten Scheiben 43, die durch das Joch getragen werden, bilden einen Teil des Vorschubmechanismus für das Arbeitsstück, der in Wirksamkeit tritt, wenn die \Tadeln zur Bildung der Schleifen während der Herstellung der Büschel betätigt werden. Mit den Distanzhülsen 44 sind gebogene Federn 45 aus Blattfedernmaterial verbunden, die waagerechte Arme oder Teile 46a aufweisen, die sich nach vorn unter das Tragjoch 22 erstrecken. aber frei von den gezahnten Endscheiben 43 liegen. An diesen Teilen 46a ist eitler der Preßfüße 46, wie in Fig. 4. dargestellt, befestigt. Der Preßfuß 46 ist nahe der Stichplatte 47, die in Fig. 18 einzeln gezeichnet ist, gelagert, die in der Ouerrichtung bei 48 bis zu ihrer hinteren Kante geschlitzt ist für den Durchtritt einer unteren Reihe von gezahnten Scheiben 49, die von einer in Lagern 51 lose-gelagerten Welle 5o getragen «-erden. Die unteren Scheiben sind gleichfalls durch Distanzhülsen 52 voneinander getrennt und in gleicherAnzahl und in gleicher lotrechter Anordnung in Deckung mit den gezahnten Scheiben 43 auf der Achse 42 vorgesehen, welche Achse 42 in dem Tragjoch 22 gelagert ist. Die Zähne der Scheibe 43 sind in Eingriff mit jenen der unteren Scheiben 49, und das mit den Büscheln zu versehende Arbeitsstück wird zwischen diesen zwei Sätzen von Scheiben vorgeschoben, wobei das Arbeitsstück gegen Gleiten durch die Zähne der beiden genannten Scheiben an seiner Ober- und Unterseite festgehalten wird. Der jeweiligen Dicke des Arbeitsstückes entsprechend wird- der Zwischenraum zwischen den genannten Scheiben durch Anheben der Preßstange 27 und des Tragjoches 22 um einen entsprechenden Betrag eingestellt. Die Platte.; ist im linken Teil des Arbeitsstückträgers 53 verschiebbar gelagert, und der Preßfuß 46 ist nahe der oberen Seite des Trägers gelagert und besitzt eine untere glatte Seite, die an ihrer vorderen Kante bei 54 nach oben gekrümmt oder abgeschrägt und mit einem Längsschlitz 55 für die Nadeln x8 während der Hinundherbewegung derselben versehen ist. Der durch die federnden Arme 46a unterstützte Preßfuß 46 hat eine nachgiebige Bewegung zwecks Ausgleiches der Bewegung des mit den Büscheln zu versehenden Arbeitsstückes über dem Arbeitsstückträger 53. Die Achse 42 und die Welle 5o sind in ihren Lagern frei beweglich, und die Welle 5o--lieät etwas hinter der Achse 42. Die gezahnten Scheiben 43 und 49, die an der Achse 42 bzw. der Welle 5o befestigt sind, stehen mit ihren Zähnen nicht in festem, sondern in losem Eingriff, so daß sie als brauchbarer -\7orschubmechanismus für das dazwischen hindurchgehende Arbeitsstück wirken, und die Zwischenräume zwischen den gezahnten Scheiben ermöglichen den an dem Arbeitsstück gebildeten = Biischeln den Durchtritt. Auf der Welle 5o, zwischen deren Enden und nahe einer der Scheiben 49 @Fig. 6 und ;), ist ein Sperrad 57 aufgekeilt, das durch nach vorn ragende Stoß- und Hemmklinken 58 und 59 betätigt wird, die in das Sperrad in entsprechenden Abständen eingreifen, um die Welle 5o und die auf dieser sitzenden gezahnten Scheiben 49 in der Richtung nach hinten zu drehen und die Bewegung der genannten Welle in Abständen zu hemmen, währenddessen die Büschel 6o (Fig. r9) in dem Arbeitsstück 61 fertiggestellt werden. Die Hemmklinke 59 ist an ihrem hinteren Ende auf einem Stützträger tia, der von dem Bett getragen wird, drehbar gelagert und besitzt an ihrem vorderen Ende einen Zahn 63. der in. das Sperrad 57 eingreift, wobei die Klinke 59 über das Vorderende der '\Velle 8 vorsteht und durch eine Feder 64 in Anlage an einem Nocken 65 auf der NVelle 8 gehalten wird. Die Stoßklinke 58 besitzt gleichfalls an ihrem vorderen Ende einen Zahn 66 und liegt nahe dem vorderen Ende der Klinke 59, wobei das hintere Ende der Stoßklinke 58 an einem oberen Drehzapfen 67 eines Schwingrahmens 68 mit Seitenteilen 69 angelenkt ist. Die Seitenteile 69 des Rahmens 68 reichen nach unten zu einer drehbaren Stange 7o, die mit ihren Enden in an dem hinterer- Vorderteil des Bettes ; befestigten Lagern ; r gelagert ist. Die Stoffklinke 58 wird durch eine zwischen derselben und dem Bette liegende Feder 2 in Eingriff mit dem Nocken 65 gehalten, -cler so -eformt ist, daß er abwechselnd den Zahn der Stoßklinke 58 und den' Zahn 63 der Hemmklinke _#9 in Eingriff mit dem Sperrad ;; bringt. Der Schwenkrahmen 68 bewegt bei seiner Vorbewegung die Stoßklinke ;8, um dem Sperrad 57 in Abständen eine Bewegung zu erteilen, um hierdurch das Arbeitsstück 61 quer über den Arbeitsstückträger zu bewegen, und der Zahn 63 der Klinke 59 kommt in Eingriff mit einem Zahn des genacu-iten Sperrades am Ende jeder Bewegung des letzteren. Der Nocken 65 weist eine solche Umfangslinie auf, daß die Klinken 58 und ;9 bei ihrem Eingriff das Sperrrad ;;i sicher betätigen, wobei die Zähne 66 und 63 der Schaltklinken abwechselnd- durch den -Nocken 65 angehoben und gesenkt werden, um deren Einwirkung auf das Sperrad 7 durchzuführen.The yoke 22 has a pair of spaced apart arms which extend downwardly from the bracket and bear bearings for the ends of a pin 42. This carries a number of toothed feed disks. 43, which are separated from one another by spacer sleeves 44 and through which they are securely held at an even distance from one another. The support yoke 22, which, as already mentioned, is attached to the push rod 27, is set for pressure by the spring assembly 39 and the tensioning screw 38. The serrated disks 43 carried by the yoke form part of the feed mechanism for the workpiece which comes into effect when the cranks to form the loops during the manufacture of the tufts are actuated. With the spacer sleeves 44 curved springs 45 made of leaf spring material are connected, which have horizontal arms or parts 46 a, which extend forward under the support yoke 22. but are free of the toothed end plates 43. The press feet 46, as shown in FIG. 4, are attached to these parts 46a. The press foot 46 is mounted near the throat plate 47, which is shown individually in FIG loosely supported shaft 5o "-earth. The lower disks are also separated from one another by spacer sleeves 52 and are provided in the same number and in the same vertical arrangement in alignment with the toothed disks 43 on the axle 42, which axle 42 is mounted in the support yoke 22. The teeth of the disk 43 are in engagement with those of the lower disks 49 and the work piece to be tufted is advanced between these two sets of disks, the work piece being prevented from sliding by the teeth of the two said disks at its top and bottom is being held. According to the respective thickness of the work piece, the gap between the disks mentioned is adjusted by lifting the press rod 27 and the support yoke 22 by a corresponding amount. The plate.; is slidably mounted in the left part of the workpiece carrier 53, and the press foot 46 is mounted near the upper side of the carrier and has a lower smooth side which is curved or beveled at its front edge at 54 upwards and with a longitudinal slot 55 for the needles x8 is provided during the reciprocation thereof. The press foot 46 supported by the resilient arms 46a has a resilient movement to compensate for the movement of the work piece to be provided with the tufts over the work piece carrier 53. The axis 42 and the shaft 5o are freely movable in their bearings, and the shaft 5o - leaves slightly behind the axle 42. The toothed disks 43 and 49, which are fastened to the axle 42 and the shaft 50, respectively, are not in fixed but in loose engagement with their teeth, so that they can be used as a useful advancing mechanism for the in-between Work piece passing through act, and the spaces between the toothed disks allow the clumps formed on the work piece to pass through. On the shaft 5o, between the ends and near one of the disks 49 @Fig. 6 and;), a ratchet wheel 57 is keyed, which is operated by pushing and locking pawls 58 and 59 projecting forward, which engage in the ratchet wheel at corresponding intervals, around the shaft 5o and the toothed disks 49 seated on it in the direction to rotate backwards and to inhibit the movement of said shaft at intervals, during which the tufts 6o (Fig. r9) in the work piece 61 are completed. The locking pawl 59 is rotatably mounted at its rear end on a support beam tia, which is carried by the bed, and has at its front end a tooth 63 which engages with the ratchet wheel 57, the pawl 59 over the front end of the '\ Velle 8 protrudes and is held in contact with a cam 65 on the N-shaft 8 by a spring 64. The push pawl 58 also has a tooth 66 at its front end and is located near the front end of the pawl 59, the rear end of the push pawl 58 being articulated on an upper pivot 67 of a swing frame 68 with side parts 69. The side parts 69 of the frame 68 reach down to a rotatable rod 7o, which with its ends in on the rear-front part of the bed; fortified bearings; r is stored. The fabric pawl 58 is held in engagement with the cam 65 by a spring 2 located between the same and the bed, is deformed so that it alternately engages the tooth of the push pawl 58 and the tooth 63 of the locking pawl # 9 the ratchet wheel ;; brings. The pivot frame 68 moves the pawl; 8 as it advances to impart movement to the ratchet wheel 57 at intervals to thereby move the workpiece 61 across the workpiece carrier, and the tooth 63 of the pawl 59 engages a tooth of the genacu -iten ratchet wheel at the end of each movement of the latter. The cam 65 has such a circumferential line that the pawls 58 and 9, when they engage, actuate the ratchet wheel ;; i securely, the teeth 66 and 63 of the switching pawls being alternately raised and lowered by the cam 65 to allow them to act on the ratchet wheel 7.

Ein Schlingensteuer- und Klemmittel ist vor der Achse 4? und 'Welle So, welche die Scheiben .13 und 49 tragen, angeordnet. Dieses _ Mittel besteht aus einem Rahmen 73, der, wie Fig. i zeigt. zwischen kurzen Ständern 74 und ; 5 gelagert ist, die an einem mittleren Teil des Bettes an dessen vorderem Ende befestigt sind. Der Rahmen 73 weist eine verlängerte Kopfplatte 76 auf, die mit einer Reihe von nach hinten reichenden Schlitzen 77 (Fig. 5 und 21) versehen ist, welche Schlitze durch nach hinten ragende Finger 78 voneinander getrennt sind. In den Stirn-# v, iiiiden der Schlitze an einer Seite der Querinittellinien derselben sind kreisförmige Ausnehinungen ;-9 vorgesehen, die Nadelkanäle bilden. Die Schlitze 77 bilden hintere Öffnungen für den Durchtritt der Schleifen, nachdem diese aufgeschnitten oder ganz belassen sind. Am Ende des Rahmens 73 neben den Lagern ; 4 ist ein nach unten ragender Winkelteil 79" (Fig. 1, 5 und 2o) vorgesehen,-der an dem äußeren Ende einer Gegenwelle 80 befestigt ist. nie in Fig. 9 dargestellt ist, in welcher Figur die verlängerte Platte 76 des Rahmens 7 3 weggebrochen ist, um eine benachbarte -feste Klemmplatte Si, die unter der Platte 76 befestigt ist (Fig. 22), sichtbar zu machen. Der Winkelteil 79" (Fi .2o) besitzt ein oberes winkeliges Führungsstück 82, das von der Platte ; 6 getrennt liegt, uni einen Führungsraum oder eine solche Bahn 83 zu bilden. in welche sich das innere Ende der Platte 81 hinein erstreckt. Die Platte 81 erstreckt sich mit ihrem gegenüberliegenden Ende in einen Führungsraum oder eine solche Bahn 84 hinein, die zwischen der Platte 7 6 und einer Hülse 85 gebildet wird, welche Hülse auf einem Zapfen 86 gleitbar gelagert ist. Der Zapfen 86 ist mit seinem inneren Ende an einem Arm 8; befestigt, der von der Platte Si nach unten ragt und an einem nach hinten vorstehenden festen Bolzen 88 drehbar gelagert ist. Der Bolzen 88 ragt durch den Ständer 7 5 hindurch und ist an seinem äußeren Ende mit einem Kopf 89 versehen. durch welchen er beweglich ist, wobei ein -\'ocken oder eine Führungsplatte 9o an dem. äulieren Ende des Zapfens 88 befestigt ist, die eine obere, leicht abgeflachte Daumenkante 9i aufweist, die an dem äußeren Ende des Zapfens 86 in Anlage gehalten wird und dein Zapfen 86 eine geringe Gleitbewegung gestattet. Der Rahmen 73, der Teil 79" desselben, das Winkelstück 82 und die Hülse 85 haben eine begrenzte Gleitbewegung und die Platte 81. deren Enden in die Führungsräume oder Führungsbahnen 83 und 8.1 hineinragen, ist nicht gleitbar, während die Platte 76 und die genannten Teile, die mit ihr in unmittelbarer Zusammenwirkung stehen, gegenüber der Platte 81 eine Gleitbewegung vollführen; die Platte Si und die Platte 76 vollführen dabei gemeinsam eine Schwingbewegung vorwärts und rückwärts. Wie in Fig. 5 und 21 dargestellt ist, weist die Platte S i gleichfalls -hinten öffnungen 92 in Form von Schlitzen auf, die an ihren vorderen .Enden mit kreisförinigen Ausnehmungen 93 ähnlich den Attsnehmungen 79 in der oberen Platte 76 versehen ist, jedoch in umgekehrter Lage gegenüber diesen Ausnehinungen 79.. Die Kehlen oder Schlitze 92 sind durch Fortsätze 94 voneinander getrennt, die nach oben geneigt oder abgeflacht sind, um auf die Finger 7 8 der Platte 76 aufzutreffen und an diese in Anlage ztt kommen und so die Schlitze in den zwei Platten 76 und 81 hinten abzuschließen und nur die Au snehmungen 79 und 93 der Platten 76 und 8r für die Hindurchbewegung der N N adeln i 8 während des lotrechten Hinundherganges derselben in vorbestimmten Zeitabständen freizulassen. Die obere -Pockenkante 9i der Nockenplatte co, die an dein äußeren Ende des Zapfens 88 nahe dein Kopi 89 befestigt ist, unterstützt den Zapfen 86 w iihrend der Gleit- und Schwingbewegung der zwei Platten 76 und 81 und der an diesen, wie früher ausgeführt, befestigten Teile. wobei der Arm 87 an dem inneren Ende des Zapfens 86 gelagert ist und gleichfalls als Träger für den Zapfen 86 dient, auf welchem die Hülse 85 gleitet, sobald die Platte ; 6 und ihr Teil 79" in der Längsrichtung gleiten. Dies erfolgt während der Bildung der Schleifen, die unter den genannten Platten Si und 7 6 liegen, und zwar so, daß sie durch einen weiteren Mechanismus bearbeitet werden können, der dazu dient, die Schleifen während des Schneidens und die Büschel, die dabei gebildet werden, festzuhalten. Die Hinundlierbewegung des Rahmens ; 3 der Platte 76 und der daran befestigten Teile gemeinsam mit den Schlitzen 77 und 92, die durch die Fortsätze 7 8 und 94 gebildet «erden, tragen alle dazu bei, die richtige Anordnung der Schleifen nach deren Bildung durch die Nadeln i8 unter dem Rahmen zu erzielen, und diese Teile dienen gleichfalls auch zur Ablieferung der vollendeten Schleifen, nachdem diese zerschnitten oder abgeschnitten wurden, nach hinten über die Stichplatte 47 und den @Verkstückträger 53 durch. die arbeitenden gezalinten Scheiben 43 und 49, die das Arbeitsstück aus diesem Mechanismus, sobald, die Schleifen in der gewünschten Weise vollendet sind, gleichmäßig fördern. Die Bewegungen des Rahmens 73 und der in dieser Anordnung der 'Maschine enthaltenen Teile werden durch die Welle 8o erzielt, die an dem Teil 79a befestigt ist, wobei diese Welle mit ihrem vorderen Ende in dem Lager 74 und einem Hilfslager 95 gelagert ist, die beide auf dem Bett oder der Basis 5 befestigt sind. Die Welle 8o besitzt an ihrem hinteren Ende einen Sitz Boa, in dem das vordere abgesetzte Ende Bob einer festen Stange 8oc gleitet. Die feste Stange 8oc ist mit ihrem hinteren Ende, bei 95a, an der Vorderseite der Basis des Armes 6 befestigt.A loop control and clamping device is in front of axis 4? and 'shaft So, which carry the disks .13 and 49, arranged. This means consists of a frame 73 which, as FIG. I shows. between short uprights 74 and; 5, which are attached to a central part of the bed at the front end thereof. The frame 73 has an elongated top plate 76 which is provided with a series of rearwardly extending slots 77 (FIGS. 5 and 21) which slots are separated from one another by rearwardly extending fingers 78. In the forehead- # v, iiiiden of the slots on one side of the transverse center lines of the same, circular recesses; -9 are provided, which form needle channels. The slots 77 form rear openings for the loops to pass through after they have been cut open or left entirely. At the end of the frame 73 next to the bearings; 4, a downwardly projecting angle part 79 ″ (FIGS. 1, 5 and 2o) is provided, which is fastened to the outer end of a countershaft 80 3 is broken away to reveal an adjacent fixed clamping plate Si which is fastened under the plate 76 (FIG. 22). The angle part 79 "(FIG. 20) has an upper angled guide piece 82 which extends from the plate; 6 is separated to form a guide space or path 83. into which the inner end of the plate 81 extends. The opposite end of the plate 81 extends into a guide space or such a path 84 which is formed between the plate 76 and a sleeve 85, which sleeve is slidably mounted on a pin 86. The pin 86 is with its inner end on an arm 8; attached, which protrudes downward from the plate Si and is rotatably mounted on a fixed pin 88 protruding to the rear. The bolt 88 protrudes through the stand 75 and is provided with a head 89 at its outer end. through which it is movable, with a - \ 'ocken or a guide plate 9o on the. Ducted end of the pin 88 is attached, which has an upper, slightly flattened thumb edge 9i, which is held in contact with the outer end of the pin 86 and the pin 86 allows a slight sliding movement. The frame 73, the part 79 ″ of the same, the angle piece 82 and the sleeve 85 have a limited sliding movement and the plate 81. the ends of which protrude into the guide spaces or guide tracks 83 and 8.1 cannot slide, while the plate 76 and the parts mentioned which are in direct cooperation with it, perform a sliding movement with respect to the plate 81; the plate Si and the plate 76 jointly perform an oscillating movement forwards and backwards. As shown in FIGS. 5 and 21, the plate S i also has - rear openings 92 in the form of slots, which are provided at their front .Ends with circular recesses 93 similar to the Attsnehmungen 79 in the upper plate 76, but in the opposite position to these recesses 79 .. The throats or slots 92 are through extensions 94 separated from each other, which are inclined upwards or flattened in order to impinge on the fingers 7 8 of the plate 76 and come into contact with them ztt u nd so close the slots in the two plates 76 and 81 at the back and only leave the recesses 79 and 93 of the plates 76 and 8r free for the movement of the NN needles i 8 during the vertical movement of the same at predetermined time intervals. The upper pockmarked edge 9i of the cam plate co, which is attached to the outer end of the pin 88 near the head 89, supports the pin 86 during the sliding and swinging movement of the two plates 76 and 81 and of the two plates 76 and 81, as stated earlier. attached parts. the arm 87 being mounted on the inner end of the pin 86 and also serving as a support for the pin 86 on which the sleeve 85 slides as soon as the plate; 6 and its part 79 "slide in the longitudinal direction. This takes place during the formation of the loops lying under the said plates Si and 7 6, in such a way that they can be worked by another mechanism which serves to make the loops during cutting and to hold the tufts formed in the process, the undulating movement of the frame, 3 of the plate 76 and the parts attached thereto, together with the slots 77 and 92 formed by the projections 78 and 94, all carry them helps to achieve the correct arrangement of the loops after they have been formed by the needles 18 under the frame, and these parts also serve to deliver the completed loops, after they have been cut or cut off, to the rear via the needle plate 47 and the link carrier 53 through the working serrated disks 43 and 49, which once the work piece from this mechanism completes the loops in the desired manner promote evenly. The movements of the frame 73 and the parts contained in this arrangement of the machine are achieved by the shaft 8o which is fixed to the part 79a , this shaft being supported by its front end in the bearing 74 and an auxiliary bearing 95, both of which are attached to the bed or base 5. The shaft 8o has a seat Boa at its rear end, in which the front stepped end Bob of a fixed rod 8oc slides. The fixed rod 8oc is attached at its rear end, at 95a, to the front of the base of the arm 6.

Eine Schwingwelle 97, die gleichfalls in dem Lager 74, jedoch im rechten Winkel zur Welle So, gelagert ist, trägt an ihrem hinteren Ende einen winkeligen Fußteil 98, der nach oben und hinten geneigt ist und mit seinem Ende 99 (Fig. 9, 15 und 17) sich gegen einen .Nocken ioo auf der Welle 8 stützt. .Dieser Nocken weist einen erhabenen Teil ior auf, der. wenn er mit dem Ende 99 des Fußes 98 sich in Anlage befindet, die Welle 97 und einen nach oben ragenden Zapfen io2 schwenkt. der mit seinem vorderen Ende an dieser Welle neben dem Lager 96 befestigt ist. Ein an der Welle 8o befestigter Bund io3 trägt einen Fortsatz 104, der, wenn die Welle 97 geschwenkt wird, durch den Zapfen 102 der letzteren ergriffen wird, um die Welle 8o und solcherart auch die Platte 76 in der Längsrichtung zu v erschwenken.An oscillating shaft 97, which is also mounted in the bearing 74, but at right angles to the shaft So, has at its rear end an angled foot part 98 which is inclined upwards and backwards and with its end 99 (FIGS. 9, 15 and 17) is supported against a .Nocken ioo on the shaft 8. .This cam has a raised part that. when it is in contact with the end 99 of the foot 98, the shaft 97 and an upwardly projecting pin io2 pivot. which is attached with its front end to this shaft next to the bearing 96. A collar io3 attached to the shaft 8o carries an extension 104 which, when the shaft 97 is pivoted, is gripped by the pin 102 of the latter in order to pivot the shaft 8o and thus also the plate 76 in the longitudinal direction.

Die Welle So wird geschwenkt, um die Schwenkbewegung des Rahmens 73 und der Platten 76 und 81 durch den Angriff eines Nockens io5 (Fig. 3), der an der Welle 8 befestigt ist, an einem Fortsatz io6 zu erzielen, «-elch letzterer sich von einem Bund 107, der an der Welle 8o nahe dem hinteren Ende des Traglagers 95 befestigt ist, weg erstreckt. Eine Schraubenfeder iog auf der Stange Soc ist mit ihren Enden an dem Bund 107 und an einem Bund io,3 befestigt, der an der Stange 8oc befestigt und in der Längsrichtung derselben verstellbar ist und dazu dient, die Welle 8o zu schwenken und in entgegengesetzten Richtungen in der Längsrichtung zu verschieben und diese in die normale Lage, nachdem sie in der Längsrichtung durch die Schwingwelle 97 verschoben und durch den INTocken ioc verschwenkt wurde, zurückzuführen. Auf diese Weise werden der Rahmen 73 und die von diesem getragenen Teile einschließlich der Platten 76 und 81 in regelmäßigen Zeitabständen in die richtige Lage gegenüber den Nadeln i8 und Fäden 21 gebracht.The shaft So is pivoted in order to achieve the pivoting movement of the frame 73 and the plates 76 and 81 by the action of a cam 105 (Fig. 3) attached to the shaft 8 on an extension 106, "the latter itself from a collar 107 which is attached to the shaft 8o near the rear end of the support bearing 95, extends away. A coil spring iog on the rod Soc has its ends attached to the collar 107 and to a collar io, 3 which is attached to the rod 8oc and adjustable in the longitudinal direction thereof and serves to pivot the shaft 8o and in opposite directions to move in the longitudinal direction and return it to the normal position after it has been displaced in the longitudinal direction by the oscillating shaft 97 and pivoted by the INTocken ioc. In this way, the frame 73 and the parts carried by it, including the plates 76 and 81, are brought into the correct position with respect to the needles 18 and threads 21 at regular time intervals.

Unter -dem Rahmen 73 an der Vorderseite der Maschine befindet sich eine Schwingwelle 110 (Fig. 1, 4, 6, 7 und i o) , die in einem Lager i i i und im unteren Teil des Ständers 75 befestigt ist, wobei das Lager i i i von der Basis oder dem Bett 5 in einem Abstand nach außen von dem Ständer 74 aufragt. An der Welle i i o sind eine Reihe von Haken i 12 befestigt, die die in Fig. io dargestellte Form besitzen und von denen jede einen unteren Teil 113 aufweist, der auf der Welle i io gelagert ist, und weiter eine Schulter 114 besitzt, die den oberen Teil i 15 des Hakens verstärkt, wobei der letztere einen Schlitz 116 besitzt, der sich hindurch erstreckt und vor dem freien Ende eines gebogenen Schnabels 117 endigt. Die Haken 112 besitzen eine solche Länge, daß ihre gebogenen Schnäbel 117 nahe über eine feste Stange 118 mit an deren Oberseite vorgesehenen Quernuten i i9 liegen, die Durchgänge für die geschnittenen Schleifen bei deren Rückwärtslauf bilden. Die vordere Kante der Stange 118 ist bei 120 lotrecht geschlitzt für das Spiel der Nadeln 18, insbesondere für das Spiel der Schneidmesser beim Schneiden der Schleifen. Die Stange 118 bildet eine Hilfseinrichtung zum Festhalten während des Schneidens der Schleifen und währenddessen die letzteren straff gehalten werden. Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, weist die Schwingwelle iio einen an ihr befestigten, nach hinten ragenden Arm 121 auf, der ein flaches, abgesetztes hinteres Ende 122 besitzt, das in Abständen mit einem Nocken 123 auf der Welle 8, wie in Fig. 6 dargestellt ist, zusammenwirkt, und von dein zu dem Aufbau des hinteren Rahmens 68 gehörigen Drehzapfen 7o ragt nach vorn ein Arm 123a mit einem vorderen abgeflachten Ende 124 für den Angriff eines Nockens 125, der gleichfalls an der Welle 8 befestigt ist, wobei der Arm 121 von den Arm 123" im Abstand liegt, das heißt der Arm 121 ist in einem gewissen Abstand von dem Arm 123a innen gelagert, welch letzterer näher dein äußeren Ende des Bettes 5 der Maschine liegt. Die Stange 118 -wird von -nach vorn ragenden festen Armen getragen, die wieder durch von dem Bett 5 nahe dem äußeren Ende desselben und hinter der Welle 8 sich erhebende Ständer gehalten werden. Die Schwingwelle 116 ragt durch den äußeren Ständer ;5 und weist an ihrem äußeren Ende einen Kopf 126 mit einem darin befestigten Querzapfen 12; auf, der mit Köpfen 1=8 an den freien End.-n versehen ist. An diesem Querzapfen wirken untere und obere Federn 129a und 129, die mit ihren anderen Enden mit nach außen ragenden Zapfen 13o, die ihrerseits an dem Ende des Bettes 5 befestigt sind, verbunden sind. Die Schwingwelle 1 io und die Haken 112 wirken gegen den Widerstand dieser genannten Federn und werden durch diese in die normale Lage zurückgeführt, um die Schnäbel der Haken von der Stange i i 8 nach der Bildung der Schleifen und vor dem Zusammenwirken der Schnäbel mit den folgenden Schleifen für einen Schneidvorgang wegzubringen.Under the frame 73 at the front of the machine is a rocking shaft 110 (Fig. 1, 4, 6, 7 and io) which is mounted in a bearing iii and in the lower part of the stand 75, the bearing iii of the Base or bed 5 protrudes outward from the stand 74 at a distance. On the shaft iio a series of hooks i 12 are attached which have the shape shown in FIG The upper part 15 of the hook is reinforced, the latter having a slot 116 extending through it and ending in front of the free end of a curved beak 117. The hooks 112 are of such a length that their curved beaks 117 lie close to a fixed rod 118 with transverse grooves i i9 provided on the upper side, which form passages for the cut loops as they run backwards. The front edge of the rod 118 is slotted perpendicularly at 120 for the play of the needles 18, in particular for the play of the cutting blades when cutting the loops. The rod 118 provides an auxiliary means of restraint while the loops are being cut and while the latter are held taut. As shown in FIGS. 6 and 7, the oscillating shaft iio has an attached, rearwardly projecting arm 121 which has a flat, stepped rear end 122 which is spaced with a cam 123 on the shaft 8, as in FIG 6, cooperates, and from the pivot 7o belonging to the structure of the rear frame 68 protrudes forward an arm 123a with a front flattened end 124 for the engagement of a cam 125 which is also attached to the shaft 8, whereby the arm 121 is at a distance from the arm 123 ″, that is to say the arm 121 is supported at a certain distance from the arm 123a inwardly, which latter is closer to the outer end of the bed 5 of the machine. The rod 118 - is from - to fixed arms projecting in front, which are again held by uprights rising from the bed 5 near the outer end thereof and behind the shaft 8. The oscillating shaft 1 16 protrudes through the outer upright 5 and points at its outer end a head 126 having a transverse pin 12 mounted therein; on, which is provided with heads 1 = 8 at the free end-n. Lower and upper springs 129a and 129 act on this transverse peg and are connected at their other ends to outwardly projecting pegs 13o, which in turn are fastened to the end of the bed 5. The oscillating shaft 1 io and the hooks 112 act against the resistance of these springs and are returned to the normal position by them, around the beaks of the hooks from the rod ii 8 after the formation of the loops and before the cooperation of the beaks with the following loops take away for a cutting operation.

Der Rahmen 68 wird durch den nach vorn vorstehenden Arm 131 geschwenkt, der mit einem Fortsatz 132 einer an einem Gelenkzapfen 134 einer auf dem äußeren Ende der Welle 8 sitzenden EZzenterscheibe 135 befestigten Hülse 133 verbunden ist. An derrr unteren Ende des Drehzapfens ; o sind zwei nach vorn ragende Hebel 136 und 137 befestigt , die sich unter dem Bett 5 gegen die Vorderseite der Maschine erstrecken und die finit ihren vorderen Enden an einer Stange 138 eines vorderen Schwingrahmens 139 befestigt sind, der Seitenstangen 139a aufweist, die mit der unteren Stange 138 und gleichfalls mit einer oberen gleichen Stange l40 verbunden sind. An der unteren Stange 138 ist eine Reihe voll herabhängenden Federn 141 befestigt, die mit ihren oberen Enden an nach hinten ragenden Armen 142 angebracht sind, welch letztere von einer festen Längsstange 143 an der Vorderseite der Maschine gehalten werden. Die- Stange 143 wird von einem Fortsatz 1..14, der an der Vorderseite des Bettes befestigt ist, unterstüzt und erstreckt sich von diesem weg. Die Stange 143 liegt gleichfalls auf einem Träger 145 auf, der von der Vorderkante des Bettes 5 nahe dessen unterem Ende vorsteht, so daß die Stange 143 hierdurch fest unterstützt ist, um den Beanspruchungen, denen sie unterworfen wird, widerstehen zu können. An der Stange 143 ist ein Bügel 14.6 befestigt, der sich firn wesentlichen vor dem Rahmen 139 in dessen Längsrichtung erstreckt und der an seinem hinteren Ende einen Winkelteil 14.7 mit einer verstellbaren Anschlaghülse 148 besitzt, die all der Stange 143 befestigt ist. Eine Reihe voll Schneidmessern 149 ist an der oberen Stange i4o des Rahmens 139 angebracht, und jedes dieser Schneidinesser ist mit einem Längsschlitz i5o versehen. Die llesser werden an ihren inneren Enden im festen Abstande durch eine Verbindungsstange i 5 i gehalten, die durch die Schlitze i 5o hindurchreicht und gleichfalls durch die Haken 112 hindurchgeht, wobei die Schneidniesser an ihren inneren Enden je ein nach oben vorstehendes Schneidende 152 mit einer geschärften Kante besitzen. Die Schneidtnesser 149 ragen durch Schlitze 116 der Haken i 12 hindurch und sind in diesen beweglich, wobei die Schlitze. ijo der Schneidmesser die erforderliche Bewegung und Schwingung derselben gegenüber den Haken und den übrigen an der Betätigung der Messer beteiligten Teilen zulassen. Die inneren Enden der Schneidmesser 149 werden in fester Lage gegenüber der Stange i5i durch Distanzhülsen oder -stücke gehalten, und die obere Stange f.lo des Schneidmesserrahinens 139 ist an der Verbindungsstange 151 der Messer durch Glieder 154 befestigt, wie in Fig. 5 dargestellt, so daß die Schneidmesser 149 stets in bestimmter Decklage in bezug auf die Schlitze 116 der Haken 112 gehalten werden. .The frame 68 is pivoted by the forwardly projecting arm 131, which is connected to an extension 132 of a sleeve 133 fastened to a pivot pin 134 of an e-center disk 135 seated on the outer end of the shaft 8. At the lower end of the pivot; o two forwardly projecting levers 1 36 and 137 are attached, which extend under the bed 5 towards the front of the machine and which finitely their front ends are attached to a rod 138 of a front swing frame 139 which has side rods 139a, which are connected to the lower rod 138 and also connected to an upper same rod l40. Attached to the lower rod 138 is a series of fully depending springs 141 which have their upper ends attached to rearwardly extending arms 142, the latter being supported by a fixed longitudinal rod 143 at the front of the machine. The rod 143 is supported by an extension 1..14, which is attached to the front of the bed, and extends away from it. The rod 143 also rests on a support 145 which protrudes from the front edge of the bed 5 near its lower end, so that the rod 143 is thereby firmly supported to withstand the stresses to which it is subjected. A bracket 14.6 is attached to the rod 143, which extends essentially in front of the frame 139 in its longitudinal direction and which has an angle part 14.7 at its rear end with an adjustable stop sleeve 148 which is attached to all of the rod 143. A series of cutting knives 149 are attached to the upper bar i4o of the frame 139, and each of these cutting blades is provided with a longitudinal slot i5o. The inner ends of the lesser are held at a fixed distance by a connecting rod i 5 i, which extends through the slots i 5o and also through the hooks 112, the cutting blades each having an upwardly projecting cutting end 152 sharpened at their inner ends Own edge. The cutting teasers 149 protrude through slots 116 of the hooks 12 and are movable in these, the slots. ijo allow the cutting knife the required movement and oscillation of the same with respect to the hook and the other parts involved in the actuation of the knife. The inner ends of the cutting knives 149 are held in a fixed position with respect to the rod i5i by spacer sleeves or pieces, and the upper rod f.lo of the cutting knife rail 139 is attached to the connecting rod 151 of the knives by links 154, as shown in Fig. 5, so that the cutting blades 149 are always held in a specific cover position with respect to the slots 116 of the hooks 112. .

An dem oberen Vorderteile der Maschine ist eine Klemm- oder Haltevorrichtung für die Faden 21 gelagert, welche Einrichtung dazu dient, daß die Nadeln die Fäden während der Bildung der Schleifen -straff halten. Diese Klemm- oder Halteeinrichtung weist ein nach hinten ragendes Lager 155 auf, in welchem das hintere Ende einer in der Längsrichtung angeordneten Gleitstange 156 gelagert ist, die an ihrem äußeren Ende eine Reihe von üffnungen 15; aufweist. Das äußere Ende der Gleitstange 156 .ist in der Längsrichtung in einer Hülse i58 verschiebbar, wie in Fig. ii dargestellt, und diese Hülse besitzt einen rohrförmigen Kopfteil 159 an ihrem äußeren Ende, der an einem gebogenen Arm 16o (Fig. i und 4.) befestigt ist, welch letzterer wieder an dein Oberteil des Kopfes 7 des Armes 6 befestigt ist. Die Hülse 158 besitzt gleichfalls eine Reihe von Öffnungen 161, die mit den Öffnungen 157 in der Stange 156 in Deckung liegen können, und auf dieser Stange 156 ist eine Stellhülse 162 angebracht, all der ein Ende einer Feder 163 angreift, die auf der Stange 156 sitzt und an ihrem anderen Rnde mit dem Lager 155 verbunden ist. Die Feder 163 sucht die Stange i56 in ihre normale Lage zurückzuführen, nachdem diese bewegt wurde, uni. zwischen den Öffnungen 157 und 161 b-rw. in dem äußeren Ende der Stange i56 und der Hülse 138 durch gegenseitige Verschiebung dieser übereinanderstehendcn üffnungen eine Klenune zu schaffen. Vor dein hinteren lotrechten Teil des Arines 6 ist eine lotrechte Schwingwelle 164 vorgesehen, die mit ihrem unteren Ende im Bett 5 lose gelagert ist und eine untere Hülse 165 aufweist, die an ihr befestigt ist, um sie in Stellung zu halten. Das obere Ende der Schwingwelle 164 reicht in einen Sitz 166 in dem unteren Teil des Lagers 155, und an dem oberen Ende der lotrechten Welle i64 ist ein Kurbelzapfen 167 befestigt, der einen oberen waagerechten, nach vorn vorstehenden Endteil 168 aufweist, der in einen Schlitz 169 in dem freien Ende eines Längsarmes 17o eines sich von einer an dem hinteren Ende der Stange 156 befestigten Hülse 172 weg erstreckenden Winkelstückes 17i lose einpaßt. Eine Hülse 173, die an der lotrechten Schwingwelle 16.4 neben deren unterem Ende befestigt ist, besitzt einen gebogenen Fortsatz 174, der sich von ihr unter das hintere Ende der Welle 18o erstreckt, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wobei sich sein Ende gegen den Umfang eines \Tokkens 175 an dem hinteren Teil der Welle 8 stützt. Der Nocken 175 besitzt einen erhöhten Teil 176, der, wenn er an dem Ende des For tsatzes 174 angreift, diesen nach außen und nach vorn drückt und die Welle 164 schwenkt. Eine Feder 177 erstreckt sich zwischen der Hülse 173 und einer Hülse 178, die an einem Zapfen 179, der von der Grundplatte 5 aufragt, befestigt ist. Die Feder 177 hält den Fortsatz 174 in Anlage an den Nokken 175 und ist wirksam, um die Welle 164 und den Fortsatz 174 in die normale Lage zurückzuführen, wenn der letztere auf dem niederen Teil i So des -Nockens 173 anliegt, wie in Fig. 13 dargestellt ist.On the upper front part of the machine a clamping or holding device for the thread 21 is mounted, which device serves to ensure that the needles hold the threads taut during the formation of the loops. This clamping or holding device has a rearwardly projecting bearing 155 in which the rear end of a sliding rod 156 arranged in the longitudinal direction is mounted, which at its outer end has a series of openings 15; having. The outer end of the slide rod 156 is longitudinally displaceable in a sleeve 158, as shown in Fig. Ii, and this sleeve has a tubular head portion 159 at its outer end which is attached to a curved arm 16o (Figs. ) is attached, which latter is attached again to your upper part of the head 7 of the arm 6. The sleeve 158 also has a series of openings 161 which can be aligned with the openings 157 in the rod 156, and an adjusting sleeve 162 is mounted on this rod 156, all of which engages one end of a spring 163 which is on the rod 156 sits and is connected to the bearing 155 at its other end. The spring 163 seeks to return the rod 56 to its normal position after it has been moved, uni. between openings 157 and 161 b-rw. to create a clenune in the outer end of the rod 156 and the sleeve 138 by mutually displacing these superimposed openings. In front of the rear vertical part of the Arines 6, a vertical oscillating shaft 164 is provided which is loosely supported at its lower end in the bed 5 and has a lower sleeve 165 which is fastened to it in order to hold it in position. The upper end of the rocker shaft 164 extends into a seat 166 in the lower part of the bearing 155, and at the upper end of the vertical shaft i64 is attached a crank pin 167 which has an upper horizontal, forwardly protruding end portion 168 which fits into a slot 169 loosely fits in the free end of a longitudinal arm 17o of an elbow 17i extending away from a sleeve 172 attached to the rear end of the rod 156. A sleeve 173, which is attached to the vertical oscillating shaft 16.4 adjacent its lower end, has a curved extension 174 which extends from it under the rear end of the shaft 18o, as shown in FIG Perimeter of a \ token 175 on the rear part of the shaft 8 is supported. The cam 175 has a raised portion 176 which, when it engages the end of the For tsatzes 174, pushes this outwardly and forwards and the shaft 164 pivots. A spring 177 extends between the sleeve 173 and a sleeve 178 which is fastened to a pin 179 which protrudes from the base plate 5. The spring 177 holds the extension 174 in contact with the cam 175 and is effective to return the shaft 164 and extension 174 to the normal position when the latter rests on the lower part i So of the cam 173, as shown in Fig. 13 is shown.

Sämtliche 'Nocken sind so gestaltet, daß sie die verschiedenen'Teile in zeitlicher Abhängigkeit betätigen. Z. B., wie in Fig. 16 und 17 dargestellt, ist der 'Nocken io5, der sich gegen den Fortsatz io6 legt, um den Rahmen 73 zu betätigen und dessen Arbeitsbewegung zu steuern, mit einem erhöhten Teil 181 versehen, der, wenn er auf dem Fortsatz io6 aufliegt, diesen nach außen drückt und die Welle 8o schwenkt. Während der Schwenkbewegung der Welle 8o hat der Fortsatz 1o4 eine begrenzte lotrechte Bewegung gegenüber dem Zapfen 102, der sich von der Welle 97 nach oben erstreckt, jedoch kommt der Finger 104 nicht außer Anlage mit dem Zapfen Zog, da die Schwenkbewegung der Welle 8o durch die Feder Zog gesteuert wird. Wenn der Fortsatz io6 über den unteren Teil der Nocke 1o5 streicht, verdreht die Feder iog die Welle 8o, so claß der Rahmen 7 3 und die Platten ; 6 und 81 nach außen und vorwärts ausschwingen und aus der in Fig. 16 dargestellten Lage in die Lage nach Fig. 17 gelangen. Der erhöhte Teil der Nocke ioo ist finit Bezug auf den '%.erticften Teil der Nocke io5 derart angeordnet, daß er die Schwingwelle97 zwecks Bewegung der Finger 7 8 der Platte 76 von den Fingern 94 der Platte 9i weg, gerade vor dem Zeitpunkt betätigt, in dem die Platten 76 und 81 durch die Feder iog nach außen geschwenkt werden. Die Nocke ioo ist auch derart gestaltet, daß die Feder iog die Finger 78 der Platte 76 rasch gegen die Finger 94 der Platte 81 bewegen kann und daß die Fäden unterhalb der gehobenen- Nadeln erfaßt und festgehalten werden, während die erwähnten Platten nach vorwärts geschwungen werden bis knapp vor dem Zeitpunkt, in dem die Platten im nächsten Arbeitsgang nach außen schwingen. Während dieses Zeitraumes gehen die «Nadeln durch das Gewebe und zurück und durch die Öffnungen, welche durch die Ausnehmungen 79 der Platte 76 und 93 der Platte 81 gebildet werden, so daB die aufeinanderfolgenden Schleifen gebildet werden.All 'cams are designed in such a way that they actuate the various' parts in a time-dependent manner. For example, as shown in FIGS. 16 and 17, the 'cam io5, which rests against the extension io6 in order to operate the frame 73 and to control its working movement, is provided with a raised part 181 which, when it is on the Extension io6 rests, pushes it outwards and the shaft swivels 8o. During the pivoting movement of the shaft 8o, the extension 1o4 has limited perpendicular movement with respect to the pin 102, which extends upwardly from the shaft 97, but the finger 104 does not come out of contact with the pin because the pivoting movement of the shaft 8o is pulled by the Spring Pulled is controlled. When the extension io6 strokes the lower part of the cam 1o5, the spring iog rotates the shaft 8o, so the frame 73 and the plates; 6 and 81 outwards and swing out forward from the position shown in Fig. 16 position to the position shown in FIG. 17 pass. The raised part of the cam ioo is finitely arranged with respect to the '% .erticften part of the cam io5 in such a way that it actuates the oscillating shaft 97 for the purpose of moving the fingers 7 8 of the plate 76 away from the fingers 94 of the plate 9 i, just before the point in time in which the plates 76 and 81 are pivoted outward by the spring iog. The cam ioo is also designed so that the spring iog can move the fingers 78 of the plate 76 rapidly against the fingers 94 of the plate 81 and that the threads below the raised needles are grasped and held while the aforementioned plates are swung forward until just before the time when the panels swing outwards in the next step. During this period, the needles pass through the fabric and back and through the openings defined by the recesses 79 of the plate 76 and 93 of the plate 81 so that the successive loops are formed.

Der Exzenter 135 (Fig. 4.) ist geschlitzt und an seinem äußeren Ende mit einer Atisnehmung versehen. Ein Drehzapfen 134 ist in diesem Schlitz in dessen Längsrichtung verstellbar gelagert, um den Hub des Armes 13Z und des Rahmens 68 und der wie vorstehend beschrieben mit diesem verbundenen Teile verändern zu können. Hierdurch können die Schleifen entsprechend verändert werden und die Betätigungszeiten aller Teile des Mechanismus eingestellt werden. Wenn gewünscht wird, Schleifen zu bilden und diese nicht aufzuschneiden, um Büschel zu bilden, kann das Messer 149 entfernt werden. In manchen Fällen kann der ganze Schwingrahmen 139 entfernt werden, ohne daß die Wirkungsweise der Halsen 112 irgendwie geändert wird.The eccentric 135 (Fig. 4) is slotted and at its outer end provided with a perception. A pivot 134 is in this slot in the latter Bearing adjustable lengthways to the stroke of the arm 13Z and the frame 68 and to be able to change the parts connected to it as described above. This allows the loops to be changed accordingly and the operating times all parts of the mechanism can be adjusted. If desired, sanding too and not to cut them open in order to form tufts, the knife 149 can removed. In some cases the whole swing frame 139 can be removed, without changing the operation of the jibs 112 in any way.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Maschine besitzt diese sechs Nadeln 18. Die Fadenführung 19 weist sechs Öffnungen 2o auf für dieselbe Zahl von Fäden oder Litzen 21, welche von einer geeigneten; außerhalb der Maschine angeordneten Speisevorrichtung zugeführt werden. Eine--entsprechende Zahl_ von Öffnungen 157 und 161 ist auch an dem äußeren Ende der Greifstange 156 und der Hülse 158 vorgesehen. Es sind sechs Haken 112 und sechs Messer 1:I9 dargestellt, so daß die Maschine dergestalt für die Diidung von sechs Schleifen in jeder Gruppe bei jedem Hinundhergang der Nadeln eingerichtet ist und eine dementsprechende Anzahl von Büscheln gebildet wird, wenn die Büschelbesatzarbeit vorgenommen wird. Das fertige Erzeugnis weist das in Fig. 1g dargestellte Aussehen auf und zeigt lediglich Stiche auf der Oberseite und Büschel in regelmäßigen Gruppen auf der anderen oder Unterseite. Die Wirkungsweise der Maschine ist folg endermäßen Der Antrieb der einzelnen Teile des vorbeschriebenen'Mechanismus erfolgt im wesentlichen durch die Welle 8, welche durch eine geeignete Kraftquelle mittels der Riemenscheibe 9 in Drehung versetzt wird. Die Welle 8 trägt die vorbeschriebenen Steuernocken. Die Grundlage des herzustellenden Erzeugnisses kann irgendein kräftiges Gewebe sein, vorzugsweise feines Segeltuch oder Leinwand oder ein ähnliches Gewebe von beliebiger Form und Größe. Es wird der Maschine von vorn zugeführt, und die Welle 8 wird in der Richtung nach rückwärts angetrieben. Die Fäden oder Litzen 2i können glatt oder farbig sein; sie werden zuerst durch die Öffnungen 2o der Führungen ig; dann durch die Öffnungen 161 und 157 der Fadengreifer und von diesen durch die Öhre der -'adeln i8 durchgefädelt. Das zu bearbeitende Gewebe, das mit Schlingen oder Büscheln versehen werden soll, wird sodann der 'Maschine von vorn zugeführt und rück--,%-ärts zwischen die Zahnscheiben 43 und 49 eingeführt. Es wird auf den Arbeitsstückträger 53 und unter den eigentlichen Anpreßfuß .f6 gelegt, nachdem das joch 22 samt dem erwähnten Anpreßfuß hinreichend angehoben wurde, um das Gewebe in Eingriff mit den Zahnscheiben 43 und 49 zu bringen. Die Maschine wird sodann angelassen und die Welle 8 gedreht; die Nadeln 18 bewegen sich durch das Gewebe herab und gehen durch die Platten ; 6 und 81 hindurch, und zwar entsprechend der Einstellung bis in eine bestimmte Entfernung unterhalb der letzteren. Wenn die Nadeln ihre unterste Stellung einnehmen, wird ein Seitenteil des von jeder 'Nadel geführten Fadens durch die Schnäbel 11; der Haken i 12 erfaßt und durch diesen für sich gehalten. Die dadurch gebildeten Schleifen werden in gleichem Abstand herabhängend unterhalb der Plattei 76 und 8i gehalten (Fig. 6), sodann nach unten' und rückwärts gegen die feste Stange 118 gezogen und durch die Schnäbel der Haken 112 festgehalten, wobei die Fäden auch durch die Finger an den Platten 76 und 8i festgehalten werden. Die Abwärtsbewegung der Nadeln und die Greifwirkung der Stange 156 und der Hülsei59 infolge der nunmehr der Stangei56 erteilten Gleitbewegung bewirkt, daß die Fäden straffgezogen und durch den erwähnten oberen Greifmechanismus gehalten werden, zufolge des Umstandes, daß gleichzeitig die Stange i56 in der Hülse 158 längsverschoben «:ird und die Öffnungen 157 in der Stange und in der Hülse gegen die Fäden durch die Bewegung der Stange 156 verschlossen werden. Zu gleicher Zeit wird auch der Messerrahmen 139 mit den Messern 149 nach vorn bewegt, und die vorderen Enden der Messer werden etwas nach aufwärts bewegt, so daß die nach oben reichenden Messerenden 152 die Schleifen aufschneiden. Daraufhin gehen die Messer 149 und Haken 112 zurück, das heißt, sie bewegen sich nach außen. so daß sich das Gewebe mit den aufgeschnittenen Schleifen nach rückwärts unter dem Einfluß der Vorschubbewegung der Scheiben 4.3 und 4.9 bewegen kann, da das Ende des von der Schwingwelle iio getragenen Arme: i2r und das Ende des Armes 123a nun mit den unteren Teilen der Nocken 123 bzw. 125 im Eingriff stehen und die Feder 1.41 freigegeben ist, um den Rahmen 139 nach oben zu bewegen. Nach dieser Bewegung gehen die Nadeln wieder herab, wie vorstehend beschrieben, und bilden eine neue Gruppe von Schleifen, die in ähnlicher Weise aufgeschnitten werden. Der gesamte Mechanismus arbeitet in bestimmter zeitlicher Reihenfolge, und es werden stets Gruppen von sechs Schleifen mit jeder Ab- und Aufwärtsbewegung der Nadeln in regelmäßiger Aufeinanderfolge gebildet. Die Schleifen werden dann aufgeschnitten und bilden Büschel von gleicher Länge. Diese Arbeit wird fortgesetzt, bis eine bestimmte Länge des Gewebes mit Gruppen von sechs Schleifen versehen ist und die Schleifen in einem darauffolgenden Arbeitsgang aufgeschnitten worden sind. Das Gewebe wird sodann aus der lIaschine genommen und wieder in diese eingeführt, um eine weitere Reihe von Gruppen von aufgeschnittenen Schleifen parallel zu der früher gebildeten Reihe über die ganze Länge des Gewebes zu bilden. Wenn die Schleifen aufgeschnitten sind, werden sie beim Durchgang des Gewebes über die Stichplatte47 durch die Schlitze :I8 in dieser ausgerichtet. Der Arbeitsstückträger 53 dient zur Bewegung des Gewebes über denselben, und die unteren gezahnten Scheiben 49 reichen eine hinreichende Strecke durch die Stichplatte hindurch, uni das Gewebe 61 in sicherer Weise mitnehmen zu können. Die Schnäbel 117 der Haken 112 bewegen sich regelmäßig nach rückwärts und ergreifen die durch die Nadeln gebildeten Schleifen in regelmäßigen Zeitabstände i, worauf dann die 'Messer 149 zur Wirkung gelangen. Die schwingende und gleitende Bewegung des die Platte 76 tragenden Rahmens 73 und die Schwingungsbewegung der begleitenden Platte 81 halten die Schleifen in zum Aufschneiden durch die Messer 149 geeigneter Lage. Die Stange i18 erleichtert die rückwärtige Führung der aufgeschnittenen Schleifen, wie in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt ist.In the illustrated embodiment of the machine this has six needles 18. The thread guide 19 has six openings 2o for the same number of threads or strands 21, which from a suitable; outside of the machine arranged feed device are supplied. A corresponding number of openings 157 and 161 are also provided on the outer end of the gripping rod 156 and the sleeve 158. Six hooks 112 and six knives 1: 19 are shown so that the machine is arranged to cut six loops in each group with each reciprocation of the needles and form a corresponding number of tufts as the tufting work is done. The finished product has the appearance shown in FIG. 1g and shows only stitches on the upper side and tufts in regular groups on the other or lower side. The mode of operation of the machine is as follows. The individual parts of the above-described mechanism are driven essentially by the shaft 8, which is set in rotation by a suitable power source by means of the belt pulley 9. The shaft 8 carries the control cam described above. The basis of the product to be manufactured can be any strong fabric, preferably fine canvas or canvas or a similar fabric of any shape and size. It is fed to the machine from the front and the shaft 8 is driven in the reverse direction. The threads or strands 2i can be smooth or colored; they are first ig through the openings 2o of the guides; then threaded through the openings 161 and 157 of the thread grippers and from these through the eyes of the needles 18. The tissue to be processed, which is to be provided with loops or tufts, is then fed into the machine from the front and inserted backwards between the toothed disks 43 and 49. It is placed on the workpiece carrier 53 and under the actual pressure foot .f6 after the yoke 22 including the pressure foot mentioned has been raised sufficiently to bring the tissue into engagement with the toothed disks 43 and 49. The machine is then started and the shaft 8 rotated; the needles 18 descend through the tissue and pass through the plates; 6 and 81, according to the setting up to a certain distance below the latter. When the needles are in their lowest position, a side part of the thread guided by each needle is passed through the beaks 11; the hook i 12 is detected and held by this for itself. The loops thus formed are held equidistantly down below the plates 76 and 8i (Fig. 6), then pulled down and back against the fixed rod 118 and held in place by the beaks of the hooks 112, the threads also being held by the fingers be retained on plates 76 and 8i. The downward movement of the needles and the gripping action of the rod 156 and the sleeve 59 as a result of the sliding movement now imparted to the rod 56 causes the threads to be pulled taut and held by the above-mentioned upper gripping mechanism, due to the fact that the rod 156 is displaced longitudinally in the sleeve 158 at the same time. : ird and the openings 157 in the rod and in the sleeve will be closed against the threads by the movement of the rod 156. At the same time, the cutter frame 1 39 is moved with the knives 149 forward, and the front ends of the blades are moved slightly upwardly, so that the cut open the loops upward reaching diameter ends 152nd The knives 149 and hooks 112 then retract, that is, they move outward. so that the fabric with the cut loops can move backwards under the influence of the feed movement of the disks 4.3 and 4.9, since the end of the arm carried by the oscillating shaft i2r and the end of the arm 123a now with the lower parts of the cams 123 or 125 are in engagement and the spring 1.41 is released to move the frame 139 upwards. After this movement the needles go down again as described above and form a new group of loops which are cut open in a similar manner. The entire mechanism works in a certain chronological order, and groups of six loops are always formed with every upward and downward movement of the needles in regular succession. The loops are then cut open to form tufts of the same length. This work is continued until a certain length of the fabric has been provided with groups of six loops and the loops have been cut open in a subsequent operation. The fabric is then removed from and reinserted into the machine to form another series of groups of cut loops parallel to the previously formed series along the length of the fabric. When the loops have been cut, they will be aligned in the slits: 18 as the fabric passes over the needle plate47. The workpiece carrier 53 serves to move the tissue over the same, and the lower toothed disks 49 extend a sufficient distance through the throat plate so that the tissue 61 can be safely taken along. The beaks 117 of the hooks 112 move regularly backwards and grip the loops formed by the needles at regular time intervals i, whereupon the knives 149 come into effect. The oscillating and sliding movement of the frame 73 carrying the plate 76 and the oscillating movement of the accompanying plate 81 keep the loops in a position suitable for the cutting by the knives 149. The bar i18 facilitates the rearward guidance of the cut loops, as shown in FIGS. 6, 7 and 8.

Die \Tocken und arbeitenden Teile der Maschine sind derart angeordnet, daß, nachdem die Nadeln i8 durch die Schlitze ;; in dem Preßfuß 46 hindurchgegangen sind, das Gewebe und die Einschnitte 79 und 93 der Platten 76 und 81 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung gelangen. Die Haken 112 schwingen nach rückwärts, derart, daß ihre Schnäbel I17 zwischen die Fäden und die Nadeln eindringen und die Schleifen gegen die Stange 118 halten, wenn die Nadeln aus dein Gewebe herausgezogen werden. Unmittelbar nachdem die \Tadeln die in Fig.8 dargestellte Lage eingenommen haben, wird der Messerrahmen 139a herabgedrückt, und die --,Nfesser werden um die Zapfen 15 1 v erschwenkt, so daß die Schneidekanten 1;2 durch Schlitze in den Schnäbeln 117 hindurchtreten und die Schleifen aufschneiden. Gerade wenn die Schleifen aufgeschnitten und während sie durch die Schnäbel 117 gegen die Stange 118 gehalten werden, bewegt sich die Greiferplatte 76 längsweise, um ihre Finger 78 von den Fingern 94 der Platte 81 zu trennen und gibt die Fäden der vorhergehenden Schleifenreihe frei, die von dem Gewebe herabhängen. Der Rahinen-73 schwingt sodann rasch vorwärts, und die Platten 76 und 81 erfassen einen oder beide Fäden der soeben gebildeten Schleifen, wie Fig. 6 zeigt. Der Rahmen 73 und das Gewebe bewegen sich nach rückwärts, so daß sie in der richtigen Lage sind, damit bei Abwärtsgang der Nadeln die nächste Reihe von Schleifen gebildet werden kann. Die Länge der einzelnen Stiche kann geregelt werden, indem das Exzenter 132 verstellt wird, wodurch der Hub des Schwingrahmens 68 und die entsprechende Bewegung des Hebels 58 verlängert bzw. verkürzt wird, um das Gewebe um ein gewünschtes Stück mittels der Vorschubräder 57 vorzuschieben.The dry and working parts of the machine are arranged so that after the needles i8 through the slots ;; have passed in the press foot 46, the tissue and the incisions 79 and 93 of the plates 76 and 81 come to the position shown in FIG. The hooks 112 swing backward such that their beaks I17 penetrate between the threads and the needles and hold the loops against the rod 118 as the needles are withdrawn from your tissue. Immediately after the rebukes have assumed the position shown in Fig. 8, the knife frame 139a is pressed down and the knives are pivoted about the pegs 1 5 1 so that the cutting edges 1; 2 pass through slots in the beaks 117 step through and cut open the loops. Just as the loops are cut open and while they are held against the rod 118 by the beaks 117, the gripper plate 76 moves lengthways to separate its fingers 78 from the fingers 94 of the plate 81 and releases the threads of the previous row of loops, those of hanging down on the fabric. The frame 73 then swings forward rapidly and the plates 76 and 81 engage one or both of the threads of the loops just formed, as shown in FIG. The frame 73 and fabric move rearwardly so that they are in the correct position to allow the next series of loops to be formed as the needles move downward. The length of the individual stitches can be regulated by adjusting the eccentric 132, whereby the stroke of the oscillating frame 68 and the corresponding movement of the lever 58 are lengthened or shortened in order to advance the fabric by a desired distance by means of the feed wheels 57.

Wenn die aufgeschnittenen Schleifen 6o sich nach rückwärts über die Stichplatte und die rückwärtigen Teile des Arbeitsstückträgers bewegen, laufen sie auch zwischen den gezahnten Scheiben 43 und 49, wodurch der Vorschub des Gewebes 61 und der Schleifen 6o nach deren Bildung ohne Unterbrechung aufrechterhalten wird. jedes der Messer 149 hat an jedem- seiner entgegengesetzten Enden einen Schneidefortsatz 152, so daß durch Umdrehen der Messer ein Satz von- Schneidekanten durch einen anderen ersezt werden kann, ohne daß die 'Messer herausgenommen werden müssen, außer in verhältnismäßig langen Zeitabständen, wenn ein Satz von Schneidekanten stumpf wird. Die Messer 149 führen auch eine aufwärts und -abwärts gerichtete Schwingbewegung aus, infolge der Bewegung des Rahmens i39, -der Hebel 136 und 137 und deren Betätigungsmechanismus, so daß diese Sätze von Schneidekanten in eine geeignete Lage gebracht «-erden und durch die Schlitze r 16 der Halsen 117 hindurchragen, unmittelbar hinter den Schnäbeln 117, wie in Fig. io dargestellt ist.When the cut loops 6o move backwards over the If the throat plate and the rear parts of the workpiece carrier move, they run also between the toothed disks 43 and 49, which causes the advancement of the tissue 61 and the loops 6o after their formation is maintained without interruption. each of the knives 149 has a cutting extension at each of its opposite ends 152 so that by turning the knives one set of cutting edges through another can be replaced without removing the knives, except in relatively long time intervals when a set of cutting edges becomes blunt. The knives 149 also oscillate up and down off, as a result of the movement of the frame i39, -the levers 136 and 137 and their operating mechanism, so that these sets of cutting edges are brought into a suitable position and protrude through the slots r 16 of the necks 117, immediately behind the beaks 117, as shown in Fig. 10.

Zur gegebenen Zeit kann der Hebel 3o angehoben werden, um den Träger 22 und den eigentlichen Preßfuß 46 anzuheben und die gezahnte Scheibe 43 von der Scheibe 49 abzuheben. Dies kann in Zeitabständen von Hand aus erfolgen oder durch den Fuß mit Hilfe eines Bügels, der mit Stange 32 verbunden ist, um die Preßstange 27 anzuheben, besonders dann, wenn die Arbeit in die richtige Stellung gebracht wird ünd das zu bearbeitende Gewebe zwischen die Vorschubrollen 43 und 49 eingeführt werden soll.At the appropriate time the lever 3o can be raised to the support 22 and to lift the actual press foot 46 and the toothed washer 43 from the Lift off disk 49. This can be done manually or by the foot by means of a bracket which is connected to rod 32 around the pressing rod 27, especially when the work is in the right position and the tissue to be processed is introduced between the feed rollers 43 and 49 shall be.

Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch die Drehung der Welle 8, nachdem das Gewebe zwischen die Transportscheiben 43 und 49 eingeführt worden ist (Fig. 6), die Nadeln nach unten bewegt werden, um das Gewebe zu durchbohren und-die Fäden oder Litzen mit sichhindurchzuführen. Gleichzeitig mit dem Abwärtsgang der Nadeln wird der Rahmen 73 bewegt und in die in Fig. 7 gezeigte Stellung gebracht, so daß die Nadeln durch die Öffnungen in den Platten 76 und 8i hindurchtreten, wobei sich die Spitzen derselben unterhalb der Stange 1r8 befinden. Zu diesem Zeitpunkt beginnen die Nadeln ihre Abwärtsbewegung, und der Arm 121 wird durch seine Nocke 123 an der Welle 8 herabgedrückt und bewegt die Halsen 112, so daß diese zwischen die Nadeln und den ihnen zugeordneten Fäden eingeführt werden. Auf diese Weise übergreift der untere geschlossene Teil der Schleifen die Haken und den Schlitz 116 der Haken, und jeder der Haken gelangt mit der Stange 118 in Eingriff. Die Stange 156 wird nun bewegt und bewirkt, daß die Fäden in deren Klemme oberhalb der Nadeln ergriffen werden, so daß sie straff gehalten werden, da sie einerseits an ihren zugeordneten Haken, anderseits an der Klemme gehalten werden. Die Nadeln werden daher während des Herausziehens auf den Fäden gleiten, ohne diese zu bewegen. Zu gleicher Zeit wird durch die fortgesetzte Senkbewegung der Hebel 136, 137 der Rahmen 139a gesenkt und betätigt dadurch die Messer,.so daß diese denjenigen Teil der Schleifen, die die Schlitze i16 der Haken übergreifen, aufschneiden, wie deutlich aus Fig. 8 zu ersehen ist. Der Rahmen 73 wird nun nach vorn verschwenkt, so daß er die in Fig.6 dargestellte Lage einnimmt, während das freie Ende der Stoßklinke 58 angehoben wird, um mit den Zähnen des Sperrades 57 in Eingriff zu gelangen und dadurch die Scheiben 49 und .43 zu verdrehen, wodurch das Gewebe vorgeschoben wird und die auf der Oberfläche desselben befindlichen Teile der Fäden unter den hinteren Teil der Anpreßstange46 gebracht «erden, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Dabei Gibt die Stange 156 die Fäden frei, so daß die Nadeln bei ihrer Abwärtsbewegung genügend Faden mit sich führen können, um die nächste Schleife bilden zu können.From the preceding description it follows that the rotation of the shaft 8 after the fabric has been introduced between the transport disks 43 and 49 (Fig. 6), the needles are moved down to pierce the fabric and-the threads or Lead through the strands with you. Simultaneously with the descent of the needles, the frame 73 is moved and brought into the position shown in Fig. 7 so that the needles pass through the openings in the plates 76 and 8i, the tips of which are located below the rod 1r8. At this point the needles begin their downward movement and the arm 121 is depressed by its cam 123 on the shaft 8 and moves the necks 112 so that they are inserted between the needles and their associated threads. In this way, the lower closed portion of the loops straddles the hooks and the slot 116 of the hooks, and each of the hooks engages the rod 118. The rod 156 is now moved and causes the threads to be gripped in their clamp above the needles so that they are held taut as they are held on the one hand by their associated hook and on the other hand by the clamp. The needles will therefore slide on the threads while they are being pulled out without moving them. At the same time, the continued lowering movement of the levers 136, 137 lowers the frame 139a and thereby actuates the knives, so that they cut open that part of the loops that overlap the slots 16 of the hooks, as can be clearly seen in FIG is. The frame 73 is now pivoted forward so that it assumes the position shown in FIG to twist, whereby the tissue is advanced and the parts of the threads located on the surface of the same are brought under the rear part of the pressure rod 46, as shown in FIG. In doing so, the rod 156 releases the threads so that the needles can carry enough thread with them on their downward movement to be able to form the next loop.

Wie vorstehend gesagt wurde, können die Schleifen auch umgeschnitten gelassen werden, indem man irgendeines der Messer 149 oder eine Gruppe derselben oder alle Messer entfernt. Dies kann durch Entfernen des Rahunens 139 erfolgen oder durch Entfernung der -Messer von den sie tragenden Teilen dieses Rahmens. Die beschriebene Schleifenbildung oder Büschelarbeit kann rasch ausgeführt und verschiedene Muster entsprechend einer auf dem Gewebe vorgezeichneten Schablone ausgearbeitet werden. Es können auch Gewebe und Schleifen von verschiedenen Farben verwendet werden, wodurch sich gefällige Effekte erzielen lassen.As noted above, the loops can also be left recut by removing any of the knives 149, or a group thereof, or all of the knives. This can be done by removing the frame 139 or by removing the knives from the parts of this frame that support them. The described looping or tufting work can be carried out quickly and various patterns can be worked out according to a template drawn out on the fabric. Fabrics and bows of different colors can also be used, creating pleasing effects.

Der beschriebene Mechanismus ist besonders für sechs Nadeln entworfen. Es kann jedoch die Zahl der Nadeln auch abgeändert werden, insbesondere kann die Anzahl der Nadeln und der mit ihnen verbundenen Teile vermehrt werden, wodurch die Erzeugungskosten der Arbeit vermindert werden, da dann weniger Zeit erforderlich ist, um eine bestimmte Gewebefläche mit Schleifen oder Büscheln zu versehen.The mechanism described is specially designed for six needles. However, the number of needles can also be changed, in particular the Number of needles and the parts connected to them are increased, whereby the Production costs of the work can be reduced, since then less time is required is to provide a certain area of tissue with loops or tufts.

Es ist auch ersichtlich, daß zur Erzielung von abwechselnden Reihen von aufgeschnittenen und nicht aufgeschnittenen Schleifen die zweiten, vierten und sechsten Schneidewerkzeuge entfernt oder unwirksam gemacht werden können. Diese können auch in Gruppen von zweien oder dreien oder auch ganz entfernt werden, je nach der Art des herzustellenden -Musters.It can also be seen that to achieve alternating rows of cut and uncut loops the second, fourth and sixth cutting tools can be removed or rendered ineffective. These Can also be removed in groups of two or three or even entirely, depending according to the type of pattern to be produced.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Herstellen von Schleifen und Büschelbesatz auf Geweben mit einer Gruppe von in einer Linie angeordneten fadenführenden Nadeln, die beim Abwärtsgang mit Einrichtungen zum Bilden und Festhalten von Schleifen aus den von den Nadeln mitgeführten Fäden, Einrichtungen zum Festklemmen dieser Schleifen und gegebenenfalls Messern zum Aufschneiden der Schleifen zusammenarbeiten, dadurch -ekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Bilden und Festhalten der Schleifen aus einer Gruppe von Haken (i17), die eine Schwingbewegung im rechten Winkel zur Linie der Nadeln ausführen, und die Einrichtungen zum Festklemmender Schleifen aus zwei Platten (Si und 76) mit ineinander eingreifenden Ausnehmungen und Fortsätzen bestehen, von denen die eine gegen die andere in der Längsrichtung parallel zur Linie der Nadeln gleitbar ist und die gemeinsam quer zur Linie der Nadeln schwingbar sind. PATENT CLAIMS: i. Machine for making bows and tufts on fabrics with a group of thread-guiding needles arranged in a line, those when going downhill with facilities for forming and holding loops the threads carried along by the needles, devices for clamping these loops and, if necessary, knives to cut open the loops work together, thereby - Indicates that the facilities for forming and holding the loops off a group of hooks (i17) that oscillate at right angles to the line of the needles, and the devices for clamping the loops from two Plates (Si and 76) are made with interlocking recesses and projections, of which one against the other in the longitudinal direction parallel to the line of Needles is slidable and which can be oscillated together transversely to the line of the needles. 2. -Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Platten (76) von schwing- und gleitbar im Maschinenrahmen gelagerten -Maschinenteilen (73, 80, 85) getragen wird, während die andere Platte (81) schwingbar im Maschinenrahmen gelagert ist. 2. -Machine according to claim i, characterized in that one of the two plates (76) of machine parts (73, 80, 85), while the other plate (81) is swingable in the machine frame is stored. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in der Längsrichtung gegeneinander beweglichen Platten (8i und 76) übereinanderliegend angeordnet. sind und die eine Platte (81) mit Ausnehmungen (9z) und runden Öffnungen (93) versehen ist, die mit Ausnehmungen (77) und runden cöffnungen (79) der anderen Platte (76) zur Deckung gebracht werden können: q.. 3. Machine according to claim 2, characterized in that the two in the longitudinal direction mutually movable plates (8i and 76) lying one above the other arranged. are and the one plate (81) with recesses (9z) and round openings (93) is provided with recesses (77) and round openings (79) of the other Plate (76) can be brought to cover: q .. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Platte (81) mit aufwärts aus der Ebene der Platte heraustretenden Fingern (94) versehen ist, die in die Ausnehmungen (77) der anderen Platte (76) eingreifen, so daß beim Längsverschieben der einen Platte (81) gegen die andere (76) die Fäden zwischen den Fingern (94) der einen Platte (8z) und Fortsätzen (78) der anderen Platte (76) geklemmt werden. Machine according to claim 3, characterized characterized in that the one plate (81) protruding upward from the plane of the plate Fingers (94) is provided, which in the recesses (77) of the other plate (76) intervene so that when one plate (81) is moved longitudinally against the other (76) the threads between the fingers (94) of one plate (8z) and extensions (78) the other plate (76) are clamped. 5. Maschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche, gekennzeichnet durch eine unterhalb der beweglichen Platten (81 und 76) . angeordnete feststehende Stange (i18), die mit den Halsen (117) zum Festhalten der gebildeten Fadenschleifen während des Aufscluneidens zusammenarbeitet und in ihrem vorderen Teil 'eine Reihe von Schlitzen (i2o) zur Aufnahme der Haken (117) und Ausnehmungen (ii9), die sich an der Oberfläche der Stange (118) in deren Querrichtung erstrecken und Kanäle für den Durchtritt der Schleifen oder Väden beim Vorschub des Stoffes bilden, aufweist.5. Machine according to one of the preceding claims, characterized by one below the movable plates (81 and 76). arranged fixed rod (i18) formed with the necks (117) for holding the Loops of thread work together during uncleaning and in their front Part 'a series of slots (i2o) for receiving the hooks (117) and recesses (ii9) extending on the surface of the rod (118) in the transverse direction thereof and channels for the loops or threads to pass through as the fabric advances form, has.
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