-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ultraviolett-absorbierende Abdeckung
für eine
Fluoreszenzlampe zum Abblocken schädlicher ultravioletter Strahlen,
die von einer Beleuchtungsvorrichtung, wie z.B. einer Fluoreszenzlampe,
erzeugt werden, die ein Anlocken fliegender Insekten verursachen,
und sie bezieht sich eine mit einer solchen Abdeckung ausgestattete
Beleuchtungsvorrichtung.
-
Weiterhin
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Film zum Bedecken
einer Fensterscheibe zum Abblocken schädlicher ultravioletter Strahlung
von Sonnenstrahlen und Ultraviolettstrahlen, die von einer Beleuchtungsvorrichtung,
z.B. einer Fluoreszenzlampe, erzeugt werden, die ein Anlocken fliegender
Insekten verursachen, und sie bezieht sich außerdem auf einen Ultraviolett-absorbierenden
Film zum Verhindern einer Verfärbung
von Photographien und Flüssigkristallanzeigen
durch Abblocken ultravioletter Strahlung von Sonnenstrahlen und
einer Fluoreszenzlampe.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Zum
Zweck des Abblockens von ultravioletter Strahlung von Sonnenstrahlen,
die schädlich
für den menschlichen
Körper
sind, und von Ultraviolettstrahlen, die von Fluoreszenzlampen erzeugt
werden, die ein Anlocken fliegender Insekten bewirken, sind Anstriche,
die Ultraviolett-Absorber enthalten, sowie Fluoreszenzlampen, die
mit wärmeschrumpfbaren
Filmen versehen sind, auf dem Markt und werden auch in der JP-A-8-111208, JP-A 10-21714
und der JP-A-11-106666 vorgeschlagen (der Begriff "JP-A", wie er hier verwendet
wird, bedeutet eine "ungeprüfte veröffentlichte
japanische Patentanmeldung").
Jedoch ist die Absorptionsgrenze dieser Ultraviolettabsorber kürzer als
380 nm, um eine gelbe Tönung
zu unterdrücken,
oder sie sind in der Lage, ultraviolette Strahlen bis zu einer langen
Wellenlänge
von 410 nm zu absorbieren, dies jedoch begleitet von einer starken
gelben Tönung,
oder es werden Farbstoffe und Pigmente hinzugegeben, um den Farbton
einzustellen, bzw. um eine gelbe Tönung zu unterdrücken. Eine
kurze Absorptionsgrenze bedeutet, dass die UV-Ausschlussleistung
niedrig ist; dabei zeigen insbesondere Drei-Wellenlängen-Typ-Fluoreszenzlampen,
für die
eine vorherrschende Verbreitung erwartet wird, keine Absorption
bei 380 nm oder weniger, bzw. wenig oder keine. Da die Leistung
des Abhaltens fliegender Insekten von Drei-Wellenlängen-Fluoreszenzlampen selbst
erwartet wird, scheint es entsprechend keine Erforderlichkeit für solche
Vorrichtungen zu geben. Da jedoch eine Emission in der Nähe von 405
nm selbst bei dem Drei-Wellenlängen-Typ
von Fluoreszenz-Lampen verbleibt, wie aus der Phototaxis-Kurve von
Insekten erkennbar ist (Insekten reagieren generell stark auf die Wellenlängen nahe
des ultravioletten Bereichs, und diese Wellenlängenabhängigkeit wird graphisch aufgetragen),
wie offenbart in der JP-A-7-3189, ist es notwendig, die Emissionslinie
in der Nähe
von 405 nm zu unterbrechen, um fliegende Insekten wirksam abzuhalten,
daher ist es erwünscht,
die Strahlen bis 410 nm abzublocken. Das Abblocken der Strahlen
bis 410 nm ist von einer gelben Tönung begleitet. Eine gelbe
Tönung
kann durch die Zugabe von Farbstoffen und Pigmenten unterdrückt werden,
jedoch resultiert diese Gegenmaßnahme
darin, Durchlässigkeit
im Bereich sichtbarer Strahlung zu opfern.
-
Weiterhin
werden weiße
Laminierungs-Polyesterfilme, gemischt mit einem Fluoreszenzaufheller
und ebenso mit einem Ultraviolettabsorber, zum Zweck der Unterdrückung des
Gelbgrades aufgrund ultravioletter Strahlung vorgeschlagen, die
hervorragend in ihrer Lichtbeständigkeit,
ihrer Weißungsfähigkeit
und Haftfähigkeit
sind (JP-A-11-291432
und JP-A-11-26821), jedoch bleiben dieselben Nachteile wie oben
nach wie vor ungelöst.
-
Weiterhin
wird als Ultraviolett-Abblockungsbeschichtung für eine Fluoreszenzlampe eine
Zusammensetzung vorgeschlagen, die ein transparentes Harz umfasst,
das einen Fluoreszenzaufheller enthält (JP-B-6-3682; der Begriff "JP-B", wie er hier verwendet
wird, bedeutet eine "geprüfte japanische
Patentveröffentlichung"), jedoch besteht
bei dieser Technik das Problem, dass der Fluoreszenzaufheller verdirbt
und eine Gelbfärbung
verursacht.
-
Die
JP-A-51-077639 offenbart eine Harzzusammensetzung für lichtdurchlässige Teile,
wie etwa Kugeln oder Jalousien, wobei diese Zusammensetzung ein
Polymer und einen Cyaninfarbstoff umfasst.
-
Die
CH-A-581134 offenbart Bis-Benzoxazolyl-Verbindungen für die Verwendung
bei der Herstellung von Filmen oder ausgeformten Artikeln.
-
Die
JP-A-11-029556 offenbart die Verwendung von Benzoxazol-Verbindungen
als organische elektrolumineszente Materialien.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die oben beschriebenen
Probleme zu lösen.
-
Entsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine austauschbare
Fluoreszenzlampenabdeckung bereitzustellen, die keine gelbe Tönung erzeugt,
selbst, wenn Strahlen, die mit bis zu 410 nm länger als 380 nm sind, abgeblockt
werden, indem man einen Fluoreszenzaufheller hinzugibt, der blaue
Fluoreszenz emittiert, was eine Komplementärfarbe zu gelb ist, wobei diese
Abdeckung hochgradig transparent ist und eine längere Lichtbeständigkeit
besitzt als die Lebensdauer einer Fluoreszenzlampe.
-
Weitere
Zielsetzungen der vorliegenden Erfindung bestehen darin, einen hochtransparenten
Film bereitzustellen, der zur Abdeckung auf einer Fensterscheibe
aufgezogen werden soll, der keine gelbe Tönung erzeugt, auch wenn er
Strahlen abblockt, die längerwellig
sind als 405 nm, insbesondere Strahlen, die mit bis zu 410 nm länger als
380 nm sind, durch die Zugabe eines Fluoreszenzaufhellers, der blaue
Fluoreszenz emittiert, was eine Komplementärfarbe zu gelb ist, und um
einen Film bereitzustellen, um die Verfärbung von Photographien und
Flüssigkristallanzeigen
zu verhindern, indem die ultravioletten Strahlen von Sonnenstrahlen und
von einer Fluoreszenzlampe abgeblockt werden.
-
Die
vorliegende Erfindung stellt Folgendes bereit:
Eine Abdeckung
für eine
Fluoreszenzlampe, die ein lichtdurchlässiges Harz mit einem Fluoreszenzaufheller umfasst,
um so 90% oder mehr der Strahlen mit einer Wellenlänge von
410 nm oder weniger abzublocken, wobei der Fluoreszenzaufheller
durch die folgende Formel (I) dargestellt ist:
worin
R
1 und R
4 jeweils
unabhängig
voneinander ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe
darstellen; R
2 und R
3 jeweils
unabhängig
voneinander eine Alkylgruppe darstellen, und [A] eine Gruppe darstellt,
die ausgewählt
ist aus denjenigen, die durch die folgenden Formeln (a) bis (k)
dargestellt sind:
worin
R
1' und
R
4' jeweils
die gleiche Bedeutung wie R
1 bzw. R
4 haben; R
2' und R
3' jeweils die gleiche
Bedeutung wie R
2 und R
3 haben;
m eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 5 ist;
X und Y jeweils
eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Alkylaminogruppe,
eine Arylaminogruppe, eine Aminogruppe oder eine Hydroxygruppe bedeuten;
und Z eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Cyanogruppe oder eine
Alkoxycarbonylgruppe ist.
-
Die
vorliegende Erfindung stellt weiterhin eine Beleuchtungsvorrichtung
bereit, umfassend eine Fluoreszenzlampe des Breitband-Emissionstyps
oder des Dreiwellenlängen-Emissionstyps, die
mit der obigen Abdeckung bedeckt ist, um so die Strahlen von 410
nm oder weniger abzublocken.
-
Darüber hinaus
liefert die vorliegende Erfindung einen Ultraviolett-absorbierenden
Film mit einem Fluoreszenzaufheller und einer Durchlässigkeit
für Strahlen
von 410 nm oder weniger von 90% oder weniger, wobei der Fluoreszenzaufheller
durch die folgende Formel (I) dargestellt wird:
wobei
R
1 und R
4 jeweils
unabhängig
voneinander ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe
darstellen; R
2 und R
3 jeweils
unabhängig
voneinander eine Alkylgruppe darstellen; und [A] eine Gruppe darstellt,
die ausgewählt
ist aus denjenigen, die durch die folgenden Formeln (a) bis (k)
dargestellt sind:
worin
R
1' und
R
4' jeweils
die gleiche Bedeutung wie R
1 bzw. R
4 haben; R
2' und R
3' jeweils die gleiche
Bedeutung wie R
2 und R
3 haben;
m eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 5 ist;
X und Y jeweils
eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Alkylaminogruppe,
eine Arylaminogruppe, eine Aminogruppe oder eine Hydroxygruppe bedeuten;
und 2 eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Cyanogruppe oder eine
Alkoxycarbonylgruppe ist.
-
Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
ein Graph, der die Absorptionsspektren von ultravioletten Strahlen
im Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung und bei kommerziell erhältlichen
Produkten zeigt.
-
2 ist
ein Graph, der die Absorptionsspektren von ultravioletten Strahlen
im Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung und bei kommerziell erhältlichen
Produkten zeigt.
-
Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
-
Im
allgemeinen umfassen Fluoreszenzaufheller Verbindungen mit der Eigenschaft,
die Strahlen der Wellenlängen
von etwa 320 bis etwa 410 nm zu absorbieren und Strahlen der Wellenlängen von
etwa 410 bis etwa 500 nm zu emittieren. Wenn ein Fabrikat mit diesen
Fluoreszenzaufhellern gefärbt
wird, wird, da blaues Licht der Wellenlängen von etwa 410 bis etwa
500 nm von den Fluoreszenzaufhellern emittiert wird und dies bei
dem Fabrikat neu und zusätzlich
zu dem ursprünglich
reflektierten gelben Licht hinzugefügt wird, das reflektierte Licht
weiß und
die Energie der sichtbaren Strahlen für den Fluoreszenzeffekt wird
erhöht,
sodass das Fabrikat im Ergebnis aufgehellt wird.
-
Es
wird in der JP-B-6-3682 offenbart, dass es bei einem aus einem thermoplastischen
Harz ausgeformten Produkt, zu dem ein Ultraviolettabsorber hinzugegeben
wird, so ist, dass sich die gelbe Tönung des reflektierten Lichts
vertieft, wenn die Zugabemenge des Ultraviolettabsorbers so eingestellt
wird, dass sie die ultravioletten Strahlen von 410 nm oder weniger,
insbesondere von 405 nm oder weniger, abblockt, dass es jedoch bei
Zugabe einer geeigneten Menge eines Fluoreszenzaufhellers anstelle
von oder zusätzlich
zu dem Ultraviolettabsorber so ist, dass das reflektierte Licht
geweißt
wird. Die vorliegenden Erfinder haben herausgefunden, dass die Lichtbeständigkeit
merklich verbessert wird, indem man als Fluoreszenzaufheller die
Verbindung verwendet, die durch die Formel (I) dargestellt ist,
womit die vorliegende Erfindung erreicht ist.
-
Die
Abdeckung für
eine Fluoreszenzlampe ist an erster Stelle beschrieben.
-
Als
Polykondensationsharzkomponenten zur Verwendung bei den transparenten
Harzen können
beispielhaft Polyurethan, Polyester, Polyamid, Polyharnstoff und
Polycarbonat benannt werden. Die spezifischen Beispiele von diesen
sind unten in Form der Ausgangsmaterialmonomere gezeigt.
-
Jedoch
sind P-23 und so werter und nach P-34 zwar als Formen von Polymeren
gezeigt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Verbindungen
beschränkt.
Die saure Gruppe in jedem Polymer ist in ihrer nicht-dissoziierten
Form dargestellt. Die aufbauenden Bestandteile der Polymere, die
durch Kondensationsreaktion gebildet werden, z.B. Polyester, Polyamid,
etc. werden alle als Dicarbonsäure,
Diol, Diamin, Hydroxycarbonsäure,
Aminocarbonsäure,
etc., unabhängig
von den Ausgangsmaterialien, dargestellt. Die in den Klammem angegebenen
Verhältnisse
bedeuten Mol-%.
- P-1: Toluoldiisocyanat/Ethylenglykol/1,4-Butandiol
(50/15/35)
- P-2: 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat/1,3-Propandiol/Polypropylenglykol
(Mw: 1.000) (50/45/5)
- P-3: Toluoldiisocyanat/Hexamethylendiisocyanat/Ethylenglykol/Polyethylenglykol
(Mw: 600)/1,4-Butandiol (40/10/20/10/20)
- P-4: 1,5-Naphthylendiisocyanat/Hexamethylendiisocyanat/Diethylenglykol/1,6-Hexandiol (25/25/35/15)
- P-5: 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat/Hexamethylendiisocyanat/Tetraethylenglykol/Ethylenglykol/2,2-Bis(hydroxymethyl)propionsäure (40/10/20/20/10)
- P-6: 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat/Hexamethylendiisocyanat/Butandiol/Ethylenglykol/2,2-Bis-(hydroxymethyl)propionsäure (40/10/20/20/10)
- P-7: 1,5-Naphthylendiisocyanat/Butandiol/4,4'-Dihydroxy-Biphenyl-2,2'-propan/Polypropylenglykol
(Mw: 400)/2,2-Bis(hydroxymethyl)propionsäure (50/20/5/10/15)
- P-8: 1,5-Naphthylendiisocyanat/Hexamethylendiisocyanat/2,2-Bis(hydroxymethyl)butansäure/Polybutylenoxid
(Mw: 500) (35/15/25/25)
- P-9: Isophorondiisocyanat/Diethylenglykol/Neopentylglykol/2,2-Bis(hydroxymethyl)propionsäure (50/20/20/10)
- P-10: Toluoldiisocyanat/2,2-Bis(hydroxymethyl)butansäure/Polyethylenglykol
(Mw: 1.000)/Cyclohexandimethanol (50/10/10/30)
- P-11: Diphenylmethandiisocyanat/Hexamethylendiisocyanat/Tetraethylenglykol/Butandiol/2,4-Di(2-hydroxy)ethyloxycarbonylbenzolsulfonsäure (40/10/10/33/7)
- P-12: Diphenylmethandiisocyanat/Hexamethylendiisocyanat/Butandiol/Ethylenglykol/2,2-Bis-(hydroxymethyl)butansäure/2,4-Di(2-hydroxy)ethyloxycarbonylbenzolsulfonsäure (40/10/20/15/10/5)
- P-13: Terephthalsäure/Isophthalsäure/Cyclohexandimethanol/1,4-Butandiol/Ethylenglykol (25/25/25/15/10)
- P-14: Terephthalsäure/Isophthalsäure/4,4'-Dihydroxydiphenyl-2,2-propan/Tetraethylenglykol/Ethylenglykol (30/20/20/15/15)
- P-15: Terephthalsäure/Isophthalsäure/Cyclohexandimethanol/Neopentylglykol/Diethylenglykol (20/30/25/15/10)
- P-16: Terephthalsäure/Isophthalsäure/4,4'-Benzoldimethanol/Diethylenglykol/Neopentylglykol (25/25/25/15/10)
- P-17: Terephthalsäure/Isophthalsäure/5-Sulfoisophthalsäure/Ethylenglykol/Neopentylglykol (24/24/2/25/25)
- P-18: Terephthalsäure/Isophthalsäure/5-Sulfoisophthalsäure/Cyclohexandimethanol/1,4-Butandiol/Ethylenglykol
(22/22/6/25/15/10)
- P-19: Isophthalsäure/5-Sulfoisophthalsäure/Cyclohexandimethanol/Ethylenglykol
(40/10/40/10)
- P-20: Cyclohexandicarbonsäure/Isophthalsäure/ 2,4Di(2-hydroxy)ethyloxycarbonylbenzolsulfonsäure/Cyclohexandimethanol/Ethylenglykol
(30/20/5/25/20)
- P-21: 11-Aminoundecansäure
(100)
- P-22: 12-Aminododecansäure
(100)
- P-23: Reaktionsprodukt von Poly(12-aminododecansäure) und
Maleinsäureanhydrid
(50/50)
- P-24: 11-Aminoundecansäure/7-Aminoheptansäure (50/50)
- P-25: Hexamethylendiamin/Adipinsäure (50/50)
- P-26: Tetramethylendiamin/Adipinsäure (50/50)
- P-27: Hexamethylendiamin/Sebacinsäure (50/50)
- P-28: N,N-Dimethylethylendiamin/Adipinsäure/Cyclohexandicarbonsäure (50/20/30)
- P-29: Toluoldiisocyanat/4,4'-Diphenylmethandiisocyanat/Hexamethylendiamin
(30/20/50)
- P-30: Nonamethylendiamin/Harnstoff (50/50)
- P-31: Hexamethylendiamin/Nonamethylendiamin/Harnstoff (25/25/50)
- P-32: Toluoldiisocyanat/Hexamethylendiamin/2,2-Bis-(hydroxymethyl)propionsäure (50/40/10)
- P-33: 11-Aminoundecansäure/Hexamethylendiamin/Harnstoff
(33/33/33)
-
Die
Beispiele der Monomere, die die Vinylpolymere aufbauen, beinhalten
Acrylester, insbesondere z.B. Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Propylacrylat,
Isopropylacrylat, n-Butylacrylat,
Isobutylacrylat, sec-Butylacrylat, tert-Butylacrylat, Amylacrylat,
Hexylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Octylacrylat, tert-Octylacrylat,
2-Chlorethylacrylat, 2-Bromethylactylat,
4-Chlorbutylacrylat, Cyanoethylacrylat, 2-Acetoxyethylacrylat, Dimethylaminoethylactylat,
Benzylacrylat, Methoxybenzylacrylat, 2-Chlorcyclohexylacrylat, Cyclohexylacrylat,
Furfurylacrylat, Tetrahydrofurfurylacrylat, Phenylacrylat, 5-Hydroxypentylacrylat,
2-Methoxyethylacrylat, 3-Methoxybutylacrylat, 2-Ethoxybutylacrylat,
2-Ethoxyethylacrylat, 2-Isopropoxyacrylat, 2-Butoxyethylacrylat,
2-(2-Methoxyethoxy)ethylacrylat, 2-(2-Methoxyethoxy)ethylacrylat,
2-(2-Butoxyethoxy) ethylacrylat, ω-Methoxypolyethylenglykolacrylat
(Additions-Molzahl: 9), 1-Brom-2-methoxyethylacrylat,
und 1,1-Dichlor-2-ethoxyethylacrylat. Zusätzlich können die folgenden Monomere
verwendet werden:
Methacrylester, insbesondere z.B. Methylmethacrylat,
Ethylmethacrylat, n-Propylmethacrylat,
Isopropylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, sec-Butylmethacrylat,
tert-Butylmethacrylat, Amylmethacrylat, Hexylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat,
Benzylmethacrylat, Chlorbenzylmethacrylat, Octylmethacrylat, Stearylmethacrylat,
Sulfopropylmethacrylat, N-Ethyl-N-phenylaminoethylmethacrylat, 2-(3-Phenylpropyloxy)ethylmethacrylat,
Dimethylaminophenoxyethylmethacrylat, Furfurylmethacrylat, Tetrahydrofurfurylmethacrylat,
Phenylmethacrylat, Cresylmethacrylat, Naphthylmethacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat,
4-Hydroxybutylmethacrylat, Triethylenglykolmonomethacrylat, Dipropylenglykolmonomethacrylat,
2-Methoxyethylmethacrylat,
3-Methoxybutylmethacrylat, 2-Acetoxyethylmethacrylat, 2-Acetoacetoxyethylmethacrylat, 2-Ethoxyethylmethacrylat,
2-Isopropoxyethylmethacrylat,
2-Butoxyethylmethacrylat, 2-(2-Methoxyethoxy)ethylmethacrylat,
2-(2-Ethoxyethoxy)ethylmethacrylat, 2-(2-Butoxyethoxy)ethylmethacrylat, omega-Methoxypolyethylenglykolmethacrylat
(Additions-Molzahl: 6) Acrylmethacrylat und Methacrylsäuredimethylaminoethylmethylchlorid-Salz können beispielhaft
genannt werden.
-
Vinylester,
spezifisch z.B. Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylisobutyrat,
Vinylcaproat, Vinylchloracetat, Viylmethoxyacetat, Vinylphenylacetat,
Vinylbenzoat und Vinylsalicylat können beispielhaft genannt werden.
-
Acrylamide,
z.B. Acrylamid, Methylacrylamid, Ethylacrylamid, Propylacrylamid,
Isopropylacrylamid, n-Butylacrylamid, sec-Butylacrylamid, tert-Butylacrylamid,
Cyclohexylacrylamid, Benzylacrylamid, Hydroxymethylacrylamid, Methoxyethylacrylamid,
Dimethylaminoethylacrylamid, Phenylacrylamid, Dimethylacrylamid, Diethylacrylamid, β-Cyanoethylacrylamid,
N-(2-Acetoacetoxyethyl)acrylamid und Diacetonacrylamid können beispielhaft
genannt werden.
-
Methacrylamide,
z.B. Methacrylamid, Methylmethacrylamid, Ethylmethacrylamid, Propylmethacrylamid,
Isopropylmethacrylamid, n-Butylmethacrylamid, sec-Butylmethacrylamid,
tert-Butylmethacrylamid, Cyclohexylmethacrylamid, Benzylmethacrylamid,
Hydroxymethacrylamid, Chlorbenzylmethacrylamid, Octylmethacrylamid,
Stearylmethacrylamid, Sulfopropylmethacrylamid, N-Ethyl-N-phenylaminoethylmethacrylamid, 2-(3-Phenylpropyloxy)ethylmethacrylamid,
Dimethy laminophenoxyethylmethacrylamid, Furfurylmethacrylamid, Tetrahydrofurfurylmethacrylamid,
Phenylmethacrylamid, Cresylmethacrylamid, Naphthylmethacrylamid, 2-Hydroxyethylmethacrylamid,
4-Hydroxybutylmethacrylamid, Triethylenglykolmonomethacrylamid,
Dipropylenglykolmonomethacrylamid, 2-Methoxyethylmethacrylamid,
3-Methoxybutylmethacrylamid,
2-Acetoxyethylmethacrylamid, 2-Acetoacetoxyethylmethacrylamid,
2-Ethoxyethylmethacrylamid, 2-Isopropoxyethylmethacrylamid,
2-Butoxyethylmethacrylamid, 2-(2-Methoxyethoxy)ethylmethacrylamid,
2-(2-Ethoxyethoxy)ethylmethacrylamid, 2-(2-Butoxyethoxy)ethylmethacrylamid, ω-Methoxypolyethylenglykolmethacrylamid
(Additions-Molzahl: 6), Acrylmethacrylamid, Dimethylaminomethacrylamid,
Diethylaminomethacrylamid, β-Cyanoethylmethacrylamid
und N-(2-Acetoacetoxyethyl)methacrylamid
können
beispielhaft benannt werden.
-
Olefine,
z.B. Dicyclopentadien, Ethylen, Propylen, 1-Buten, 1-Penten, Vinylchlorid,
Vinylidenchlorid, Isopren, Chloropren, Butadien und 2,3-Dimethylbutadien
können
beispielhaft benannt werden.
-
Styrole,
z.B. Styrol, Methylstyrol, Dimethylstyrol, Trimethylstyrol, Ethylstyrol,
Isopropylstyrol, Chlormethylstyrol, Methoxystyrol, Acetoxystyrol,
Chlorstyrol, Dichlorstyrol, Bromstyrol und Vinylbenzoesäuremethylester
können
Beispielhaft benannt werden.
-
Vinylether,
z.B. Methylvinylether, Butylvinylether, Hexylvinylether, Methoxyethylvinylether
und Dimethylaminoethylvinylether können beispielhaft benannt werden.
-
Als
weitere Beispiele können
z.B. Butylcrotonat, Hexylcrotonat, Dibutylitaconat, Dimethylmaleat,
Dibutylmaleat, Dimethylfumarat, Dibutylfumarat, Methylvinylketon,
Phenylvinylketon, Methoxyethylvinylketon, Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat,
N-Vinyloxazolidon,
N-Vinylpyrrolidon, Acrylnitril, Methacrylnitril, Methylenmoronnitril
und Vinyliden können
beispielhaft benannt werden.
-
Zwei
oder mehr Monomere der Monomere zur Verwendung bei den Polykondensationsprodukten
und Polymeren können
gemäß den Zwecken
(z.B. Verbesserung der Härte,
Flexibilität,
Zugfestigkeit und Lichtbeständigkeit)
als Co-Monomere miteinander verwendet werden.
-
Die
Monomere in den Polymeren basieren bevorzugt auf Methacrylat, Acrylamid,
Methacrylamid und Styrol.
-
Die
Fluoreszenzaufheller zur Verwendung in der Fluoreszenzlampenabdeckung
und dem Ultraviolett-absorbierenden Film gemäß der vorliegenden Erfindung
können
auf Basis der Lichtbeständigkeit
etc. aus den folgenden neuen Substanzen ausgewählt werden:
worin R
1 und
R
4 jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe
oder eine Alkoxygruppe darstellen; R
2 und
R
3 jeweils eine Alkylgruppe darstellen,
und [A] eine Gruppe darstellt, die ausgewählt ist aus denjenigen, die
durch die Formeln (a) bis (k) dargestellt sind.
-
R1, R2, R3,
R4 und [A] in Formel (I) sind unten detailliert
beschrieben. R1 und R4 stellen
jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe
dar, insbesondere ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis
8 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen.
-
Spezifischer
ausgedrückt,
stellen R1 und R4 jeweils
ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe (z.B. Methyl, Ethyl, n-Propyl,
n-Butyl, n-Octyl, Isopropyl, Isobutyl, 2-Ethylhexyl, t-Butyl, t-Amyl, t-Octyl,
Cyclopentyl, Cyclohexyl) oder eine Alkoxygruppe (z.B. Methoxy, Ethoxy,
n-Propoxy, n-Butoxy, n-Octyloxy, Isopropoxy, Isobutoxy, 2-Ethylhexyloxy, t-Butoxy,
Cyclohexyloxy) dar. R1 und R4 stellen
jeweils bevorzugt ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe dar,
besonders bevorzugt ein Wasserstoffatom.
-
R2 und R3 stellen
jeweils eine Alkylgruppe dar, insbesondere eine Alkylgruppe mit
1 bis 16 Kohlenstoffatomen, spezifischer eine Alkylgruppe, z.B.
Methyl, Ethyl, n-Propyl, n-Butyl,
n-Octyl, n-Hexadecanyl (Cetyl), Isopropyl, Isobutyl, 2-Ethylhexyl,
t-Butyl, t-Amyl, t-Octyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl. Bevorzugt
stellt R2 Methyl, Isopropyl, t-Butyl oder
Cyclohexyl dar, und R3 stellt Methyl, Ethyl,
n-Propyl, n-Butyl, n-Pentyl, n-Hexyl oder 2- Ethylhexyl dar. Besonders bevorzugt
stellt R2 t-Butyl oder Cyclohexyl dar, und
R3 stellt Methyl, n-Butyl, n-Octyl oder
2-Ethylhexyl dar.
-
[A]
stellt die substituierte Arylgruppe oder die substituierte Ethenylgruppe
dar, die unten gezeigt ist.
-
-
-
-
In
den obigen Formeln haben R1' und R4' jeweils die gleiche
Bedeutung wie R1 und R4.
R2' und
R3' haben
jeweils die gleiche Bedeutung wie R2 und
R3. m ist eine ganze Zahl von 1 bis 5. X
und Y bedeuten jeweils eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Alkoxygruppe,
eine Alkylaminogruppe, eine Arylaminogruppe, eine Aminogruppe oder
eine Hydroxygruppe. Die detaillierte Beschreibung von durch X und
Y dargestellten Gruppen, die keine Aminogruppe und keine Hydroxygruppe
sind, bezieht sich auf eine Alkylgruppe, z.B. Methyl, Ethyl, Isopropyl,
t-Butyl oder Cyclohexyl, eine Arylgruppe, z.B. Phenyl, Tolyl oder
Naphthyl, eine Alkoxylgruppe, z.B. Methoxy, Ethoxy oder Isopropoxy,
eine Alkylaminogruppe, z.B. Amino, Aminomethyl, Ethylamino, Octylamino,
Dimethylamino oder N-Methyl-N-ethylamino, und eine Arylaminogruppe,
z.B. Anilino, 4-Tolylamino oder
N-Methylanilino. X und Y bedeuten jeweils bevorzugt eine Aryl-,
Alkoxy- oder Anilinogruppe. 2 ist eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe,
eine Cyanogruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe.
-
Die
durch die Formel (I) dargestellte Verbindung ist bevorzugt eine
Verbindung, die durch die folgende Formel (II) dargestellt wird:
worin
R
5 und R
7 die gleiche
Bedeutung haben wie R
2; R
6 und
R
8 die gleiche Bedeutung haben wie R
3; und wobei n eine ganze Zahl von 1 oder
2 darstellt.
-
Diese
Verbindungen können
gemäß den Verfahren
synthetisiert werden, die in der JP-A-11-29556 offenbart sind.
-
Die
spezifischen Beispiele des durch die Formeln (I) oder (II) dargestellten
Fluoreszenzaufhellers zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung
sind unten dargestellt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf
diese Verbindungen beschränkt.
-
-
-
-
-
-
-
Diese
Fluoreszenzaufheller können
alleine oder in Kombination von zwei oder mehr, wenn erforderlich,
verwendet werden. Da die Zugabemenge der Fluoreszenzaufheller in
Abhängigkeit
von der Dicke des auszubildenden Films, den Eigenschaften der Fluoreszenzaufheller
und dem Vorhandensein, den Eigenschaften und der Zugabemenge eines
Ultraviolettabsorbers variiert, ist diese nicht bedingungsfrei festlegbar,
jedoch können
Fachleute sie leicht bestimmen. Im allgemeinen sollte eine Menge
von 0,1 bis 10 Massen-% hinreichend sein, wenn das Produkt eine
Dicke von 1 mm besitzt. Die Zugabemenge und die Dicke des Materials, zu
dem die Fluoreszenzaufheller hinzugegeben werden, stehen in einer
nahezu umgekehrt proportionalen Beziehung zueinander. Beispielsweise
kann ein ausgeformtes Produkt einer Fluoreszenzlampenabdeckung mit einer
Dicke von 1 mm Strahlen von 410 nm oder weniger weitgehend abblocken,
wenn die Zugabemenge der durch Formel (II) dargestellten Verbindung
0,21 Massen-% beträgt.
Somit hängt
die für
410 nm charakteristische Lichtabsorption gemäß der vorliegenden Erfindung
ab von der Dicke des Mediums, sowie von dem Fluoreszenzaufheller
und dessen Menge.
-
Die
Fluoreszenzlampenabdeckung der vorliegenden Erfindung und kommerziell
erhältliche
Ultraviolett-absorbierende Klebstofffilme wurden auf eine Glasplatte
aufgeklebt und die Absorptionsspektren wurden in einem gewöhnlichen
Verfahren gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in 1 dargestellt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Probe der vorliegenden Erfindung
im Vergleich zu den kommerziellen Proben hinsichtlich der gelben
Tönung
geringer und hochgradig transparent ist, obwohl sie Strahlen von
immerhin 410 nm Länge
absorbiert.
-
Die
Fluoreszenzaufheller können
zu einer beliebigen von einer gehärteten Überzugsschicht, einem Träger, einer
Rinderschicht und einer Klebstoffschicht in dem Ultraviolett-absorbierenden
Film hinzugegeben werden. Sie können
alleine oder mit zweien oder mehr in Kombination verwendet werden.
Da die Zugabemenge der Fluoreszenzaufheller zu diesen Schichten
in Abhängigkeit
von der Dicke der harten Überzugsschicht, des
Trägers
und der Klebstoffschicht, den Eigenschaften der Fluoreszenzaufheller
und dem Vorhandensein, den Eigenschaften und der Zugabemenge eines
Ultraviolettabsorbers variiert, ist diese nicht bedingungslos festlegbar,
ist jedoch von Fachleuten leicht bestimmbar. Im allgemeinen sollte
eine Menge von 0,1 bis 30 Massen-%, bevorzugt von 4 bis 15 Massen-%,
hinreichend sein, wenn die Klebstoffschicht eine Dicke von 50 μm besitzt.
Die Zugabemenge und die Dicke des Materials, zu dem die Fluoreszenzaufheller
hinzugegeben werden, stehen in einer nahezu umgekehrt proportionalen
Beziehung zueinander. Beispielsweise kann eine Klebstoffschicht
mit einer Dicke von 50 μm
die Strahlen von 410 nm oder weniger weitgehend abblocken, wenn
die Zugabemenge der durch die Formel (II) dargestellten Verbindung
4 Massen-% beträgt.
-
Eine
Glasspritzschutz-Funktion wird in der JIS A5759 eingestellt.
-
Der
Film der vorliegenden Erfindung und kommerziell erhältliche
Ultraviolett-absorbierende
Klebstofffilme wurden auf eine Glasplatte geklebt, und die Absorptionsspektren
wurden mit einem Ultraviolett/VIS-aufnehmenden Spektrophotometer,
hergestellt von der Shimadzu Corporation, gemessen. Die erhaltenden
Ergebnisse sind in 2 dargestellt. Die Ergebnisse
zeigen, dass die Probe der vorliegenden Erfindung weniger an gelber
Tönung
und hohe Transparenz besitzt, obwohl sie im Vergleich zu den kommerziellen
Proben Strahlen von immerhin 410 nm absorbiert.
-
Wie
oben beschrieben, kann die Zielsetzung bei der Fluoreszenzlampen-Abdeckung
und dem Ultraviolett-absorbierenden Film der vorliegenden Erfindung
erreicht werden, indem man einen Fluoreszenzaufheller zu einem transparenten
Harz hinzu gibt. Wenn jedoch eine Unsicherheit hinsichtlich der
Lichtbeständigkeit
eines Fluoreszenzaufhellers besteht, oder wenn ein Fluoreszenzaufheller
die Strahlen in einem kurzen Wellenlängenbereich nicht hinreichend
abblocken kann, ist es bevorzugt, einen Ultraviolett-Absorber in Kombination hiermit
zu verwenden. Der Ultraviolett-Absorber ist allgemein eine Verbindung
mit den Eigenschaften, ultraviolette Strahlung zu absorbieren und
die absorbierten Strahlen in Wärme
umzuwandeln. Diese können
grob klassifiziert werden in Verbindungen auf Basis von Benzotriazol,
Benzophenon, Salicylsäure
und Cyanoaorylat. Die wirksame Absorptionswellenlänge von
Verbindungen der Benzotriazol-Reihe beträgt etwa 270 bis 380 nm, und
die repräsentativen
Beispiele der Verbindungen beinhalten 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)benzotriazol, 2-(2'-Hydroxy-5'-t-butylphenyl)benzotriazol,
2-(2'-Hydroxy-3',5'-di-t-butylphenyl)benzotriazol,
2-(2'-Hydroxy-3'-t-butyl-5'-methylphenyl)-5-chlorbenzotriazol,
2-(2'-Hydroxy-3',5'-di-t-butylphenyl)-5-chlorbenzotriazol,
2-(2'-Hydroxy-3',5'-di-t-amylphenyl)benzotriazol,
und 2-(2'-Hydroxy-4'-octoxyphenyl)benzotriazol.
-
Die
wirksame Absorptionswellenlänge
der auf Benzophenon basierenden Verbindungen beträgt etwa 270
bis 380 nm, und die repräsentativen
Beispiele der Verbindungen beinhalten 2,4-Dihydroxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-octoxybenzophenon,
2-Hydroxy-5-dodecyloxybenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon,
und 2-Hydroxy-4-methoxy-5-sulfobenzophenon.
-
Die
wirksame Absorptionswellenlänge
der auf Salicylsäure
basierenden Verbindungen beträgt
etwa 290 bis 330 nm, und die repräsentativen Beispiele der Verbindungen
beinhalten Phenylsalicylat, p-t-Butylphenylsalicylat, und p-Octylphenylsalicylat.
-
Die
wirksame Absorptionswellenlänge
der auf Cyanoacrylat basierenden Verbindungen beträgt etwa 270
bis 350 nm, und die repräsentativen
Beispiele der Verbindungen beinhalten 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat
und Ethyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat.
-
Wenn
ein thermoplastisches Harz einer Schmelzformung unterzogen wird,
sind Ultraviolett-Absorber mit einem großen Molekulargewicht, z.B.
dimerisiert über
Methylen, wie etwa Adekastab LA-31, bevorzugt, da manchmal das Problem
des "Ausblutens" der Ultraviolettabsorber
auftritt. Diese Ultraviolett-Absorber können alleine oder in Kombination
von zwei oder mehr verwendet werden.
-
Da
die angemessene Zugabemenge dieser Fluoreszenzaufheller in Abhängigkeit
von der Dicke des auszubildenden Produkts und den Eigenschaften
der Fluoreszenzaufheller variiert, ist diese nicht bedingungslos
festlegbar, ist jedoch von Fachleuten leicht bestimmbar. Im allgemeinen
sollte eine Menge von 0,1 bis 30 Massen-% bei einer ausgeformten
Fluoreszenzlampenabdeckung mit einer Dicke von 1 mm hinreichend
sein.
-
Im
Fall einer Ultraviolett-absorbierenden Schicht sollte die Menge
in der Klebstoffschicht mit einer Dicke von 50 μm mit 0,1 bis 30 Massen-%, bevorzugt
mit 4 bis 15 Massen-%, hinreichend sein. Die Zugabemenge und die
Dicke des Materials, zu dem die Fluoreszenzaufheller hinzugegeben
werden, befinden sich in einer nahezu umgekehrt proportionalen Beziehung.
-
Wie
oben beschrieben, sollte die Verwendung eines Fluoreszenzaufhellers
alleine oder die kombinierte Verwendung mit einem Ultraviolettabsorber
in der Praxis hinreichend sein, wenn jedoch Exaktheit erforderlich
ist, ist es bevorzugt, dass ein weißes Pigment mit einer hohen
Abblockfähigkeit,
z.B. eine kleine Menge an Titanoxid (von 0,05 bis 0,15 Massen-%),
hinzugefügt
wird. Unter Berücksichtigung
des Erscheinungsbilds oder des Tons oder gemäß dem Geschmack kann eine Spurenmenge
an Farbstoffen (0,05% oder weniger) hinzugegeben werden. Die Zugabemenge
und die Dicke des Materials, zu dem die Fluoreszenzaufheller hinzugegeben
werden, stehen in einer nahezu umgekehrt proportionalen Beziehung
zueinander.
-
Die
Verfahren des Zugebens und Mischens der obigen Komponenten mit transparenten
Harzen sind nicht eingeschränkt.
Bevorzugte Verwendung finden beispielsweise Verfahren des gründlichen
Mischens der Pulver, Flocken oder Pellets von transparenten thermoplastischen
Harzen mit den obigen Komponenten, gefolgt von Schmelzmischen mittels
eines Extruders. Bei den transparenten thermoplastischen Harzen
sind Verfahren zur Zugabe der obigen Komponenten zu Ausgangsmaterialien
im ungehärteten
flüssigen
Zustand und deren gründliches
Mischen und Dispergieren bevorzugt. Zu diesem Zeitpunkt können allgemein
verwendete Additive, z.B. ein Hitrestabilisator, ein Antioxidans,
ein Formablösemittel,
ein antistatisches Mittel und ein Flammhemmer, hinzugegeben werden.
Die Ausformung kann mittels gewöhnlicher
Verfahren durchgeführt werden.
Das heißt,
im Fall thermoplastischer Harze können mit Abdeckung versehene
Rohre durch ein Schmelzspinnverfahren erzeugt werden, Schrumpfrohre
können
durch Strecken und Quenchen der durch Schmelzspinnen erhaltenen
Rohre erzeugt werden, und Abdeckungen können durch Spritzgießen, Strangpressen
und, wenn nötig,
Vakuumformen, hergestellt werden. Im Falle thermisch aushärtender
Harze ist Gießformen
vorteilhaft.
-
Die
Fluoreszenzlampenabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst allgemein ein transparentes Harz, einen Fluoreszenzaufheller
und einen Ultraviolettabsorber. Die Dicke der Fluoreszenzlampenabdeckung
beträgt
bevorzugt 0,3 bis 10 mm, bevorzugter 0,5 bis 3 mm im Fall der Verwendung
thermoplastischer Harze, und bevorzugt 25 bis 200 μm, bevorzugter
50 bis 100 μm
im Fall hitzeschrumpfbarer Harze. Im Fall des Gießformens
betragt die Dicke 0,1 bis 50 mm, bevorzugter 0,5 bis 10 mm.
-
Der
Ultraviolett-absorbierende Film der vorliegenden Erfindung umfasst
im allgemeinen einen transparenten Träger, eine Klebstoffschicht,
eine Schutzfolie, eine harte Überzugsschicht
und eine Rinderschicht. Die Dicke dieser Schichten ist allgemein
wie folgt:
Transparenter Träger:
25 bis 100 μm
Rinderschicht:
10 bis 50 μm
Klebstoffschicht:
10 bis 100 μm
Schutzfolie:
10 bis 50 μm
Harte Überzugsschicht:
2 bis 50 μm
-
Als
Klebstoffkomponenten zur Verwendung in der Klebstoffschicht können beispielhaft
hochtransparente Acrylatharze, natürliches Gummi und Styrol-Butadien-Harze
genannt werden. Beispielsweise können
als Acrylatharze kommerziell erhältliche
Produkte, wie etwa Oribain BPS 1109, Zwei-Flüssigkeits-Typ (Handelsname,
hergestellt von der Toyo Ink Mfg. Co., Ltd.), Finetac TD-3208, Zwei-Flüssigkeits-Typ
(Handelsname, hergestellt von der Dainippon Chemicals and Ink Co.,
Ltd.), Nissetsu KP-41, Ein-Flüssigkeits-Typ
(Handelsname, hergestellt von der Nippon Carbide Industrial Co.,
Ltd.) beispielhaft benannt werden, jedoch können Klebstoffe mit neuen Zusammensetzungen,
die gemäß den Anforderungen
entwickelt werden, ebenfalls verwendet werden.
-
Es
ist bevorzugt, dass das zurückbleibende
Lösungsmittel
null beträgt,
jedoch bleiben manchmal Lösungsmittel
in einer Menge von 10 bis 2.000 ppm in den Bindern und Filmen zurück, nachdem
die Klebstoffe aufgeschichtet wurden.
-
Eine
Schutzfolie dient dazu, um eine Klebstoffschicht während der
Zeitspanne zwischen ihrem Aufschichten und dem Aufkleben auf einer
Fensterscheibe zu schützen;
dabei werden ein Fluorin-enthaltendes Harz und ein Silikonharz auf
der Oberfläche
der Seite aufgebracht, die mit einer Klebstoffschicht in Kontakt gebracht
wird, um das Abziehen zu erleichtern.
-
Die
Oberfläche
einer harten Überzugsschicht
wird bei der Formgebung einer Härtungsbearbeitung
unterworfen, um nicht zerkratzt zu werden, wenn man Schmutz abwischt,
etwa in einem solchen Maß,
wie die Hirte 2H eines Stifts.
-
Als
transparenter Träger
können
z.B. Polyethylenterephthalat mit einem Molekulargewicht von 30.000 bis
50.000 oder ein Copolymer-Film, der Polyethylenterephthalat als
Hauptbestandteil enthält,
verwendet werden. Kommerziell erhältliche Produkte, die hochgradig
transparent sind, z.B. Lumiler (hergestellt von der Toray Co., Ltd.)
und Emblet (hergestellt von der Unitika Ltd.), werden bevorzugt
verwendet.
-
Als
Binder zur Verwendung in einer Rinderschicht können diejenigen beispielhaft
benannt werden, die in den transparenten Harzen für die Fluoreszenzlampenabdeckung
beschrieben sind.
-
BEISPIELE
-
Die
vorliegende Erfindung wird durch die Bezugnahme auf die folgenden
Beispiele in größerem Detail veranschaulicht,
jedoch sind diese nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung
einzuschränken.
-
BEISPIEL 1
-
Es
wurden Pellets hergestellt, indem die folgende Zusammensetzung zu
einem Methylmethacrylat-Copolymer hinzugegeben, dies gründlich gemischt
und in einem Knetextruder extrudiert wurde.
Verbindung,
die durch die Formel (I) dargestellt ist | 0,21
Massen-% |
Adekastab
LA-31 (Handelsname, hergestellt von der Asahi Denka Kogyo K.K.) | 0,11
Massen-% |
-
Die
so erhaltenen Pellets wurden unter Vakuumformen der Strangpressung
unterzogen, wodurch eine Fluoreszenzlampenhülle mit einer Dicke von 1 mm
und einem Außendurchmesser
von 38 mm erhalten wurde.
-
BEISPIEL 2
-
Pellets
wurden in der gleichen Weise hergestellt wie in Beispiel 1, indem
man die folgende Zusammensetzung zu einem thermischen Polyethylenterephthalat
für die
thermische Schrumpfung hinzugab.
Verbindung,
die durch die Formel (I) dargestellt ist | 2,1
Massen-% |
Adekastab
LA-31 (Handelsname, hergestellt von der Asahi Denka Kogyo K.K.) | 1,1
Massen-% |
-
Die
so erhaltenen Pellets wurden unter Schmelzspinnen der Strangpressung
unterzogen, wodurch ein Rohr für
die thermische Schrumpfung erzeugt wurde. Die Dicke des Rohrs wurde
auf 100 μm
eingestellt. Dieses wärmeschrumpfbare
Rohr wurde über
eine kommerziell erhältliche
weiße
Fluoreszenzlampe des Breitband-Emissionstyps und des Dreiwellenlängen-Emissionstyps
aufgeschichtet und durch Erhitzen bei 120°C für 1 Minute laminiert.
-
BEISPIEL 2
-
Eine
Fluoreszenzlampenhülle
wurde in der gleichen Weise hergestellt, wie in Beispiel 1, mit
dem Unterschied, dass das Methylmethacrylatpolymer aus Beispiel
1 durch eine äquivalente
Masse an Methylmethacrylat/Styrol (60/40 Massen-%)-Copolymer ersetzt
wurde.
-
VERGLEICHSBEISPIEL
-
Pellets
wurden hergestellt durch Zugeben der folgenden Zusammensetzung zu
einem Methylmethacrylat-Copolymer, durch gründliches Mischen dieser Bestandteile
und Extrudieren durch einen Knetextruder.
-
-
Die
so erhaltenen Pellets wurden einer Strangpressung unter Vakuumformung
unterzogen, wodurch eine Fluoreszenzlampenhülle mit einer Dicke von 1 mm
und einem Außendurchmesser
von 38 mm erzeugt wurde.
-
Das
oben hergestellte Produkt und das Rohr in Beispiel 2 (vor dem Aufschichten)
wurden der Exposition mit einem Sonnenschein-Wettermaß für 500 Stunden
unter der Bedingung fehlenden Regens ausgesetzt. Das Ausmaß der Verfärbung wurde
visuell bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle 1 dargestellt.
-
-
Das
Absorptionsspektrum des ausgeformten Produkts in Beispiel 1 wurde
gemessen. Als Ergebnis wurde herausgefunden, dass der Ultraviolett-absorbierende
Film der vorliegenden Erfindung weniger an gelber Tönung besitzt
und hochtransparent ist, obwohl er im Vergleich zu den kommerziellen
Proben 3M ISCLARL (Handelsname) und OPTRON CLEAR (Handelsname, hergestellt
von der Lintec Co.) Strahlen von immerhin 410 nm absorbiert (siehe 1).
Das Rohr und die Hülle,
die in den Beispielen 2 und 2' hergestellt
wurden, zeigten außerdem
das gleiche Ergebnis.
-
Die
Ultraviolett-absorbierenden Abdeckungen für eine Fluoreszenzlampe, die
gemäß der vorliegenden
Erfindung erhalten werden, zeigen weniger an gelber Tönung, eine
hohe Transparenz, und entsprechend wird das übertragene Licht nicht gefärbt, wenn
sie in den Produkten verwendet werden, bei denen die Gefahr der
Verfärbung
besteht, wie etwa bei den Fluoreszenzlampen für Schaufenster und Schaubehälter zur
Präsentation
von Gütern,
den Fluoreszenzlampen und Front-Acrylatharz-Paneelen für automatische
Verkaufsmaschinen, bei Photographien, Photographien mit einer Fluoreszenzlampe
als Hintergrundbeleuchtung (z.B. G Color, ein Produkt der Fuji Photo
Film Co., Ltd.) und Flüssigkristallanzeigen,
zusätzlich
zu den Beleuchtungsvorrichtungen für allgemeine Wohnbauten und
Fabriken, bei denen sie die innewohnenden natürlichen Farben der Artikel
nicht beeinträchtigen.
Weiterhin, da die Ultraviolett-absorbierenden Fluoreszenzlampenabdeckungen gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Austreten von Ultraviolettstrahlen, die von einer
Beleuchtungseinrichtung, wie etwa Fluoreszenzlampen, erzeugt werden,
verhindern kann, kann ein Anlocken fliegender Insekten verhindert
werden.
-
Es
ist die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, die Ultraviolettstrahlen
abzublocken, die von den Fluoreszenzlampen erzeugt werden, jedoch
kann die vorliegende Erfindung auch auf Lichtquellen angewendet werden,
die in ähnlicher
Weise Ultraviolettstrahlen erzeugen und keine Fluoreszenzlampen
sind, z.B. Beleuchtungsvorrichtungen, wie etwa Glühlampen,
Wolfram-Halogen-Lampen und Quecksilberlampen.
-
BEISPIEL 3
-
Das
Harz, der Ultraviolettabsorber und der Fluoreszenzaufheller, die
unten dargestellt sind, wurden zu 50 ml Toluol und 50 ml Methylethylketon
hinzugegeben und bei 40°C
gelöst.
Copolymer
von Methylmethacrylat/Styrol (60/40 Massen-%) | 17,6
g |
2-(2'-Hydroxy-5'-t-butylphenyl)benzotriazol | 1,2
g |
Fluoreszenzaufheller
(Verbindung (2)) | 1,2
g |
-
Die
gemischte Lösung
wurde auf einen PET-Film (Handelsname: Lumiler, Dicke: 25 um, Durchlässigkeit
für sichtbare
Strahlen: 95%, hergestellt von der Toray Industries Inc.) mittels
eines Umkehrbeschichters aufgeschichtet, und für 5 Minuten bei 65°C getrocknet,
wodurch eine Rinderschicht mit einer Dicke von 25 μm ausgebildet
wurde.
-
BEISPIEL 4
-
Einhundert
(100) Gramm an Acrylatharz (Handelsname: Acrytec, hergestellt von
der Dainippon Chemicals and Ink Co., Ltd.) wurden zu 50 ml Toluol
und 50 ml Methylethylketon hinzugegeben und bei 40°C gelöst. Die
so erhaltene Lösung
wurde mittels eines Umkehrbeschichters auf die Rinderschicht des
in Beispiel 3 hergestellten Films aufgeschichtet und für 5 Minuten
bei 65°C
getrocknet, wodurch eine Klebstoffschicht mit einer Dicke von 50 μm ausgebildet
wurde. Eine Schutzfolie wird auf die Klebstoffschicht aufgeschichtet,
um so eine transparente Ultraviolett-absorbierende Klebefolie zu
erhalten.
-
Die
Ultraviolett-absorbierenden Filme, die gemäß der vorliegenden Erfindung
erhalten werden, besitzen weniger an gelber Tönung, sind hochgradig transparent,
und das übertragene
Licht wird daher nicht gefärbt,
wenn sie in den Produkten verwendet werden, bei denen die Gefahr
der Verfärbung
besteht, wie etwa bei einer Fensterscheibe für Schaufenster und Schaubehälter zur
Präsentation
von Gütern,
den Acrylatharz-Paneelen
für eine
automatische Verkaufsmaschine, bei Photographien, Photographien
mit einer Fluoreszenzlampe als Hintergrundbeleuchtung (z.B. G Color,
ein Produkt der Fuji Photo Film Co., Ltd.), bei von Tintenstrahldruckern
gedruckten Farbdrucken, bei Außenanzeigen,
wie etwa Postern, und bei Flüssigkristallanzeigen,
zusätzlich
zu den Fensterscheiben für
allgemeine Wohnbauten, Fabriken und Fahrzeuge, bei denen sie die
innewohnenden natürlichen
Farben der Artikel nicht beeinträchtigen.
Weiterhin, da die Ultraviolett-absorbierenden Filme der vorliegenden
Erfindung ein Austreten von Ultraviolettstrahlen, die von Beleuchtungseinrichtungen,
wie etwa Fluoreszenzlampen, Glühlampen,
Wolfram-Halogen-Lampen und Quecksilberlampen, erzeugt werden, verhindern
kann, kann ein Anlocken fliegender Insekten verhindert werden.