DE60122935T2 - Akustische einrichtung mit in einem menschlichen ohr befestigten mitteln - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein akustisches Gerät zur Anordnung im Außenohr eines Menschen und insbesondere einen Ohrstöpsel mit einem elektroakustischen Wandler und eine persönliche Lärmschutzabschirmung, und eine Hörsprechgarnitur oder eine Hörmuschel für die kabelgebundene oder kabellose Kommunikation.
- Mit einem akustischen Gerät ist ein Gerät mit einem akustischen Effekt oder einer akustischen Funktion gemeint. Mit einem elektroakustischen Wandler ist in diesem Kontext ein Schallstrahler oder ein Mikrophon gemeint. Der Ausdruck „Hörsprechgarnitur", der hierin verwendet wird, soll ein Gerät bezeichnen, das auf dem Kopf eines Verwenders getragen wird und welches sowohl einen Schallabstrahler als auch ein Mikrophon umfasst, wodurch der Verwender in die Lage versetzt wird, eine Wechselsprechkommunikation zu führen. Der Ausdruck "Ohrstöpsel" soll als ein Gerät verstanden werden, welches Ausmaße hat, die es für die Anordnung am oder im Außenohr eines Verwenders geeignet machen.
- Als persönliche Lärmschutzabschirmung werden für gewöhnlich Stöpsel zum Einsetzen in den äußeren Gehörkanal oder gekrümmte Abschirmungen zur Anordnung um das Außenohr verwendet.
- Abschirmungen stellen eine adäquate Geräuschdämpfung bereit, aber sie können unerwünscht sein, da sie die Verwendung anderer persönlicher Ausrüstung, wie von Brillen oder Schutzhelmen, schwieriger oder unmöglich machen. Sie sind vergleichsweise schwer und sie unterbinden die Belüftung usw.
- Mit Ohrstöpseln für die Anordnung im Gehörkanal sind andere Nachteile verbunden nämlich, dass sie die Neigung aufweisen, sich zu lösen, dass sie Druck innerhalb des Gehörkanals hervorrufen, dass sie schwierig zufrieden stellend im Gehörkanal anzuordnen sind usw.
- Eine besondere Bedingung im Kontext der Lärmschutzmittel ist der Ausgleich zuwiderlaufender Gesichtspunkte: einerseits besteht der Wunsch nach Lärmschutz, andererseits besteht der Wunsch, in der Lage zu sein, zu kommunizieren und sich akustisch zu orientieren.
- Zur Lehre der
US 4,878,650 gehört ein scheibenförmiger Ohrstöpsel mit einer Form, die auf das Cavum conchae des Außenohrs angepasst ist. Der Ohrstöpsel ist aus einem elastischen Material hergestellt und ist 2–5% größer als das Cavum conchae, wobei eine Spannkraft ausgeübt wird, die den Stöpsel gegen den Rand der Concha presst. -
US 931,768 offenbart eine Lärmabschirmung in der Form eines Plattenelements zur Abdeckung der Concha. Ein elastisches Gewinde ist entlang des Randes integriert, um eine Spannkraft für einen dichten Abschluss am Rand der Concha aufzubauen. -
US 5,048,090 betrifft eine Hörhilfe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und weist als Merkmal ein elastischer Bügel zur federnden Auflage auf dem rückwärtigen Rand der Concha auf, um einen Druck auf den Teil der Hörhilfe auszuüben, der sich in den Gehörkanal erstreckt. -
DE 29 718 483 U1 bezieht sich auf „otologische Apparate" im Allgemeinen. Auf eine ähnliche Weise, wie in der oben zitiertenUS 5,048, 090 gelehrt wird, wird ein C-förmiger Bügel in dieser Offenbarung für die elastischen Anlage am rückwärtigen Rand der Concha und für die Ausübung eines Druckes auf den Apparat verwendet, um diesen im Gehöhrkanal zu befestigen. - Zur Lehre der
US 5,333,622 gehört ein geformter Ohrstöpsel, der für den einzelnen Verwender geformt wird. Dieser Öhrstöpsel kann einen Resonator zur Beeinflussung des Schalls und zur Veränderung dessen Eigenschaft aufweisen. - Zur Lehre der
US 4,587,965 gehört ein Ohrstöpsel mit einem Kanal, in den ein schalldämpfender Filter eingesetzt werden kann. - Ein Ohrstöpsel mit einem elektroakustischen Schallstrahler oder Lautsprecher ist in diversen Ausgestaltungen bekannt, die Unterscheidungsmerkmale hinsichtlich ihrer Verwendung und hinsichtlich der Art, mit der sie an das menschliche Ohr angepasst sind, aufweisen. Relevante Verwendungen beinhalten Geräte zum Hören von Musik, Hilfen für Verwender mit Hörbehinderungen und Geräte, die zur Kommunikation bestimmt sind.
- Zur Lehre der
US 5,659,620 gehört ein Stöpsel für die Anordnung im Außenohr, wobei keine besonderen Mittel zur Befestigung des Stöpsels vorgesehen sind. Zur Lehre dieses Dokuments gehört auch ein Mikrophon in Kombination mit dem Ohrstöpsel, wobei es das Ziel ist, Sprache durch Schwingungen zu erfassen, die sich von der Mundhöhle über den Kieferknochen und zum Außenohr, um genauer zu sein, zum Boden des Gehörkanals am Tragus ausbreiten. - Zur Lehre der
DE 3 831 207 gehört eine Hörsprechgarnitur mit einem Ohrstöpsel und einem Mikrophon, die von einem Bügel getragen wird, der über dem Außenohr eingehängt werden soll. - Zur Lehre der WO 97/27721 gehört auch ein Kommunikationsgerät mit einem Bügel zum Einhängen über dem Ohr.
- Die
DE 4 116 533 zeigt einen Schallstrahler, der im Ohr anzuordnen ist, worin ein Gerät zur Befestigung am Ohrläppchen vorhanden ist. - Die
DE 4 135 286 zeigt ein Gerät, welches dazu bestimmt ist, einen Gussabdruck des Außenohrs eines Patienten mit dem Ziel auszubilden, nachfolgend in der Lage zu sein, einen Ohrstöpsel für eine Hörhilfe auszubilden, der dabei eine individuelle Passung erhält. -
EP 673,587 - Die bekannten Geräte haben diverse Nachteile. Die individuelle Anpassung eines Ohrstöpsels ist ein langsamer und lästiger Vorgang, der teuer in der Realisierung ist. Ein Bügel hinter dem Außenohr oder ein Gerät, das am Außenohr einzuklemmen ist, kann eine Belästigung darstellen und kann bei einer Kombination mit anderer Ausrüstung, wie mit Brillen, Lärmabschirmungen, Schutzhelmen oder Ähnlichem, gar nicht in Frage kommen. Ohrstöpsel, die keine besonderen Vorrichtungen zur Befestigung aufweisen und die nicht individuell angepasst sind, sind nicht sorgfältig befestigt und werden leicht verloren, was die Verwendung dieser Art von Ohrstöpsel für alle anderen Bereiche ausschließt, außer denen, deren Ziele und Bedingungen in keiner Weise kritisch sind.
- Außerdem sind Ohrstöpsel bekannt, bei denen ein Haube aus einem weichen Material, wie Schaumgummi, um einen harten Kern mit dem Ziel vorgesehen ist, bei der Verwendung eine verbesserte Anpassung und Befestigung bereitzustellen. Bei der Verwendung wird das weiche Material, zum Beispiel der Schaumgummi, jedoch einer Verschmutzung mit Staub oder Ohrenschmalz ausgesetzt. Schaumgummi ist nicht leicht zu reinigen und kann daher leicht unhygienisch werden.
- Mit einem erfindungsgemäßen Gerät wird eine verbesserte Anpassung an das menschliche Ohr über einen breiten Bereich von Größen und Formen erreicht, eine verbesserte Befestigung des Ohrstöpsels erreicht, verbesserte Übertragung akustischer Signale zu und vom Ohrstöpsel erreicht und eine verbesserte Abschirmung gegen externen Lärm erhalten.
- Erfindungsgemäß ist die Feder so gestaltet, dass die Kraft entlang des Knorpelbogens zwischen der Antihelix und der Concha, um genauer zu sein: um die Cymba conchae und dem Cavum conchae, verteilt wird, wobei punktförmige Einwirkungen ausgeglichen werden, wodurch ein verbesserter Komfort geschaffen wird.
- Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, dass die Feder als Blattfeder ausgestaltet ist, was auf der einen Seite die Federwirkung hervorbringt und auf der anderen Seite ein längliches Kontaktelement schafft.
- Erfindungsgemäß hat die Blattfeder eine Federsteifigkeit, die mit dem Abstand vom Gehäuse des Ohrstöpsels, zum Beispiel linear, abnimmt, wobei eine gleichmäßige Verteilung der Kraft auf den Knorpelbogen um die Concha geschaffen wird. Dies ergibt die gleichmäßigste Verteilung der Einwirkung. Die Blattfeder kann geeigneter Weise eine größere Krümmung an ihrem freien Ende als an dem Gehäuse des Ohrstöpsels aufweisen, wodurch vermieden wird, dass das freie Ende der Blattfeder einen punktförmigen Druck auf das Ohr des Verwenders ausübt.
- Das Gehäuse kann eine integrierte Einheit zur elektrischen Verstärkung und Signalverarbeitung aufweisen, wodurch eine geeignete integrierte Einheit erhalten wird, die die Option zur Anpassung eines elektroakustischen Signals darstellt und die adäquate Unterdrückung elektrischen Rauschens bereitstellt.
- Die Feder kann einen integrierten, elektrischen Leiter aufweisen, wodurch diese als Funkantenne verwendet werden kann.
- Geeigneterweise weist der Ohrstöpsel ein Mikrophon auf, bevorzugt ein Mikrophon, das für die Anlage im Außenohr am Tragus im Hinblick auf die Erfassung von Sprache, die mittels Schwingungsleitung vom Mundbereich und über den Kieferknochen und weiches Gewebe übertragen wird, ausgelegt ist. Hierdurch ist es möglich, Sprachsignale vom Verwender zu erfassen, auch in Umgebungen mit starkem Lärm. Insbesondere ist es nun möglich, den Ohrstößel in einer Wechselsprechanlage für eine Person zu verwenden, die gleichzeitig eine Lärmschutzabschirmung trägt.
- Als eine Variante kann der Ohrstöpsel ein Mikrophon aufweisen, das an einem Arm gemäß dem Prinzip angebracht ist, wie es in der
DE 3 831 207 gezeigt ist, oder das an der Außenseite des Stöpsels angebracht ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Hörsprechgarnitur für die kabellose Kommunikation bereitgestellt. - Hierdurch wird eine sehr kompakte Hörsprechgarnitur oder Ohrstöpsel für die kabellose Kommunikation bereitgestellt, die preiswert hergestellt werden können, die eine adäquate Passung bereitstellen und die keine Beeinträchtigung in Verbindung mit der Verwendung anderer Ausrüstung, beispielsweise einer Lärmabschirmung oder eines Schutzhelms, hervorrufen.
- Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen
-
1 eine Seitenansicht eines Ohrstöpsels von seiner distalen Seite und mit zusammengedrückter Feder zeigt; -
2 eine Veranschaulichung des in1 dargestellten, von seiner proximalen Seite betrachteten Ohrstöpsels zeigt; -
3 den erfindungsgemäßen Ohrstöpsel mit der Feder im unvorgespannten Zustand und in einer Darstellung aus drei verschiedenen Winkeln und in zwei Schnittansichten zeigt; -
4 eine Seitenansicht eines menschlichen Ohrs mit den lateinischen Bezeichnungen seiner diversen Teile zeigt; und -
5 ein Photo eines erfindungsgemäßen Ohrstöpsels zeigt, der in seiner Verwendungsstellung in einem menschlichen Ohr angeordnet ist. - Bei den Figuren handelt es sich um schematische Darstellungen, und sie zeigen lediglich solche Details, die für den Fachmann relevant sind, um die Erfindung auszuführen, wohingegen – aus Gründen der Deutlichkeit – andere Details weggelassen worden sind. Überall werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um identische oder entsprechende Teile zu benennen.
- Ausdrücke, die die Orientierung oder eine Richtung, wie nach oben, unten, vorne und hinten, angeben, sollen, sofern nichts anderes angegeben ist, so verstanden werden, dass sie auf eine Person bezogen sind, die den Ohrstöpsel in dessen Verwendungsstellung in ihrem Ohr trägt. Als die „proximale oder mediale Fläche des Ohrstöpsel" soll die Fläche verstanden werden, die der Medianebene der Person zugewandt ist, die den Ohrstöpsel in ihrem Ohr trägt, und als die „distale oder seitliche Fläche des Ohrstöpsels" soll die Fläche verstanden werden, die von der Medianebene der Person weg gewandt ist.
- Die
1 und2 zeigen einen erfindungsgemäßen Ohrstöpsel14 bei Betrachtung von der distalen Fläche20 beziehungsweise von der proximalen Fläche19 . Der Ohrstöpsel14 umfasst hauptsächlich ein Gehäuse16 und eine Feder23 . Die Figuren zeigen ebenso ein Teil einer Leitungsschnur29 , die für den Austausch elektrischer Signale mit einer externen elektrischen Signalverarbeitungseinheit bestimmt ist. - Der Ohrstöpsel
14 umfasst ein Mundstück22 mit einem Schallkanal28 und ist für den nahezu abdichtenden Kontakt mit der Mündung des Gehörkanals (Meatus) ausgelegt. Es ist ebenso ein Vorsprung mit einem Kontaktkissen17 gezeigt, das für das Anliegen am Gehörkanal am Tragus in der Nähe des Kieferknochens bestimmt ist. - Das Gehäuse
16 ist nach unten im Wesentlichen durch die Antitragus-Flache18 , durch die rückwärtige Fläche21 und durch die obere Fläche31 begrenzt. -
3 zeigt dieselben Details wie die1 und2 , die Feder darin befindet sich jedoch im entspannten Zustand. Insbesondere in den Schnittansichten werden einige der internen Details des Ohrstöpsels gezeigt, einschließlich des Schallstrahlers15 und des Mikrophons27 . Beispiele eines geeigneten Mikrophons beinhalten ein Elektretmikrophon Modell 9721, welches von der Firma Microtronic A/S in Dänemark hergestellt wird. Das Mikrophon kann die Technologie aufweisen, die inUS 5,255,246 gelehrt wird. Andere Mikrophone können auch verwendet werden, vorausgesetzt, dass sie ähnliche Dimensionen und Empfindlichkeit aufweisen. - Bevorzugt wird ein Mikrophon verwendet, das eine gute Empfindlichkeit gegenüber Schwingungen aber eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Luftschall aufweist, um sicherzustellen, dass die best mögliche Unempfindlichkeit gegenüber externem Lärm erhalten wird.
- Es ist möglich, als Schallstrahler oder Lautsprecher zum Beispiel eine Einheit der Firma Microtronic A/S in Dänemark zu verwenden, die mit Receiver Series 1900 bezeichnet ist. Andere Arten von Lautsprechern mit geeigneten Maßen und akustischen Eigenschaften können auch verwendet werden. Der Lautsprecher ist innerhalb des Gehäuses angebracht und ein akustischer Kanal
28 ist in Richtung des Mundstücks22 vorgesehen, wodurch eine gute Übertragung des Schallsignals zum Gehörkanal des Verwenders bereitgestellt wird. - Außerdem enthält das Gehäuse eine elektrische Signalverarbeitungseinheit
25 . Gemäß einer Ausführungsform weist diese Einheit elektrische Vorrichtungen für die Verstärkung und Signalverarbeitung und für die Übertragung durch die Leitungsschnur29 zu einer externen Einheit auf. Bei einer weiteren Ausführungsform (nicht spezifisch dargestellt) ist die Leitungsschnur29 entfallen, und in der Signalverarbeitungseinheit25 sind ein elektrischer Funkübertrager und Funkempfänger in Verbindung mit einer Antenne26 , die in die Feder23 integriert ist, vorgesehen. Der Funkübertrager und der -Empfänger können beispielsweise eine Einheit bilden, die für eine dem Bluetooth-Protokoll entsprechende Kommunikation ausgelegt ist. Alternativ kann es eine Einheit sein, die für eine Kommunikation gemäß dem DECT-Protokoll (Digitales europäisches schnurloses Telefon) oder irgendeinem anderen Protokoll für schnurlose Übertragung ausgelegt ist. - Das Gehäuse kann aus ABS-Kunststoff, beispielsweise Novodur von Bayer, ausgebildet sein. Das Mundstück
22 kann Gummi einer weichen Art für verbesserten Komfort, beispielsweise vom Fluorgummityp FPM von Codan Rubber A/S in Dänemark, aufweisen. - Des Weiteren zeigt
3 die Feder23 . Die Feder weist einen Kern30 aus elastischen Kunststoffen, beispielsweise Polyacetal oder Polyoxymethylen (POM), auf. Der Federkern kann eine Dicke von 1,1 mm aufweisen. Die Breite kann sich von 2,6 am Bodenteil nahe am Gehäuse auf so wenig wie 1,8 am äußersten Ende ändern. Durch diese Verjüngung wird eine solche Federsteifigkeit erhalten, die mit ihrem Abstand vom Gehäuse abnimmt, wobei eine gleichmäßige Verteilung der Kraft in der Anordnung bei ihrem Anliegen am Ohr erreicht wird. Aufgrund ihrer Abmessungen ist die Feder steifer in ihrer transversalen Ebene, beispielsweise vier- bis fünfmal steifer, wodurch bewirkt wird, dass die Feder als eine Blattfeder wirkt, da sie sich bevorzugt in einer Ebene biegt. Es wird sich auch herausstellen, dass der äußerste Teil der Feder in deren unbelastetem Zustand eine größere Krümmung als der verbleibende Teil der Feder aufweist. Hierdurch wird vermieden, dass die äußerste Spitze der Feder einen punktförmigen Druck auf das Ohr des Verwenders ausübt, was schmerzhaft für den Verwender sein kann. - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist um den Federkern
30 ein röhrenförmiges Element24 aus weichem Material, beispielsweise mit einer Wanddicke von 0,4 bis 0,8 mm, angebracht. Es ist festgestellt worden, dass ein röhrenförmiges Element aus Polysiloxan oder Silikongummi von der Firma Asicomo A/S in Dänemark geeignet ist. Andere ähnliche Materialien könnten auch verwendet werden. Das röhrenförmige Element schafft einen verbesserten Komfort für den Verwender. Ferner ist es möglich, auf sehr einfache und preiswerte Weise eine individuelle Anpassung zu erhalten, indem sehr einfach der Silikonschlauch mit einem anderen, der eine andere Wanddicke hat, ausgetauscht wird. - In die Feder kann ein elektrischer Leiter integriert sein, der als Funkantenne verwendet werden kann. Dies kann beispielsweise durch einen dünnen elektrischen Leiter
26 realisiert sein, der darin eingegossen ist. - Das Mikrophon
27 ist in dem Gehäuse angebracht, wodurch es abdichtend eingekapselt ist und ist relativ zum Gehörkanal28 begrenzt. Die schallempfindliche Seite des Mikrophons ist der Druckkammer32 zugewandt, die nach oben durch den Teil des Gehäuses bedeckt ist, die die Tragus-Fläche17 oder das Kontaktkissen bildet. Hierdurch wird die optimale Übertragung des Schalls vom Gehörkanal auf den Tragus und die optimale Unterdrückung externen Lärms erreicht. - Gemäß einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) ist der Ohrstöpsel
20 als ein gewöhnliches akustisches Mikrophon ausgebildet, das an einem Arm, beispielsweise wie es in derDE 3 831 207 gezeigt ist, oder am Gehäuse des Stöpsels angebracht. - Im Folgenden wird für eine Beschreibung des menschlichen Ohrs auf
4 Bezug genommen, wobei die lateinischen Bezeichnungen wie folgt sind: -
- 1
- Helix
- 2
- Meatus acusticus externus
- 3
- Antihelix
- 4
- Crus superius anthelicis
- 5
- Crus inferiusantehelicis
- 6
- Fossa triangularis
- 7
- Tragus
- 8
- Radix helicis
- 9
- Cymba conches
- 10
- Cavum conches
- 11
- Antitragus
- 12
- Lobulus
- 13
- Meatus
- Der erfindungsgemäße Ohrstöpsel wird, wie deutlich werden wird, in das Cavum conchae
10 , teilweise hinter den Tragus7 und den Antitragus11 eingesetzt, wobei sich die Feder gegen die Knorpelfalte zwischen der Antihelix3 und der Cymba conchae9 in Verlängerung des Cavum conchae10 abstützt. -
5 zeigt ein Photo des in ein menschliches Ohr eingesetzten Ohrstöpsels. Daraus ergibt sich, wie der Ohrstöpsel teilweise von dem Tragus und dem Antitragus abgedeckt wird und wie das Ende der Feder teilweise von der Knorpelfalte um die Concha abgedeckt wird. Aus der Photographie wird deutlich werden, wie der erfindungsgemäße Stöpsel eine gute Befestigung bezüglich des Ohrs erreicht. -
5 zeigt auch, wie die Leitungsschnur angeordnet ist, um aus dem Gehäuse oben auszutreten und derart, dass die nach oben und hinter das Außenohr befördert werden kann. Dies stellt die komfortabelste Stelle dar und sorgt gleichzeitig dafür, den Ohrstöpsel an Ort und Stelle zu halten. - Hierin ist ein Ohrstöpsel mit einem oder zwei elektroakustischen Wandlern für eine Einwege- oder Wechselsprechkommunikation gezeigt und beschrieben. Ein entsprechend ausgestalteter Ohrstöpsel ist auch für die persönliche Lärmabschirmung mit der Option zur Kommunikation geeignet. Für eine exklusive Verwendung als Lärmabschirmung besteht eine Option, die Wandler alle zusammen entfallen zu lassen.
- In seiner Ausführungsform als Lärmabschirmung steht der Gehörkanal mit einer oder mehreren Öffnungen, die hierin nicht detaillierter gezeigt sind, in einem anderen Bereich des Ohrstöpsels mit dem Ziel in Verbindung, einen Druckausgleich von der Gehörleitung in Richtung der Umgebung zu schaffen. Der Kanal hat einen genügend schmalen Querschnitt, um einen Kurzschluss des erwünschten schallisolierenden Effekts zu verhindern.
- Gemäß einer Ausführungsform ist der Kanal mit besonderen schalldämpfenden Maßnahmen in der Form eines Filters oder einer Biegung des Kanals, um einen Labyrintheffekt zur Lärmdämpfung zu erreichen, versehen. Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Schalldämpfung einstellbar, zum Beispiel durch Regulierung des Querschnitts des Kanals oder durch das Einsetzen austauschbarer Filter.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden schalldämpfende Filter verwendet, die so ausgelegt sind, dass sie durchlässig für Schall im Sprachfrequenzbereich aber dämpfend in anderen Frequenzbereichen sind. Hierdurch wird Schutz gegen Lärm erreicht, während simultan der Träger der Ohrstöpsel immer noch die Möglichkeit zur akustischen Kommunikation hat. Geeignete Filter können zum Beispiel von der Firma Dreve-Otoplastik GmbH, Unna, Deutschland, unter den Bezeichnungen DL-Filter
10 , DL-Filter20 und DL-Filter30 erhalten werden. - Das Gehäuse kann eine aus ABS-Kunststoffen, beispielsweise Novodur von Bayer, geformte Schale aufweisen. Das Mundstück
22 kann eine weichere Art von Gummi für den verbesserten Komfort aufweisen, zum Beispiel Fluorgummi-artiges FPM von Codan Gummi A/S in Dänemark. Das Gehäuse kann mit schalldämpfendem Material, wie Filz, gefüllt sein. - Die Feder kann austauschbar sein, wodurch die Auswahl einer Feder mit einer anderen Länge oder einer anderen Federsteifigkeit für die verbesserte individuelle Anpassung gestattet wird.
- Die Länge des Gehäuses von der Tragus-Fläche
17 zur rückwärtigen Fläche21 beträgt in der bevorzugten Ausführungsform 22 mm, wohingegen die Höhe 17 mm beträgt. In Fall einer unbelasteten Feder beträgt der Abstand von der Tragus-Fläche zum Ende der Feder 47 mm. Die Feder ist sehr flexibel und kann zusammengedrückt werden, beispielsweise so weit, dass der Abstand 30 mm von der Tragus-Fläche beträgt. Bevorzugte Werte für die Auflagekraft innerhalb des Ohres liegen im Bereich von 0,8 bis 1,5 N und zum Beispiel von 1 bis 1,3 N.
Claims (16)
- Akustisches Gerät (
14 ) zur Anordnung in einem menschlichen Ohr und umfassend ein Gehäuse (16 ), das zur Anordnung im Außenohr, in der Cavum conchae, ausgestaltet ist, mit einer Fläche (17 ), die zum Anliegen am Tragus ausgestaltet ist, einer Fläche (18 ), die zum Anliegen am Antitragus ausgestaltet ist, einem Mundstück (22 ), das für das Einführen in die Öffnung des Gehörtrakts ausgestaltet ist, und einem elastischen Mittel (23 ), das zum Anliegen am Knorpelbogen zwischen der Antihelix und der Concha ausgestaltet ist und so ausgebildet ist, dass auf das Gehäuse (16 ) eine Kraft einwirkt, die allgemein nach vorne, in Richtung des Tragus ausgerichtet ist, worin das elastische Mittel (23 ) ein lang gestrecktes Element aufweist, das die Kraft entlang des Knorpelbogens an der Concha verteilt und das etwa tangential relativ zu der Fläche (18 ) des Gehäuses (16 ) angebracht ist, die für die Berührung mit dem Antitragus ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel eine Blattfeder (23 ) ist, die eine Federsteifigkeit aufweist, die mit dem Abstand von dem Gehäuse (16 ) abnimmt, wobei eine gleichförmige Verteilung der Kraft in Richtung des Knorpelbogens an der Concha bereitgestellt wird. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (23 ) eine solche Spannweite aufweist, dass sie in der Lage ist, eine elastische Befestigung des Gehäuses (16 ) bei Personen zu gewährleisten, bei denen der Abstand von der Öffnung des Meatus zum Innenbogen innerhalb der Concha im Bereich von 30 bis 50 mm und insbesondere im Bereich von 35 bis 45 mm liegt. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (23 ) eine Breite aufweist, die mit ihrem Abstand vom Gehäuse abnimmt. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (23 ) an ihrem freien Ende einen Abschnitt mit einer größeren Krümmung als an ihrer Basis aufweist. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen elektroakustischen Wandler (15 ,27 ) aufweist. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16 ) eine integrierte Einheit (25 ) zur elektrischen Verstärkung und Signalverarbeitung von Signalen für oder aus dem Wandler (15 ,27 ) aufweist. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (23 ) einen integrierten, elektrischen Leiter (26 ) aufweist, wodurch deren Verwendung als Antenne für Funkfrequenzsignale ermöglicht wird. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gerät zur kabellosen Kommunikation aufweist. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektroakustische Wandler einen Lautsprecher (15 ) beinhaltet, der so ausgestaltet ist, dass er Schall an das Mundstück (22 ) überträgt. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Mikrophon (27 ) aufweist. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrophon (27 ) ein Kontaktkissen (17 ) aufweist, das so ausgebildet ist, dass es am Gehörtrakt am Tragus anliegt und dass es Schwingungen, im Hinblick auf die Erfassung von Sprache, erfasst, die durch Schwingungsübertragung aus der Mundregion und durch den Kieferknochen übertragen werden. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper einen Kanal aufweist, der so ausgebildet ist, dass er einen Druckausgleich zwischen dem Gehörkanal und der Umgebung schafft. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal Mittel zur Regulierung der Schallausbreitung dadurch aufweist. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal Biegungen zum Hervorrufen eines Labyrintheffekts aufweist. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal einen austauschbaren Filter aufweist. - Gerät (
14 ) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal einen Filter aufweist, der so ausgestaltet ist, dass er durchlässig für Schall im Sprachfrequenzbereich aber schalldämpfend innerhalb anderer Frequenzbereiche ist.
Applications Claiming Priority (5)
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DKPA200100320 | 2001-02-26 | ||
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Publications (3)
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