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DE60116460T2 - Schloss zur Sicherung von Laufschaufeln - Google Patents

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DE60116460T2
DE60116460T2 DE60116460T DE60116460T DE60116460T2 DE 60116460 T2 DE60116460 T2 DE 60116460T2 DE 60116460 T DE60116460 T DE 60116460T DE 60116460 T DE60116460 T DE 60116460T DE 60116460 T2 DE60116460 T2 DE 60116460T2
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DE
Germany
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groove
locking element
screw
blades
locking
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DE60116460T
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Yvon Christian Goga Jean-Luc
Jacky Naudet
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Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
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Publication date
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Publication of DE60116460T2 publication Critical patent/DE60116460T2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/32Locking, e.g. by final locking blades or keys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3023Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses
    • F01D5/303Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot
    • F01D5/3038Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot the slot having inwardly directed abutment faces on both sides

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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blockieren von Schaufeln in der Umfangs-Nut einer Turbomaschinen-Scheibe, wobei diese Schaufeln Füße vom Hammer-Anfüge-Typ umfassen, welche dazu geeignet sind, durch ein Belade-Fenster in diese Nut eingeführt zu werden, und in dieser Nut mittels Form-Zusammenwirkens mit den Seitenwänden der letzteren gehalten zu werden, wobei die Blockier-Vorrichtung dazu geeignet ist, in die Nut durch das Belade-Fenster eingeführt zu werden, und ein Verriegelungs-Element umfasst, welches dazu geeignet ist, unter Einwirkung einer Radial-Manövrier-Schraube, deren Kopf gegen den Boden der Nut stößt, in eine in die Seitenwände der Nut eingearbeitete Verriegelungs-Aufnahme angehoben zu werden.
  • Es können mehrere Verriegelungs-Vorrichtungen dieser Art pro Scheibe vorgesehen sein. Im Allgemeinen ist der Schrauben-Kopf, welcher größer ist als der Schaft, in einer Vertiefung aufgenommen, welche in den Boden der Nut in Höhe der zugehörigen Verriegelungs-Aufnahme eingearbeitet ist. Indem der Schrauben-Kopf größer ist als der Schaft, wird die Schraube unverlierbar gemacht. In den derzeitigen Konstruktionen besteht das Verriegelungs-Element aus einer Verdickung, welche an der Oberseite eines Körpers ausgebildet ist, welche sich in Verriegelungs-Position der Vorrichtung im Andruck gegen die Seiten-Wände der Nut in der Nachbarschaft der Kehle der Nut befindet. Dieser Körper umfasst einen unteren Sockel, welcher in Verriegelungs-Position der Vorrichtung vom Schraubenkopf entfernt ist, um bei der Montage der Schaufeln das Gleiten dieses Körpers in der Nut zu ermöglichen. Um dieses Gleiten zu ermöglichen, muss sich die am Körper ausgebildete Verdickung allerdings in der Nut befinden. Der Sockel des Körpers ist dann im Andruck gegen den Schrauben-Kopf, und benachbart zum Boden der Nut angeordnet.
  • Wenn, indem man das Schaufel-Ensemble um die Scheibe schwenken lässt, die Vorrichtung der Verriegelungs-Aufnahme gegenüberliegend angeordnet ist, hebt man den Körper, unter Betätigen der Manövrier-Schraube mittels eines Schlüssels, welcher sich dem Schrauben-Ende, welches dem Schraubenkopf gegenüberliegt, und welches in einer in die Plattformen der zwei benachbarten Schaufeln eingearbeiteten Öffnung angeordnet ist, anpasst, nach außen. Das Haltern der Verdickung in der Verriegelungs-Aufnahme wird mittels Abstützen zwischen, einerseits, dem im Andruck gegen die Kehle der Scheibe befindlichen Verriegelungs-Körper, und, andererseits, dem Schraubenkopf, welcher in einer am Boden der Nut eingearbeiteten Vertiefung aufgenommen ist, bewirkt. Das System arbeitet gemäß dem Typ Schraube/Mutter, und ist mittels einer lokalen Deformation, mittels eines angegebenen/nachgelieferten ("rapporté") Gewindes, oder mittels eines anderen Mittels gebremst.
  • Wenn die Abstütz-Wirkung verloren geht, hält nur noch die automatische Bremsung die Schraube, und hindert die Verdickung daran, aus der Verriegelungs-Aufnahme zu entweichen.
  • Per Konstruktion umfasst das Einzel-Block-Teil, welches aus dem Körper und seiner Verdickung gebildet wird, keine positiven Führungs-Mittel bei seinem Gleiten in der Nut während der Montage. Der Schrauben-Kopf kann daher beim Festziehen schlecht in seiner Vertiefung positioniert sein, was ein späteres Versetzen des Schrauben-Kopfes während des Betriebs der Turbomaschine, und einen Verlust der Abstütz-Wirkung zur Folge haben kann. Das Festziehen der schlecht positionierten Schraube kann gleichermaßen ein Festfressen des Gewindes nach sich ziehen, was einen Halt der Verdickung in der Verriegelungs-Aufnahme sicherstellen kann, was aber im Nachhinein Schwierigkeiten beim Demontieren der Vorrichtung während Wartungs-Vorgängen hervorruft.
  • Wenn ferner die Turbomaschine in Betrieb ist, ist die Schraube deutlichen Zentrifugal-Kräften unterworfen, welche, wenn die Abstütz-Wirkung verloren ist, eine Drehung der Schraube nach sich ziehen können, welche dann in den Gas-Kanal austritt, wodurch auf die Dauer beim Anhalten der Turbomaschine die Verdickung aus der Verriegelungs-Aufnahme freigeben werden kann.
  • Das Dokument GB 659 592 beschreibt eine Vorrichtung zum Blockieren von Schaufeln in der Umfangs-Nut einer Turbomaschinen-Scheibe. Die vorgeschlagene Vorrichtung ist allerdings nicht zufriedenstellend.
  • Das Ziel der Erfindung ist, eine Verriegelungs-Vorrichtung vom in der Einleitung genannten Typ vorzuschlagen, welche sich im Betriebs-Modus der Turbomaschine nicht lockern kann, und welche das Festfressen der Schraube bei der Montage vermeidet.
  • Die Erfindung erreicht ihr Ziel dadurch, dass das Verriegelungs-Element axial in einer Radial-Öffnung eines Körpers gleitend befestigt ist, welcher einen dem Querschnitt der Nut angepassten Querschnitt aufweist, und dadurch, dass der Schrauben-Kopf zwischen dem Boden der Nut und der Sockel des Körpers gefangen ist.
  • Daher ist der Körper bei seinem Gleiten in der Nut geführt, was eine präzise Radial-Richtung der Schrauben-Achse sicherstellt, und Festfress-Vorgänge vermeidet. Ferner ist der Schrauben-Kopf gegenüber dem Körper radial immobilisiert, und die Wirkung der Zentrifugal-Kräfte auf das Verriegelungs-Element verhindert im Falle teilweisen Lockerns der Schraube, dass diese sich dreht, da der Schrauben-Kopf sich daher im positivem Andruck gegen den Sockel des Körpers befindet.
  • Genauer ist die vorgeschlagene Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Körper einen unteren Sockel umfasst, welcher über dem Boden der Nut angeordnet ist, durch eine radiale Durchgangs-Öffnung von nicht-kreisförmigem Querschnitt, in welcher das Verriegelungs-Element unter der Einwirkung der Manövrier-Schraube gleitend montiert ist, und dadurch, dass der Schrauben-Kopf derart dimensioniert ist, dass er zwischen dem Boden der Nut und dem Sockel des Körpers gefangen bleibt.
  • Bevorzugt umfasst die Vorrichtung ferner Mittel zum Begrenzen des Hubs des Verriegelungs-Elements.
  • Die Mittel zum Begrenzen des Hubs des Verriegelungs-Elements umfassen zusammenwirkende Andruck-Flächen, welche, sich entsprechend, am Verriegelungs-Element und am Körper ausgebildet sind.
  • Bevorzugt kann das Verriegelungs-Element im Körper eingezogen werden. Dies garantiert das Gleiten der Vorrichtung in der Nut bei der Montage.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der folgenden Beschreibung, welche als nicht-begrenzendes Beispiel, und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angefertigt wurde, auf welchen:
  • 1 eine Draufsicht einer nicht mit Schaufeln versehenen Rad-Scheiben-Partie ist;
  • 2 eine Draufsicht einer mit Schaufeln vom Hammer-Anfüge-Typ, welche mittels einer Verriegelungs-Vorrichtung gemäß der Erfindung immobilisiert sind, versehenen Rad-Scheiben-Partie ist;
  • 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III aus 2 ist, entlang einer Radial-Ebene, welche durch die Achse der Turbomaschine verläuft, wobei die Schaufeln aus Gründen der Anschaulichkeit in dieser Figur nicht wiedergegeben sind;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungs-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine Draufsicht des Körpers der Verriegelungs-Vorrichtung ist;
  • 6 ein Schnitt entlang der Linie VI-VI aus 5 des Körpers der Verriegelungs-Vorrichtung ist;
  • 7 ein Schnitt entlang der Linie VII-VII aus 5 des Körpers der Verriegelungs-Vorrichtung ist;
  • 8 eine Draufsicht des Verriegelungs-Elements ist;
  • 9 ein Schnitt entlang der Linie IX-IX aus 8 des Verriegelungs-Elements ist;
  • 10 ein Schnitt entlang der Linie X-X aus 8 des Verriegelungs-Elements ist; und
  • 11 eine Seiten-Ansicht der Manövrier-Schraube ist.
  • 3 zeigt im Schnitt eine Turbomaschinen-Rad-Scheibe 1, welche an ihrem Umfang eine Nut 2 umfasst, welche dazu vorgesehen ist, die Füße von Schaufeln vom Hammer-Anfüge-Typ zu haltern. Diese von Seiten-Wänden 3a und 3b von krummliniger Form begrenzte Nut 2 öffnet sich mittels einer Kehle 4 nach außen, welche im Sinne der Rotations-Achse des Rades eine Ausdehnung aufweist, welche kleiner ist als die Ausdehnung der am Boden der Nut 2 ausgebildeten Kavität 5. Die Füße der Schaufeln weisen einen Schnitt entlang der Radial-Ebene auf, welcher durch die Rotations-Achse der Scheibe 1 verläuft, und an den Querschnitt der Nut 2 angepasst ist, um mittels Form-Zusammenwirken in ihr gehaltert zu werden.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Partie der Scheibe 1. Wie in 1 zu sehen, umfassen die Seitenwände 3a und 3b ein erstes Paar gegenüberliegender radialer Ausschnitte 6a und 6b, welche ein Belade-Fenster bilden, welches bei der Montage der Schaufeln 8 das Einführen der Füße 7 der Schaufeln 8 in die Nut 2 erlaubt, sowie ein zweites Paar radialer Ausschnitte 9a, 9b, welche eine Aufnahme für das Verriegeln einer das Ziel der Erfindung bildenden Vorrichtung zum Verriegeln der Schaufeln bilden. Das zweite Ausschnitt-Paar 9a, 9b, ist in Winkel-Richtung bezüglich dem ersten Ausschnitt-Paar 6a, 6b um einen Abstand versetzt, welcher gleich dem Winkel ist, welcher von zwei aufeinanderfolgenden Schaufeln gebildet wird, oder um ein Mehrfaches dieses Winkels. Es sei angemerkt, dass die gleiche Rad-Scheibe 1 mehrere Verriegelungs-Vorrichtungen gemäß der Erfindung umfassen kann.
  • 2 zeigt die gleiche Partie von Scheibe 1 mit ihren Schaufeln 8 versehen. Jede Schaufel 8 umfasst zwischen ihrem Fuß 7 und ihrer aerodynamischen Partie 10 eine Plattform 11, welche den Umfang der Scheibe 1 abdecken wird, wobei das Ensemble der Plattformen 11 der Schaufeln 8 innen den Kanal des Gas-Flusses begrenzt.
  • Zur Montage der Schaufeln 8 an der Scheibe 1 wird in gleicher Weise verfahren. Nacheinander wird der Fuß 7 jeder Schaufel 8 durch das von dem ersten Paar von Ausschnitten 6a, 6b gebildete Fenster in die Nut 2 eingeführt, und man lässt Schaufel 8 in dem Sinn des Pfeils F gleiten, bis diese Plattform 11 gegen die Plattform der vorher eingeführten Schaufel zum Andruck kommt.
  • Alle Schaufeln 8 sind identisch, mit Ausnahme der vorletzten montierten, welche mit 8a bezeichnet ist, und der letzten montierten, welche mit 8b bezeichnet ist, welche an den benachbarten Rändern ihrer Plattformen 11a und 11b Aussparungen 12a und 12b aufweisen, welche eine Öffnung 13 bilden, deren Funktion später in der vorliegenden Abhandlung erklärt werden wird.
  • Nach Einführen der vorletzten Schaufel 8a in die Nut 2 führt man die in 4 in Perspektive gezeigte Blockier-Vorrichtung 14 durch das Belade-Fenster in die Nut 2 ein, positioniert dann den Fuß 7 der letzten Schaufel 8b in das Belade-Fenster zwischen die zuletzt montierte Schaufel 8a und die zuerst montierte Schaufel, und lässt das Ensemble aller Schaufeln 8 im Sinne des Pfeils F um einen Winkel gleiten, welcher dem halben Maß des Winkels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaufeln entspricht, so dass die Plattformen 11 und 11b der zuerst montierten Schaufel und der zuletzt montierten Schaufel 8b entlang der Mittel-Ebene des aus dem ersten Paar von Ausschnitten 6a und 6b gebildeten Belade-Fensters aneinander angrenzen. In dieser Position liegt die Verriegelungs-Vorrichtung 14, welche zwischen den Füßen 7 der Schaufeln 8a und 8b angeordnet ist, dem zweiten Paar von Ausschnitten 9a und 9b gegenüber.
  • Die Ausschnitte 9a und 9b weisen eine Axial-Ausdehnung und eine Umfangs-Ausdehnung auf, welche kleiner sind als diejenigen der Ausschnitte 6a und 6b des Schaufel-Belade-Fensters 8, um das Austreten der Schaufeln 8 zu vermeiden, wenn sie vor den Ausschnitten 9a und 9b vorbeilaufen.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, wird die Blockier-Vorrichtung 14 aus drei Teilen gebildet, nämlich einem Körper 15, welcher in den 5 bis 7 im Detail gezeigt ist, einem Verriegelungs-Element 16, welches im Detail in den 8 bis 10 gezeigt ist, und einer Manövrier-Schraube 17, welche in 11 zu sehen ist.
  • Der Körper 15 weist einen Querschnitt entlang einer durch die Rotations-Achse der Scheibe 1 verlaufenden Radial-Ebene auf, welcher, wenn es nur diesen Körper 15 gibt, im Wesentlichen gleich demjenigen eines Fußes 7 der/einer Schaufel 8 ist, und weist einen unteren Sockel 20 auf, welcher mit wenig Abstand vom Boden der Nut 2 angeordnet ist, und welcher mit diesem Boden einen Raum 21 begrenzt, welcher ausreicht, um den Kopf der Schraube 17 aufzunehmen, damit die Schraube 17 praktisch radial bezüglich des Körpers 15 immobilisiert werde, wie dies weiter unten in der vorliegenden Abhandlung erklärt wird. Der Körper 15 wird daher mittels Form-Zusammenwirken mit den Seiten-Wänden 3a und 3b der Nut 2 in der Nut 2 gehalten, und wird während seines Gleitens in der Nut 2 perfekt geführt. Der Körper 15 umfasst eine radiale Durchgangs-Öffnung 22, von nicht-kreisförmigem, im Allgemeinen rechteckigem Querschnitt, in welcher das Verriegelungs-Element 16 gleitet.
  • Die Wände des Körpers 15, welche den Füßen 7 der benachbarten Schaufeln 8a und 8b gegenüberliegend angeordnet sind, umfassen jede ein Fenster 22a beziehungsweise 22b, welche zur Seite des Sockels 20 geöffnet sind, und deren obere Wände 23a, 23b dazu dienen, die vertikale Auslenkung des Verriegelungs-Elements 16 in der radialen Durchgangs-Öffnung 22 zu begrenzen.
  • Das Verriegelungs-Element 16 weist einen Querschnitt auf, welcher im Wesentlichen gleich dem Querschnitt der radialen Durchgangs-Öffnung 22 ist. Seine Höhe ist im Wesentlichen gleich der Höhe des Körpers 15, und bevorzugt ist diese Höhe leicht geringer als die Höhe des Körpers 15, damit in der abgesenkten Position, welche in 4 gezeigt ist, das Verriegelungs-Element 16 vollständig in der Radial-Öffnung 22 des Körpers 15 eingezogen sei. Diese abgesenkte Position entspricht der Position zur Montage oder Demontage der Schaufeln 8. Das Verriegelungs-Element 16 weist ferner ein radiales Innen-Gewinde 30 auf, welches mit einem Gewinde 31 versehen ist, welches dazu vorgesehen ist, mit dem Gewinde des Schafts 40 der Manövrier-Schraube 17 zusammenzuwirken. An den Flanken des Verriegelungs- Elements 16, welche den Fenstern 22a und 22b des Körpers 15 gegenüberliegend angeordnet sind, sind Seiten-Anschläge 32a und 32b ausgebildet, welche in den Fenstern 22a beziehungsweise 22b gleiten. Wenn die Oberseiten der Anschläge 32a und 32b sich im Andruck gegen die oberen Wände 23a und 23b der Fenster 22a und 22b befinden, wie in 3 zu sehen, ragt die obere Partie des Verriegelungs-Elements 16 über den Körper 15 hinaus, und ist teilweise in den zweiten Ausschnitten 9a und 9b aufgenommen. In dieser Position ist der Körper 15 in der Nut 2 immobilisiert, wodurch das Ensemble der Schaufeln 8 blockiert wird.
  • Die Manövrier-Schraube 17 umfasst einen Schrauben-Kopf 41 großen Ausmaßes, welcher in dem durch den Sockel 20 des Körpers 15 und den Boden der Nut 2 begrenzten Raum 21 aufgenommen ist. Der Durchmesser dieses Kopfes 41 ist derart, dass sich seine Oberseite 42 im Andruck gegen den Sockel 20 des Körpers 15 befinden kann. Das dem Schrauben-Kopf 41 entgegengesetzte Ende 43 der Manövrier-Schraube 17 ist in der mittels der Aussparungen 12a und 12b der Plattformen 11a und 11b ausgebildeten Öffnung 13 aufgenommen. Dieses Ende 43 ist mit Mitteln versehen, welche mit einem Schraubenschlüssel zusammenwirken, beispielsweise einem Sechs-Flächen-Schlüssel, oder einem "Allen"-Schlüssel.
  • Vor Montieren der Blockier-Vorrichtung 14 in der Nut 2, schraubt man zuerst die Manövrier-Schraube auf das Verriegelungs-Element 16, von der Unterseite der letzteren aus, montiert dann das Ensemble durch den Sockel 20 in der radialen Durchgangs-Öffnung 22 des Körpers 15, derart, dass der Sockel 20 sich im Andruck gegen die Oberseite 42 des Schrauben-Kopfes 41 befindet, und derart, dass das Verriegelungs-Element 16 vollständig in der radialen Durchgangs-Öffnung 22 aufgenommen ist. Während die Manövrier-Schraube 17 an ihrem Ende 43 zurückgehalten wird, kann man durch das Fenster zum Laden von Schaufeln 8 die Blockier-Vorrichtung 14 in der Nut 2 montieren.
  • Wenn alle Schaufeln 8 montiert sind, und wenn man das Ensemble verschoben hat, damit die Blockier-Vorrichtung 14 den Ausschnitten 9a und 9b gegenüberliegt, dreht man die Manövrier-Schraube 17 mittels eines mit dem Ende 43 zusammenwirkenden Schraub-Werkzeugs, um das Verriegelungs-Element 16 teilweise in die Verriegelungs-Aufnahme anzuheben, welche aus den Ausschnitten 9a und 9b besteht, bis sich die Oberseiten der Anschläge 32a und 32b des Verriegelungs-Elements 16 im Andruck gegen die Oberseiten 23a und 23b der Fenster 22a und 22b des Körpers 15 befinden. In dieser End-Position ist der Schrauben-Kopf im Andruck gegen den Boden der Nut 2, und der Körper 15 ist im Andruck gegen die Seitenwände 3a und 3b der Nut 2.
  • Wenn die Schraube sich während des Betriebs der Turbomaschine zufällig leicht im anderen Sinn dreht, verschwindet die anfänglich erzeugte Abstütz-Wirkung, es gibt einen Verlust des Andrucks zwischen den Anschlägen 32a, 32b des Verriegelungs-Elements 16 und der Oberseiten 23a, 23b der Fenster 22a, 22b des Körpers 15, aber dann belastet die Masse des Verriegelungs-Elements 16, welche im Betrieb den Zentrifugal-Kräften unterworfen ist, die Manövrier-Schraube 17, und die Oberseite 42 des Schraubenkopfes 41 kommt zum Andruck gegen den Sockel 20 des Körpers 15, mit einem deutlichen Abstand zur Achse der Manövrier-Schraube 17, was einer zusätzlichen Drehung der Manövrier-Schraube 17 entgegensteht.
  • Damit das Verriegelungs-Element 16 seine Verriegelungs-Aufnahme verlassen kann, ist eine deutliche Drehung der Schraube notwendig, um das Verriegelungs-Element in der radialen Durchgangs-Öffnung 22 mitzunehmen, da es von den Zentrifugal-Kräften natürlicherweise nach außen gedrängt wird.
  • Umgekehrt erzeugt ein zu starkes Abstützen eine große Kraft auf den Schrauben-Kopf, welche(r) dazu neigt, ein Lockern der Schraube im Zentrifugal-Feld hervorzurufen.
  • Daher wird dank der Erfindung, aufgrund der Zentrifugal-Kräfte, die Schraube 17, wenn sie leicht gelockert ist, mit dem Verriegelungs-Element 16 belastet, oder es besteht die Tendenz, sie zu lockern, wenn das Abstützen Anfangs zu hoch ist.
  • Die Erfindung stellt damit ein sicheres Blockieren der Schaufeln 8 an der Scheibe 1 sicher.

Claims (4)

  1. Turbinen-Maschinen-Scheibe (1), umfassend: – eine Umfangs-Nut (2) – Schaufeln, welche Füße (7) vom Hammer-Anfüge-Typ umfassen, welche in der Nut (2) mittels Form-Zusammenwirkens mit den Seiten-Wänden (3a, 3b) der letzteren zurückgehalten werden, und – eine Vorrichtung zum Blockieren der Schaufeln (8) in der Umfangs-Nut (2), wobei diese Blockier-Vorrichtung ein Verriegelungs-Element (16) umfasst, welches dazu geeignet ist, in einer Verriegelungs-Aufnahme (9a, 9b), welche in den Seitenwänden (3a, 3b) der Rille (2) angeordnet/eingearbeitet ist, unter der Einwirkung einer radialen Manövrier-Schraube (17) angehoben zu werden, deren Kopf (41) am Boden der Nut (2) anstößt, wobei diese Vorrichtung (8) ferner einen Körper (15) umfasst, welcher zwischen den Füßen (7) eines Paares von Schaufeln (8a, 8b) angeordnet ist, und einen Querschnitt aufweist, welcher dem Querschnitt dieser Nut (2) angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Körper (15) umfasst: einen unteren Sockel (20), welcher über dem Boden der Nut (2) angeordnet ist, und eine radiale Durchgangs-Öffnung von nicht-kreisförmigem Querschnitt, in welcher das Verriegelungs-Element (16) unter der Einwirkung der Manövrier-Schraube (17) gleitend befestigt ist, und dadurch, dass der Schrauben-Kopf (41) derart dimensioniert ist, dass er zwischen dem Boden der Nut (2) und dem Sockel (20) des Körpers (15) gefangen bleibt.
  2. Turbinen-Maschinen-Scheibe (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (8) ferner Mittel zum Begrenzen des Anhebens des Verriegelungs-Elements (16) umfasst.
  3. Turbinen-Maschinen-Scheibe (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Begrenzen des Anhebens des Verriegelungs-Elements (16) zusammenwirkende Anschlag-Flächen (23a, 23b; 32a, 32b) umfassen, welche dem Verriegelungs-Element (16) und dem Körper (15) entsprechend ausgebildet sind.
  4. Turbinen-Maschinen-Scheibe (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungs-Element (16) in den Körper (2) eingezogen werden kann.
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