DE60116330T2 - Abfüllventil für Abfüllmaschine - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ventileinheit für Befüllungsmaschinen von Behältern, insbesondere für Flaschenabfüller.
- Beim Anwendungsgebiet für Anlagen zur Getränkeabfüllung tritt ein bekannter Bedarf zur Gewährleistung maximaler Keimfreiheit aller Teile der Maschine, die mit dem Getränk in Berührung kommen, und zur Gewährleistung, dass der Getränkefluss von geeigneten Tanks nicht in Kontakt mit äußeren Kontaminationsstoffen während des Durchflusses zur Zuführdüse kommen kann, auf. Es ist diese Düse, die üblicherweise dem größten Kontaminationsrisiko ausgesetzt ist, sowohl wegen ihrer Zuführöffnung – und dadurch der Kontakt zur Außenluft – als auch wegen ihrer Anordnung, die Mechanismen und bewegliche Teile aufweist, die schwer zu reinigen sind, und Entlüftungen, die auch als Träger von äußeren Kontaminationsstoffen wirken können.
- Folglich ist die Erstellung sogenannter „keimfreier" Ventile natürlich weitgehend untersucht worden. Ein Ventil ist entwickelt worden, in dem der Stopfen durch eine elastische Membran aus Kunststoff eingeschlossen wurde, die die Leitung isoliert, in dem das Getränk von den verbundenen Mechanismen zum Stopfen fließt, siehe WO-A-99/39978. Jedoch weist dieses Ventil bestimmte Probleme, wie z.B. einen Mangel an Einsatzflexibilität, bezüglich der Anpassung an verschiedene Befüllungssysteme, und einen hohen Abnutzungsgrad der elastischen Membrane auf, insbesondere an dem Punkt, an dem sie, wenn das Ventil geschlossen ist, mit der Kante der Zuführöffnung der Ventileinheit in Kontakt kommt, um die Öffnung zu sperren.
- Die Patentveröffentlichung WO 03/037779, eingereicht am 16.10.2002 mit Prioritätsdatum 19.10.2001, und veröffentlicht am 08.05.2003, offenbart eine Ventileinheit mit einem gleitbeweglichen Stopfen, der durch eine am Boden offene Membrane abgedichtet wird. Jedoch scheint die Spitze des Stopfens nicht entfernbar zu sein.
- Die Patentveröffentlichung
EP 1 207 108 , eingereicht am 12.11.2001 mit Prioritätsdatum 17.11.2000 und veröffentlicht am 22.05.2002, offenbart eine Ventileinheit mit Leitungen für zwei unterschiedliche Fluide und ein Trennelement21 , das jedoch keine Membrane ist, sondern ein zweites Stopfenelement. - Um das Problem zu lösen, für das die vorliegende Erfindung erstellt wird, wird daher eine Ventileinheit für Befüllungsmaschinen vorgesehen, die die Probleme, die in den Ventilen gemäß des Standes der Technik innewohnen, bewältigt.
- Dieses Problem wird durch eine Ventileinheit gelöst, wie sie in den beigefügten Ansprüchen spezifiziert ist.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Ventileinheit für Befüllungsmaschinen gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlicher, die nachstehend als Anleitung und ohne einschränkende Absicht bezüglich der nachstehenden Figuren erstellt wurde. Darin zeigt:
-
1 eine seitliche Schnittansicht der Ventileinheit gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustand; -
2 eine Schnittansicht in Richtung A-A in1 ; -
3 die Ansicht von1 , wobei sich aber das Ventil in geöffnetem Zustand und während der Zufuhr befindet; -
4 eine seitliche Schnittansicht der Ventileinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. - Bezüglich der Figuren umfasst die Ventileinheit gemäß der Erfindung, die als Ganzes durch die Ziffer
1 bezeichnet ist, einen Hohlkörper2 , in dem ein Stopfen3 gleitbeweglich angeordnet ist. - Der Körper
2 ist am Rahmen der Befüllungsmaschine durch geeignete Halterungseinrichtungen4 , wie z.B. Abstützungen oder andere Verbindungselemente, befestigt. - Der Hohlkörper
2 umfasst eine Einlassöffnung5 und eine Ausflussöffnung6 für das Fluid7 , mit dem der Behälter8 zu füllen ist. Die Einlassöffnung5 ist im oberen Bereich der Seitenfläche des Hohlkörpers2 angeordnet, während die Ausflussöffnung6 auf der unteren Fläche des Hohlkörpers2 in einer Linie mit dem Stopfen3 ausgebildet ist. Somit wird eine Leitung9 für das einzufüllende Fluid7 innerhalb des Hohlkörpers2 ausgebildet, wobei die Leitung im Wesentlichen eine ringförmige Form aufweist, da der Hohlraum durch den Stopfen3 koaxial eingenommen wird. - Eine Leitung
10 zum Zuführen des einzufüllenden Fluids7 ist mit der Einlassöffnung5 verbunden. - Der Hohlkörper
2 der Ventileinheit1 ist im Wesentlichen zylindrisch geformt und weist im Querschnitt einen Durchmesser auf, der größer als der Durchmesser der Ausflussöffnung6 ist. Der Verbindungsbereich11 zwischen dem zylindrischen Körper mit dem größeren Durchmesser und die Ausflussöffnung6 weist eine im Querschnitt gebogene Form auf, so dass er in einem zylindrischen Bereich mit kleinerem Durchmesser12 endet, in dem die Ausflussöffnung6 für das einzufüllende Fluid7 ausgebildet ist. - Die Ventileinheit
1 umfasst auch eine Führungseinrichtung14 für den Stopfen3 . Diese Führungseinrichtung14 umfasst eine Lochplatte15 , die an der oberen Kante13 des Hohlkörpers2 befestigt ist. Die untere Fläche der Lochplatte15 umfasst im Querschnitt eine zweistufige Form mit zwei ringförmigen, nach unten zugewandten Schultern. Die obere Schulter15a wird zum Eingriff mit der oberen Kante13 des Hohlkörpers2 , die wiederum eine gestufte Form aufweist, in der Weise erstellt, um ein genaues Zentrieren des Stopfens3 bezüglich des Hohlkörpers2 auszuführen. Andererseits bildet die untere Schulter15b eine Aussparung zwischen der durch die Stufe der Kante13 des Hohlkörpers2 gebildeten Schulter und der Lochplatte15 . Ein Hohlschaft16 , der zum Aufnehmen des Stopfens3 in einer gleitbeweglichen Weise erstellt wird, erstreckt sich abwärts von der unteren Fläche der Lochplatte15 , aber nicht bis zur Umgebung der Ausflussöffnung6 . - Eine Gleitführung
17a vom Typ eines offenen Rings, die zum Zusammenwirken mit der Fläche des Stopfens3 erstellt wird, ist in einem geeigneten Sitz auf der inneren Fläche des Hohlschaftes16 in der Nähe seines unteren Endes angeordnet. - Eine zweite Gleitführung
17b , ebenfalls vom Typ eines offenen Rings, ist in der Nähe des entgegengesetzten Endes auf der Innenfläche des Loches in der Platte15 angeordnet. Eine Dichtung18 , z.B. ein V-Ring, ist in einem geeigneten Sitz auf der gleichen Fläche oberhalb der Gleitführung17b angeordnet. Zusätzlich ist ein ringförmiger Hohlraum19 , der mit der Entlüftungsleitung20 verbunden ist, die auf der Außenseite der Ventileinheit1 öffnet, unterhalb der Gleitführung17b ausgebildet. - Die Gleitführungen
17a ,17b sind üblicherweise aus geeignetem Kunststoff hergestellt. - Ein Kopf
21 , der die Spitze der Ventileinheit1 schließt, ist oberhalb der Lochplatte15 befestigt. Der Kopf21 ist hohl und nimmt in sich den oberen Bereich des Stopfens3 auf, der sich, wie erwähnt, abwärts von diesem Punkt erstreckt, wobei er koaxial innerhalb der mittleren Öffnung der Führungseinrichtung14 angeordnet ist, bis er die Ausflussöffnung6 des Hohlkörpers2 erreicht. - Insbesondere weist der Stopfen
3 eine stabile zylindrische Form und einen Durchmesser auf, der etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hohlschaftes16 ist, so dass ein Zwischenraum zwischen den beiden Flächen erzeugt wird. Der Stopfen3 ist an seiner Spitze an einem Kolben22 befestigt, der im Hohlraum des Kopfes21 gleitbeweglich untergebracht ist. Oberhalb des Kolbens22 sind Hubbegrenzungseinrichtungen23 angeordnet, die in diesem speziellen Beispiel Zylinder mit einem Durchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Hohlraums des Kopfes21 ist, und von einer Höhe sind, die kleiner als der Raum, der gemessen wird, wenn das Ventil geschlossen ist, zwischen der oberen Fläche des Kolbens22 und der inneren Endfläche24 des Kopfes21 ist, wobei sich der leere Raum ergibt, der den Hub des Kolbens22 bestimmt. Eine Feder25 , die den Zylinder23 umhüllt, drückt auf die Oberfläche des Kolbens und auf die innere Endfläche24 . - Eine Dichtung
18' , z.B. vom V-Ring-Typ, ist in einem geeigneten Sitz auf der äußeren Fläche des Kolbens22 untergebracht. - Eine Druckkammer
26 , die unter dem Kolben22 ausgebildet ist, ist mit einer Druckleitung27 zur Einleitung von Druckluft verbunden, die zusammen mit dem Kolben22 die Betätigungseinrichtung des Stopfens3 bildet. - Bekannte Befestigungseinrichtungen, z.B. ein Schrauben- und Mutter-System, werden zum Befestigen des Zylinders
23 am Kolben22 und des Kolbens22 am Stopfen3 verwendet. - Das untere Ende des Stopfens
3 ist unterhalb des Hohlschaftes16 der Führungseinrichtung14 , und dieses untere Ende am Abstützelement28 befestigt. Das Abstützelement28 weist einen oberen Bereich mit einem größeren äußeren Durchmesser auf, das mit dem unteren Bereich durch eine Schulter29 verbunden ist. - Das Abstützelement
28 umfasst eine mittlere Durchgangsbohrung, die koaxial mit dem Stopfen3 ist, und nimmt das untere Ende des Stopfens auf. Eine Spitze30 ist z.B. durch eine Schraubverbindung am Endbereich des Stopfens3 , der sich unterhalb des Abstützelements28 erstreckt, entfernbar befestigt. Diese Spitze30 ist im Wesentlichen pfeilförmig geformt; mit anderen Worten, sie weist einen zylindrischen Bereich30a zum Verbinden mit dem Stopfen3 , einen im Wesentlichen konisch, spitz zulaufenden Bereich30b und eine aufwärts zugewandte Verbindungsschulter30c auf. Der spitz zulaufende Bereich30b kann spitzbogenförmig sein, mit anderen Worten eine äußere Ausbauchung, oder, wie in der Figur dargestellt, ein im Querschnitt konkaves Profil aufweisen, so dass die Strömung des einzufüllenden Fluids7 in Richtung der Öffnung des Behälters8 gelenkt und geführt wird. In allen Fällen ist die Spitze30 gemäß den Anforderungen des Befüllungstyps und des Behältertyps und/oder der Getränke auswechselbar. - Eine ringförmige Aussparung
31 ist zwischen der oberen Kante des Abstützelements28 und der unteren Kante des Hohlschaftes16 ausgebildet. - Eine Membran
32 von im Wesentlichen zylindrischer Form, die an beiden Enden offen ist, ist außerhalb der Führungseinrichtung14 angeordnet und umschließt den Hohlschaft16 wie eine Jacke. Die Membran32 ist an ihrer Spitze zwischen der Kante des Hohlkörpers2 und der Lochplatte15 der Führungseinrichtung14 befestigt, wobei die untere Lasche der Membran in der durch die untere Schulter15b der Lochplatte15 gebildeten Aussparung aufgenommen ist. Der untere Bereich32a der Membran32 ist verdickt und weist einen inneren Flansch32b auf, der zwischen der Schulter29 des Abstützelements28 und der Verbindungsschulter30c der Spitze30 gehalten wird. Die größere Dicke des unteren Bereichs32a der Membran erlaubt eine befriedigende Verformung des Materials, wenn das Ventil geschlossen ist, mit anderen Worten, wenn dieser untere Bereich32a die innere Fläche des Verbindungsbereichs11 des Hohlkörpers2 beeinträchtigt, um die Dichtigkeit des Ventils sicherzustellen. Gleichzeitig wird die Materialermüdung begrenzt und folglich die Lebensdauer der Membran erhöht. - Auf der Außenfläche der Membran
32 befindet sich eine Mehrzahl von Rippen33 , die sich im Wesentlichen radial erstrecken, bis sie mit der Innenwand des Hohlkörpers2 in Kontakt kommen. Vorzugsweise werden diese Rippen33 , die die Funktion zum Stabilisieren der Flüssigkeitsströmung aufweisen und die Torsionsbewegung verhindern, auf dem unteren Teil der Membran 32, im Wesentlichen auf dem unteren Bereich32a , positioniert. - Die Membran
32 ist aus einem geeigneten Elastomer, z.B. Naturgummi oder synthetischem Gummi, hergestellt. Vorzugsweise sind die Membran32 und die Rippen33 einstückig hergestellt. - Der Betrieb der Ventileinheit gemäß der Erfindung wird nun wieder bezüglich der Figuren beschrieben.
- Im geschlossenen Zustand sieht die Ventileinheit
1 wie in1 dargestellt aus. In diesem Zustand wirken die Spitze30 und der untere Bereich32a der Membran32 zusammen, um eine Abdichtung mit der inneren Fläche des Verbindungsbereichs11 des Hohlkörpers2 zu bilden. - Das Ventil wird durch Einleiten von Druckluft durch die Druckleitung
27 in die Druckkammer26 geöffnet. Durch die Wirkung der Druckluft steigt der Kolben22 an, wodurch sich der Stopfen3 bewegt, der mit ihm einstückig ist. Die Feder25 wird zusammengedrückt, bis der Zylinder23 an der inneren Fläche24 des Kopfes21 anliegt, wodurch der Aufwärtshub des Stopfens3 angehalten wird. Somit ist das Ventil geöffnet, wodurch das Zuführen des einzufüllenden Fluids7 in den Behälter8 ermöglicht wird, wie in3 dargestellt. - Wenn der Stopfen
3 ansteigt, gleitet das Abstützelement28 , das einstückig mit ihm ist, ebenfalls aufwärts, wobei sie in Richtung der unteren Kante des Hohlschaftes16 , der fixiert ist, vorrücken. Das Volumen der ringförmigen Aussparung31 wird somit reduziert, was dazu führt, dass die darin enthaltene Luft aufwärts durch den Abstand zwischen dem Stopfen3 und dem Hohlschaft16 und an der Position der Gleitführung17a durch den durch den offenen Ring übrig gebliebenen Raum ablässt. Die Luft wird danach durch die Entlüftungsleitung20 entfernt, wodurch das als „Pumpeneffekt" des Luftdruckes bekannte Auftreten innerhalb der Aussparung31 verhindert wird, womit die Betätigung des Stopfens3 behindert würde. - Bei Beendigung der Zufuhr des einzufüllenden Fluids
7 wird die Einleitung der Druckluft durch die Druckleitung27 unterbrochen, und die Feder25 gelöst, wodurch ein Schließen der Ausflussöffnung6 des Hohlkörpers2 bewirkt wird. - Die Druckluft wird in die Ventileinheit
1 durch ein Magnetventil (nicht dargestellt), das durch eine Steuer/Regeleinheit betrieben wird, eingeleitet. Die zugeführte Fluidmenge wird durch bekannte Durchflussmesseinrichtungen überwacht. - In der in
4 dargestellten Ausführungsform des Ventils ist die Membran32 am Abstützelement28 in einer vorteilhaften Weise durch Vorsehen eines Flansches29' mit L-Profil auf der Außenfläche dieses Abstützelements28 unterhalb der Schulter29 befestigt. Der Flansch29' wird in einem ergänzenden Sitz positioniert, der im verdickten Teil der Membran32 ausgebildet ist, wobei eine eingehakte Greifeinrichtung der Membran und des Stopfens3 gebildet wird. - Die Vorteile der Ventileinheit, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, werden durch die obige Beschreibung sofort offensichtlich.
- An erster Stelle ermöglicht die Membran
32 den internen Mechanismen des Ventils, um vollständig von der Leitung9 des einzufüllenden Fluids7 isoliert zu werden, dass dadurch in völlig keimfreiem Zustand zugeführt werden kann. - Außerdem verlängert das Verdicken des unteren Bereichs
32a der Membran32 , mit anderen Worten der Bereich, der mehr der mechanischen Beanspruchung ausgesetzt wird, die Lebensdauer der Membran und ermöglicht dem Material, ausreichend verformt zu werden, um eine perfekte Ventildichtung zu gewährleisten. - Die Anwesenheit der Rippen
33 auf der Außenfläche der Membran32 verhindert die Torsionsbewegung des Fluids während der Zufuhr, wobei dieses eine besonders wichtige Anforderung ist, wenn das Ventil an die Rotationsmaschinen angepasst wird, in denen diese Torsionsbewegung sehr bedeutend ist. - Die Festlegung einer auswechselbaren Spitze
30 , einer Eigenschaft, die sich aus der Tatsache ergibt, dass die Membran32 am Boden offen ist, ermöglicht der Ausführung des Ventils, um mit den Eigenschaften der Behälter (z.B. der Öffnungsgröße, der Kapazität der Flasche, etc.) und mit denen des Getränkes einfach durch Verändern des Typs und der Form der Spitze30 übereinzustimmen, aber ohne Erfordernis, die Membran32 zu ändern (was zu sehr hohen zusätzlichen Kosten führen würde). - Die Festlegung der Gleitführungen
17a ,17b mit einem beträchtlichen axialen Abstand voneinander auf der Innenfläche der Führungseinrichtung14 gewährleistet, dass der Stopfen3 mit dem Hohlkörper2 perfekt koaxial ist, wodurch sich eine hohe Genauigkeit bei der Zufuhr ergibt. - Eindeutig wurde hier nur eine besondere Ausführungsform der Ventileinheit, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, beschrieben, aber für einen Durchschnittsfachmann ist es im Licht der oben genannten Lehre selbstverständlich, notwendige Modifikationen an besondere Anwendungen anzupassen, ohne dass sie vom Schutzumfang der hierzu beigefügten Ansprüche abrücken.
- Zum Beispiel ist es möglich, mehr als zwei Gleitführungen
17a ,17b vorzusehen. - Die Betätigungseinrichtungen des Stopfens
3 , die in diesem vorliegenden Beispiel vom Drucklufttyp sind, können durch andere bekannte Einrichtungen, z.B. Nockeneinrichtungen, ersetzt werden. - Die gebogene Form des Verbindungsbereichs
11 des Hohlkörpers2 kann verändert werden, um spezifische Anforderungen zu erfüllen.
Claims (18)
- Ventileinheit (
1 ), insbesondere für Maschinen zum Befüllen von Behältern (8 ), umfassend einen Hohlkörper (2 ), in dem ein Stopfen (3 ) gleitbeweglich untergebracht ist, und eine Führungseinrichtung (14 ) für den Stopfen (3 ), eine Leitung (9 ), die im Hohlkörper (2 ) für ein Fluid (7 ) zum Befüllen des Behälters (8 ) ausgebildet ist, wobei die Leitung (9 ) für das einzufüllende Fluid (7 ) von der Führungseinrichtung (14 ) und von dem Stopfen (3 ) durch eine isolierende und abdichtende Membran (32 ) getrennt ist, wobei die Membran am Boden in der Weise geöffnet ist, um einer Spitze (30 ) des Stopfens (3 ) zu ermöglichen, abwärts hervorzuragen, wobei die Spitze (30 ) am Stopfen (3 ) abnehmbar befestigt ist. - Ventileinheit gemäß Anspruch 1, in der die Membran (
32 ) einen unteren Bereich (32a ) mit größerer Dicke umfasst. - Ventileinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, in der die Membran (
32 ) eine Mehrzahl von Rippen (33 ) zum Stabilisieren der Strömung des einzufüllenden Fluids (7 ) umfasst. - Ventileinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Hohlkörper (
2 ) eine Einlassöffnung (5 ) und eine Ausflussöffnung (6 ) für das Fluid (7 ) umfasst, wobei die Ausflussöffnung (6 ) unterhalb des und in einer Linie mit dem Stopfen (3 ) positioniert ist, wobei der zylindrische Bereich des Hohlkörpers (2 ) und der Ausflussöffnung (6 ) durch einen Verbindungsbereich (11 ) mit einer im Querschnitt gebogenen Form verbunden sind. - Ventileinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Führungseinrichtung (
14 ) außerhalb des Stopfens (3 ) angeordnet ist. - Ventileinheit gemäß Anspruch 5, bei der die Führungseinrichtung (
14 ) eine Lochplatte (15 ) umfasst, von der sich ein Hohlschaft (16 ) abwärts erstreckt, der ausgelegt ist, um den Stopfen (3 ) koaxial und gleitbeweglich aufzunehmen. - Ventileinheit gemäß Anspruch 5 oder 6, bei der die Führungseinrichtung (
14 ) mindestens zwei Gleitführungen (17a ,17b ) umfasst, die mit Zwischenraum voneinander angeordnet sind, um sicherzustellen, dass der Stopfen mit der Ausflussöffnung (6 ) koaxial und in einer Linie ist. - Ventileinheit gemäß Anspruch 7, bei der die Gleitführungen (
17a ,17b ) vom Typ eines offenen Rings sind. - Ventileinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Führungseinrichtung (
14 ) eine Entlüftungsleitung (20 ) umfasst. - Ventileinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Spitze (
30 ) des Stopfens (3 ) im Querschnitt im Wesentlichen pfeilförmig geformt ist. - Ventileinheit gemäß Anspruch 10, bei der die Spitze (
30 ) einen im Wesentlichen konischen, spitz zulaufenden Bereich (30b ) mit einem im Querschnitt konkaven Profil umfasst. - Ventileinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der eine Einrichtung zur Betätigung des Stopfens (
3 ) vorgesehen ist. - Ventileinheit gemäß Anspruch 12, bei der die Einrichtung zur Betätigung des Stopfens (
3 ) einen Kolben (22 ), der mit dem oberen Ende des Stopfens (3 ) einstückig ist, und eine Druckkammer (26 ) umfasst, die zum Betrieb dem Kolben (22 ) zugeordnet ist, wobei die Druckkammer (26 ) mit einer Druckleitung (27 ) zur Einleitung von komprimierter Luft bei einem ausreichenden Druck verbunden ist, um den Kolben (22 ) anzuheben. - Ventileinheit gemäß Anspruch 13, wobei der Kolben (
22 ) auch mit einer entgegenwirkenden Feder (25 ) und einer Hubbegrenzungseinrichtung (32 ) für den Kolben (22 ) verbunden ist. - Ventileinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der der Stopfen (
3 ) ein Abstützelement (28 ) umfasst, das oberhalb der Spitze (30 ) positioniert ist und mit der Spitze (30 ) zusammenwirkt, um die untere Lasche der Membran (32 ) zu halten. - Ventileinheit gemäß Anspruch 15, bei der das Abstützelement (
28 ) eine eingehakte Greifeinrichtung der Membran (32 ) am Abstützelement (28 ) umfasst. - Befüllungsmaschine mit einer oder mehrerer Ventileinheiten gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16.
- Befüllungsmaschine gemäß Anspruch 17, bei der die Maschine ein rotierender Typ ist.
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