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DE60116330T2 - Abfüllventil für Abfüllmaschine - Google Patents

Abfüllventil für Abfüllmaschine Download PDF

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DE60116330T2
DE60116330T2 DE60116330T DE60116330T DE60116330T2 DE 60116330 T2 DE60116330 T2 DE 60116330T2 DE 60116330 T DE60116330 T DE 60116330T DE 60116330 T DE60116330 T DE 60116330T DE 60116330 T2 DE60116330 T2 DE 60116330T2
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DE
Germany
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valve unit
unit according
plug
membrane
hollow body
Prior art date
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DE60116330T
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Francesco Zanga
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Sidel SpA
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Simonazzi SpA
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/001Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves
    • B65B39/004Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves moving linearly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/28Flow-control devices, e.g. using valves
    • B67C3/281Profiled valve bodies for smoothing the flow at the outlet of the filling nozzle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ventileinheit für Befüllungsmaschinen von Behältern, insbesondere für Flaschenabfüller.
  • Beim Anwendungsgebiet für Anlagen zur Getränkeabfüllung tritt ein bekannter Bedarf zur Gewährleistung maximaler Keimfreiheit aller Teile der Maschine, die mit dem Getränk in Berührung kommen, und zur Gewährleistung, dass der Getränkefluss von geeigneten Tanks nicht in Kontakt mit äußeren Kontaminationsstoffen während des Durchflusses zur Zuführdüse kommen kann, auf. Es ist diese Düse, die üblicherweise dem größten Kontaminationsrisiko ausgesetzt ist, sowohl wegen ihrer Zuführöffnung – und dadurch der Kontakt zur Außenluft – als auch wegen ihrer Anordnung, die Mechanismen und bewegliche Teile aufweist, die schwer zu reinigen sind, und Entlüftungen, die auch als Träger von äußeren Kontaminationsstoffen wirken können.
  • Folglich ist die Erstellung sogenannter „keimfreier" Ventile natürlich weitgehend untersucht worden. Ein Ventil ist entwickelt worden, in dem der Stopfen durch eine elastische Membran aus Kunststoff eingeschlossen wurde, die die Leitung isoliert, in dem das Getränk von den verbundenen Mechanismen zum Stopfen fließt, siehe WO-A-99/39978. Jedoch weist dieses Ventil bestimmte Probleme, wie z.B. einen Mangel an Einsatzflexibilität, bezüglich der Anpassung an verschiedene Befüllungssysteme, und einen hohen Abnutzungsgrad der elastischen Membrane auf, insbesondere an dem Punkt, an dem sie, wenn das Ventil geschlossen ist, mit der Kante der Zuführöffnung der Ventileinheit in Kontakt kommt, um die Öffnung zu sperren.
  • Die Patentveröffentlichung WO 03/037779, eingereicht am 16.10.2002 mit Prioritätsdatum 19.10.2001, und veröffentlicht am 08.05.2003, offenbart eine Ventileinheit mit einem gleitbeweglichen Stopfen, der durch eine am Boden offene Membrane abgedichtet wird. Jedoch scheint die Spitze des Stopfens nicht entfernbar zu sein.
  • Die Patentveröffentlichung EP 1 207 108 , eingereicht am 12.11.2001 mit Prioritätsdatum 17.11.2000 und veröffentlicht am 22.05.2002, offenbart eine Ventileinheit mit Leitungen für zwei unterschiedliche Fluide und ein Trennelement 21, das jedoch keine Membrane ist, sondern ein zweites Stopfenelement.
  • Um das Problem zu lösen, für das die vorliegende Erfindung erstellt wird, wird daher eine Ventileinheit für Befüllungsmaschinen vorgesehen, die die Probleme, die in den Ventilen gemäß des Standes der Technik innewohnen, bewältigt.
  • Dieses Problem wird durch eine Ventileinheit gelöst, wie sie in den beigefügten Ansprüchen spezifiziert ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Ventileinheit für Befüllungsmaschinen gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlicher, die nachstehend als Anleitung und ohne einschränkende Absicht bezüglich der nachstehenden Figuren erstellt wurde. Darin zeigt:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht der Ventileinheit gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustand;
  • 2 eine Schnittansicht in Richtung A-A in 1;
  • 3 die Ansicht von 1, wobei sich aber das Ventil in geöffnetem Zustand und während der Zufuhr befindet;
  • 4 eine seitliche Schnittansicht der Ventileinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Bezüglich der Figuren umfasst die Ventileinheit gemäß der Erfindung, die als Ganzes durch die Ziffer 1 bezeichnet ist, einen Hohlkörper 2, in dem ein Stopfen 3 gleitbeweglich angeordnet ist.
  • Der Körper 2 ist am Rahmen der Befüllungsmaschine durch geeignete Halterungseinrichtungen 4, wie z.B. Abstützungen oder andere Verbindungselemente, befestigt.
  • Der Hohlkörper 2 umfasst eine Einlassöffnung 5 und eine Ausflussöffnung 6 für das Fluid 7, mit dem der Behälter 8 zu füllen ist. Die Einlassöffnung 5 ist im oberen Bereich der Seitenfläche des Hohlkörpers 2 angeordnet, während die Ausflussöffnung 6 auf der unteren Fläche des Hohlkörpers 2 in einer Linie mit dem Stopfen 3 ausgebildet ist. Somit wird eine Leitung 9 für das einzufüllende Fluid 7 innerhalb des Hohlkörpers 2 ausgebildet, wobei die Leitung im Wesentlichen eine ringförmige Form aufweist, da der Hohlraum durch den Stopfen 3 koaxial eingenommen wird.
  • Eine Leitung 10 zum Zuführen des einzufüllenden Fluids 7 ist mit der Einlassöffnung 5 verbunden.
  • Der Hohlkörper 2 der Ventileinheit 1 ist im Wesentlichen zylindrisch geformt und weist im Querschnitt einen Durchmesser auf, der größer als der Durchmesser der Ausflussöffnung 6 ist. Der Verbindungsbereich 11 zwischen dem zylindrischen Körper mit dem größeren Durchmesser und die Ausflussöffnung 6 weist eine im Querschnitt gebogene Form auf, so dass er in einem zylindrischen Bereich mit kleinerem Durchmesser 12 endet, in dem die Ausflussöffnung 6 für das einzufüllende Fluid 7 ausgebildet ist.
  • Die Ventileinheit 1 umfasst auch eine Führungseinrichtung 14 für den Stopfen 3. Diese Führungseinrichtung 14 umfasst eine Lochplatte 15, die an der oberen Kante 13 des Hohlkörpers 2 befestigt ist. Die untere Fläche der Lochplatte 15 umfasst im Querschnitt eine zweistufige Form mit zwei ringförmigen, nach unten zugewandten Schultern. Die obere Schulter 15a wird zum Eingriff mit der oberen Kante 13 des Hohlkörpers 2, die wiederum eine gestufte Form aufweist, in der Weise erstellt, um ein genaues Zentrieren des Stopfens 3 bezüglich des Hohlkörpers 2 auszuführen. Andererseits bildet die untere Schulter 15b eine Aussparung zwischen der durch die Stufe der Kante 13 des Hohlkörpers 2 gebildeten Schulter und der Lochplatte 15. Ein Hohlschaft 16, der zum Aufnehmen des Stopfens 3 in einer gleitbeweglichen Weise erstellt wird, erstreckt sich abwärts von der unteren Fläche der Lochplatte 15, aber nicht bis zur Umgebung der Ausflussöffnung 6.
  • Eine Gleitführung 17a vom Typ eines offenen Rings, die zum Zusammenwirken mit der Fläche des Stopfens 3 erstellt wird, ist in einem geeigneten Sitz auf der inneren Fläche des Hohlschaftes 16 in der Nähe seines unteren Endes angeordnet.
  • Eine zweite Gleitführung 17b, ebenfalls vom Typ eines offenen Rings, ist in der Nähe des entgegengesetzten Endes auf der Innenfläche des Loches in der Platte 15 angeordnet. Eine Dichtung 18, z.B. ein V-Ring, ist in einem geeigneten Sitz auf der gleichen Fläche oberhalb der Gleitführung 17b angeordnet. Zusätzlich ist ein ringförmiger Hohlraum 19, der mit der Entlüftungsleitung 20 verbunden ist, die auf der Außenseite der Ventileinheit 1 öffnet, unterhalb der Gleitführung 17b ausgebildet.
  • Die Gleitführungen 17a, 17b sind üblicherweise aus geeignetem Kunststoff hergestellt.
  • Ein Kopf 21, der die Spitze der Ventileinheit 1 schließt, ist oberhalb der Lochplatte 15 befestigt. Der Kopf 21 ist hohl und nimmt in sich den oberen Bereich des Stopfens 3 auf, der sich, wie erwähnt, abwärts von diesem Punkt erstreckt, wobei er koaxial innerhalb der mittleren Öffnung der Führungseinrichtung 14 angeordnet ist, bis er die Ausflussöffnung 6 des Hohlkörpers 2 erreicht.
  • Insbesondere weist der Stopfen 3 eine stabile zylindrische Form und einen Durchmesser auf, der etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hohlschaftes 16 ist, so dass ein Zwischenraum zwischen den beiden Flächen erzeugt wird. Der Stopfen 3 ist an seiner Spitze an einem Kolben 22 befestigt, der im Hohlraum des Kopfes 21 gleitbeweglich untergebracht ist. Oberhalb des Kolbens 22 sind Hubbegrenzungseinrichtungen 23 angeordnet, die in diesem speziellen Beispiel Zylinder mit einem Durchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Hohlraums des Kopfes 21 ist, und von einer Höhe sind, die kleiner als der Raum, der gemessen wird, wenn das Ventil geschlossen ist, zwischen der oberen Fläche des Kolbens 22 und der inneren Endfläche 24 des Kopfes 21 ist, wobei sich der leere Raum ergibt, der den Hub des Kolbens 22 bestimmt. Eine Feder 25, die den Zylinder 23 umhüllt, drückt auf die Oberfläche des Kolbens und auf die innere Endfläche 24.
  • Eine Dichtung 18', z.B. vom V-Ring-Typ, ist in einem geeigneten Sitz auf der äußeren Fläche des Kolbens 22 untergebracht.
  • Eine Druckkammer 26, die unter dem Kolben 22 ausgebildet ist, ist mit einer Druckleitung 27 zur Einleitung von Druckluft verbunden, die zusammen mit dem Kolben 22 die Betätigungseinrichtung des Stopfens 3 bildet.
  • Bekannte Befestigungseinrichtungen, z.B. ein Schrauben- und Mutter-System, werden zum Befestigen des Zylinders 23 am Kolben 22 und des Kolbens 22 am Stopfen 3 verwendet.
  • Das untere Ende des Stopfens 3 ist unterhalb des Hohlschaftes 16 der Führungseinrichtung 14, und dieses untere Ende am Abstützelement 28 befestigt. Das Abstützelement 28 weist einen oberen Bereich mit einem größeren äußeren Durchmesser auf, das mit dem unteren Bereich durch eine Schulter 29 verbunden ist.
  • Das Abstützelement 28 umfasst eine mittlere Durchgangsbohrung, die koaxial mit dem Stopfen 3 ist, und nimmt das untere Ende des Stopfens auf. Eine Spitze 30 ist z.B. durch eine Schraubverbindung am Endbereich des Stopfens 3, der sich unterhalb des Abstützelements 28 erstreckt, entfernbar befestigt. Diese Spitze 30 ist im Wesentlichen pfeilförmig geformt; mit anderen Worten, sie weist einen zylindrischen Bereich 30a zum Verbinden mit dem Stopfen 3, einen im Wesentlichen konisch, spitz zulaufenden Bereich 30b und eine aufwärts zugewandte Verbindungsschulter 30c auf. Der spitz zulaufende Bereich 30b kann spitzbogenförmig sein, mit anderen Worten eine äußere Ausbauchung, oder, wie in der Figur dargestellt, ein im Querschnitt konkaves Profil aufweisen, so dass die Strömung des einzufüllenden Fluids 7 in Richtung der Öffnung des Behälters 8 gelenkt und geführt wird. In allen Fällen ist die Spitze 30 gemäß den Anforderungen des Befüllungstyps und des Behältertyps und/oder der Getränke auswechselbar.
  • Eine ringförmige Aussparung 31 ist zwischen der oberen Kante des Abstützelements 28 und der unteren Kante des Hohlschaftes 16 ausgebildet.
  • Eine Membran 32 von im Wesentlichen zylindrischer Form, die an beiden Enden offen ist, ist außerhalb der Führungseinrichtung 14 angeordnet und umschließt den Hohlschaft 16 wie eine Jacke. Die Membran 32 ist an ihrer Spitze zwischen der Kante des Hohlkörpers 2 und der Lochplatte 15 der Führungseinrichtung 14 befestigt, wobei die untere Lasche der Membran in der durch die untere Schulter 15b der Lochplatte 15 gebildeten Aussparung aufgenommen ist. Der untere Bereich 32a der Membran 32 ist verdickt und weist einen inneren Flansch 32b auf, der zwischen der Schulter 29 des Abstützelements 28 und der Verbindungsschulter 30c der Spitze 30 gehalten wird. Die größere Dicke des unteren Bereichs 32a der Membran erlaubt eine befriedigende Verformung des Materials, wenn das Ventil geschlossen ist, mit anderen Worten, wenn dieser untere Bereich 32a die innere Fläche des Verbindungsbereichs 11 des Hohlkörpers 2 beeinträchtigt, um die Dichtigkeit des Ventils sicherzustellen. Gleichzeitig wird die Materialermüdung begrenzt und folglich die Lebensdauer der Membran erhöht.
  • Auf der Außenfläche der Membran 32 befindet sich eine Mehrzahl von Rippen 33, die sich im Wesentlichen radial erstrecken, bis sie mit der Innenwand des Hohlkörpers 2 in Kontakt kommen. Vorzugsweise werden diese Rippen 33, die die Funktion zum Stabilisieren der Flüssigkeitsströmung aufweisen und die Torsionsbewegung verhindern, auf dem unteren Teil der Membran 32, im Wesentlichen auf dem unteren Bereich 32a, positioniert.
  • Die Membran 32 ist aus einem geeigneten Elastomer, z.B. Naturgummi oder synthetischem Gummi, hergestellt. Vorzugsweise sind die Membran 32 und die Rippen 33 einstückig hergestellt.
  • Der Betrieb der Ventileinheit gemäß der Erfindung wird nun wieder bezüglich der Figuren beschrieben.
  • Im geschlossenen Zustand sieht die Ventileinheit 1 wie in 1 dargestellt aus. In diesem Zustand wirken die Spitze 30 und der untere Bereich 32a der Membran 32 zusammen, um eine Abdichtung mit der inneren Fläche des Verbindungsbereichs 11 des Hohlkörpers 2 zu bilden.
  • Das Ventil wird durch Einleiten von Druckluft durch die Druckleitung 27 in die Druckkammer 26 geöffnet. Durch die Wirkung der Druckluft steigt der Kolben 22 an, wodurch sich der Stopfen 3 bewegt, der mit ihm einstückig ist. Die Feder 25 wird zusammengedrückt, bis der Zylinder 23 an der inneren Fläche 24 des Kopfes 21 anliegt, wodurch der Aufwärtshub des Stopfens 3 angehalten wird. Somit ist das Ventil geöffnet, wodurch das Zuführen des einzufüllenden Fluids 7 in den Behälter 8 ermöglicht wird, wie in 3 dargestellt.
  • Wenn der Stopfen 3 ansteigt, gleitet das Abstützelement 28, das einstückig mit ihm ist, ebenfalls aufwärts, wobei sie in Richtung der unteren Kante des Hohlschaftes 16, der fixiert ist, vorrücken. Das Volumen der ringförmigen Aussparung 31 wird somit reduziert, was dazu führt, dass die darin enthaltene Luft aufwärts durch den Abstand zwischen dem Stopfen 3 und dem Hohlschaft 16 und an der Position der Gleitführung 17a durch den durch den offenen Ring übrig gebliebenen Raum ablässt. Die Luft wird danach durch die Entlüftungsleitung 20 entfernt, wodurch das als „Pumpeneffekt" des Luftdruckes bekannte Auftreten innerhalb der Aussparung 31 verhindert wird, womit die Betätigung des Stopfens 3 behindert würde.
  • Bei Beendigung der Zufuhr des einzufüllenden Fluids 7 wird die Einleitung der Druckluft durch die Druckleitung 27 unterbrochen, und die Feder 25 gelöst, wodurch ein Schließen der Ausflussöffnung 6 des Hohlkörpers 2 bewirkt wird.
  • Die Druckluft wird in die Ventileinheit 1 durch ein Magnetventil (nicht dargestellt), das durch eine Steuer/Regeleinheit betrieben wird, eingeleitet. Die zugeführte Fluidmenge wird durch bekannte Durchflussmesseinrichtungen überwacht.
  • In der in 4 dargestellten Ausführungsform des Ventils ist die Membran 32 am Abstützelement 28 in einer vorteilhaften Weise durch Vorsehen eines Flansches 29' mit L-Profil auf der Außenfläche dieses Abstützelements 28 unterhalb der Schulter 29 befestigt. Der Flansch 29' wird in einem ergänzenden Sitz positioniert, der im verdickten Teil der Membran 32 ausgebildet ist, wobei eine eingehakte Greifeinrichtung der Membran und des Stopfens 3 gebildet wird.
  • Die Vorteile der Ventileinheit, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, werden durch die obige Beschreibung sofort offensichtlich.
  • An erster Stelle ermöglicht die Membran 32 den internen Mechanismen des Ventils, um vollständig von der Leitung 9 des einzufüllenden Fluids 7 isoliert zu werden, dass dadurch in völlig keimfreiem Zustand zugeführt werden kann.
  • Außerdem verlängert das Verdicken des unteren Bereichs 32a der Membran 32, mit anderen Worten der Bereich, der mehr der mechanischen Beanspruchung ausgesetzt wird, die Lebensdauer der Membran und ermöglicht dem Material, ausreichend verformt zu werden, um eine perfekte Ventildichtung zu gewährleisten.
  • Die Anwesenheit der Rippen 33 auf der Außenfläche der Membran 32 verhindert die Torsionsbewegung des Fluids während der Zufuhr, wobei dieses eine besonders wichtige Anforderung ist, wenn das Ventil an die Rotationsmaschinen angepasst wird, in denen diese Torsionsbewegung sehr bedeutend ist.
  • Die Festlegung einer auswechselbaren Spitze 30, einer Eigenschaft, die sich aus der Tatsache ergibt, dass die Membran 32 am Boden offen ist, ermöglicht der Ausführung des Ventils, um mit den Eigenschaften der Behälter (z.B. der Öffnungsgröße, der Kapazität der Flasche, etc.) und mit denen des Getränkes einfach durch Verändern des Typs und der Form der Spitze 30 übereinzustimmen, aber ohne Erfordernis, die Membran 32 zu ändern (was zu sehr hohen zusätzlichen Kosten führen würde).
  • Die Festlegung der Gleitführungen 17a, 17b mit einem beträchtlichen axialen Abstand voneinander auf der Innenfläche der Führungseinrichtung 14 gewährleistet, dass der Stopfen 3 mit dem Hohlkörper 2 perfekt koaxial ist, wodurch sich eine hohe Genauigkeit bei der Zufuhr ergibt.
  • Eindeutig wurde hier nur eine besondere Ausführungsform der Ventileinheit, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, beschrieben, aber für einen Durchschnittsfachmann ist es im Licht der oben genannten Lehre selbstverständlich, notwendige Modifikationen an besondere Anwendungen anzupassen, ohne dass sie vom Schutzumfang der hierzu beigefügten Ansprüche abrücken.
  • Zum Beispiel ist es möglich, mehr als zwei Gleitführungen 17a, 17b vorzusehen.
  • Die Betätigungseinrichtungen des Stopfens 3, die in diesem vorliegenden Beispiel vom Drucklufttyp sind, können durch andere bekannte Einrichtungen, z.B. Nockeneinrichtungen, ersetzt werden.
  • Die gebogene Form des Verbindungsbereichs 11 des Hohlkörpers 2 kann verändert werden, um spezifische Anforderungen zu erfüllen.

Claims (18)

  1. Ventileinheit (1), insbesondere für Maschinen zum Befüllen von Behältern (8), umfassend einen Hohlkörper (2), in dem ein Stopfen (3) gleitbeweglich untergebracht ist, und eine Führungseinrichtung (14) für den Stopfen (3), eine Leitung (9), die im Hohlkörper (2) für ein Fluid (7) zum Befüllen des Behälters (8) ausgebildet ist, wobei die Leitung (9) für das einzufüllende Fluid (7) von der Führungseinrichtung (14) und von dem Stopfen (3) durch eine isolierende und abdichtende Membran (32) getrennt ist, wobei die Membran am Boden in der Weise geöffnet ist, um einer Spitze (30) des Stopfens (3) zu ermöglichen, abwärts hervorzuragen, wobei die Spitze (30) am Stopfen (3) abnehmbar befestigt ist.
  2. Ventileinheit gemäß Anspruch 1, in der die Membran (32) einen unteren Bereich (32a) mit größerer Dicke umfasst.
  3. Ventileinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, in der die Membran (32) eine Mehrzahl von Rippen (33) zum Stabilisieren der Strömung des einzufüllenden Fluids (7) umfasst.
  4. Ventileinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Hohlkörper (2) eine Einlassöffnung (5) und eine Ausflussöffnung (6) für das Fluid (7) umfasst, wobei die Ausflussöffnung (6) unterhalb des und in einer Linie mit dem Stopfen (3) positioniert ist, wobei der zylindrische Bereich des Hohlkörpers (2) und der Ausflussöffnung (6) durch einen Verbindungsbereich (11) mit einer im Querschnitt gebogenen Form verbunden sind.
  5. Ventileinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Führungseinrichtung (14) außerhalb des Stopfens (3) angeordnet ist.
  6. Ventileinheit gemäß Anspruch 5, bei der die Führungseinrichtung (14) eine Lochplatte (15) umfasst, von der sich ein Hohlschaft (16) abwärts erstreckt, der ausgelegt ist, um den Stopfen (3) koaxial und gleitbeweglich aufzunehmen.
  7. Ventileinheit gemäß Anspruch 5 oder 6, bei der die Führungseinrichtung (14) mindestens zwei Gleitführungen (17a, 17b) umfasst, die mit Zwischenraum voneinander angeordnet sind, um sicherzustellen, dass der Stopfen mit der Ausflussöffnung (6) koaxial und in einer Linie ist.
  8. Ventileinheit gemäß Anspruch 7, bei der die Gleitführungen (17a, 17b) vom Typ eines offenen Rings sind.
  9. Ventileinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Führungseinrichtung (14) eine Entlüftungsleitung (20) umfasst.
  10. Ventileinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Spitze (30) des Stopfens (3) im Querschnitt im Wesentlichen pfeilförmig geformt ist.
  11. Ventileinheit gemäß Anspruch 10, bei der die Spitze (30) einen im Wesentlichen konischen, spitz zulaufenden Bereich (30b) mit einem im Querschnitt konkaven Profil umfasst.
  12. Ventileinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der eine Einrichtung zur Betätigung des Stopfens (3) vorgesehen ist.
  13. Ventileinheit gemäß Anspruch 12, bei der die Einrichtung zur Betätigung des Stopfens (3) einen Kolben (22), der mit dem oberen Ende des Stopfens (3) einstückig ist, und eine Druckkammer (26) umfasst, die zum Betrieb dem Kolben (22) zugeordnet ist, wobei die Druckkammer (26) mit einer Druckleitung (27) zur Einleitung von komprimierter Luft bei einem ausreichenden Druck verbunden ist, um den Kolben (22) anzuheben.
  14. Ventileinheit gemäß Anspruch 13, wobei der Kolben (22) auch mit einer entgegenwirkenden Feder (25) und einer Hubbegrenzungseinrichtung (32) für den Kolben (22) verbunden ist.
  15. Ventileinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der der Stopfen (3) ein Abstützelement (28) umfasst, das oberhalb der Spitze (30) positioniert ist und mit der Spitze (30) zusammenwirkt, um die untere Lasche der Membran (32) zu halten.
  16. Ventileinheit gemäß Anspruch 15, bei der das Abstützelement (28) eine eingehakte Greifeinrichtung der Membran (32) am Abstützelement (28) umfasst.
  17. Befüllungsmaschine mit einer oder mehrerer Ventileinheiten gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16.
  18. Befüllungsmaschine gemäß Anspruch 17, bei der die Maschine ein rotierender Typ ist.
DE60116330T 2001-11-09 2001-11-09 Abfüllventil für Abfüllmaschine Expired - Lifetime DE60116330T2 (de)

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