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DE60115348T2 - Allylether und seine Verwendung als Duftinhaltsstoff - Google Patents

Allylether und seine Verwendung als Duftinhaltsstoff Download PDF

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DE60115348T2
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DE
Germany
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product
care products
allyl ether
reaction
fragrance
Prior art date
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DE60115348T
Other languages
English (en)
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DE60115348D1 (de
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Anubhav P. S. Hazlet Narula
Edward Cliffwood Arruda
James Joseph Hazlet Koestler
Ellen Ann Kinnelon Molner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Flavors and Fragrances Inc
Original Assignee
International Flavors and Fragrances Inc
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0007Aliphatic compounds
    • C11B9/0015Aliphatic compounds containing oxygen as the only heteroatom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/14Unsaturated ethers
    • C07C43/15Unsaturated ethers containing only non-aromatic carbon-to-carbon double bonds

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue chemische Einheit und die Verwendung der neuen Chemikalie als ein Duftinhaltsstoff.
  • Hintergrund der Erfindung
  • JP-A-54012309 offenbart Alkyl-, Alkenyl- und Arylether von cis-3-Hexen-1-ol als parfümierende Mittel.
  • Es besteht ein andauernder Bedarf in der Duftstoffindustrie, neue Chemikalien bereitzustellen, die Parfümeuren und anderen Personen der Duftstoffindustrie eine Möglichkeit geben, neue Düfte für Parfüme, Kölnisch Wasser und Körperpflegeprodukte zu kreieren. Es besteht daher ein andauernder Bedarf für die Entwicklung neuer Chemikalien und den Einbau dieser Materialien in Duftstoffformulierungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Verbindung, 3-Hexenyl-2-methylallylether, bereit, und der Einbau dieser Verbindung stellt einen speziellen Duft für Parfüme, Eau de Toilettes, Kölnisch Wasser, Kerzen, Luftverbesserer und Körperpflegeprodukte bereit.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die nachstehend dargestellte Verbindung.
  • Figure 00020001
  • Der Fachmann wird erkennen, daß in diesem Molekül ein sp2-Kohlenstoffatom (oder eine Doppelbindung) vorhanden ist, welches entweder E(trans)- oder Z(cis)-Konfiguration aufweisen kann. Sowohl die E- als auch die Z-Isomere der vorliegenden Erfindung sind durch die Ansprüche der vorliegenden Erfindung berücksichtigt, aus einer olfaktorischen Pespektive jedoch ist festgestellt worden, daß die Z-Form ansprechender ist. Ein Verfahren zum Herstellen der Isomere verläuft über die Auswahl der Ausgangsmaterialien. Die Herstellung der verschiedenen Isomere wird durch die Verwendung von Standardchemie (wie nachstehend diskutiert) erreicht.
  • Der Duft der neuen Chemikalie ist als frische Noten aufweisend beschrieben worden: grün, Pilze, frisch geschnittenes Gras, fruchtig (Rhabarber) und Veilchen.
  • Die Verbindung wird durch Reaktion von Hexenol und Methylallylchlorid erhalten. Wenn beispielsweise die Z-Version gewünscht ist, dann sollte die Reaktion mit cis-3-Hexenol durchgeführt werden. Vorzugsweise wird die Reaktion in Gegenwart von Natriumhydrid und Tetrahydrofuran (THF) als Lösungsmittel durchgeführt. Die Reaktion wird bei einer Temperatur von etwa 50 bis etwa 70°C durchgeführt, am meisten bevorzugt bei einer Temperatur von etwa 66°C. Eine Reaktionssequenz ist das Gemisch von Natriumhydrid in THF, zu welchem das Hexenol gegeben wird. Das Methylallylchlorid wird dann in das Reaktionsgefäß gegeben.
  • Ein wirksames molares Verhältnis von Hexenol/Methylallylchlorid, welches beim Durchführen der Reaktion verwendet wird, ist ungefähr 1/1,2. Die Menge an Natriumhydrid kann von etwa 0,1 bis 3,0 Mol, bezogen auf den Gehalt an Hexenol, reichen. Vorzugsweise wird ein Überschuß an Natriumhydrid, bezogen auf das Hexenol, verwendet, am meisten bevorzugt von 1,25 bis etwa 1,5 Mol, bezogen auf die Menge an Hexenol. Wenn geringere Mengen an Natriumhydrid verwendet werden, wird die Ausbeute des Methylallylethers um so viel wie 4% vermindert. Die vorliegende Reaktion ist in der Lage, Ausbeuten von mehr als 85%, mehr als 90% bereitzustellen, und in einer äußerst bevorzugten Ausführungsform beträgt die Reaktionsausbeute mehr als 95%.
  • Die Verwendung dieser Verbindungen ist in derzeitigen Parfümerieprodukten weit anwendbar, einschließlich der Herstellung von Parfümen und Kölnisch Wasser, dem Parfümieren von Körperpflegeprodukten wie Seifen, Duschgelen und Haarpflegeprodukten, sowie als Luftverbesserer und kosmetische Zubereitungen. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls verwendet werden, um Putzmittel wie, aber nicht beschränkt, auf Waschmittel, Spülmittel, Scheuermittel und Glasreiniger zu parfümieren.
  • In diesen Zubereitungen können die Verbindungen der vorliegenden Erfindung allein oder in Kombination mit anderen parfümierenden Zusammensetzungen, Lösungsmitteln, Hilfsmitteln und dergleichen verwendet werden. Die Natur und die Vielfalt der anderen Inhaltsstoffe sind dem Fachmann bekannt.
  • Viele Typen an Duftstoffen können in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, die einzige Beschränkung ist die Kompatibilität mit den anderen verwendeten Komponenten. Geeignete Duftstoffe schließen ein, sind aber nicht beschränkt auf Früchte wie Mandel, Apfel, Kirsche, Weintraube, Birne, Ananas, Orange, Erdbeere, Himbeere, Moschus, Blumengerüche wie lavendelartig, rosenartig, irisartig, nelkenartig. Andere angenehme Gerüche schließen Kräutergerüche und Waldgerüche, abgeleitet von Kiefer, Fichte und anderen Waldgerüchen, ein. Duftstoffe können auch von verschiedenen Ölen wie ätherischen Ölen oder von Pflanzenmaterialien wie Pfefferminz, grüner Minze und dergleichen abgeleitet sein.
  • Eine Liste geeigneter Duftstoffe ist in US-Patent Nr. 4,534,891 angegeben. Eine weitere Quelle für geeignete Duftstoffe kann in Perfumes Cosmetics and Soaps, 2. Auflage, herausgegeben von W. A. Poucher, 1959, gefunden werden. Unter den Duftstoffen, die in dieser Abhandlung angegeben sind, sind Akazie, Kassie, Chymus, Alpenveilchen, Farn, Gardenie, Weißdorn, Sonnenwende, Geißblatt, Hyazinthe, Jasmin, spanischer Flieder, Lilie, Magnolie, Mimose, Narzisse, frisch geschnittenes Heu, Orangenblüte, Orchideen, Reseda, Gartenwicke, Klee, Tuberose, Vanille, Veilchen, Schöterich bzw. Goldlack und dergleichen.
  • Als olfaktorisch wirksame Menge wird die Menge an Verbindung in den Parfümzusammensetzungen verstanden, zu welcher die individuelle Komponente ihre besonderen olfaktorischen Charakteristiken beitragen wird, aber die olfaktorische Wirkung der Parfümzusammensetzung wird die Summe der Wirkungen von jedem der Parfüm- oder Duftinhaltsstoffe sein. Daher können die Verbindungen der Erfindung verwendet werden, die Aromacharakteristiken der Parfümzusammensetzung zu ändern, oder die olfaktorische Reaktion, die durch einen anderen Inhaltsstoff in der Zusammensetzung beigetragen wird, zu modifizieren. Die Menge wird in Abhängigkeit von zahlreichen Faktoren einschließlich anderer Inhaltsstoffe, deren relativer Mengen und der gewünschten Wirkung variieren.
  • Der Gehalt der in dem Parfümartikel verwendeten Verbindung der Erfindung variiert von etwa 0,005 bis etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 0,5 bis etwa 8, und am meisten bevorzugt von etwa 1 bis etwa 7 Gew.-%. Zusätzlich zu den Verbindungen können andere Mittel in Verbindung mit dem Duftstoff verwendet werden. Gut bekannte Materialien wie grenzflächenaktive Mittel, Emulgatoren, Polymere, um den Geruch einzukapseln, können auch verwendet werden, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Ein anderes Verfahren zum Darstellen des Gehalts der Verbindungen der Erfindung in der parfümierten Zusammensetzung ist das Angeben der Verbindungen als ein Gewichtsprozentanteil des zugegebenen Materials, um den gewünschten Duft zu verleihen. Die Verbindungen der Erfindung können von 0,005 bis etwa 70 Gew.-% der parfümierten Zusammensetzung weit reichen, vorzugsweise von etwa 0,1 bis etwa 50, und am meisten bevorzugt von etwa 0,2 bis etwa 25 Gew.-%. Der Fachmann wird in der Lage sein, den gewünschten Gehalt der Verbindungen der Erfindung zu verwenden, um den gewünschten Duft und die gewünschte Intensität bereitzustellen.
  • Die folgenden Ausführungsformen werden als spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Andere Modifikationen dieser Erfindung werden dem Fachmann leicht klar sein, ohne vom Rahmen dieser Erfindung abzuweichen. Wie hierin verwendet, werden alle Prozente als Gewichtsprozente und g als Gramm verstanden. Alle der Materialien, die verwendet wurden, um die Duftstoffe zu formulieren, sind von International Flavor & Fragrances Inc., Hazlet, NJ, erhältlich.
  • Beispiel 1
  • Reaktion zur Herstellung von 3-Hexenyl-2-methylallylether
  • Natriumhydrid (60 Gew.-%, 240 g) und THF wurden unter Stickstoffspülung in ein Reaktionsgefäß gefüllt, welches mit einer Rührvorrichtung und einem Rückflußkühler ausgestattet war. Die Inhalte wurden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt, bei etwa 66°C. Hexenol (500 g) wurde langsam in das Reaktionsgefäß gegeben. Es wurde festgestellt, daß Wasserstoffgas aus dem Gemisch sprudelte. Den Inhalten des Gefäßes wurde erlaubt fortzufahren, bis keine weiteren Wasserstoffblasen mehr festgestellt wurden.
  • Methylallylchlorid (543 g) wurde zu den Reaktorinhalten gegeben und die Zugabe wurde bis zur Vollständigkeit fortgeführt. Die Reaktion wurde bis zur Vollständigkeit ablaufen gelassen. Das Reaktionsprodukt wurde unter Verwendung einer fraktionierenden Destillationstechnik isoliert. Die Produktausbeute betrug 93 Mol-%, bezogen auf die Menge des verwendeten Hexenols.
  • Beispiel 2
    Figure 00060001
  • Es wurde festgestellt, daß Formulierung II blumiger, weicher, grüner und stärker mit 3-Hexenyl-2-methylallylether als Formulierung I ist, welches es nicht enthielt.
  • Beispiel 3
  • Ein weiterer Duft, welcher die Verbindung der vorliegenden Erfindung enthält, wurde hergestellt.
    0,15 Acetylisoeugenol
    19,65 Benzylsalicylat
    50,00 Galaxolide IPM 50 PCT
    11,00 Hydroxycitronellal Extra
    11,00 Iso E super
    3,00 Phenylethylalkohol
    5,00 Terpineol Coeur
    0,20 3-Hexenyl-2-methylallylether (Z)
    100,0 Summe
  • Es wurde festgestellt, daß der Duft eine einzigartige, blattartige grüne und metallische Note besitzt. Der Duft wurde ebenfalls als sehr stark beschrieben.

Claims (7)

  1. Verbindung mit der Formel
    Figure 00080001
  2. Produkt, ausgewählt aus Parfümen, Kölnisch Wasser, Eau de Toilette, Kerzen, Luftverbesserern und Körperpflegemitteln, umfassend die Verbindung gemäß Anspruch 1.
  3. Produkt gemäß Anspruch 2, welches ein Körperpflegeprodukt, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Seifen, Duschgelen und Haarpflegeprodukten, ist.
  4. Verfahren zum Parfümieren eines Produkts durch Einbringen einer olfaktorischen annehmbaren Menge der Verbindung gemäß Anspruch 1.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Produkt als Parfüme, Kölnisch Wasser, Eau de Toilette, Kerzen, Luftverbesserer und Körperpflegeprodukte ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei das Körperpflegeprodukt aus der Gruppe, bestehend aus Seifen, Duschgelen und Haarpflegeprodukten, ausgewählt ist.
  7. Z-Isomer der Verbindung gemäß Anspruch 1.
DE60115348T 2000-09-06 2001-09-05 Allylether und seine Verwendung als Duftinhaltsstoff Expired - Lifetime DE60115348T2 (de)

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US655754 2000-09-06

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US6340666B1 (en) 2002-01-22
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