[go: up one dir, main page]

DE60114569T2 - Getreideprodukt sowie verfahren - Google Patents

Getreideprodukt sowie verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60114569T2
DE60114569T2 DE60114569T DE60114569T DE60114569T2 DE 60114569 T2 DE60114569 T2 DE 60114569T2 DE 60114569 T DE60114569 T DE 60114569T DE 60114569 T DE60114569 T DE 60114569T DE 60114569 T2 DE60114569 T2 DE 60114569T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flour
starch
gluten
batch
cereals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60114569T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60114569D1 (de
Inventor
Ingemar Bjurenvall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE60114569D1 publication Critical patent/DE60114569D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60114569T2 publication Critical patent/DE60114569T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT OF FLOUR OR DOUGH FOR BAKING, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
    • A21D2/14Organic oxygen compounds
    • A21D2/18Carbohydrates
    • A21D2/186Starches; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT OF FLOUR OR DOUGH FOR BAKING, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
    • A21D2/14Organic oxygen compounds
    • A21D2/18Carbohydrates
    • A21D2/181Sugars or sugar alcohols
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT OF FLOUR OR DOUGH FOR BAKING, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
    • A21D2/24Organic nitrogen compounds
    • A21D2/26Proteins
    • A21D2/264Vegetable proteins
    • A21D2/265Vegetable proteins from cereals, flour, bran

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Noodles (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung eines Getreideerzeugnisses mit verbessertem Proteingehalt und verbesserten Backeigenschaften.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Erreichung eines Verfahrens für die Herstellung eines Getreideerzeugnisses mit einem gesteuerten, verbesserten Proteingehalt und verbesserten Backeigenschaften, nicht nur basierend auf dem verbesserten Proteingehalt, sondern auch auf weiteren Backerzeugnissen auf der Grundlage des gleichen Mehls.
  • Der Erfindung zugrunde liegender allgemeiner Stand der Technik
  • Weizen, der in großem Umfang innerhalb der Backindustrie für die Herstellung verschiedener Backerzeugnisse verwendet wird, weist einen sehr unterschiedlichen Gehalt an Gluten auf. Gluten, das in Getreides in einer Menge von einigen Prozent bis zu 18 % vorkommt (Weizen 7 bis 18 %) ist ein Protein, welches zu der Tatsache beiträgt, dass ein Backerzeugnis, wie zum Beispiel Brot, zusammenhält. Gluten verleiht einem Teig Struktur und Elastizität und dadurch dem gebackenen Brot. Abweichungen beim Glutengehalt sorgen jedoch für große Probleme innerhalb der industrialisierteren Bäckereiindustrie, deren Geschäft auf vorgegebenen Rezepten beruht, und sie stellen ebenfalls ein großes Problem für Großverbraucher mit einer definierten Qualität ihrer Backerzeugnisse dar. Jedes Erzeugnis soll sich gleich verhalten. Die Getreidearten Hafer, Gerste und Roggen entwickeln Gluten in einem eingeschränkteren Umfang.
  • Eine Forderung besteht daher darin, ein Getreideerzeugnis, vorwiegend ein Weizenmehl, mit einem konstanten Glutengehalt zu haben.
  • Zur Verbesserung der Geschmeidigkeits- und Frischhalteeigenschaften von Brot werden heute unter anderem Maltose-Dextrine hinzugefügt. Das Hinzufügen einzelner Bestandteile ist jedoch kostspielig, und ziemlich oft kosten individuell isolierte Bestandteile eine Menge, was ihre Verwendung einschränkt.
  • Ein Problem, das zu lösen ist, besteht daher darin, einem Mehl diejenigen Eigenschaften hinzuzufügen und sie dabei in einer optimalen Weise hinzuzufügen, welche die Qualität des Ausgangsmehls gewährleisten.
  • Damit ein Brot als schmackhaft angesehen wird, ist es wichtig, dass es Wasser bindet, wobei dies gleichermaßen wichtig vom Frischhaltestandpunkt aus ist.
  • Um diese Eigenschaft zu verbessern und um eine gleichmäßige Qualität des Mehls aufrechtzuerhalten, ist somit eine Hinzufügung einer wasserbindenden Substanz erforderlich.
  • Getreide wird zu einer hohen Ausbeute an Mehl gemahlen, d.h. das Mahlen wird darauf konzentriert, so viel wie möglich des Stärkegehalts im Endmehl herauszuholen. Die Kosten dafür werden daher sehr hoch werden, da die hierfür benötigte Energie sich mit einer erhöhten Mehlausbeute radikal erhöht.
  • Eine Forderung ist daher die Verringerung der Kosten für das Mahlen.
  • Beim Mahlen von Weizen beruht die Wirtschaftlichkeit auf der Tatsache, dass das Mahlen eines Mehles sich auf zirka 70 bis 80 % des Korns beläuft, da der verbleibende Kleieanteil einen geringen wirtschaftlichen Wert als Futtermittel besitzt. Um eine Menge an Gluten zu erhalten, die benötigt wird, kann eine Mühle das Mehl in verschiedene Anteile aufteilen, um die verschiedenen Mehlqualitäten später zu einem gewünschten Endprodukt zu mischen. Die Bäckereiindustrie benötigt ein stärkeres Mehl (höherer Glutengehalt) als das Mehl, wel ches beim Backen im Haushalt verwendet werden kann. Daher wird ziemlich oft ein Mehl mit einem niedrigeren Glutengehalt an Haushalte verkauft und Mehl mit einem höheren Glutengehalt an die Bäckereiindustrie. Wenn verfügbares Getreide nicht den erforderlichen Glutengehalt erreichen kann, wird Gluten, das bei der Stärkeindustrie in getrockneter Form gekauft worden ist, oftmals dem Mehl hinzugefügt. Jedoch verschwinden beim Trocknen bis zu 20 bis 25 % der wesentlichen Eigenschaften des Glutens, was bedeutet, dass eine bestimmte Überdosis enforderlich ist, um die gewünschte Menge zu erhalten. Im Besonderen wird in Teilen der Welt, wo es schwierig ist, Weizen/Roggen/Hafer/Gerste mit einem hohen Proteingehalt anzubauen, Getreide mit einem höheren Proteingehalt importiert, um mit einem lokal angebauten Weizen gemischt zu werden. Dies ergibt ein besseres Bäckereimehl als ein Mehl, dem getrocknetes Gluten hinzugefügt worden ist. Beim Mahlen mit einer hohen Mehlausbeute wird ein Teil der Aleuronschicht (die innerste Schicht von vier Kleieschichten) zu einem Teil des Mehls. Dies erhöht den Proteingehalt des Mehls, jedoch leider nicht mit einem Protein, welches zu guten Backeigenschaften beiträgt. Gleichzeitig damit verringert diese Protein-Fraktionierung den Wert des Kleieanteils. Das Protein der Aleuronschicht ist unter anderem reich an Lysin, und es ist das Protein, welches einen hohen Nährstoffgehalt aufweist. In bestimmten Jahren treten starke Regenfälle zur Erntezeit auf, und die Ernte kann nur bei einem hohen Wassergehalt erfolgen. Dies führt dazu, dass eine so genannte niedrige 'Fallzahl' erreicht wird. Dies bedeutet, dass die Enzymaktivität des Mehls hoch ist, und dass das Mehl weniger geeignet für Backzwecke ist. Auch diese Enzymaktivität rührt vorwiegend her aus der äußeren Schicht des Getreidekorns, unter anderem der Aleuronschicht, her. Es hat sich somit herausgestellt, dass zwei wesentliche Vorteile erzielt werden können, indem so gemahlen wird, dass die Aleuronschicht nicht erreicht wird. Dies bedeutet wiederum, dass der Mahlgrad auf 50 bis 70 % des Korns gesenkt wird. Dies wiederum bedeutet, dass wesentlich einfachere Mahlausrüstungen eingesetzt werden können, was wiederum den Investitionsbedarf verringert. Des Weiteren werden die Energiekosten beträchtlich gesenkt.
  • Es ist weiterhin bekannt, Getreide, Vollgetreide oder zerkleinertes Getreide sowie einen reinen Stärkegehalt einer enzymatischen Hydrolyse auszusetzen, um einen Süßsirup zu erhalten, wie zum Beispiel Glukosesirup. Ein solcher Sirup, Kohlehydrat-Zusammensetzung, hat Süßungseigenschaften und ist für Backzwecke geeignet und schließt ein enzymatisch hydrolysiertes Getreide ein, wie zum Beispiel hydrolysierter Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Roggen-Weizen (Triticala), Sorghum, Mais und Reis. Die Hydrolyse kann dadurch ausgeführt werden, beginnend mit zerkleinertem Vollgetreide oder Mehl unter Einsatz einer Alpha-Amylase, gefolgt durch einen Amyloglukosidase-Schritt zur Erhöhung des Glukosegehalts des unter Einsatz von Alpha-Amylase hydrolysierten Produkts. Das Endprodukt umfasst bei einem ersten Schritt ein zähflüssiges Maltoseerzeugnis reich an Oligosacchariden mit einem Trockengehalt von zirka 40 %, und, einschließlich Schritt zwei, ein Produkt reich an Glukose mit einem Trockensubstanzgehalt von zirka 40 %. Durch Veränderung des Wassergehalts kann das Erzeugnis erzielt werden mit einem höheren Trockensubstanzgehalt, was zu einem höheren Glukosegrad führt. Ein Trockenprodukt kann durch Sprühtrocknung hergestellt werden, geeigneterweise in einem Förder-Sprühtrockner. Es ist bekannt, dass diese Hydrolysate funktionelle Eigenschaften beim Backen haben und dadurch unter anderem zu einer besseren Konsistenz und zu einem längeren Frischhalten beitragen.
  • Es gibt somit eine Reihe von Problemen bei der Bäckereiindustrie, die es zu lösen gilt, nämlich die Reduzierung der Kosten für das Mahlen, ein verbesserter Proteingehalt, um Qualität zu garantieren, und Verbesserung der Geschmeidigkeits- und Frischhalteeigenschaften.
  • Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Es hat sich jetzt überraschenderweise als möglich herausgestellt, dass diese oben erwähnten Probleme mit Hilfe der vorliegenden Erfindung gelöst werden können, die dadurch gekennzeichnet ist, dass man Getreide bis zu einem Grad von 65 % in Bezug auf das Korn mahlt, dass man aus einer Teilcharge des Mehls natürliches Gluten und den Gehalt an wasserlöslichen Bestandteilen, wie zum Beispiel Pentosane isoliert, dass man das so isolierte natürliche Gluten und die isolierten Bestandteile, wie zum Beispiel Pentosane, der restlichen Charge Mehl hinzufügt, dass die Charge Mehl, welche im Wesentlichen von natürlichem Protein und löslichen Bestandteilen befreit ist, als solche genutzt oder weiterverarbeitet wird, wie zum Beispiel einer enzymatischen Hydrolyse ausgesetzt wird, um einen Glukosesirup zu erhalten.
  • Weitere Merkmale werden aus den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Weiterhin werden zusätzliche Merkmale und Eigenschaften und Problem-Problem-Lösungen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird ein Mehl erhalten, im Besonderen ein Weizenmehl, welches eine sehr hohe und gleichmäßige Qualität aufweist, die eine Voraussetzung für eine hohe und gleichmäßige Qualität des Endprodukts, des gebackenen Brotes, ist.
  • Die Bezeichnung Brot bedeutet hierbei alle Arten von gebackenen Produkten auf der Grundlage von Mehl, unabhängig davon, ob es ein einfaches Brot ist, ein Frühstücksbrot, ein Hamburger-Brot, ein knuspriges einfaches Brot, ein Pizzateig, ein weicher Kuchen oder Kekse und so weiter.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf einige unterschiedliche Fließschemata beschrieben, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein. Bei den Fließschemata dieser Zeichnung zeigt
  • 1 ein Grundschema der Verarbeitung von Getreiden nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Schema der Verarbeitung, zum Teil nach 1 und zum Teil weitere Verfahrensschritte umfassend;
  • 3 ein Schema der Verarbeitung, zum Teil nach 1 und zum Teil nach weiteren alternativen Verfahrensschritten;
  • 4 ein Fließschema der Verarbeitung von Weizen im Wesentlichen nach 1.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird als ein Beispiel ein eintretender Weizen 1 gezeigt, welcher derart gemahlen wird, dass man 60 % des Mehls 2 erhält, und 40 % Kleiemehl 3, dessen späterer Anteil 7 entweder als Nährmittel, Futtermittel verwendet werden kann oder zum Ausgangsmaterial einer enzymatischen Hydrolyse werden kann. Ein Drittel 4 des Mehlanteils wird dann in einem Knetverfahren verarbeitet, wobei Wasser für das Auswaschen eintretender Mengen natürlichen Glutens 5 eingesetzt wird und dieses Gluten isoliert wird. Weiterhin werden zusammen mit dem Waschwasser lösliche Bestandteile, wie zum Beispiel Pentosane 6, erhalten. Diese Lösung kann konzentriert werden. Die restliche Stärke 9, die im Wesentlichen von Proteinen befreit worden ist, wird einem Hydrolyseverfahren für die Umwandlung in Glukose 10 zugeführt. Die restlichen zwei Drittel des Mehls und isoliertes Gluten und lösliche Bestandteile, wie zum Beispiel Pentosane, werden dann zu einem mit Protein angereicherten Mehl 8 kombiniert.
  • 2 zeigt ein Verfahren, welches im Wesentlichem dem Grundverfahren nach 1 entspricht, bei dem jedoch das beim Mahlen erhaltene Kleiemehl einer enzymatischen Hydrolyse ausgesetzt wird, wodurch Glukosesirup, Protein und Kleie als Endprodukte erhalten werden. Üblicherweise werden Glukosesirup und die Proteinanteile zu einem Stärkesirup zusammengebracht. Die Hydrolyse findet statt, indem das Kleiemehl 3 vorgewärmtem Wasser (50 bis 70°) mit einem Trockensubstanzgehalt von 20 bis 50 % hinzugefügt wird, während der gleichzeitigen Hinzufügung von Enzymen, Alpha-Amylase (Ban 240L, (Novo)) und Amyloglukosidase (AMG 200L (Novo)). pH wird auf 4,5 bis 5,2 angeglichen. Das Erwärmen/Aufrechterhalten der Temperatur der Ausgangsmaterial-Suspension auf 50 bis 75°C erfolgt während der Gelatinisierung zur Ausführung einer vollständigen Hydrolysereaktion, der vollständigen Durchführung der Hydrolysere aktion für eine Verweilzeit von 3 bis 4 Stunden, Erwärmung auf 90 bis 95° C für die Deaktivierung der vorhandenen Enzyme, die Isolierung des Reaktionsprodukts 14, welches 50 bis 75 % Glukose auf der Basis des Trockensubstanzgehalts enthält, optional in Kombination mit Evaporation und Abscheidung von Fasern 15.
  • Bei einem bevorzugten Verfahrensschritt wird eine Ultrafiltration des Glukosesirups vorgenommen, wobei der Glukosesirup bei 50° C durch einen Ultrafilter mit einem Molekularkorngrößenbereich von 20 bis 100 kDa gefiltert wird, wobei vorhandenes Protein 12 und Fette abgesondert werden und man einen im Wesentlichen reinen Glukosesirup als Filtrat erhält. Der Glukosesirup wird dann unter Vakuum auf zirka 75 % Trockensubstanz verdampft und ist dadurch so rein, dass die erhaltene Glukose 13 normalerweise mit sehr feinen Kristallen kristallisiert. Der Glukosesirup ist bei Temperaturen von mehr als 55° C löslich.
  • Während der Hydrolyse von Mehl, Stärke, Restbrot und anderem solchen stärkeenthaltenden Material unter Einsatz von Amylase und Amyloglukosidase und dem Einsatz von Ultrafiltration werden die Enzyme im Konzentrat zurückgehalten, während die kleineren Zuckermoleküle Glukose, Maltose, Maltotriose die Membran passieren können. Dies führt dazu, dass die Menge an hinzugefügten Enzymen über einen längeren Zeitraum hinweg benutzt werden kann.
  • Der Glukosesirup aus der enzymatischen Hydrolyse kann ebenfalls in nicht abgeschiedenem Zustand dem mit Protein angereicherten Mehl 8 hinzugefügt werden, um dadurch dem Bäckereiausgangsmaterial, jetzt mit 11 in 2 bezeichnet, ein Süßungsmittel hinzuzufügen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird eine Teilcharge des Rohmaterials, die mit Alpha-Amylase bereitgestellt wird, entnommen und im Wesentlichen direkt (Verweilzeit/Reaktionszeit zirka 2 Minuten) zum Inaktivierungsschritt gebracht, wo dieser Anteil mit der vollständig hydrolisierten Rohmaterialcharge wieder vereinigt wird. Mit Hilfe dieser Maßnahme wird zum Teil abgebaute Stärke vorliegen, wobei das abgebaute Produkt unter anderem Dextri ne enthält, welche für bessere Backeigenschaften sorgen. Die Maßnahme bedeutet weiterhin, dass eine Trockensubstanzmenge des hydrolisierten Stärkesirups von 40 bis 50 % erhalten werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung gemäß 3 wird die Stärke 9 aus der Isolation von Gluten zu Glukose 10 hydrolisiert, die danach dem mit Gluten angereicherten Mehl 8 hinzugefügt wird, wodurch man ein gesüßtes Mehl 16 erhält.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird eine Hydrolyse gezeigt, wobei der erhaltene Glukosesirup dem mit löslichen Bestandteilen versehenen Mehl hinzugefügt wird.
  • Unter Bezugnahme auf das Fließschema nach 5 wird ein Detail des Verfahrens nach 1 gezeigt. Hier wird Weizen eingebracht und wird mit Wasser befeuchtet, so dass man die optimalen Mahlbedingungen erzielt, normalerweise eine Feuchtigkeit von 16 bis 17 %. Der gemahlene Weizen wird gesiebt, wodurch man ein grobes Fasermaterial in Form von Kleie, Industriemehl und Bäckereimehl, einschließlich eines feinen Faseranteils und einer inneren Fruchtschicht erhält. Das Industriemehl wird in einen Mischer eingebracht und Wasser wird diesem hinzugefügt, und es wird homogenisiert. Dann wird das Homogenisat zu einem Abklärgefäß überführt für das Isolieren von Stärke, der so genannten A-Stärke, und von Fasern als einem Anteil, von Pentosahnen als einem Anteil und von Gluten und so genannter B-Stärke als einem Anteil. Die A-Stärke und die Fasern werden gesiebt, um jeweils Fasern und Stärke individuell zu erhalten, sowie Gluten und B-Stärke werden nass gesiebt, um jeweils Gluten und B-Stärke individuell zu erhalten. Die A-Stärke wird zusammen mit Prozesswasser zu einem Abklärgefäß für die Separation von Wasser und A-Stärke überführt, wobei das Wasser als Prozesswasser wieder in den Kreislauf zurückgeführt wird.
  • Die Hinzufügung von Gluten in nasser Form in Übereinstimmung mit dem, was oben angegeben wurde, sorgt für eine Glutenqualität, die der von existierendem, nativen natürlichen Gluten ähnlich ist. Eine Alternative zu der oben erwähnten Nassfraktionierung ist die Abscheidung eines Teils der Stärke in einer Trockenfraktionierung, wie zum Beispiel durch Sieben. Durch Mahlen und Sieben wird ein Teil der Stärke ausgesiebt, und auf diese Weise kann ebenfalls ein höherer Glutengehalt erzielt werden. Der Kleie- und Mehlanteil kann auf verschiedene Weise verwendet werden, so, wie er nach der Trockenfraktionierung ist, als Futtermittel oder Lebensmittel; er kann hydrolisiert und nass oder getrocknet als Futtermittel oder Lebensmittel verwendet werden; durch Abscheidung des Sirups und Erhalt von Fasern/Protein als eine Phase, welche getrocknet werden oder als Futtermittel oder Lebensmittel verwendet werden kann; Separation in drei Anteile – Sirup, Fasern, Protein – die getrocknet werden oder nass als Futtermittel oder Lebensmittel verwendet werden.
  • Die Stärke, die nach der Abscheidung des Glutens erhalten wird, kann getrocknet werden und als Lebensmittel verwendet werden. Die Stärke kann ebenfalls mit dem Mehl gemischt werden, um ein mit Stärke angereichertes Mehl zu erhalten.
  • 1
  • 1
    Weizen
    2
    Mehl
    3
    Kleie
    4
    Mehl
    5
    Gluten
    8
    Mehl
    7
    Charge
    6
    Pentosane
    9
    Stärke A & B
    10
    Glukose
  • 2
  • 1
    Weizen
    2
    Mehl
    3
    Kleie und Mehl
    4
    Mehl
    5
    Gluten
    8
    Mehl
    14
    Kleie und Mehl oder Hydrolyse
    6
    Pentosane
    13
    Glukose
    9
    Stärke A & B
    12
    Protein
    10
    Glukose
    15
    Faser
  • 3
  • 1
    Weizen
    2
    Mehl
    3
    Kleie
    4
    Mehl
    5
    Gluten
    8
    Mehl
    7
    Charge
    6
    Pentosane
    9
    Stärke A & B
    16
    Mehl
    10
    Glukose
  • 4
  • 1
    Weizen
    2
    Mehl
    3
    Kleie
    4
    Mehl
    5
    Gluten
    Mehl - 40 %
    Kleie und Mehl - 20 %
    6
    Pentosane
    Glukose - 10%
    9
    Stärke A & B
    Mehl - 54%
    10
    Glukose
    Kleie und Protein - 30%
  • 5
  • Stärkeverfahren
    Figure 00110001

Claims (12)

  1. Verfahren für die Herstellung eines Getreideerzeugnisses mit verbessertem Proteingehalt und verbesserten Backeigenschaften, dadurch gekennzeichnet, dass man Getreide (1) bis zu zwischen 50 bis 70 % in Bezug auf das Korn (2) mahlt, dass man aus einer Teilcharge (4) des Mehls (2) natürliches Gluten (5) und die wasserlöslichen Bestandteile, wie zum Beispiel Pentosane (6) isoliert, dass man das isolierte natürliche Gluten und die isolierten Bestandteile, wie zum Beispiel Pentosane, der restlichen Charge Mehl (8) hinzufügt, dass die Charge Mehl (9), welche im Wesentlichen von natürlichem Protein und löslichen Bestandteilen befreit ist, als solche genutzt oder weiterverarbeitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehlcharge (9), die im Wesentlichen von natürlichem Protein und löslichen Bestandteilen befreit ist, einer enzymatischen Hydrolyse ausgesetzt wird, um einen Glukosesirup zu erhalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die restliche Charge, die aus dem Mahlvorgang erhalten wurde und welche Faser-Stärkemehl (3) enthält, einer enzymatischen Hydrolyse ausgesetzt wird, um einen Stärkesirup (14) zu erhalten, welcher der restlichen Mehl-Charge (11) hinzugefügt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erhaltene Stärkesirup (14) durch ein Abklärgefäß und optional einen Separator und optionale Ultrafiltration in Glukose (13), Proteine (12) und Fasern (15) fraktioniert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von natürlichem Gluten und löslichen Bestandteilen befreite Stärke (9) einer enzymatischen Hydrolyse ausgesetzt wird, um einen Glukosesirup (10) zu erhalten.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilcharge bei der enzymatischen Hydrolyse der restlichen Charge von Faser-Stärkemehl (3) zu Stärkesirup entfernt wird, wobei diese Teilcharge nur einer Teilhydrolyse unter Einsatz von Alpha-Amylase unterzogen wird, um ein teilhydrolysiertes Erzeugnis zu erhalten, das unter anderem Dextrine enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die teilhydrolysierte restliche Charge mit der vollständig hydrolysierten Charge von Faser-Stärkemehl wieder vereinigt wird und danach dem Mehlanteil (8), angereichert mit natürlichem Gluten und den löslichen Bestandteilen, hinzugefügt wird.
  8. Getreideerzeugnis, das Mehl von einem Getreide oder mehreren Getreiden enthält, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Mehl (2) aufweist, welches aus 50 bis 70 % gemahlenen Getreiden und aus aus den gleichen Getreiden isolierten natürlichen Gluten (5) und wasserlöslichen Bestandteilen (6), die im Mehl vorhanden sind, und aus diesen Getreiden erhaltenem Stärkesirup (14) auf der Basis einer hydrolisierten restlichen Charge von Faser-Mehl (3) besteht.
  9. Getreideerzeugnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der hydrolisierte Stärkesirup teilhydrolisierte Stärke enthält.
  10. Getreideerzeugnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die teilhydrolisierte Stärke eine teilweise unter Einsatz von Alpha-Amylase enzymatisch hydroliserte Stärke mit einem Gehalt an Dextrinen, Maltotriose und Maltose ist.
  11. Getreideerzeugnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen von natürlichem Protein befreite Stärke (9) getrocknet ist.
  12. Getreideerzeugnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen von natürlichem Protein befreite Stärke (9) in ein Mehl gemischt wird, um ein mit Stärke angereichertes Mehl zu erhalten.
DE60114569T 2000-02-23 2001-02-15 Getreideprodukt sowie verfahren Expired - Lifetime DE60114569T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0000577 2000-02-23
SE0000577A SE517598C2 (sv) 2000-02-23 2000-02-23 Förfarnade för framställning av en sädesprodukt med förstärkt proteininnehåll och förbättrad bakegenskaper samt sädesprodukt framställd genom detta förfarande
PCT/SE2001/000319 WO2001062095A1 (en) 2000-02-23 2001-02-15 Cereal product and process

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60114569D1 DE60114569D1 (de) 2005-12-08
DE60114569T2 true DE60114569T2 (de) 2006-08-10

Family

ID=20278546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60114569T Expired - Lifetime DE60114569T2 (de) 2000-02-23 2001-02-15 Getreideprodukt sowie verfahren

Country Status (11)

Country Link
US (1) US7005155B2 (de)
EP (1) EP1257174B1 (de)
JP (1) JP2003523212A (de)
CN (1) CN1404361A (de)
AT (1) ATE308246T1 (de)
AU (2) AU3429301A (de)
CA (1) CA2400242A1 (de)
DE (1) DE60114569T2 (de)
RU (1) RU2272412C2 (de)
SE (1) SE517598C2 (de)
WO (1) WO2001062095A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6733815B2 (en) 1999-04-16 2004-05-11 Cargill, Incorporated Food ingredient containing wheat gluten, soy grits and soy flour
US7709033B2 (en) * 2001-02-26 2010-05-04 Biovelop International B.V. Process for the fractionation of cereal brans
CA2620832C (en) * 2005-08-25 2012-01-24 Archer-Daniels-Midland Company Use of dextrin in animal feeds
US20090297659A1 (en) * 2008-06-03 2009-12-03 Boutte Troy T Enzymatic dough conditioner and flavor improver for bakery products
FR2943686B1 (fr) * 2009-03-30 2013-11-01 Roquette Freres Procede d'obtention d'une preparation de beta-amylases a partir des fractions solubles de plantes amidonnieres
EP2335499A1 (de) * 2009-12-09 2011-06-22 Nestec S.A. Verfahren zur Herstellung eines Vollkorngetreideriegels und Getreideriegel
CN101965944B (zh) * 2010-11-19 2012-10-10 浙江贝因美科工贸股份有限公司 面粉无糖化处理工艺及无糖面粉
UA114722C2 (uk) * 2012-05-23 2017-07-25 Карджилл, Інкорпорейтед Спосіб збагачення глютенових і крохмальних фракцій в пшеничному борошні
GB2506125A (en) * 2012-09-20 2014-03-26 Cargill Inc Method for extraction and isolation of arabinoxylan products from debranned cereal
CN104193833B (zh) * 2014-08-18 2016-09-28 河南工业大学 小麦淀粉的筛分和精制工艺
CN106260495A (zh) * 2016-08-17 2017-01-04 严铭 一种谷物蛋白的提取方法
CN107502633B (zh) * 2017-09-15 2020-04-10 郑州轻工业学院 小麦低聚糖和谷氨酰胺肽的联产方法
WO2019116182A1 (en) 2017-12-15 2019-06-20 Nestec S.A. Process for sugar modulation
IT201900004982A1 (it) * 2019-04-03 2020-10-03 Ipafin Srl "metodo relativo alla produzione di farina senza glutine (< 20ppm) utilizzando sfarinati di grano tenero e/o grano duro non modificati geneticamente (grani antichi) attraverso la tecnica della germinazione assisitita e successive operazioni di separazione della frazione glutinica da quella amidacea"

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2721802A (en) * 1953-04-20 1955-10-25 Scalise Oreste Baking specialty made from foodstuffs containing carbohydrates and proteins and process of making the same
US3868355A (en) * 1972-12-26 1975-02-25 Pillsbury Co Foam separation of gluten and starch
US4248896A (en) * 1979-03-01 1981-02-03 Wallace Leland C Process for baking bread
DD258718A3 (de) * 1985-10-30 1988-08-03 Ve Kom Staerke Und Kartoffelve Verfahren zur gleichzeitigen gewinnung von weizenstaerke und weizenkleber
US4919952A (en) * 1986-11-03 1990-04-24 Robin Hood Multifoods Inc. Process for the production of light colored food grade protein and dietary fibre from grainby-products
SU1457878A1 (ru) * 1986-12-17 1989-02-15 Московский технологический институт пищевой промышленности Способ производства пшеничного хлеба
EP0733646B1 (de) * 1995-03-22 2001-07-25 Flottweg GmbH Verfahren zur Trennung einer Suspension aus einem Getreidemehlprodukt
DK0919294T3 (da) * 1997-11-27 2000-08-28 Hosokawa Alpine Ag & Co Fremgangsmåde til proteinberigelse af cerealier, især korn og bælgfrugter
US6451553B1 (en) * 1999-09-08 2002-09-17 Novozymes A/S Method for the separation of flour

Also Published As

Publication number Publication date
EP1257174B1 (de) 2005-11-02
CN1404361A (zh) 2003-03-19
DE60114569D1 (de) 2005-12-08
US7005155B2 (en) 2006-02-28
US20030031779A1 (en) 2003-02-13
JP2003523212A (ja) 2003-08-05
SE0000577L (sv) 2001-08-24
EP1257174A1 (de) 2002-11-20
SE517598C2 (sv) 2002-06-25
CA2400242A1 (en) 2001-08-30
WO2001062095A1 (en) 2001-08-30
SE0000577D0 (sv) 2000-02-23
ATE308246T1 (de) 2005-11-15
AU3429301A (en) 2001-09-03
AU2001234293B2 (en) 2005-10-20
RU2272412C2 (ru) 2006-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69026818T2 (de) Verfahren zur gemeinsamen herstellung von äthanol und einem verbesserten nahrungsmittel für menschen aus getreidekörnern
DE2844896C2 (de)
DE69332027T2 (de) Methode zur stabilisierung von reiskleie und reiskleieprodukten
DE60114569T2 (de) Getreideprodukt sowie verfahren
DE60211858T2 (de) Verfahren zur fraktionierung von getreidekleie
DE69634832T2 (de) Diät-faser-gele zur herstellung von nahrungsmitteln mit reduziertem kaloriengehalt
DE69726874T2 (de) Beta-glukan produkte und deren extraktionsverfahren aus cerealien
DE3688836T2 (de) Verfahren zum Abbauen des ganzen Mehls der Kohlenhydrate für die Produktion von Lebensmitteln, diese Lebensmittel und ihre Anwendung.
DE69116345T2 (de) Lösliche diätfasernzusammenstellungen und verfahren zur herstellung derselben
EP0088498B1 (de) Verarbeitung von mit Wasser behandelten Getreiden
DE2922247C2 (de)
DE68918015T2 (de) Manganarmes proteinreiches Reismehl.
AU2001234293A1 (en) Cereal product and process
WO2021144208A1 (de) Verfahren zum herstellen eines hochdruckbehandelten pflanzlichen samenbasisprodukts und pflanzliches samenbasisprodukt
DE2803030A1 (de) Verfahren zur herstellung raffinierter staerkehydrolysate aus staerkehaltigen zerealien
EP0154135B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Brotteiges
DE3601479C1 (de) Verfahren zum enzymatischen Abbau von Restbrot und Verwendung des erhaltenen Abbauprodukts
DE2228038A1 (de) Leichtvergärbare Würze bzw. leichtvergärbarer Sirup, ihre Herstellung und Verwendung
DE2254924A1 (de) Wasserloesliche pulver aus hydrolysierter staerke und hydrolysierten proteinen sowie verfahren zu ihrer herstellung
CN85101461A (zh) 生产制作面包面团的方法
DE2633737A1 (de) Verfahren zur trennung von hochprozentigem eiweiss aus weizenkleber
DE2735480C2 (de) Verfahren zur selektiven Inaktivierung der proteolytischen Enzymaktivität in einem bakteriellen &amp;alpha;-Amylaseenzympräparat, daraus hergestelltes bakterielles &amp;alpha;-Amylasepräparat und seine Verwendung zur Herstellung eines Stärkehydrolysats
DE3402778C2 (de)
DE19812511C1 (de) Verfahren zur Aufbereitung und Verwendung von B-Stärke
US1581112A (en) Process for treating bran and flour middlings for use in whole-grain bread

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition