DE601107C - Stossverbindung fuer Eisenbahnschienen mittels eines keilfoermigen Einsatzstueckes - Google Patents
Stossverbindung fuer Eisenbahnschienen mittels eines keilfoermigen EinsatzstueckesInfo
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- DE601107C DE601107C DEE40671D DEE0040671D DE601107C DE 601107 C DE601107 C DE 601107C DE E40671 D DEE40671 D DE E40671D DE E0040671 D DEE0040671 D DE E0040671D DE 601107 C DE601107 C DE 601107C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B11/00—Rail joints
- E01B11/02—Dismountable rail joints
- E01B11/20—Dismountable rail joints with gap-bridging
- E01B11/32—Dismountable rail joints with gap-bridging by separate parts, Inserts bridging both rail heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Stoßverbindung für Eisenbahnschienen mittels eines keilförmigen Einsatzstückes Die Erfindung betrifft eine Stoßverbindung für Eisenbahnschienen.
- Die bisherigen Verbindungen wirken infolge der durch die Wärmelücken verursachten starken Stöße sehr schädlich auf das Oberbau- und Fahrzeugmaterial ein. Diese Mängel beseitigt die nachstehend beschrieb ene Erfindung.
- Das Neue besteht darin, daß bei der Stoßverbindung mittels eines keilförmig gegen die entsprechend abgeschrägten Schienenenden sich abstützenden Einsatzstückes, wobei die Schienenenden und das Einsatzstück auf einer gemeinsamen Grundplatte gelagert sind, die Grundplatte mit auf der Schienenaußenseite liegenden Stoßlaschen und einem Keilführungsgehäuse ausgerüstet ist und mit diesen ein Ganzes bildet; ferner, daß das Keilführ ung sgehäuse aus zwei senkrecht zur Schienenrichtung angeordneten Seitenwänden mit Führungsnuten, einer abnehmbaren Rückwand und der entsprechend ausladenden Grundplatte besteht und da.ß das Keilführungsb häuse durch eine Deckplatte des Einsatzstückes abgeschlossen ist.
- Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Draufsicht, Fig. z die Seitenansicht von außen mit Längsschnitt durch den Keil und das Führungsgehäuse, Fig.3 einen: Querschnitt durch den Keil und das Führungsgehäuse, Fig.4 einen Querschnitt vor und hinter dem Keilgehäuse.
- Die Schienen a ruhen auf einer Grundplatte b, verbunden mit äußeren Seitenlaschen c und den Seitenwänden d des Keilführungsgehäuses. Die iimere Seitenlasche e ist von der Grundplatte.b abnehmbar, um ein Auswechseln der Schienen a zu ermöglichen, ohne dabei die Grundplatte b von den Schwellen lösen zu müssen. Die Schienen sind an ihren Enden unter 45° schräg geschnitten; die dadurch entstehende keilförmige Wärmelücke wird durch den Kopf des Keiles f vollständig ausgefüllt. Der Keil/ gleitet auf der Grundplatte b und in den Führungsnuten g und wird durch die Druckfeder h, welche sich gegen die abnehmbare Rückwand i des Führunsgehäuses stützt, stets so nach vorn gedrückt, daß die Wärmelücke ständig ,geschlossen ist. Durch die Deckplatte k des Keiles f wird das Führungsgehäuse derart abgeschlossen, daß ein Eindringen von Fremdkörpern unmöglich ist. Die Befestigung der Grundplatte b auf den Schwellen sowie die Verschraubung der Schienen a mit den Seitenlaschen c und e erfolgen mit den üblichen Mitteln.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Stoßverbindung für Eisenbahnschienen mittels eines keilförmig gegen die entsprechend abgeschrägten Schienenenden sich abstützenden Einsatzstückes, wobei die Schienenenden und das Einsatzstück auf einer gemeinsamen Grundplatte gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (b) mit auf der Schienenaußenseite liegenden Stoßlaschen (c) und einem Keilführungsgehäuse (d, i) ausgerüstet ist und mit diesen -ein Ganzes bildet. a. Stoßverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilführungsgehäuse aus zwei senkrecht zur Schienenrichtung angeordneten Seitenwänden (d) mit Führungsnuten (g), der ahnehmbaren Rückwand (i) und der entsprechend ausladenden Grundplatte (.b) besteht. 3. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i und z, dadurch ;gekennzeichnet, daß das Keilführungsgehäuse (d, !)durch eine Deckplatte (k) des Einsatzstückes (f) abgeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE40671D DE601107C (de) | Stossverbindung fuer Eisenbahnschienen mittels eines keilfoermigen Einsatzstueckes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE40671D DE601107C (de) | Stossverbindung fuer Eisenbahnschienen mittels eines keilfoermigen Einsatzstueckes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE601107C true DE601107C (de) | 1934-08-08 |
Family
ID=7078910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE40671D Expired DE601107C (de) | Stossverbindung fuer Eisenbahnschienen mittels eines keilfoermigen Einsatzstueckes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE601107C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE828991C (de) * | 1949-06-01 | 1952-01-21 | Gustav Schroeer | Schienenstossverbindung mit Zwischenstueck |
US4261459A (en) * | 1979-09-04 | 1981-04-14 | Koppers Company, Inc. | Continuous grate track length compensator |
-
0
- DE DEE40671D patent/DE601107C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE828991C (de) * | 1949-06-01 | 1952-01-21 | Gustav Schroeer | Schienenstossverbindung mit Zwischenstueck |
US4261459A (en) * | 1979-09-04 | 1981-04-14 | Koppers Company, Inc. | Continuous grate track length compensator |
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