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Die
Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Vorrichtungen zur Energiedetektierung
und zur automatischen Abschaltung; und insbesondere bezieht sie
sich auf ein System und Verfahren, welche geeignet sind, Daten,
Energiedetektierung und automatische Drahtpaarauswahl innerhalb
einer Vorrichtung durchzuführen,
welche geeignet ist, Stromsparmaßnahmen durchzuführen.
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Der
Stand der Technik von Energiedetektierungssystemen ist wesentlich
von einer a priori Kenntnis der Konnektivität von Drähten und Drahtpaaren innerhalb
ihrer jeweiligen Systeme abhängig, um
Energiesparmaßnahmen
durchzuführen.
D.h., eine klar umrissene Kenntnis der Konnektivität zu dem
System wird benötigt,
um korrekte Energiesparmaßnahmen-Funktionalität durchzuführen. Das
Betreiben solcher Systeme wird zunehmend schwieriger, wenn die Drähte unsachgemäß verbunden
worden sind. In einigen Fällen
wird das System überhaupt
nicht funktionieren. D.h., wenn keine Kenntnis der Konnektivität vorhanden
ist, liegt eine Unfähigkeit innerhalb
des Systems vor, korrekte Stromüberwachung
durchzuführen.
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Herkömmlich wurden
Netzwerke häufig
darauf ausgefegt, einen Netzknoten und eine Anzahl von mit dem Netzknoten
verbundenen Vorrichtungen einzuschließen. In dieser Situation gibt
es kein Problem mit der Konnektivität von Drahtpaaren, da der Netzknoten
den Wechsel der Paare innerhalb des Netzknotens selbst durchführt. Da
jedoch Netzwerkarchitekturen gewachsen sind und eine Anzahl von
Vorrichtungen neben diesen herkömmlichen
Netzknoten und sternförmigen
Verbindungen aufweisen, kann dann Vorrichtung-Vorrichtung-Konnektivität (wobei keine
der Vorrichtungen Netzknoten sind) problematisch für den Betrieb
des Energie- und Stromüberwachungssystems
werden. Oftmals sind Kreuzverbindungen eingefügt, z.B. im Fall des Ethernet,
um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die Sende- und Empfangspfade
sich in diesem Zusammenhang unterscheiden, verglichen mit einem
Vorrichtung-Netzknoten-Verbindungs-Zusammenhang.
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Weitere
Einschränkungen
und Nachteile der herkömmlichen
und üblichen
Systeme werden für
einen Fachmann offensichtlich durch den Vergleich solcher Systeme
mit der Erfindung, wie im verbleibenden Teil der vorliegenden Anmeldung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt.
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In
der
EP 0573204 wird
ein System und ein Verfahren zur automatischen Verbindung und Trennung
eines Knotens in einem lokalen Netzwerk (LAN = local area network)
zur Stromüberwachung
einer LAN Steuereinrichtung beschrieben. Das System weist eine Netzwerk-Steuereinheit
auf, welche einen Ruhemodus und einen Transceiver zum Verbinden der
Netzwerksteuereinheit mit einem datenverarbeitenden Netzwerk aufweist,
wobei die Netzwerksteuereinheit eingerichtet ist, einen Ruhemodus
für einen datenverarbeitenden
Knoten, der mit der Netzwerksteuereinheit verbunden ist, zu ermöglichen,
wobei der Transceiver eingerichtet ist, die Übertragungen auf dem datenverarbeitenden
Netzwerk zu überwachen,
wenn der datenverarbeitende Knoten sich im Ruhemodus befindet.
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In
der
US 5768301 wird
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen und Korrigieren
von Fehlern in Datenkommunikationsvorrichtungen beschrieben. Die
Vorrichtung weist z.B. einen Empfänger auf, wobei der Empfänger geeignet
ist zum Empfang von Eingaben von Datenpaketen und gültigen Datensignalen
aus einer Vielzahl von Signalpaaren; eine Vorrichtung, welche eine
Verbindungsintegritätsfunktion
ausführt,
wobei die Vorrichtung, die eine Verbindungsintegritätsfunktion
ausführt,
geeignet ist zum Abtasten nach sich wiederholenden nicht-Datensignalen,
zum selektiven Anzeigen eines Fehlens von Verbindungsintegrität, zum Erkennen
von gültigen
Datensignalen, zum Bestimmen, ob gültige Datensignale auf jedem
Signalpaar, welches nicht dazu bestimmt ist, sich wiederholende,
nicht- Datensignale zu
tragen, innerhalb einer festgelegten Zeitspanne der Ankunft der
gültigen
Datensignale auf den Signalpaaren empfangen werden, die dafür bestimmt
sind, ein sich wiederholendes nicht-Datensignal zu tragen, und geeignet
zum selektiven Anzeigen eines Fehlens von Verbindungsintegrität.
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Die
vorliegende Erfindung liefert zum ersten Mal eine Lösung, die
geeignet zum Betrieb in Verbindung mit automatischen medienabhängigen Schnittstellenbündelknoten
(MDIX = media dependent interface crossover) ist. Auf auto MDIX
wird üblicherweise in
der Ethernet Technologie Bezug genommen. Technologien des Standes
der Technik verließen
sich inhärent
auf eine klar umrissene Kenntnis darüber, welches Drahtpaar das
Empfängerpaar
ist, um korrekte Stromsteuerung durchzuführen. Die vorliegende Erfindung
erhöht
deutlich den Nutzen einer automatischen Abschaltschaltung, weil
sie nun in Kombination mit auto MDIX genutzt werden kann.
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Einzeldraht,
Drahtpaar und andere Konnektivitätsschemata
können
alle von unterschiedlichen Ausführungen
der vorliegenden Erfindung profitieren. Während Verbindungsimpulse über Drähte gesendet werden,
um die Konnektivität
innerhalb des Systems zu bestimmen, wird die Energie, die mit den
Verbindungsimpulsen verknüpft
ist, beim Durchführen
des automatischen Abschaltvorganges und der Stromsteuerung unterdrückt.
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Die
vorliegende Erfindung ist geeignet, die korrekte Funktion jeder
Energiedetektierungs- und Abschaltschaltung zu erfüllen, ohne
dabei irgendeine Kenntnis davon zu besitzen, welches Paar das Sendepaar
und welches Paar das Empfängerpaar
ist. Aus bestimmten Perspektiven betrachtet die vorliegende Erfindung
Energiedetektierungsinformation sowohl von den Sende-, als auch
von den Empfangsdrahtpaaren. Dann ist die vorliegende Erfindung
geeignet, die Anwesenheit eines Verbindungspartners festzustellen,
gleichgültig,
ob die Verdrahtung korrekt installiert wurde oder nicht.
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Teil
eines automatischen Abschaltverfahrens, welches gemäß bestimmten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, schließt ein periodisches Übertragen
von Verbindungsimpulsen über
eines der Drahtpaare des Transceivers ein, um möglicherweise Verbindungspartner zu
aktivieren. Dieser Arbeitsvorgang kann auch sequenziell über eine
Zahl von Drahtpaaren durchgeführt
werden. Dann ist eine automatische Abschaltauswahlschaltung geeignet,
die Überwachung
des Drahtpaares zu beenden, über
welches die Verbindungsimpulse gesendet werden; dies dient dazu,
sicherzustellen, dass keine falsche Energiedetektierung durch die
eigenen erzeugten Verbindungsimpulse der Vorrichtung erfolgt. Aus
bestimmten Perspektiven kann die Energie, die mit dem Verbindungsimpuls,
der übertragen
worden ist, verknüpft
ist, tatsächlich
oder logisch von der Schaltung, die die Stromüberwachung durchführt, abgezogen
werden. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche bestimmt.
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Ein
besseres Verständnis
der Erfindung kann erlangt werden, wenn die folgende ausführliche Beschreibung
verschiedener modellhafter Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen betrachtet wird.
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1 zeigt
ein Systemdiagramm, welches ein Beispiel eines Systems zur Energiedetektierung mit
automatischer Drahtpaarauswahl erläutert, welches gemäß bestimmter
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erstellt wurde.
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2 zeigt
ein Systemdiagramm, welches ein weiteres Beispiel eines Systems
zur Energiedetektierung mit automatischer Drahtpaarauswahl erläutert, welches
gemäß bestimmter
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erstellt wurde.
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3 zeigt
ein Systemdiagramm, welches ein weiteres Beispiel eines Systems
zur Energiedetektierung mit automatischer Drahtpaarauswahl erläutert, welches
gemäß bestimmter
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erstellt wurde.
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4 zeigt
ein Systemdiagramm, welches ein weiteres Beispiel eines Systems
zur Energiedetektierung mit automatischer Drahtpaarauswahl erläutert, welches
gemäß bestimmter
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erstellt wurde.
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5 zeigt
ein Systemdiagramm, welches ein weiteres Beispiel eines Systems
zur Energiedetektierung mit automatischer Drahtpaarauswahl erläutert, welches
gemäß bestimmter
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erstellt wurde.
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6 zeigt
ein Zustandsdiagramm, welches ein Beispiel eines Betriebs einer
Zustandsmaschine zur Energiedetektierung mit automatischer Drahtpaarauswahl
erläutert,
welcher gemäß bestimmten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
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7 zeigt
ein Funktionsblockschema, welches ein Beispiel eines Verfahrens
zur Energiedetektierung mit automatischer Drahtpaarauswahl erläutert, welches
gemäß bestimmten
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung durchgeführt
wird.
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8 zeigt
ein Funktionsblockschema, welches ein weiteres Beispiel eines Verfahrens
zur Energiedetektierung mit automatischer Drahtpaarauswahl erläutert, welches
gemäß bestimmten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
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In
verschiedenen Beispielen der vorliegenden Erfindung wird der Terminus
(terminology) "Paare" verwendet. Fachleuten
ist bewusst, dass Einzeldrahtkonnektivität auch im Schutzumfang der
Erfindung eingeschlossen ist. Das Paarbeispiel ist für Fachleute
nachzuvollziehen, in Anbetracht der großen Zahl an handelsüblichen
Leitungen, die Drahtpaare, verdrillte Paare, usw. verwenden. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung auch geeignet zum Betrieb innerhalb
von Beispielen, die durchweg Einzeldrahtkonnektivität einsetzen.
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Eine
Energiedetektierungsschaltung, die geeignet ist, eine automatische
Abschaltung durchzuführen, überwacht
einen angeschlossenen Draht. Diese Energiedetektierungsschaltung
stellt fest, ob irgendein eingehendes Signal, oder irgendeine Energie auf
dem Draht vorhanden ist, welcher melden wird, dass ein Verbindungspartner
am anderen Ende des Drahtes angeschlossen ist. Wenn dort kein Draht am
anderen Ende angeschlossen ist, oder kein Verbindungspartner am
anderen Ende des Drahtes angeschlossen ist, welcher mit einer Vorrichtung
verbunden ist, dann ist keine Energie auf dem Draht vorhanden und
die Energiedetektierungsschaltung (der Detektor) zeigt diesen Zustand
an. Eine Zustandmaschine, die auch in verschiedenen Beispielen beschrieben
wird, ist geeignet, verschiedene Formen von Übertragung zu erkennen. Ein
Anwendungsgebiet ist das Ethernetumfeld. Die Zustandsmaschine kann
präzise
10BASE-T Verbindungsimpulse, 10BASE-T Pakete, eine 100BASE-TX Verbindung und
eine automatische Übertragung
von Verbindungsimpulssignalfolgen erkennen.
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Die
vorliegende Erfindung ist zumindest eine, die innerhalb von Systemen
betriebsfähig
ist, die Ethernet-basierte medienabhängige Schnittstellenbündelknoten
(MDIX) einsetzen. Frühere
Systeme hatten Schwierigkeiten, wenn diese zusätzliche Funktionalität eingeführt wurde.
Eine auto MDIX Lösung
kompensierte automatisch jedes/jegliche nicht vorschriftsmäßig installierte(n)
Kabelpaar(e). Die auto MDIX Lösung
wurde eingeführt,
um eine einwandfreie Funktionalität auch dann zu ermöglichen, wenn
ein Kabel nicht vorschriftsmäßig installiert
worden ist und es eine unerwünschte
Verkreuzung von Drähten
gibt. Ethernet verwendet bestimmte Vereinbarungen, um sicherzustellen,
dass das/die Sende- und Empfangsdrahtpaar(e) nicht vertauscht wird/werden,
wenn das Kabel an einer bestimmten Stelle installiert wird. Energiedetektierungs-/Abschaltschaltungen
des Standes der Technik vertrauten einzig darauf, dass die Energie
auf dem Empfangsdrahtpaar(en) detektiert wurde. Die auto MDIX Funktionalität ist in
eine Anzahl von Transceivern eingebaut. Die vorliegende Erfindung
nimmt eine elegante Modifikation vor, um einwandfreie Funktionalität von jeder
Energiedetektierungs-/Abschaltschaltung sicherzustellen, auch dann,
wenn auto MDIX implementiert ist.
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Aus
bestimmten Perspektiven wird ein neues Element zu einer Transceivertauglichen
Vorrichtung hinzugefügt.
Die Vorrichtung kann ein Chip, eine Leiterplatte mit einzelnen Komponenten
oder Chipgruppen oder irgendeine andere Vorrichtung mit logischer und
operativer Konfigurierfähigkeit
sein. Die vorliegende Erfindung ist innerhalb der von Broadcom entwickelten
Transceiverchips BCM 5411 und BCM 5421 anwendbar. Die vorliegende
Erfindung ist geeignet, um eine einwandfreie Funktion von jeder
Energiedetektierungs- und Abschaltschaltung zu erfüllen, ohne
irgendeine Kenntnis davon zu besitzen, welches Paar das Sendepaar
und welches Paar das Empfangspaar ist. Aus bestimmten Perspektiven
betrachtet die vorliegende Erfindung Energiedetektierungsinformation
von sowohl den Sende-, als auch den Empfangsdrahtpaaren. Dann ist
die vorliegende Erfindung geeignet, das Vorhandensein eines Verbindungspartners
festzustellen, gleichgültig,
ob die Verdrahtung korrekt installiert wurde oder nicht.
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Dieses
neue Element, welches zu der Transceiver-tauglichen Vorrichtung
hinzugefügt
wurde, wird manchmal als eine Vorrichtung zur Energiedetektierung
mit automatischer Drahtpaarauswahl bezeichnet. Wenn ein Transceiver
versucht, festzustellen, ob es einen angeschlossenen Verbindungspartner
gibt, dann ist die vorliegende Erfindung betriebsbereit, um die Überwachung
aller Drahtpaare durchzuführen,
die an den Transceiver angeschlossen sind. Dies ist besonders hilfreich,
wenn auto MDIX eingesetzt wird und keine Kenntnis der Konnektivität der Paare
vorhanden ist. Hier ist dann, ohne Kenntnis davon, welches das Sendepaar
und welches das Empfängerpaar
ist, die vorliegende Erfindung geeignet, beide Paare zu überwachen.
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Teil
eines automatischen Abschaltverfahrens, welches gemäß bestimmten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, schließt ein periodisches Übertragen
von Verbindungsimpulsen über
eines der Drahtpaare des Transceivers ein, um möglicherweise Verbindungspartner zu
aktivieren. Dieser Arbeitsvorgang kann auch sequenziell über eine
Zahl von Drahtpaaren durchgeführt
werden. Dann ist eine automatische Abschaltauswahlschaltung geeignet,
die Überwa chung
des Drahtpaares zu beenden, über
welches die Verbindungsimpulse gesendet werden; dies dient dazu,
sicherzustellen, dass keine falsche Energiedetektierung durch die
eigenen erzeugten Verbindungsimpulse der Vorrichtung erfolgt. Aus
bestimmten Perspektiven kann die Energie, die mit dem Verbindungsimpuls,
der übertragen
worden ist, verknüpft
ist, tatsächlich
oder logisch von der Schaltung, die die Stromüberwachung durchführt, abgezogen
werden. Verschiedene Ausführungsbeispiele,
die die korrekten Arbeitsvorgänge
zur Handhabung der Energie durchführen, welche mit einem übertragenen
Verbindungsimpuls auf ein oder mehr Drahtpaare verknüpft ist,
werden im folgenden beschrieben.
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Die
vorliegende Erfindung liefert zum ersten Mal eine Lösung, die
geeignet zum Betrieb in Verbindung mit auto MDIX ist. Technologien
des Standes der Technik verließen
sich inhärent
auf eine klar umrissene Kenntnis darüber, welches Drahtpaar das Empfängerpaar
ist, um korrekte Stromsteuerung durchzuführen. Die vorliegende Erfindung
erhöht deutlich
den Nutzen einer automatischen Abschaltschaltung, weil sie nun in
Kombination mit auto MDIX genutzt werden kann.
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1 zeigt
ein Systemdiagramm, welches ein Beispiel einer Energiedetektierung
mit automatischer Drahtpaarauswahl 100 erläutert, welches
gemäß bestimmten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erstellt wurde. Eine Vorrichtung 110 und
eine Vorrichtung 120 sind kommunikativ über eine n Paarverdrahtung 130 verbunden.
Die n Paarverdrahtung 130 weist eine unbestimmte Zahl von Paaren
auf, die als ein Paar #1 131, ..., und ein Paar #n 139 dargestellt
sind. Die Vorrichtung 110 weist eine Energiedetektierungsschaltung 112,
eine Zustandsmaschine (logische Schaltung) 114 und eine Abschalt-/Energiesparschaltung 116 auf.
Die von der Abschalt-/Energiesparschaltung 116 gebotene
Funktionalität
wird in vielen Ausführungsbeispielen
mitunter als automatische Abschaltfunktionalität bezeichnet. Die Paarenergien
von mindestens einem der Paare innerhalb der n Paarverdrahtung 130 wird
an die Energiedetektierungsschaltung 112 geliefert. Dann
identifiziert die Zustandsmaschine 114, basierend auf der
Energieinformation der Paare, die an die Energiedetektierungsschaltung 112 geliefert
werden, die Konnektivität
der Vorrichtungen, die mit der Vorrichtung 110 verbunden
sind. Wenn keine Vorrichtung mit der Vorrichtung 110 verbunden
ist, ist die Abschalt-/Energiesparschaltung 116 geeignet,
die automatische Abschaltung der Vorrichtung 110 durchzuführen, um
Energie zu sparen.
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Die
Vorrichtung 120 muss nicht notwendigerweise die gleiche
Schaltung aufweisen und muss nicht notwendigerweise dazu geeignet
sein, die gleiche Funktionalität
wie die Vorrichtung 110 durchzuführen. D.h., auch wenn die Vorrichtung 120 eine
solche Energiespar-/Abschaltfunktionalität nicht durchführen kann,
behindert sie nicht eine solche Funktionalität in der Vorrichtung 110.
Bestimmte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind geeignet, aus bestimmten Perspektiven,
rückwärtskompatibel
zu Systemen zu sein, die eine Anzahl an Vorrichtungen aufweisen,
die keine Energiedetektierung mit automatischer Drahtpaarauswahlfunktionalität durchführen können. Zusätzlich können Vorrichtungen
innerhalb des Netzwerkes auch aufgerüstet werden, um die Funktionalität, die von
bestimmten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung geleistet wird, einzuschließen, ohne
irgendwelche schädlichen
Auswirkungen in andere Vorrichtungen innerhalb des Netzwerkes einzubringen.
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2 ist
ein Systemdiagramm, welches ein weiteres Beispiel eines Energiedetektierungssystems
mit automatischer Drahtpaarauswahl 200 erläutert, welches
gemäß bestimmten
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung erstellt wurde. Eine Vorrichtung 210 ist
geeignet, die Funktionalität
einer Energiedetektierung mit automatischer Drahtpaarauswahl 212 durchzuführen. Die
vorliegende Erfindung ist geeignet, diese Funktionalität durchzuführen, ohne
irgendeine "a priori" Kenntnis der Empfangs- und
Sendepaare 214 zu benötigen.
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Z.B.
ist die Vorrichtung 210 betriebsfähig, wenn sie an eine oder
mehrere abgeschaltete Vorrichtungen) 220, an eine eingeschaltete
Vorrichtung 230 angeschlos sen ist oder sogar, wenn es ein
Paar gibt, welches an überhaupt
keine Vorrichtung angeschlossen ist. Die Paare sind in der Abbildung
als verdrillte Paare dargestellt. Falls gewünscht, kann eine auto MDIX
Funktionalität
entlang eines oder mehrerer Paare, die kommunikativ mit der Vorrichtung 210 verbunden
sind, durchgeführt
werden. Zusätzlich
kann eine oder mehrere Vorrichtung(en), mit welcher die Vorrichtung 210 kommunikativ
verbunden ist, auch auto MDIX durchführen.
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Wenn
die Vorrichtung 210 kommunikativ mit einer eingeschalteten
Vorrichtung, wie die eingeschaltete Vorrichtung 230, verbunden
ist, erkennt die Vorrichtung 210 dies und bleibt für vollen
Betrieb eingeschaltet. Dann, wenn die eingeschaltete Vorrichtung 230 jemals
ausgeschaltet wird, dann erkennt die Vorrichtung 210 dieses
Ereignis und geht in eine automatische Abschaltsequenz über. Es
könnten
auch Situationen auftreten, in denen ein Paar mit der Vorrichtung 210 verbunden
ist, aber keine weitere Vorrichtung kommunikativ mit dem anderen
Ende des Paares verbunden ist. Hier ist die Vorrichtung 210 geeignet,
festzustellen, dass es keine weitere Vorrichtung gibt, und führt daraufhin
eine automatische Abschaltfunktionalität durch.
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Es
wird auch erwähnt,
dass die vorliegende Erfindung geeignet ist, innerhalb von Systemen
und Netzwerken zu arbeiten, in welchen andere Vorrichtungen innerhalb
dieser Netzwerke und Systeme eine auto MDIX Funktionalität einsetzen
können
oder nicht können.
Wie oben erwähnt,
bietet die vorliegende Erfindung hier ein Maß an Rückwärtskompatibilität.
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3 zeigt
ein Systemdiagramm, welches ein weiteres Beispiel eines Energiedetektierungssystems
mit automatischer Drahtpaarauswahl 300 erläutert, welches
gemäß bestimmten
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung erstellt wurde. Die Energie einer unbestimmten
Anzahl von Paaren, gezeigt als Energiepaar 1, ..., und Energiepaar
n wird in eine Energiesummierungsschaltung 310 eingespeist.
Von der Energiesummierungsschaltung 310 wird eine Gesamtenergie
des Paares/der Paare an eine Übertragungsenergie-Subtraktionsschaltung 320 geliefert.
Es wird erwähnt,
dass die vorliegende Erfindung geeignet ist, diese Funktionalität innerhalb
von Systemen durchzuführen,
in welchen nur ein einzelnes Drahtpaar verwendet wird, sowie auch
eine unbestimmte Anzahl an Drahtpaaren. Hier, in der Energiesubtraktionsschaltung 320,
subtrahiert eine Verbindungsimpulsenergie-Subtraktionsschaltung 322 die übertragene
Verbindungsenergie. Eine geeignete Energie des Paares/der Paare
wird von der Energiesubtraktionsschaltung 320 an die Zustandsmaschine (logische
Schaltung) 330 geliefert. Die Zustandsmaschine (logische
Schaltung) 330 ermittelt eine Kenntnis von der Konnektivität des Systems.
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4 zeigt
ein Systemdiagramm, das ein weiteres Beispiel eines Energiedetektierungssystems
mit automatischer Drahtpaarauswahl 400 erläutert, welches
gemäß bestimmten
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung erstellt wurde. Die unverarbeiteten Energiesignale,
welche von Gruppen von Komparatoren in einer analogen Datenstation
eines Transceivers erzeugt werden können, werden zuerst miteinander
kombiniert, wobei eine OR Schaltung benützt wird. Jede Anzahl von Energiepaaren
kann in der OR Schaltung kombiniert werden. Dann wird die Ausgabe
der OR Schaltung einer AND Schaltung zugeführt, in welcher sie mit einem
logischen Signal kombiniert wird, welches der Energie zugeordnet
ist, die mittels eines Verbindungsimpulses übertragen wird. Das Ergebnis
ist so, dass es während
und einige Zeit nachdem der Transceiver einen Verbindungsimpuls übermittelt,
unterdrückt
wird. Ein geeignetes Energiesignal wird dann einem verbleibenden
Teil der automatischen Abschaltschaltung zugeführt. Eine Zustandsmaschine 414,
welche eine logische Schaltung einsetzt, ist geeignet, Informationen
zu liefern, welche die Konnektivität des Systems betreffen.
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5 zeigt
ein Systemdiagramm, welches ein weiteres Beispiel eines Energiedetektierungssystems
mit automatischer Drahtpaarauswahl 500 erläutert, welches
gemäß bestimmten
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung erstellt wurde. Eine Energiedetektierungsvorrichtung
mit automatischer Drahtpaarauswahl 510 ist kom munikativ
mit einer beliebigen Zahl von anderen Vorrichtungen mittels einem
verdrillten Paar/verdrillten Paaren verbunden. Die anderen Vorrichtungen
sind als Vorrichtung #1 521, ..., und Vorrichtung #n 529 dargestellt.
Die Energiedetektierungsvorrichtung mit automatischer Drahtpaarauswahl 510 ist
geeignet, eine Energiedetektierungsfunktionalität mit automatischer Drahtpaarauswahl 512,
sowie eine auto MDIX Funktionalität 521 und eine automatische
Abschaltfunktionalität 522 durchzuführen. Die
Energiedetektierungsfunktionalität
mit automatischer Drahtpaarauswahl 512 ermöglicht der
Energiedetektierungsvorrichtung mit automatischer Drahtpaarauswahl 510,
die auto MDIX Funktionalität 521 durchzuführen, und
der automatischen Abschaltfunktionalität 522, in Verbindung
zu arbeiten. Innerhalb von Systemen des Standes der Technik benötigte jede
auto MDIX Funktionalität
eine klar umrissene Kenntnis der Konnektivität der Drahtpaare. Hier ermöglicht die
Energiedetektierungsfunktionalität
mit automatischer Drahtpaarauswahl 512, wie von der vorliegenden
Erfindung angeboten, die einwandfreie Funktionalität des Systems.
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6 zeigt
ein Zustandsdiagramm, das den Betrieb einer Energiedetektierungs-Zustandsmaschine
mit automatischer Drahtpaarauswahl 600 erläutert, welcher
gemäß bestimmten
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung durchgeführt
wird. Eine Vorrichtung, die in Betrieb ist, wobei sie die Energiedetektierungs-Zustandsmaschine
mit automatischer Drahtpaarauswahl 600 verwendet, kann
zunächst
in einem Bereitschaftszustand oder in einem aktiven Zustand beginnen.
Zur Erläuterung
wird die Situation benutzt, in welcher die Vorrichtung sich im Bereitschaftszustand
befindet.
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Wenn
die Vorrichtung im Bereitschaftszustand ist, wartet die Vorrichtung,
bis eine geeignete Energie detektiert worden ist. Wie oben beschrieben, schließt die geeignete
Energie ein Unterdrücken
der Energie, die mit dem übertragenen
Verbindungsimpuls verknüpft
ist, mit ein. Nachdem die Energie detektiert worden ist, verschiebt
sich der Zustand der Energiedetektierungs-Zustandsmaschine mit automatischer
Drahtpaarauswahl 600 zu einem Energiedetektierungszustand.
Dann wartet die Energiedetektierungs-Zustandsmaschine mit automatischer Drahtpaarauswahl 600 eine
Zeitspanne, dargestellt als Timeout. Diese Timeout-Periode kann
programmiert, vorbestimmt oder adaptiv sein, basierend auf der Funktionsweise
der Vorrichtung und des Netzwerkes, in welcher die Vorrichtung installiert
ist. Wenn keine weitere Energie während der Timeout-Periode empfangen
wird, dann kehrt der Zustand der Energiedetektierungs-Zustandsmaschine
mit automatischer Drahtpaarauswahl 600 zurück zu dem Bereitschaftszustand.
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Wenn
jedoch Energie empfangen wurde und die geeignete Energie nach der
Timeout-Periode noch hoch ist, dann wartet die Energiedetektierungs-Zustandsmaschine
mit automatischer Drahtpaarauswahl 600 eine Zeitspanne,
dargestellt als Timer, um sicherzustellen, dass die geeignete Energie sich
auf einem hohen Level befindet. Dies schließt natürlich wieder ein Unterdrücken der
Energie ein, welche mit jedem gesendeten Verbindungsimpuls während der
Bewertung der geeigneten Energie verknüpft ist. Falls die geeignete
Energie immer noch hoch ist und damit anzeigt, dass Verbindungsimpulse immer
noch eintreffen, dann ändert
sich der Zustand der Energiedetektierungs-Zustandsmaschine mit automatischer
Drahtpaarauswahl 600 zu einem aktivierten Zustand. Hier
verbleibt die Vorrichtung, die die Energiedetektierungs-Zustandsmaschine
mit automatischer Drahtpaarauswahl 600 einsetzt, auf unbestimmte
Zeit, bis es irgendein Anzeichen gibt, dass eine Verbindung zu einer
weiteren aktiven Vorrichtung verloren gegangen ist. Z.B., wenn festgestellt wird,
dass es keine weitere geeignete Energie für eine Zeitspanne (Delta-Zeit)
gibt, dann bewegt sich der Zustand der Energiedetektierungs-Zustandsmaschine
mit automatischer Drahtpaarauswahl 600 zu einem Keine-Energie-Zustand für die Dauer
einer Periode eines Timers. Die Timerlänge kann hier unterschiedlich
von der Timerlänge
sein, die dem Energiedetektierungszustand zugeordnet ist. Wiederum kann
die Länge
von diesem Timer programmiert, vorbestimmt oder adaptiv sein. Diese
Timerperiode kann 2–4
Mikrosekunden in einem Ausführungsbeispiel betragen.
Dann, falls der Timer abgelaufen ist, und anzeigt, dass es keine
geeignete Energie gibt, kehrt der Zustand der Energiedetektierungs- Zustandsmaschine
mit automatischer Drahtpaarauswahl 600 zurück zu dem
Bereitschaftszustand, wodurch wiederum Energieeinsparungen ermöglicht werden.
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Ein
unterscheidender Faktor der vorliegenden Erfindung ist, unter anderen
Faktoren, wenn mit einem beliebigen System des Standes der Technik verglichen,
die Fähigkeit,
sowohl das Sende- als auch das Empfangsdrahtpaar eines Transceivers dazu
heranzuziehen, dass sie als Eingabe an eine Zustandsmaschine, wie
die Energiedetektierungs-Zustandsmaschine mit automatischer Drahtpaarauswahl 600,
geliefert werden.
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Jeder
der Werte Timeout, Timer und anderen Parametern innerhalb des Betriebs
der Energiedetektierungs-Zustandsmaschine mit automatischer Drahtpaarauswahl 600 kann
programmiert, vorbestimmt oder adaptiv sein. Fachleute erkennen,
dass die speziellen Werte, die für
diese Typen von operationalen Parametern verwendet wurden, verändert werden
können,
ohne den Schutzumfang und das Wesen der Erfindung zu verlassen.
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7 zeigt
ein Funktionsblockdiagramm, welches ein Beispiel eines Verfahrens
zur Energiedetektierung mit automatischer Drahtpaarauswahl 700 erläutert, das
gemäß bestimmten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. In einem Block 710 wird
Energiedetektierung in einem oder mehreren verdrillten Drahtpaaren
durchgeführt. Dies
kann ein Durchführen
einer Energiedetektierung sowohl auf den Sende-, als auch auf den
Empfangsdrahtpaaren einschließen,
wie in Block 712 gezeigt. Dann wird in Block 720 eine
Autonegotiation durchgeführt.
Autonegotiation ist bei Fachleuten bekannt und schließt das Senden
und Empfangen von Verbindungsimpulsen ein, um die Leistungsfähigkeit
von anderen Vorrichtungen in einem Netzwerk, welches verbunden ist,
zu bestimmen. Z.B. gibt es ein „Handshaking"-Verfahren, in welchem
die verschiedenen Vorrichtungen sich auf eine Datenkommunikationsrate
abstimmen, mit welcher beide oder mehr Vorrichtungen fähig sind,
miteinander zu kommunizieren. Die Zeitspanne, die der Autone gotiation
zugeordnet ist, ist üblicherweise
in der Größenordnung von
einigen Mikrosekunden. Es wird erwähnt, dass die Energiedetektierung
mit automatischer Drahtpaarauswahl, wie in verschiedenen Ausführungsbeispielen
beschrieben und durchgeführt,
vor dem Arbeitsschritt der Autonegotiation durchgeführt werden kann,
da es wichtig ist, zu jener Zeit zu bestimmen, ob es tatsächlich einen
Kommunikationspartner gibt. Während
des Arbeitsablaufs innerhalb des Blockes 720 kann auto
MDIX auf einem oder ggf. mehreren verdrillten Drahtpaaren durchgeführt werden,
wie in Block 722 dargestellt.
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Anschließend wird
die Vorrichtung in Block 730 abgeschaltet, wenn dort keine
Energie detektiert wird. Wenn zweckdienlich, ist diese Energie eine
geeignete Energie, welche die Energie berücksichtigt und unterdrückt, die
mit allen übertragenen
Verbindungsimpulsen verknüpft
ist. Zusätzlich
und alternativ wird die Vorrichtung anschließend in Block 740 aktiviert
(eingeschaltet), wenn Energie später
detektiert wird. Aus bestimmten Perspektiven können bestimmte Ausführungsformen
des Energiedetektierungsverfahrens mit automatischer Drahtpaarauswahl 700 durchgeführt und
beschrieben werden durch den Betrieb einer Zustandsmaschine, welche
das innerhalb der 7 beschriebene Verfahren implementiert
und durchführt.
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8 zeigt
ein funktionales Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel eines
Energiedetektierungsverfahrens mit automatischer Drahtpaarauswahl 800 erläutert, welches
gemäß bestimmten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. In Block 810 wird
Energie in einem oder mehreren verdrillten Drahtpaaren detektiert.
Wenn gewünscht,
werden Verbindungsimpulse simultan gesendet, wie in Block 812 dargestellt.
Dann werden in Block 820 die Übertragungs-Verbindungsimpulsenergien von der aufsummierten
Energie abgezogen, um eine geeignete Energie zu erzeugen. Dies wird durchgeführt, wenn
ein Verbindungsimpuls gesendet wird, gleichgültig, ob eine oder ob keine
gültige
Verbindung bereits erzielt worden ist. In dieser Situation wird
die detektierte Energie umgewandelt in eine geeignete Energie, in
welcher die Energie, welche den gesendeten Übertra gungsimpulsen zugeordnet
ist, unterdrückt
ist. Diese Unterdrückung
kann logisch oder tatsächlich
in den verschiedenen Ausführungsbeispielen
durchgeführt
werden, ohne den Umfang und das Wesen der Erfindung zu verlassen.
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Anschließend wird
in Block 830 die Analyse des Betriebszustandes ermittelt,
wobei die geeignete Energie benutzt wird. In Block 840 kann,
wenn erwünscht,
nachdem Kenntnis der Konnektivität
und des Betriebszustandes der Vorrichtung (Kenntnis von beliebigen
anderen Verbindungspartnern) vorhanden ist, eine Autonegotiation
durchgeführt
werden. Auto MDIX kann in einer oder ggf. mehreren verdrillten Drahtpaargruppen
während
der Autonegotiation durchgeführt
werden. Schließlich
wird, wie in Block 850 dargestellt, die Vorrichtung abgeschaltet,
wenn keine geeignete Energie detektiert wurde. Alternativ kann ein
teilweises Abschalten der Vorrichtung durchgeführt werden, in welchem einige,
aber nicht alle der funktionalen Komponenten der Vorrichtung abgeschaltet
werden, um, wie in Block 852 dargestellt, Energieeinsparungen
zu erzielen.