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DE60107669T2 - An den kopf des benutzers anpassbare perücke und verfahren zum durchführen der anpassung - Google Patents

An den kopf des benutzers anpassbare perücke und verfahren zum durchführen der anpassung Download PDF

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DE60107669T2
DE60107669T2 DE60107669T DE60107669T DE60107669T2 DE 60107669 T2 DE60107669 T2 DE 60107669T2 DE 60107669 T DE60107669 T DE 60107669T DE 60107669 T DE60107669 T DE 60107669T DE 60107669 T2 DE60107669 T2 DE 60107669T2
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DE
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hood
elastic
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customizable
hair
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Nicole Denelle
Jerôme NICOT
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NJ DIFFUSION Sarl (SOCIETE A RESPONSABILITE LIMITEE)
NJ DIFFUSION Sarl SARL PARI
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NJ DIFFUSION Sarl (SOCIETE A RESPONSABILITE LIMITEE)
NJ DIFFUSION Sarl SARL PARI
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0008Fastening thereof
    • A41G3/0016Fastening thereof by adjusting or elastic means

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Perücke oder ein Haarteil, das sich der Form des Schädels oder Kopfes des Benutzers anpassen lässt. Sie betrifft des Weiteren ein Verfahren, mit dem sich diese Anpassung erzielen lässt.
  • Die Perücken oder Haarteile umfassen eine innere Auflage oder Haube, die so gebildet ist, dass sie die Kopfhaut des Benutzers bedeckt, und an der die natürlichen oder künstlichen Haare befestigt sind, wobei die innere Auflage mit Mitteln ausgestattet oder so angeordnet ist, dass die Perücke auf dem Kopf des Benutzers befestigt werden kann.
  • Die innere Auflage oder Haube setzt sich im Allgemeinen aus verschiedenen Teilen zusammen, die durch die Bereiche des Kopfs identifiziert werden, die sie bedecken sollen, wie beispielsweise:
    • – ein oberer Teil, der einen Bereich des Schädels bedecken soll, der von der Stirn zum Scheitelpunkt reicht;
    • – eine linke Seite und eine rechte Seite (einschließlich Koteletten);
    • – ein rückwärtiger Teil;
    • – ein Teil, der den Nacken bedecken soll.
  • Die Perücken können gemäß verschiedenen bekannten Verfahren angefertigt werden. Zum Beispiel:
    • A) Mit einem als "maschinell" bezeichneten Verfahren, bei dem die Haarstreifen oder Schusshaare, (Haare, die untereinander durch einen Zopf verbunden sind, der maschinell ausgeführt wird), untereinander auf Baumwollbänder oder elastische Bänder aufgenäht werden, hauptsächlich für den Nacken und die Seiten; die Streifen oder Schusshaare können ebenfalls teilweise oder insgesamt auf ein leichtes Gewebe aufgenäht sein, das aus einem Maschennetz gebildet wird, wie beispielsweise Tüll, insbesondere für den oberen Teil.
    • B) Mit einem als "handgearbeitet" bezeichneten Verfahren, gemäß dem die Haare separat oder in Zweier- oder Vierergruppen auf einen Tüll oder ein leichtes analoges Maschengewebe geknüpft werden.
    • C) Mit einem als "Einzelhaarknüpfung" bezeichneten Verfahren, gemäß dem die Haare auf einen durchscheinenden Grundlagenstoff geknüpft werden, um so die natürliche Einpflanzung in eine Kopfhaut zu imitieren.
  • Es ist klar, dass unabhängig vom Herstellungsverfahren die innere Auflage bzw. Haube der Perücke eine Ausformung und Maße haben muss, die es ihr ermöglichen, sich so gut wie möglich eng an die Form des Schädels der Person anzulegen, von der sie getragen werden muss.
  • Um auf die oben genannte Notwendigkeit einzugehen, werden die Perücken hauptsächlich nach einer Größennorm hergestellt, die dem Durchschnittswert des Markts für diese Artikel entspricht. Der Umfang ihrer Haube ist mit Regulierungslaschen ausgestattet, die eine Anpassung in der Größenordnung von ± 2 cm dieses Umfangs gestatten, was natürlich unzureichend ist, um alle Kopfformen abzudecken. Ein gleiches Perückenmodell wird daher meistens in drei verschiedenen Größen für jeden der angebotenen Farbtöne ausgeführt, um den Bedarf so gut wie möglich abzudecken, wodurch das Problem auf Grund der besonderen Form des Schädels jeder Einzelperson in einer nicht sehr zufriedenstellenden Weise gelöst wird und was im Übrigen den Nachteil aufweist, dass Lagerungsschwierigkeiten entstehen und die Kosten dieser Artikel ungünstig beeinflusst werden.
  • Die Regulierungslaschen sind im Bereich des Nackens der Haube der Perücken angebracht, um den Umfang der Letzteren zu reduzieren. Allerdings, auch wenn diese Laschen es ermöglichen, eine Reduzierung des äußeren Umfangs der Perücke zu erzielen, ist nur die Grundlinie des Bereichs des Nackens "korrigierbar", und diese Korrektur kann den Rundbogen der Perücke (von Schläfe zu Schläfe und/oder von Stirn zu Hinterkopf) verändern.
  • Es ist selbstverständlich möglich, gemäß den verschiedenen oben genannten Verfahren Perücken nach Maß anzufertigen (US-5 133 370 A), doch sind in diesem Fall die Gestehungskosten derartiger Artikel extrem hoch und die zur ihrer Anfertigung benötigte Zeit ist naturgemäß sehr lang.
  • Im Dokument US-4.016.888A wurde vorgeschlagen, das Problem der Größenreduzierung einer Perücke eines Standardmodells, um ihr die Merkmale einer kleinen oder extrakleinen Größe zu verleihen, durch ein Zusammenziehen der Haube, auf der die Haare verankert sind, zu lösen, ein Zusammenziehen, das mit drei elastischen Befestigungslaschen erreicht wird, die mit einem Verbindungselement versehen sind, das sich mit dem einen oder anderen der zwei ergänzenden Verbindungselemente verbinden lässt, die voneinander beabstandet und ortsfest sind. Diese Zusammenziehungsmittel sind an der Innenseite der Haube in deren Mittelteil befestigt und sie sind parallel auf Umrisslinien positioniert, die vom Nacken zum Stirnbereich führen.
  • Auch wenn sich erkennen lässt, dass es durch das oben genannte Verfahren möglich ist, die Größe einer Perücke eines Standardmodells zu reduzieren, so gestattet dieses Verfahren keine Anpassung dieser Perücke an den Kopf eines Benutzers oder einer Benutzerin, dessen Form nicht dem "Standard"-Kopf entspricht, für den die Perücke angefertigt worden ist. Tatsächlich betrifft die Regulierung, die ein derartiges System gestatten kann, nur den Umriss Stirn-Nacken, was unzureichend ist, um eine zufriedenstellende Anpassung bei den meisten der verschiedenen Kopfformen zu gestatten.
  • Des Weiteren führt das Zusammenziehen zwischen zwei Befestigungspunkten, das durch die in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung erzielt wird, zur Ausbildung eines äußeren Wulstes, der sich von einer Schläfe zur anderen erstreckt, wobei dieser unästhetische Wulst mehr oder weniger ausgeprägt ist, je nachdem, ob man die Standardgröße auf die kleine Größe oder die extrakleine Größe reduziert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine anpassbare Perücke gelöst, deren Haube innen in wenigstens einem Teil der Oberfläche, der durch ihren Umfang bzw. ihre Außenlinie begrenzt ist, mit Kräuselungsmitteln ausgestattet ist, die es ermöglichen, kleine Kräuselfalten auszubilden und damit den Rundbogen der Haube neu zu modellieren, um ihn der Form des Schädels der Person des Trägers anzupassen.
  • Die Kräuselungsmittel der inneren Auflage oder Haube können auf der Gesamtheit der Oberfläche der Letzteren oder nur auf gewissen Bereichen dieser Oberfläche angeordnet und verteilt werden, wie beispielsweise den Bereichen, die dazu bestimmt sind, die Hinterkopf- oder Schläfenbereiche der Kopfhaut zu bedecken.
  • Gemäß einer anderen kennzeichnenden Anordnung, die auf Perücken angewendet werden kann, die mit dem als "maschinell" bezeichneten Verfahren angefertigt werden, umfassen die Kräuselungsmittel eine Vielzahl von ergänzenden Regulierungsmitteln, die es ermöglichen, die Abstände zu verändern, die zwischen verschiedenen Punkten des Aufbaus der Haube liegen und entlang der Innenumrisse der Haube ausgerichtet sind (beispielsweise der Innenumriss Stirn-Nacken und Innenumriss rechtes Ohr zu linkem Ohr).
  • Gemäß einer anderen kennzeichnenden Anordnung, die auf Perücken angewendet werden kann, deren Haube wenigstens teilweise aus einem leichten Maschengewebe ausgebildet ist, wie beispielsweise Tüll oder Sonstiges, umfassen die Kräuselungsmittel eine Vielzahl von nachgiebigen Kräuselfäden, die vorzugsweise elastischer Natur sind, die an verschiedenen Punkten der Haube befestigt sind und eingefädelt oder "provisorisch angeheftet" sind, wobei sie in den Maschen des Gewebes und in eine oder mehrere Richtungen gleiten können, so dass jeder von ihnen an wenigstens einem seiner Enden an einem Punkt verknotet oder anderweitig befestigt werden kann, der mehr oder weniger weit von seinem permanenten Befestigungspunkt entfernt ist.
  • Die erfindungsgemäße Perücke weist insbesondere folgende Vorteile auf:
    • – Gestatten einer sehr guten Anpassungsfähigkeit an den Rundbogen des Schädels der Personen dank der Tatsache, dass sie mehrfache Regulierungen der Haube erlaubt, sowohl für die verschiedenen äußeren als auch inneren Umrisse (Mehrfach-Achsen: Schläfe zu Schläfe, Stirn zu Nacken usw.), ohne dass dabei auf einen Kunstgriff oder einen Eingriff am Schnitt oder der Naht an der Haube zurückgegriffen werden muss; dieses ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit an den Rundbogen des Kopfs wird ohne restliche Instabilität oder Verschlechterung des Haarschnitts erreicht.
    • – Beitragen zu einem besseren Tragekomfort für den Träger;
    • – Sicherstellen eines besseren ästhetischen Ergebnisses der alternativen Frisur;
    • – den Kunden wird eine einzige und einzigartige Haubengröße für praktisch die Gesamtheit des Markts angeboten, wodurch sich beträchtliche Betriebskosteneinsparungen bei gleichzeitiger Abdeckung eines größeren Marktes erzielen lassen.
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile sowie deren weitere gehen besser aus der folgenden Beschreibung und den folgenden Zeichnungen im Anhang hervor:
  • 1 ist eine Vorderansicht einer umgedrehten Perücke, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine zu 1 analoge Vorderansicht und zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 ist eine vergrößerte Detailansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Anpassungsmittel zeigt, mit denen die Innenseite der Haube der Perücke gemäß dem Ausführungsbeispiel von 2 ausgestattet ist.
  • 4 und 5 sind Detailansichten, die Beispiele für die Kräuselung der Haube mit Hilfe dieser Anpassungsmittel gemäß 2 zeigen.
  • 6 st eine perspektivische und schematische Ansicht einer Haube oder Perückengrundlage und zeigt eine Positionierungsvariante der Anpassungslaschen.
  • 7 ist eine perspektivische und schematische Ansicht einer Haube oder Perückengrundlage, die mit Anpassungsmitteln ausgestattet ist, die aus Kräuselfäden ausgebildet werden.
  • 8 ist eine vergrößerte Detailansicht, die den Anpassungsmodus veranschaulicht, der in 7 dargestellt ist.
  • 9 ist eine perspektivische und schematische Ansicht einer Haube oder Perückengrundlage, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt, die auf Perücken anwendbar ist, die gemäß dem als "Einzelhaarknüpfung" bezeichneten Verfahren angefertigt werden.
  • Im Folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, um interessante, aber keinesfalls einschränkende Ausführungsbeispiele von Perücken zu beschreiben, auf welche die Erfindung angewendet wird.
  • Gemäß 2 bis 6 ist die als Beispiel angegebene Perücke, um ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zu veranschaulichen, von der Art, die durch das als "maschinell" bezeichnete Verfahren erhalten wird, gemäß dem Streifen oder Schusshaare 1, die in bekannter Art mittels natürlicher oder künstlicher Haare ausgeführt sind, durch Aufnähen auf Elemente befestigt werden, die den Aufbau der Haube bilden, wobei sie gemäß dem dargestellten Beispiel einen Teil, der aus einem Tüll 2 oder einem anderen leichten Gewebe gebildet wird, welcher zum Bedecken des Scheitelbereichs bestimmt ist, voneinander beabstandete Bänder 3, die sich vom Rand des Teils 2 in Richtung auf die Hinterkopf- und Schläfenbereiche erstrecken, und einen Umrissstreifen 4 umfassen, der mit Anpassungsmitteln 5 ausgestattet ist, die das Anpassen an den Kopfumriss gestatten. Die Bänder 3 können aus nicht dehnbarem (beispielsweise Baumwolle) oder elastischem Gewebe ausgeführt sein.
  • In vorteilhafter Weise kann der Umrissstreifen 4 aus einem dehnbaren rutschfesten Gewebe der Art ausgebildet werden, die im Dokument WO 99/444452A beschrieben ist. In diesem Fall sind vorzugsweise andere Gewebestreifen dieser Art ebenfalls in den Aufbau der Haube integriert, beispielsweise um den Bereich des Scheitels V (Streifen 6), um den Bereich, der dazu bestimmt ist, den Nacken zu bedecken (Streifen 7), wobei ein dritter Streifen 8 ebenfalls um den Streifen 6 und von diesem beabstandet positioniert werden kann.
  • Es wird daran erinnert, dass dieses dehnbare rutschfeste Gewebe dadurch bemerkenswert ist, dass es mit einer haftenden Substanz imprägniert ist, die einen dünnen dehnbaren Film auf wenigstens der Seite ausbildet, die dazu bestimmt ist, mit der Haut des Schädels einer Benutzerperson in Kontakt zu kommen, wobei dieser dehnbare Film nach dem Imprägnieren des Gewebes und seiner Trocknung bei Temperaturen unter seiner Aufweichungstemperatur eine rutschfeste, nicht klebende und nicht schmierende Oberfläche aufweist, beispielsweise bei Umgebungstemperatur.
  • Gemäß einer ersten charakteristischen Anordnung der Erfindung ist die Haube der Perücke innen in wenigstens einem Bereich der Oberfläche, die durch den Umrissstreifen 4 begrenzt wird, oder in der Gesamtheit dieser Oberfläche mit Kräuselungsmitteln für den Bereich ausgestattet, wobei diese Kräuselungsmittel es gestatten, den Rundbogen der Haube neu zu modellieren, um ihn eng an die Form des Schädels der Verwenderperson anzupassen.
  • Beispielsweise ist die Haube mit Kräuselungsmitteln in einem oder mehreren der im Folgenden genannten Bereiche ausgestattet:
  • Figure 00070001
  • Die Kräuselungsmittel sind vorzugsweise in den Bereichen der Innenoberfläche der Letzteren angeordnet und verteilt, wobei sie dazu bestimmt sind, den Hinterkopfbereich O und die Schläfenbereiche T der Kopfhaut zu bedecken.
  • Die Kräuselungsmittel können aus einer Vielzahl von ergänzenden Regulierungsvorrichtungen ausgebildet werden, die es ermöglichen, den Abstand zu verändern, der zwischen verschiedenen Punkten des Aufbaus der Haube liegt, so dass der Rundbogen der Haube neu modelliert wird.
  • Gemäß dem in den 2 bis 6 dargestellten Beispiel umfassen diese ergänzenden Regulierungsmittel eine Vielzahl von elastischen Laschen 9, die über eines ihrer Enden an dem Aufbau der Haube befestigt sind und deren anderes Ende mit einer Klammer 10 versehen ist.
  • In vorteilhafter Weise können diese Regulierungslaschen aus einem schmalen, dehnbaren, rutschfesten Gewebestreifen gebildet werden, wie beispielsweise demjenigen, der im Dokument WO 99/44452 beschrieben ist.
  • Andererseits weist der Aufbau der Haube eine Vielzahl von Befestigungspunkten oder ergänzenden Befestigungsorganen 11 auf, die fähig sind, mit den Klammern 10 der elastischen Laschen 9 zusammenzuwirken.
  • Gemäß dem dargestellten Beispiel werden die Klammern 10 aus kleinen flachen Klammern ausgebildet, während die Befestigungspunkte 11 aus Bügeln ausgebildet werden, die durch die Abschnitte von Bändern 3 ausgebildet werden, die zwischen den Nahtpunkten 12 liegen, welche die Befestigung der Streifen oder Schusshaare 1 auf den Bändern 3 sicherstellen.
  • Die elastischen Laschen 9 werden beispielsweise auf der Einfassung 6 des Scheitelbereichs befestigt, von wo aus sie sich nach unten in Richtung auf die Hinterkopf- und Schläfenbereiche erstrecken.
  • Die Anpassungslaschen 910 werden beispielsweise durch Annähen an den Befestigungsstellen 13 des vorderen Endes der Bänder 3 des Aufbaus der Haube auf dem Streifen 6 befestigt, der den Bereich des Scheitels V begrenzt, so dass sie sich in einer der Einsatzpositionen gegen den vorderen Abschnitt der Bänder positioniert befinden.
  • Es ist klar, dass durch das Eingreifen der Klammern 10 der Anpassungslaschen 9 in die Bügel 11, die über die normale Länge der Anpassungslaschen 910 hinaus angeordnet sind, eine Annäherung der Befestigungspunkte dieser Letzteren sichergestellt wird, was ein Zusammenziehen der Schusshaare 1 zur Folge hat, die zwischen den Befestigungspunkten 13 und 11 der elastischen Laschen 9 liegen, das heißt, eine Kräuselung des Aufbaus der Haube; auf diese Weise wird eine Modifizierung ihres Rundbogens erhalten (4 und 5).
  • Diese Regulierung gestattet es, innere und äußere Konturmängel zu korrigieren, indem die Haube von innen in die Richtungen Scheitel – Schläfe und Scheitel – Nacken parallel zu den Bändern 3 des Aufbaus der Haube enger gemacht wird.
  • Man kann indessen auch eine Modifizierung des Rundbogens der Haube in den Richtungen erhalten, die zu den Bändern schräg oder senkrecht verlaufen. Dazu genügt es, die Anpassungslaschen 910 an einem der Bügel 11 der Bänder einzuhängen, die zu demjenigen benachbart sind, gegen das sie befestigt sind (5).
  • Zu diesem Zweck sind Durchgänge 14 beispielsweise durch Vernähen und schwimmend an den Bändern 3 zu den Befestigungsstellen der Anpassungslaschen 910 beabstandet befestigt. Diese Letzteren befinden sich in diesen Durchgängen 14 in Eingriff, die ein Abschwenken der Anpassungslaschen und das Erhalten einer Verengung in einer schrägen bzw. senkrechten Richtung in Bezug auf die Position der Bänder 3 gestattet.
  • Wie 8 zeigt, können eine oder mehrere Anpassungslaschen 910 auch auf einem oder mehreren Bändern 3 befestigt werden, um ein Zusammenziehen der Haube in der horizontalen Richtung zu gestatten.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung selbstverständlich möglich, die Einhängemittel der Anpassungslaschen, die vorher als interessantes Beispiel beschrieben wurden, durch alle sachgemäßen Regulierungsmittel zu ersetzen, die es ermöglichen, den Rundbogen der Haube in den Bereichen zu modifizieren, die durch ihre Kontur begrenzt werden, wie beispielsweise Knöpfe, Druckknöpfe, Klettbänder, Kräuselungen, elastische Bänder, Clips, Haken, Klammern, Befestigungslaschen usw. Einige dieser Mittel können ausschließlich oder in Verbindung mit anderen ausgewählt und verwendet werden.
  • Gemäß einem anderen, besonders interessanten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das auf Perücken anwendbar ist, deren Haube oder Grundlage wenigstens teilweise aus einem leichten Maschengewebe 15 ausgebildet wird, wie beispielsweise Tüll oder sonstigem, umfassen die Kräuselungsmittel eine Vielzahl von biegsamen Kräuselfäden 16, die vorzugsweise elastischer Natur sind, die an verschiedenen Punkten der Haube in einer Vielzahl von Maschen des Gewebes und in verschiedenen Richtungen gleitend befestigt und eingefädelt oder "provisorisch angeheftet" sind, beispielsweise entlang der Stelle ihres Einpflanzungsbereichs. Auf diese Weise ist es ausreichend, um eine Kräuslung der Haube in einem oder mehreren ihrer Bereiche zu erhalten, diese Fäden mittels wenigstens einem ihrer Enden an Punkten zu verknüpfen, sich die mehr oder weniger weit von ihrem Befestigungspunkt befinden.
  • Die Kräuselfäden 16 können aus "umsponnenen" Gummifäden ausgebildet werden.
  • Gemäß dem in den 1 und 7 bis 9 dargestellten Beispiel werden die Kräuselfäden 16 in Form von offenen Zusammenziehungsschlingen verwendet, welche die Form eines verlängerten U aufweisen, deren zwei parallele oder annähernd parallele Fäden ein freies Ende 16a aufweisen und gleitfähig in eine Vielzahl von Maschen der Haube oder Grundlage 15 eingefädelt sind. Indem man an den freien Enden dieser Kräuselschlingen zieht, erhält man kleine Kräuselfältchen, welche die Perücke enger machen, ohne entstellende Wülste auszubilden, da sich die Verengung harmonisch auf die Gesamtheit des gekräuselten Bereichs verteilt.
  • Somit lassen sich auf der gewünschten Länge kleine Kräuselfältchen und sehr präzise Verengungen erhalten. Das Schließen der Schlingen 16 kann einfach durch Verknoten der freien Enden 16a erhalten werden. Selbstverständlich kann das Zusammenfügen der Enden ebenfalls mit Hilfe anderer Verbindungsmittel, wie beispielsweise Haken oder Sonstigen, erfolgen.
  • Die Fäden oder Kräuselschlingen 16 können ausgerichtet sein, um Regulierungen in alle Richtungen zu gestatten, so dass eine perfekte Anpassung der Perücke an die Kontur des Kopfs des Trägers erlaubt wird.
  • Diese Anpassungsvorrichtung (wie übrigens die vorherige) kann vorteilhafterweise auch auf Perücken angewendet werden, die "maschinell" gefertigt wurden. In diesem Fall wird jeder Kräuselfaden an der gewünschten Stelle auf einem Zopf oder Haarstreifen befestigt, und er ist überlappend oder verschlungen mit einer Vielzahl von benachbarten aufeinander folgenden Zöpfen oder Streifen angeordnet, so dass er durch Verknoten oder anderweitig während der Anpassung der Perücke an einem Zopf oder Haarstreifen befestigt werden kann, die von demjenigen beabstandet sind, an dem er ursprünglich befestigt ist, wobei die Annäherung der Befestigungspunkte des Kräuselfadens ein Zusammenziehen der Schusshaare gestattet, die zwischen den Befestigungspunkten liegen.
  • Wenn der Kräuselfaden in Form einer offenen Schlinge vorliegt, sind seine zwei Fäden überlappend oder verschlungen mit einer Vielzahl von Haarstreifen angeordnet, so dass seine freien Enden durch Verknoten oder anderweitig zusammengefügt werden können, so dass eine mehr oder weniger große Schlinge gebildet wird, die eine mehr oder weniger enge Annäherung der Zöpfe sicherstellt. Das Verknoten der zwei Fäden der Kräuselfäden kann an der Innenseite oder der Außenseite der Perücke erfolgen; wenn der Knoten an der Innenseite ausgeführt wird, wird er durch das Kopfhaar vollständig verdeckt.
  • Das erfindungsgemäße Anpassungssystem lässt sich auch auf Perücken anwenden, die gemäß dem als "Einzelhaarverknüpfung" bezeichneten Verfahren angefertigt werden.
  • In diesem Fall werden unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Grundlage 17 aus einem Material ausgeführt ist, das eine geringere Biegsamkeit aufweist, zwischen Abschnitte der Grundlage, beispielsweise in der Richtung von Schläfe zu Schläfe, Streifen 18a, 18b aus elastischem Tüll oder einem anderen leichten Maschengewebe mit einer Breite von einigen Zentimetern (9) eingefügt, die das Anbringen der vorher beschriebenen Kräuselungsmittel gestatten.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die definitive Formgebung der Perücke bequem und rasch bei ihrem Kauf auf dem Kopf der Person, für die sie bestimmt ist.
  • Die Befestigungen, Kräuselschlingen oder andere Kräuselungsmittel, die für die Anpassung der Perücke nicht verwendet worden sind, können beibehalten oder mit einem einfachen Schnitt mit der Schere entfernt werden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls das Verfahren zur Anpassung an die Größe und die Form des Kopfs des Benutzers von Perücken der Art, deren Haube oder Grundlage teilweise oder insgesamt aus einem leichten Maschengewebe 15, 18a, 18b besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an verschiedenen Punkten der Grundlage oder Haube biegsame Kräuselfäden 16, die vorzugsweise elastischer Natur sind, positioniert werden, die rutschend oder gleitend in den Maschen des Gewebes und in einer oder mehreren Richtungen eingefädelt oder "provisorisch angeheftet" sind, und dadurch, dass während der Anpassung der Perücke an ihrem freien Ende oder an den zwei Enden 16a dieser Kräuselfäden 16 gezogen wird, so dass eine Vielzahl von kleinen Kräuselfältchen in dem Bereich hergestellt wird, der von den Letzteren durchquert wird, und schließlich werden das freie Ende oder die freien Enden an der Grundlage oder Haube in der gewünschten Kräusel- und Zusammenziehungsposition befestigt.
  • Auf vorteilhafte Weise werden die Kräuselfäden 16 auf der Grundlage oder Haube 15 in Form von offenen Schlingen positioniert, so dass sie zwei parallele Fäden oder im Wesentlichen parallele Fäden aufweisen, die in die Maschen der Grundlage oder Haube eingefädelt oder an dieser "provisorisch angeheftet" werden, und dadurch, dass diese Anpassung der Perücke an die gewünschte Größe und Form erhalten wird, indem man an den zwei Fäden der offenen Schleifen zieht und die freien Enden 16a der Fäden beispielsweise durch Verknoten zusammenfügt.

Claims (10)

  1. An die Größe und die Form des Kopfes des Benutzers anpassbare Perücke, die eine innere Auflage oder Haube (234) aufweist, die ausgebildet ist, um die Kopfhaut des Benutzers zu bedecken und an der die natürlichen oder künstlichen Haare (1) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (234) innen ganz oder zumindest über einen Teil der von ihrem Umriss (4) begrenzten Fläche mit Kräuselungsmitteln (91011; 16) versehen ist, die es ermöglichen, kleine Fältchen in verschiedenen Richtungen zu erzeugen und so den Rundbogen der Haube umzuformen, um sie an die Schädelform des Benutzers anzupassen.
  2. Anpassbare Perücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräuselungsmittel (91011; 16) der inneren Auflage oder Haube (234) sich in einer oder mehreren der nachfolgenden Zonen befinden: – Stirn/Scheitelpunkt-Spitze – Scheitelpunkt-Spitze/Scheitel – Scheitel-Nacken – von Schläfe zu Schläfe – nebeneinander und insbesondere in den Bereichen der Innenfläche, die dazu bestimmt sind, den Hinterkopfbereich (O) und den Schläfenbereich (T) der Kopfhaut zu bedecken.
  3. Anpassbare Perücke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, deren Haube oder Basis zumindest zum Teil aus einem leichten Maschengewebe (15, 18a, 18b) besteht, da durch gekennzeichnet, dass die Kräuselmittel mehrere elastische Kräuselfäden (16) aufweisen, die an verschiedenen Punkten der Basis oder Haube befestigt und mit einer Gleitfähigkeit in die Maschen des Gewebes (15, 18a, 18b) eingefädelt und gemäß verschiedenen Innenumrissen der Haube ausgerichtet sind, wobei die elastischen Kräuselfäden (16) die Form von offenen Schlingen annehmen, die zwei parallele oder in etwa parallele Fasern aufweisen, deren freie Enden nach Festziehen der Schlingen durch Verknoten zusammengefügt werden können.
  4. Anpassbare Perücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräuselfäden (16) aus elastischen Fäden bestehen.
  5. Anpassbare Perücke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, deren Haube oder Basis zumindest zum Teil aus Haarstreifen (1) besteht, die durch Zöpfe zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräuselmittel mehrere elastische Kräuselfäden (16) aufweisen, die an den Zöpfen befestigt sind, wobei die elastischen Kräuselfäden (16) die Form von offenen Schlingen annehmen, die zwei parallele Fasern aufweisen, welche überlappend oder verschlungen mit den benachbarten aufeinanderfolgenden Zöpfen mehrerer Haarstreifen angeordnet sind, derart, dass sie zwei parallele oder in etwa parallele Fasern aufweisen, deren freie Enden durch Verknoten zusammengefügt werden können.
  6. Anpassbare Perücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräuselfäden (16) aus elastischen Fäden bestehen.
  7. Anpassbare Perücke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, deren Innenauflage oder Haube (234) in Abstand zueinander angeordnete Bänder (3) zumindest in Zonen, die dazu bestimmt sind, den Hinterkopfbereich (O) und den Schläfenbereich (T) der Kopfhaut (1) zu bedecken, und Haarstreifen oder Schusshaare aufweist, die durch Nähte an diesen Bändern (3) befestigt sind, und deren Kräuselmittel einerseits mehrere elastische Laschen (9), die mit einem ihrer Enden am Aufbau der Haube befestigt sind und deren anderes Ende mit einer Klammer (10) versehen ist, und andererseits mehrere Befestigungspunkte oder -organe (11) aufweisen, die in der Lage sind, mit den Klammern (10) der elastischen Laschen (9) verbunden zu werden, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (11) der Klammern (10) der elastischen Laschen (9) aus Bügeln bestehen, die von den Abschnitten der Bänder (3) gebildet werden, die zwischen den Nahtpunkten (12) liegen, welche die Befestigung der Haarstreifen oder Schusshaare (1) an den Bändern (3) gewährleisten.
  8. Anpassbare Perücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelllaschen (910) durch Naht an den Befestigungsstellen (13) des vorderen Endes der Bänder (3) des Haubenaufbaus auf einem Streifen (6) befestigt sind, der sich um eine Zone der Haube herum befindet, die dazu bestimmt ist, den Scheitelbereich (V) zu bedecken, und dass die Bänder (3) mit Durchgängen (14) versehen sind, die schwimmend an den Bändern (3) in Abstand zu deren Befestigungsstelle befestigt sind und in die die elastischen Einstelllaschen (9) eingeführt werden können.
  9. Anpassbare Perücke nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Einstelllaschen (9) aus einem dehnbaren Material hergestellt sind.
  10. Anpassbare Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, deren Haubenaufbau einen elastischen Umfangsstreifen (4), der vorzugsweise mit Einstellmitteln (5) versehen ist, und elastische innere Umfangsstreifen (6, 7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese elastischen Streifen aus einem dehnbaren, rutschfesten Gewebe bestehen, das mit einer haftenden Substanz imprägniert ist, die einen dünnen dehnbaren Film zumindest auf der Fläche bildet, die dazu bestimmt ist, mit der Schädelhaut des Benutzers in Kontakt zu kommen, wobei dieser dehnbare Film eine rutschfeste Oberfläche aufweist, die bei Temperaturen unter ihrer Aufweichtemperatur, zum Beispiel bei Umgebungstemperatur, nach dem Imprägnieren des Gewebes und dem Trocknen nicht klebt und nicht schmiert.
DE60107669T 2000-04-17 2001-04-17 An den kopf des benutzers anpassbare perücke und verfahren zum durchführen der anpassung Expired - Lifetime DE60107669T2 (de)

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FR0004937A FR2807626B1 (fr) 2000-04-17 2000-04-17 Perruque ajustable a la forme de la tete de l'utilisateur
FR0004937 2000-04-17
PCT/FR2001/001176 WO2001078538A1 (fr) 2000-04-17 2001-04-17 Perruque ajustable a la forme de la tete de l'utilisateur et procede mis en oeuvre pour cet ajustement

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DE60107669D1 DE60107669D1 (de) 2005-01-13
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