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DE60107572T2 - Gleitschienenvorrcihtung für förderer - Google Patents

Gleitschienenvorrcihtung für förderer Download PDF

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DE60107572T2
DE60107572T2 DE60107572T DE60107572T DE60107572T2 DE 60107572 T2 DE60107572 T2 DE 60107572T2 DE 60107572 T DE60107572 T DE 60107572T DE 60107572 T DE60107572 T DE 60107572T DE 60107572 T2 DE60107572 T2 DE 60107572T2
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slide rail
flange
arm
carrier
rail device
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Andreas Rundqvist
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FlexLink Components AB
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Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Die Erfindung betrifft eine Gleitschienenvorrichtung für einen Förderer und insbesondere eine Gleitschienenvorrichtung für einen Förderer, welcher eine durchgehende Förderkette oder entsprechendes aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist lange bekannt durchgehende Förderketten in Elementen zu führen, welche erstellt sind als profilierte Elemente und die Kette unterstützen und führen. Solche Elemente sind gewöhnlicher Weise extrudierte und profilierte Träger und eine Wahl von geeignetem Material bietet ein großes Maß an Anwendungsbereichen, um zu diesem Zweck hergestellte Elemente zu produzieren. Eine Anforderung, die festgelegt ist, ist natürlich angemessene Stärke und optimale Extrudierbarkeit. Es hat sich gezeigt, dass Aluminium und Aluminiumlegierungen, aber auch andere leichte Metalle die festgelegten Anforderungen erfüllen. Durch die Kombinierung einer profilierten Gestaltung, die von dem Stärkeaspekt annehmbar ist mit einem Profil, das notwendig ist für die besondere Kettenführung, ist es möglich, eine profilierte Gestaltung zu erreichen, die ideal für diesen Zweck ist.
  • Eine wesentliche Anforderung in dieser Verbindung und in Bezug auf extrudierte Förderelemente ist jedoch, dass sie minimale Reibung gegenüber der Kette produzieren sollten.
  • In der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 0 203 352, auf welcher die Präambel des Anspruchs 1 basiert, ist eine Gleitplatte offenbart, die durch Schnappmittel befestigt ist, um die Oberseite eines Trägers vollständig zu bedecken.
  • Eine anderes herkömmlicher Weise benutztes Verfahren beinhaltet die Anwendung von Gleitschienen, die aus geeignetem Material hergestellt sind, um Führungen in profilierten Elementen zu tragen. Ein derartiges Material ist zum Beispiel Polyamid, HD Polyäthylen oder UHW Polyäthylen.
  • Solche Schienen werden in gewünschter Länge extrudiert und werden in die erforderlichen Teillängen für die Anwendung an Führungen in profilierten Elementen/Trägern und an allen Hilfsführungen in Umlenkvorrichtungen geschnitten.
  • In den Schienen gibt es eine Längsnut, deren Weite bemessen ist, um im Wesentlichen der Stärke von Führungen/Flanschen zu entsprechen, an welche eine entsprechende Schiene angebracht werden soll, indem die Schiene auf den Flansch gedrückt wird, so dass sie diesen an zwei Seiten einschließt.
  • Das Material in der Schiene, zum Beispiel Polyamid, HD Polyäthylen oder UHW Polyäthylen, hat derartige Eigenschaften, dass die führungsbildenden Arme der Schiene aufgeklappt werden können, so dass sie flexibel in ihre Stellung zurückkehren.
  • Um an alle Krümmungen in der Kettenbahn angepasst zu sein dürfen die Schiene und ihre Arme nicht zu biegesteif sein.
  • Das heißt, dass die Materialeigenschaften der Schiene und die Breite der Führungen in derselben nicht immer so gewählt werden können, dass Arme eine Kraft auf die Führungen in der Förderbahn ausüben, so dass diese Kraft so spannkräftig wie möglich ist und die Schiene fixiert.
  • Insbesondere wenn der Förderer eine Förderkette besitzt, die Bindeglieder aufweist, welche über einen beträchtlichen Bewegungsbereich sowohl in der Schienenebene als auch in einer dazu rechtwinkligen Ebene verfügen, gibt es ein Risiko, dass die Kette aufgrund der ihr innewohnenden und notwendigen Bewegungsfreiheit zwischen einzelnen Bindegliedern nicht dazu neigt der beabsichtigten Bewegungsbahn zu folgen, wenn ihre Führung nicht wie beabsichtigt ist.
  • Die Gleitschienen haben in großem Umfang einen Beitrag zu einer derartigen Führung.
  • Die Förderkette übt eine Belastung auf die Gleitschienen aus, wobei erwartet wird, dass diese unter Last unbeweglich sind. Schiefe Last und schiefe Spannung in der Kette kann zum Beispiel aufgrund der Unordnung von auf der Kette geförderten Gegenständen, insbesondere in Kurven in der Kette ansteigen. In dieser Verbindung ist es sehr wichtig, dass die Gleitschienen ihre beabsichtigte Position beibehalten sollten. Sogar ein leichter Abstand einer Gleitschiene von der richtigen Position kann im Brechen oder sogar in einer Störung der Kette resultieren.
  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der Erfindung ist es, einen Förderer zu schaffen, der eine durchgehende Förderkette besitzt, bei welcher die obengenannten Nachteile der bekannten Gleitschienen ausgeschlossen werden.
  • Die Gleitschienenvorrichtung ist insbesondere geplant für den Gebrauch in Förderern, die durchgehende Förderketten besitzen, die auf Gleitschienen laufen und in welchen auf der Kette geförderte Gegenstände aktiv geführt werden, um ohne Störungen der Förderkette die beabsichtigte Bewegungsbahn auf den Gleitschienen zu geben.
  • Die Gleitschienenvorrichtung entsprechend der Erfindung wird insbesondere für Förderer produziert, in welchen die Kettenadern Kettenglieder mit einem verhältnismäßig kleinem Abstand getrennt in extrudierten Profilen getragen und geführt werden und in welchen hohe Anforderungen gestellt werden an Toleranzen, insbesondere bezüglich ungestörter Führung der Kette, einschließlich unter schwierigen Betriebsbedingungen.
  • DIE ERFINDUNG
  • Die genannten Absichten und Ziele werden mit einer Gleitschienenvorrichtung entsprechend dem in Patentanspruch 1 Dargestellten verwirklicht.
  • In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungen der Anordnung entsprechend der Erfindung aufgezeigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Erklärende Ausführungsformen der Erfindung sind in den angefügten Zeichnungen gezeigt. Dabei gilt:
  • 1 zeigt in einer Perspektivansicht einen Teil eines Förderers entsprechend der Erfindung, der mit einer Umlenkvorrichtung vorgesehen ist und in welchem die Förderkette in profilierten Elementen getragen wird,
  • 2 zeigt ein Verbindungsglied der Förderkette, gesehen von oben,
  • 3 zeigt das Verbindungsglied in 2 von der Vorderseite,
  • 4 zeigt im Querschnitt den profilierten Träger in dem Förderer in 1, der mit einer Ausführungsform einer Gleitschiene entsprechend der Erfindung auf dem oberen Flansch/Führung, angeordnet rechts in der Figur vorgesehen ist,
  • 5 zeigt in schematischem teilweisen Querschnitt die Hälfte des profilierten Trägers zusammen mit Kettenverbindungsgliedern und Gleitschienen entsprechend der Erfindung,
  • 6 zeigt eine Gleitschiene der Erfindung, die einteilig mit einer Ecke ausgebildet ist, und
  • 7 zeigt in einer Perspektivansicht eine Gleitschiene ohne eine Ecke.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 wird ein Teil eines profilierten Trägers 10 gezeigt, der jede gewählte Länge besitzen kann und welcher aus vorzugsweise Aluminium in Form eines geraden Trägers extrudiert wird. (Gekrümmte Träger oder entsprechende Konstruktions- bzw. Bauelemente mit entsprechendem Profil im Querschnitt kommen offensichtlich auch vor.) Der Aufbau dieses Trägers kann in 4 gesehen werden. Wie durch die Figur ersichtlich ist der Träger über seine vertikale Mittelebene c-c symmetrisch und besitzt ein Paar wechselseitig gegenüberliegender Flansche 11, 11', welche eine erste obere Unterstützungs- und Führungsfahrleitung für die Förderkette bilden. Der Träger besitzt auch ein Paar wechselseitig gegenüberliegender Flansche 12, 12', welche eine zweite obere Unterstützungs- und Führungsfahrleitung für die Förderkette bilden. Der Träger besitzt zusätzlich entlang jeder Längsseite Längsausnehmungen oder -nuten 13, 13', welche jeweils an der Innenseite durch Stege 14, 14' abgegrenzt sind, welche in der Figur vertikal stehen. Diese Stege 14, 14' bilden zusammen mit Stegen 15, 15', welche im wesentlichen horizontal verlaufen und in der Figur gewinkelt sind eine rotationssteife und starke Trägerkonstruktion. Die im wesentlichen vertikalen Wände 16, 16' des Trägers sind, wie in 4 gezeigt an der Basis durch längliche Nuten 17, 17' abgeschlossen, in welchen Querklemmverbindungen oder ähnliches befestigt werden können, zum Beispiel zum Befestigen von Beinen, um den Förderer oder eine Platte, welche die Bodenseite des Trägers abdeckt zu tragen.
  • Auf den oberen Flanschen/der ersten Führung 11, 11' auf dem profilierten Träger (wie schematisch in 5 gezeigt) lagern durch eine Gleitschiene 27, die mit einer Ecke 26 vorgesehen ist die jeweiligen äußeren Enden 18, 19, 18a, 19a, 18', 19', 18'a, 19'a eines Kettenverbindungsglieds, gezeigt in 2 und 3.
  • Auf den unteren Flanschen/der zweiten Führung 12, 12' an dem profilierten Träger werden die fußähnlichen Elemente 21, 21' des Kettenverbindungsglieds 20 in dem unteren Glied der Förderkette getragen, z.B. nachdem die Bewegungsrichtung der Kette umgekehrt wurde von einer ersten Richtung entlang der Führung 11, 11' zu einer umgekehrten Richtung entlang der Führung 12, 12'. Einzelne Kettenverbindungsglieder 20 besitzen Bohrungen 22, 23, 24, beabsichtigt zur Aufnahme von Stiften, welche flexibel einzelne Verbindungsglieder sowohl in der Ebene der Kette als auch rechtwinklig dazu zusammenhalten.
  • In 1 ist schematisch ein Wandelement 25 gezeigt, das einen Teil einer Umlenkvorrichtung in dem Förderer bildet. Das Wandelement wird in einem Stück hergestellt, vorzugsweise durch Gießen von Aluminium oder einem anderen leichten Metall. Wie aus der 1 ersichtlich, entspricht die Ausdehnung des Wandelements 25 in der vertikalen Richtung im Wesentlichen der des profilierten Trägers 10. Einteilig mit dem Wandelement ist ein Verbindungsteil (nicht in den Figuren gezeigt) ausgebildet, das einen im Wesentlichen den Nuten 13, 13' in dem profilierten Träger entsprechenden Querschnitt besitzt und Befestigungsöffnungen besitzt (nicht in den Figuren gezeigt), die beabsichtigt sind zur Aufnahme von Schrauben zum Befestigen gegenüber entsprechenden Stegen 14, 14' des profilierten Trägers. Das Wandelement 25 besitzt einen oberen Flansch 28, welcher in montiertem Zustand eine im Wesentlichen direkte Verlängerung des Flansches 11 bildet. Auf entsprechende Weise ist ein Flansch 29 an der Basis des Wandelements 25 vorhanden, und dieser Flansch bildet in montiertem Zustand eine im Wesentlichen direkte Verlängerung des unteren Flansches/der ersten Führung 12. Beide Flansche 28, 29 sind einteilig mit dem Wandelement 25 ausgebildet und bilden einen Teil einer dritten Führung in der Umlenkvorrichtung 25.
  • An der Innenseite des Wandelements 25 ist einteilig mit dem Wandelement eine teilkreisförmige Befestigungsanordnung 30 ausgebildet. Diese Befestigungsanordnung ist beabsichtigt, um unbeweglich ein Führungs-/Gleitelement entsprechend der Beschreibung zu tragen. Das Führungs-/Gleitelement, das an der Befestigungsvorrichtung 30 befestigt werden kann bildet zusammen mit den Flanschen 28, 29 und den Gleitschienen entsprechend der vorliegenden Erfindung, welche darauf aufgebracht werden, eine dritte Führung der Förderkette, z.B. eine Führung, in welcher die Bewegungsrichtung der Kette von einer ersten Richtung zu der Gegenrichtung umgekehrt wird.
  • In 5 werden zwei verschiedene Arten von Gleitschienen 27, 31 gezeigt.
  • Die Schiene 31 besitzt einen länglichen Bereich A (7, links der mit y-y bezeichneten Ebene) mit einem im Wesentli chen U-förmigen Querschnitt und besitzt einen Abstand zwischen den Armen 32, 33 von dem U bis zu einer Verriegelungsnase 34, die im Wesentlichen gleich ist zu der Stärke des Längsendes 35 des Flansches 11, dessen Ende in der Figur der Mittelebene des profilierten Trägers zugewandt ist. In dem Flansch 11 besteht (wie in den anderen Flanschen) eine Längsausnehmung 36, die an der Bodenseite des Flansches gebildet ist. Entsprechende Ausnehmungen 36' bestehen an den Oberseiten der unteren Flansche 12, 12' an dem profilierten Träger. Jede Ausnehmung bildet eine Nasen- oder Auflagerfläche, welche abgestimmt ist auf die Verriegelungsnase 34, zum Beispiel die Nase 34' in 4, mit einem Abstand von dem jeweiligen Flanschende 35, 35' entsprechend dem Abstand entlang der Arme 32, 33 der Gleitschiene von der Basis des U zu der Verriegelungsnase 34.
  • Entsprechend der 5 sind der Arm 33 des Bereichs A des U-förmigen Querschnitts und der länglichen Teil B mit erhöhter Stärke, welcher daran angegliedert ist angeordnet für die Aufbringung gegen die Bodenseite der jeweiligen oberen Flansche 11, 11' an dem profilierten Element. Die Basis der Gleitschiene 32, wobei diese Gleitschiene einen U-förmigen Querschnitt in dem Abschnitt A besitzt, umschließt das Ende 35 des Flansches und der andere Arm 32 der Gleitschiene und ein Teil C, welcher den letzteren Arm verbreitert, lagert auf der Oberseite des oberen Flansches 11 und bildet eine flache längliche Gleitfläche für entsprechende Zähne 18, 19, 18a, 19a auf den Kettenverbindungsgliedern.
  • Die auf die unteren Flansche 12, 12' auf dem profilierten Element aufgebrachten Gleitschienen 31 werden in Bezug zu den Gleitschienen auf den oberen Flanschen 11, 11' nach oben und unten geführt. Für die Umkehrbewegung der durchgehenden Förderkette bilden die flachen Außenseiten der jeweiligen Arme 33 und die daran gekoppelten Außenseiten der jeweiligen Bereiche B daraufhin Gleitflächen für die fußähnlichen Elemente 21 der Kettenverbindungsglieder 20.
  • Aus der 5 wird ersichtlich, dass der Arm 32 und der Teil C, welcher darin integriert ist, um etwas länger sind als der Arm 33 und der damit verbundene Teil B. Die Länge ist zugeschnitten, um die Gleitschiene weich mit der Außenkontur des profilierten Trägers 10 zu verbinden.
  • Um die Befestigung der Gleitschienen an die oberen Flansche 11, 11' des profilierten Trägers 10 weiter zu verbessern ist jedoch entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung die in 7 gezeigte Schiene ferner gebildet, um eine Ecke 26 aufzuweisen, die einteilig damit ausgebildet ist. Diese Ecke 26 ist an der Basis mit einer Nase 26' abgeschlossen, welche bemessen ist, um das profilierte Element 10 äußerlich wie in 4 gezeigt zu fassen.
  • Durch die Wechselwirkung, die durch die Nase 26' und die Verriegelungsnase 34 an der Gleitschiene geschaffen ist, wird eine verbesserte Befestigung der Gleitschiene gegen Verschiebung in Richtung der Mittelebene des profilierten Trägers erreicht. Zusätzlich kann die Ecke effektiv für die Führung von auf der Förderkette beförderten Gegenständen benutzt werden. Eckige Gleitelemente können an beiden oberen Flanschen 11, 11' vorhanden sein, oder, sollte ein profiliertes Element in dem Förderer gekrümmt sein, können die eckigen Gleitschienen entlang der äußeren Nut der besagten Krümmung aufgebracht werden und können dort eine effektive Führung für transportierte Gegenstände bilden und gleichzeitig wird die Gleitschiene sicher befestigt gehalten gegen Verschiebung.
  • Die Gleitschienen entsprechend der Erfindung in den gezeigten Ausführungsformen und anderen gleichwertigen Ausführungsformen werden einteilig extrudiert oder spritzgegossen aus reibungs reduzierendem Material, welches vorzugsweise ausgesucht wird, so dass die fertigen Schienen eine elastische Spannflexibilität erlangen, zumindest in dem Bereich des genannten U. Obwohl die Erfindung in Form von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass zahlreiche Variationen und Abänderungen gemacht werden können.

Claims (9)

  1. Gleitschienenvorrichtung mit wenigstens einem Träger (10) und oberen und unteren Flanschen (11, 11'; 12, 12') zum Tragen und Führen eines Fördermittels, welches eine durchgehende Förderkette aufweist, welche mittels einer Antriebseinrichtung in einer Förderbahn angetrieben wird, wobei die oberen und unteren Flansche auf dem wenigstens einen mit Gleitschienen ausgestatteten profilierten Träger (10) von wechselseitig gegenüberliegenden Profilseiten in Richtung der Mitte des Profils weisend angeordnet sind und parallel zu der Trägerrichtung verlaufen, wobei jede Gleitschiene (31; 27) einen Abschnitt (A) mit einem im wesentlichen U-förmigem Querschnitt aufweist, der sich in Längsrichtung der Gleitschiene erstreckt, wobei ein Arm (33; 33a) des Abschnitts ein Längsteil (B) aufweist, welches einteilig damit ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Arm eine Verriegelungsnase (34; 34a) aufweist, die sich in Längsrichtung der Gleitschiene erstreckt; und dass der entsprechende Flansch (11, 11'; 12, 12') auf dem profilierten Träger (10) eine Ausnehmung (36; 36') aufweist, welche sich in Längsrichtung des Flansches erstreckt und welche eine komplementäre Nase (34'; 34") zum Verhindern einer Verschiebung der Verriegelungsnase (34; 34a) und der Gleitschiene (31; 27) in Richtung der Mittelebene des profilierten Trägers aufweist.
  2. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsteil (B) eine größere Dicke als der eine Arme (33, 33a) aufweist.
  3. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsteil (B) auf dem Ende des einen Arms (33, 33a) gebildet ist, und dass der Arm und das Längsteil einen im wesentlichen rechteckigen Übergang (34; 34a) auf der Innenseite des Arms in Richtung der Basis des U's bilden.
  4. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen rechteckige Übergang (34; 34a) von der Basis des U's beabstandet ist, wobei der Abstand im wesentlichen jeweils dem Abstand zwischen dem Ende des oberen Flansches (11, 11'), der in Richtung der Mittelebene des profilierten Trägers zeigt, und der Lagerfläche (34") einer Ausnehmung (36) auf der Unterseite des oberen Flansches zum Verhindern einer Verschiebung und einer Trägernase (34") einer Ausnehmung (36') auf der Oberseite des unteres Flansches (12, 12') zum Verhindern einer Verschiebung entspricht.
  5. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (31; 27) aus einem Material hergestellt ist, welches den Armen ermöglicht, derart aufzuklappen, dass sie flexibel in ihre Stellung zurückkehren, und dass der Abstand zwischen den Armen im wesentlichen der Dicke des jeweiligen Flansches (11, 11'; 12, 12') von dem inneren Ende (35) davon zu der Position des rechtwinkligen Übergangs (34'; 34") entspricht.
  6. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gleitschiene zusätzlich zu dem im wesentlichen U-förmig geformten Abschnitt (A) ein Teil (C) aufweist, welches den anderen Arm (32, 32a) des Abschnitts verlängert und welches zusammen mit dem anderen Arm zum jeweiligen Abdecken der Oberseite und der Unterseite eines zugeordneten oberen Flansches (11, 11') und eines unteren Flansches (12, 12') jeweils auf dem profilierten Träger dimensioniert ist.
  7. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (27), welche an wenigstens einem Flansch in einem wechselseitig gegenüberliegenden Paar an oberen Flanschen (11, 11') angebracht werden sollen, jeweils eine Ecke (26) aufweisen, welche einteilig damit ausgebildet ist und sich im wesentlichen senkrecht zu dem sich erstreckenden Teil (C) und senkrecht zu der Förderkette im montierten Zustand entlang der gesamten Länge davon, um die Außenseite der oberen Flansche (11, 11') herum erstreckt.
  8. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die Ecke (27) bildende Teil an der Unterseite durch eine Nase (27") abgeschlossen ist, welche zum externen Greifen des profilierten Trägers dimensioniert ist.
  9. Gleitschienenvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen jeweils für die oberen Flansche und die unteren Flansche auf den Profilen in einem Stück aus einem reibungsreduzierenden Material extrudiert sind, welches den fertiggestellten Schienen eine elastische, biegsame Flexibilität verleiht, wenigstens in dem Bereich des U's.
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