DE60107031T2 - Vorrichtung zur Wandbefestigung eines Heizkörpers und Verfahren zu dessen Befestigung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wandbefestigung eines Heizkörpers sowie das Verfahren zum Befestigen dieses Heizkörpers.
- Es sind zahlreiche Vorrichtungen zur Wandbefestigung von Heizkörpern in der Regel mittels Wandkonsolen bekannt, deren abgewinkelte untere Enden es ermöglichen, den unteren Bereich des Heizkörpers zu tragen und deren ebenfalls abgewinkelte obere Enden so geformt sind, dass sie die Heizkörperrückwand an diesen verriegeln.
- Diese bekannten Befestigungsvorrichtungen sind mit dem wesentlichen Nachteil behaftet nicht nur relativ aufwendig aufgebaut zu sein, sondern auch die Wandanbringung der Heizkörper und gegebenenfalls deren Abmontieren von den festen Konsolen zu erschweren, siehe beispielsweise
DE 296 22 509 U1 oderDE 199 30 301 A1 . - Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, indem eine Vorrichtung zur Wandbefestigung eines Heizkörpers mit relativ einfachem Aufbau vorgeschlagen wird, bei der das Montieren bzw. Abmontieren des Heizkörpers an bzw. von der Wand erleichtert wird.
- Dazu schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur Wandbefestigung eines Heizkörpers vor, mit zumindest einer Konsole zum Tragen des Heizkörpers, die im wesentlichen senkrecht an der Wand befestigt wird und aus zwei Schenkeln besteht, nämlich einem unteren und einem oberen, die im wesentlichen horizontal verlaufen und so angeordnet sind, dass die den Heizkörper an seinem unteren Bereich tragen bzw. über Verriegelungsmittel die Rückwand des Heizkörpers an der Wand verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel ein Langloch enthalten, das im oberen Schenkel quer zur Wand ausgeführt ist und am freien Ende dieses Schenkels ausmündet, sowie einen Verriegelungsklotz, der an der Rückwand des Heizkörpers von dieser abstehend montiert ist, und einen Verriegelungsbolzen bzw. eine Verriegelungsachse, die fest mit dem Klotz im wesentlichen parallel zur Rückwand des Heizkörpers verbunden ist und in das Langloch des oberen Schenkels eingreifen und darin gesichert werden kann.
- Die Vorrichtung enthält ferner eine zweite Konsole zum Tragen des Heizkörpers, die identisch zur vorgenannten ersten Konsole ist und im wesentlichen senkrecht an der Wand so befestigt wird, dass die beiden Konsolen den Heizkörper nahe seiner Enden tragen.
- Mittel zum Verriegeln der Rückwand des Heizkörpers am oberen Schenkel der zweiten Konsole weisen auch ein Langloch auf, das in dem oberen Schenkel der zweiten Konsole quer zur Wand ausgeführt ist und am freien Ende dieses Schenkels ausmündet, sowie einen Verriegelungsklotz, der an der Rückwand des Heizkörpers von dieser abstehend montiert ist, und eine Verriegelungsachse, die fest mit dem Klotz im wesentlichen parallel zur Rückwand des Heizkörpers verbunden ist und in das Langloch des oberen Schenkels der zweiten Konsole eingreifen und darin gesichert werden kann.
- Jeder Verriegelungsklotz ist in einer Rille der Rückwand des Heizkörpers eingesetzt und gleitbeweglich gelagert, um diesen in eine Relativstellung zu bringen, welche das Eingreifen der Verriegelungsachse in das Langloch des oberen Schenkels der entsprechenden Konsole ermöglicht.
- Jeder Verriegelungsklotz enthält ein Kopfteil, an dem die Verriegelungsachse befestigt ist, sowie einen Fuß zum Führen und Halten des Klotzes in der Rille der Rückwand des Heizkörpers.
- Wenn der Heizkörper vom Typ mit Wasserumlauf ist und von dem die Vorderwand und die Rückwand jeweils aus parallelen, abgeflachten Rohren bestehen, die in einem Abstand voneinander getrennt liegen, der eine Rille definiert, weist der Fuß eines jeden Verriegelungsklotzes eine T-Form auf, deren Quersteg sich an den entsprechenden Innenseiten von zwei aneinandergrenzenden Flachrohren der Rückwand des Heizkörpers abstützt und deren mit dem Kopfteil des Klotzes verbundener Längssteg die entsprechende Rille zum Trennen der beiden Flachrohre durchsetzt.
- Die ebene Seite des Kopfteils des Klotzes, mit welcher der Längssteg des Fußes verbunden ist und die den beiden Außenseiten der beiden aneinandergrenzenden Flachrohre der Rückwand des Heizkörpers gegenüberliegt, enthält zwei gewölbte Vorsprünge, die sich beiderseits des Längsstegs befinden und sich an den beiden jeweiligen Außenseiten der Rohre abstützen, um den Verriegelungsklotz in einer ausgewählten Relativstellung entlang der Rille zu haften.
- Die Rille der Rückwand des Heizkörpers verläuft in dessen Montagestellung senkrecht.
- Die Verriegelungsachse des Klotzes besteht aus einer Schraube, die in dem Kopfteil dieses Klotzes befestigt wird und deren Schraubenkopf nach Eingreifen des entsprechenden Gewindeschaftteils der Schraube in das Langloch des entsprechenden oberen Schenkels in Anlage an dem oberen Schenkel der entsprechenden Konsole angezogen wird.
- Der untere Schenkel einer jeden Konsole weist ein konkaves Ende auf, das eine Schale zum Aufnehmen des unteren Teils des Heizkörpers und zum Kippen desselben zur Wand hin in eine im wesentlichen senkrechte Stellung zum Verriegeln mit dem oberen Schenkel der Konsole bildet.
- Der obere Schenkel und der untere Schenkel einer jeden Konsole sind über eine Stütze miteinander verbunden, die an der Wand befestigt wird, beispielsweise über Befestigungsschrauben.
- Jede Konsole ist einteilig aus einem starren Metallband, wie etwa einem Blech, hergestellt.
- Der Abstand zwischen dem Ende eines jeden gewölbten Vorsprungs und dem Quersteg des T-förmigen Fußes eines jeden Klotzes ist im wesentlichen gleich der Dicke eines jeden Flachrohrs.
- Der Quersteg des T-förmigen Fußes des Klotzes ist eine kreisförmige Platte.
- Jeder Verriegelungsklotz ist aus starrem Kunststoff geformt, der die Form eines Zylinderabschnitts mit einer Abflachung aufweist, in dem eine Bohrung zum Aufnehmen der Verriegelungsachse ausgeführt ist.
- Die vorgenannte Bohrung ist ein Gewindeloch, wenn die Verriegelungsachse aus einer Schraube zum Sichern des Verriegelungsklotzes am oberen Schenkel der entsprechenden Konsole besteht.
- Die Erfindung schlägt auch ein Verfahren zur Wandbefestigung eines Heizkörpers vor, bei dem die vorangehend beschriebene Befestigungsvorrichtung Anwendung findet und das darin besteht, an der Wand zwei senkrechte Konsolen beispielsweise über Befestigungsschrauben zu befestigen, zwei mit ihren Verriegelungsachsen versehene Verriegelungsklötze in zwei jeweilige parallel verlaufende und voneinander beabstandete Rillen der Rückwand des Heizkörpers in einer bestimmten Relativstellung benachbart zum oberen Bereich des Heizkörpers zu montieren, den unteren Bereich des Heizkörpers an den beiden unteren Tragschenkeln der beiden Konsolen anzuordnen, und den Heizkörper an den beiden unteren Schenkeln zur Wand hin zu verkippen, bis die beiden Verriegelungsachsen in die jeweiligen Langlöcher der beiden oberen Schenkel der Konsolen eingreifen, um darin den Heizkörper zu verriegeln.
- Wenn die Verriegelungsachse jeweils eine Schraube ist, besteht das Verfahren darin, diese so anzuziehen, dass der Schraubenkopf in Anlage an den entsprechenden oberen Schenkel gelangt und den Verriegelungsklotz an diesem Schenkel sichert.
- Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, aus der sich weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung deutlicher anhand der beigefügten Zeichnungen ergeben, die sich nur beispielhaft verstehen und eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, worin zeigt:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Mittels zum Verriegeln eines Heizkörpers an einer Wandkonsole, -
2 eine Draufsicht entlang Pfeil II aus1 , die den an der Wandkonsole verriegelten oberen Bereich des Heizkörpers darstellt, -
3 eine perspektivische Explosionsansicht sämtlicher Elemente, welche das Verriegeln eines Heizkörpers an einer Wand gestatten, und -
4 bis6 verschiedene Schritte zum Befestigen des Heizkörpers an der Wand. - Anhand von den Figuren wird die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Anwendung für eine Wandbefestigung eines Wasserumlaufheizkörpers
1 vom Typ mit zwei Platten für die Vorderwand2 bzw. Rückwand3 beschrieben, wo jede Platte2 ,3 aus einer Anzahl von parallel verlaufenden Flachrohren4 besteht, die in einer gleichen Ebene liegen und durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der eine Rille zwischen jedem Paar aneinandergrenzender Rohre definiert. - Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Erfindung bei weiteren Arten von Heizkörpern Anwendung finden kann, sofern der Heizkörper an seiner rückseitigen Platte zumindest zwei längs verlaufende Rillen oder Schlitze aufweist, die sich benachbart zu den beiden jeweiligen Enden des Heizkörpers befinden und senkrecht verlaufen, wenn dieser senkrecht an einer Wand befestigt ist.
- Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung enthält zwei identische Konsolen
5 , die senkrecht an einer Wand M befestigbar sind und jeweils einen unteren Schenkel6 aufweisen, der im wesentlichen abgewinkelt verläuft, so dass er den entsprechenden unteren Bereich des Heizkörpers1 tragen kann, sowie einen oberen Schenkel7 , der im wesentlichen abgewinkelt verläuft und an den der obere Bereich des Heizkörpers verriegelbar ist, und eine Stütze8 zum Verbinden des unteren Schenkels6 und des oberen Schenkels7 . - Vorzugsweise ist jede Konsole
5 einteilig aus einem starren Metallband aus relativ dickem Blech hergestellt und an der Wand über Befestigungsschrauben9 befestigt, welche die Stütze8 durchsetzen. - Jeder untere Schenkel
6 einer Konsole5 weist an seinem Ende6a eine konkave Form auf, welche eine Schale zum Aufnehmen des entsprechenden unteren Bereichs des Heizkörpers1 definiert, und jeder obere Schenkel7 enthält ein Langloch bzw. eine Aussparung10 , das bzw. die sich quer zur Wand erstreckt und am freien Ende des Schenkels7 ausmündet. - Wenn die beiden Konsolen
5 senkrecht an der Wand befestigt sind, nehmen die beiden Schenkel6 ,7 somit eine im wesentlichen horizontale Stellung ein. - Die Befestigungsvorrichtung enthält ferner zwei Verriegelungsklötze
11 , von denen nur einer näher in1 dargestellt ist, die entlang zweier jeweiliger Rillen R der rückseitigen Platte3 des Heizkörpers1 in einer oberen Relativstellung desselben gleitbeweglich montiert sind, um mit den beiden Langlöchern10 der Konsolen5 zusammenzuwirken und das Sichern durch Verriegelung des oberen Bereichs des Heizkörpers an den beiden oberen Schenkeln7 zu gestatten. Vorzugsweise sind die beiden Rillen R zum Aufnehmen der Klötze11 diejenigen, die sich an den Enden der Rückwand3 des Heizkörpers befinden. - Jeder Verriegelungsklotz
11 enthält ein Kopfteil12 in Form eines Zylinderabschnitts mit oberer Abflachung13 sowie einen Fuß14 zum Führen und Halten des Klotzes11 in der entsprechenden Rille R der Rückwand3 des Heizkörpers. - Insbesondere weist der Fuß
14 eines jeden Verriegelungsklotzes11 eine T-Form auf, deren Quersteg14a aus einer kreisförmigen Platte besteht, wobei der Längssteg14b an die ebene Endseite12a des Kopfteils12 anschließt, die den beiden aneinandergrenzenden Flachrohren4 der Rückwand3 des Heizkörpers1 gegenüberliegt. Der Verbindungssteg14b des Fußes14 erstreckt sich diametral zur ebenen Seite12a , hat eine sehr kurze Länge, die geringfügig größer als die Dicke eines Flachrohrs4 ist, und weist eine Breite auf, die kleiner als die Breite einer Rille R ist, so dass zwischen dem Quersteg14a und der ebenen Seite12a zwei Freiräume entstehen, die sich beiderseits des Längsstegs14b befinden und in denen die beiden Längsendbereiche der beiden Flachrohre4 eingreifen können, die zwischen sich die Rille R definieren. Somit ist nach Montieren des Klotzes11 in der entsprechenden Rille R der Quersteg14a des Fußes14 praktisch in Anlage an den entsprechenden Innenseiten der beiden jeweiligen aneinandergrenzenden Rohre4 , um den Klotz11 in der Rille R zu halten, indem er von der Rückwand absteht, und um diesen entlang der Rille über den Längssteg14b zu führen. Vorzugsweise enthält die ebene Seite12a eines jeden Klotzes zwei gewölbte Vorsprünge15 , die sich beiderseits des Längsstegs14b des Fußes14 befinden und sich an den beiden jeweiligen Außenseiten der beiden aneinandergrenzenden Rohre4 der Rückwand3 so abstützen, dass sie die beiden Flachrohre4 in den beiden Freiräumen zwischen Fuß14 und ebener Seite12a geringfügig einklemmen und den Halt des Klotzes11 in einer ausgewählten Stellung entlang der Rille R ermöglichen. Dazu ist der Abstand, der das Ende eines jeden Vorsprungs15 von dem Quersteg14a trennt, im wesentlichen gleich der Dicke eines jeden Flachrohrs4 . - Die Befestigungsvorrichtung enthält ferner einen Verriegelungsbolzen bzw. eine Verriegelungsachse
16 , die fest mit jedem Klotz11 verbunden ist und sich dabei senkrecht zur Abflachung13 erstreckt, d. h. parallel zur Rückwand3 des Heizkörpers1 , wenn der Klotz11 an die Rückwand angesetzt ist. Die Verriegelungsachse16 kann in das Langloch10 eingreifen und darin verriegelt werden, um den Heizkörper an der entsprechenden Konsole5 zu befestigen. - Vorzugsweise besteht die Verriegelungsachse
16 aus einer Schraube, die in ein entsprechendes Gewindeloch des Verriegelungsklotzes11 eingreift und deren Schaft17 durch das Langloch10 greift und der Kopf18 in Anlage an dem entsprechenden oberen Schenkel7 der Konsole5 angezogen werden kann. - Vorzugsweise ist jeder Verriegelungsklotz
11 aus vollständig geformtem, starren Kunststoff hergestellt. - Das Verfahren zum Befestigen eines Heizkörpers an einer Wand eines Raums geht bereits aus der vorangehenden Beschreibung hervor und wird nachfolgend anhand von
4 bis6 erläutert. - Zunächst werden die beiden Konsolen
5 mit den Befestigungsschrauben9 senkrecht an der Wand M befestigt. - Danach werden die beiden Verriegelungsklötze
11 in ihre jeweiligen Rillen R beispielsweise von der Unterseite des Heizkörpers eingeführt, wie strichpunktiert in4 angegeben ist, bis sie in eine vorbestimmte Höhe im oberen Bereich des Heizkörpers gelangen, in der die beiden Klötze11 reibschlüssig in den Rillen gehalten werden. - Der Monteur ergreift sodann den Heizkörper
1 , um den unteren Bereich desselben auf die beiden unteren Tragschenkel6 zu setzen. Im Falle, dass der untere Bereich des Heizkörpers1 einen zylinderförmigen Heißwasserumlaufkollektor1a enthält, kann der Heizkörper auf den unteren Schenkeln6 mit den in den Aufnahmeschalen6a derselben aufgenommenen Kollektoren aufliegen. Diese Gestaltung ist deshalb vorteilhaft, weil sie das Verkippen des Heizkörpers an seinem unteren Berech um eine parallel zur Wand M verlaufende horizontale Achse bis Einführen des Schafts17 der Achse16 in das Langloch10 ermöglicht. In dieser Stellung braucht der Monteur nur noch die beiden Bolzen bzw. Achsen16 so anzuziehen, dass die Köpfe16 an die beiden oberen Schenkel7 angedrückt werden. - Das Abmontieren des Heizkörpers
1 erfolgt ganz einfach durch Lösen der beiden Verriegelungsachsen16 und Freigeben derselben aus den Langlöchern10 durch Verkippen des Heizkörpers an den beiden unteren Tragschenkeln6 , um das Abnehmen des Heizkörpers von diesen Schenkeln zu gestatten. - Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht das Montieren eines Heizkörpers an einer Wand und das Abmontieren des Heizkörpers von derselben in einer äußerst bequemen Art und Weise, ohne dabei ein besonderes Werkzeug erforderlich zu machen, abgesehen von einem Schraubendreher.
Claims (18)
- Vorrichtung zur Wandbefestigung eines Heizkörpers, mit zumindest einer Konsole (
5 ) zum Tragen des Heizkörpers (1 ), die im wesentlichen senkrecht an der Wand (M) befestigt wird und aus zwei Schenkeln besteht, nämlich einem unteren (6 ) und einem oberen (7 ), die im wesentlichen horizontal verlaufen und so angeordnet sind, dass die den Heizkörper an seinem unteren Bereich tragen bzw. über Verriegelungsmittel (10 ,11 ,16 ) die Rückwand des Heizkörpers (1 ) an der Wand (M) verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel ein Langloch (10 ) enthalten, das im oberen Schenkel (7 ) quer zur Wand ausgeführt ist und am freien Ende dieses Schenkels ausmündet, sowie einen Verriegelungsklotz (11 ), der an der Rückwand (3 ) des Heizkörpers (1 ) von dieser abstehend montiert ist, und eine Verriegelungsachse (16 ), die fest mit dem Klotz (11 ) im wesentlichen parallel zur Rückwand (3 ) des Heizkörpers (1 ) verbunden ist und in das Langloch (10 ) des oberen Schenkels (7 ) eingreifen und darin gesichert werden kann. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Konsole (
5 ) zum Tragen des Heizkörpers (1 ) enthält, die identisch zur vorgenannten ersten Konsole (5 ) ist und im wesentlichen senkrecht an der Wand (M) so befestigt wird, dass die beiden Konsolen (5 ) den Heizkörper nahe seiner Enden tragen. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (
10 ,11 ,16 ) zum Verriegeln der Rückwand (3 ) des Heizkörpers (1 ) am oberen Schenkel (7 ) der zweiten Konsole (5 ) enthält, die ein Langloch (10 ) aufweisen, das in dem oberen Schenkel (7 ) quer zur Wand (M) ausgeführt ist und am freien Ende dieses Schenkels ausmündet, sowie einen Verriegelungsklotz (11 ), der an der Rückwand (3 ) des Heizkörpers (1 ) von dieser abstehend montiert ist, und eine Verriegelungsachse (16 ), die fest mit dem Klotz (11 ) im wesentlichen parallel zur Rückwand (3 ) des Heizkörpers (1 ) verbunden ist und in das Langloch (10 ) des oberen Schenkels der zweiten Konsole (5 ) eingreifen und darin gesichert werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verriegelungsklotz (
11 ) angesetzt und gleitbeweglich in einer Rille (R) der Rückwand (3 ) des Heizkörpers (1 ) gelagert ist, um diesen in eine Relativstellung zu bringen, welche das Eingreifen der Verriegelungsachse (16 ) in das Langloch (10 ) des oberen Schenkels (7 ) der entsprechenden Konsole (5 ) ermöglicht. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verriegelungsklotz (
11 ) ein Kopfteil (12 ) enthält, an dem die Verriegelungsachse (16 ) befestigt ist, sowie einen Fuß (14 ) zum Führen und Halten des Klotzes (11 ) in der Rille (R) der Rückwand (3 ) des Heizkörpers (1 ). - Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Heizkörper (
1 ) vom Typ mit Wasserumlauf ist und von dem die Vorderwand (2 ) und die Rückwand (3 ) jeweils aus parallelen, abgeflachten Rohren (4 ) bestehen, die in einem Abstand voneinander getrennt sind, der eine Rille (R) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (14 ) eines jeden Verriegelungsklotzes (11 ) eine T-Form aufweist, deren Quersteg (14a ) sich an den entsprechenden Innenseiten zweier aneinandergrenzender Flachrohre (4 ) der Rückwand (3 ) des Heizkörpers (1 ) abstützt und deren mit dem Kopfteil (12 ) des Klotzes (11 ) verbundener Längssteg (14b ) die entsprechende Rille (R) zum Trennen der beiden aneinandergrenzenden Flachrohre (4 ) durchsetzt. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Seite (
12a ) des Kopfteils (12 ) des Klotzes (11 ), mit welcher der Längssteg (14b ) des Fußes (14 ) verbunden ist und die den beiden Außenseiten der beiden vorgenannten aneinandergrenzenden Flachrohre (4 ) der Rückwand (3 ) des Heizkörpers (1 ) gegenüberliegt, zwei gewölbte Vorsprünge (15 ) enthält, die sich beiderseits des Längsstegs (14b ) befinden und sich an den beiden jeweiligen Außenseiten der Rohre (4 ) abstützen, um den Verriegelungsklotz (11 ) in einer ausgewählten Relativstellung entlang der Rille (R) zu halten. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (R) der Rückwand (
3 ) in Montagestellung des Heizkörpers senkrecht verläuft. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsachse aus einer Schraube (
16 ) besteht, die in dem Kopfteil (12 ) des Verriegelungsklotzes (11 ) befestigt wird und deren Schraubenkopf (18 ) nach Eingreifen des entsprechenden Gewindeschaftteils (17 ) der Schraube (16 ) in das Langloch (10 ) des entsprechenden oberen Schenkels (7 ) in Anlage an dem oberen Schenkel (7 ) der entsprechenden Konsole (5 ) angezogen wird. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkel (
6 ) einer jeden Konsole (5 ) ein konkaves Ende (6a ) aufweist, das eine Schale zum Aufnehmen des unteren Teils des Heizkörpers (1 ) und zum Kippen desselben zur Wand (M) hin in eine im wesentlichen senkrechte Stellung zum Verriegeln mit dem oberen Schenkel (7 ) der Konsole (5 ) bildet. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (
7 ) und der untere Schenkel (6 ) einer jeden Konsole (5 ) über eine Stütze (8 ) miteinander verbunden sind, die an der Wand (M) befestigt wird, beispielsweise über Befestigungsschrauben (9 ). - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Konsole (
5 ) einteilig aus einem starren Metallband, wie etwa einem Blech, hergestellt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Ende eines jeden gewölbten Vorsprungs (
15 ) und dem Quersteg (14a ) des T-förmigen Fußes (14 ) eines jeden Klotzes (11 ) im wesentlichen gleich der Dicke eines jeden Flachrohrs (4 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (
14a ) des Fußes (14 ) des Klotzes (11 ) eine kreisförmige Platte ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verriegelungsklotz (
11 ) aus starrem Kunststoff geformt ist, der die Form eines Zylinderabschnitts mit einer Abflachung (13 ) aufweist, in dem eine Bohrung zum Aufnehmen der Verriegelungsachse (16 ) ausgeführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Bohrung ein Gewindeloch ist, wenn die Verriegelungsachse aus einer Schraube (
16 ) zum Sichern des Verriegelungsklotzes (11 ) am oberen Schenkel (7 ) der entsprechenden Konsole (5 ) besteht. - Verfahren zur Wandbefestigung eines Heizkörpers, bei dem die Befestigungsvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 16 beschrieben Anwendung findet, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, an der Wand (M) zwei senkrechte Konsolen (
5 ) beispielsweise über Befestigungsschrauben (9 ) zu befestigen, zwei mit ihren Verriegelungsachsen (16 ) versehene Verriegelungsklötze (11 ) in zwei jeweilige parallel verlaufende und voneinander beabstandete Rillen (R) der Rückwand (3 ) des Heizkörpers (1 ) in einer bestimmten Relativstellung benachbart zum oberen Bereich dieses Heizkörpers zu montieren, den unteren Bereich des Heizkörpers (1 ) an den beiden unteren Tragschenkeln (6 ) der beiden Konsolen (5 ) anzuordnen, den Heizkörper (1 ) an den beiden unteren Schenkeln (6 ) zur Wand (M) hin zu verkippen, bis die beiden Verriegelungsachsen (16 ) in die jeweiligen Langlöcher (10 ) der beiden oberen Schenkel (7 ) der Konsolen (5 ) eingreifen, um darin den Heizkörper zu verriegeln (1 ). - Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es dann, wenn jede Verriegelungsachse eine Schraube (
16 ) ist, darin besteht, diese so anzuziehen, dass der Schraubenkopf (18 ) in Anlage an den entsprechenden oberen Schenkel (7 ) gelangt und den Verriegelungsklotz (11 ) an diesem Schenkel sichert.
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