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DE60100574T2 - Gateway zwischen einem Datennetz und einem Dienstenetz - Google Patents

Gateway zwischen einem Datennetz und einem Dienstenetz Download PDF

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DE60100574T2
DE60100574T2 DE60100574T DE60100574T DE60100574T2 DE 60100574 T2 DE60100574 T2 DE 60100574T2 DE 60100574 T DE60100574 T DE 60100574T DE 60100574 T DE60100574 T DE 60100574T DE 60100574 T2 DE60100574 T2 DE 60100574T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Server zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Datennetz und einem Telefonnetz. Sie betrifft auch ein zugehöriges Betriebsverfahren. Diese Erfindung ist im Wesentlichen für den Bereich des Telefonwesens und der Bildtelefonie, insbesondere des Mobiltelefonwesens, anwendbar. Das Ziel der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, zwei Benutzer zweier Telefonnetze über einen Datenserver zu verbinden und den Übergang von einem Telefon eines Telefongeräts eines Netzes zum anderen zu steuern.
  • Diese beiden Netze können eventuell durch ein Datenübertragungsnetz, wie beispielsweise das Internet, oder durch eine private Verbindung getrennt sein. Es ist im Allgemeinen von einem Netz des Typs IP (Internet Protocol für Internet-Protokoll) die Rede, d. h. einem Netz, dessen Kommunikationsprotokoll das IP-Protokoll verwendet. Vorzugsweise sind die Telefonnetze Unternehmensnetze, d. h. Netze, die bis zu einige Hunderte bzw. Tausende Benutzer und somit zugehörige Telefongeräte umfassen können.
  • Derzeit ist bekannt, das Internet als Kommunikationsträger für eine feste oder mobile Telefonverbindung zu verwenden. Bei dieser Ausführung ist ein festes oder mobiles Telefonnetz an das Internet über einen Provider oder ISP (für Internet Service Provider) oder durch Verwendung einer sogenannten privaten Verbindung angeschlossen, bei der eine Verwendung der Bezahlung einer Lizenzgebühr unterliegt. So sind im Allgemeinen zwei Telefongeräte über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung verbunden, wobei jedes Gerät durch eine Zugriffsnummer zum Internet und allgemeiner zum IP-Netz identifiziert wird und identifizierbar ist.
  • Diese Ausführungen weisen Probleme auf. Über eine private Verbindung zu gehen, erhöht nämlich wesentlich die Kosten einer Kommunikation. Im Allgemeinen ermöglicht es eine private Verbindung, ein Telefonnetz in einem ersten Land mit einem Telefonnetz in einem zweiten Land zu verbinden. Eine Ausführung, die einen ISP einsetzt, weist auch Probleme auf. Um mit dem Internet verbunden werden zu können, ist es erforderlich, dass die beiden Benutzer einen Antrag auf Herstellung einer Internet-Verbindung senden. Erst dann kann eine Kommunikation zwischen diesen beiden Benutzern hergestellt werden. Es kommt vor, dass diese beiden Benutzer nicht mit einem ISP verbunden sind. So ist es erforderlich, einen Satz von Anschlussparametern an diesen Benutzer zu liefern. Dies erfordert viel Zeit und kommt teuer. Diese Ausführungen sind somit kostspielig und/oder kompliziert im Einsatz.
  • Das Dokument WO 99/12329 beschreibt ein Fernmeldesystem, bei dem gleichzeitig Datensignale und digitale Telefonsignale umlaufen können. Dieses System umfasst ein Gateway, das in das Datenübertragungsnetz integriert ist.
  • Die vorliegende Erfindung soll diese Probleme lösen, indem eine Vorrichtung vorgeschlagen wird, die es ermöglicht, die Verbindung zwischen dem IP-Netz und einem Telefonnetz auf automatische Weise sicher zu stellen. Dazu wird ein Server hinzugefügt, der insbesondere mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens die Spezifitäten der Telefongeräte, von denen er eine Identifikationsinformation besitzt, steuert. Diese Spezifitäten betreffen hauptsächlich die Mobilität im Falle von Mobiltelefongeräten. Die Erfindung schlägt ferner ein Verfahren vor, das es ermöglicht, diese Verbindung zu steuern. Bei der Erfindung wird der Server von dem IP-Netz als Gateway angesehen. D.h. dass der Server wie ein Filter zwischen einem ersten Netz und einem zweiten Netz wirkt.
  • Dies hat zur Folge, dass der Protokollaustausch zwischen dem Server und dem IP-Netz zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung wesentlich verringert wird. Ein Server des IP-Netzes braucht nämlich nur noch eine Anfrage an den erfindungsgemäßen Server zu senden, der nun eine Antwort sendet, die angibt, ob der Angerufene in seinen Bereich fällt. Ist dies nicht der Fall, wird der Angerufene an ein anderes Gateway angeschlossen. Das Telefonnetz wird somit von dem IP-Netz oder allgemeiner von dem Datenübertragungsnetz als ein Datennetz angesehen, wie ein solches üblicherweise an das IP-Netz angeschlossen vorhanden ist. So soll die Erfindung eine Verbindung zwischen einem Datenübertragungsnetz und einem Telefonnetz vereinfachen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Datenservergateway, dadurch gekennzeichnet, dass es bei einer Rufanfrage einerseits mit einem Datenübertragungsnetz und andererseits mit einem Mobiltelefonnetz über eine Schnittstelle verbunden wird, wobei dieses Gateway Schaltmittel zum Ausführen von Schaltaufgaben und ein Verzeichnis zum Feststellen, welchem Telefonnetz ein Telefongerät zugeordnet ist, umfasst.
  • Sie betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindung über ein Datenübertragungsnetz zu oder von einem ersten Gerät eines ersten Telefonnetzes, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – das Datenübertragungsnetz und ein Telefonnetz inklusive des ersten Netzes mit einem Datenservergateway verbunden werden,
    • – das Servergateway durch eine Zugriffsnummer identifiziert wird, wobei diese Zugriffsnummer die einzige ist, die dem Übertragungsnetz bekannt ist,
    • – in dem Servergateway ein Telefonnetz über eine als Identifikationsnummer für dieses Telefonnetz dienende Zugriffsnummer identifiziert wird, wobei das erste Netz durch eine erste Zugriffsnummer identifiziert wird,
    • – in einem Back-up-Speicher des Servergateways ein Verzeichnis gespeichert wird, mit dem eine Verbindung zu einem Gerät hergestellt werden kann, wobei das Verzeichnis mindestens dazu dient, eine Identifikationsnummer des Geräts und die Zugriffsnummer des Telefonnetzes, mit dem dieses Gerät verbunden ist, einander zuzuordnen.
  • Die Erfindung wird durch Studie der nachfolgenden Beschreibung und der begleitenden Figur besser verständlich. Diese hat nur hinweisenden Charakter und ist für die Erfindung keinesfalls einschränkend. Die Figur zeigt:
  • 1: eine symbolische Darstellung einer Architektur, die die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzt.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Servergateway, auch Server 1 genannt. Dieser Server 1, der symbolisch dargestellt ist, umfasst einen Mikroprozessor 2, der von einem Programm 3 in einem Programmspeicher 4, einem Daten- und/oder Back-up-Speicher 5 und einem Daten-, Adress- und Steuerbus 6 gesteuert wird. Der Server 1 umfasst ferner ein Schnittstellenmittel 7 oder eine Schnittstelle 7, die eine Verbindung zu anderen Systemen und somit die Herstellung von Verbindungen zwischen ihnen ermöglicht. Ferner umfasst der Datenserver Mittel, die es ermöglichen, Schaltaufgaben sicher zu stellen, wie beispielsweise jene, die im Allgemeinen von einem Umschalter ausgeführt werden, der üblicherweise in einem Datenübertragungsnetz verwendet wird, wobei eine Schaltaufgabe in der Weiterleitung eines ankommenden Signals von einem Eingang zu einem Ausgang unter mehreren besteht.
  • So ist der Server 1 bei der Erfindung einerseits an ein Datenübertragungsnetz 8 und andererseits an ein erstes Telefonnetz 9 angeschlossen. Dieses Netz 9 umfasst eine Schnittstelle 10, die mit der Schnittstelle 7 durch eine Verbindung 11 verbunden ist, wobei diese Schnittstelle 10 als ein Eintritts-Austritts-Punkt mit dem Netz 9 verwendet wird. Ferner ist das Netz 8 mit einer Gesamtheit von miteinander verbundenen Servern versehen, indem im Allgemeinen eine maschenartige Architektur eingehalten wird. Die Schnittstelle 7 ist mit einem dieser Server, beispielsweise einem Server 12, verbunden. Diese Verbindung bildet somit ein Kommunikationsband 13 zwischen dem Server 1 und dem Server 12. Eine Rolle des Servers 1 besteht darin, die Herstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Netz 9 und dem Netz 8 sicher zu stellen. Bei der Erfindung verhält sich der Server 1 bei den Anfragen wie ein Gateway in Bezug auf das Netz 8, d. h. dass das Netz 8 Anfragen an oder von dem Server 1 entsendet und/oder empfängt, ohne eine Information über die Netze im Nachlaufbereich des Servers 1 zu haben. Nur die Anfragen auf Herstellung und Unterbrechung einer Kommunikation (Anzeige) gehen nämlich über den Server 1, wobei die Pakete, die die digitalisierte Stimme enthalten, direkt von der Schnittstelle 10, 19 oder 28 der Netze 9, 18 oder 24 zum Netz 8 gehen. Ferner verhält sich der Server 1 bei Anfragen als ein Zugriffspunkt des Netzes 8 in Bezug auf das Netz 9, der durch eine Zugriffsnummer identifiziert wird. Sobald nämlich ein Benutzer des Netzes 9 das Netz 8 als Kommunikationsträger verwenden möchte, entsendet er seine Rufanfrage an den Server 1, der nun die Aufgabe hat, die Kommunikation mit dem Netz 8 herzustellen, wobei die Rufanfrage nun über das Netz 8 geht, um herauszufinden, an welchen Server der Angerufene angeschlossen ist.
  • In einem Beispiel wird angenommen, dass der Angerufene ein Telefon 14 eines Telefonnetzes 15 ist und dass dieses Netz 15 mit einem Server 16 des Netzes 8 über ein Anschlussmittel 17 verbunden ist. Dieses Mittel 17 kann ein Mittel nach dem Stand der Technik sein, wie beispielsweise eine private Verbindung, oder kann auch ein Server, wie beispielsweise der Server 1 der Erfindung, sein. So wird diese Rufanfrage an das Telefon 14 über den Server 16 übertragen, der eine Kommunikation mit dem Netz 15 über das Mittel 17 hergestellt hat.
  • In einem bevorzugten Beispiel ist die Schnittstelle 7 mit einem zweiten Telefonnetz 18 über eine zweite Schnittstelle 19 verbunden, wobei eine Verbindung zwischen der Schnittstelle 7 und der Schnittstelle 19 ein Bindeglied 20 bildet. Ferner umfasst der Server 1 erfindungsgemäß ein Verzeichnis 21, das es ermöglicht festzustellen, welchem Telefonnetz ein Telefongerät zugeordnet ist. Im Allgemeinen ist ein Telefongerät einfach ein Telefon. Aber es könnte auch sehr gut ein Computer oder ein anderes System sein, das sich an ein Telefonnetz anschließen kann, um Informationen zu übertragen.
  • Dieses Verzeichnis 21 ermöglicht es, insbesondere Identifier der an den Server 1 angeschlossenen Netze aufzuzeichnen. Ein Telefonnetz wird nämlich durch eine Zugriffsnummer identifiziert, die als Identifier dieses Netzes dient, wobei das Netz 9 durch eine erste Zugriffsnummer identifiziert wird. So wird ein Telefon, beispielsweise ein Telefon 22, an dieses Netz 9 in dem Verzeichnis 21 dem Identifier des Netzes 9 zugeordnet. Folglich sucht nun, wenn der Server 1 eine Rufanfrage von dem Netz 8, beispielsweise dem Telefon 14, empfängt, der Mikroprozessor 2 in dem Verzeichnis 21 die Telefonnummer des Angerufenen, um festzustellen, welchem Telefonnetz der Angerufene zugeordnet ist. Wenn dieser Netzidentifier bestimmt ist, steuert der Mikroprozessor 2 die Schnittstelle 7, um eine Verbindung zwischen dem Bindeglied 13 und dem Bindeglied 11 oder 21 gemäß dem bestimmten Netz herzustellen. In einem Beispiel steuert nun der Mikroprozessor 2, wenn der Angerufene das Telefon 22 ist, eine Verbindung zwischen dem Bindeglied 13 und dem Bindeglied 11. In einem bevorzugten Beispiel wird das Verzeichnis 21 in dem Speicher 5 gespeichert, könnte aber auch sehr gut in jedem anderen Back-up-Speicher des Servers 1 gespeichert werden.
  • Ferner wird der Server 1 durch eine Zugriffsnummer identifiziert, wobei diese Zugriffsnummer die einzige ist, die dem Übertragungsnetz bekannt ist, um auf ein Telefonnetz zuzugreifen. Ferner ist bei der Erfindung das Verzeichnis 21 mit einer Liste von Geräteidentifiern ausgestattet, wobei diese Liste den Zugriffsnummern auf das Netz, mit denen diese Geräte verbunden sind, zugeordnet ist. So bildet jedes Netz eine Gruppe von Geräten, deren Identifier in einer selben Liste zusammengefasst ist. Diese Organisation des Verzeichnisses 21 ermöglicht es, den Raumbedarf des Speichers 5 in Bezug auf eine Lösung, bei der jedes Gerät einem Netzidentifier zugeordnet ist, zu verringern. Eine Liste von Identifiern in dem Verzeichnis 21 wird in Abhängigkeit von einer Aktualisierungsinformation, die von dem zugehörigen Telefonnetz gesendet wird, aktualisiert. Diese Aktualisierungsinformation ermöglicht es insbesondere anzugeben, welche Geräte von dem betreffenden Netz aus zugänglich sind, und ermöglicht es somit dem Server 1 zu wissen, ob eine Rufanfrage von dem Netz 8 immer noch zu dem betreffenden Netz weitergeleitet werden kann oder nicht.
  • Bei einem Normalbetrieb des erfindungsgemäßen Servers 1 empfängt dieser somit in einer Meldung über eine an den Server gerichtete Rufanfrage einen Identifier eines zu kontaktierenden Geräts. Es handelt sich beispielsweise um das Telefon 14, das die Herstellung einer Kommunikation mit dem Telefon 22 des Netzes 9 über das Netz 8 steuert. In diesem Fall empfängt der Server 12 diese Anfrage von dem Server 16 in einer Datenmeldung. Diese Anfrage wird an den Server 1 über die Verbindung 13 übertragen. Der Server 1 empfängt somit den Identifier des Telefons 22, beispielsweise eine Telefonnummer. Der Mikroprozessor 2 sucht nun in dem Verzeichnis 21, ob dieser Identifier vorhanden ist. Ist dies der Fall, bestimmt der Mikroprozessor 2, welchem Telefonnetz das Telefon 22 zugeordnet ist, d. h. hier dem Netz 9. Der Mikroprozessor 2 steuert nun die Schnittstelle 7, um eine Verbindung zwischen dem Bindeglied 13 und dem Bindeglied 11 herzustellen, das die Schnittstelle 7 mit dem Netz 9 verbindet. Die Schnittstelle 10 empfängt nun diese Rufanfrage und überträgt sie an eine Steuerzentrale 23 für die Kommunikationen des Netzes 9, um diese Rufanfrage zu dem Telefon 22 weiterzuleiten.
  • Ebenso, wenn das Telefon 22 eine Kommunikation mit dem Telefon 14 über das Netz 8 herstellen möchte, erstellt nun dieses Telefon 22 eine Kommunikation mit dem Server 1, indem es an die Zentrale 23 den Identifier des Servers 1 sendet. Es könnte auch vorgesehen werden, dass das Telefon 22 an die Zentrale 23 nur den Identifier der Schnittstelle 10 sendet, die ihrerseits nur mit dem Server 1 verbunden ist. Wenn somit die Schnittstelle 10 eine Anfrage eines Telefons empfängt, stellt sie eine Kommunikation mit der Schnittstelle 7 her, deren Wert des Identifiers sie kennt. Dieser Wert wird beispielsweise durch die Schnittstelle 10 in einem nicht dargestellten Back-up-Speicher gespeichert. Jedoch kann vorgesehen werden, dass die Schnittstelle 10 dazu bestimmt ist, mit einem zweiten Server oder jedem anderen System bzw. Netz verbunden zu werden. Folglich wird der Identifier des Servers 1 an die Zentralschaltung 23 über die Schnittstelle 10 beispielsweise gesendet.
  • In einem Einsatzbeispiel der Erfindung ist das Netz 9 ein Mobiltelefonnetz des Typs GSM, ist das Netz 18 ein Telefonfestnetz oder auch RTC (für Telefonwählnetz). Jedoch es kann sich auch um ein Mobiltelefonnetz 24 nach der Norm DECT (für Digital European Cordless Telephony) handeln. In dem Netz 24 ist ein Telefon, beispielsweise das Telefon 25, funkelektrisch mit einer Feststation 26 verbunden. Diese Feststation 26 kann direkt mit der Schnittstelle 7 verbunden sein und somit ein Bindeglied 27 bilden, oder indirekt über eine Schnittstelle 28 zwischen dem Bindglied 27 und der Feststation 26 angeschlossen sein. Falls die Feststation direkt mit der Schnittstelle 7 verbunden ist, bedeutet dies tatsächlich, dass die Feststation 26 intern mit einer Schnittstelle, wie beispielsweise der Schnittstelle 28, verbunden ist. So ist erfindungsgemäß jedes Netz 9, 18 und 24 einer Liste von Identifiern in dem Verzeichnis 21 zugeordnet.
  • In einem bevorzugten Beispiel ist das Netz 8 ein Datenübertragungsnetz nach einem IP-Format (für Internet Protocol), wobei das bekannteste das Internet ist. Jedoch es könnte sich auch sehr gut um ein Format nach dem ATM-Protokoll (Asynchronus Transfert Mode für asynchroner Übertragungsmodus) oder ein Framerelais (frame relay) oder jedes andere Protokoll handeln, das es ermöglicht, Stimmdaten zu transportieren. So erfolgt eine Kommunikation zwischen dem Server 1 und dem Server 12 unter Verwendung des IP-Protokolls. Ebenso erfolgen die Kommunikationen zwischen einerseits den Schnittstellen 19, 23 und 28 und andererseits der Schnittstelle 7 durch einen Datenaustausch im IP-Format oder allgemeiner in dem von dem Netz 8 verwendeten Format. In einem bevorzugten Beispiel umfasst der Server 1 eine Liste von Protokollen, die es ihm ermöglichen, an verschiedene Datenübertragungsnetze angeschlossen werden zu können. Dies hat zur Folge, dass die Herstellung der Schnittstelle 7, die somit nur eine einzige Kommunikationssprache kennt, in diesem Beispiel die IP-Sprache, vereinfacht wird. Folglich reduziert sich die Rolle der Schnittstelle 7 im Wesentlichen auf Schaltaufgaben.
  • Ferner sind die Telefone der Netze 9, 18 und 24 mit einem Steuerprogramm für eine Kommunikation über das Netz 8 versehen. Dieses Steuerprogramm ermöglicht es insbesondere, wenn es validiert ist, eine Rufanfrage zu dem Telefon 14 beispielsweise in eine Rufmeldung an den Server 1 umzuformen, wobei diese Meldung den Identifier oder einfacher die Telefonnummer des Telefons 14 umfasst.
  • Bei einer Variante könnte vorgesehen werden, dass der Benutzer des Telefons 22 beispielsweise die Nummer wählt, die es ihm ermöglicht, auf den Server 1 zuzugreifen, und dass das Programm 3 ein interaktives Verfahren mit dem Telefon 22 einsetzt, damit dieses eine zweite Nummer an den Server 1 sendet, wobei diese zweite Nummer jene des Telefons 14 ist.
  • Die Netze 9, 18, 24 bzw. das Netz 15 sind in einem bevorzugten Beispiel lokale Netze, d. h. Netze, die es ermöglichen, auf Telefonbedürfnisse in einem eingeschränkten Volumen, beispielsweise einem Unternehmensgebäude oder einer Gebäudegruppe, zu antworten. Folglich können die Netze 9, 18 und 24 identische Netze sein, d. h. die eine selbe Technologie und/oder eine selbe Norm, beispielsweise DECT, verwenden und es somit ermöglichen, Benutzeruntergruppen in einem selben Gebäude beispielsweise zu definieren. Auf diese Weise wird eine Untergruppe gebildet, die einer ersten Abteilung zugeordnet ist, eine weitere Untergruppe, die einer zweiten Abteilung zugeordnet ist, usw. Folglich wird bei einem Benutzer, der mit seinem Telefon von einer Abdeckungszone, die einem ersten Netz zugeordnet ist, in eine Abdeckungszone überwechselt, die einem zweiten Netz zugeordnet ist, seine Ortsveränderung oder eher die des Telefons von dem Server 1 gesteuert. Nach seiner Ortsveränderung zeigt nämlich beispielsweise das Netz 9 dem Server 1 die Ankunft eines neuen Telefons in seiner Abdeckungszone an und aktualisiert somit die Liste des Verzeichnisses 21, die dem Netz 9 zugeordnet ist. Die Liste von Identifiern, die dem ursprünglichen Netz zugeordnet ist, wird ferner ebenfalls aktualisiert, indem der betreffende Identifier in dieser Liste gestrichen wird. Diese Ortsveränderung ist für einen Server im Vorlaufbereich des Servers 1, beispielsweise den Server 12, transparent.
  • Nach einem Normalbetrieb des Netzes 8, wird, wenn eine Anfrage, d. h. eine Rufmeldung, an den Server 1 nicht ankommt, nun die Rufmeldung an einen anderen Server weitergeleitet, um sich eventuell an ein anderes Gateway anzuschließen und somit das Netz zu lokalisieren, an das der Angerufene angeschlossen ist. Ferner sind die Bindeglieder 11, 13, 20 und 27 üblicherweise verwendete Bindeglieder für die Herstellung von Datenübertragungsverbindungen, wie beispielsweise optische Fasern, Koaxialkabel, verdrillte Doppelleitungen oder jeder andere Träger. Jedoch eine einzuhaltende Bedingung besteht darin, dass der verwendete Träger eine Übertragung in der gewünschten Menge gestattet. Eine Nutzübertragungsmenge durch die Bindeglieder 11, 20 und 27 hängt insbesondere von der Anzahl von Telefongeräten ab, die an jedes Netz 9, 18 und 24 angeschlossen sind, und somit von dem Kontext, in dem der erfindungsgemäße Server 1 aufgestellt ist. Ebenso kann das Bindeglied 13 nur in Abhängigkeit von einer Schätzung der Bedürfnisse und somit der Anzahl von Telefongeräten, die der Server 1 durch die Netze, mit denen er verbunden ist, steuern kann, dimensioniert werden. Bei der Erfindung ist das Netz 8 ein Datenübertragungsnetz nach einem IP-Format, aber da die Netze 9, 15, 18 und 24 Telefonnetze sind, ermöglicht es nun das Netz 8 auf bevorzugte Weise, eine Stimminformation in einem IP-Format zu transportieren. Es handelt sich somit hierum ein an die Stimme angepasstes IP-Netz, wobei dieses Netz dem Internet überlagert ist, da sich nicht der Träger, nur der Einsatz der Übertragung ändert. Dafür sind Normen, wie beispielsweise die Norm H323 bekannt, die es insbesondere ermöglicht, das Telefonwesen über ein IP-Netz laufen zu lassen.

Claims (6)

  1. Datenserver(1)gateway, dadurch gekennzeichnet, dass dieses bei einer Rufanfrage einerseits mit einem Datenübertragungsnetz (8) und andererseits mit einem Mobiltelefonnetz (9) über eine Schnittstelle (10) verbunden wird, wobei dieses Gateway Schaltmittel zum Ausführen von Schaltaufgaben und ein Verzeichnis (21) zum Feststellen, welchem Telefonnetz ein Telefongerät zugeordnet ist, umfasst.
  2. Gateway nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zur Aktualisierung des Verzeichnisses umfasst, wobei diese Aktualisierung aufgrund von aus einem Telefonnetz stammenden Aktualisierungsdaten vorgenommen wird.
  3. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung über ein Datenübertragungsnetz (8) mit oder ausgehend von einem Gerät eines Telefonnetzes (9), dadurch gekennzeichnet, dass – das Datenübertragungsnetz und ein Telefonnetz (9, 18, 24) einschließlich dem ersten Netz mit einem Datenserver(1)gateway verbunden wird, – das Servergateway über eine Zugangsnummer identifiziert wird, wobei diese Zugangsnummer die einzige ist, die dem Übertragungsnetz bekannt ist, – im Servergateway ein Telefonnetz über eine als Identifikationsnummer für dieses Telefonnetz dienende Zugangsnummer identifiziert wird, wobei dieses Netz über eine Zugangsnummer identifiziert wird, – in einem Back-up-Speicher (5) des Servergateways ein Verzeichnis gespeichert wird, mit dem eine Verbindung zu einem Gerät hergestellt werden kann, wobei das Verzeichnis mindestens dazu dient, einen Identifier des Geräts und die Zugangsnummer des Telefonnetzes, mit dem dieses Gerät verbunden ist, einander zuzuordnen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – das Verzeichnis mit einer Liste von Identifiern zur Identifizierung von Geräten versehen wird, wobei diese Liste der Zugangsnummer des Netzes, mit dem diese Geräte verbunden sind, zugeordnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Liste von Identifiern aufgrund von Aktualisierungsdaten aktualisiert wird, welche vom zugeordneten Telefonnetz gesendet werden, wobei diese Aktualisierungsdaten insbesondere dazu dienen, die Geräte anzugeben, die von diesem Netz aus zugänglich sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass – in einer in Verbindung mit einer Rufanfrage an den Server gerichteten Nachricht ein Identifier eines zu kontaktierenden Geräts angegeben wird, – die Rufanfrage an das diesem Identifier zugeordnete Telefonnetz übermittelt wird, wobei die Nachricht an das Übertragungsnetzwerk übermittelt wird, wenn dieser Identifier in keiner der in dem Verzeichnis aufgeführten Listen von Identifiern vorkommt
DE60100574T 2000-02-18 2001-02-15 Gateway zwischen einem Datennetz und einem Dienstenetz Expired - Lifetime DE60100574T2 (de)

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DE (1) DE60100574T2 (de)
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