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DE600796C - Kinoaufnahmeapparat mit Einrichtung zum Ausloesen von Einzelbild- und Reihenbildaufnahmen - Google Patents

Kinoaufnahmeapparat mit Einrichtung zum Ausloesen von Einzelbild- und Reihenbildaufnahmen

Info

Publication number
DE600796C
DE600796C DES108059D DES0108059D DE600796C DE 600796 C DE600796 C DE 600796C DE S108059 D DES108059 D DE S108059D DE S0108059 D DES0108059 D DE S0108059D DE 600796 C DE600796 C DE 600796C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking device
lever
cinema
recordings
triggering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES108059D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Morsbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES108059D priority Critical patent/DE600796C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE600796C publication Critical patent/DE600796C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Data Copying Or Recording (AREA)

Description

  • Kinoaufnahmeapparat mit Einrichtung zum Auslösen von Einzelbild- und Reihenbildaufnahmen In Verbindung mit Kinoaufnahmeapparaten sind Einrichtungen bekanntgeworden, die ermöglichen, den Apparat wahlweise für eine einzelne Aufnahme oder für Reihenbildaufnahmen auszulösen. Bei der weiteren Behandlung eines mit einem derartigen Aufnahmeapparat belichteten Films, der also zum Teil Einzelbilder und zum Teil Reihenbilder enthält, bietet das Herausfinden der Einzelbilder aus den Reihenbildern einige Schwierigkeiten. Es ist bekannt, zur Verringerung derartiger Schwierigkeiten Aufnahmeapparate mit einer besonders zu bedienenden Markiervorrichtung auszurüsten, die bei Betätigung den betreffenden Filmbandteil mit einem in einer Erhöhung bestehenden Merkzeichen versieht. Der mit dieser Einrichtung angestrebte Erfolg ist aber von der Aufmerksamkeit des Bedienenden abhängig, d. h. die Markierung erfolgt nur, wenn das besonders vorgesehene Bedienungsorgan für die Markiervorrichtung im jeweiligen Fall betätigt wird. Das kann indes leicht übersehen werden. Außerdem hat die bekannte Anordnung auch den weiteren Nachteil, daß durch sie die Zahl der verschiedenen an der Kamera befindlichen Bedienungsorgane noch um eins vermehrt werden.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß erfindungsgemäß zur Erzielung einer selbsttätigen Auslösung der Markiervorrichtung diese mit der Einrichtung zur Bewirkung von Einzelbildaufnahmen gekuppelt ist. Zweckmäßig erfolgt die Markierung des mit einer Einzelaufnahme belegten Filmbandteiles am Ende der entsprechenden. Belichtung dieses Filmbandteiles in Abhängigkeit von einem der mit der Auslösung der Einzelbildaufnahme in Tätigkeit gesetzten Getriebeteile.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Fig. i und 2 in Seitenansicht bzw. Draufsicht dargestellt. i ist das Filmband, das hinsichtlich seiner mit Einzelaufnahmen belegten Teile jeweils besonders markiert werden soll. Die Markiereinrichtung besteht aus einer Stanze 2, die am einen Ende eines um- eine ortsfeste Achse 3 schwenkbaren Winkelhebels q. gebildet ist und, in Tätigkeit gesetzt, in dem je- weils vor ihr befindlichen Filmbandteil am Rande eine Kerbe eindrückt. Naturgemäß ist die Stanze 2 mit Bezug auf das Bildfenster so anzubringen, daß die Kerbe jeweils an dem unmittelbar nach der Einkerbung zur Belichtung gelangenden bzw. an dem gerade belichteten Filmbandteil angebracht wird. An dem freien Ende des die Stanze 2 tragenden Winkelhebels q. greift eine Stange 5 an, die mit ihrem anderen Ende an einen doppelarmigen Hebel 6 angelenkt ist. Dieser Hebel ist bei 7 gelagert und im Sinne der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile bzw. im entgegengesetzten Sinne schwenkbar. Das freie Ende des Hebels 6 ragt in eine Bohrung 8' einer am Hebel 9 drehbar gelagerten Sperrnase 8 hinein. Die in den Fig. i und 2 dargestellte Ruhelage wird durch eine an dem Hebel 6 angreifende Feder io herbeigeführt.
  • Die Sperrnase 8 wird in solche Verbindung mit der Einrichtung zur Auslösung von Einzelaufnahmen gebracht, daß bei Auslösung bzw.. im Verlauf der dadurch herbeigeführten Bewegungen der in den Fig. i und 2 nicht dargestellten Getriebeteile auf die Oberkante der Sperrnase 8 ein kurzzeitiger Schlag ausgeübt wird und dadurch der Hebel 6 mittels der Sperrnase 8 im Sinne der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile entgegen der Wirkung der Feder io ausgeschwenkt wird. Diese Bewegung überträgt sich über die Stange 5 auf den Winkelhebel 4 und die von diesem getragene Stanze 2. Das hat zur Folge, daß die Stanze 2 in den vor ihr befindlichen Filmbandteil eindringt und ihn mit einer Kerbe versieht. Die erwähnte Kupplung bzw. Bewegungsübertragung auf die Stanze kann an sich in der verschiedensten Weise erfolgen.
  • Der besseren Erläuterung wegen ist in Fig.3 eine beispielsweise nicht den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Einrichtung zum wahlweisen Auslösen von Reihenbild- und Einzelbildaufnahmen dargestellt, mit der die Markiervorrichtung nach den Fig. i und 2 ohne weiteres kombiniert werden könnte. In Fig. 3 ist mit 21 eine vom Federwerk der Aufnahmekamera getriebene Welle bezeichnet, die einen Anschlag 22 besitzt. Zur Steuerung des Federwerkes dienen zwei Hebel 23 und 24. Beide Hebel sind mit je einer Sperrnase 23a bzw. 24a versehen. Der Hebel 23, 23a dient zur Steuerung des Federwerkes, wenn Reihenbilder aufgenommen werden, während der Hebel 24,249 die Steuerung des Federwerkes bei der Herstellung von Einzelaufnahmen besorgt. Der Hebel 23 ist an dem ortsfesten Zapfen 25 drehbar gelagert, während der Hebel 24 auf dem ortsfesten Zapfen 26 drehbar gelagert ist. Die Betätigung des Hebels 23 erfolgt durch einen auf dem Zapfen 25 mittels eines Langloches 27a drehbar und längsverschieblich gelagerten Hebel 27, der an seinem unteren Ende mit einer vorspringenden Nase 27b versehen ist. Der Hebel 27 weist in der Nähe seines oberen Endes eine Mitnehmernase 27a auf, die sich bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung vor einer Einkerbung 24b des Steuerhebels 24 befindet. Am oberen Ende ist der Hebel 27 mit einem aus dem Gehäuse der Aufnahmekamera herausragenden Führungsstift 28 versehen, der an seinem aus dem Gehäuse herausragenden Ende den Auslöseknopf 29 trägt. Der Führungsstift 28 ist in, einem U-förmig gebogenen Schlitz 3oa der Gehäusewandung 30 geführt. Der Hebel 24 steht unter der Wirkung einer Feder 31, die ihn in der dargestellten Lage zu halten sucht. Eine zweite Feder 32 sucht den Hebel 23 in der dargestellten Lage zu halten, in der die Nase 23a in der Bahn des Anschlages 22 liegt und dadurch das Antriebswerk am Ablauf hindert.
  • Wird der Hebel 27 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles geschwenkt, und zwar so, daß der Führungsstift 28 in dem unteren Teil des U-förmigen Führungsschlitzes 30a verbleibt, so tritt die Mitnehinernase 27c des Hebels 27 in die ihm gegenüberliegende Aussparung des Hebels 24, so daß auf diesen keine Bewegung übertragen wird. Gleichzeitig kommt jedoch die Nase 27b in Anlage gegen den Hebel 23 und bewegt diesen bzw. dessen Sperrnase 23a aus der Bahn des Anschlages 22. Dadurch wird das Federwerk, solange der Hebel 27 in der betreffenden Lage gelassen wird, freigegeben und treibt infolgedessen den Verschluß und den Schaltmechanismus des Aufnahmeapparates kontinuierlich an. Es werden infolgedessen Reihenbilder aufgenommen. Zur Aufnahme von Einzelbildern wird der Bedienungsknopf 29 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung zunächst nach oben und darauf in den oberen waagerechten Teil des U-förmigen Schlitzes 30a geführt. Die Bewegung des Hebels 27 nach oben hat zur Folge, daß die Mitnehmernäse 27c in die gestrichelt angedeutete Stellung gelangt, in der ihr am Hebel 24 keine Aussparung mehr gegenübersteht. Bei der anschließenden Verschiebung des Bedienungsknopfes in dem oberen waagerechten Teil des U-förmigen Führungsschlitzes 30a führt der Hebel 27 um den ortsfesten Zapfen 25 wieder. eine Schwenkbewegung aus. Hierbei- wird einmal durch die Nase27b der Hebel 23 bzw. die an ihm gebildete Sperrnase 23" aus der Sperrstellung geführt, während gleichzeitig vermittels der Mitnehmernase 27a auf den Hebel 24 eine um den ortsfesten Zapfen 26 erfolgende Schwenkbewegung übertragen wird, die zur Folge hat, daß die an dem Hebel 24 gebildete Sperrnase 24.9 in Sperrstellung bezüglich des Anschlages 22 gelangt. Infolgedessen kann, da die Sperrnase 23a die Sperrstellung verlassen hat, das Triebwerk anlaufen. Diese Bewegung ist jedoch annähernd auf eine Umdrehung beschränkt, da nach einem gewissen Betrag der Anschlag 22 gegen die in Sperrstellung gebrachte Sperrnase 24.9 trifft.
  • Die Lage dieser Sperrnase ist so gewählt, daß die Bewegung des Triebwerkes gerade zur Durchführung einer einzelnen Aufnahme hinreicht.
  • Die Markiereinrichtung nach Fig. i und 2 kann mit der an Hand der Fig. 3 beschriebenen Einrichtung zur wahlweisen Auslösung von Einzelbild- oder von Reihenbildaufnahmen in der Weise kombiniert werden, daß bei der Ausführung nach Fig. i und 2 an die Stelle des Hebels 9 der Hebel 24 nach Fig. 3 und an die Stelle der Sperrnase 24u nach Fig. 3 die Sperrnase 8 der Fig. i bzw. 2 tritt. Um die Verschiebung der Sperrnase 8 in und aus der Sperrstellung zu ermöglichen, braucht nur, wie das in Fig. i und 2 angedeutet ist, das Lagerloch dieser Sperrnase für den Hebel 6 hinreichend lang genug gemacht zu werden. Bei Auslösung von Einzelaufnahmen schlägt dann nach einer Umdrehung der Anschlag 22 nach Fig. 3 auf die Sperrnase 8 der Fig. i oder 2. Da hierbei nicht unerhebliche Massenkräfte bzw. -energien des Antriebswerkes und des mit diesem verbundenen Zentrifugalregulators abzubremsen sind, wird beim Auftreffen die Kraft der Feder io überwunden, so daß der Hebel 6 in Richtung der eingezeichneten Pfeile geschwenkt wird. Die sich daran anschließenden weiteren Vorgänge sind bereits oben beschrieben. Nach erfolgter Abbremsung des Antriebswerkes usw. überwiegt die Kraft der Feder io wieder die ihr entgegenwirkenden Kräfte und führt dadurch die Markiereinrichtung wieder in die dargestellte kuhestellung zurück, so daß der nicht dargestellte Greifer das Filmband ungehindert um eine Filmteilung weiter schalten kann.
  • Es geht aus der Darstellung hervor, daß die Markiervorrichtung auch unter entsprechendem Änderungen mit beliebigen anderen Einrichtungen zur Auslösung von Einzel-und Reihenbildaufnahmen Verwendung finden kann. Weiterhin braucht die Markiervorrichtung, welche die Lage der Einzelaufnahmen auf dem Filmband festlegt, die Markierung nicht mechanisch zu bewirken, sondern sie kann auch so ausgebildet sein, daß das Merkzeichen auf dem Filmband durch Lichteinwirkung mitphotographiert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinoaufnahmeapparat mit Einrichtung zum Auslösen von Einzelbild- und Reihenbildaufnahmen und einer die Lage der Einzelaufnahmen auf dem,Filmband festlegenden Markierv orrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Auslösung der Markiervorrichtung diese mit der Einrichtung zur Bewirkung von Einzelbildaufnahmen gekuppelt ist.
  2. 2. Kinoaufnahmeapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Markiervorrichtung eine an sich bekannte Stanze verwendet ist.
  3. 3. Kinoaufnahmeapparat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Markiervorrichtung abgeleitet ist von den bei Abbremsung des Antriebswerkes und der mit ihm verbundenen Teile auftretenden Massenkräfte, während die Ruhestellung der Markiervorrichtung z. B. durch eine Feder herbeigeführt wird, die so bemessen ist, daß sie die nach Aufhören der Massenkräfte noch entgegenstehenden Widerstände überwindet. q.: Kinoaufnahmeapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Massenkräfte auf die Markiereinrichtung eine Sperrnase dient, die bei Auslösung von Einzelaufnahmen in die Bahn eines mit dem Triebwerk verbundenen Anschlages gerückt wird. 5. Kinoaufnahmeapparat nach Anspruch z, 3 oder 4., gekennzeichnet durch eine das Merkzeichen photographisch auftragende Markierv orrichtung.
DES108059D 1929-07-11 1929-07-11 Kinoaufnahmeapparat mit Einrichtung zum Ausloesen von Einzelbild- und Reihenbildaufnahmen Expired DE600796C (de)

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DES108059D DE600796C (de) 1929-07-11 1929-07-11 Kinoaufnahmeapparat mit Einrichtung zum Ausloesen von Einzelbild- und Reihenbildaufnahmen

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DES108059D DE600796C (de) 1929-07-11 1929-07-11 Kinoaufnahmeapparat mit Einrichtung zum Ausloesen von Einzelbild- und Reihenbildaufnahmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE600796C true DE600796C (de) 1934-08-01

Family

ID=7528539

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DES108059D Expired DE600796C (de) 1929-07-11 1929-07-11 Kinoaufnahmeapparat mit Einrichtung zum Ausloesen von Einzelbild- und Reihenbildaufnahmen

Country Status (1)

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DE (1) DE600796C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127211B (de) * 1956-03-06 1962-04-05 Post Betr Slaboratorium Fuer R Verfahren zur Korrektur des Fernseh-Bildstandes bei der Abtastung von Filmen sowie eine Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127211B (de) * 1956-03-06 1962-04-05 Post Betr Slaboratorium Fuer R Verfahren zur Korrektur des Fernseh-Bildstandes bei der Abtastung von Filmen sowie eine Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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