DE60036C

DE60036C - Buttonhole sewing machine

Info

Publication number: DE60036C
Application number: DENDAT60036D
Authority: DE
Original assignee: E. HERRMANN in Berlin, Mendelssohnstrafse 11 und A. HERRMANN in Berlin, Lietzmannstr. 12 a
Anticipated expiration: 1911-04-18

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

KLASSE 52: Nähmaschinen.CLASS 52: Sewing machines.

Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Knopfloch-Nähmaschine arbeitet in der Weise, dafs der das Knopfloch zeigende Stoff, welcher in einer Stoff klemme festgeklemmt ist, infolge der eigenthümlichen Bewegung dieser Stoffklemme unter der seitlich Stich für Stich sich verschiebenden Nadel erst in der Längsrichtung des Knopfloches vorgeschoben wird, worauf sich der Stoff während des gleichzeitigen Nähens dreht, dann weiter wandert und schliefslich durch eine neu hinzugekommene Bewegung der Stoffklemme eine kleine hin- und hergehende Querbewegung vollführt, so dafs nun die Nadel nicht mehr die Stiche a b und b α, sondern infolge Querbewegung des Knopfloches die Stiche α c und c α näht. Die Maschine arbeitet hierbei vollständig selbstthätig, sie transportirt das Knopfloch im Hingang und bei der Drehung, läfst die Stoffklemme beim Verriegeln keine fortschreitende, sondern nur eine Querbewegung mit Wiederkehr machen und rückt die den Antrieb vermittelnde Schnurscheibe nach Fertigstellung des Riegels aus, so dafs die Maschine nach dem vollständigen Nähen des Knopfloches in Stillstand versetzt wird.The buttonhole sewing machine forming the subject of the present invention works in such a way that the fabric showing the buttonhole, which is clamped in a fabric clamp, only occurs in the longitudinal direction of the buttonhole due to the peculiar movement of this fabric clamp under the needle that is shifting sideways stitch by stitch is advanced, the material during simultaneous sewing whereupon rotates, then moves on, and finally performs by a newly added movement of the fabric clamp a small reciprocating transverse movement; so that now the needle no longer the stitches, and b α but due to Transverse movement of the buttonhole sews the stitches α c and c α. The machine works completely automatically here, it transports the buttonhole in the entrance and when turning, the fabric clamp does not make a progressive movement, but only a transverse movement with repetition when locking, and it disengages the cord pulley that provides the drive after the bolt has been completed, so that the machine is brought to a standstill after the buttonhole has been completely sewn.

Die besondere Construction der Maschine ist die folgende: Der Antrieb wird durch die bekannte Trittbewegung vermittelt, wodurch die Schnurscheibe d¹, Fig. 3, Bewegung erhält; diese Scheibe sitzt aber nicht fest auf der Welle d, sondern wird durch Zähne d² d² mit dieser ausrückbar gekuppelt. Durch Drehung der Welle d erhält die Nadelstange e die bekannte Auf- und Abbewegung, gleichzeitig wird durch die konischen Räder/¹^"¹ die senkrecht gelagerte Welle f in Drehung versetzt. Von einem Curvencylinder/² erhält mittelst Hebel /³/⁴, Lenkstange f^s und des um Zapfen e², Fig. 3 a, schwingenden Armes e^B die Nadelstange e die bekannte seitliche Verschiebung, wodurch die Nadel die Stiche α b bezw. b a, Fig. i, macht.The special construction of the machine is as follows: The drive is conveyed by the known stepping movement, whereby the cord disc d ¹ , FIG. 3, receives movement; However, this disk is not firmly seated on the shaft d, but is coupled to it so that it can be disengaged by teeth d ² d ^2. By rotation of the shaft d the needle bar e receives the known up and down movement, at the same time by the conical wheels / ¹ ^ ^"1 perpendicularly mounted shaft f rotated. From a Curvencylinder / ² is obtained by means of lever / ^{^3/4,} handlebars f ^s and the arm e ^B swinging around pin e ² , FIG. 3 a, the needle bar e the known lateral displacement, whereby the needle makes the stitches α b and ba, FIG.

Die weiteren erforderlichen Bewegungen vermittelt die auf Welle f sitzende Curvenscheibe /⁶. Durch die von Curve f¹ beeinflufsten Hebel g g¹ und Lenker g², Fig. 5 (Unteransicht der Stichplatte), werden die den Unterfaden bethätigenden Greifer in Bewegung gesetzt, deren Einrichtung allgemein bekannt ist und hier nicht weiter erörtert werden soll; es sei nur bemerkt, dafs die Maschine auch ebensogut mit Schiffchen arbeiten könnte. Der Stofftransporteur ist so weit bekannt, wie er dazu dient, den Stoff vorwärts im Halbkreis und wieder vorwärts zu transportiren; in der Hauptsache ist seine Einrichtung die folgende: Die in der Tischplatte h lagernde, um Ring h¹, Fig. 3, drehbare Scheibe i besitzt unten zwei Curven i¹ i². In i¹ liegt das am Arm k, Fig. 5, sitzende Klemmstück k¹, in i² die Rolle k² des Hebels A³, während Arm k durch Bolzen A:⁴ an k^B angelenkt ist. Gegen den Hebel k^B schlägt Stift /² des Hebels Z¹, wozu der andere* Hebelarm I von der Curve f⁹, Fig. 4, die geeignete Bewegung erhält. Es ist ersichtlich, dafs der Schlag auf Hebel k³ eine Bewegung desselben um k hervorbringen wird, wodurch k Zug erhält und mittelst Klemmstückes k¹ die Scheibe i dreht. Die rückläufige Bewegung des Armes k wird durch den Zug der Feder k^s vermittelt. Die sich so ruckweise drehendeThe other required movements are mediated by the cam disc / ⁶ on shaft f . The levers gg ¹ and handlebars g ² , influenced by curve f ¹ , FIG. 5 (bottom view of the throat plate) set the looper operating the bobbin thread in motion, the device of which is generally known and will not be discussed further here; it should only be noted that the machine could just as easily work with shuttles. The material conveyor is known as far as it serves to transport the material forwards in a semicircle and forwards again; In the main, its arrangement is as follows: The disk i , which is supported in the table top h and rotatable about ring h ¹ , FIG. 3, has two curves i ¹ i ² at the bottom. In i ¹ is the k on the arm, Figure 5, seated clamping element k ^1, k ² i in the roller ² of the lever ³ A, while arm k by bolts. A: ⁴ is hinged to ^B k. Pin / ² of lever Z ¹ strikes against lever k ^B , for which purpose the other * lever arm I receives the appropriate movement from curve f ⁹ , FIG. 4. It can be seen that the impact on lever k ³ will bring about a movement of the same by k , whereby k receives tension and rotates disk i by means of clamping piece k ^1. The backward movement of the arm k is mediated by the tension of the spring k ^s . The one that turns jerkily

Scheibe i besitzt auf der oberen Seite eine Herzcurve i³ (Fig. 4 Oberansicht der Tischplatte und Fig. 3); in diese greift der Stift m¹, welcher an der die eigentliche Stoffklemme η (Fig. 6, die Einzelheiten derselben sind nicht dargestellt) tragenden Platte m sitzt. Der Stift m¹ greift aber auch gleichzeitig in die geradlinige, halbkreisförmige und wieder geradlinig gestellte Führung h³, Fig. 4, ■ welche in die in die Tischplatte h eingelassene feste Platte h², Fig. 3, eingeschnitten ist. Mit einem Schlitz «ι² greift Stoffklemmplatte in um den das Stichloch aufnehmenden Dorn 0. Die sich wie geschildert ruckweis drehende Herzcurve z'³ in Verbindung mit der Führung h³ läfst nun die Stoffklemmplatte m zunächst vorgehen, wobei diese nicht allein durch Dorn, sondern auch durch den in h² federnd gelagerten Stift /z⁴ geführt ist, welcher hierbei in der Nuth m³, Fig. 14 und 15, gleitet. Sobald m¹ in den Halbkreis der Führung h³, Fig. 4, eintritt, dreht sich m um 0, wobei /z⁴ zurückfedert und aus m³ austritt. Damit ist das Knopfloch an einer Seite und in der Rundung benäht, worauf bei dem nunmehr wieder eintretenden geradlinigen Transport die andere Knopflochkante benäht wird.Disk i has a heart curve i ³ on the upper side (FIG. 4 top view of the table top and FIG. 3); the pin m ¹ engages in this and sits on the plate m carrying the actual fabric clamp η (FIG. 6, the details of which are not shown). However, the pin m ^{1 also} engages at the same time in the straight, semicircular and again straight guide h ³ , FIG. 4, which is cut into the fixed plate h ² , FIG. 3 embedded in the table top h. With a slot "ι ² picks fabric clamping plate in order to the needle hole receiving mandrel 0. like jerk-oriented described rotating heart Curve z ^'3 in conjunction with the guide h ³ läfst now the fabric clamp m first procedure, which not only through the mandrel, but is also guided by the spring-mounted pin / z ⁴ in h ² , which in this case ^{slides in the groove m 3} , FIGS. 14 and 15. As soon as m ¹ enters the semicircle of the guide h ³ , FIG. 4, m rotates around 0, with / z ⁴ springing back and exiting ^{m 3.} Thus the buttonhole is sewn on one side and in the curve, whereupon the other buttonhole edge is sewn with the straight transport that now occurs again.

Bisher mufste der Riegel bei Anwendung dieser Maschine von Hand genäht werden, während nachstehend beschriebene Einrichtungen dazu dienen sollen, den Riegel durch die Maschine nähen zu lassen. Wie Fig. 6, 7 und 8 zeigen und in Fig. 3 und 4 angedeutet ist, besitzt die Stoff klemmplatte m ein stellbares Auflaufstück wz⁴; dieses schiebt sich, sobald das Knopfloch fertig gesäumt ist, unter einen kleinen Hebelarm ρ und hebt denselben an, wodurch der auf der anderen Seite der Lagerhülse p² sitzende Hebelarm p¹ niedergedrückt wird und dabei den Stift q¹ der um q² drehbaren Einrückgabel q, Fig. 3 und 4, nach unten bewegt. Dadurch wird zunächst Gabelhebel q selbst um q² gedreht, so dafs von der Gabel ^³ die Kuppelscheibe r gegen die rotirende Curvenscheibe /⁶ gedrückt wird, in welch letzterer der Stifty⁸, Fig. 10, federnd liegt, um bei der Weiterdrehung von/"⁶ schliefslich in das Loch r² der Scheibe r einzuschnappen. Damit ist aber r mit f^e gekuppelt und nimmt an der Rotation theil, wodurch gleichzeitig der mit r aus einem Stück bestehenden unrunden Scheibe r^l dieselbe Bewegung ertheilt wird. Die Drehung der unrunden Scheibe r¹, Fig. 5, wird in eine hin- und hergehende Bewegung der Gabelstange s umgewandelt, welche mit ihrem anderen Ende um einen hochgehenden Stift z*³ greift (Fig. 3). Sobald nämlich, wie oben beschrieben, Stift q¹ niedergeht, wird der Hebel t auch von q¹ niedergedrückt und um i² gedreht, so dafs der mit dem anderen Arm t¹ verbundene Stift t³ hochgeht und in die Nuth m³, Fig. 4, 6 und 7, der Stoffklemmplatte eingreift. Die hin- und hergehende Gabelstange s läfst nun den Stift Z³ eine kurze Hin- und Herbewegung machen, wodurch die Stoff klemmplatte m mitgenommen und in Querbewegung versetzt wird, indem die Platte m hierbei um ihren Stift m^x schwingt. Es ist ohne Weiteres ersichtlich, dafs die Nadel, welche vorher die Stiche α b, Fig. 1, machte, jetzt infolge dieser Querbewegung die Stiche α c, Fig. 2, manchen wird, wie es für das Verriegeln erforderlich ist. Damit der im Schlitz m² liegende Führungsdorn 0, Fig. 4, dieser Querbewegung, d. h. Schwingung der Platte m um den Stift m\ nicht hindernd in den Weg tritt, ist in m ein Ausschnitt m⁵, Fig. 6 und 8, als Verbreiterung des Schlitzes . m² angebracht. Dieser Ausschnitt m⁵ nimmt den Dorn 0 bei der Querschiebung der Platte m auf. Damit in diesen Ausschnitt m⁵ der Dorn 0 aber nicht beim Säumen des Knopfloches hineingeht, wird Platte m von einer federnd gelagerten Druckwelle wz⁶, Fig. 4, stets nach der anderen Seite gedrückt. Der federnde Stift /z⁴ ist hierbei zurückgetreten und liegt unter dem vollen Theil der Platte m. Während des Verriegeins darf aber die Stoffklemmplatte m keine fortschreitende Bewegung machen, weil sonst der Riegel aus einer Anzahl breit neben einander liegenden Stichen bestehen würde. Es ist deshalb die Einrichtung getroffen, dafs der Stofftransporteur während des Verriegeins in Stillstand versetzt wird. Zu diesem Behufe besitzt der Stift ^¹ einen Ausschnitt q*, Fig. 11, 12 und- 13, mit schrägem Ansatz q⁶ und ist so gelegen, dafs der Transporthebel K mit seinem abgeschrägten Ansatz k^e den Ausschnitt ^⁴ beim Benähen des Knopfloches frei passiren kann (Fig. 12). Tritt aber die Verriegelperiode ein und Stift ^¹ senkt sich, wie vorhin beschrieben, nieder, so drückt Ansatz q^s auf k^e, und da Keil auf Keil wirkt, weicht Arm k entgegen dem Zug der Feder k⁵ zurück, und zwar in Pfeilrichtung. Damit weicht aber auch Hebel k³ zurück (Fig. 5), und zwar so weit, dafs der seine . schlagende Bewegung natürlich fortsetzende Hebel l^l nicht mehr k³ treffen kann, wodurch k³. unthätig bleibt und also auch die Drehung der Curvenscheibe i aufhört, so dafs die Klemmplatte m nur die verlangte Querbewegung machen kann.So far, the bar had to be sewn by hand when using this machine, while the devices described below are intended to allow the bar to be sewn by the machine. As Fig. 6, 7 and 8 show and in Fig. 3 and 4 is indicated, the fabric clamping plate m has an adjustable run-up ^{piece wz 4} ; As soon as the buttonhole is completely hemmed, this pushes itself under a small lever arm ρ and lifts the same, whereby the lever arm p ¹ sitting on the other side of the bearing sleeve p ^{2 is} depressed and the pin q ^{1 of} the engaging fork q, which can be rotated by q ^{2, is depressed} , Figs. 3 and 4, moved downwards. As a result, the fork lever q itself is first rotated by q ² , so that the coupling disk r is pressed by the fork ^ ³ against the rotating cam disk / ⁶ , in which the latter the pin ⁸ , Fig. 10, lies resiliently in order to prevent the further rotation of / " ⁶ finally snapped into the hole r ^{2 of} the disk r . With this, however, r is coupled with f ^e and takes part in the rotation, whereby at the same time the non-circular disk r ^l, consisting of one piece, is imparted the same movement. The rotation of the non-circular Disk r ¹ , Fig. 5, is converted into a reciprocating movement of the fork rod s , which grips with its other end around a rising pin z * ³ (Fig. 3). As soon as, as described above, pin q ¹ goes down, the lever t is also depressed by q ¹ and rotated by i ² , so that the pin t ³ connected to the other arm t ¹ goes up and engages in the groove m ³ , FIGS. 4, 6 and 7, of the cloth clamping plate. The fork rod s moving back and forth is now running n pin Z ^{3 make} a short back and forth movement, whereby the fabric clamping plate m is carried along and set in transverse movement, in that the plate m swings around its pin m ^x. It is readily apparent that the needle which previously made the stitches α b, Fig. 1, now, as a result of this transverse movement, the stitches α c, Fig. 2, some, as is necessary for locking. So that the guide mandrel 0, FIG. 4 lying in the slot m ² , does not get in the way of this transverse movement, ie the oscillation of the plate m about the pin m \ , a section m ⁵ , FIGS. 6 and 8, is in m as an enlargement of the slot. m ² attached. This section m ⁵ receives the mandrel 0 during the transverse displacement of the plate m . So that the mandrel 0 does not go into this cutout m ⁵ when the buttonhole is hemmed, plate m is always pressed to the other side by a resiliently mounted pressure wave wz ^{6, FIG. 4.} The resilient pin / z ⁴ is stepped in this case and is less than the full portion of the disk m. During the Verriegeins but the fabric clamp must m do not make progressive movement, because otherwise the locking bar would consist of a number of wide adjacent stitches. The device is therefore set up so that the cloth conveyor is brought to a standstill during locking. For this purpose, the pin ^ ^{1 has} a cutout q *, Fig. 11, 12 and -13, with an oblique attachment q ⁶ and is located so that the transport lever K with its angled attachment k ^e the cutout ^ ⁴ when sewing the buttonhole can pass freely (Fig. 12). But if the locking period occurs and pin ^ ¹ lowers, as previously described, then shoulder q ^s presses on k ^e , and since wedge acts on wedge, arm k moves back against the pull of spring k ⁵ , in the direction of the arrow . With that, however, lever k ^{3 also} recedes (FIG. 5), to the extent that its. flapping movement, of course, continuing lever l ^l can no longer hit k ³ , as a result of which k ³ . remains inactive and therefore also the rotation of the cam disk i stops, so that the clamping plate m can only make the required transverse movement.

Die neue Einrichtung bethätigt sich schliefslich noch in der Weise, dafs nach einer festgesetzten Zahl von Verriegelstichen die Maschine in Stillstand kommt. Zu diesem Zwecke bewirkt die vorhin geschilderte Verschiebung der losen Scheibe r gegen die feste Scheibe f behufs Kuppelung mittelst derselben eingedrehten Nuth auch eine Drehung des Hebels u, Fig. 3, um den Punkt u².· Der andere Hebelarm M¹ zieht dadurch die Stange w³ nieder, so dafsThe new device finally operates in such a way that after a fixed number of locking stitches the machine comes to a standstill. For this purpose, the above-described displacement of the loose disk r against the fixed disk f for the coupling by means of the same screwed-in groove also causes a rotation of the lever u, Fig. 3, about the point u ^2. The other lever arm M ¹ thereby pulls the rod w ³ down, so that

der oben in μ³ federnd liegende Stift «⁴ in den auf der Welle d eingeschnittenen Schraubengang a³ eingreifen mufs, um damit bei der Rotation der Welle d die Stange w^s nach rechts zu verschieben. Schliefslich drückt w³ gegen die Sehnurscheibe d¹ und bewegt diese entgegen dem Druck der Feder c?⁴ nach rechts, wodurch die Kuppelung der Schnurscheibe d^l mit der Welle d durch Heraustreten der Zähne if² aus den Nuthen der Scheibe d¹ gelöst wird. Sobald dies eintritt, steht die Maschine (abgesehen von der Trittbewegung) still. Wenn jetzt die Stoffklemmplatte in von der Tischplatte abgehoben wird, um ein neues Knopfloch einzurichten, so wird auch der Stift q^x von dem Druck des ■ Hebels p¹ wieder frei und der Verriegelmechanismus geht unter der Einwirkung der Zugfedern u^sq⁶, Fig. 3, wieder in seine Anfangsstellung zurück, während die Schnurscheibe d¹ durch den Druck der Feder d^ wiederum mit der Welle d gekuppelt wird.the resilient pin « ⁴ at the top in μ ^{3 must} engage in the screw thread a ³ cut on the shaft d in order to move the rod w ^s to the right when the shaft d rotates. Finally, w ³ presses against the tendon disc d ¹ and moves it against the pressure of the spring c? ⁴ to the right, as a result of which the coupling of the cord pulley d ^l to the shaft d is released by the teeth if ² emerging from the grooves of the pulley d ¹ . As soon as this occurs, the machine (apart from the stepping movement) comes to a standstill. If now the fabric clamping plate is lifted in from the table top to a new buttonhole set up, so will the pin q ^x of the pressure of the ■ lever p ¹ again freely and the locking mechanism is under the action of the tension springs u ^s q ^6, Fig. 3, back to its initial position, while the cord disc d ¹ is again coupled to the shaft d by the pressure of the spring d ^.

Claims

Patent Claims:

i. A single-needle buttonhole sewing machine with side loading stitch by stitch. Movement of the needle bar and forward moving fabric clamp, in which a transverse movement of the fabric clamp in order to achieve further stitches for the formation of a bar is brought about by the fact that the shoulder m ⁴ sitting on the "fabric clamp plate m " after sewing the buttonhole edge under a lever ρ ρ ¹ arrives, this thereby pushes a 'pin q ^l against the engagement fork qq ^{s designed} as a lever and thereby the coupling of a non-circular disc r ¹ with the shaft / causes, as a result of which a handlebar s receives movement, which was previously caused by the depressing of said pin q ^{1 was} connected to the cloth clamping plate m by means of an upwardly extending pin i ³ , as a result of which the latter now executes transverse movements.

2. A buttonhole sewing machine of the type described under 1., provided that:

a) the fabric clamp m is prevented from advancing movement during locking. that the descending pin q ^l presses with an inclined projection q ^B against the inclined projection k ^{e of} an arm k transporting the cloth clamp and moves the lever k ^{3 connected to it} out of the area of the stop ^{lever Z 1;}

b) a standstill of the entire machine after locking has taken place as a result it is brought about that during the movement of the coupling disc r

■ by engaging lever q ³ at the same time by means of lever uu ¹ the rod u ^s with its pin m ⁴ is brought into connection with the screw thread d ³ on the drive shaft d and is thereby shifted to the side until it hits the cord pulley d ^l and this from the drive shaft d uncoupled.

For this purpose ι sheet of drawings.