[go: up one dir, main page]

DE60036966T2 - Methode und vorrichtung zum antreiben und lagern einer abdeckung - Google Patents

Methode und vorrichtung zum antreiben und lagern einer abdeckung Download PDF

Info

Publication number
DE60036966T2
DE60036966T2 DE60036966T DE60036966T DE60036966T2 DE 60036966 T2 DE60036966 T2 DE 60036966T2 DE 60036966 T DE60036966 T DE 60036966T DE 60036966 T DE60036966 T DE 60036966T DE 60036966 T2 DE60036966 T2 DE 60036966T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
roller
rotatable
shaft
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60036966T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60036966D1 (de
Inventor
Willis Jay Gulf Breeze MULLET
Donald Bruce Pace KYLE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Overhead Door Corp
Original Assignee
Wayne Dalton Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wayne Dalton Corp filed Critical Wayne Dalton Corp
Priority claimed from PCT/US2000/008729 external-priority patent/WO2001079647A1/en
Application granted granted Critical
Publication of DE60036966D1 publication Critical patent/DE60036966D1/de
Publication of DE60036966T2 publication Critical patent/DE60036966T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antriebs- und Lagerungsmechanismus für ein flexibles Rollomaterial, mit dem Öffnungen in einem Aufbau abgedeckt werden, so dass diese Öffnungen vor dem Druck von Winden hoher Geschwindigkeit (d. h. von Hurrikanen und Tornados) und dem Einschlagen von im Wind mitgerissenen Trümmern geschützt sind. Anstelle eines flexiblen Rollos kann auch jede beliebige Art von Abdeckung, einschließlich einer Garagentür oder eines anderen, aus Leisten bestehenden Aufbaus, der auf den Prinzipien der vorliegenden Erfindung basiert, verwendet werden. Der Mechanismus der Erfindung beinhaltet ein System, bei dem das Rollomaterial während des Abrollvorgangs von der Lagerungsrolle zum Schließen einer Öffnung in einem Aufbau sowie während des Aufrollvorgangs zurück in seinen vollkommen gelagerten Zustand im Wesentlichen konstant gespannt gehalten wird.
  • Dabei soll beim Herunterfahren des Rollos aus seiner vollkommen gelagerten Stellung in seine vollkommen abgerollte Stellung das Rollo in ungefähr gleichem Maße gespannt gehalten bleiben. Weiterhin soll dabei zwischen der Lagerungsrolle und der Antriebsrolle in etwa dieselbe Spannung am Rollo beibehalten werden. Ist das Rollo zwischen der Lagerungs- und der Antriebsrolle konstant gespannt, kann es auf kleiner Fläche glatt gelagert werden. Ein weiterer und wichtiger Aspekt dabei ist, dass bei einem zwischen der Lagerungs- und der Antriebsrolle konstant gespanntem Rollo ein kleinerer Elektromotor mit geringerer Leistung verwendet werden kann. Durch Verwendung eines variablen Bezugspunkts für die Feder der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das flexible Rollo bei seinem Verlauf aus der eingefahrenen in die ausgefahrene Stellung und aus der ausgefahrenen in die eingefahrene Stellung in etwa konstant gespannt zu halten. Dabei hat „ausgefahren" die Bedeutung, dass das Rollo die Öffnung im Gebäude abdeckt, und „eingefahren", dass das Rollo die Öffnung im Gebäude nicht abdeckt. In der ausgefahrenen Stellung ist das Rollo vollkommen von der Lagerungsrolle abgerollt oder heruntergefahren und in der eingefahrenen Stellung ist das Rollo vollkommen auf der Lagerungsrolle gelagert oder aufgerollt. Ohne variablen Bezugspunkt muss der Antriebsmotor beim Übergang des Rollos aus der eingefahrenen in die ausgefahrene Stellung mehr Energie aufwenden. Während des Aufrollens des Rollos aus seiner ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung ermöglicht eine konstante Spannung bezüglich der Antriebsrolle ein glattes Aufrollen des flexiblen Rollos auf die Lagerungsrolle.
  • Im US-Patent Nr. 5,355,927 (McKeon) ist ein Mechanismus zum Steuern des Öffnens und Schließens einer Tür offenbart, der ein Untersetzungsmittel zum Verringern einer Drehzahl umfasst. Dabei ist eine Hochgeschwindigkeitswelle mit dem Untersetzungsmittel verbunden und kann an ein Mittel zum Drehen der Antriebswelle angeschlossen werden, und eine Abtriebswelle mit geringer Drehzahl ist mit dem Untersetzungsmittel verbunden. Dabei ist an der Antriebswelle ein Drehzahlregler angebracht, um deren Drehzahl zu begrenzen, um somit auch die Drehzahl der Abtriebswelle zu regeln. Es ist eine Bremse vorgesehen, um eine Drehung der Abtriebswelle zu verhindern, und ein selbst sperrender Mechanismus ist betriebsfähig mit der Tür verbunden. Der selbst sperrende Mechanismus ist dazu ausgelegt, beim Bewegen der Tür in eine geöffnete Stellung Energie zu speichern, und ein Verbindungsmittel verbindet betriebsfähig die Abtriebswelle mit dem selbst sperrenden Mechanismus. Es ist auch ein Lösemittel zum Lösen der Bremse vorgesehen, um eine Drehung der Abtriebswelle unter dem Druck des selbst sperrenden Mechanismus zu ermöglichen, wobei der selbst sperrende Mechanismus die in ihm gespeicherte Energie freisetzt, um die Tür in eine geschlossene Stellung zu bringen, wenn die Bremse durch das Lösemittel gelöst wird.
  • Im Einzelnen umfasst dieser bekannte Mechanismus eine Feder, die an einem Ende mit einer Welle verbunden ist, welche am Rahmen befestigt ist. Ein erstes längliches Teil und ein zweites längliches Teil drehen sich dabei in derselben Richtung. Eine weitere Feder wird unter Verwendung einer Sperrklinke bzw. Ratsche bezüglich des ersten länglichen Teils um mehrere Windungen vorgespannt, und dann wird diese Vorspannung mittels Kettenzahnrad, Kette und Regelmechanismus (Motor etc.) beibehalten. Dabei muss ein großer leistungsstarker Motor, der zu einem erheblichen Drehmoment fähig ist, wegen der Feder verwendet werden, die am anderen Ende auch an eine Rolle bzw. ein Rohr angeschlossen ist und beim Öffnen der Tür mehr und mehr gespannt wird. Aufgrund einer Kettenverbindung zwischen einem an der Rolle befestigten Zahnrad und einem an der Welle befestigten Zahnrad und weiterhin aufgrund der Verbindung zwischen der Tür und Kammrädern bleibt die weitere Feder bezüglich der Rolle konstant gespannt. Es versteht sich, dass die Welle einen Drehbezugspunkt für die weitere Feder darstellt.
  • Im US-Patent Nr. 958,605 (Doring) ist eine feste Hülse „c" und eine Mutter „1" mit Ansätzen oder Ausläufern „k" offenbart. Dabei bewegt sich die Mutter „1" bei ihrem Antrieb durch die Gewindewelle „g" nach links und nach rechts. Ein Rollo ist an einer Rolle „a" angebracht und die Rolle ist wiederum an einem Zahnrad bzw. einer Nabe „b" angebracht. Das Zahnrad bzw. die Nabe „b" ist bezüglich der festen Hülse „c" drehbar. Das Zahnrad „b" treibt die Zahnräder „d" und „e" an, die wiederum das Zahnrad „f" in dieselbe Richtung wie das Zahnrad „b" antreiben. Das Zahnrad „f" ist an der Welle „g" befestigt, die mit einem Gewinde versehen ist. Eine Drehung der Rolle „a" bewirkt eine Drehung der mit Gewinde versehenen Welle „g" durch die Mutter „1", wodurch die Mutter „1" nach links bewegt wird und dadurch beim nach unten Ziehen des Rollos Energie in der Feder gespeichert wird. Dabei ist die Feder jedoch an einem Ende befestigt und es wird kein variabler Bezugspunkt verwendet. In der Feder gespeicherte Energie wird freigesetzt, wenn das Rollo von einer Rückhaltevorrichtung freigegeben wird, und diese Energie wird dann dazu verwendet, das Rollo wieder in seine Lagerungsstellung zu bringen.
  • Im US-Patent Nr. 2,842,198 (Prieto) ist ein Spaltring-Torsionsregler offenbar, der eine Dehnung – und somit Spannung in einer Feder – begrenzt. Dabei ist zwar der Spaltring einstellbar, es wird jedoch kein variabler Bezugspunkt verwendet.
  • Im US-Patent Nr. 667,302 (Edwards) ist eine Vorrichtung offenbart, durch die die Spannung der Feder in einer Rolle verändert oder eingestellt werden kann, ohne zu diesem Zweck die Rolle aus ihrer Halterung oder Befestigung zu entfernen. Insbesondere ist eine Feder mit einer Rolle und einem drehbaren Teil verbunden, oder eine Feder ist mit einer Trommel und einer drehbaren Spindel verbunden. Das drehbare Teil oder die drehbare Spindel lässt sich nach Wunsch einstellen. Dabei ist die Einstellung jedoch dauerhaft und stellt in keinem der beiden Fälle einen variablen Bezugspunkt für die Feder dar.
  • Im US-Patent Nr. 1,828,623 (G.M. Sacerdote) ist eine über eine Riemenscheibe angetriebene Welle und eine mit der Welle sowie mit einer Rolle verbundene Feder offenbart. Dabei werden beim Abwickeln der Abdeckung von der Rolle die Riemen um die Riemenscheiben gewickelt, und umgekehrt. Beim derartigen Wickeln der Abdeckung und der Riemen verändert sich der Durchmesser der Rolle und der Riemenscheiben und die Abdeckung ist derart gespannt, dass das Rollo straff gehalten wird, wobei die Spannung zwischen zwei Grenzen schwankt, die nicht weit auseinander liegen.
  • Im US-Patent Nr. 3,955,611 (Coles et al.) ist eine Markisenkonstruktion offenbart, die besonders geeignet zur Anbringung an einem Wohnwagen ist. Die Markise umfasst eine Markisenplane, die mit einem Ende an einer Außenwand des Wohnwagens befestigt ist und mit dem anderen Ende an einer Markisenrolle angebracht ist, welche drehbar an derselben Außenwand angebracht ist. Die Planenrolle weist einen länglichen Drehstab auf, der nicht drehbar mit einem Paar Trägerarmen verbunden ist. Die Trägerarme sind drehbar mit der Außenwand verbunden. Ein Rohr ist drehbar am Drehstab angebracht und ist am anderen Ende der Markisenplane befestigt. Eine Torsionsfeder verbindet den Drehstab mit dem Rohr, um das Rohr bezüglich des Drehstabs zu drehen, und hält in ihrem normalen Zustand das Rohr oben an der Wand des Wohnwagens. Mit einem Schloss 126 wird das Rohr bezüglich des Drehstabs lösbar verriegelt, damit das Rohr selektiv in einer ausgefahrenen Stellung von der Seitenwand weg bleiben kann. Siehe 6.
  • Im US-Patent Nr. 4,013,113 (Frei) ist ein Rollladen offenbart, der ein Rollo beinhaltet, das aus länglichen Stäben gebildet ist, welche an Längskanten schwenkbar miteinander verbunden sind und an ihren Enden in seitlich beabstandeten Führungsnuten geführt werden, die an gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung entlang verlaufen, die vom Rollladen kontrolliert werden soll. Ein drehbares Element ist an einer oberen Aufnahmezone, beispielsweise einem Obersturz oberhalb der Öffnung, angebracht und der Rollladen wird zur Richtungsumkehr während des Hochfahrens und Herunterfahrens um dieses Element herum geführt. Die seitlich beabstandeten Führungsnuten verlaufen am Umfangsabschnitt dieses Drehelements entlang und verzweigen sich dann, um Führungsnutverzweigungen zu bilden, die vom drehbaren Element nach unten in eine im Sturz oder dergleichen ausgebildete Ausnehmung hinein verlaufen. Führungselemente wie Stifte oder Rollen an den Enden jedes Stabs wirken mit den Führungsverzweigungsmitteln zusammen, um miteinander die Stäbe zu führen, so dass zumindest ein senkrechter Stapel von Stäben entsteht, die in horizontaler Ausrichtung in der Ausnehmung übereinander liegen und auf das Hochfahren des Rollos reagieren. Das drehbare Element kann kreisförmig oder auch polygonal sein, und im Fall einer polygonalen Form entsprechen die Seiten jeweils der Breite eines Stabs des Rollos. Bei dieser Erfindung werden die komplexen Zusammenhänge der Führung und Bedienung eines Rollos aufgezeigt, das in gewissem Grad flexibel ist und aus steifen Abschnitten besteht.
  • Im US-Patent Nr. 4,478,268 (Palmer) ist eine Tür zum Schließen eines Durchgangs für Fahrzeugverkehr offenbart. Bei der Tür handelt es sich um ein Rollo aus hartem flexiblem Material. Das Rollo verläuft in gegenüberliegenden Rillen, ist an einer ausbalancierten Aufwickeltrommel befestigt und verändert unter Beaufschlagung sein Gewicht und bewegt sich aus den Rillen heraus und wird aufgewickelt, um den Durchgang für Fahrzeugverkehr zu öffnen.
  • Im US-Patent Nr. 4,601,320 (Taylor) ist eine Druckdifferenzausgleichstür offenbart, die ein Rollo zum Verschließen eines Türeingangs aufweist, welches ein erstes oberes Ende, ein zweites unteres Ende und Seitenränder sowie einen ausbalancierten Rollowickelmechanismus umfasst, an dem das erste Ende des Rollos zum Hoch- und Herunterfahren dieses befestigt ist.
  • Bei keinem verwandten Stand der Technik wird jedoch das Problem des Beibehaltens einer relativ konstanten Spannung zwischen Lagerungsrolle und Antriebsrolle während des gesamten Verlaufs des Rollos aus einer vollständig gelagerten Position in eine vollständige ausgefahrene Position und zurück gelöst. Ferner wird bei keinem verwandten Stand der Technik das Problem des relativen Konstanthaltens einer Spannung zwischen Antriebsrolle und Lagerungsrolle gelöst, um die Verwendung eines Motors mit geringer Leistung zu ermöglichen. Bei aktuellen Bauarten ist die Verwendung eines großen Motors zur Überwindung des Widerstands einer Feder erforderlich, welche an einem Ende mit einer Lagerungsrolle und am anderen Ende mit einer festen Struktur (Boden) verbunden ist. Bei aktuellen Bauarten ist ein großer Motor erforderlich, da der Widerstand der Feder linear zunimmt, wenn sich das Rollo in die voll ausgefahrene Stellung begibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beibehalten einer in etwa konstanten Spannung eines Rollos zwischen einer Antriebsrolle und einer Lagerungsrolle. Die konstante Spannung wird durch Vorspannen des Rollos zwischen der Antriebsrolle und der Lagerungsrolle und dann Halten des in etwa selben Grads an Spannung durch Drehen des Bezugspunkts, an dem ein Ende einer Feder befestigt ist, erzielt. Der sich drehende Bezugspunkt ist eine Welle, die an einem Wellenzahnrad befestigt ist und sich mit diesem dreht. Das andere Ende der Feder ist an einem zylindrischen Rohrelement befestigt, d. h. der Lagerungsrolle, auf der das flexible Rollo gelagert ist. Ein motorbetriebenes Zahnrad treibt ein an der Antriebsrolle befestigtes Zahnrad. Das an der Antriebsrolle befestigte Zahnrad treibt wiederum Lauf- oder Zwischenräder an, die dann ihrerseits das Wellenzahnrad antreiben.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer in etwa konstanten Spannung an einem flexiblen Rollo zwischen einer Lagerungsrolle und einer Antriebsrolle bereitzustellen. Zähne oder gezahnte Ausläufer an der Antriebsrolle gehen mit Öffnungen im flexiblen Rollo in Eingriff, wodurch das Rollo zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung angetrieben werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Lagern and Antreiben eines flexiblen Rollos bereitzustellen, für die ein Motor mit geringer Leistung erforderlich ist. Ein Motor mit geringer Leistung kann verwendet werden, wenn die Spannung zwischen der Antriebsrolle und der Lagerungsrolle zwischen einem Anfangszustand (Rollo vollkommen aufgerollt) und einem Endzustand (Rollo vollkommen ausgefahren) in etwa konstant ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Öffnen und Schließen eines flexiblen Rollos bei in etwa konstanter Spannung zwischen einer Lagerungsrolle und einer Antriebsrolle bereitzustellen. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht von vorne auf den Antriebs- und Lagermechanismus der vorliegenden Erfindung, in dem das Rollomaterial dargestellt ist, welches eine (durchsichtig dargestellte) Öffnung in einem Gebäudeaufbau abdeckt;
  • 1A ein Längsschnitt durch den Mechanismus von 1 entlang der Linie 1A-1A von 2;
  • 2 eine fragmentarische Schnittansicht im Allgemeinen entlang der Linie 2-2 von 1A;
  • 3 eine Hinteransicht des Antriebs- und Lagermechanismus von 1;
  • 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen von 1, wobei jedoch die in 1 durchsichtig dargestellten Öffnungen im Gebäudeaufbau weggelassen wurden;
  • 4A eine Diagrammansicht im Allgemeinen entlang der Linie 4A-4A von 4, in der die Anordnung gezeigt ist;
  • 4B eine Ansicht aus allgemein derselben Richtung wie 4A, die jedoch nur das Rohrelement (Lagerungsrolle), das zum Lagern des flexiblen Rollomaterials verwendet wird, und das Rolloangriffselement (Antriebsrolle), das zum Angriff und zum Antrieb des Rollomaterials bei dessen Bewegung nach oben bzw. nach unten verwendet wird, zeigt;
  • 4C eine Ausschnittsvergrößerung von 4A;
  • 4D eine vergrößerte Teilschnittansicht, die allgemein entlang der Linie 4D-4D von 4A verläuft und das zylindrische Rohrelement (Lagerungsrolle) zeigt, um das das flexible Rollomaterial im Lagerungszustand herum gewickelt ist;
  • 4E ein gekreuztes Riemengetriebe 97, bei dem der Riemen zwischen einer auf der Antriebswelle gelagerten Riemenscheibe und einer auf einer Welle innerhalb der Lagerungsrolle gelagerten Riemenscheibe läuft;
  • 4F eine Ausschnittsvergrößerung von 4B, die den Eingriff von Zähnen bzw. Stiften der Antriebsrolle in Öffnungen im flexiblen Rollo zeigt;
  • 5 eine isometrische Darstellung einer Abwandlung des Mittels zum Antrieb des Lagermechanismus, wie es in den vorherigen Zeichnungsfiguren dargestellt wurde;
  • 6 eine Aufrissdarstellung des Elektromotors und seiner Anschlüsse und wie in 5 gezeigt; und
  • 7 eine fragmentarische isometrische Ansicht aus einem anderen Winkel, in der die auch in 5 und 6 gezeigten Teile zu sehen sind.
  • Zum besseren Verständnis der Zeichnungen wird auf die nachstehende Beschreibung der Erfindung sowie auf die nachstehenden Ansprüche verwiesen.
  • Wie 4D zeigt, hat ein zylindrisches Rohrelement 40 (welches bisweilen auch als Lagerungsrolle 40 bezeichnet wird) eine äußere zylindrische Oberfläche 41 zur Aufnahme einer Länge an Rollomaterial 22 in aufgerollter Konfiguration. Die Lagerungsrolle 40 ist im Rahmenaufbau einer Fensteröffnung angebracht. Siehe auch 1A. Dieser Rahmenaufbau weist Holzelemente 29 einer Größe von 2 × 6 Inch sowie – wie 1A zeigt – eine Verkleidung 31, die das Äußere des Gebäudes abdeckt, und eine Gipskartonwand oder eine andere innere Wandkonstruktion 32 auf. Senkrechte Lagerelemente 35 und 36 sind in der Gebäudekonstruktion 28 vorgesehen und dienen zum Positionieren und Befestigen der Lagerungsrolle 40 und anderer Konstruktionen, die nachstehend beschrieben sind. Ein Ende 42 der Lagerungsrolle 40 ist zur Drehung im Lageraufbau 35 gelagert, und das andere Ende ist zur Drehung im Lagerelement 36 gelagert. Dies wird von einer ersten Welle 44 bewirkt, die am deutlichsten in der vergrößerten Ansicht von 4D zu erkennen ist, die einen ersten 45 und einen zweiten Endabschnitt 46 aufweist, wobei der erste Endabschnitt 45 koaxial in das Rohrelement 40 hinein verläuft und der zweite Endabschnitt 46 der ersten Welle 44 außerhalb des Rohrelements verläuft. Wie zu sehen ist, verläuft dieser zweite Endabschnitt 46 in das vertikale Lagerelement 36 von 1A.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 4D ist ein erstes Zahnrad 50 mit dem zweiten Endabschnitt 46 der ersten Welle 44 zur Drehung in Einheit mit dieser verbunden. Eine in 4D gezeigte Torsionsfeder 52 umgibt den ersten Endabschnitt 45 der ersten Welle 44. Das erste Ende 53 der Feder 52 ist mit dem ersten Endabschnitt 45 der ersten Welle 44 verbunden. Der zweite Endabschnitt 54 der Feder 52 ist mit der Hülse 51 verbunden, welche durch an der Lagerrolle 40 und der Hülse 51 befestigte Stifte 56 an der Lagerrolle 40 befestigt ist. Wie es für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich ist, lassen sich mit dieser Konstruktion ein zylindrisches Rohr- oder Lagerelement 40 und die Welle 44 durch Drehung in eine Vielzahl von Stellungen zueinander bringen, welche von der Federkonstante und der gewünschten Spannung zwischen den Lagerelementen und der Antriebsrolle 70 abhängig sind. Dies wird im vorliegenden Text als Vorspannen der Lagerungsrolle 40 bezüglich der Antriebsrolle bezeichnet.
  • Wie es in den 4, 4A und 4C gezeigt ist, ist ein erstes Lauf- oder Zwischenrad 58 zur Drehung um eine erste Leerlaufwelle 59 auf dieser gelagert und befindet sich in Eingriff mit dem ersten Zahnrad 50. Die erste Leerlaufwelle 59 ist im senkrechten Lagerelement 36 gelagert. Ein zweites Lauf- oder Zwischenrad 62 ist zur Drehung um eine zweite Leerlaufwelle 63 auf dieser gelagert und dieses Zahnrad 62 befindet sich in Eingriff mit dem ersten Zwischenrad 58.
  • Die Leerlaufwellen sind in einem senkrechten Lagerelement 36 gelagert. Ein Rolloantriebszahnrad 66 ist zur Drehung um eine zweite Welle 67 herum angeordnet und befindet sich in Eingriff mit dem zweiten Zwischenrad 62. Die zweite Welle 67 ist ebenfalls im senkrechten Lagerelement 36 angeordnet und wird durch dieses gehalten. Siehe 1A.
  • Ein Rolloangriffselement 70, das hierin bisweilen auch als Rollenantrieb 70 bezeichnet wird, ist ebenfalls auf der zweiten Welle 67 zur Drehung mit dieser sowie gemeinsam mit dem Rolloantriebsrad 66 angeordnet. Das Rolloangriffselement 70 ist an jedem seiner beiden Endabschnitte mit Stiften 72 versehen, die abwechselnd oder über den Umfang hinweg voneinander beabstandet und derart ausgelegt sind, dass sie in Öffnungen 74 im flexiblen Rollomaterial passen, so dass bei Drehantrieb der Antriebsrolle 70 diese das Rollomaterial in Abhängigkeit von der Drehrichtung entweder auf oder ab bewegt.
  • Wie es in den 1, 3 und 4 gezeigt ist, ist der Antriebsmotor 76 im Mechanismus gelagert und hat eine Antriebswelle 77, die wiederum drehend mit einem Antriebszahnrad 78 verbunden ist, das mit dem Rolloantriebszahnrad 66 in Eingriff geht. Somit bewirkt eine Drehung des Antriebsmotors in die eine Richtung ein Abrollen des Rollomaterials vom Rohrelement, um – wie in 1 gezeigt – eine Öffnung 25 abzudecken, und eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung bewirkt ein Aufrollen des Rollomaterials 22 auf die Lagerungsrolle 40, um die Öffnung wieder aufzumachen.
  • Führungen 79 auf gegenüberliegenden Seiten des Aufbaus (siehe 1) sind dafür vorgesehen, die Außenränder des flexiblen Rollomaterials aufzunehmen, um es bei seiner Bewegung von seiner untersten in seine oberste Stellung in Position zu halten. Eine Einschnappklinke 81 (2) ist zur Arretierung des Rollos in seiner untersten Stellung vorgesehen.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen einfach verschiedene Ansichten dessen, wie der Antriebs- und Lagermechanismus für den Antrieb zwischen seiner obersten und seiner untersten Stellung motorisiert werden kann. In diesen Figuren, bei denen der Aufbau im Wesentlichen derselbe ist wie in den 14, wurden jeweils um 100 erhöhte Bezugsziffern zur Bezeichnung der Teile verwendet. Die Antriebsrolle 170 wird von Antriebszahnrad 166 angetrieben, welches wiederum vom Schneckenradantrieb 86 angetrieben wird. Das Antriebszahnrad 166 treibt das Zwischenrad 162, welches wiederum das Zwischenrad 158 antreibt. Das Zwischenrad 158 treibt das Zahnrad 150 an, welches wiederum die (nicht dargestellte) Welle antreibt.
  • Der Mechanismus der 57 stellt hauptsächlich eine Alternative zu dem in der vorherigen Zeichnung dargestellten Antriebsmotor 76 und dessen Antriebswelle 77 mit Zahnrad 78 dar. In dieser Darstellung ist ein Schneckenradantrieb dargestellt, der allgemein mit der Bezugsziffer 86 bezeichnet ist, und dieser Schneckenradantrieb weist ein Schneckengehäuse 88 und ein Schneckenuntersetzungsgehäuse 90 auf. Siehe 5. Die (nicht dargestellten) zugehörigen Zahnräder innerhalb dieser Gehäuse werden vom Motor 93 angetrieben. Der Motor ist umkehrbar, wodurch der Mechanismus das Rollo entweder in eine Richtung nach oben oder nach unten antreiben kann. Der Antriebsmechanismus in den 5-7 stellt Abwandlungen bei Antriebsmechanismen dar, die zum Koppeln der Antriebsrolle 170 mit der Lagerungsrolle 140 verwendet werden können.
  • 4E zeigt ein gekreuztes Riemengetriebe 97, bei dem der Riemen zwischen einer auf der Welle 67 gelagerten Riemenscheibe 95 und einer auf der Welle 44 gelagerten Riemenscheibe 96 läuft. Wie 4C zeigt, bewirkt eine Drehung der Antriebswelle 67 im Uhrzeigersinn eine Drehung der Welle 44 gegen den Uhrzeigersinn. Entsprechend bewirkt eine Drehung der Antriebswelle 67 gegen den Uhrzeigersinn eine Drehung der Welle 44 im Uhrzeigersinn. Bei dem gekreuzten Riemengetriebe wird dieses Verhältnis aufgrund des gekreuzten Riemens beibehalten. Es kann immer noch ein Motor zum Antrieb eines auf der Welle 67 gelagerten Zahnrads eingesetzt werden, durch Verwendung des Riemens entfiele jedoch die Notwendigkeit für die Zwischenräder und das Zahnrad 50. Der Riemen müsste einigermaßen straff sein, um während des Vorspannens Schlupf zu verhindern. Ebenso wie bei der in 4A dargestellten Zahnradanordnung ist es notwendig, dass die Rolloöffnungen 74 mit mindestens zwei der Radzähne 72 in Eingriff gehen, um ein Spannen des Rollos und ein positives Antreiben des Rollos zu gewährleisten. 4F zeigt eine Ausschnittvergrößerung von 4B, in der der Eingriff von Zähnen bzw. Stiften 72 der Antriebsrolle in Öffnungen 74 im flexiblen Rollo dargestellt ist. 4A zeigt die Lagerrolle 40 rechts von oder hinter der Antriebsrolle 70 angeordnet. Dadurch wird sichergestellt, dass sich das Rollo 22 in ausreichendem Maß um die Rolle 70 herumwickelt und konstant mit mindestens zwei Zähnen bzw. Stiften 72 in Eingriff steht.
  • Unter Bezugnahme auf insbesondere die ausführliche Darstellung von 4D versteht der Fachmann auf dem Gebiet, dass ein Vorspannen des Mechanismus durch Verdrehen des zylindrischen Rohrelements 40 gegenüber der Welle 44 bewirkt wird. Das Rollo 22 ist dabei mit Flachrundkopfstiften 56 an der Lagerrolle 40 befestigt. Die Lagerrolle wird, wie in 4A oder 4C zu sehen ist, im Uhrzeigersinn gedreht. Die Rolle 40 dreht sich im Uhrzeigersinn und erzeugt eine Spannung in der Feder 52, da sich die Welle 44 nicht dreht, weil das Zahnradgetriebe 78, 66, 62, 58 und 50 durch Widerstand der Zahnräder, der Antriebsrolle 70 und der Trägheit des Antriebsmotors blockiert ist. Die Hülse 51 dreht sich mit der Rolle 40, wenn das Rollo von Hand nach unten gezogen wird, so dass die Öffnungen 74 im Rollomaterial 22 über die Stifte 72 in der Antriebsrolle 70 passen. Die relative Bewegung zwischen der Lagerrolle 40 und der Welle 44 führt zu einem vorbestimmten Grad einer Spannung in der Torsionsfeder 52 und die Spannung wird dann dadurch gehalten, dass die Öffnungen 74 über den Stiften 72 platziert werden.
  • Wie 4B zeigt, verläuft das Rollo 22 von der Rückseite der Lagerrolle 40 weg und geht mit Zähnen bzw. Stiften 72 in Eingriff, um das Rollo 22 an den Zähnen bzw. Stiften 72 festzuhalten. Die Zähne bzw. Stifte 72 befinden sich auf beiden Seiten der Antriebsrolle 70. Öffnungen 74 sind im Rollo 72 ausgebildet, wo das Rollo auf sich zurückgeschlagen ist. Siehe 4D. Dabei stellt die Bezugsziffer 23 den gefalteten Abschnitt dar und durch eine Naht 24 wird der gefaltete Abschnitt am Hauptteil des Rollos gehalten.
  • Das Rollo 22 wird durch Drehung der Antriebsrolle 70 positioniert. Üblicherweise handelt es sich bei dem Rollo 22 um ein aus drei Schichten bestehendes Rollo, bei dem eine verstärkte Polyesterschicht zwischen zwei Polymerlagen einlaminiert ist. An sich ist das Rollo normalerweise von leichter Bauart.
  • Wie 4C zeigt, wird bei Drehung des Rolloantriebsrads 66 entgegen den Uhrzeigersinn, um das Rollo 22 nach unten zu bewegen, das Zwischenrad 62 im Uhrzeigersinn gedreht, das Zwischenrad 58 entgegen den Uhrzeigersinn gedreht und das mit der Welle 44 verbundene erste Zahnrad 50 im Uhrzeigersinn gedreht. Wie 4C zeigt, haben alle Zahnräder die gleiche Größe, so dass eine Drehung des Rolloantriebsrads 66 zu einer Drehung des ersten Zahnrads 50 in entgegengesetzter Richtung führt. Es können Zahnräder in beliebiger Größe verwendet werden, und die relative Positionierung der Zahnräder kann verändert werden. Dabei muss jedoch das Verhältnis des Antriebsrads 66 zum ersten Zahnrad 50 in einem Verhältnis von ca. 1:1 beibehalten werden, um ein in etwa gleichmäßiges Spannen zwischen der Antriebsrolle 70 und der Lagerrolle 40 sicherzustellen. Die Größe des Motorantriebsrads kann verändert werden, ohne dass sich dies auf das Verhältnis von 1:1 auswirkt.
  • Ausgehend vom Ausgangszustand, bei dem das Rollomaterial 22 vollständig auf der Lagerrolle 40 gelagert ist und somit der Durchmesser des gelagerten Rollos größer als der Durchmesser der Antriebsrolle 70 ist, führt eine Drehung des Antriebsrads 66 gegen den Uhrzeigersinn zu einer Drehung des ersten Zahnrads 50 und der Welle 44 im Uhrzeigersinn, wobei jedoch die Rolle 40 (unter Bezug auf 4C) weniger als eine volle Umdrehung im Uhrzeigersinn ausführt, wodurch die Vorspannung im Rollo zwischen der Lagerrolle 40 und der Antriebsrolle 70 geringfügig verändert wird. Für den Fachmann auf dem Gebiet ist ohne Weiteres erkennbar, dass der Durchmesser der Lagerrolle 40, der Durchmesser des gelagerten Rollomaterials, die Federkonstante der Feder 52, die Größe der Zahnräder 50 und 66, die Größe der Antriebsrolle 70 und ihrer Zähne bzw. Stifte 72, und das Gewicht des Rollomaterials 22 sich allesamt auf die geringfügige Änderung der Vorspannung auswirken.
  • Bei Drehung der Welle 44 und des zylindrischen Rohrelements 40, um entweder das Rollomaterial herunter zu lassen, um die Öffnung 25 abzudecken, oder es in umgekehrter Richtung zu bewegen, um das Rollomaterial auf der Lagerrolle 40 zu lagern, wird durch diese vorbestimmte Spannung das Rollomaterial zwischen den Zähnen bzw. Stiften 72 an der Antriebsrolle 70 und der Lagerrolle 40 straff gehalten. Dadurch wird das flexible Rollomaterial in ordentlichem und ordnungsgemäß aufgewickeltem Zustand ohne Falten oder Verknittern gehalten. Die zwischen der Lagerrolle 40 und der Welle 44 vorhandene Spannung bleibt beim Abwickeln und Aufwickeln des Rollomaterials im Wesentlichen konstant. Wie bereits zuvor erörtert, wirkt sich der Durchmesser des Rollomaterials 22 auf der Lagerrolle geringfügig auf die Spannung zwischen der Lagerrolle 40 und der Antriebsrolle 70 aus.
  • Obwohl diese Erfindung spezifisch zur Verwendung in Verbindung mit einem flexiblen Material beschrieben wurde, ist es für den Fachmann auf dem Gebiet ohne wei teres klar, dass die Prinzipien auch auf andere Abdeckungen wie Garagentüren oder aus Latten bestehende Türabdeckungen anwendbar sind.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet versteht, dass die Erfindung lediglich in Form eines Beispiels beschrieben wurde und dass Änderungen an der Erfindung möglich sind, ohne dabei vom Umfang der nachstehenden Ansprüche abzuweichen.
  • 22
    Rollomaterial
    23
    gefalteter Abschnitt
    24
    Naht
    25
    Öffnung
    28
    Gebäudeaufbau
    29
    Holzteile (2 × 6 Inch)
    31
    Verkleidung
    32
    innere Wandkonstruktion
    35
    senkrechtes Lagerelement
    36
    senkrechtes Lagerelement
    40
    zylindrisches Rohrelement
    41
    äußere zylindrische Oberfläche
    42
    Lagerungsrolle
    44
    erste Welle
    45
    erster Endabschnitt
    46
    zweiter Endabschnitt
    50
    erstes Zahnrad, Zahnradgetriebe
    51
    Hülse
    52
    Torsionsfeder
    53
    erstes Ende der Feder
    58
    erstes Zwischenrad
    59
    erste Leerlaufwelle
    62
    zweites Zwischenrad, Zahnradgetriebe
    63
    zweite Leerlaufwelle
    66
    Rolloantriebsrad, Zahnradgetriebe
    67
    zweite Welle
    70
    Rolloangriffselement, Antriebsrolle
    72
    Stifte, Zähne/Stifte, Rollo
    74
    Öffnungen/Rolloöffnungen
    76
    Antriebsmotor
    77
    Antriebswelle
    78
    Antriebsrad, Zahnradgetriebe
    79
    Führungen
    81
    Einschnappklinke
    86
    Schneckengetriebe
    88
    Schneckengehäuse
    90
    Schneckenuntersetzungsgehäuse
    93
    Motor
    95
    Riemenscheibe
    96
    Riemenscheibe
    97
    Riemengetriebe, gekreuztes Riemengetriebe
    100
    Teile des Antriebs- und Lagermechanismus
    140
    Lagerungsrolle
    150
    Zahnrad
    158
    Zwischenrad
    162
    Zwischenrad
    166
    Antriebsrad
    170
    Antriebsrolle

Claims (11)

  1. Lager- und Antriebsmechanismus in Kombination mit einer Abdeckung (22), umfassend eine drehbare Lagerungsrolle (42) zum Lagern und Abwickeln der Abdeckung (22), eine drehbare Antriebswelle (77), eine Feder (52), die zwischen der drehbaren Lagerungsrolle (42) und der drehbaren Antriebswelle (77) wirkt, einen Antriebsmechanismus (76), wobei der Antriebsmechanismus (76) die drehbare Antriebswelle (77) antreibt, wobei die drehbare Antriebswelle (77) bei Ab- oder Aufrollen der Abdeckung (22) in derselben Richtung gedreht wird wie die drehbare Lagerungsrolle (42), eine Antriebsrolle (70), die die drehbare Antriebswelle (77), die drehbare Lagerungsrolle (42) und die Abdeckung (22) antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antriebsrolle (70) in entgegengesetzter Richtung zur drehbaren Antriebswelle (77) und der drehbaren Lagerungsrolle (44) dreht, so dass eine im Wesentlichen konstante Spannung an der Abdeckung (22) beibehalten wird, wenn diese von ihrer Lagerungsrolle (42) abgewickelt wird, um eine Öffnung (25) in einem Aufbau abzudecken, und wenn diese bei der Rückführung in den voll- kommen aufgerollten Zustand wieder aufgewickelt wird.
  2. Lager- und Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrolle (70) ein Antriebsrad (78) aufweist, und bei dem die drehbare Antriebswelle (77) ein Wellenrad (50) aufweist, und der Mechanismus des weiteren Zwischenräder (58, 62, 66) umfasst, die mit dem Wellenrad (40) und dem Antriebszahnrad (78) verbunden sind.
  3. Lager- und Antriebsmechanismus in Verbindung mit einem flexiblen Rollo (22), der folgendes umfasst: eine drehbare Lagerungsrolle (42) zum Lagern und Abrollen des flexiblen Rollos (22), eine drehbare Antriebswelle (77), eine Antriebsrolle (70), eine Feder (52), die zwischen der drehbaren Lagerungsrolle (42) und der drehbaren Antriebswelle (77) wirkt, ein gekreuzter Riemen (97), der zwischen der drehbaren Antriebswelle und der Antriebsrolle verläuft, wobei die drehbare Antriebswelle (77) beim Abwickeln oder Aufrollen des Rollos (22) in dieselbe Richtung wie die drehbare Lagerwelle (42) gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich die drehbare Antriebswelle (77) und die drehbare Lagerwelle (42) in eine Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung der Antriebsrolle (70) drehen, so dass eine im Wesentlichen konstante Spannung am Rollo (22) beibehalten wird, wenn dieses von seiner Lagerungsrolle (42) abgewickelt wird, um eine Öffnung in einem Aufbau zu verschließen, und wenn dieses beim Zurückführen in den vollkommen aufgerollten Zustand wieder aufgewickelt wird.
  4. Lager- und Antriebsmechanismus in Verbindung mit einem Rollo (22), umfassend eine Lagerungsrolle (42) und eine Antriebswelle (44), wobei die Antriebswelle (44) einen ersten und einen zweiten Endabschnitt (45, 46) umfasst, eine Feder (52) mit einem ersten Ende, welches am ersten Ende (45) der Antriebswelle (44) befestigt ist, und einem zweiten Ende (46), das an der Rolle (42) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (44) an einem ersten Zahnrad (50) befestigt ist, eine Antriebsrolle (70) an einem Antriebsrad (66) befestigt ist und das Rollo (22) antreibt, und dass das Antriebsrad (66) das erste Zahnrad (50) antreibt und der Antriebswelle (44) und der Feder (52) eine Torsinn verleiht, wobei sich die Antriebsrolle (70) in eine Richtung entgegengesetzt zur Antriebswelle (44) und der Lagerrolle (42) dreht, so dass beim Abwickeln des Rollos (22) von der Lagerrolle (42) zum Verschließen einer Öffnung (25) in einem Aufbau und beim Aufwickeln des Rollos (22) zur Rückführung in den vollkommen aufgerollten Zustand eine im Wesentlichen konstante Spannung am Rollo (22) beibehalten wird.
  5. Lager- und Antriebsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerrolle (42) bezüglich der Antriebswelle (44) drehbar ist und wobei das Rollo (22) ein flexibles Rollo (22) ist, das zwischen der Lagerungsrolle (42) und der Antriebsrolle (70) mit diesen verbunden verläuft, wobei die Antriebsrolle (70) einen Zahn (72) aufweist und das Rollo (22) Öffnungen (74) für den Eingriff der Zähne (72) darin aufweist, wobei die Lagerungsrolle (42) bezüglich der Antriebswelle (44) gedreht wird und dabei die Lagerungsrolle (42) relativ zur Welle (44) vorspannt und Spannung im Rollo (22) zwischen der Lagerungsrolle (42) und der Antriebsrolle (44) erzeugt.
  6. Lager- und Antriebsmechanismus in Kombination mit einer Abdeckung (22), umfassend eine drehbare Lagerungsrolle (42) zum Lagern der Abdeckung (22), eine drehbare Welle (44), eine Feder (52), die zwischen der drehbaren Welle (44) und der drehbaren Lagerungsrolle (42) eingefügt ist, eine drehbare Antriebsrolle (70), an der Antriebszähne (72) vorgesehen sind, wobei in der Abdeckung (22) Öffnungen (74) vorgesehen sind und die Abdeckung (22) auf der drehbaren Lagerungsrolle (42) aufgewickelt bleibt, bis sie von dieser ausgefahren wird, indem die Abdeckung (22) abgewickelt wird und die Öffnungen (74) der Abdeckung (22) mit den Zähnen (72) der Antriebsrolle (70) in Eingriff gebracht werden, wodurch die Antriebsrolle (70) bezüglich der drehbaren Welle (44) vorgespannt wird, wobei die drehbare Welle (44) und die drehbare Lagerungsrolle (42) von der Antriebsrolle (70) angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Welle (44) und die drehbare Lagerungsrolle (42) in entgegengesetzter Drehrichtung zur Antriebsrolle (70) angetrieben werden, wodurch die Vorspannung zwischen der Antriebsrol le (70) und der drehbaren Welle (44) beibehalten wird, so dass eine im Wesentlichen konstante Spannung am Rollo (22) beibehalten wird, wenn dieses von seiner Lagerrolle (42) abgewickelt wird, um eine Öffnung (74) in einem Aufbau zu verschließen, und wenn dieses aufgewickelt wird, um es wieder in den vollkommen aufgerollten Zustand zu bringen.
  7. Antriebs- und Lagermechanismus in Kombination mit einem flexiblen Rollomaterial (22), das eine Öffnung (74) in einem Aufbau abdeckt, umfassend ein zylindrisches Rohrelement (40) mit einer äußeren zylindrischen Oberfläche zur Aufnahme einer Länge von Rollomaterial (22) in aufgerollter Konfiguration, wobei das Rollomaterial (22) seitlich Öffnungen aufweist, eine erste Welle (44) mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt (45, 46), wobei der erste Endabschnitt (45) koaxial in das Rohrelement (40) hinein verlauft, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (46) der ersten Welle (44) außerhalb des Rohrelements (40) verläuft, ein erstes Zahnrad (50), das mit dem zweiten Endabschnitt (46) der ersten Welle (44) zur Drehung in Verbindung mit dieser verbunden ist, eine Torsionsfeder (52), die den ersten Endabschnitt (45) der ersten Welle (44) umgibt und an einem Endabschnitt mit der ersten Welle (44) und an einem anderen Endabschnitt mit dem Rohrelement (40) verbunden ist, ein erstes Zwischenrad (58), das zur Drehung um eine erste Leerlaufwelle (59) gelagert ist und im Eingriff mit dem ersten Zahnrad (50) steht, ein zweites Zwischen rad (62), das zur Drehung um eine zweite Leerlaufwelle (63) gelagert ist und mit dem ersten Zwischenrad (59) in Eingriff steht, ein Rolloantriebsrad (66), wobei das Rolloantriebsrad (66) zur Drehung um eine zweite Welle (67) herum gelagert ist und in Eingriff mit dem zweiten Zwischenrad (67) steht; ein Rolloangriffselement (70), das an der zweiten Welle (67) zur Drehung mit dieser und mit dem Rolloantriebsrad (66) gelagert ist; wobei sich das Rolloangriffselement (70) in eine Richtung entgegengesetzt zur Drehung der ersten Welle (44) und des zylindrischen Rohrelements (40) dreht, wobei das Rolloangriffselement (70) Stifte (72) zum Eingriff in seitlich im Rollomaterial (22) vorgesehenen Öffnungen (74) aufweist, einen Antriebsmotor (76) mit einer Antriebswelle (77), welche wiederum mit einem Antriebsmotor (76) verbunden ist, der mit dem Rolloantriebsrad (78) in Eingriff geht, wobei eine Drehung des Antriebsmotors (76) in die eine Richtung ein Abwickeln des Rollomaterials (22) von dem Rohrelement (40) bewirkt, um eine Öffnung (25) abzudecken, und in entgegengesetzte Richtung ein Aufwickeln des Rollomaterials (22) auf das Rohrelement (40) bewirkt, um die Öffnung (25) wieder aufzumachen, so dass eine im Wesentlichen konstante Spannung am Rollomaterial (22) beibehalten wird, während es von seiner Lagerungsrolle (42) abgewickelt wird, um eine Öffnung (25) in einem Aufbau zu verschließen, und während es aufgewickelt wird, um es wieder in den vollständig aufgerollten Zustand zu bringen.
  8. Antriebs- und Lagermechanismus in Kombination mit einem flexiblen Rollomaterial (22), das eine Öffnung (25) in einem Aufbau abdeckt, umfassend ein zylindrisches Teil (40) mit einer zylindrischen Oberfläche zur Aufnahme einer Länge eines Rollomaterials (22) und das für eine Drehbewegung ausgelegt ist, eine Antriebswelle (44), ein Federelement (52) mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt, wobei der erste Endabschnitt des Federelements (52) mit der Antriebswelle (44) verbunden ist, und der zweite Endabschnitt des Federelements (52) mit dem zylindrischen Teil (40) verbunden ist, wobei das Federelement (52) eine relative Drehbewegung zwischen dem zylindrischen Teil (40) und der Antriebswelle (44) ermöglicht, ein Antriebselement (70), das zur Drehbewegung ausgelegt ist und mit einer Vielzahl von Rolloangriffselementen (72) an sich versehen ist, wobei über die Länge des Rollomaterials (22) hinweg Antriebsoberflächen (74) vorgesehen sind, die mit den Rolloangriffselementen (72) in Eingriff gebracht werden können, um das Rollomaterial (23) bei Drehung des Antriebselements (70) in eine bezüglich der Öffnung (25) offene bzw. geschlossene Stellung und umgekehrt zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Antriebselement (70) in entgegengesetzter Drehrichtung zur Antriebswelle (44) und zum zylindrischen Element (40) dreht, so dass eine im Wesentlichen konstante Spannung am Rollomaterial (22) gehalten wird, während dieses von seiner Lagerrolle (42) abgewickelt wird, um eine Öffnung (25) in einem Aufbau zu verschließen, und während es aufgewickelt wird, um es wieder in seinen vollständig aufgerollten Zustand zu bringen.
  9. Verfahren zum Betrieb eines Mechanismus zum Lagern und Antreiben einer Abdeckung (22), wobei der Mechanismus folgendes aufweist: eine drehbare Lagerungsrolle (42), eine drehbare Antriebsrolle (70), eine erste Welle (59), eine Feder (52), die zwischen der Lagerungsrolle (42) und der Welle (59) eingesetzt ist, wobei die Antriebsrolle (70) die Welle (59) antreibt, umfassend die Schritte des Abwickelns der Abdeckung (22) von der Lagerungsrolle (42), des Vorspannens der Lagerungsrolle (42) bezüglich der Welle (59), des in Eingriffbringens der Abdeckung mit der Antriebsrolle (70), das Drehens der Antriebsrolle (70) zum Ab- oder Aufwickeln der Abdeckung (22), gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte: Drehen der Welle (59) in entgegengesetzter Richtung zur Antriebsrolle (70), so dass beim Abwickeln des Rollos (22) von der Lagerungsrolle (42) zum Verschließen einer Öffnung (25) in einem Aufbau und beim Aufwickeln des Rollos (22) zum Zurückführen dieses in den vollkommen aufgerollten Zustand eine im Wesentlichen konstante Spannung am Rollo (22) beibehalten wird.
  10. Verfahren zum Betrieb eines Mechanismus zum Lagern und Antreiben eines flexiblen Rollos (22), wobei der Mechanismus folgendes aufweist: eine drehbare Lagerungsrolle (42), eine erste drehbare Welle (44), eine Feder (52), die zwischen der Lagerungsrolle (42) und der ersten drehbaren Welle eingefügt ist, eine drehbare Antriebsrolle (70), wobei die Antriebsrolle (70) die Welle (44) und die Lagerungsrolle (42) antreibt, folgende Schritte umfassend: Abwickeln des flexiblen Rollos (22) von der Lagerungsrolle (42) in einer ersten Drehrichtung, so dass das flexible Rollo (22) von der hinteren Seite der Lagerungsrolle (42) abgewickelt wird; Vorspannen der Lagerungsrolle (42) bezüglich der Welle (44); in Eingriff bringen des flexiblen Rollos (22) mit der Antriebsrolle (70); Antreiben der drehbaren Welle (44) mit der Antriebsrolle (70); gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte: Drehen der Antriebswelle (70) in entgegengesetzter Richtung zur ersten Drehrichtung der Lagerrolle (42), die das flexible Rollo (22) von der drehbaren Lagerungsrolle (42) abwickelt; und, Drehen der Antriebsrolle (70) in die erste Drehrichtung und Drehen der Lagerungsrolle (42) in die entgegengesetzte Drehrichtung, wobei das flexible Rollo (22) auf die drehbare Lagerungsrolle (42) aufgewickelt wird, so dass eine im Wesentlichen konstante Spannung am Rollo (22) beibehalten wird, während dieses von seiner Lagerungsrolle (42) abgewickelt wird, um eine Öffnung (25) in einem Aufbau zu verschließen, und aufgewickelt wird, um es wieder in den vollkommen aufgerollten Zustand zu versetzen.
  11. Verfahren zum Lagern und Antreiben eines flexiblen Rollos nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: in Eingriff bringen von Öffnungen (74) im Rollo (22) mit Zähnen (72) an der Antriebsrolle (70).
DE60036966T 2000-04-14 2000-04-14 Methode und vorrichtung zum antreiben und lagern einer abdeckung Expired - Fee Related DE60036966T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/US2000/008729 WO2001079647A1 (en) 2000-04-14 2000-04-14 A method and apparatus for driving and storing a covering

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60036966D1 DE60036966D1 (de) 2007-12-13
DE60036966T2 true DE60036966T2 (de) 2008-02-07

Family

ID=21741223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60036966T Expired - Fee Related DE60036966T2 (de) 2000-04-14 2000-04-14 Methode und vorrichtung zum antreiben und lagern einer abdeckung

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1272726B1 (de)
JP (1) JP2003531974A (de)
AT (1) ATE377128T1 (de)
AU (1) AU776515B2 (de)
CA (1) CA2397549C (de)
DE (1) DE60036966T2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014202471B3 (de) * 2014-02-11 2015-04-30 Hennig Holding Gmbh Abdeckvorrichtung für Öffnungen, insbesondere für Maschinenöffnungen
AT524768B1 (de) 2021-09-15 2022-09-15 Exergy Lynx E U Antriebsrolle für ein Rollo, Lagereinheit für eine Rollowelle und Rollo

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1828623A (en) * 1925-12-02 1931-10-20 Belknap Mclaughlin Winding mechanism for rolling screens
US2188509A (en) * 1938-05-14 1940-01-30 Cornell Iron Works Inc Escalator cover
US2173900A (en) * 1938-06-25 1939-09-26 Otis Elevator Co Operating mechanism for closures for moving stairway wellway openings
US3583465A (en) * 1969-04-03 1971-06-08 Closures Inc Flexible curtain structure
US3739832A (en) * 1972-01-10 1973-06-19 Celotex Corp Overhead grille
EP0145628B1 (de) * 1983-11-21 1989-10-11 Richard Bubendorff Rolladen
DE3520857A1 (de) * 1985-06-11 1986-12-11 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg, 8772 Marktheidenfeld Aufrollbares sonnenschutzdach fuer wintergaerten od.dgl.
US5355927A (en) * 1992-12-17 1994-10-18 Mckeon Rolling Steel Door Company, Inc. Self-closing fire door

Also Published As

Publication number Publication date
ATE377128T1 (de) 2007-11-15
CA2397549C (en) 2006-02-07
JP2003531974A (ja) 2003-10-28
AU4188900A (en) 2001-10-30
EP1272726A4 (de) 2005-01-19
EP1272726A1 (de) 2003-01-08
AU776515B2 (en) 2004-09-09
CA2397549A1 (en) 2001-10-25
DE60036966D1 (de) 2007-12-13
EP1272726B1 (de) 2007-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1905630B1 (de) Manuell betätiges Fensterrollo
DE69401410T2 (de) Getrieb- und Unterspannungsetzungsvorrichtung eines biegsamen Schutzelements wie eines Bandes, eines Vorhangs oder einer Schürze
EP1188591A1 (de) Fensterrollo für gekrümmte oder nicht rechteckige Fahrzeugfenster
EP1306251A1 (de) Geteiltes Fensterrollo für Kraftfahrzeuge
DE102006046069A1 (de) Fensterrollo mit reibungsmindertem Antrieb
DE102007012259A1 (de) Sonnenschutzrollo für Kraftfahrzeuge
DE102004046783A1 (de) Rolloanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE4213108C2 (de) Abdeckung mit mehreren parallelen Rollos
DE2842381A1 (de) Rolladen fuer dachfenster in schwenkfluegelbauweise
DE102016125688A1 (de) Verschattungsvorrichtung mit Notöffnungsfunktion
DE102017101017B4 (de) Sonnenschutzrollo mit seil für eine fahrzeugscheibe
DE202005007921U1 (de) Rollomechanismus für stehende und geneigte Fenster, insbesondere zum Einbau in den Scheibenzwischenraum von Isolierglasscheiben
EP2765254B1 (de) Rollvorrichtung für Sonnensegel, Markisen und dergleichen
DE60036966T2 (de) Methode und vorrichtung zum antreiben und lagern einer abdeckung
DE8703605U1 (de) Rollo für Automobilfenster, insbesondere für PKW-Heckscheiben
EP2098676A2 (de) Sonnenschutzanlage mit einem wickelbaren Behang
EP1817192A1 (de) Verdunkelungsvorrichtung f]r kraftfahrzeuge
DE3818929A1 (de) Aufrollbares sonnenschutzdach fuer wintergaerten oder dgl.
DE102017101018B4 (de) Sonnenschutzrollo mit teilweise geschlossener klappe bei ausgefahrenem behang
DE812605C (de) Lagerung von Rolladen, Rollgittern o. dgl.
EP0383067B1 (de) Rolladen für Wand- oder Dachöffungen, insbesondere mit einem schwenkbaren Dachfenster
DE202007008186U1 (de) Sonnenschutzrollo für Kraftfahrzeuge
DE69720627T2 (de) Arretierung für Rolladen, mit einer frei drehbaren Wickelwelle
DE10161811A1 (de) Gegenzugmarkise mit einseitigem Längenausgleich
DE69903060T2 (de) Eine fensterabschirmvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OVERHEAD DOOR CORP., (N. D. GES. D. STAATES IN, US